Am 10. Juni 2009 16:39 schrieb Tobias Knerr <o...@tobias-knerr.de>: > Martin Koppenhoefer schrieb: >> Am 10. Juni 2009 15:51 schrieb Tobias Knerr <o...@tobias-knerr.de>: >>> Martin Koppenhoefer schrieb: >>>> inwiefern ist es für das Routing ein Problem, wenn es 2 anstatt einer >>>> Möglichkeit gibt? >>> An einer der 2 Möglichkeiten kann man die Einbahnstraßeneigenschaft >>> nicht sinnvoll unterbringen (weil eine Fläche keine Richtung hat). Daher >>> wird die Straße weiterhin in beide Richtungen befahrbar sein. >> >> daher sollte man ja auch die Erlaubnis für Lieferverkehr nur an den >> einzelnen way, nicht an die area hängen. > > Und welchen Vorteil bitte hat das gegenüber einer Lösung wie > highway_area=*, die jeder Anwendung die Wahl lässt, ob sie die > detaillierteren Daten nutzen will/kann?
dass es ohne weitere tags mit dem bisherigen Modell funktioniert. > Ich sehe nur Nachteile. Den Router kannst du zwar durch "passende" > access-Tags noch dazu überreden, die Fläche zu ignorieren (was auch > immer diese access-Tags dann fürs Rendering bedeuten), brauche ich nicht. pedestrian schließt die Autos sowieso schon aus. > aber ein Renderer > wird trotzdem nicht in der Lage sein, Namen vernünftig anzubringen und > vermutlich auch eine (umrandete) "Straße in der Straße" malen, wenn kein > feststellbarer Bezug zwischen Fläche und Way besteht. das ist wohl wahr. Durch die Access-tags wird diese allerdings als limitiert gekennzeichnet sein. > Meine Ansicht: Zusatzdetails sollten möglichst immer so angelegt werden, > dass sie "Opt-In" sind -- wer sie nicht braucht/will/nutzen kann, muss > nichts weiter tun. > das ist auch meine Meinung, da die area hier optional ist, sollte die Sache auch nur mit der Straße funktionieren. Gruß Martin _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de