On Tuesday 22 June 2004 23:16, [EMAIL PROTECTED] wrote: > Am Dienstag, 22. Juni 2004 23:59 schrieb Michael Bischof: > > Am Dienstag 22 Juni 2004 18:28 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> > Wichtiger für den Alltag ist aber noch daß plattformunabhängig gearbeitet > > wird. D.h. offene Schnittstellen. Was das nicht hat - weg damit ! So > > dulde ich einfach nicht mehr daß mir Irgendjemand Dateien mit > > nicht-öffentlichen Schnittstellen gibt. D.h. keine .doc-Dateien oder auch > > nicht excel. Ob eine rtf- oder html-Datei unter MS oder LInux geschrieben > > wurde ist mir egal. Das ist viel wirkungsvoller im Alltag als jede > > Linux-"Predigt"... > > Dabei gibt es auch einen Haken: die Standards, die keine mehr sind, sobald > M$ sie umsetzt. Das M$ irgendwelche Standards umsetzt ist doch keine Gefahr. Ausser Du möchtest Dich totlachen ;-) Ernsthaft, M$ verletzt ständig Standards, meistens sogar die, die sie selbst verbrochen haben. Aber das ist ein Problem von Win* Anwendern. Mein Linux ist (zum allergrößten Teil) mit meinem *BSD und meinem Solaris kompatibel. Weil alle sich an die gängigen Standards halten. Was M$ vor allem gefährlich macht, ist das es für viele Standards keine "Schiedsrichter" gibt und damit natürlich keine "Roten Karten" (Bitte fangt jetzt keine Fussballdiskussion an ;-)) Wenn beispielsweise der HTML-Validator oder ähnliches in der Masse bekannter wäre, könnte es sich M$ auch nicht erlauben ein Produkt wie Frontpage weiter zu pushen. Aber selbst sogenannte "Webdesigner" haben oft noch nie etwas vom W3C gehört... :-(( Max -- Max Trense -- [EMAIL PROTECTED] -- www.trense.info ---------------------------------------------------------------------------- PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org