Frederik Ramm schrieb am 26.05.2011 22:35:
> man muss das halt beim Rendern in den Griff kriegen.

Solche Aussagen ohne konkrete Vorschlaege (oder auch nur Vorstellungen) ueber
das Wie finde ich immer besonders hilfreich.

> Aber jetzt das Mapping-Rad zurueckdrehen, beim Mapping
> zu stagnieren, bloss weil der Renderer damit nicht Schritt halten kann,
> das waere kontraproduktiv.

Hier hat ja auch keiner verlangt, das Rad zurueck zu drehen.

Letztendlich laeuft es aber darauf hinaus, dass wir frueher keine Unterscheidung
fuer unterschiedliche Abstarktionsebenen brauchten, unsere Daten waren fuer
sowas einfach noch nicht gut genug.
Das mit den Daten hat sich inzwischen geaendert, leider ist aber mit der
Datengenauigkeit nicht auch die Strukturtiefe mitgewachsen, so dass inzwischen
manchmal die Daten um so schlechter nutzbar geworden sind je genauer sie sind.

Wie man auch an den anderen z.Z. aktuellen Diskussionen liest, ist das Problem
nicht auf die Bahnstrecken beschraenkt und verlangt wohl deshalb auch nach einer
grundsaetzlicheren Loesung. Da es sowas bei OSM ja aber prinzipiell nicht gibt,
wurschteln wir uns eben weiter mehr schlecht als recht durch.

Gruss
Torsten

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