sorry Test
nachdem mein Mailkonto für diese Liste einige Tage nicht aktiv war laufen keine Mails der Liste mehr eine - wurde ich deaktiviert ;-)? Sorry deswegen diese Mail Gruß Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
test mit neuem postfix-server
Hi @all Mail einfach ignorieren. Ist nur ein Test mit meinem neuen Postfix-Server. Danke für Eurer Verständnis MfG Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Test - Post
Hallo Paul, > sondern teilweise um mehrere Stunden versetzt (wenn es irgendwo hakt). Das habe ich noch nie erlebt. Bisher sind die Postings nach spätestens Minuten, meist nur Sekunden in gmane. > Daher am besten einfach warten und nicht nochmal senden. Mach ich! Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Test - Post
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:15:44PM +0200, Christoph Conrad wrote: > Sorry - meine Followups schaffen es nicht in die Gruppe. Jetzt möchte > ich sehen, ob ein Artikel ankommt. > Er kommt an, und viele deiner "Followups" sind auch angekommen. Schau mal im entsprechenden Thread nach. Es kann durchaus schon mal vorkommen, dass ein Post nicht sofort erscheint, sondern teilweise um mehrere Stunden versetzt (wenn es irgendwo hakt). Daher am besten einfach warten und nicht nochmal senden. Don't Panic. Paul signature.asc Description: Digital signature
Test - Post
Sorry - meine Followups schaffen es nicht in die Gruppe. Jetzt möchte ich sehen, ob ein Artikel ankommt. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
test
test -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI Platte Test bei Debian Etch
Am 2006-08-07 22:45:28, schrieb Ronny Wagner: > Hallo Community, > > > > ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686) mit 2 SCSI > Platte. Platten. > Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die Programme die auf > dem Server laufen > > Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc...) benötigen einiges an > Zugriffszeit, die > > Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten die SCSI > Platten zu > > testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten? Welchen Controller verwendest Du, welche Platten? Es gibt nämlich Controller die nicht mit allen Platten mögen. Eventuell Linux 2.6.17 installieren? Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI Platte Test bei Debian Etch
Also sprach "Ronny Wagner" <[EMAIL PROTECTED]> (Mon, 7 Aug 2006 22:45:28 +0200): > Hallo Community, Hoi, lasse bitte das HTML weg und beschraenke die Zeilenlaenge vernuenftig, thx. > > ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686) mit 2 SCSI > Platte. > > Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die Programme die auf > dem Server laufen > > Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc...) benötigen einiges an > Zugriffszeit, die Definiere "einiges". > Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten die SCSI > Platten zu > > testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten? Was sagt denn iostat -x (Paket sysstat IIRC)? Mit tiotest oder bonnie++ vernuenftig testen. Ein vmstat 1 dazu laufen lassen und Ergebnisse plus genaue Type des Controllers und der Platten und Info ueber den verwendeten Treiber mailen. Neuere Treiber findest du vielleicht in neueren Kernen oder auf der Seite des Herstellers. Ich vermute das Problem aber anderswo. > Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe. > > > > Ronny sl ritch
SCSI Platte Test bei Debian Etch
Hallo Community, ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686) mit 2 SCSI Platte. Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die Programme die auf dem Server laufen Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc…) benötigen einiges an Zugriffszeit, die Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten die SCSI Platten zu testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten? Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe. Ronny
Re: Kubuntu Test...
ja hallo erstmal,.. Am Dienstag, 18. Juli 2006 15:45 schrieb Steffen Krapp: > Am Dienstag, 18. Juli 2006 14:07 schrieb Daniel Leidert: > > Am Dienstag, den 18.07.2006, 08:36 +0200 schrieb Steffen Krapp: > > (...) > > > > Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1] > > > > > > [1] http://www.golem.de/0511/41851.html > > > > Wieso "demnächst"? Die Nachricht ist älter als ein halbes Jahr und > > ich habe, seit diese Nachricht durch die Medien geisterte, auch > > nichts mehr davon gehört. > > Demnächst, weil ich auch nichts genaueres/neueres mit Tante Gugel > gefunden habe, die Domain gnubuntu.org aber auf jeden Fall schon auf > ubuntu.com umgeleitet wird. Man wird sehen. Darf man das Gerücht verbreiten, dass es auf Hurd basiert? - ;-) Keep smiling yanosz
Re: Kubuntu Test...
ja hallo erstmal,.. Am Montag, 17. Juli 2006 16:12 schrieb Knut Krause: > Hallo Leute, (...) Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas > irgendwie wichtig das es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich > jetzt sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht > besser ausdrücken. Das gibt's nur bei Theo. *duck und wegrenn* Keep smiling yanosz
Re: Kubuntu Test...
