Fabian Schmidt <fschm...@informatik.uni-leipzig.de> writes:

> Am 29.04.11 schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
>
>> geht es um "Höflichkeit", wenn man sein Mapping "den lokalen
>> Gepflogenheiten" anpassen soll?
>
> Ich empfinde es als höflich, ein einheitliches Kartenbild zu wahren,
> auch wenn es zu unterschiedlichem Tagging der Lausitzer und
> mitteldeutschen Tagebaue führt (zumal ich nicht weiß, welche noch
> aktiv sind)..

Ich finde, man sollte daraufhin arbeiten, ein weltweit einheitliches
"Kartenbild" zu wahren.

>
>> Ich finde das Wort "Gastmapper" ist an sich schon ein Affront, der
>> sich nicht mit meinem Verständnis von OSM deckt.
>
> Kannst Du Dir rückblickend vorstellen, dass lokale Mapper einen
> Kommentar aus der Ferne wie in
> <http://lists.openstreetmap.de/pipermail/berlin/2011-January/000474.html>
> als verletzend empfinden?

Wenn man des Vandallismus beschuldigt wird, ist das immer
verletzend. Dann ist es egal, ob der Kommentar von Nah oder Fern
kommt. Der Unterschied ist nur, dass man das mit dem Mapper um die Ecke
in der nächsten Kneipe ausdiskutieren kann.

Matthias

_______________________________________________
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de

Antwort per Email an