Am 12. Januar 2012 22:56 schrieb Andreas Labres <l...@lab.at>:
> Mal abgesehen davon, dass ich es für fehl am Platz halte, UstIDs in OSM zu
> speichern...


naja, das bleibt natürlich jedem selbst überlassen, aber um den
gleichen Operator/Geschäft als solches zu identifizieren ist das als
offizielle Nummer m.E. ideal.


> vatin ist IMO eine doofe Abkürzung. Entweder UstID bzw. UID (deutsch) oder
> V.A.T.-ID (englisch).


Auf meinem Mist ist das nicht gewachsen, ich finde das aber durchaus
OK: Eine deutsche (USt-IdNr.) oder gar österreichische (UID) Abkürzung
zu benutzen halte ich bei diesem Thema für fehl am Platz, da es sich
nicht um ein rein deutsches oder österreichisches Phänomen handelt,
sondern diese Nummern in vielen Ländern üblich sind (und für den
internationalen Gebrauch standardisiert sind). "V.A.T.-ID" finde ich
auch nicht gerade eleganter als tag. In Großbritannien ist die
Abkürzung "VAT Reg No", das würde ich aber trotzdem nicht zwangsläufig
verwenden, da damit suggeriert wird, es handle sich um eine britische
Steuernummer.

Eine Liste der Länder und Formate findet sich hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Value_added_tax_identification_number

Gruß Martin

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