Am Samstag, 21. März 2009 09:22 schrieb Fabian -Patzi- Patzke:
> Ich halte eine öffentliche zu lesende Liste für die Diskussion wichtig,
> damit jeder die Schritte nachvollziehen kann. Wie die Fälle an die Liste
> herangetragen werden sollten ist da schon schwieriger. Ließe sich aber
> evtl. mit einem wie schon angesprochenen Tracker handhaben.


Ich finde gerade beim Punkt: Schlichten eine öffentliche Liste  nicht so gut.

Nehmen wir an Max und Moritz streiten sich darum ob eine Straße ein 
residential oder ein unclassified sind und die Gruppe schlichtet diesen 
Streit. Warum muss man dann den Konflikt in aller öffentlichkeit im Archiv 
lesen können?

Auf dem Essener Treffen gab es eine Meinung das man Konflikte am besten ohne 
viel Trara löst, weil sonst einige beteiligten Leicht ihr Gesicht verlieren 
können (hoffe ich hab das gut wiedergegeben).

Was mir noch einfällt sind Nacharmer Taten (vgl.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,2121347 ) Wenn wir groß und breit 
Erzählen: Wir haben ein Problem mit Vandalissmus und Lizenzverstößen habe wir 
evtl. bald ein größeres. Deshalb wäre ich dafür eine geschlossene Liste zu 
machen. Das Team soll dann selbst überlegen mit welchen Informationen sie an 
die Öffentlichkeit gehen und das Team sollte zumindest zu einen gewissen maß 
offen sein, so das neue Mitglieder dazu kommen können. Ich weiß das sich 
diese Forderung mit dem Freiheitsgedanken ein wenig beißt. Die Wikipedia 
macht es IMHO anders (alles öffentlich), aber ich denke das das auch viele 
Nachteile hat.

Gruß
Sven

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