Hi Dennis, 

Dennis Heidsiek wrote:

> Die Tastenkombinationen (Copy-Paste etc.) waren bei mir auch ziemlich
> ›festverdrahtet‹ und es hat dementsprechend ein wenig länger gedauert,
> bis die Neo-Pendants verinnerlicht waren. Aber irgendwann hat es dann
> einfach ›Klick‹ gemacht :-).

Bei mir sind es nicht in erster Linie die Kurzbefehle, sondern die shell-
Befehle :) 

Mal sehen, wann für mich „ls“, „cd” u.ä. unter Neo instinktiv werden. 

„Python“ ist auch noch schwer zu tippen, und ich verwechsle regelmäßig b und 
p (als weicherer Konsonant sollte b, wenn es nach meinen Fingern geht, auf 
der linken Hand sitzen :) ; Ich vermute allerdings, dass ich dann ständig 
über „sp“ stolpern würde). 

> Ansonsten hat es mir sehr geholfen, dass ich einen ›harten‹ Umstieg
> praktiziert habe, also nur noch Neo und überhaupt kein Qwertz, auch wenn
> das am Anfang natürlich ziemlich frustrierend war … aber für mich war es
> die richtige Methode :-).

Ich kann das leider nicht. Ich habe eine Woche lang versucht, bei der 
Diplomarbeit in Neo zu schreiben, bin damit aber einfach noch zu langsam. 
Und es kostet noch zu viel Konzentration. 

Deswegen schreibe ich jetzt zu Hause mit Neo und im Institut Qwertz. 

Allerdings merke ich, dass Neo immer natürlicher wird. Ich vermisse jetzt 
schon in Qwertz Neo Ebene 3 und das einfache „und“. 

Und irgendwie fühlt sich Neo schon jetzt natürlicher an als Qwertz, obwohl 
ich wie gesagt in Qwertz noch schneller bin. Ich vermute, das wird noch 
stärker. 

Liebe Grüße, 
Arne

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