Re: OT: Mini-Hardware gesucht
Am Dienstag 20 Juni 2006 21:16 schrieb Dr. Ender Aysal: Hallo, zu studienzwecken will ich mir einen Mini-PC bauen. Das Ding soll einen Speicher zum Flashen haben, wo das Betriebssystem draufkommt und einen nicht flüchtigen Datenspeichen (paar MB). Es soll WLAN und evtl. ein Display besitzen. Du kennst Soekris? (Wlan geht vermutlich nur über eine pcmcia Karte) Dieser Mini-PC soll hauptsächlich MP3s/Oggs abspielen können und einen Webserver drauf laufen haben. Mehr erst mal nicht. H du suchst also was mit onboard sound? Ich glaub das haben die nicht... Die Hardware braucht nicht viel können. Ich brauche keine weiteren Schnittstellen etc. Kann mir Jemand Tipps geben -wo ich passende Hardware herbekomme? Sollte Low-cost sein. Entweder was fertiges oder zum selber löten -obs für solche Mini-Systeme eine - evtl. Debian basierte - Linux Distri gibt. - mit was für Stichworten ich weitersuchen kann? Danke! Beim googlen habe ich nit komplette PC-Lösungen in kleinen gehäusen gefunden, aber nicht, was evtl eine Zigarettenbox passen kann. Greetings Chris
[OT] Reihenfolge der iptables rules
Hi, ich baue gerade eine kleine Firewall für dem Übergang zwischen Wlan und dem restlichen Netzwerk, bisher habe ich meine Firewalls immer unter OBSD mit PF oder PIXen erstellt, geht aber diesesmal aufgrund einiger Besonderheiten nicht... Ich stoße bei dem erstellen der rules auf ein Problem: Wenn ich $IPT -A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT $IPT -A INPUT -m tcp -p tcp --dport ssh -j ACCEPT $IPT -A INPUT -p tcp -j REJECT --reject-with tcp-reset $IPT -A INPUT -p udp -j REJECT --reject-with icmp-admin-prohibited $IPT -A INPUT -s 192.168.17.0/255.255.255.0 -p icmp -j ACCEPT $IPT -A INPUT -s ! 192.168.17.0/255.255.255.0 -p icmp --icmp-type echo-request -j ACCEPT $IPT -A INPUT -s ! 192.168.17.0/255.255.255.0 -p icmp -j REJECT --reject-with icmp-admin-prohibited $IPT -A INPUT -d 127.0.0.1 -j ACCEPT wird die ja doch sehr grobe letzte Regel einfach ignoriert (vermutlich wegen den Rejects darüber), setze ich -A INPUT -d localhost ganz nach oben, läuft alles. Für eben diesen Fall gibts bei pf pass in quick (PF geht nach meinem verständis erst alle Regeln durch und nimmt nicht die erste die halbwegs passt...). Meine Frage: Ich habe eine vergleichbare Funktion in der doku zu iptables nicht gefunden, gibt's sowas nicht? Und wie soll ich dann z.B. zusätzliche Ports öffnen (z.B. einfach für einen DNS-Server der noch auf den Server soll)? ein -A INPUT -p udp --dport 53 -j ACCEPT wird ja nicht funktionieren, da die Rule am Ende angefügt wird und somit garnicht erst gelesen wird. Alle Regeln entfernen oder irgendwie dazwischenquetschen ist ja auch nicht sehr elegant. Greetings Chris
Re: [OT] Reihenfolge der iptables rules
Am Donnerstag 01 Juni 2006 12:40 schrieb Christoph Haas: On Thu, Jun 01, 2006 at 12:07:15PM +0200, Chris C. wrote: [...] Du benutzt eine etwas ungewöhnliche Reihenfolge. Normalerweise baut man einen Regelsatz so auf, dass man das erlaubt, was erlaubt sein soll. Und am Ende kommt die große Böse REJECT- oder DROP-Regel. Damit sollte deine Logik etwas einfacher werden. H eigentlich habe ich es immer genau andersherum gemacht, block in all und dann passen was man haben möchte. Meine Vorlage für ein iptables-Skript: http://workaround.org/moin/IptablesScript Thx, schaue ich mir gerade an. Von Cisco PIX weiß ich nur, dass ich darum einen großen Bogen mache, wo ich kann. ;) :) Naja, ich hab die PIXe schon seit ewigkeiten genutzt, aber seit ich PF genutzt habe ... vorallem CARP, pfsync, authpf sind sehr nützliche Helfer, aber das geht auf einer Linux-Liste wohl zu weit vom Theme ab (es sei denn es gibt jetzt einen Port für linux :)) Also gehe ich recht in der Annahme, dass ich neue Regeln immer irgendwie oben zwischenschieben muss, damit sie nicht von den REJECT Regeln übergangen wegen? Gruß Christoph Greetings Chris
Re: [OT] Reihenfolge der iptables rules
Am Donnerstag 01 Juni 2006 15:44 schrieb Juergen Christoffel: On Thu, Jun 01, 2006 at 12:07:15PM +0200, Chris C. wrote: [...] da die Rule am Ende angefügt wird und somit garnicht erst gelesen wird. Alle Regeln entfernen oder irgendwie dazwischenquetschen ist ja auch nicht sehr elegant. Es gibt kein dazwischenquetschen aber es gibt ein Einfuegen an einer bestimmten Position mittels -I int anstatt -A. Was daran unelegant sein sollte, entgeht mir. Wenn ich meine Regeln dynamisch anpasse, mache ich genau das, falls ich fuer bestimmte Faelle nicht vorher schon eine eigene Tabelle angelegt hatte, bei der ich dann wieder nur anhaengen kann. Ja, ich hatte die Doku auf netfilter.org zwar gelesen, aber das mit dem -I irgendwie falsch interpretiert. Mittels iptables -L -n --line-numbers kannst Du Dir auch die Zeilen der Ausgabe numieren lassen. Um mit iptables umgehen zu lernen gibt es ein sehr gutes Iptables Tutorial[1] von Oskar Andreasson und ein Script Easy Firewall Generator for IPTables [2], dass danach Firewalls generiert. Hmmm... eigentlich blöde wegen einem einzigen Spezialfall so einen aufwand zu betreiben, aber OK... lernen verlangsamt ja angeblich den verdummungsprozess ;-) Dank euch allen. Greetings Chris --jc [1] http://iptables-tutorial.frozentux.net/ [2] http://easyfwgen.morizot.net/gen/ -- Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge. -- Charles Darwin
Re: [half OT] Via velocity driver compilieren
Am Mittwoch 17 Mai 2006 20:20 schrieb Sven Hartge: Chris C. [EMAIL PROTECTED] wrote: mein Problem ist zwar nicht Debianspezifisch, tritt aber sehr wohl auch auf Debian auf. Ich habe 2 Boards mit einer 02:0b.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc. VT6120/VT6121/VT6122 Gigabit Ethernet Adapter (rev 11) NIC. Da der im Kernel integrierte Treiber offensichtlich Probleme mit IPv6 hat. (Weder Neighbour-Ping noch Autoonfig funktioniert) Aha! Und ich dachte, ich wäre mal wieder der einzige Depp, bei dem das nicht funktioniert. :-) Schuld ist das Checksummen-Offloading, das die Hardware kann, aber mit IPv6 nicht klarkommt. Erzeuge in /etc/modprobe.d eine Datei mit z.B. dem Namen velocity und trage dort folgendes ein: options via_velocity txcsum_offload=0 wol_opts=0 Damit funktioniert IPv6 dann auch wieder. Ich hab den Kernel jetzt neu gebaut, da ich velocity fest integrierte hatte und sich da Modulparameter schlecht übergeben lassen :), module installiert, rebooted, keine veränderung. Modul entladen und manuell mit den Optionen geladen... auch keine Veränderung. In den Kernel-Sourcen ist aber auch noch 1.13 enthalten. Die neuste velocity-version von via ist 1.21 aber die lässt sich ja nicht bauen... :( Greetings Chris
[half OT] Via velocity driver compilieren
Hi, mein Problem ist zwar nicht Debianspezifisch, tritt aber sehr wohl auch auf Debian auf. Ich habe 2 Boards mit einer 02:0b.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc. VT6120/VT6121/VT6122 Gigabit Ethernet Adapter (rev 11) NIC. Da der im Kernel integrierte Treiber offensichtlich Probleme mit IPv6 hat. (Weder Neighbour-Ping noch Autoonfig funktioniert) dachte ich zuerst das Board wäre defekt, $Techniker meines (nicht) Vertrauens meinte dann, ich solle Windows installieren, da sie es auch damit testen würden und siehe da... Treiber von der Abit HP geladen, installiert und IPv6 unter Windows läuft. In dem Treiberpaket findet sich auch ein verzeichnis Linux (und fbsd und solaris und und und...) mit Anleitung, compilieren lässt sich das Modul allerdings nicht. Laut Anleitung läuft der Treiber sowohl mit 2.4 als auch 2.6. Ich hab's jetzt unter Debian und Gentoo mit vollkommen unterschiedlichen GCC's probiert, aber es bricht immer mit dieser Meldung ab: (Sorry, dass ich gerade von dem Gentoo rechner poste aber das geht momentan nicht anders :)) [EMAIL PROTECTED] ~/Projects/velocity/LINUX/1.19 $ make make -C /lib/modules/2.6.15-gentoo-r1/build SUBDIRS=/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19 modules make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.15-gentoo-r1' CC [M] /home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.o /home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c:1840: Warnung: Initialisierung von inkompatiblem Zeigertyp /home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c: In function `velocity_ethtool_ioctl': /home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c:2332: Fehler: structure hat kein Element namens »slot_name« /home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c: In function `velocity_suspend': /home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c:2503: Fehler: zu viele Argumente für Funktion »pci_save_state« /home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c: In function `velocity_resume': /home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c:2539: Fehler: zu viele Argumente für Funktion »pci_restore_state« make[2]: *** [/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.o] Fehler 1 make[1]: *** [_module_/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.15-gentoo-r1' make: *** [default] Fehler 2 Ich hab's dann unter Sarge mit 2.6.8-2 probiert und das Modul ließ sich compilieren. Mit den linux-headern-2.6.16... aus Backports kahm allerdings wieder die gleiche Fehlermeldung. Ich hab jetzt bald 5h gegoogelt, aber nichts gefunden, was erklären würde, warum sich das Modul nur auf alten Kernel compilieren lässt. Any suggestions? Greetings Chris
Re: Unknown host leitet weiter auf x2017.homelinux.org
Am Sonntag 23 April 2006 13:54 schrieb Claudius Hubig: Hallo Liste, seit einiger Zeit beobachte ich hier ein seltsames Geschehen. Wenn ich versuche, einen nicht existierenden Host anzupingen, werden diese Pings scheinbar auf meine Domain x2017.homelinux.org weitergeleitet. Das sieht dann z. B. so aus: Du hast vermutlich search x2017.homelinux.org in deiner resolv.conf und keinen DNS-Server der dafür wirklich zuständig ist? Grüße, Claudius Greetings Chris -- Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger. ((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]
[SOLVED] Re: LDAP User auth Frontend
Am Sonntag 16 April 2006 16:56 schrieb Chris C.: Hi, ich hab' heir einen LDAP-Datenbank Server unter Sparc64, über den sämmtliche User authentifiziert werden. Da es aber für $DAU zu kompliziert ist, in phpldapadmin oder gar auf der Konsole einen neuen User hinzuzufügen, suche ich ein einfach zu bedienendes Frontend. Ich benötige eigentlich nur funktionen für User, Passwort, Mail Adresse, Full Name, und für die Access Control List (also welche Workstations der User nutzen darf...). Kennt da jemand was vorgefertigtes oder hat ein Paar Stichwörter? Am besten Webbased, aber normale GUI für X ist auch ok. Ich finde mit Google irgendwie garnix... Greetings Chris Danke, das waren schonmal einige vielversprechende Hinweise, werde mir morgen alles mal anschauen. Greetings Chris
Re: LDAP User auth Frontend
Am Sonntag 16 April 2006 17:18 schrieb Hagen Kuehnel: Hallo, On Sun, Apr 16, 2006 at 04:56:08PM +0200, Chris C. wrote: funktionen f?r User, Passwort, Mail Adresse, Full Name, und f?r die Access Control List (also welche Workstations der User nutzen darf...). Kennt da Keine Ahnung, wo Du letzteres abspeicherst, das ist ja kein posixAccount-Merkmal. Ich habe die DB zwar nicht erstellt, aber ich vermute mal, dass er einfach mehrere Gruppen erstellt hat, welchen die WS's angehören. Greetings Chris
LDAP User auth Frontend
Hi, ich hab' heir einen LDAP-Datenbank Server unter Sparc64, über den sämmtliche User authentifiziert werden. Da es aber für $DAU zu kompliziert ist, in phpldapadmin oder gar auf der Konsole einen neuen User hinzuzufügen, suche ich ein einfach zu bedienendes Frontend. Ich benötige eigentlich nur funktionen für User, Passwort, Mail Adresse, Full Name, und für die Access Control List (also welche Workstations der User nutzen darf...). Kennt da jemand was vorgefertigtes oder hat ein Paar Stichwörter? Am besten Webbased, aber normale GUI für X ist auch ok. Ich finde mit Google irgendwie garnix... Greetings Chris
Re: Backport + udev + 2.6.15
On Friday 07 April 2006 10:50, Andreas Pakulat wrote: On 07.04.06 08:58:13, Chris C. wrote: On Thursday 06 April 2006 17:43, Andreas Pakulat wrote: On 06.04.06 14:07:38, Chris C. wrote: [...] Ich wuerds mal mit nem selbstgebackenen Kernel und fest einkompiliertem Root-FS+IDE Treiber probieren. Ja, mit einem selbst gebautem 2.6.16.1 bootet er. Ich würde aber lieber den Kernel aus Backports nehmen... zumal manche iptables Module mit dem neuen nicht funktionieren obwohl als Modul gebaut. (Unknown Symbol in...) Wenn der bpo-Kernel funktioniert nimm dir doch dessen kernel-source (oder linux-source) Paket und bau damit denselben Kernel selbst, diesmal natuerlich mit fest eingebautem IDE Treiber. Danke, so hab ichs jetzt gemacht, läuft. BTW: Welche IPTables Module funktionieren bei dir nicht? Ich hab hier 2.6.16 und alles fest eingebaut und keinerlei Meldungen vom Kernel diesbzgl. Hmmm, ja war mein Fehler... hatte den Kernel auf einem anderen Rechner gebaut (Xeon), weil mir das auf dem Router einfach zu lange gedauert hat, und hatte nicht bedacht, dass da schon gcc-4.0 drauf ist. Hatte das Problem mit dem Unknown Symbol in ... mit fast jedem Modul. Andreas Greetings Chris -- If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!
