Das sinnvollste ist, einen ungetaggten Weg über die Fläche zu zeichnen. Bei
einfachen Flächen reichen 2 Nodes (die ja bereits durch den Anschluss der
Wege zur Fläche vorhanden sind), bei komplexeren, verwinkelten Flächen würde
ich der Flächenmitte grob folgen.
Diesen Weg kann man dann in die Relation packen.

Die "Keine-Wege-über-Flächen"-Franktion ist zufrieden und aus den
Routenrelationen kann man ordentliche gpx-Dateien erstellen bzw. die Routen
können auch ordentlich gerendert werden.

Ein Routing über Flächen wird erst dann sinnvoll funktionieren, wenn man die
flächige Darstellung von Verkehrswegen von der Routingebene separiert,
sprich pseudo-Wege einführt, die nicht gerendert werden, aber die ein
Routing erlauben.

aighes
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