ich gehe mal nur auf einen konkreten Punkt ein. Friedrich Strohmaier schrieb:
> Nur solange wir der aus meiner Sicht absurden Vorgehensweise anhängen, > Laien in ein von - für Softwareentwicklungsprofis entwickeltes Tool > schreiben zu lassen, das sie a) nicht verstehen, und b) nicht bedienen > können. Da entsteht mehr Aufwand als Nutzen. > Ich will nicht behaupten, dass man das Tool nicht verbessern könnte - es gibt da sicherlich verschiedene Punkte -, aber verglichen mit anderen einschlägigen Tools ist es schon relativ gut. Ein weiteres gravierendes Problem ist, dass sich alle Reporter der englischen Sprache bedienen müssen, die sie nur mehr oder weniger gut beherrschen. Dort jeden in seiner Muttersprache berichten zu lassen, geht aber aus nachvollziehbaren Gründen auch nicht. Das Nichtbedienenkönnen erscheint mir eine Folge des Nichtverstehens. Wenn man nicht ein anderes besseres Tool findet oder entwickeln will, gibt es nur zwei Möglichkeiten: 1. Lösung: Zugang zum Bugreportingtool beschränken auf Nutzer, die es verstehen und es bedienen können. Dabei ist IMO schon eine derartige Beschränkung problematisch, noch mehr aber die Beantwortung der Frage, wer auf welcher Grundlage entscheiden soll, ob ein konkreter Nutzer die nötige Reife für den Gebrauch des Tools hat. Mit der Zuerkennung weitergehenden Rechten ist dies dann einfacher. Die 2. Lösung ist der Versuch, möglichst viele Nutzer zu befähigen, sinnvollen Gebrauch von dem Tool zu machen. Dies ist langwierig, schwierig (eine echte Sysyphusarbeit angesichts immer neuer Nutzer), müsste möglichst in vielen Sprachen erfolgen und hat allenfalls eine mehr oder weniger hohe "Erfolgsquote". Es scheint mir aber die einzig sinnvolle Lösung, und diese Lösung stellt eine Kommunikationsaufgabe dar. Gruß Michael --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: dev-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: dev-h...@de.openoffice.org