On Thu, Oct 29, 2009 at 10:02:46PM +0100, Mirko Küster wrote: > > Schadet trotzdem nicht, die tags, die derzeit/mittlerweile ueblich sind, > > bevorzugt zu nennen, da man so die Daten am ehesten einheitlich > bekommt. > > Wenn man bei jeder Gelegenheit auch weniger haeufig verwendete Alternativen > > "promoted", wird dieses Ziel noch schwerer zu > erreichen. > > Guckt man in die Daten so machen is_in:country und postal_code gerade mal > noch 5% im tagging aus, der Rest hat es mit dem Karlsruher Schema > ausgedrückt. Könnte man also getrost beerdigen. > > Würde man das Karlsruher Schema noch um Kreise etc. erweitern, könnte man > sich auch noch das is_in komplett schenken und hätte langsam eine > einheitliche Ausdrucksform für Standortfragen. Zumal die einzel is_in sowieso > kaum einer nutzt und statdessen das schlecht auswertbare full is_in mit > Kommas noch zu 90% in Nutzung ist.
Es kommt auf die nutzung an - Die Boundarys werde ja als das allheilmittel gepriesen - Wer also meint das alles damit besser wird der soll mal in NRW testen - da sind alle Boundarys bis mindestens 8 vorhanden. Das problem ist aber ein anderes - Fuer den reverse geocoder sind die boundarys super - der kann exakt sagen wo er ist ... Fuer den Geocoder ist das allerdings quatsch die boundarys zu nehmen da die unschaerfe Benutzerfreundlich ist - Es ist voellig egal in welcher Gemeinde eine Straße ist sollte ein User danach suchen ... D.h. ich gehe mittlerweile davon aus das wir beides brauchen - Eine nach administrativen regeln gebaute hierarchische einordnung der place _nodes_ und auch der areas/boundarys. Flo -- Florian Lohoff f...@rfc822.org "Es ist ein grobes Missverständnis und eine Fehlwahrnehmung, dem Staat im Internet Zensur- und Überwachungsabsichten zu unterstellen." - - Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble -- 10. Juli in Berlin
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