Hallo Michael,

Michael Hoehne schrieb:
>
> Auf ähnliche Überlegungen bin ich auch gerade gekommen...
>
> > Also nochmal: eigentlich verstehe ich Dich wohl noch nicht richtig.
>
> Liegt natürlich auch daran, dass ich jahrelang mit bestimmten
> Techniken
> gearbeitet habe, die ich sehr nützlich fand. Wenn man solche Arbeiten
> dann mit anderen Techniken machen muss, dauert es eine Weile,
> sich aus
> den alten Denkstrukturen frei zu machen.

bloß mal so: ich kenne dem Amiga garnicht, weiß also ehrlich nicht was
damals üblich war. Ich erinnere mich in dieser Zeitepoche (ich hoffe das
war etwa die gleiche Epoche) mit einem Atari 520ST gearbeitet zu haben.
Ich nehme aber an das war dann doch wieder ganz anders, außerdem weiß
ich nichts genaues mehr über den Atari nur ebend das ich da mal
Textverarbeitung mit gemacht habe, aber ich weiß nicht mal wie das
Programm damals hieß.
>
> Mir ist es in dem alten System sehr einfach gefallen: Die Vorlage als
> ganz normalen Text fertig machen und dann als "Unterlage" für den
> "Ausfülltext" verwenden. Der große Vorteil: Solange man im
> oberen Layer
> arbeitet, kann man nicht auf den unteren zugreifen und damit auch
> nichts aus versehen kaputt machen. Die Unterlage ist quasi
> schreibgeschützt.

Ja dann verwende doch geschützte Bereiche oder Textrahmen. In Beiden
Fällen kannst Du den Feldbefehl "Eingabefeld" verwenden und obwohl der
Bereich oder Textrahmen völlig gegen Veränderung geschützt ist kannst Du
bei "Eingabefeld" beliebige Änderungen vornehmen.
Mehrere Ebenen sind das dann zugegeben nicht.


Gruß
Jörg



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