On 21.07.06 15:12:58, Gebhard Dettmar wrote: > On Thursday 20 July 2006 11:15, Andreas Pakulat wrote: > > On 20.07.06 11:02:55, Gebhard Dettmar wrote: > > > Aber auch da müsste man sich > > > Sources holen können, wenn man auf diesen Backports-Kram keinen > > > Bock hat, oder? > > > > Von udev? Ja. Und es zwingt dich auch niemand udev einzusetzen... > > Mir gehts aber letztlich nur darum, dass man, nur weil man in > irgendeinem Spezialfall mal ./configure, make, make install tippen > muss, nachdem man das ganze enttaren und - oh Sklavenarbeit - in den > Ordner wechseln, oder, wenns ganz schlimm kommt, sich noch > ein paar Optionen für configure aus der INSTALL suchen musste, > deshalb noch lange nicht von mangelnder Desktoptauglichkeit/Usability > etc. pp. sprechen muss. Da ist IMHO viel Anstellerei im Spiel. NACK. Waehrend ich ja nun selbst auch viel selbst kompiliere (und Pakete neu baue) sehe ich schon, dass fuer einen unbedarften User sowas einfach zu viel ist. Und auch wenn man seinen Rechner selbst administriert muss das nicht zwangslaeufig bedeuten dass man sich auch mit dem kompilieren von Software auskennt. Da sind halt Distri's wie Kubuntu und andere im Vorteil gegenueber Debian, da dort, durch das haeufigere Release, die Bugfixes die betroffenen User besser erreichen und diese sich mit dem Kompilieren/Backports nicht beschaeftigen muessen. > In irgendeiner doc - war das Postgre oder MySQL, egal, ich finds jetzt > nicht, hat der Autor mal spöttisch gefragt, ob man auch zu den Leuten > gehöre, die einfach make, make install tippen, ohne vorher in > irgendeine INSTALL geguckt zu haben. Er mache das auch immer so, > zugegeben, aber hier müsse man dann doch ausnahmsweise ... > ;-)) In den seltensten Faellen lese ich noch INSTALL oder README, bei autotools-Software gehts nur configure --help configure --prefix $HOME/foobar ... make && make install und dann nen Kaeffchen trinken. Andreas -- It's all in the mind, ya know. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Desktop- und sonstwas-tauglichkeit (war: Re: Kubuntu Test...)
Gebhard Dettmar schrieb: Zur Not kannst du (wenn es dir um Desktoptauglichkeit zu tun ist) Debian 1.0 verwenden, egal - Hauptsache kein Windows!! Na das mit dem langen Arbeitstag tut mir ja jetzt leid für dich... da hat mans mit KDE zb schon um einiges besser... ein kleines apt-get install kde-i18n und schon wars das... wobei englisch imho sowieso als standard installiert ist... Da ich nun aber seit neuestem mit einem BenQ Joybook S53 liebäugle werde ich um windows wohl nicht herumkommen... dinge wie der kartenleser, die displayhelligkeit usw usw werden sich unter linux ja wohl wieder nicht einstellen lassen... oder? ich wäre auch sehr dankbar wenn mir jmd seine erfahrungen mit diesem notebook berichten kann (generell ... nicht nur linuxbezogen... wobei das natürlich ein hauptpunkt ist) mit den verbauten intel komponenten bin ich doch auf der sicheren seite... oder? mfg Knut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
On Thursday 20 July 2006 11:15, Andreas Pakulat wrote: > On 20.07.06 11:02:55, Gebhard Dettmar wrote: > > On Tuesday 18 July 2006 19:50, Niels Stargardt wrote: > > > On Tue, 18 Jul 2006 11:42:04 +0200 > > > > > > Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > > [...] > > > > > > [...] > > > Aber auch da müsste man sich > > Sources holen können, wenn man auf diesen Backports-Kram keinen > > Bock hat, oder? > > Von udev? Ja. Und es zwingt dich auch niemand udev einzusetzen... > Ja, wenn ich noch wüßte, wo ich das her habe - ich glaube, c't zur Freigabe von 2.6.15, aber ich kanns nicht beschwören. Irgendwann hab ich dann mal im Changelog von 2.6.15 nach udev geguckt - da stand irgendwas harmloses, kein Wort von udev-usage is mandatory o.s.ä. Mir gehts aber letztlich nur darum, dass man, nur weil man in irgendeinem Spezialfall mal ./configure, make, make install tippen muss, nachdem man das ganze enttaren und - oh Sklavenarbeit - in den Ordner wechseln, oder, wenns ganz schlimm kommt, sich noch ein paar Optionen für configure aus der INSTALL suchen musste, deshalb noch lange nicht von mangelnder Desktoptauglichkeit/Usability etc. pp. sprechen muss. Da ist IMHO viel Anstellerei im Spiel. In irgendeiner doc - war das Postgre oder MySQL, egal, ich finds jetzt nicht, hat der Autor mal spöttisch gefragt, ob man auch zu den Leuten gehöre, die einfach make, make install tippen, ohne vorher in irgendeine INSTALL geguckt zu haben. Er mache das auch immer so, zugegeben, aber hier müsse man dann doch ausnahmsweise ... ;-)) Gruß Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Desktop- und sonstwas-tauglichkeit (war: Re: Kubuntu Test...)
