C. Brause wrote: > > Bei einem Platz mit 5 Ein-/Ausgängen kommt man dann auf 7 "virtuelle > Wege", bei 8 Ein-/Ausgängen wären das schon 28 virtuelle Wege. Soll das > wirklich die Lösung sein? Für mich ein Router- und kein Mapperproblem. > Das muss nicht sein, da sich virtuelle Wege durchaus schneiden können und untereinander verbunden sein können.
Die Routingprogramme können die Komplexität einer Fläche nicht einschätzen. Bsp: balkenförmige Fläche soll von der Mitte der einen langen Seite zur Mitte der anderen langen Seite überquert werden. Das dürfte wohl das Paradebeispiel einer zu kreuzenden Fußgängerzone sein. Entlang der Grenze (unabhängig von etwaigen Beschränkungen) führt zu einem unsinnigen Ergebnis. Algorithmisches Finden des gegnüberliegenden Nodes führt zum Ziel. Ist nur ein riesieger Rechenaufwand. Man muss alle Nodes der Fläche durchgehen und für jeden Node alle Wege durchforsten, ob an diesem Node überhaupt ein Weg abgeht. Anderen Bsp: c-förmige Fläche, Routing von einem Ende zum Anderen (also einen Halbkreis). Hier würde das Routing entlang der Flächengrenze ein sinnvolleres Routing abgeben als ein direktes Routing, wie oben beschrieben. Was nun für eine Fläche vorliegt, dürfte kaum sinnvoll ermittelbar sein. aighes -- View this message in context: http://gis.638310.n2.nabble.com/Routen-die-uber-Platze-fuhren-tp5654707p5657964.html Sent from the Germany mailing list archive at Nabble.com. _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de