Hallo Günter,

sorry, aber beide Wege sind deutlich zu benutzerunfreundlich - und ich brauche den elektronischen Weg, so wie ich es beschrieben habe - Formulareintragungen machen, abspeichern und per Email zurück.

Frisco

Am 27.11.2011 20:43, schrieb Günter Wallnig:
Hallo Frisco,

Am 27.11.2011 19:28, schrieb A. Bischof:

Hallo Günter,

Am 27.11.2011 19:15, schrieb Günter Wallnig:
Hallo Frisco,
...
aber man kann doch mit einem 2. Dokument arbeiten, das *nur* die
variablen Daten in Positionsrahmen hat und ... nacheinander - auf das
gleiche Blatt - gedruckt ergibt sich doch (fast) kein Unterschied?

das verstehe ich nicht, kannst du das etwas genauer beschreiben?
du erstellst zwei - mehr oder weniger identische - Dokumente:

Eines mit dem Text und Positions-Rahmen an den Stellen, wo der Benutzer
Eingaben machen soll.

In der Kopie löschst Du alles, bis auf die Positions-Rahmen (eventuell
mit Hinweisen dazu, was da hin soll)
Wenn Du den Text im Rahmen mit sinnvollen Beispielen versiehst, kann der
Anwender diese mit seinen Werten ändern, ohne daß der Text des
originalen Dokuments beeinträchtigt wird.

Stell Dir einfach vor, Du druckst zwei Dokumente auf einen Blatt, aber
hintereinander ... also das bedruckte Blatt wieder - richtig - ins
Papierfach legen (oder den Einzelblatt-Einzug verwenden).

Im Grunde genommen machen das doch viele Firmen auch, indem sie
vorgedruckte Blätter mit neuen Text bedrucken.

Und wenn man das Fenster eines Briefumschlags gezielt beschreiben will,
arbeitet man ja auch mit Positions-Rahmen.

Ein möglichst plattformübergreifendes, layoutgetreues und
anwenderfreundliches Auftragsformular, das vom Kunden runtergeladen
wird, ausgefüllt (ohne das er es ansonsten verändern kann, er soll ja
nur seine Daten eintragen und nicht bspw. den Preis ändern ;) )
abgespeichert und per Email zurückgeschickt.
ich nehme an in Papierform?

Wenn das elektronisch geschehen soll, wird es komplizierter. Zumindest,
wenn man mit einem Dokument arbeiten will/muß. Dann führt wohl kein Weg
an einem Scanner vorbei, oder wie andere ja schon geschrieben haben, mit
dem exportieren als PDF (schreibgeschützte Dokumente *in Kopie* öffnen,
damit sie verändert werden können ... aber dann kann auch der eigentlich
geschützte Text verändert werden).

Doppelt Drucken solle wirklich BS-unabhängig sein ... solange das
gleiche Schreib-Programm verwendet wird ... oder die Positionen exakt
stimmen.

MfG Günter


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