Hallo Lars, 
Am Mon, 30 Oct 2006 09:44:37 +0100 schrieb Lars Lehmann:
> Hallo Guido,
> 
> 2006/10/29, Guido Ostkamp <[EMAIL PROTECTED]>:
>> 
>> ...
>>> [Originaldaten und Backup liegen auf einer Platte]
>> 
>> Wo ist da das Problem? Ein Backup dient doch nur dem Zurückspielen von
>> Daten an die Ursprungsposition.
> 
> 
> Ein "echtes" Backup soll vor Verlust der
> Daten schützen "egal was passiert". Es gibt diverse "Fehler" die eine
> ganze Platte zu nichte machen können. Deshalb soll eine zweite
> Sicherung auf die Netzwerk-Festplatte.
> 
> 
>> rsync -av "cygdrive/c/testdaten" "cygdrive/z/test"
>>>
>>> führt zu folgendem Fehler:
>>>
>>> building file list ... done
>>> rsync:mkdir "/cygdrive/c/Rsync Test/cygdrive/z/test" failed: No such
>> file or
>>> directory (2)


>> Das Vorhandensein von "Test" im zweiten Directorynamen irritiert, keine
>> Ahnung, wie er darauf kommt.
> 
> 
> 'Tschuldiung, hatte ich nicht beschrieben. Auf dem Netzwerklaufwerk
> habe ich dieses
> Verzeichnis angelegt. "Z:\test\" ist also schon vorhanden und Zugriffsrechte
> gibt's auch!

Prüfe ob Du lesen, schreiben und Ausführen darfst und zwar nicht 
nur von Windows aus sondern auch vom NAS aus, denn ich vermute das 
ein Linux plus Samba das SMB zur Verfügung stellen. 
 
> Du könntest aber mal
>> 
>>    rsync -av /cygdrive/c/testdaten /cygdrive/z/test
>> 
>> versuchen (also mit '/' vorne).
> 
> 
> Hm, es tut sich was, aber was? RSync meldet im der Komandoconsole, dass es
> Datein kopiert (anfänglich). Ohne erkennbaren Auslöser kommt dann
> irgendwann:
> 
> rsnyc: mkstemp "/cygdrive/test/eigene bilder/.Beispielbilder.lnk.MAVrQr"
> failed: Device or resource busy (16)

Siehe oben. Stimmen die Zugriffsrechte? Hat cygwin, bzw. rsync 
vollen Zugriff auf die Verzeichnisse auf C und Z? bzw. unter Linux 
(ich vermute einfach mal das auf dem NAS ein Linux samt Samba 
installiert ist für den SMB Zugriff) die richtigen Zugriffsrechte? 

Ich weiß ja nicht inwieweit der Hersteller des NAS Zusicherungen 
macht, aber in der Regel müssen die Zugriffsrechte für Samba 
gesetzt werden, denn der holte die sich zu den Zeiten zu denen ich 
noch mit Samba zu tun hatte (was schon ca. 1,5 Jahre her ist) nicht 
die Berechtigungen von der Benutzerverwaltung sondern pflegte seine 
eigene Benutzerverwaltung und damit seine eigenen Zugriffsrechte. 

> Zum Schluss bemerkt RSync dann noch:
> 
> sent 121622142 bytes  received 1504 bytes  5932860.78 bytes/s
> total size is 121602820  speedup is 1.00
> rsync error: some files could not  be transferred (code 23) at main.c(892)
> [sender=2.6.8]
> 
> Ein Blick in die die gesichter Verzeichnisse auf der NAS-HDD sorgt für
> weitere Verwunderung, denn selbst die angeblich korrekt gesicherten Dateien,
> sind dort nicht zu finden, auch den die Verzeichnisstruktur sauber kopiert
> wurde.

Das nur die Verzeichnisstruktur vorhanden ist verwundert eher 
nicht, denn es wurde "nur" knapp 1/10 der Daten die gesendet wurden 
auch empfangen. 

> Ich vermute, das RSync, WinXP und die NAS-HDD einfach nicht zusammen
> funktionieren! Ist vieleicht ein so "spezialgelagerter Sonderfall", das
> cygwin das nicht abdeckt?!

Hat vermutlich nix mit Cygwin zu tun, dass emuliert lediglich eine 
Unixumgebung unter Windows. Meine Vermutungen gehen eher in 
Richtung Zugriffsrechte.  

Gruß
Eric

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