Jörg Schmidt schrieb:

> Was nun das Verhältnis der Kosten eines Vollzeitarbeiters mit den
> Spenden zur Errichtung der Stiftung zu tun hat weiß ich nicht.
> Jedenfalls habe ich nirgens behauptet das man mit 100.000 Euro die
> Weiterentwicklung von LO finanzieren könnte, noch hat das (meines
> Wissens) jemand bei LO behauptet.

Was soll denn dann mit den Erträgen aus dem Stiftungskapital finanziert
werden?

Immerhin muss eine zu gründende Stiftung gegenüber der
Genehmigungsbehörde plausibel belegen, dass sie mit den Erträgen aus dem
Stiftungskapital den Stiftungszweck nachhaltig zu fördern in der Lage
ist. Also muss es doch entsprechende Überlegungen geben.

Immerhin gab es "damals" ja die Überlegung, etwas zu gründen, was den
Fortbestand einer Freien Officesuite auch für den Fall sicherstellen
kann, dass Oracle die Lust daran verlieren sollte. Dies sollte gerade
auch im Interesse der Unternehmen (vor allem der KMU) geschehen, die
rund um die Freie Officesuite ihr Geld verdienen.

Gruß
Michael

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