Re: Backport + udev + 2.6.15
On Friday 07 April 2006 08:56, Marcus Walther wrote: Hallo Chris! Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee? Ich habe das gleiche Problem, siehe ab Message-ID [EMAIL PROTECTED]. Eine einfache Lösung gibt es bisher nicht, ich boote mit dem 2.6.14er auf dem gleichen System problemlos. Schön, dass ich nicht alleine bin :) Bei mir geht allerdings auch der 2.6.14er nicht. Da du das Problem auch hast, können wir einen Hardwaredefekt ja praktisch ausschließen. Das Problem taucht bei mir in jedem Rechner mit BX Chipsatz und IDE Festplatten auf. Mit SCSI läuft dafür alles einwandfrei. Komisch... Gruß, Marcus Greetings Chris
Re: Backport + udev + 2.6.15
On Thursday 06 April 2006 17:43, Andreas Pakulat wrote: On 06.04.06 14:07:38, Chris C. wrote: Da der Standart Sarge Kernel nach ca. 12h immer Probleme mit IPv6 hatte und eine der NIC's damit auch nicht wollte, habe ich aus Backports 2.6.15-1-686 installiert, was damals auch die Installation von udev mit sich zog. Ich hatte zwar schon immer Probleme den 2.6.15er zu booten. (Bin immer in einer Busybox gelandet, musste udevd von Hand starten und nach ca. 1 min war /dev/hda dann da...) Seit ein Upgrade heute die neuste Version von udev + mkinitramfs installiert hat, bootet der Rechner Kernel größer 2.6.12 garnicht mehr! Ich bekomme immer etwas wie: Mounting Rootfs... done, Waiting for Rootfs. (dauert ca. 3min) und lande dann wieder in einer Busybox da /dev/hda nicht existiert. Ich hab' dann versucht ide-core von Hand zu laden und udevd nochmal gestartet, hat aber nichts gebracht. (Die genauen Fehlermeldungen kann ich gerade nicht posten, da der Router schon wieder läuft.) Der Rechner ist ein alter Compaq mit 440BX Chipsatz. Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee? Ich wuerds mal mit nem selbstgebackenen Kernel und fest einkompiliertem Root-FS+IDE Treiber probieren. Ja, mit einem selbst gebautem 2.6.16.1 bootet er. Ich würde aber lieber den Kernel aus Backports nehmen... zumal manche iptables Module mit dem neuen nicht funktionieren obwohl als Modul gebaut. (Unknown Symbol in...) Andreas Greetings Chris -- There is a fly on your nose.
Backport + udev + 2.6.15
Hi, Da der Standart Sarge Kernel nach ca. 12h immer Probleme mit IPv6 hatte und eine der NIC's damit auch nicht wollte, habe ich aus Backports 2.6.15-1-686 installiert, was damals auch die Installation von udev mit sich zog. Ich hatte zwar schon immer Probleme den 2.6.15er zu booten. (Bin immer in einer Busybox gelandet, musste udevd von Hand starten und nach ca. 1 min war /dev/hda dann da...) Seit ein Upgrade heute die neuste Version von udev + mkinitramfs installiert hat, bootet der Rechner Kernel größer 2.6.12 garnicht mehr! Ich bekomme immer etwas wie: Mounting Rootfs... done, Waiting for Rootfs. (dauert ca. 3min) und lande dann wieder in einer Busybox da /dev/hda nicht existiert. Ich hab' dann versucht ide-core von Hand zu laden und udevd nochmal gestartet, hat aber nichts gebracht. (Die genauen Fehlermeldungen kann ich gerade nicht posten, da der Router schon wieder läuft.) Der Rechner ist ein alter Compaq mit 440BX Chipsatz. Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee? Greetings Chris
Re: Backport + udev + 2.6.15
On Thursday 06 April 2006 14:33, Matthias Haegele wrote: Chris C. schrieb: Hi, Hallo!. [...] war /dev/hda dann da...) Seit ein Upgrade heute die neuste Version von udev + mkinitramfs installiert hat, bootet der Rechner Kernel größer 2.6.12 garnicht mehr! Ich bekomme immer etwas wie: Mounting Rootfs... done, Waiting for Rootfs. (dauert ca. 3min) und lande dann wieder in einer Busybox da /dev/hda nicht existiert. Ich hab' dann versucht ide-core von Hand zu laden und udevd nochmal gestartet, hat aber nichts gebracht. (Die genauen Fehlermeldungen kann ich gerade nicht posten, da der Router schon wieder läuft.) Der Rechner ist ein alter Compaq mit 440BX Chipsatz. Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee? Noch nicht ;-). Ein Schuss ins Blaue: sind udev + mkinitramfs auch aus backports? Wenn nicht könnte es evtl. an Reibereien zwischen den backports und den testing/unstable Paketen liegen?. Nein, das System ist reines Sarge + Backports von backports.org. Die udev und mkinitramfs updates stammen auch von backports. udev: Installiert:0.088-1bpo1 initramfs-tools: Installiert:0.58bpo1 sources.list: deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main non-free contrib deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main non-free contrib deb ftp://ftp.de.debian.org/backports.org/ sarge-backports main non-free contrib deb-src ftp://ftp.de.debian.org/backports.org/ sarge-backports main non-free contrib Greetings Chris
Re: Druckertreiber Lexmark X1190
Marcel Philipp schrieb: Leider ist dieser Treiber nur für Windows und RedHat erhältlich soweit ich weiss hat RedHat .rpm als packetendung und somit nicht wirklich brauchbar. Wie kann ich das .rpm so umbasteln das ich daraus ein .deb machen und installieren kann ? Ich habe einen z515 nach folgender Anleitung zum laufen gebracht. http://blog.tiyun.de/article.php?story=20050503143222587 Vielleicht hilft dir das weiter. Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice Hilfefunktion
Christian Wolter schrieb: ich habe das Problem, daß ich unter OO 2.0 keine Hilfe aufrufen kann. Diese sei nicht installiert. Synpaptic zeigt mir kein Openoffice-help Paket an, das ich installieren könnte. Was mache ich falsch? Du nutzt testing, richtig? Da gibt es das von Christoph genannte Paket noch nicht. Eventuell funktioniert ja das aus unstable, sicher bin ich mir aber nicht. Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Speicherplatz-Erweiterung
Am Dienstag, 14. März 2006 12:43 schrieb Florian: Hallo Hi User Datei Server (SATA Raid5 mit 8 Platten, 1,5 TB) ist rand voll und das soll scalliert werden. Für uns ist primär Speichermenge und Redudanz (Datensicherheit) wichtig. Speichermenge soll sich ersteinmal verdoppeln, langfristig werden 5-10 TB benötigt. Unsere Harware-Bude hat auf Anfrage nicht wirklich zufriedenstellende Angebote parat :-( Eine variante war I-SATA Controller mit externem SATA Geäuse. Nachteil: - Das Ding schafft derzeit nur Raid 0,1. - Controller-Lieferdatum ist unbekannt. - Das externe gehäuse hält nur 4 Platten. Die andere Alternative wäre eine fertig Packung alá Lacie wo ein Gerät via Samba per USB/Firewire/eth eingehängt werden kann. Irgendwie, irgendetwas sagt mir das letzteres nicht wirklich die Ideallösung ist obwohl relativ günstig. H... Lacie kannte ich noch garnicht :) SCSI Technologie ist derzeit (und auch länger) Preislich nicht drin. Habt ihr Vorschläge oder Erfahrungen an möglichen lösungen? Ich weiß ja nicht wie euer Budget ausschaut, aber wir haben das über Transtec Plattenkäfige realisiert. Die kleinste Version (5000er Serie) fasst max. 4 SATA-Platten und unterstützt Raid5. Wir nutzen die 6100er und 6200er Serien. Diese sind Preislich zwar nicht so... günstig, sind dafür aber damit auch extrem zufrieden. (http://www.transtec.de/D/D/products/Storage.html) Ein gutes Stück günstiger waren die Infotrend Systeme. Allerdings bin ich mit der Performance dieser Systeme nicht ganz zufrieden. (ca. 15% langsamer mit identischen 400GB SATA-Platten). Das ganze klemmst du dann einfach über SATA, SCSI oder FC an euren Fileserver und kannst es - je nach konfiguration - wie eine normale Platte nutzen. Und was die erweiterbarkeit angeht, meines Wissens kannst du zumindest bei den großen Version zuerst nur 5 oder 6 Platten einsetzen und die anderen nachträglich als 2. Raid konfigurieren. Gruß Florian Gruß Chris
Re: Sarge und Ipv6
Am Mittwoch, 22. Februar 2006 01:20 schrieb Martin Reising: On Tue, Feb 21, 2006 at 06:47:18AM -0800, Chris C. wrote: Sollte ich vielleicht ein Kernel update machen? Mit SID hat es ja immerhin über Wochen funktioniert. Hier läuft zwar nur ein 6to4tunnel sit0 über ppp0 mit radvd unter 2.4.27-2, allerdings seit 69 Tagen ohne Probleme, aber ich würde es mit dem 2.6.15 von backports.org versuchen. Danke für die Hilfe, ich habe gestern Abend schon nen eigenen Kernel gebaut und die Probleme waren weg. (2.6.15) Gruß Chris
Sarge und Ipv6
Hallo, ich ärgere mich Momentan mit dem Standart Sarge Kernel und IPv6 rum. Mein ISP stellt mir neben einem IPv4 Subnetz auch eine /64er IPv6 Range zur verfügung. Auf dem Router an welchem die Leitung angeschlossen ist, ist net.ipv6.conf.default.forwarding auf 1 gesetzt. Die Verbindung wird aufgebaut, der Router routet IPv6 wie er soll und alles funktioniert bestens. Nach ca. 90min uptime aber, geht IP6 seitig garnix mehr! (IPv4 funktioniert weiterhin.) Ich kann via ping6 ff02::1 -I eth2 die angeschlossenen Rechner nichtmehr sehen, ich komme von Clients auf keine IPv6 Sites mehr und den Router kann ich auch nicht mehr anpingen. Zusätzlich wird der Monitor mit Meldungen wie diesen überflutet: (eth2 ist eine Intel Pro 1000, die Karte mit der Internetanbindung ist eine Intel PWLA8490MF) icmpv6_send: no reply to icmp error icmpv6_send: no reply to icmp error icmpv6_send: no reply to icmp error [...] printk: 1 messages suppressed. icmpv6_send: no reply to icmp error printk: 5 messages suppressed. icmpv6_send: no reply to icmp error printk: 2 messages suppressed. icmpv6_send: no reply to icmp error printk: 5 messages suppressed. icmpv6_send: no reply to icmp error printk: 5 messages suppressed. icmpv6_send: no reply to icmp error printk: 2 messages suppressed. [...] Ich hatte IPv6 zuvor Probeweise auf einem Rechner mit SID und 2.6.15er Kernel Probiert uns selbst nach 30 Tagen keine Probleme gehabt. Hat/Hatte hier noch jemand solche Probleme oder kann mir jemand sagen wie ich das beheben könnte? Ich finde außer obigen Nachrichten nichts aussergewöhnliches im syslog. MfG Chris
Re: Sarge und Ipv6
