Hi, michael schrieb: > Hier verweise ich noch einmal auf einen meiner jüngsten Beiträge über den > Installer für fluxflux-sl (~ WUBI bei Ubuntu). Man kopiert eine iso-Datei > nach C:\, ebenso die Installer.exe. Dann klickt man einmal den Installer an > und 2-3 Minuten später ist Linux installiert. In der Datei C:\boot.ini steht > dann: > --------------- schnipp ----------------- > [operating systems] > multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Microsoft Windows XP > Professional" /noexecute=optin /fastdetect > C:\ffldr="FluxFlux-SL-Live" > --------------- schnapp -------------------- > Fertig. Man bootet wie immer und hat die Auswahl zwischen XP (geht auch auf > ntfs-Filesystem) und Linux fluxflux-sl. > Bei solchen Verhältnissen brauchen wir halt keine richtige Installationsparty > mehr, außer einige Klienten möchten das.
Naja, das möchte ich doch stark bezweifeln. 1.: Man hat dann nur ein fluxflux Linux, was zwar vielleicht für leistungsschwache Hardware keine so schlechte Variante ist, allerdings zum Beispiel kein KDE mitbringt. 2.: Man hat dann ein Linux auf NTFS/FAT32 oder noch schlimmer ein Linux auf nativem fs aber in einem Image auf NTFS/FAT32. Die Performance möchte ich mir gar nicht erst vorstellen. Da mach man imho lieber von Windows aus ein paar Gigabyte platz auf der Platte, das geht da auch mit Bordmitteln, und packt dann einen USB Stick mit opensuse rein, nach 20min ist die Installation fertig und man hat ein echtes Linux... Ausserdem sollen die Leute ja auch nicht denken, dass man Linux auf Windows installieren kann, sondern sollen ja begreifen, dass Windows eben nicht das einzige Betriebssystem ist. > Gruß, > > Michael Bischof cu Dieter -- 3rd Law of Computing: Anything that can go wr fortune: Segmentation violation -- Core dumped
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