> > Meine bisherigen Ideen: Relation oder Bü-Weg. > > Mit dem "Bü-Weg" sehe ich das mögliche Problem, dass gegenüber einem Tag > an den einzelnen Kreuzugsnodes bei diesem Weg keine leicht > nachvollziehbare Kennzeichnung an der Bahnlinie mehr dran ist. Will ich > also möglicherweise eine Auswertung machen, wo ich Bahnlinien "entlang > fahre" und ihre Bahnübergänge "ansehe", dann kann ich nicht mehr nur auf > die Nodes der Bahnlinie selbst schauen, sondern muss die kreuzenden > Highways auch mit interpretieren.
+1 Dein Einwand ist berechtigt. Es ist damit tatsächlich etwas schwieriger auszuwerten. Allerdings ist das mit ein wenig Aufwand auch möglich. Zuerst würde man alle railway=rail und railway=level_crossing aus den Daten herausfiltern. Dann könnte man bei jedem BÜ-Weg die Tags auf die Nodes "vererben", aus denen er besteht. Und schon hat man die BÜs wieder als einzelne - wenn auch doppelte - Punkte auf dem Gleis. Für Anwendungen wie du sie beschreibst ist es ja ohnehin besser, auf jedem Kreuzungspunkt einen BÜ- Punkt zu haben. > Ob es solche Auswertungen in der Praxis gibt, ist natürlich eine andere > Frage. Noch gibt es solche Auswertungen nicht, aber ich habe durchaus den Plan, so eine Funktion zu meiner OpenRailwayMap irgendwann hinzuzufügen. Meine Vision: Man gibt Start und Ziel oder eine Streckennummer an und die Software generiert einem eine Liste ähnlich der Streckverläufe in Wikipedia: KM 12.3 Köln Hbf KM 14.7 BÜ I - Lindenstraße KM 16.1 Abzw Musterstadt - nach Beispielstadt KM 20.8 Düsseldorf Hbf Wie gesagt aber noch eine Vision... ;) Was natürlich bei einem Bü-Weg einfacher ist, ist die Ermittlung des Namens der kreuzenden Straße. Gruß Alex _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de