> > > Bei den heute üblichen Grundstücksgrössen von kaum 10m Kantenlänge > bekommst Du bei einer > GPS-Vermessung schnell mal negative Flächengrössen heraus weil die linke > Grundstücksgrenze > plötzlich rechts von der rechten Grenze erscheint... ;-) >
sicherlich ist ein (von uns üblicherweise verwendetes Consumer-) GPS nicht geeignet, eine Grundstücks-, Flur- oder Gemarkungsgrenze einzuzeichnen. Mit den öffentlichen Bebauungsplänen geht das hingegen problemlos. Wenn da dann die Grenze mal einen Meter verschoben ist, so ist das trotzdem kein Weltuntergang. Ein Ersatz für amtliche Grundbücher wird damit natürlich trotzdem nicht geschaffen, und das sehe ich auch für die Zukunft so. Martin
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