Moin Hein, 

> > mein Tipp: öffne die Datei nicht direkt aus der Mail, sondern speichere
> sie
> (den Mail-Anhang) auf deinem Rechner. Dann starte OpenOffice und öffne
> die
> gespeicherte Datei.
> Dann müsstest du sie so sehen, wie dein Kollege sie erstellt hat.
> Ich gehe davon aus, dass es auch wirklich eine *.odt ist.

Die Abkürzung hinter der Bezeichnung ist .doc. Mit dem Speichern auf dem 
Rechner hab ich das jetzt ausprobiert - der Text ist deutlich besser lesbar 
geworden. Allerdings überlagern die Überschriften immernoch den Text. 
Und der Zeilen/Buchstabenabstand ist extrem eng, lesen ist nur erswchwert 
möglich. 
Vielleicht hat er eine Proportionalschrift (oder so ähnlich genannt) verwendet 
beim Schreiben? Bei alten Schreibmaschinen gab's so eine Möglichkeit die 
Buchstaben sehr eng stehend anzuordnen (wenn das Wort nicht getrennt werden 
sollte am Randende).

Ich hab jetzt zumindest einen besseren Einblick in die Daten bekommen, die 
Quintessenz von dem Vortrag ist mir bekannt. 

Danke für den Hinweis zum Speichern. 

Herzliche Grüsse

Malte
> 

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