Erlaubt mir bitte ein paar Anmerkungen zwischen den Zeilen -->

Am Donnerstag, den 22.11.2012, 21:59 +0100 schrieb Achim Pabel:
(...) 
> 
> Developer "sollten" eigentlich ersteinmal nur Tester-Tätigkeiten 
> vollziehen. ABER, diesen Job mag keiner. Lieber wird fließieg 
--> Das ist nicht richtig. Ich mache das und ich mag es unter bestimmten
Voraussetzungen ...

(...) 
> 
> Softwaretest ist eine sehr systhematische - aber stupide Tätigkeit 

Wenn sich hier jemand die Mühe macht, es zu einer "wirklich stupiden"
Tätigkeit zu machen, bin ich gerne bereit, zu testen.

Ich bin aber nicht bereit, einen relativ großen administrativen Aufwand
zu treiben, um überhaupt erst in das Test-Szenario zu gelangen.
Ist allerdings das Szenario so fest umrissen, dass man letztlich mit J/N
das Testergebnis beschreiben kann - gerne :-)

> (nachdem man sich kreativ damit auseinander gesetzt hat was alles 
> wie getestet werden soll): Grenzwert-Test, Plausibilität, ....
> Und wenn (beauftragt) getestet wird, dann wird der Job i.d.R. auch 
> noch falsch verstanden weil nur die Funktionalität geprüft wird. 
> Softwaretest bedeutet aber richtig: "Nach Fehler suchen! Und jeder 
> gefundene Fehler bedeutet für den Tester ein Erfolg!!!"

Wozu ich nicht bereit bin, ist nach Fehlern "zu suchen". Entweder sie
treten im vorgegebenen Test-Szenario auf - oder es gibt sie nicht !? 
> 

(...)
Der folgend vorgeschlagene Weg scheint mir gangbar !?? 
> Jeder LO-Programmierer 
> ist verpflichtet auch einen Testplan zu seinem (neuem) Werk mit 
> anzugeben (1). Dann bedarf es noch jemanden der (wie ein 
> "Translater") das Logik-Latain noch an die Laien (!) übersetzt  / 
> verständlich macht (2). Und dann kann ich mir sehr gut vorstellen, 
> dass immer irgendjemand (Laien rund um den Globus) diese Tests macht 
> (daran beteiligt) und auch die Test-Ergebnisse zurückmeldet, z.B. in 
> dem er in Feldern auf einer Webseite die Test-Ergebnis einträgt. 
> "Testen" kann man dann auch als "Spende" deklarieren (!) und schon 
> gibt es die Motivation dafür.
> 
> (1) Schon allein beim Erklären des eigenen Werkes findet der 
> Programmierer i.d.R. selbst ca. 30% seiner eigenen Fehler !!! ...
> 





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