Hallo Klaus,

> ich bin neu in der Liste, arbeite aber schon länger mit Openoffice 2.0
> unter Suse Linux 10.0. Auf einem neuen Laptop habe ich nun Debian 4.0
> installiert. Da ist Openoffice 2.0 enthalten. Ich habe das Programm in der
> deutschen Version installiert. Nun tritt folgendes Problem auf:
>
> Die Menüleiste (Datei, Bearbeiten, Ansicht, Extras etc.) wird zwar auf
> Deutsch, aber in griechischen Buchstaben (ein Glück hab ich Griechisch in
> der Schule gehabt, so kann ich wenigstens entziffern, dass es Deutsch ist)
> wiedergegeben. Alle Menüeinträge ebenso.
>
> Meine bisherigen Lösungsversuche:
> Komplette Deinstallation und Installation führt zum selben Problem.
> Deinstallation der deutschen Version führt dazu, dass die Menüleiste auf
> Englisch  (File, etc.) aber wiederum in griechischen Buchstaben
> wiedergegeben wird.
>
Das Problem ist, dass Du leider nicht an die Einstellungen rankommst, ohne 
wenigstens die Menüpunkte entziffern zu können.
Unter
Extras - Optionen - Spracheinstellungen - Sprachen
ist normalerweise der Standard eingestellt. Da müsstest Du jetzt eine 
Zweitversion auf Deinem SuSE 10.0 haben und nachsehen - oder hast Du das für 
Debian plattgebügelt?

Mir scheint das ein Problem der Spracheinstellung zu sein, die aus der 
Benutzeroberfläche von Deinem Laptop herrührt. Da es Debian ist nehme ich 
einmal an, dass die Oberfläche eher Gnome als KDE sein wird. Wo dort die 
Spracheinstellungen liegen weiß ich nicht. Aber irgendwo aus Deinem System 
heraus schließt OpenOffice, dass Du standardmäßig gern alles in griechischen 
Buchstaben dargestellt haben möchtest.

Vielleicht weiß einer der Debian-Nutzer mehr dazu.

Gruß

Robert

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