Moin!

Am 22.02.2012 16:37, schrieb Martin Koppenhoefer:

Genau, dann reicht es doch aber, wenn der Lokführer da einsteigen
kann, oder? Warum ich da drauf rumhacke ist, dass es einfacher ist,
wenn die stop_position immer an derselben Stellen (ganz vorne) ist.
Das ist bei Bussen z.B. so, weil die Stop-position die Projektion des
Haltestellenmastes auf die Straße ist.

Bei Bussen ist die vordere Tür der Einstieg (oft der einig zulässige, aber immer ein möglicher Einstieg) und somit die für die Fahrgäste relevante Position.

Das jetzt für Züge wieder
anders zu handhaben (in der geschätzten Mitte) verkompliziert doch nur
die Dinge.

Da steigen die Fahrgäste nicht bei Lokführer sondern irgendwo in der Mitte ein.

Auch ist es viel einfacher, den genauen Anfang eines Zuges
festzustellen (vor allem bei Kopfbahnhöfen), als die Mitte.

Wo ist denn im Kopfbahnhof der Anfang und wo das Ende des Zuges? Da die Richtung wechselt sollte man am besten den Mittelwert beider Zuganfänge nehmen :-) .
Bei Durchgangsbahnhöfen ist die Zugmitte oft für alle Züge etwa gleich.
Die Zugspitze ist stärker von der Zuglänge anhängig. An vielen Bahnsteigen halten Züge in beiden Richtungen. Soll man zwei Stoppositionen eintragen? Oder sechs Positionen (Langzug Richtung Nord,
Vollzug Richtung Nord, ... )?
Ich bleibe bei einer Position in der geschätzten Zugmitte.

Viele Grüße
Stephan


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