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Am 21.01.14 22:36, schrieb g.maub...@gmx.de:
> Hallo Joel,
> 
> ich möchte mich bei Dir entschuldigen, wenn ich Dir zu Nahe
> getreten sein sollte. Das war nicht meine Absicht.

Ist schon ok. Ich hatte nur das Gefuehl, dass du meine Mail nicht ganz
gelesen hattest und dich auf den EINEN Satz mit einer riesigen Email
bezogst den ich nicht ernst gemeint hatte und der eher ein Spass
Richtung Jan war und um den herum eigentlich genau das stand, was du
schriebst naemlich: Anforderungen einsammeln und daraufhin Loesungen
erarbeiten - zwar auf eine andere Weise, naemlich in Form eines
Vortrags - allerdings mit dem selben Ziel, naemlich mehrere Loesungen
zu praesentieren, die Wege bieten, den gestellten Anforderungen
gerecht zu werden. Lass uns das dann aber damit gesagt sein lassen und
uns den wichtigen Dingen widmen. .. :)

> Ich hatte Dich jedoch so verstanden, dass es Dir um verschiedene 
> Programme, denn um Lösungen geht. Generell stimme ich zu, wenn Du
> sagst, dass eine Lösung immer auch mit einem Programm umgesetzt
> werden muss. Wobei ich ergänzen würde, dass es sich hier auch um
> mehrere Programme handeln kann, die miteinander kombiniert werden.

Rsnapshot oder rdiff fallen in diese Kategorie, Bareos sogar streng
genommen auch, da es eigentlich eine Sammlung aus Daemons ist, die
verschiedene Aufgaben haben und die man ueber Konfigurationen frei
miteinander verbindet.

> Beispiele finde ich essenziell, wenn sie sich auf bestimmte 
> Anforderungen einer Gruppe konzentrieren, wie ich sie mal skizziert
> habe.

s.o.

> Insgesamt finde ich jedoch, dass wir dasselbe Verstandnis von dem
> haben, was wir tun wollen, nämlich Anforderungen definieren und
> Lösungen in praktischen Beispielen erarbeiten. Dabei finde ich muss
> es nicht so sein, dass einer die Lösung erarbeitet und dann
> vorträgt. Ich finde es viel spannender und zielführender, wenn wir
> das in Form eines Workshops tun, bei dem das Thema definert ist und
> dann alle Teilnehmer dazu beitragen, was die Anforderung ist.
> Darauf hin können dann alle Vorschläge für Lösungen machen, wovon
> dann eine praktisch umgesetzt wird. Das wäre meine Vorstellung von
> einem Workshop. Siehst Du das auch so?

In der Vergangenheit war es eher schwer, im Rahmen der TroLUG
Workshops abzuhalten, die sich mit umfangreicheren Themen
beschaeftigen und nicht frontal gefuehrt waren. Das haengt zum einen
daran, dass dich die Bereitschaft, diesen festen 2h-Rahmen mit Pause
aufzuweichen in Grenzen haelt und ich schon fuer eins der Themen
diesen Rahmen fuer eine Thematisch erschoepfende Diskussion, eine
Zielentwicklung und gemeinsame Erarbeitung schon fuer absolut utopisch
halte - zum anderen daran, dass es sehr schwer ist, fuer die
entsprechend interessierte Gruppe einen Termin UND Ort zu finden, an
dem sich alle gleichzeitig versammeln koennen. Ich haette auch kein
Problem damit, sowas privat bei irgendwem am Wochenende zu machen,
aber auch der Begriff "Wochenende" ist - berechtigter Weise - fuer den
ein oder anderen aus familiaeren Gruenden ein sensibles Thema. Der
Andy hatte da ja auch schon angeregt, sich mal um Termine zu kuemmern
und - wenn ich ihn richtig verstanden habe - aus dem bisherigen
zeitlichen Rahmen auszubrechen oder eben mehrere Termine fuer einen
Workshop zu finden (was ich persoenlich allerdings eher nicht so toll
faende, aber da weiss ich auch nicht ob das so gemeint war). Das
wuerde mir auch das Mitwirken in der TroLUG erleichtern, weil die
Donnerstag-Abende halt nicht mehr ohne brachiale Gewalt gehen.

In diesem Sinne ebenfalls viele Gruesse,

 Joel
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