Am Dienstag, 1. April 2008 07:41 schrieb Stefan Weigel:

> > Texte aus Word verÀndern ihr Layout, wenn sie mit Writer angeschaut
> > werden. PrÀsentationen aus PowerPoint sehen in oO anders aus.
>
> Einen Tipp hast Du ja schon: Man nehme nur die fÃŒr die Verwendung in
> der Firma vereinbarten Schriftarten. Diese Regel gibt es in Firmen
> ja auch ohne, dass sie mit unterschiedlichen Systemen arbeiten, um
> ein einheitliches Erscheinungsbild (CI) zu haben.


Nachtrag:

Ich habe einen Test auf einem XP-Rechner mit Writer und Word und auf einem 
Debian-Linux-Rechner mit Writer Ausdrucke auf einem Lexmark E330 gemacht.
Standardtext vom "Franz im verwahrlosten Taxi"
Ergebnis:

Ausdrucke Writertext und Wordtext unter Windows:
Bis auf Verdana sind die Schriften Times New Roman, Andale Sans, Webdings, 
Arial, Arial Black, Comic Sans, Courier New, Georgia Impact von 
deckungsgleich.

Ausdrucke der Word-Windows-Version mit Writer unter Linux:
Times New Roman, Andale Sans, Verdana und Webdings sind um ein bis zwei 
Zeichen bei Linux länger als die Writer+Word/XP-Version.

Arial, Arial Black, Comic Sans, Courier New, Georgia Impact liefern sich exakt 
deckende Ausdrucke. 

Also hilft die Verwendung von plattformübergreifend installierten Schriften 
nicht beim Kompabiltätsproblem. 

Fragen: 
Woher kommen die Abweichungen?
Gibt es weitere Zeichensätze, die exakt gleich weite Schriften liefern?

Gruß
Bernd Kloß

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