Hallo,

Das Thema war schon mal!

Eigentlich ist es ganz einfach:

Beispiel Netzwerk:

In einem Netzwerk mit Linux und Windows, mit einem Filesever unter Linux und 
SAMBA habe ich folgende gemacht:

Eine Grundinstallation jeweils mit Windows (damals noch 98 und 2000) und eine 
mit Linux (OpenSuse).

Dann alle Schriftarten entfernt, die keine Umlaute darstellen koennen.

Dann die Schriften aus Windows unter Linux (als root!!!) installiert.

Dann die Schriften aus Linux unter Windows installiert. Dort gibt es dann ab 
und an seltsame Fehlermeldungen! Die abgelehnten Schriften notiert und unter 
Linux geloescht.

Damm den einheitlichen Bestand auf den Server gestellt.

Dann Vorlagen (vor ALLEM STANDARD sowie Briefe-1 ...) auf dem Server abgelegt.

Für alle Benutzer Das Vorlagenverzeichnis schreibgeschützt zugewiesen.

Auf allen lokalen PCs alle TrueTypes geloescht und vom Server neu installiert.

Es gab dann nie mehr Probleme mit Formaten und Schriften!

Wenn ich mit XYZ ein Dokument austausche, ist meine Formatvorlage (auch die 
Standard) moeglicherweise anders bezueglich Tabulatoren, Seitenrand, 
Schriftarten und eingeauten Feldern!

Das ist ein Problem in allen Anwendungen!

Es gibt wohl nur einen Unterschied:

Unter WinDoof (sorry Schreibfehler) Windows traut sich keiner 
Formateinstellungen zu ändern, da anscheinend Bill Gates aus dem Bildschirm 
blickt.

Unter Linux wird aber einfach mal experimentiert!

Praktischer Weg bei Austausch per Email:

Einigt Euch auf eine identische Dokumentenvorlage mit identischen 
Schriftarten, die aber auch installiert sein müssen.

Wenn Schmitz einen Seitenrand links 2,5 cm und rechts 1 cm, Meyer aber links 
1,5 und rechts 4 cm hat, Schmitz Courier als Standardschrift, Meyer aber 
Arial, ist es mit der Kompatibilitaet am Ende!

Ein Beispiel:

Das ist, wie wenn du einer Frau einen Liebsbrief in Knotenschrift in 
chinesischer Sprache schickst und die Frau kann weder Knotenschrift noch 
chinesisch!

Gruß

Wilfried

Am Sonntag, 6. April 2008 20:31:47 schrieb Stefan Weigel:
> Hi Jens,
>
> Jens Nürnberger schrieb:
> > In Thunderbird?
>
> Ja oder was anderes, was es für Linux und Windows gibt, nur nicht
> OOo, um mal zu sehen, ob das Ganze eine auf OOo beschränkte
> Beobachtung ist.
>
> > Bei meinem Test, das Thema finde ich sehr interessant, liegt es wie
> > immer am Drucker nicht am BS+Font.
>
> Wenn ich Bernd recht verstanden hatte, benutzte er immer den selben
> Drucker und kommt zu unterschiedlichen Ausdrucken, je nachdem, ob er
> mit Windows oder Linux druckt.
>
> Gruß
>
> Stefan
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