Am Dienstag, 21. Februar 2006 06:23 schrieb Martin Reising: On Tue, Feb 21, 2006 at 06:05:58AM -0800, Chris C. wrote: Ich kann via ping6 ff02::1 -I eth2 die angeschlossenen Rechner nichtmehr sehen, ich komme von Clients auf keine IPv6 Sites mehr und den Router kann ich auch nicht mehr anpingen. Hm, ist scope site nicht fec0::? Was ist denn ff02::? In verbindung mit einem Interface kannst Du dadurch sämmtliche PC's anpinen, die an dieser Karte angeschlossen sind - Das funktioniert ohne jegliche Konfiguration. Was sagen denn ip -6 a show und ip -6 r show auf dem Gateway und Client? Router: 2001::::/64 dev eth2 metric 1024 mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 64 fe80::/64 dev eth1 metric 256 mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 64 fe80::/64 dev eth0 metric 256 mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 64 fe80::/64 dev ppp1 metric 256 mtu 1492 advmss 1432 hoplimit 64 fe80::/10 dev ppp1 metric 1 mtu 1492 advmss 1432 hoplimit 64 fe80::/10 dev ppp1 metric 256 mtu 1492 advmss 1432 hoplimit 64 ff00::/8 dev eth1 metric 256 mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 1 ff00::/8 dev eth0 metric 256 mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 1 ff00::/8 dev ppp1 metric 256 mtu 1492 advmss 1432 hoplimit 1 default dev eth0 metric 1024 mtu 1492 advmss 1432 hoplimit 64 Client: 2001::::/64 dev eth0 proto kernel metric 256 mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295 fe80::/64 dev eth0 metric 256 expires 2132879sec mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295 ff00::/8 dev eth0 metric 256 expires 2132879sec mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 4294967295 default via fe80::2d0:b7ff:fe0b:976f dev eth0 proto kernel metric 1024 expires 159sec mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 64 Clients untereinander lassen sich noch anpingen. (Gentoo, Debian SID, OpenBSD, ...) Gruß Chris
Re: Sarge und Ipv6
Am Dienstag, 21. Februar 2006 06:23 schrieb Martin Reising: On Tue, Feb 21, 2006 at 06:05:58AM -0800, Chris C. wrote: Ich kann via ping6 ff02::1 -I eth2 die angeschlossenen Rechner nichtmehr sehen, ich komme von Clients auf keine IPv6 Sites mehr und den Router kann ich auch nicht mehr anpingen. Hm, ist scope site nicht fec0::? Was ist denn ff02::? Was sagen denn ip -6 a show und ip -6 r show auf dem Gateway und Client? H auf einmal funktioniert es wieder - ohne das ich irgendwas geändert habe. (Ich weiß, das sagen die Leute immer wenn was nicht geht - Ich hab nix gemacht :)) Die Meldungen im Syslog erscheinen aber dennoch ca. alle 20sec. und da das Problem immer und immer wieder auftritt (Ich habe dann nur immer rebootet, weil ich den Fehler nicht gefunden habe und es lief wieder) wird es wohl auch wieder auftreten... Sollte ich vielleicht ein Kernel update machen? Mit SID hat es ja immerhin über Wochen funktioniert. Gruß Chris
Re: Frauen von Linuxern
Udo Mueller wrote: Hallo Ace, * Ace Dahlmann schrieb [12-12-05 15:47]: On Mon, 12 Dec 2005 12:35:57 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Meine Freundin koennte ich vmtl. auch umziehen, aber deren Rechner ist im Moment sowieso unbenutzt. und deswegen lohnt das nicht... Ich hab das Gefühl, es gibt kaum keinen GNU/Linux-User, der seiner Frau|Freundin kein GNU/Linux-System aufdrückt. ;) Meine kam freiwillig und sagte, dass Linux viel besser sei. Allerdings schwört sie auf SuSE Linux, weil das chameleon so süß sei !!?!! Da muss ich korrigieren: Aufdrücken will: Ja, aberleider klappte es bisher nicht. Bei meiner Freundin läuft übrigens ebenfalls Sarge - mit den marillat-Pakten und den OOo-2 Backport. Paradiesische Zustände... meine beharrt auf Windows. Es gibt allerdings keinen vernünftigen Grund. Aber muss den eine Frau haben, wenn Sie was will? Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kann keine DVD+R brennen auf einem Acer Travelmate 4002WLMi
Hallo allerseits, habe ein ernsthaftes Problem mit dem Brennen von DVD+R-Rohlingen. DVD-RW Rohlinge brennen funktioniert mit dvd+rw-tools tadellos. Jetzt habe ich durch googeln herausgefunden, dass der Pioneer-Brenner welcher im besagten Laptop Acer Travelmate 4002WLMi steckt einen bug in der firmware hat mit dem growisofs 5.21 nicht klarkommt. Hat jemanden den gleichen Laptop? Und das Problem gelöst? Es gibt wohl einen Patch der das Problem aber nicht wirklich löst. Anbei sende ich euch noch den Auswurf von growisofs unter k3b! Für sachdienlich Hinweise die zur Ausrottung des Problems führen, wäre ich sehr dankbar. Gruss Chris! System --- K3b Version: 0.12 KDE Version: 3.4.1 QT Version: 3.3.4 Kernel: 2.6.13 Devices --- PIONEER DVD-RW DVR-K14RA 1.00 (/dev/hdc, ) at /mnt/cdrom [CD-R; CD-RW; CD-Rom; DVD-Rom; DVD-R; DVD-RW; DVD+R; DVD+RW; DVD+R doppelschichtig] [DVD-Rom; DVD-R Sequentiell; DVD-RW Eingeschränktes Überbrennen; DVD-RW Sequentiell; DVD+RW; DVD+R; DVD+R Doppelschicht; CD-Rom; CD-R; CD-RW] [SAO; TAO; RAW; SAO/R96P; SAO/R96R; RAW/R16; RAW/R96P; RAW/R96R; Eingeschränktes Überschreiben] Used versions --- growisofs: 5.21 growisofs --- Executing 'builtin_dd if=/mnt/hda8/linux/distris/suse/SUSE-10.0-EvalDVD-i386-GM.iso of=/dev/hdc obs=32k seek=0' /dev/hdc: Current Write Speed is 8.2x1385KBps. 1605632/3621957632 ( 0.0%) @0.0x, remaining 225:28 :-? the LUN appears to be stuck writing LBA=310h, retry in 70ms 1605632/3621957632 ( 0.0%) @0.0x, remaining 375:47 1605632/3621957632 ( 0.0%) @0.0x, remaining 488:32 6193152/3621957632 ( 0.2%) @1.0x, remaining 155:41 . . . 3618144256/3621957632 (99.9%) @6.0x, remaining 0:00 /dev/hdc: flushing cache /dev/hdc: closing track /dev/hdc: closing disc :-[ CLOSE SESSION failed with SK=2h/ASC=04h/ACQ=07h]: Resource temporarily unavailable growisofs command: --- /usr/bin/growisofs -Z /dev/hdc=/mnt/hda8/linux/distris/suse/SUSE-10.0-EvalDVD-i386-GM.iso -use-the-force-luke=notray -use-the-force-luke=tty -dvd-compat -speed=8 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: visual basic unter linux ... + libXinerama.so.1 nicht gefunden
Thomas Wegner wrote: Am Sonntag, den 27.11.2005, 16:51 +0100 schrieb norman bundey: Hi Norman! diesmal geht es um folgendes... . Ich habe eine Programmier-Aufgabe von meinem Professor bekommen. Er hat schon ein Tool in Visual Basic (unter Microsoft Visual Basic) geschrieben und ich soll das Ganze nun erweitern um die eine oder andere Funktion. Habe auch diesen Link zu einer Entwicklungsumgebung gefunden der es mir unter Linux erlauben soll VB zu programmiern. http://www.kbasic.de/ Schau Dir mal Realbasic an. Ich kenn mich da zwar nicht so genau aus wie das mit der VB-Kompatibilität ist, aber dort kann man für Linux und Windows entwickeln. Ist aber nur bedingt kostenfrei soweit ich weiß. Gruß Thomas Hallo, gambas wäre auch eine Möglichkeit. Ist auf jedenfall open source. Im Aktuellen Linux Magazin steht ein Artikel über Visual Basic Programmierung unter Linux drin. Gruss Chris! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Howto-Generator für mehrer Formate
Hi Liste, ich bin gerade dabei ein Paar Howto's für die Arbeit zu schreiben, (einfache Sachen wie MUA-Konfiguration...) Diese sollen über einen lokalen Webserver in 3 formaten bereitgestellt werden. (HTML zum Online lesen, PDF zum runterladen und für die Consoleuser als simplen Text) Ich hatte gedacht, dass würde mit Openoffice ganz gut gehen. Wenn ich die Dateien nach PDF konvertiere schaut auch alles super aus, aber bei HTML stimmen Absätze, Formatierung Co nicht und bei den text files ist es noch schlimmer... (keine Zeilenumbrüche) Ich suche jetzt ein Programm mit welchem ich möglichst einfach in mehrere formate konvertieren kann. Das ganze soll in etwa ausschauen wie http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/, wo die HOWTO's ja auch einheitlich sind. (und ich kann mir nicht vorstellen, dass die jedes Dokument von Hand formatiert habe). Kennt hier jemand ein Programm, welches mir die Arbeit erleichtert? Danke im voraus Chris
Re: [OT] Howto-Generator für mehrer Formate
Danke für die Antworten, DocBook hat mich überzeugt, ich werde mich heute Abend mal einlesen. kind regards Chris
Re: Problem mit nvidia GL support
Andre Bischof schrieb: Hallo zusammen, Moin, Muss ich da noch was anderes aktivieren? Im Internet habe ich Posts gefunden, die das nahelegen, nur steht da leider nicht, was ich dafür tun soll. Ich lese in den Howtos auch immer, dass irgendwo ein nvidia-logo erscheinen soll (beim Booten?), das habe ich bisher noch nicht gesehen, wo müßte das kommen? Vielleicht ist da was verkehrt gelaufen? Hast du driver nv auch zu driver nvidia geändert, in der section device? Gruß Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MythTV und SkyStar2
