Hallo,

Friedrich Strohmaier <listen_ooo <at> bits-fritz.de> writes:
> 
> >Diese Art der Geschäftsanbahnung betrifft doch nicht nur
> >OpenOffice.org, sondern andere frei erhältliche Software.
 
> Es fallen durchaus auch geübte Internetler darauf rein.
> Bei der angesprochenen Seite kann es nur darum gehen, 
> 
> - denen, die auf ein solches Angebot gestoßen sind und darüber
>   berichten wollen, und
> 
> - denen, die bereits in die Falle getappt sind,
> 
> eine Anlaufstelle zu bieten.

Laut Heise gibt es einen neuer Google-Dienst, 
der beim Finden dubioser Werbefirmen helfen soll.
http://www.heise.de/newsticker/Neuer-Google-Dienst-hilft--/meldung/140758

(was Google damit macht, wird sich noch zeigen, 
denn sie verdient auch an dubiosen Anzeigen).


Mario




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