Hallo Regina und Robert,
ich habe mal die Erstellung in Word vom Handbuch kopiert. Es sieht
hier so einfach aus!!!
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Word-Dokumente / automatische Anschreiben
Mit diesen Formularen erledigen den kompletten Briefkopf eines
Anschreibens, einer Rechnung oder sonstiger denkbaren Dokumente..
Sie können und sollten diese Vorlagen so abändern wie Sie sie
benötigen, das einzige was Sie beachten müssen:
In jedem Formular befinden sich Formular-Textformularfelder (graue
Felder) [Formular-Textfeld "Absender (0-6)"], [Formular-Textfeld
"Adresse (0-6)"], [Formular-Textfeld "Datum"]. oder [Formular-Textfeld
"KundenNr"] usw. Benennen Sie diese nicht namentlich um! (siehe unten
bei Textmarke in der Abbildung)
Fügen Sie Graphiken, Tabellen usw. ein, oder alles was Sie sonst in
einem Dokument erledigen können und speichern dann dieses Dokument unter
einem anderen Namen im gleichen Verzeichnis.
Öffnen Sie den Ordner mit den Vorlagen (Öffnen-Symbol siehe. Abb.) und
starten Sie im Explorer eine Vorlage mit Doppelklick, speichern Sie
diese Datei im gleichen Verzeichnis C:\Dokumente und Einstellungen\All
Users\Anwendungsdaten\Konso\_common\OLE\(doc,odt,sdw)\*.* unter einen
aussagekräftigen Namen ("Sehr geehrte Damen und Herren.doc",
"Rechnung.doc", "Lieferschein.doc", usw.)
Text-Felder die Sie nicht benötigen löschen Sie, oder fügen neue
Formular-Textformularfelder mit dem Namen eines Datenbankfelds oder
Absenderdatenbankfelds ein. Die Textformularfelder Absender 0 bis 6 und
Adresse 0 bis 6 besitzen eine Sonderstellung, diese werden mit den
Adress- und Absenderdaten befüllt, ohne leere Felder welche in einer
Adresse vorkommen können. Das gleiche erreichen Sie natürlich auch, wenn
Sie an deren Stelle Textformularfelder einfügen mit dem Namen
(Textmarke): Anrede, Vorname, Nachname, PLZ, Ort, Staat, aber dann
könnten eventuell ungewollte Leerzeichen entstehen (z.B. bei Anrede und
Vornamen einer Firma). SpeedAddress befüllt beim Dokumentenaufruf
automatisch die Textformularfelder analog zum Datenbank-Feldnamen.
Fügen Sie neue Textformularfelder ein mit dieser Symbolleiste "Formular"
im Programm Word. Diese Symbolleiste machen Sie sichtbar, in dem Sie auf
der Symbolleiste in Word mit der rechten Maustaste klicken. Wenn Sie
Klappboxen, Checkboxen u.ä. im Dokument verwenden, müssen Sie das
Dokument mit dem Schloßsymbol sperren, sonst funktionieren diese nicht.
Wenn nur Textformularfelder darin sind brauchen Sie die Vorlage nicht
absperren.
Fügen Sie ein Textformularfeld ein.
Vergeben Sie unter Feldeinstellungen (Doppelklick auf das
Textformularfeld) immer den Feldnamen (Textmarke) der Datenbank. Hier
z.B. "BenDef1".
Die Feldnamen finden Sie im Menü unter: [Einstellungen] -
[Datenbankstruktur anzeigen]
Beim Aktualisieren sehen Sie alle Dokumente im DropDownMenü. Testen
Sie Ihr Dokument aus. Es wird danach sofort als Dokument in den
Perönlichen Dokumente-Ordner gespeichert. Bei vorhandenen Dokumenten
nummeriert ein Zähler automatisch die Nummern nach oben. Mit Doppelklick
verfügen Sie jeder Zeit über einen schnellen Zugriff auf die Dokumente
Ihrer angewählten Personen oder Firma.
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©Konso - SpeedAddress
Am 24.02.2012 20:58, schrieb Regina Henschel:
Hallo Robert,
Robert Großkopf schrieb:
Hallo Thomas,
ich habe jetzt eibnmal im Netz nach der DB geschaut.
Ich auch ;)
Das scheint eine
Paradox-Datenbank zu sein, auf die Du über ODBC zugreifen können
müsstest. Das Ganze nennt sich dann BorlandDatabaseEngine.
Sehe ich auch so, im Hintergrund arbeitet die BorlandDatabaseEngine
und Datenbanktyp ist Paradox.
Allerdings wollen die ja auch einen kompletten Export nach OpenOffice
bereitstellen. Und das geht nicht über die Datenbank. Da erfolgt eine
Zwischenverarbeitung des Programms selbst.
Soweit ich sehe, arbeitet das Programm anders herum. Nicht OOo öffnet
die Datenbank, sondern SpeedAddress öffnet OOo. Wenn die Platzhalter
in dem OOo-Dokument dann so heißen, wie in der Datenbank, werden sie
beim Ausdruck ersetzt.
Für den Seriendruck muss man wohl eine ODBC-Verbindung zu der
Datenbank eingerichtet haben. Zumindest öffnet sich bei mir der
zugehörige Dialog, wenn ich eines der Beipieldokumente doppelklicke
und Word dann startet.
Die Beispieldokumente sind alle vom Typ "Microsoft OfficeData
Connection" auch die OpenDocumentFormat-Dokumente. Es scheint aber
nicht die Paradox-Datenbank direkt benutzt zu werden, sondern im
Ordner \default\Seriendruck liegt eine mdb-Datei. Man könnte
versuchen, an gleicher Stelle eine odb-Datei mit ODBC-Verbindung zu
der Paradox-Datenbank abzulegen und dann den Serienbrief darauf
konstruieren. Anschließend von innerhalb von SpeedAddress über
Dokumente diesen Serienbrief benutzen. Aber ich bin ehrlich, ich habe
weder Zeit noch Lust es auszuprobieren.
Das Programm scheint ja beliebt zu sein. Gibt es kein Forum dazu?
Mit freundlichen Grüßen
Regina
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