Hi, ich versuche momentan meine SkyStar2 mit MythTV zum laufen zu bringen. Die Karte wird erkannt und udev legt die entsprechenden Devices unter /dev/dvb/adapter0/ an. Mit 'szap -c channels.conf NBC -r' und 'mplayer - /dev/dvb/adapter0/dvr0' bekomme ich sowohl ein einwandfreies Bild, als auch perfekten Ton. (Das Howto, nachdem ich eigentlich vorgegangen bin beschreibt es zwar mit 'dvbstream -o -ps -qam 16 -cr 3_4 256 89 | mplayer -' was bei mir aber nicht funktionierte...) Also habe ich mir die vorkompilierten Debian-Pakete für MythTV installiert und bin nach dem Offiziellen Howto vorgegangen. (Welches Leider fast nur die Installation einer Premium Karte beschreibt) Ich habe also mythtv-setup ausgeführt und configuriert, danach mythfilldatabase (was etwa 2h gedauert hat). Ich habe jetzt eine Randvolle Senderliste (knapp 300 Sender), aber wenn ich im mythfrontend auf Watching TV klicke erhalte ich in der Konsole nur folgende Ausgabe: 2005-10-12 06:48:01.523 Registering Internal as a media playback plugin. 2005-10-12 06:48:11.110 New DB connection, total: 2 2005-10-12 06:48:11.235 Connecting to backend server: 127.0.0.1:6543 (try 1 of 5) 2005-10-12 06:48:11.242 Using protocol version 15 2005-10-12 06:48:11.442 Using protocol version 15 2005-10-12 06:48:17.456 taking too long to be allowed to read.. 2005-10-12 06:48:22.458 taking too long to be allowed to read.. 2005-10-12 06:48:27.459 taking too long to be allowed to read.. 2005-10-12 06:48:27.459 Took more than 10 seconds to be allowed to read, aborting. Couldn't read file: rbuf://127.0.0.1:6543/var/cache/mythtv//ringbuf2.nuv 2005-10-12 06:48:27.573 Changing from None to WatchingLiveTV 2005-10-12 06:48:27.574 Decoder not alive, and trying to play.. 2005-10-12 06:48:27.830 Changing from None to None 2005-10-12 06:48:27.876 RemoteFile::Read() failed in RingBuffer::safe_read(). Dieses seltsame File in /var/cache/mythtv/ existiert nicht. Ich habe irgendwo gelesen, dass man für Budget Karten (also Karten ohne Hardware MPEG-Decoder) ein Plugin (z.B. xine) benötigt, ich finde aber mit $suchmaschiene kein einziges Howto, welches die Installation beschreibt. Hat hier schon jemand MythTV (oder falls das damit garnicht geht VDR) ausschlie0lich mit einer Budget Karte zum laufen gebracht? Oder hat vielleicht ein gutes Howto zur Hand? Die Kantoix-VDR LiveCD läuft schonmal recht gut, aber das nutzt ja wieder VDR (was mir eigentlich weniger gefällt). Kind Regards Chris
Re: MythTV und SkyStar2
Am Mittwoch 12 Oktober 2005 07:45 schrieb Markus Schulz: 2005-10-12 06:48:11.235 Connecting to backend server: 127.0.0.1:6543 (try 1 of 5) 2005-10-12 06:48:11.242 Using protocol version 15 2005-10-12 06:48:11.442 Using protocol version 15 2005-10-12 06:48:17.456 taking too long to be allowed to read.. 2005-10-12 06:48:22.458 taking too long to be allowed to read.. 2005-10-12 06:48:27.459 taking too long to be allowed to read.. 2005-10-12 06:48:27.459 Took more than 10 seconds to be allowed to read, aborting. Couldn't read file: rbuf://127.0.0.1:6543/var/cache/mythtv//ringbuf2.nuv 2005-10-12 er kann nicht zu deinem Backend verbinden. Das muß auf jeden Fall gestartet werden.(/etc/init.d/mythtv-backend start o.ä. [grad nicht parat]) Dort scheint also der Hund erstmal begraben zu sein. Kann mich auch noch dunkel an Rechteprobleme errinnern, also zur Not das Frontend auch mal als Mythtv Nutzer starten. Ich habe es sowaohl als normaler User als auch als mythtv probiert, same old shit. Das Backend läuft auch. 06:48:27.573 Changing from None to WatchingLiveTV 2005-10-12 06:48:27.574 Decoder not alive, and trying to play.. 2005-10-12 06:48:27.830 Changing from None to None 2005-10-12 06:48:27.876 RemoteFile::Read() failed in RingBuffer::safe_read(). Dieses seltsame File in /var/cache/mythtv/ existiert nicht. Ich habe irgendwo gelesen, dass man für Budget Karten (also Karten ohne Hardware MPEG-Decoder) ein Plugin (z.B. xine) benötigt, ich finde aber mit $suchmaschiene kein einziges Howto, welches die Installation beschreibt. nein, da mythtv ja eine x11 Software ist, gibt es hier gerade mit Budget Karten weniger Probleme als mit vdr wo man für Budget Karten definitiv ein Plugin braucht. Denn es existiert ja beim VDR kein extra Frontend wie bei Mythtv. Hat hier schon jemand MythTV (oder falls das damit garnicht geht VDR) ausschlie0lich mit einer Budget Karte zum laufen gebracht? Oder hat vielleicht ein gutes Howto zur Hand? Die Kantoix-VDR LiveCD läuft schonmal recht gut, aber das nutzt ja wieder VDR (was mir eigentlich weniger gefällt). ja, habe ich definitiv mit meiner dvb-c (Terratec Cinergy 1200) Karte bereits am Laufen gehabt. Das einzige was mich vom Dauerbetrieb abhielt war der unbrauchbare Fenstermode (nicht resizeable) und daher schau ich jetzt immer mit Kaffeine. Damit habe ich es auch gerade mal versucht. Geht nicht! Kanäle werden gefunden, kann sie aber nicht anklicken. (Signalqualität ist bei 80%) Bin nach der Anleitung in der Hilfe vorgegangen (welche ja genau meine Karte nutzt) Ich hab' mal nen Screenshot gemacht (und jetzt die Sat-Schüssel extra nochmal auf Astra gerichtet, da ich irgendwo gelesen habe, dass die SS2 mit den abtastraten von Echostar Co *angeblich* Probleme haben soll.): http://mrkofee.ath.cx/~mrkofee/kaffeine.png Die Konfiguration war damals auf jeden Fall noch sehr aufwendig (Senderfrequenzen etc. per Hand in der Datenbank eintragen usw.) Danke schonmal für deine Hilfe Markus Schulz Chris
Re: MythTV und SkyStar2
Sorry, Kaffeine läuft doch, lag an der Engine
Re: message-id extension fuer debian-thunderbird
Moin, Matthias Taube schrieb: Gibt es irgendwo eine Extension für den Debian-Thunderbird, damit der mit msg-id umgehen kann? https://addons.mozilla.org/extensions/moreinfo.php?application=thunderbirdcategory=News%20Readingnumpg=10id=595 funktioniert ja leider nicht (falsche Mozilla-Version). Funktioniert eigentlich alles ohne Probleme. (gerade probiert mit sarge) Alles auf aktuellem Stand (apt-get)? Installations Link im Mozilla geöffnet? (im Konqueror funktionierts nicht) Thunderbird neugestartet? Ich weiss, alles blöde Fragen, aber kann ja sein. Gruß Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit (win)cvs nach Migration von woody auf sarge
Thorsten, hallo. Ich habe ein ähnliches Problem bis das angetroffen, das Sie beschrieben. Ich wanderte ein cvsbehälter ab, indem ich die Akten und jetzt mit WinCVS gegen die Kopie kopierte, die ich Maschinenbordbuchdaten als 1900/0/0 sehe. Fanden Sie eine Lösung, und wenn so, was es war? Dank, Chris A. Coleman Tel: (+44)/(0)1234-269401 mailto:[EMAIL PROTECTED] In case the translation isn't very good, in English this message is: Thorsten, hi. I have encountered a similar problem to the one you described. I migrated a cvs Repository by copying the files, and now with WinCVS against the copy I see log dates as 1900/0/0. Did you find a solution, and if so what was it? Thanks, Chris A. Coleman Tel: (+44)/(0)1234-269401 mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3Com Karte wird nicht geladen
hi um sicher zu gehen, das die ethernet karte funkt, solltest mal mit # modprobe treiber das entsprechende modul laden koennen. eventuell gibts parameter dazu (modinfo). ich habe den treiber statisch in den kernel eingebunden. Als modul war es nicht möglich. Mittlerweile habe ich alles unter 3com ausgewählt - waren lediglich 2 Treiber da. trotzdem ist keine Veränderung aufgetreten, auch keine Fehlermeldungen laut dmesg noch ein Tipp ? .luke
gaim-devel
hallo Liste hat den schon wer von euch das OSD Plugin für Gaim zum laufen gebracht. Anscheinend müssen Debian Benutzer das gaim-devel installieren. Aber natürlich gibt es das nicht für Debian. Ein gaim-devel-1.1.0.tar.gz habe ich aber leider auch nicht gefunden. danke.lines
Re: Performance Probleme trotz fluxbox
hi dma ist aktiviert: debian:~# hdparm -d /dev/hda5 /dev/hda5: using_dma= 1 (on) ich verwende ext3 als filesystem. Habe mittlerweile die Farbtiefe auf 16 Bit gestellt. mit minimalen Erfolg. noch andere Ideen ? danke.lines On Wed, 03 Nov 2004 09:08:32 - Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * lines pataki: Es ein allgemeines Performanceproblem, was der XServer mit sich bringt, Hängt es vielleicht mit den Schriften zusammen, wo könnte mann den noch tunen? Bzw. wo kann ich den nach Fehlern suchen? Es muß nicht zwangsläufig der X-Server sein. Der letzte Rechner, der bei mir trotz 1.7 GHz kroch wie eine Schnecke, machte kein DMA auf der Festplatte. Was sagt »hdparm -d /dev/hdX«? Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Returned Mail: Private document
Mail quota exceeded! From [EMAIL PROTECTED] Fri Jul 16 20:05:27 2004 Return-Path: [EMAIL PROTECTED] Delivered-To: [EMAIL PROTECTED] Received: from handynet.at (213-153-46-164.dyn.salzburg-online.at [213.153.46.164]) by server1.handynet.at (Postfix) with ESMTP id 3181FA953B for [EMAIL PROTECTED]; Fri, 16 Jul 2004 20:05:01 +0200 (CEST) From: [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Private document Date: Fri, 16 Jul 2004 20:07:16 +0200 MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary==_NextPart_000_0016=_NextPart_000_0016 X-Priority: 3 X-MSMail-Priority: Normal Message-Id: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xserver-sis
Hallo Debian Leute Beim Installieren von Debian 3.0r2 bleibe ich im xf86config bei der VideoCard hängen. mainboard ASUS CUSI-FX SiS 630E AGPset SiS300 AGP graphics controller Wie ich herausgefunden habe, sollte ich xserver-sis wählen, kann aber die passende Stelle nicht finden. Beide files sind vorhanden: /usr/X11R6/lib/modules/dri/sis_dri.so /usr/X11R6/lib/modules/drivers/sis_drv.o Ist xserver-sis für Debian 3.0 immer noch relevant oder nur für frühere Versionen? Bin dankbar um jeden Tipp, der weiterhilft - thanx :-) Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
xserver-sis
Hallo Debian Leute Beim Installieren von Debian 3.0r2 bleibe ich im xf86config bei der VideoCard hängen. mainboard ASUS CUSI-FX SiS 630E AGPset SiS300 AGP graphics controller Wie ich herausgefunden habe, sollte ich xserver-sis wählen, kann aber die passende Stelle nicht finden. Beide files sind vorhanden: /usr/X11R6/lib/modules/dri/sis_dri.so /usr/X11R6/lib/modules/drivers/sis_drv.o Zudem kann ich keine Angaben darüber finden, wieviel Video RAM ich eintragen soll. Bin dankbar um jeden Tipp, der weiterhilft - thanx :-) Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt Fehlermeldung: The package lists or status file could not be parsed or opened
On Fri, 2003-12-12 at 15:39, Heino Tiedemann wrote: | Reading Package Lists... Error! | E: Encountered a section with no Package: header | E: Problem with MergeList | /var/lib/apt/lists/ftp.freenet.de_pub_debian-openoffice_dists_woody_main_binary-i386_Packages | E: The package lists or status file could not be parsed or opened. Ooops, meine Schuld, ich schaue nach sorry Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge schon freeze ?
