Hallo,

André Schnabel schrieb:
> Vielen davon dürfte es egal sein, ob man nun ein 
> Geschäft rund um LibO oder OOo aufbaut oder beides verheiratet.

Und mach Weiterdenkende schauen dann auch gerne auf Details, denn technische
Funktionatitäten einer Software sind nicht Alles.

Alleine schon die Tatsache das sich die TDF mit Organisationen verbündet die 
sich
bewußt darin gefallen mit öffentlichen Aussagen einen Keil zwischen OOo und LO 
zu
treiben ist für Viele Abschreckung genug.
Das 'Hoffieren' von LO durch die FSF [1] ist jedenfalls ein genauso mieser Stil
wie die menschlich niederträchtige Haltung von Herrn Stallman [2] zum Ableben 
von
Steve Jobs und solche Dinge brennen sich ins Gedachtnis und geben Anlass zum
Handeln[3].
Auch wird niemand bei OOo je vergessen wie die FSF Unfrieden im OOo-Projekt, mit
ihrer Kampagne gegen ein für alle Software freies OOo-Extension-Verzeichnis, zu
sähen versuchte.

Ehe die TDF *solcherart* Verbündeten (oder ggf. auch nur *solcherart Handeln* 
von
Verbündeten) keine Grenzen aufzeigt, dürfte es wohl für Viele ausgeschlossen 
sein
mit der TDF ernsthaft zusammenzuarbeiten, auch wenn das sicherlich Viele nicht 
so
offenherzig sagen mögen wie ich das hier tue.

[1]
http://www.heise.de/open/meldung/Free-Software-Foundation-raet-zu-LibreOffice-1259
195.html

[2]
http://www.golem.de/1110/86957.html

[3]
http://larrythefreesoftwareguy.wordpress.com/2011/10/07/time-to-fork-the-fsf/



*Vieles von dem was Du (André) hier sagst findet im Übrigen meine Zustimmung*


Ja, die Entwicklung bei OOo ist ziemlich negativ und die Zukunft ist ziemlich
ungewiss, nur ergibt sich daraus kein Automatismus pro LO, denn um bei LO
mitzuarbeiten muß man von LO überzeugt sein, da reicht es nicht von OOo 
enttäuscht
zu werden.



Gruß
Jörg


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