Hallo Tobias,
Am 20.03.2015 um 11:56 schrieb "T. Küchel":
Hallo Hans-Dietrich und Jürgen,
Wenn ich an Client-Server authentifizierung der Rechner denke, vermute
ich dass wir plattformübergreifend auf eine solche Umsetzung der
Vertrauensstellung hinauslaufen.
wie das mit Linux-Clients aussieht - da habe ich Probleme. Das Erstellen
einer Beispiel-Konfiguration in der SN-Liste war leider zum Erliegen
gekommen (genau an der Stelle mit der Anmeldung). Da kenn ich mich
leider auch nicht aus.
Aber um es mit deinen Worten zu sagen:
Um es nicht unnötig kompliziert zu machen (wenn es überhaupt ginge),
würde ich zwei physikalische Server nehmen, allenfalls 2 virtualisierte,
nicht jedoch versuchen zwei Instanzen von Samba auf einem Server zu
implementieren.
Zwei Domänen hören sich für mich komplizierter an als zwei
Samba-Instanzen in derselben Domäne.
Diese 2 Samba-Instanzen sollen doch 2 unterschiedliche "Netze"
verwalten. Damit müssen die unterschiedlich konfiguriert werden. Damit
Samba weiss, welche Konfiguration verwendet gibt es nur einen einzigen
Eintrag, der darüber entscheidet, nämlich der für Workgroup. Und damit
sind wir automatisch bei 2 verschiedenen Domänen für 2 Samba-Instanzen.
Vermutlich ist meine Idee von zwei Samba-Instanzen auf verschiedenen
Interfaces zu simpel. Testen würde ich dies jedoch zunächst, bevor ich
mit 2 Domänen anfange.
Das man diese Samba-Instanzen auf verschiedenen Interfacen lauschen
lassen kann, daran habe ich nicht gedacht (würde auch ohne verschiedenen
Interfacen funktionieren), aber das trennt natürlich zusätzlich. Danke
für diesen Hinweis.
Viele Grüße
Hans-Dietrich
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