On Tue, Oct 21, 2003 at 11:26:46AM +0200, Andreas Metzler wrote: Wird Sarge neuere Versionen der genannten Programme enthalten? Wird es OpenOffice auch noch nach Sarge schaffen ? Ich weiß, Fragen über Fragen... Imho ja. Alles Sachen, die mehr oder weniger auf der TODO Liste fuer sarge stehen. Nur bei Oo bin ich mir nicht sicher, ist das schon in main oder immer noch contrib. openoffice.org 1.1.0-1 ist in contrib und ist momentan in Sarge und Sid auf i386, powerpc, s390 und sparc. openoffice.org 1.1.0-2 wird ohne Java Support gebaut und wird in Kürze nach Sid/main hochgeladen. Chris pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy und Error 404
On Tue, Sep 23, 2003 at 11:16:57PM +0200, Oliver Vecernik wrote: Nach Vorschlag von Uwe steht jetzt in apt-proxy.conf: add_backend /debian/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ http://ftp.de.debian.org::debian/ \ http://ftp2.de.debian.org::debian/ Die sine keine glutige URLs, also: add_backend /debian/\ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ http://ftp.de.debian.org/debian/\ http://ftp2.de.debian.org/debian/ USW Chris pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy mit eigenem repostitory auf localhost
Hi Steffen, On Wed, Jun 18, 2003 at 10:43:14AM +0200, Steffen Lorch wrote: ,[ /etc/apt-proxy/apt-proxy.conf auf Server 192.168.1.4 ] | | # eigenes Repository ;) | add_backend /eigenes/ \ | $APT_PROXY_CACHE/eigenes/ \ | http://localhost/~steffen/debian/ ` Weiß jemand was hier bei mir falsch ist? Sieht alles in ordnung aus. Alledings funktioniert '~' in Backendnamen nur ab Version 1.3.2 (Woody hat 1.3.0). Du kannst ruhig 1.3.6 aus testing/unstable auf Woody installieren ohne weitere Abhängigkeiten. Chris pgp0.pgp Description: PGP signature
Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Hi, Ich habe eine Debian Kiste nun soweit, Dass mein Heim-Netz ziemlich sicher vom Boesen Internet Abgeschiermt ist. Als Firewall habe ich Kernel 2.4.18 mit Iptables Sehr gut im Griff, mittlerweile. - Freigeben nach innen wollte ich jetzt den Port 22 TCP (SSH) mittels Eines Dynamischen DNS Namens um Quasi nur eine IP (Die sich ja aber Bekanntermassen alle 24h mit DSL aendert) in mein Netz zu lassen. Wie muss ich dem Kernel jetzt sagen, dass er diesen durchlassen darf? - Hab schon allerhand im Inet rumgesucht doch nicht die goldene Loesung Gefunden... Ist mein Problem eigentlich verständlich !? Gruesse Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Gebe ich dir recht, dass will ich auch sehn ! Danke Michi (c: -Ursprüngliche Nachricht- Von: Michael Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 17:54 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt eine Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im besten Falle nutzlos, ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber konfigurierten Rechnern fast immer überflüssig. ^^^ Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an? D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt haben sollte - und der Admin damit nahezu perfekt arbeitet. Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den Privat-Anwender zu. Im Server-Bereich von Firmen ist das einfach falsch. Ein Webserver der einige tausend Anfragen die Minute hat, sollte schon hinter einer Firewall in einer DMZ stehen denke ich. Alles andere wäre unprofessional und würde über kurz oder lang schief gehen. Ich kann einfach nicht, ein wenn auch sauber konfiguriertes Firmennetzwerk, OHNE Firewall nach aussen offen lassen... Oder? mfg micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: RE: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Ja seruvs, Ich nochmal .. Is ja super was ich hier angestossen habe (c: Habe nochnie an sone MailListe geschrieben, (dachte mir, ach komm kost nix)ist ja aber viel zu geil was da gleich los ist !!! Der eine versteht mich falsch, der andere interpretiert dann noch irgendwas dazu und der dritte kommt sich richtig Profi vor. ... :-C .. Und machts nicht komplexer als es ist,bitte Ich habe gedacht hier hocken echt ein paar cracks an den maschinen .. Fuer die des so nebenbei zu erledigen ist .. -irtum Oder habe ich irgendwie an die falschr liste geschrieben? Also ich weiss das es ddclient gibt und das klappt ja auch unglaublich wie am schnuerchen! Somit habe ich(-die firewall) Schonmal nen dyn namen .. Cool. Auf der anderen seite hat aber auchjemand den ddclient laufen und ich moecht nur wirklich ihn in meine kiste reinlassen !! (Also die richtung des ssh kla? Und das problem??) Wie man eine port aufmacht oder filtert ist mir kla, nur habe ich bisher nur feste ips freigeben. Ich moecht quasi Eine 'feste' IP in form eines NAMENS zulassen !?!? Jetzt kappiert ...? Bei Dyndsl.com habe ich jetzt auchnicht den bringer gefund ... Aber super tip ! Also ich dacht eher an eine simple Regel, 'iptables -A INPUT -i $DEV_ppp -p tcp --dport 80 -m state --state NEW,ESTABLISHED -j ACCEPT # iptables -A INPUT -i $DEV_0 -p tcp --dport 8080 -j ACCEPT iptables -A INPUT -i $DEV_1 -p tcp --dport 8080 -j ACCEPT # iptables -A INPUT -i $DEV_ppp -s $IP_TRB_ARBEIT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT ...' - So sieht das bisher aus und sollte nicht verstrickter werden .. die aber irgendwo her als variable die ip bekommt.. (so wie $IP_TR ...) Vielleicht hat naemlich schonmal jemand son script gebastellt .. Und gibt mir ein paa tips. Waere super lieb ! Gruss Chris P.S.: Marcus, bist mir nicht zu nahe getreten! Nur habe ich meine nachbarn noch an dem router haengen (dann lieber fw) Und ja, die haben leider microsoft produkte... Nur so finanziere ich mir meine flat ;-)wireless(c; achund auf dem ding Laeuft eigentlich garnix!!! Isn 486er .. Der haelt eh nix aus ... Peace out .. Bis bald -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 15:04 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben Hi, Ich habe eine Debian Kiste nun soweit, Dass mein Heim-Netz ziemlich sicher vom Boesen Internet Abgeschiermt ist. Als Firewall habe ich Kernel 2.4.18 mit Iptables Sehr gut im Griff, mittlerweile. - Freigeben nach innen wollte ich jetzt den Port 22 TCP (SSH) mittels Eines Dynamischen DNS Namens um Quasi nur eine IP (Die sich ja aber Bekanntermassen alle 24h mit DSL aendert) in mein Netz zu lassen. Wie muss ich dem Kernel jetzt sagen, dass er diesen durchlassen darf? - Hab schon allerhand im Inet rumgesucht doch nicht die goldene Loesung Gefunden... Ist mein Problem eigentlich verständlich !? Gruesse Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice-Installation
On Thu, Mar 06, 2003 at 10:11:04PM +0100, Rene Engelhard wrote: Wenn Du stable benutzt, benutz die offizielle libfreetype-Version in stable und alles sollte laufen. Wenn Du sarge benutzt, muss ich Dich erstmal enntäuschen. Entweder die fraglichen Pakete aus sid holen (was die glibc und libstlport4.5c102 (also gcc-3.2 transition) nachzieht) oder selber kompilieren (ca. 10-12 Std je nach Rechner, 3-5 GB Plattenplatz) Auf testing/sarge von unsere Mirrors hab' ich noch OOo 1.0.2-1 gelassen. Diese version hat seine eigene (hässlich) libfreetype das keine Konflikte auslöst. Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Vertrauen in inoffizielle .deb?
On Fri, Feb 21, 2003 at 12:44:35PM +0100, Markus Hansen wrote: deb http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ stable main contrib Ist da irgendwas gefährliches von zu erwarten? Diese Repository ist von mir gemacht; also es ist genauso sicher - oder gefährlich - wie openoffice in unstable. Chris msg37244/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Ist Windows Emulation innerhalb von Debian zu empfehlen?
On Wed, Feb 12, 2003 at 10:41:21AM +0100, Andreas Pakulat wrote: MS-Office kannst du wegschmeisse, dafür gibts Openoffice. Das sieht MSOffice recht ähnlich und kann die vorhandenen Dokumente nahezu vollständig übernehmen (es gibt ein paar Probleme mit exotischeren Fonts wie Arial Unicode aus Office XP). Ich hatte bis jetzt noch kein MS-Dokument das irgendwie anders aussah. Es gibt bei 1.0.x noch einige Formatierungsprobleme beim Importieren/Exportieren von Word Tablellen. Die Bugs sind schon für 1.1 behoben (kommt erst in einige Montaen raus). Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice und locale
On Mon, Feb 03, 2003 at 02:22:07PM +0100, Markus Vetter wrote: Ich habe ein Gemisch aus Sarge und Sid. Welche Version von openoffice.org-debian-files hast du? Chris -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openoffice und locale
On Mon, Feb 03, 2003 at 03:37:23PM +0100, Markus Vetter wrote: Welche Version von openoffice.org-debian-files hast du? Version 1.0.2-1+1 Hmm, also kein schon bekannte Bug. Was sagt 'locale -a'? Und, kannst du bitte ~/.openoffice/1.0.2/user/config/registry/instance/org/openoffice/Setup.xml oder wenn es nicht existiert, ~/.openoffice/1.0.1/user/config/registry/instance/org/openoffice/Setup.xml an [EMAIL PROTECTED] mailen? Danke, Chris -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenOffice-Problem
On Fri, Dec 27, 2002 at 07:29:36PM +0100, Jochen von der Wall wrote: Grafik-Controller: VIA Twister K mit integr. S3 Savage4 (VT8362) 2D/3D Grafikbeschleuniger . Problem: Bereits bei der Ausführung des Setup-Programms oder bei einem Neustart und Aufrufen von OO bilden sich zunächst horizontale Streifen und dann schwarz/gelbe Rechtecke, die immer mehr werden. Aus /usr/share/doc/openoffice.org/README.Debian.gz: X server crash / freeze with S3 cards If you are running XFree86 4.2 and have an S3 Savage chip, you must use this workaround. Export this variable before starting openoffice: SAL_DO_NOT_USE_INVERT50=true export SAL_DO_NOT_USE_INVERT50 If you do not do this, OOo will not work and the Xserver will eventually hang. If you are very unlucky, the machine must be _powered off_ and rebooted to clear the problem! Alternatively, you can install the XFree86 4.2 packages, or update the driver to version 1.1.20 or above from http://www.probo.com/timr/savage40.html -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Darstellung von OpenOffice
On Mon, Dec 16, 2002 at 09:28:57AM +0100, Andreas Hoppe wrote: Gehe mal in Optionen - Schriftenersetzung. Da kannst du die Schift user interface durch eine andere ersetzen. Tu ich einfach, die Schrift user interface ist nicht vorhanden ... Aus /usr/share/doc/openoffice.org/README.Debian: Changing the user interface font (This is repeated from README.gz. If your current font does not work at all, e.g. you see '' or nothing at all, you may need to trim down your font path as explained in the toubleshooting FAQ.) In OpenOffice.org you can change the font used for screen display and printing by replacing it with a different font installed on your system. This can be done using the font replacement function. Choose Tools - Options - OpenOffice.org - Font Replacement to access this function. To change the font of the OpenOffice.org user interface, you have to replace the default font Andale Sans UI with another font and mark the always setting for this replacement. Andale Sans UI is not selectable and has to be typed in. The replacement font has to be a font which supports the requested locale ( e.g for korean language the replacement font has to be a font including korean characters). Refer to the OpenOffice.org Help for a detailed explanation of the font replacement dialog. Chris -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt/apt-proxy: tilde in sources.list
On Sat, Nov 23, 2002 at 12:58:29PM +0100, andreas well wrote: Also scheinen apt und auch apt-proxy generell ja keine Probleme mit der tilde oder mit deren Quotierung zu haben, nur warum funktioniert dann das Zusammenspiel der beiden nicht? Welche Version setzt Du ein? Ich verwende hier die Version aus sid. ~$ dpkg -l apt-proxy apt | grep ^ii | cut -b5-34 apt-proxy 1.3.0 apt 0.5.4 apt-proxy (1.3.2) unstable; urgency=low [...] * Accept '~' characters in URLs * Clean up URLs used internally Sorry Andreas, diese Problem hatte ich erst spaeter gemerkt. Hol' dir am besten apt-proxy aus testing oder unstable. Beide Versionen sind auf Woody ohne extra abhaengichkeiten installierbar. Die Doku/Beispele sind auch dort viel besser. Chris msg26026/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy - ich war zu bloed :-)
On Tue, Nov 19, 2002 at 11:51:18PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe irgendwann einmal aus Versehen die /var/log/apt-proxy.log gelöscht. Danach habe ich wohl apt-proxy noch einmal installiert (ich [...] Ausserdem fehlte in meiner apt-proxy.conf noch die Definition von APT_PROXY_CACHE. Ohne geht's natürlich nicht :-) P.S. apt-proxy v2 wird viel leichter zu konfigurieren sein :) Prima. Ob Du es allerdings gegen solche genialen Aktionen wie meine absichern kannst ... :-) Ja, beide Problemen gibt es in ap2 nicht :) Chris msg25736/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy - ich bin immer noch zu bloed
On Mon, Nov 18, 2002 at 11:14:59PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe mittlerweile Deine Anregungen und die von Frank Schmitz umgesetzt. Leider funktioniert es immer noch nicht. Erst mal eine minimale /etc/apt/sources.list : --8-- deb http://localhost:/debian woody main contrib non-free --8=-- Die /etc/apt-proxy/apt-proxy.conf sieht mittlerweile so aus : --8-- add_backend /main/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ http://ftp.de.debian.org/debian/ \ s/main/debian/, also: add_backend /debian/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ http://ftp.de.debian.org/debian/ \ Chris P.S. apt-proxy v2 wird viel leichter zu konfigurieren sein :) msg25552/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wohin mit 400 Adressen?
On Thu, Sep 26, 2002 at 09:54:23PM +0200, H. Felder wrote: Woher bekomme ich mehr Informationen welche Adressbücher von OpenOffice wie unterstützt werden? Auf den Seiten von Openoffice finde ich auf Anhieb nix... OOo unterstützt Mozilla Addressbuch. Ich habe es selbst nicht getestet, ob es in unsern .debs funktioniert. Andere Quellen (unter Tools-Data Sources) sind Adabas, JDBC, ODBC, Dbase, Text, Spreadsheet. Chris msg19728/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OpenOffice.org auf sarge, keine Autopiloten
On Thu, Sep 12, 2002 at 07:38:38PM +0200, Karin Gerbrich wrote: Es funktioniert nicht:e - die Rechtschreibprüfung, die ist zwar installiert, aber sie zeigt keine Rechtschreib-Fehler auf Das funktioniert schon - es muß irgendwo an deiner Einstellungen liegen (wie Rene schon gesagt hat). Hast du wirklich Deusche als Dokumentsprache ausgewällt (unter Format-Zeichen-Sprache)? - die Autopiloten: Wenn ich das Menü /Datei/AutoPilot öffne, so ist das schon mal das einzige Menü mit englischsprachigen Befehlen, wenn ich nun z.B. Letter aufrufe und in diesem Ablauf sämtliche Angaben mache, so endet das nach Fertigstellung mit einem komplett leeren Blatt Papier. Hier ist wohl einen Problem mit den Paketen - wir wissen noch nicht warum es schief lauft aber ist warscheinlich irgendwas mit dem Langpacks -l10n-* zu tun. Wir arbeiten dran. Chris msg18649/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: keine Hilfedateien in OpenOffice.org (openoffice.org-help-de)
Hallo Juergen, On Wed, Sep 11, 2002 at 06:18:37PM +0200, Juergen Beier wrote: ich habe gerade unter debian woody openoffice 1.0.1 installiert, aber openoffice sieht die Hilfedateien nicht. Es tut mir leid - openoffice.org-help-de war eine Testversion und nicht die richtige. Ich lade jetzt eine neue openoffice.org-help-de hoch - wird bis 24 Stunden da sein. 14212352 Sep 11 20:19 openoffice.org-help-de_0.20020222-1.1_all.deb Chris msg18535/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Nachtrag -- OpenOffice 1.0.0|1 stürtz auf Sarge System dauernd ab.
