Am 10.02.2016 um 06:49 schrieb mmfis...@web.de: > Der Vorteil wäre doch der, dass dieser neue Treiber nur ein einziges Mal > geschrieben werden müsste, und dannach auf ewig von allen Tastaturen > verwendet werden könnte, ganz gleich welches Layout mit welchen Tasten oder > wievielen Ebenen. Und dadurch, dass die Logik dann in die Tastatur wandern > würde, könnte man seine Tastatur an jeden beliebigen Rechner anschließen und > hätte immer das gleiche Layout.
Das klingt verlockend. Allerdings könnt man dann nicht mehr so einfach zwischen verschiedenen Tastaturbelegungen umstellen. Denn das müsst dann auf der Tastatur geschehen. Dazu bräuchte die ein kleines Display und einen "Konfigurations-Modus", was die Kosten in die Höhe treibt. (Oder ich nehme ein Programm auf dem Rechner, aber das müsste man für alle Betriebssysteme entwerfen und pflegen. Hmm, okay, in Python vielleicht gar nicht sooo schwer.) Zudem könnte man dieses Keyboard nicht nutzen, solange der Treiber nicht geladen ist. Aber dafür ließen sich sicher Lösungen finden, z.B. dass das Keyboard sich erst als normales Keyboard meldet und dann "irgendwie" umgeschaltet wird. Bei USB-Sticks gibt es ähnliches. Oder zwei Geräte anbiete: klassisch und UTF-8. Und der UTF-8-Treiber schaltet dann das klassische aus. Vielleicht gibt es in den Unterlagen, die bei eine Internetsuche nach "usb device class keyboard" herauskommen, noch weiter Ideen. -- Schönen Gruß Hartmut Goebel Dipl.-Informatiker (univ), CISSP, CSSLP Information Security Management, Security Governance, Secure Software Development Goebel Consult, Landshut http://www.goebel-consult.de Blog: http://www.goebel-consult.de/blog/artikel-zu-debops-im-ix-magazin Kolumne: http://www.cissp-gefluester.de/2010-07-passwoerter-lieben-lernen
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