Hallo Florian u.a.,

nächster Entwurf zum Drüberschauen.
Hinweis: Ich habe die Idee zu einer Kurzfassung mal versucht anders umzusetzen, als möglicherweise fett gedruckte und eingerückte Sätze. Das könnte einerseits eine Gliederung schaffen, den Leser durch/in den Text führen und andererseits die wesentlichen Aspekte auf den ersten Blick in einer entsprechenden Abfolge von oben bis unten zum Link hervorheben.

Gruß,
Johannes


Stoppt die Abzockerei mit OpenOffice.org im Netz

(evtl. fett) Wir haben OpenOffice.org nicht für Leute gemacht, die damit anderen das Geld aus der Tasche ziehen. Denn OpenOffice.org ist kostenlos, zum Beispiel unter http://de.openoffice.org . Und dafür opfern wir sogar unsere Freizeit, ergänzen und verbessern die Software seit Jahren, wodurch sie längst zur Alternative zu teueren Office-Produkten geworden ist. (evtl. fett) Doch die Popularität eines Produktes lockt auch dubiose Anbieter auf den Plan. Deren Internetseiten werden für Interessenten und Nutzer von OpenOffice.org immer wieder zu Abofallen mit zweijähriger Bindung und Kosten von bis zu 200 Euro. Wird nicht bezahlt, machen Rechtsanwälte mit Mahnungen Druck. (evtl. fett) Dieses Gebaren geht auf Kosten unserer Nutzer und beschädigt unseren guten Ruf. Vor diesen Praktiken warnen wir deshalb auf unserer Webseite, über Presse, selbst im Fernsehen wurde das Thema bereits aufgegriffen. Doch es reicht längst nicht aus. Denn uns liegen mittlerweile hunderte von Anfragen Betroffener vor.
   (evtl. fett) Aber wir stecken auch in einer Zwickmühle.
Denn OpenOffice.org soll eine möglichst große Verbreitung finden. Deshalb steht die Software unter der Lizenz LGPL, die den Verkauf des Programmes nicht untersagt. An diesem Punkt klinken sich Abzocker ein, die sich teilweise über das Internet über dutzende von Firmen im Ausland verteilen. Ein Vorgehen, das per se noch nicht einmal illegal ist, aber insgesamt eine Situation schafft, in der selbst Polizei, Staatsanwaltschaft und Verbraucherschutz die Hände gebunden sind. (evtl. fett) Verbraucherschutzzentralen raten: widersprechen, anfechten, Füße still halten. Hintergrund dafür ist, dass die Firmen wohl darum wissen, dass ihre Forderungen vor keinem Gericht dieser Welt Bestand haben würden. Bislang scheint es, trotz großartiger Ankündigungen, zu keiner einzigen Klage gekommen zu sein.
   (evtl. fett) Doch damit geben wir uns nicht mehr zufrieden.
Wir wollen dem Missbrauch von OpenOffice.org einen Riegel vorschieben, und ihr könnt dabei mithelfen. Denn damit reduziert ihr letztlich auch das Risiko, selbst einmal solchen Anbietern in die Falle zu gehen.
   (evtl. fett) Wie könnt ihr konkret helfen, das zu ändern?
Dubiose Seiten können wir jetzt an Google melden. Dazu brauchen wir Hinweise von Nutzern und Betroffenen auf entsprechende Anbieter. Diese leiten wir dann an Google weiter, um den Abzocker-Sumpf schon auf der Ebene der Suchmaschine auszutrocknen. (evtl. fett) Hinweise auf OOo-Abzocker im Netz einfach mailen unter: abzo...@openoffice.org


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