On Sun, Aug 25, 2002 at 08:40:46PM +0200, Elimar Riesebieter wrote: - Gnome Integration Gnome? Es gibt ein bekannten Problem mit Gnome. Probier mal, openoffice vom Commandozeile zu starten, und vorher 'unset SESSION_MANAGER' auszufurhren, z.B: unset SESSION_MANAGER; /opt/OpenOffice1.0.1/program/soffice Mehr information unter http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=4494 Chris Halls -- Debian OpenOffice team http://www.linux-debian.de/openoffice msg16658/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy-import
On Thu, Aug 22, 2002 at 01:48:59PM +0200, Malte Thoma wrote: Die backend filelists werden beim 'apt-get update' erzeugt. Hast du das schon gemacht? Ja, habe ich, wo soll denn was erzeugt werden, muß ich vorher noch irgendeinen Dämon starten? In /var/cache/apt-proxy/backend/.apt-proxy-filelists Du mußt keinen Dämon starten - inetd startet apt-proxy wenn einen apt Client eine verbindung versucht. Wie sieht dein sources.list aus? Du muß über apt-proxy verbinden, also: deb http://apt-proxy hostname:/debian sarge main contrib non-free usw. Siehst du irgendwas in /var/log/apt-proxy.log? Wenn nicht, stimmt irgendwas mit deinem apt client Konfiguration nicht. Chris msg16464/pgp0.pgp Description: PGP signature
[announce] openoffice.org 1.0.1-4 uploaded and ftp.vpn-junkies.de is depreciated
Hi all, Several people complained about the files in /etc/openoffice disappearing - it seems that 1.0.1-3 had duplicate entries which caused the files to be deleted somehow, so I've uploaded -4 which fixes that. I'm really hoping now that I can push this version into the 'testing' archive, so everyone is using 1.0.1. The owner of ftp.vpn-junkies.de is going to make this mirror only accessible to other mirrors, and I have already mailed the mirror owners with details needed. He has arranged for ftp.freenet.de to mirror our packages; they have even more bandwidth/availability than ftp.vpn-junkies.de, so there should be no problems there. People who have been using vpn-junkies in their sources.list need to change their deb lines to: - testing package - deb http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ testing main contrib - unstable package - deb http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ unstable main contrib For mirrors in the rest of the world, see: http://www.linux-debian.de/openoffice/mirrors.html Here is the changelog for 1.0.1-4. Only the openoffice.org .deb has changed; the -bin and language pack versions are unchanged. It will take up to 24 hours for all the mirrors to get the new version. -- openoffice.org (1.0.1-4) experimental; urgency=low * In README.Debian, document Xserver bug with Matrox and X Windows look feel (thanks Philip Armstrong). Add more information about locales and language packs, including the known issues. Explain why fonts in writer are not available if served by a font server. * link /usr/bin/ooffice - openoffice for consistency with other command names, other distro packages and for Evolution (thanks Jack Howarth) * Redirect bug reports for subpackages to openoffice.org until the BTS knows about the packages * debian/rules: create 2 new clean targets to recover disk space without cleaning the whole build: clean-debdir (850M) and clean-instsetoo (2.5Gb). Remove package/DEBIAN directories on rerun of target, so conffiles don't appear multiple times. * In TODO, explain what is needed for an upload to contrib Thanks, Chris Halls msg14453/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy errors (woody)
Hi Dieter, On Wed, Jul 31, 2002 at 08:34:23AM +0200, Dieter Tremel wrote: seit einiger Zeit läuft apt-proxy bei mir :-), aber nicht ganz problemlos: Get:9 http://moosach testing/main Packages Get:10 http://moosach testing/main Release [81B] Hit http://moosach testing/contrib Packages gzip: stdin: unexpected end of file Err http://moosach testing/main Packages Sub-process gzip returned an error code (1) Get:11 http://moosach testing/contrib Release Hit http://moosach testing/non-free Packages Get:12 http://moosach testing/non-free Release [85B] dieser Fehler tritt bei einem zweiten apt-get update nicht mehr auf, dann werden die fehlenden Positionen sofort, ohne Nachladen vom Netz, geholt. An der Leitung T-DSL kann es wohl nicht liegen, ich vermute dass die Maschine AMD K6-2 300MHz nicht flott genug ist. Woran kann es liegen? Es ist einen Problem mit dem 'Streaming' von apt-proxy - beim erste Download letitet apt-proxy die Daten an apt weiter, wahrend sie noch im Cache gespeichert werden. Das Downloaden funktioniert, aber Streaming aus irgendein grund nicht. Welche backends hast du in deinem apt-proxy.conf wo dieser Fehler auftritt? Ich denke nicht das es an der Processortakt liegt. Work around? Eventuell einen anderen Protocol oder Backend benutzen, daswegen frage ich nach deinem apt-proxy.conf. Chris msg14146/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy errors (woody)
Hi anreas, On Wed, Jul 31, 2002 at 11:41:52AM +0200, andreas well wrote: ich bin zwar nicht der Fragesteller aber da ich das Problem bei mir auch beobachten kann würde mich das mit den backends bzw. Protokolen auch interessieren. Dieter und ich tauschen gerade Informationen/Logfiles und ich werde mich wieder melden, falls ich etwas finden kann. Soweit ich die manpages verstanden habe ist ftp2.de.debian.org::debian/ ein rsync backend; ftp://ftp2.de.debian.org/debian/; ein ftp backend und http://ftp2.de.debian.org/debian/; ein http backend oder liege ich da falsch? Richtig. Ich habe beim neueste Version (1.3.3) apt-proxy.conf erweitert mit vorschäge für http Backends. Gibt es da eine generelle Empfehlung z.B http; ftp oder rsync? Wenn möglich, http (Verbindingsaufbau ist schneller und Serverlast webiger), aber Packages kann mann auch per rsync holen wenn sie groß sind. Z.B: add_backend /debian/\ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ http://ftp.de.debian.org/debian/\ http://ftp2.de.debian.org/debian/\ +ftp.de.debian.org::debian/ ftp ist nicht zu empfehlen, es sei denn es gibt kein http oder rsync. Die relevanten Einträge in apt-proxy.conf sehen bei mir so aus: Ich wurde dir empfehlen, http statt rsync zu benutzen. Ich hatte in 1.3.0 noch rsync empfohlen, weil http Support neu war aber es klappt doch ganz gut. Chris msg14174/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OpenOffice
On Fri, Jul 26, 2002 at 07:41:03PM +0200, Karin Gerbrich wrote: Bitte kann mir jemand seine /etc/openoffice/autoresponse.conf posten? ...oder die Quellen? http://cvs.debian.org/~checkout~/oo-deb/debian/local/rsfile.local.txt?rev=1.6content-type=text/plaincvsroot=debian-openoffice Chris msg13693/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OOo 1.0.1
On Wed, Jul 24, 2002 at 08:52:33PM +0200, Uwe Kerstan wrote: Die schöne Bandbreite, da kommt ganz schön was zusammen für etwas, was man dann doch nicht nutzt. :-( Dann sollst du bitte die 'testing' statt 'unstable' apt source nehmen - sie wird nicht so oft aktualisiert, und nur dann wenn alle fehler wie diesen schon behoben sind. Chris msg13585/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy install: ich schaff es nicht
Hallo Dieter, On Wed, Jul 10, 2002 at 10:07:51AM +0200, Dieter Tremel wrote: APT_PROXY_CACHE=/master/work2/var/cache/apt-proxy add_backend /main/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ ftp://ftp.de.debian.org::debian/ Hmmm... $ wget ftp://ftp.de.debian.org::debian/ ftp://ftp.de.debian.org::debian/: Bad port number. Du brauchst ein URL, also: add_backend /main/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ ftp://ftp.de.debian.org/debian/ Aber noch schneller ist: add_backend /main/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ http://ftp.de.debian.org/debian/ Chris -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy und proposed-updates (was: Re: dist-upgrade und tschüß!)
On Mon, Jul 08, 2002 at 01:23:33PM +0200, frank paulsen wrote: Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] writes: deb http://ftp.de.debian.org/debian/ woody-proposed-updates main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ woody-proposed-updates main contrib non-free wie binde ich das sauber in sources.list und apt-proxy.conf ein? Angenomen, 'main' ist dein Backend: deb http://APTPROXY:/main/ woody-proposed-updates main contrib non-free Chris msg12186/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-get durch proxy - ich schaffe es nicht
On Sun, Jul 07, 2002 at 01:37:32PM +, J Meyer wrote: P.s: Nein, ich habe die Nase voll von den staendigen timeouts bei der Verwendung von apt-proxy - der ist also nicht die Loesung:( Welche timeouts? Chris msg12103/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: [apt-proxy] wget per default
On Sun, Jun 30, 2002 at 08:49:04PM +0200, Jens Benecke wrote: apt-proxy benutzt by design rsync, das läßt sich IIRC nicht ändern. Nein, seit 1.3.0 kann Mann http, rsync oder ftp benutzen (1.3.0 ist in Woody). Man apt-proxy.conf(5). Chris msg11522/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-file apt-proxy
On Tue, Jun 25, 2002 at 05:03:54PM +0200, Dirk Haage wrote: Hi Miteinander! ICh wollte grad mal wieder apt-file updaten und habe gemerkt, dass mit apt-proxy die Dateien nicht zu bekommen sind. Gibt es da irgendeine Möglichkeit? Oder muss ich etwa dafür extra einmal meine sources.list anpassen? Es ist ein bug in apt-file - sehe http://bugs.debian.org/128850 Als anhang füge ich eine apt-file Patch - du kannst ihn so benutzen: [Anhang als apt-file.patch speichern] # patch /usr/bin/apt-file apt-file.patch Chris diff -ur apt-file-0.2.5/apt-file apt-file-0.2.5.cjh1/apt-file --- apt-file-0.2.5/apt-file Thu May 9 15:47:50 2002 +++ apt-file-0.2.5.cjh1/apt-fileThu Jun 6 01:46:29 2002 -189,7 +189,7 foreach ($urls) { my $uri = URI-new ($_/Contents-$Conf{'arch'}.gz); my %opt = ( - HOST = $uri-host(), + HOST = $uri-host_port(), PATH = dirname($uri-path()), FILE = basename($uri-path()), ); -224,7 +224,7 foreach ($uris) { my $uri = URI-new ($_/Contents-$Conf{'arch'}.gz); - my $file = $Conf{'cache'} . / . uri_escape($uri-host() + my $file = $Conf{'cache'} . / . uri_escape($uri-host_port() . dirname($uri-path()). / .basename($uri-path())); if (-f $file) { -256,7 +256,7 foreach ($uris) { my $uri = URI-new ($_/Contents-$Conf{'arch'}.gz); - my $file = $Conf{'cache'} . / . uri_escape($uri-host() + my $file = $Conf{'cache'} . / . uri_escape($uri-host_port() . dirname($uri-path()). / .basename($uri-path())); if (-f $file) { msg11220/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OpenOffice Mirrors fuer Debian
On Mon, Jun 10, 2002 at 10:09:07PM +0200, Jochen Schulz wrote: Ein 'apt-get update' scheint zwar zu klappen, aber bei genauerem Hinsehen stellt man fest, daß in jedem Verzeichnis (source/main, contrib etc.) die 'Release'-Dateien fehlen und deswegen apt-get die weitere Arbeit mit den OO-Paketen verweigert. Es stimmt dass 'Release' fählt, aber es ist nicht nötig, ihn zu haben. Mach einfach weiter: apt-get update (wenn du keine unstable in deinen source.list hast, libgcc1 aus unstable installieren) apt-get install openoffice.org Chris Halls msg10175/pgp0.pgp Description: PGP signature
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Re: euro Zeichensatz
On Tue, Jun 04, 2002 at 02:06:57PM +0200, Hans Gerber wrote: warum klappt es bei Openoffice ebenso nicht ? http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=5397 Chris -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit apt-proxy
On Wed, May 29, 2002 at 09:46:42AM +0200, Michael Koch wrote: Am Mittwoch, 29. Mai 2002 09:41 schrieb Bernd Menzel: Hallo, Ich bekomme apt-proxy nicht richtig zum Laufen. Gebe ich folgendes ein, startet apt-proxy nicht. pcswl100:~# apt-proxy Uh oh! Ich habe gerade gestern apt-proxy geändert, damit er sagt: rover24:/home/challs# apt-proxy apt-proxy 1.3.2-pre1: Please do not run as root. For further information, please see the apt-proxy manpage or /usr/share/doc/apt-proxy/README.gz apt-proxy started man normalerweisse mit (x)inetd. Ganz genau, Michael! Also, er wird ganz automatisch gestartet. Ich benutze xinetd und habe in /etc/xinetd.conf folgendes eingetragen: service apt-proxy { socket_type = stream protocol= tcp wait= no user= root server = /usr/sbin/apt-proxy server_args = } Das lasst sich leicht auch an inetd anpassen. Es gibt beim Neuinstallationen schon die einträge in inetd.conf - mann muß nur /etc/apt/sources.list anpassen. Bernd: du werdest warscheinlich jetzt verschiendene Verzeichnisse unter /var/cache/apt-proxy, die alle root gehören. Du mußt sie Löschen, damit apt-proxy als Benutzer aptproxy von inetd gestartet werden kann: # rm -r /var/cache/apt-proxy/* Chris msg09024/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OpenOffice für Woody?
