Am Donnerstag 30 April 2009 schrieb Marc Schütz: > Letztendlich sehe ich nur drei Möglichkeiten: > > - Man definiert von Anfang an ein gut durchdachtes Taggingschema und > Datenmodell, dass möglichst schon alle Sonderfälle abdeckt und das > rückwärtskompatibel erweiterbar ist. > das waere schoen und fuer alle beteiligten das beste, kann aber nicht funktionieren, da es nicht moeglich sein wird, wirklich ALLE eventualitaeten und entwicklungen zu beruecksichtigen.
> - Man lässt das Schema sich mit der Zeit entwickeln, besteht aber darauf, > dass einmal eingeführte Features für immer gültig bleiben. > das wird frueher oder spaeter dazu fuehren, dass man unnoetige altlasten mit sich rumschleppt, die sowohl das mapping als auch die software-entwicklung unnoetig verkomplizieren. > - Man lässt das Schema sich mit der Zeit entwickeln, verbessert aber > "Fehler" und nicht ganz ausgegorene Teile, und erklärt auch mal nicht > benötigte Tags für obsolet. > osm sehe ich irgendwie als eine mischung aus 2 und 3, und einem bisschen was von 1. mir persoenlich wuerde eine mischung aus 1 und 3 am besten gefallen. man versucht ein moeglichst alles abdeckendes schema fuer jeweils einen teilbereich zu entwickeln, aber so, dass es erweiterungsfaehig ist. sollte dann mal eine bessere loesung gefunden werden, wird die bestehende erweitert, oder - falls moeglich und sinnvoll - ersetzt.
signature.asc
Description: This is a digitally signed message part.
_______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de