Marc Schütz schrieb: >> >> Ein Tacho hat kein "walk" auf der Skala... Den Tempomat bzw. die >> Warnansage kann ich auch nicht mit "Walk" füttern, die braucht einen >> konkreten Zahlenwert >> > > Wie gesagt: das ist in der Verantwortung des Fahrers, nicht der > Routing-Software. > > Der Fahrer hat hierbei die Überwachungsfunktion, nicht die Aufgabe von Hand den Wert umzusetzen! > > Die gehören aus bereits diskutierten Gründen (Datenmodell-Normalisierung) > nicht an die einzelnen Wege. > > Es gibt solche Meinungen, ja - aber keine überzeugende Gründe. Mit dem bisherigen Modell funktioniert die Geschwindigkeitswarnung zuverlässig. Die vorgeschlagen Lösungen bergen die Gefahr der nachlässigen Erfassung. >>> Routingsoftware wird wohl auch nicht direkt mit OSM-Daten arbeiten, >>> >> Das ist die schnellste Form um an aktuellste Daten zu kommen... >> > > ... und die unpraktischste. Versuch mal, direkt mit XML-Daten zu arbeiten. > Fast alle existierenden Routing-Programme von > http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Routing verwenden eigene > Datenformate, mit Ausnahme von pyroute, bei dem dann auch drauf hingewiesen > wird, dass es nicht gut skaliert. > Für die Tempomatensollwertvorgabe brauch ich keine Routingsoftware. >>> sondern mit einem eigenen Datenformat, das besser fürs Routing geeignet >>> >> ist. Was spricht dagegen, bei diesem Schritt gleich max_speed=walk durch >> max_speed=6.38945 zu ersetzen, wenn du das so haben willst? >> >>> >>> >> Der zusätzliche Aufwand für die Datenaufbereitung. >> > > Der ist doch winzig im Vergleich, überhaupt eine Datenaufbereitung machen zu > müssen. > > Grüße, Marc > >
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