On Mon, May 27, 2002 at 11:53:48PM +0200, andreas well wrote: Ich würde mir aber wünschen das das ganze modular aufgebaut wäre und ich dann z. B. ein: openoffice-locale-de oder openoffice-locale-es zusätzlich zum openoffice.org Paket installieren könnte um die von mir gewünschten locales zu erhalten. Sowas? :) -- Date: Mon, 27 May 2002 18:32:54 +0200 From: Chris Halls [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: linguistic split in kit (make it yourself;) To: [EMAIL PROTECTED] [...] 12M openoffice.org_1.0.0-3.4pre3_all.deb 36M openoffice.org-bin_1.0.0-3.4pre3_i386.deb 15M openoffice.org-l10n-ar_1.0.0-3.4pre3_all.deb 8.2kopenoffice.org-l10n-ca_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-da_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-de_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-el_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-en_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-es_1.0.0-3.4pre3_all.deb 8.2kopenoffice.org-l10n-fi_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-fr_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-it_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-ja_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-ko_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-nl_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-pl_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-pt_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-ru_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-sv_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-tr_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-zh-cn_1.0.0-3.4pre3_all.deb 15M openoffice.org-l10n-zh-tw_1.0.0-3.4pre3_all.deb 309Mtotal [...] -- Wir abeiten dran... Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany msg08954/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OpenOffice f?r Woody?
On Sun, May 26, 2002 at 10:22:26PM +0200, Henning Glawe wrote: es geht nicht so sehr um das deb... ich habe mir upstream einmal näher angesehen, muss aber ehrlich sagen, daß mit allein aufgrund der größe doch etwas der überblick fehlt. Ja, so kann Mann es beschreiben :) das, was ich am lokalisierungsprinzip nicht verstehe, ist, warum nicht angedacht wurde, auf etwas wie gettext umzustellen, was die lokalization auf das erstellen eines .po reduzieren wuerde. (habe gerade eben mal nachgegooglet, aber die einzigen diskussionen, die zu 'openoffice i18n gettext' zu finden waren, sind in slovakisch und norwegisch geführt, beides sprachen, die ich nicht beherrsche) Bitte schön: -- Forwarded message from Eike Rathke [EMAIL PROTECTED] - Date: Fri, 17 May 2002 01:51:33 +0200 From: Eike Rathke [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: [l10n-dev] curiosity about gettext Hi Martin, On Thu, May 16, 2002 at 15:53:45 +0200, Martin Quinson wrote: I just wonder if switching to gettext for message catalogs lookup is actually considered, To make things short: we won't use it. and what the pro and contra args are. Pros: - Quite easy to use for code developers (if you don't have to maintain the PO/MO process, that is). - Support of plural forms. - Easy to handle during translation phase. - New translations may be used as they become available. Cons: - Not so easy to handle during build phase if texts change quite often due to heavy development. - A change in a string of the source language makes it necessary to recompile the program code containing that string, additionally to the normal text extraction process. - It is text only. As there are language dependent binaries, for example icons, we'd still need a second system for those. - Our resource system combines various types of resources, for example, strings, menus, mnemonics, help IDs, list data, positions and sizes of dialog elements, icons, and possibly other binary data. Separating text from all that is not always feasible. - Was gettext ever used in any large application like OOo with several thousands translated strings and if so, what were the results regarding reliability and performance? - Last but not least: it's GPL. We can't use it. --- Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany msg08956/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OpenOffice für Woody?
On Tue, May 28, 2002 at 11:37:58AM +0100, Frank Zimmermann wrote: SO 6 sollte sogar auf einer etwas älteren OO release beruhen, die beta läuft ja jetzt schon seit ein paar Monaten. Ein Beispiel, das mir jetzt spontan einfällt sind hochgestellte Zeichen, also superscript, sind in OpenOffice immer tiefgestellt aber in SO funktionierts. Dann der Optionsdialog, ist in OO rechts abgeschnitten und ich komme nicht an alle Einstellungsfenstern ran. In StarOffice ist das Dialogfenster etwas kleiner (in der Bildschirmdimension, mit angepassten Font- und Eingabefeldergrössen), dafür ist aber alles auf einen Blick mit drauf. Bei mir funktioniert alles Prima, also muß irgendwie an deiner Konfiguration liegen. Vielleicht etwas mit Fonts (es gibt noch einige Problemen). Font troubleshooting HOWTO: http://www.openoffice.org/files/documents/16/63/FontTroubleshooting-v2.pdf Sorry, Chris msg08980/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OpenOffice für Woody?
On Tue, May 28, 2002 at 02:56:08PM +0200, Uwe Kerstan wrote: * Chris Halls [EMAIL PROTECTED] [28-05-02 11:07]: Wir abeiten dran... hast du auch eine Eintrag für /etc/apt/sources.list, ich habe bis jetzt immer nur die mit den Riesenpaketen gefunden. Nein, ich habe sich noch nicht hochgeladen. Bald werde ich soweit sein. Chris msg08987/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: localized openoffice.org als deb
Hi Alexander, On Sun, Apr 21, 2002 at 04:16:12PM +0200, Alexander Schmehl wrote: gibt es eigentlich auch das verdeutschte OO als deb? Noch nicht Oder kann man sich das irgendwie zusammenbasteln? Ja - beim Paket habe ich schon gesorgt... im openoffice.org Source, debian/scripts/vars gibt es: # Language BUILDLANG=01 Wenn du 49 statt 01 nimmst, hoffe ich... du bekommst etwas in Deutsch. Ich habe es allerdings noch nicht getestet :) Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany Yahoo:hagga12000 ICQ:36940860 MSN:[EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mal wieder apt-proxy
Hi Jochen, On Fri, Apr 19, 2002 at 10:47:27AM +0200, Jochen Schulz wrote: Nach mehreren Wochen habe ich mich doch noch mal an apt-proxy herangetraut und bin auch schon einen großen Schritt weiter gekommen. :) Leider kann ich aber bis jetzt nicht von dem Rechner aus, auf dem apt-proxy läuft, darauf zugreifen: |router:~# apt-get update |Err http://router woody/non-US/main Packages | Could not connect to router: (192.168.6.1), connection timed out usw. Ich gehe davon aus, daß es nicht an meinem Paketfilter liegt. Wenn ich den abschalte, ändert sich nichts. An Einstellungen in /etc/hosts.deny und /etc/hosts.allow (apt-proxy wird über inetd gestartet) sollte es auch nicht liegen, da würde ich Connenction refused erwarten. Connection refused wo? bei apt wurdest du immer noch connection timed out bekommen. Aber in /var/log/daemon.log sieht man: apt-proxy[]: connect from hostname oder apt-proxy[]: refused connect from hostname Siehst du irgendwas dort? Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy will nicht
On Tue, Apr 02, 2002 at 10:13:01PM +0200, Gerhard Engler wrote: Wenn ich jetzt allerdings apt-get update eingebe erhalte ich: Err http://gustav.duck woody/main Packages Connection failed ... apt-proxy läuft aber. ...aber schreibt nichts in /var/log/apt-proxy.log, richtig? Woran könnte das liegen? apt-proxy wird per tcpd gesartet. Vielleicht erlaubt tcpd dieine Verbindung nicht. grep apt-proxy /var/log/daemon.log Was siehst du? apt-proxy[...]: connect from xxx oder...refused connect from xxx? Wenn refused connect, sollst du hosts.allow/deny prufen. Wenn connect from, sollst du normallerweise etwas in apt-proxy.log sehen. Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany msg04999/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-move und apt-proxy
Hi Goran On Fri, Mar 29, 2002 at 12:18:16AM +0100, Goran Ristic wrote: Dieses nette kleine Ding erzeugt aber lediglich einen lokalen mirror der in /v/c/a/a liegenden Pakete. apt-proxy such aber auch dem Bereich pool heraus. Hat da jemand einen Lösungsvorschlag? Ja, apt-proxy-import macht es und ist bei apt-proxy 1.2.9.x [1] - sehe http://apt-proxy.sourceforge.net/apt-proxy/unstable Mit # apt-proxy-import /var/cache/archives/apt werden alle .debs im apt-proxy Cacheverzeichnis importiert. Chris [1] 1.2.9.x ist noch nicht in Debian unstable. Ich werde warscheinlich diese Woche ein Upload machen. -- Chris Halls | Frankfurt, Germany msg04943/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy will nicht
Hallo Gerhard On Fri, Mar 29, 2002 at 11:04:27AM +0100, Gerhard Engler wrote: Making directory /var/cache/apt-proxy/debian//dists mkdir: cannot create directory `/var/cache/apt-proxy/debian//dists': Permission denied Bad configuration /var/cache/apt-proxy/debian//dists is not a directory, and mkdir failed Gehört /var/cache/apt-proxy/debian deine apt-proxy Benutzer (aptproxy)? Zu prüfen: # find /var/cache/apt-proxy -not -user aptproxy -ls Mit chown kannst du es korrigieren: # chown -R aptproxy /var/cache/apt-proxy Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany msg04944/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Apt-Cache teilen rs Netzwerk
On Sat, Mar 30, 2002 at 12:06:29PM +0100, Christian Obst wrote: Dann bin nach /var/cache/apt-proxy/debian/pool/main/b/bash gegangen und hab gesehen, daß dort zwei Dateien lagen: bash_2.05a-9_i386.deb.lock bash_2.05a-9_i386.deb.partial Die hab ich gelöscht, und wieder ein apt-get install bash gemacht, und siehe da, es klappt :-) Hmm, kömisch :( Normalerweise soll die Lockdatei nur bleiben, bis ein Download fertig ist. Veilleicht hat eine apt-proxy Process gehängt? Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany msg04945/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Apt-Cache teilen bers Netzwerk
Hi Christian, On Wed, Mar 27, 2002 at 11:18:50PM +0100, Christian Obst wrote: Mein apt-proxy.conf sieht jetzt so aus: add_backend /main/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ # ftp.us.debian.org::debian/ \ ftp.de.debian.org::debian/ \ ftp2.de.debian.org::debian/ \ # ftp.uk.debian.org::debian/ Sorry, leider geht es nicht, einzeln Zeilen mit '\' am ende auszukomentieren. Du mußt es so ordnen: add_backend /main/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ ftp.de.debian.org::debian/ \ ftp2.de.debian.org::debian/ \ # ftp.us.debian.org::debian/ \ # ftp.uk.debian.org::debian/ Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apt-Cache teilen bers Netzwerk
On Tue, Mar 26, 2002 at 07:58:59PM +0100, Christian Obst wrote: Geht es jetzt um eine Kombination aus apt-move und apt-proxy? Wie sieht das dann aus? Ich habe jetzt gestern aus meinem Apt-Cache mit apt-move einen Mirror generiert, einen FTP-Daemon eingerichtet und den Woody-Rechner auf dem (Ex)-Potato als Apt-Quelle angegeben, lief prima. Nein, apt-move und apt-proxy bauen unterschiedliche Cacheverzeichnisse (apt-move hat seiner eigene Structur, apt-proxy macht eine spiegelung). apt-proxy ist änlich wie deine Lösung, aber das Cacheverzeichnis kann mit apt-proxy von beiden Computer aus automatisch aktualisiert werden. Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany msg04618/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Apt-Cache teilen bers Netzwerk
On Tue, Mar 26, 2002 at 03:22:07PM +0100, Goran Ristic wrote: Da man das per cron automatisieren kann, IMHO die leichteste Lösung. Dann hast du apt-proxy noch nicht benutzt ;-) Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany msg04582/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: whereami
