Am 26. Juni 2011 13:06 schrieb Manuel Reimer <manuel.s...@nurfuerspam.de>:
> Garry wrote:
>>
>> Im Vordergrund sollte doch die Information für die Allgemeinheit und
>> nicht die Desinformation für das Ziel eines Vereins stehen...
>
> So hat jeder andere Ziele. Nur bringt es OSM wirklich etwas, wenn
> Institutionen bewusst auf das Nutzen der OSM-Karte verzichten, weil ein in
> der Region für Unmut sorgender Trassenverlauf dort sichtbar ist?


Da bin ich allerdings bei Garry: wir sollten uns nicht selbst
zensieren weil evtl. irgendwo sich irgendwer von der Realität auf den
Schlips getreten fühlt. Und eine reale Planung ist Realität. Solange
das als Planung und nicht als Straße oder Baustelle auftaucht, kann
Information bei der Auseinandersetzung mit dem Thema nur helfen.


> Wenn Wege eingezeichnet sind, die aktuell noch diskutiert werden und der
> Trassenverlauf keineswegs sicher ist, dann wäre z.B. ein deutliches Anheben
> der Transparenz eine Option. Aktuell wird alles, was geplant ist, eher
> auffälliger gerendert, als eigentliche (physisch vorhandene) Straßen oder
> Feldwege.


Das sind Details, die man bei entsprechender Datenlage natürlich auch
im Rendering berücksichtigen kann. Wie ist Dein Vorschlag, um die
"Wahrscheinlichkeit" dass eine Planung realisiert wird, bzw. um den
Planungsstand in OSM-Tags umzusetzen? Oder gibt es da schon was im
Wiki?

Gruß Martin

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