Am Montag, 2. Dezember 2002 20:46 schrieb Jochen Hein: > Martin Schmitt <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > * Jochen Hein wrote/schrieb:
> Klar. Ich kenne Leute, die 3000 Zeichen awk-Skript als Kommandozeile > in einem ksh-Skript haben, ich mache da lieber eine eigene Datei für > das awk-Skript. Dann passen auch die Zeilennummern bei den > Syntax-Fehlern. Das ist aber doch ein wenig überdimensioniert @-)) > > Python halte ich für grob unterdokumentiert, jedenfalls für normal > > Sterbliche. Wenn man sich die Doku von Python anschaut, bekommt man den > > Eindruck, daß es sich um eine außer Kontrolle geratene Diplomarbeit zum > > Thema Programmiersprachen handelt. > > Mag sein, ich will immer mal Perl oder Python lernen, aber der > Leidensdruck ist nicht groß genug. ksh und awk und sed reichen > ziemlich weit. Und wenn ich mal ein fremdes Perl-Skript anpassen > muss, dann habe ich ein Buch im Schrank. Hat bisher immer gereicht. Perl ist ziemlich gut dokumentiert. Die Bücher von Wall/Christiansen lesen sich selbst für Anfänger ziemlich flüssig und schlüssig ;-)) > > Vielleicht haben mich 6 Jahre Perl > > aber auch so verblödet, daß ich zu nichts anderem mehr fähig bin. > > Wenn man die Wahl zwischen Assembler und Cobol hat, dann ist Cobol > eine gute Programmiersprache. Perl ist einfach dafür designed, dass man es bei der Definition des Problems (und natürlich der Lösung) möglichst einfach hat. Und das funktioniert ziemlich gut... Max -- + Max Trense + [EMAIL PROTECTED] ---------------------------------------------------------------------------- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org