> Ich könnte mir auch ein GitHub-Repository vorstellen, mit allen relevanten 
> Skripten, Daten und Quellcodes.  (Ich habe zum Beispiel noch keinen Weg 
> gefunden, die nützlichen Skripte, die in dem Linux-Installer stecken,
> einzeln  herunterzuladen.)

Alle Teile des Linux‑Installers sind auch einzeln im svn‑Repository  zu finden 
unter svn/linux/bin/
Über ein Makefile wird installiere_neo automatisch neu erstellt sobald ein 
Teil davon verändert wird. Es passiert also schon jetzt sehr viel über 
Skripte; die Tastaturaufkleber und der Konsolentreiber wurden früher sogar 
automatisch aus der Xmodmap erstellt. Da sich diese jedoch mit der Zeit sehr 
verändert hat, hätten auch die darauf aufbauenden Skripte angepasst werden 
müssen.

Das Problem ist, einerseits eine möglichst starre Dateistruktur zu haben, mit 
der Skripte gut umgehen können und andererseits eine möglichst flexible 
Dateistruktur zu haben, die von Menschen gut zu lesen, zu verstehen und zu 
verändern ist. Die Referenz neo.txt hat sich dabei gut bewährt, was aber nicht 
heißt, dass sich das nicht ändern darf.
Ich warne nur davor, eine Seite (Maschine oder Mensch) zu sehr zu 
vernachlässigen! Ich (persönlich) möchte nicht mit einer Referenz arbeiten 
müssen, die nur aus Unicode‑Nummern besteht.

Zurück zu den nützlichen Skripten: vielleicht findet jemand Spaß daran, ein 
Paket mit den Skripten zu schnüren ohne den Xmodpmap‑Treiber, der häufig nicht 
mehr benötigt wird.
Vielleicht findet sich sogar jemand, der diese Skripte weiterentwickelt. Ich 
werde mich nicht weiter darum kümmern können, hänge aber meine (persönliche) 
letzte Fassung, die es – da nicht fertig – nicht mehr ins svn geschafft hat, 
an diese Mail an.


Gruß,
Pascal

Attachment: wiemitneo.in_Arbeit
Description: application/shellscript

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