On Tue, Mar 05, 2002 at 11:01:31AM +0100, Goran Ristic wrote: | if lan | testping eth0,192.168.1.1,192.168.1.4 home Wozu muß denn die eigene IP da eigentlich stehen? Meinst du 192.168.1.4? Mit ping brauchst du ein Source IP (192.168.1.4, mit ifconfig in testping gesetzt) und ein Destination IP (192.168.1.1). | Du sollst die Interface/Routing Befehle in whereami.conf einsetzen: | | -lan ifconfig eth0 down | +home route add default gw 192.168.1.1 | -home route del default gw 192.168.1.1 Habe ich. Danke soweit. Nur leider werden die entsprechenden Einträge jetzt nicht mehr abgearbeitet. (?) Dennoch klappt das routing ins Netz plötzlich? Vielleicht noch ein Teil der Logs: snip whereami[1688]: 40 if : testping eth1,192.168.1.1,192.168.1.6 home cardmgr[308]: + + exit 0 cardmgr[308]: + + IFACE=eth1 cardmgr[308]: + + IPTOUSE=192.168.1.6 cardmgr[308]: + + IPTOFIND=eth1,192.168.1.1 cardmgr[308]: + + '[' eth1 = eth1,192.168.1.1 ']' cardmgr[308]: + + INTERFACE=eth1 cardmgr[308]: + + IPTOFIND=192.168.1.1 Bis hier ist mir das klar. cardmgr[308]: + + ifconfig eth1 192.168.1.6 cardmgr[308]: + ++ fping -a -B2 -i5 -r5 -t30 192.168.1.1 cardmgr[308]: + + '[' '' = 192.168.1.1 ']' oops - fping ist fehlgeschlagen cardmgr[308]: + + RESULT=1 cardmgr[308]: + + ifconfig eth1 0.0.0.0 Hier scheint ein Problem vorzuliegen. Warum wird letzteres ifconfig aufgerufen? weil der Test nicht funtionert hat. cardmgr[308]: + + exit 1 whereami[1688]: Moving from dragonheart,eth1,wlan to eth1,wlan cardmgr[308]: + Moving from dragonheart,eth1,wlan to eth1,wlan cardmgr[308]: + ++ LASTLOCN=dragonheart,eth1,wlan cardmgr[308]: + ++ LOCATION=eth1,wlan Tja, und nu? WLAN ist doch trotzdem home. Sollte hier jetzt nicht die whereami.conf aufgerufen werden? whereami.conf war nicht aufgerufen weil sich nichts geändert hat. Du solltest LOCATION=eth1,wlan,home haben :-( Ich nehme an, du hast das Problem weil du 2 interfaces im gleichem Netzwerk hast: eth0 192.168.1.4 eth1 192.168.1.6 und fping versucht ein ping mit eth0 auszufuhren. Aber eth0 ist nicht verbunden und sollte nicht konfiguriert sein. Bei mir kann ich das Problem simulieren, wenn ich eine PCMCIA karte bei mir einstecke und das Netzwerkkabel vom eingebauten Netzwerkkarte umstecke. Kannst du bitte /usr/share/whereami/tests/testmii mit der angehangte Datei ersetzen? Ich habe ein 'ifconfig $interface down' eingesetzt und bei mir funktioniert es jetzt. Ich werde dem Author einen Patch senden. Danke, Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany #!/bin/sh # $Id: testmii,v 13 2001/12/24 11:53:22 andrew Exp $ # # by Andrew McMillan, Catalyst IT Ltd, (c) 2001 licensed # for use under the GPL version 2 # # Turn on execution tracing, for debugging [ $DEBUGWHEREAMI = 1 ] set -o xtrace /sbin/mii-tool $1 21 | grep link ok /dev/null exit 0 # Interface is not connected - bring it down to remove it from # routing table ifconfig $1 down exit 1 msg03097/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: whereami
Hi Goran, On Sun, Mar 03, 2002 at 08:19:25PM +0100, Goran Ristic wrote: Ich werd noch verrückt mit diesem whereami. - Kann mir jemand ne Step-by-Step Anleitung geben, wie man PCMCIA, eth0 damit zusammen nutzen kann? Ich stelle mir folgendes vor: Die eingebaute eepro100 bekommt 192.168.1.4 Die PCMCIA-Karte soll 192.168.1.6 haben. Routing übernimmt Server 192.168.1.1 Die whereami/detect.conf sieht so aus: set DEBUGWHEREAMI 1 default unknown testmii eth0 lan always testpci Lucent dragonheart always testpci CMD docked,office if lan set INTERFACE eth0 testping192.168.1.4 home else testmodule orinoco_cs wlan fi if wlan set INTERFACE eth1 testping192.168.1.4home fi Mit testping sollst du die IP Adresse einen anderen Rechner geben z.B dein Server 192.168.1.1, nicht deine IP Addresse (192.168.1.4): default unknown testmii eth0 lan if lan testping eth0,192.168.1.1,192.168.1.4 home else testmodule orinoco_cs wlan fi if wlan testping eth1,192.168.1.1,192.168.1.6 home fi Leider klappt in dieser Konfiguration das routing nicht mehr. Über das LAN lassen sich alle Heimrechner erreichen. Nur eben nix mit Internet. Erst, nachdem 'ifdown eth0' aufgerufen wurde, klappt das routing ins Netz wieder. Na ich habe dann natürlich mal gespielt: if wlan set INTERFACE eth1 (...) Und die network.opts auf 192.168.1.4 gesetzt. Resultat, eth0 (eepro100) und eth1 (orinoco) haben beide 1.4 und das routing klappt einwandfrei. Hole ich die WLAN Karte aus dem Schacht und stecke sie wieder rein, hat die eepro plötzlich 192.168.1.1 - also die IP des Servers. Und dann geht natürlich nix mehr. Du sollst die Interface/Routing Befehle in whereami.conf einsetzen: -lan ifconfig eth0 down +home route add default gw 192.168.1.1 -home route del default gw 192.168.1.1 Hoffentlich hilft das, Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany | apt-proxy,whereami -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dell Inspiron 8100
On Mon, Feb 25, 2002 at 11:52:54AM +0100, Goran Ristic wrote: netenv, whereami und Co. Allen gemeinsam ist das Problem, sie sind in erster Linie darauf ausgelegt, eth0 entsprechend des Einsatzortes (Firma, Home, sonstwo) zu konfigurieren. Leider habe ich noch nichts gefunden, was das abhängig von verwendeter Hardware tut. - Wenn Du im Büro also PCMCIA nutzt, unterwegs das Modem, bei Freunden die Netzwerkkarte, dann mußt Du die Module jedesmal per Hand laden/entladen und entsprechend neu booten. :( whereami ist schon so aufgebaut. Mann kann Problemlos verschiendene Netzwerkkarten verwenden, und zwar ganz automatisch. Was hattest du für Problemen? Gibt es etwas daß verbersert werden kann? Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany | apt-proxy, whereami msg02557/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: smbmount
Moin Stefan, Falls die Platte des Notebook groß genug ist zieh Dir doch ein CD-Image auf das Notebook und mount es per loopback. Zum erstellen sollten die Debian rescue und root Disks reichen, falls auf dem Rechner mit CD-Rom kein Linux installiert sein sollte ... Naja, das waere ne Loesung gewesen, aber dafuer ist die Platte wirklich etwas klein (6Gb). Erst habe ich mir beholfen, indem ich auf dem W2k-Rechner eine VMWare-Session (Mandrake) gestartet habe, dort per NFS das CDRom freigegeben habe und auf dem Notebook gemountet habe. Dabei ist die SZ-Software aber laufend abgestuerzt. Jetzt lass ich das Programm direkt in der VMWare-Session ueber SSH laufen, das funktioniert am besten (sogar von irgendwo ueber DSL, auch wenn es etwas lange dauert...). VMWare ist wirklich klasse, und wenn ich nicht bald auf den W2k-Rechner Linux packen wuerde, waere das wirklich als Dauerloesung geeignet... -- cu Hessi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anfaengerfrage: locale auf Konsole
Moin Joerg, ich traue mich da mal zu antworten, weil bei mir Sebastians Tip funktioniert hat (danke uebrigens). In der /etc/environement LANG=de_DE.ISO-8859-15 LANGUAGE=de_DE@euro LC_ALL=de_DE@euro Witzig. Dieses Verzeichnis existiert bei mir nicht. Auch ein dpkg -S wird nicht fündig. Das ist kein Verzeichnis, sondern eine Datei. Die gab es bei mir auch nicht, aber das ist kein Grund, sie nicht anzulegen und genau die vier Zeilen reinzuschreiben... ;) dpkg-reconfigure console-data Habe ich mehrfach gemacht, ohne das es etwas bewirkt hat. Ich bilde mir ein, das auch schonmal gemacht zu haben, ohne dass es funktioniert hat, aber seit dem Eintrag in der environemt geht es...kann das sein? -- cu Hessi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
smbmount
Moin, ich versuche verzweifelt, die SZ Jahres-CDROMs unter Linux zu starten. Die Linux-Kiste ist ein Notebook und hat kein CD-ROM. Ich habe die CDs von einem W2k-Rechner gemountet. Installation funktioniert perfekt, aber beim Starten beschwert er sich, dass er das catalog file nicht lesen konnte. Ich vermute den Fehler einfach mal darin, dass alle Dateien der CD im Mount-Verzeichnis gross geschrieben sind. mount haette fuer ISO-CDROMs die schoene Option map, die IMHO genau das macht, was ich brauche, aber ich finde keine aehnliche Option fuer smbmount. Bin ich verloren, oder gibt es eine Loesung? -- cu Hessi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbmount
Moin Stefan, Hast Du mal mount -t smbfs -o versucht? Tschuldigung, ich hatte mit smbmount mount -t smbfs -o ... gemeint (eben genau das, was mir smbmount als For example: [...] angibt). War ein wenig dumm ausgedrueckt. Leider bringt map=o und check=r genau das gleiche Ergebnis, grosse Filenamen. Ich vermute mal ganz frech, dass er die Optionen nur beim ISO9660-Filesystem nutzt, oder? -- cu Hessi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firewall oder gesichertes System (was: Re: welches Modem fuer (T-)DSL)
Moin Jens, Liste, Ich weiss nicht was du mir damit jetzt sagen willst, denn das stand gar nicht zur Debatte. Mein Ziel ist, einigen Leuten einen möglichst simpel konfiguierbaren Linuxrechner als Ersatz für ein Wingate o.ä. hinzustellen. Und zwar so, daß das Teil benutzbar und einigermaßen dicht ist, ohne daß_ich_ alle naselang irgendwas umkonfigurieren muss, weil die es nicht können. Darf ich als Verursacher dieses Threads auch mal was zu diesem Thema sagen? Irgendwie scheinen hier ja nette Grabenkaempfe stattzufinden, die aber mit dem eigentlichen Thread, wie ich ihn beabsichtigt hatte, nicht wirklich etwas zu tun haben. Mir ist durchaus bewusst, dass ein vernuenftiger Anschluss auch mit einer vernuenftigen Firewall abgesichert werden sollte. Das war und ist im Augenblick aber ueberhaupt nicht mein Problem, denn damit beschaeftige ich mich dann schon, wenn es soweit ist, keine Angst. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass ich fuer mein Informatik-Studium (sic!) den Tanenbaum vor- und rueckwaerts gelesen habe. Meine einzige Frage war, ob jemand einen Tip fuer ein moeglichst unkompliziert zu betreibendes DSL-Modem hat. Das war's, nichts anderes. Die Frage ist interessanterweise immer noch offen, scheinbar gibt es hier niemanden, der mal etwas anderes als das Telekom-Modem ausprobiert hat, oder?!? Ansonsten, um nochmal kurz Oel ins Feuer zu giessen, muss ich zugeben, dass ich halbwegs Jens' Meinung teile. Selbst eine so simple Software wie ZoneAlarm fuer Windows (ja, ich weiss, das ist ein Linux-Forum, aber dieses Beispiel bietet sich einfach an) hat ihr Gutes gegenueber einem voellig schutzlosen PC, wenn der Benutzer sich darueber im Klaren ist, dass er damit keine absolute Sicherheit erreicht. Zumindest gegen Angriffe auf unbemerkt installierte SQL-Server mit Standard-Admin-PW, ohne Wissen des Benutzers laufende IIS oder aehnliches ist das ein gar nicht so schlechter Schutz. Damit waeren im Augenblick 80-90% der Script-Kiddie-Attacken abgehakt; haette jeder SOHO-Nutzer diese Sicherheit, wuerde es im Netz um einiges ruhiger ablaufen, CR 1+2, Nimda etc. waeren wirkungslos im Nirvana verschwunden -- cu Hessi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/cache/apt/archives und zwei Rechner
On Sat, Jan 26, 2002 at 09:10:33PM +0100, Michael Burkhard wrote: * Quoting Thorsten Gunkel [EMAIL PROTECTED]: Ich habe hier zwei Debian Potato Rechner stehen und überlege mir gerade, ob ich ein Verzeichnis /var/cache/apt/archives für beide Rechner zur Verfügung stellen kann. Hast Du apt-proxy schon in Erwägung gezogen? Oder habe ich den tieferen Sinn davon nicht verstanden? Ich habe apt-proxy erst heute gefunden. Hat jemand damit schon irgendwelche Erfahrungen gemacht, läuft das Shellscript zuverlässig? Ja, meistens schon. Manchmal klappt es nicht beim downloaden, aber die Datei ist normalerweise nicht im Cache von apt-proxy beschdigt und eine erneute apt-get liefert die Datei schnell. Ich benutze ihn, um mehrere Computer auf einer Netzwerk aktuell zu halten. Das macht er ganz gut. Die Installation ist noch nicht 100% Automatisch - Mann muß ein Paar aufgaben erledigen, aber sie sind alle in README Dokumentiert. Alledings ist die Version in Potato zu alt - seit es die Poolverzeichnise im Archiv gibt, funktioniert er nicht richtig. Aber ich denke, du kannst die neueste Version auf Potato installieren. Du kannst mich mailen, falls es nicht klappt. Chris -- Chris Halls | Frankfurt, Germany msg00318/pgp0.pgp Description: PGP signature