Christoph Eckert schrieb:
> Moin,
>
>   
>
> so ähnlich sehe ich das auch. Ich würde allerdings bevorzugen, dass man nicht 
> sagen muss, dass die Daten von OSM sind, sondern nur woher man sie hat. Sonst 
> haben wir das Problem, dass man bei "kumulativen" Werken eine ganze Liste von 
> Namen angeben muss.
>   
[...]
Ja, das ist mir im Prinzip egal, Hauptsache man kann, wenn man möchte, 
irgendwie herausfinden, wo die Daten her sind. Und je einfacher die 
Attribution ist (v.a. auf mobilen Geräten etc.) desto besser.

> Obige Vorgehensweise würde vielleicht dem einen oder anderen Mapper nicht 
> gefallen:
>
> * OSM würde ab der zweiten Datenweitergabe nicht mehr direkt als Datenquelle 
> ersichtlich sein. Ich finde das auch nicht wichtig, denn mir ist nicht der 
> Name OSM wichtig, sondern dass es freie Geodaten gibt.
>
> * Forks wären möglich. Momentan sehe ich die Gefahr nicht. Würden aber unser 
> Projekt aus irgendwelchen Gründen einschlafen, können andere mit den Daten 
> weiterarbeiten. Ich finde das eine gute Sache, denn ich fände es sehr schade, 
> wenn unsere Bemühungen, die Daten einzusammeln, irgendwann umsonst waren.
>   
+1
Gruß
Jonas

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