Am Dienstag 06 September 2011, 15:46:31 schrieb Martin Koppenhoefer:
> natural=scrub für Unterholz, Gebüsch, Gestrüpp ist als tag wesentlich
> weiter verbreitet als barrier=hedge_bank.

Hallo Martin,
Auf allen Sowjet-Liegenschaften meiner Umgebung gibt es wohl zu Recht scrub. 
Einmal ist der Zutritt wegen Munitionsbelastung verboten, andererseits freuen 
sich Förster und Naturschützer an den Studien zur natürlichen Veränderung der 
Landschaft in der Zeit. Von den ersten Pionierpflanzen bis hin zu 
unterschiedlichem Baumaufwuchs ist alles da. Die von Dir mitgegebene Definition 
per link paßt nun aber so gar nicht zu dem, was ich sehe und auch schon vor 35 
Jahren selber geplant habe.
Ich gebe zu Bedenken, dass Windschutzstreifen und hiesige Gehölzstreifen mit 
anderem Bedacht und Sinn angelegt wurden oder übriglieben. 
Auf der Suche nach bisherigen Lösungen sehe ich auf die 10-tausernder Top- 
Karte. Dort kann ich mich an der Folge der kleinen Kreise unterschiedlicher 
Größe und Dichte orientieren und weiß, dass vor Ort dann ein mehr oder weniger 
breite Baum/Gehölzstreifen ist. Auf solcher Karte wird zwar keine Breite 
erkennbar, aber ich weiß, was mich vor Ort so etwa erwartet.
Es will mir nur nicht in den Kopf, daß ein Graben oder Weg mit links und 
rechts unregelmäßigen großen Bäumen und Büschen zu scrub werden soll. Jeder 
Waldrand fängt so an und ist kein scrub.

Was hältst Du von einer Abwandlung der Allee für diesen Zweck nach Art der 
TOP-Karten?

Gruß
Albrecht

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