Moin!

Am 09.03.2012 15:52, schrieb Klaus-Hermann Otto Stanislaus Plöger:
Am Freitag, den 09.03.2012, 02:40 +0100 schrieb Stephan Wolff:
Schwimmen, Tauchen und Befahren mit Booten ist dort verboten.
Nicht immer, weil man Sperr- Warn- und Gefahrengebiete unterscheiden muß.

Die Details können gern durch zusätzlich access- oder seamark-Tags
unterschieden werden.

Bislang war es üblich, auch die Wasserflächen als "landuse=military" zu
bezeichnen (dadurch hat Bing dort sogar die Wellenstruktur unkenntlich
gemacht). Die Flächen waren in fast allen Karten sichtbar.
Und überdeckten alles andere.

"landuse" sollte keine anderen Strukturen verdecken und tut dies
bei den meisten Karten nicht. Wenn doch, ist es ein Problem des
Kartenstils, nicht des landuse-Tags.

Die kräftige Farbe in der Mapnikkarte finde ich angemessen.
Man vergleiche ein Sperrgebiet mit "landuse=military" auf der
OpenSeaMap-Karte:
http://map.openseamap.org/map/?zoom=15&lat=54.358&lon=10.155
und eines ohne "landuse" im gleichen Zoomlevel:
http://map.openseamap.org/map/?zoom=15&lat=54.393&lon=10.2102

Letzteres ist kaum erkennbar und wird genauso wie die Schwimmerzone
am Ufer gegenüber gerendert. Auf anderen Karten ist es gar nicht
sichtbar.

Ich finde landuse im Wasser ziemlich unnatürlich.

Ein ähnliches Problem wie highways, die nicht erhöht sind. Ich habe
keine Schwierigkeiten damit.

Schwimmende Wohnhäuser wären ein Haftpflichtfall für den Architekten,
was Du meinst sind wohl Hausboote, die sind aber eindeutig Boote.

Ich dachte an Schwimmhäuser wie diese:
http://www.livingonwater.de/

Weil die Werft an Land liegt, wird die Wasserfläche aber kein Land.

Manch Werften nutzen Schwimmdocks. Aber das wird OT.

Viele Grüße
Stephan


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