On Monday 17 July 2006 16:13, Knut Krause wrote: > Hallo Leute, > [...] > Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook) > etwas besser geeignet sind als debian Sarge. So, das kann ich mir jetzt auch nicht verkneifen zu dem Thema, grr Zur Not kannst du (wenn es dir um Desktoptauglichkeit zu tun ist) Debian 1.0 verwenden, egal - Hauptsache kein Windows Dank dessen "Desktoptauglichkeit" habe ich heute einen richtig langen Arbeitstag vor mir - da mein Chef, er ist Südafrikaner, von der deutschen Oberfläche die Nase voll hat, muss eine engl. her (also LANG = C), d.h., ich muss jetzt nach Adlershof (= Rechenzentrum, schön weit weg, per Uni-Hauspost geht nicht, da er morgen nach Südafrika fliegt) fahren, um dort eine engl. XP + Office-CD zu holen. Das muss dann auf ein Laptop ohne CD-Brenner mit knallvoller Festplatte (das Backup dauert Stunden) Dann alles neu aufsetzen und Backup zurück - NUR WEGEN DER SPRACHAUSWAHL Wann bin ich endlich Lateinlehrer, dann muss ich mich nicht mehr um die bescheuerten Probleme von Windows-Nutzern kümmern Aahhhrgs, gebhard
Re: Kubuntu Test...
On 20.07.06 11:02:55, Gebhard Dettmar wrote: > On Tuesday 18 July 2006 19:50, Niels Stargardt wrote: > > On Tue, 18 Jul 2006 11:42:04 +0200 > > > > Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > [...] > > > Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist > > dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe > > ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel > > schon. > > Stimmt, deshalb ist 2.6.14 auch der letzten Kernel, den ich kompiliert hab > (2.6.15, IIRC, geht das mit udev los). Nein, das udev aus Sarge kann schon bei Kernel ab 2.6.12 Probleme hervorrufen (und deswegen liefert bpo auch ein neues udev zu seinen Kerneln). > Aber auch da müsste man sich > Sources holen können, wenn man auf diesen Backports-Kram keinen Bock hat, > oder? Von udev? Ja. Und es zwingt dich auch niemand udev einzusetzen... Andreas -- You need more time; and you probably always will. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
On Tuesday 18 July 2006 19:50, Niels Stargardt wrote: > On Tue, 18 Jul 2006 11:42:04 +0200 > > Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > [...] > Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist > dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe > ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel > schon. Stimmt, deshalb ist 2.6.14 auch der letzten Kernel, den ich kompiliert hab (2.6.15, IIRC, geht das mit udev los). Aber auch da müsste man sich Sources holen können, wenn man auf diesen Backports-Kram keinen Bock hat, oder? Gruß geb -- Your society will be sought by people of taste and refinement.
Re: Kubuntu Test...
Niels Stargardt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> > Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade >> > von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. >> >> Wieso das? > Hab ich mal so aus der Update-Anleitung abgeleitet, dass man als erstes > fremde Pakete entfernen soll. Wenn die Backport-Pakete in der Hinsicht > keine Probleme machen, ist es natürlich wirklich eine Alternative. Ich > versuche halt Debian fremde Pakete möglichst zu vermeiden. Die sind ja nicht "fremd" - es sind Pakete aus Testing mit folgenden Veränderungen: - in jedem Fall wird die Versionsnummer (nach einer festen Regel) verkleinert, so dass beim dist-upgrade zu etch die Version in etch auf jeden Fall neuer ist, selbst wenn es eigentlich das "gleiche" Paket ist - wenn nötig werden Änderungen gemacht, die gebraucht werden, damit das Paket auf sarge gebaut werden kann bzw. funktioniert. Durch die Regel mit den Versionsnummern kannst du sicher sein, dass du beim dist-upgrade dann das etch-Paket kriegst. Und weil die Änderungen im Vergleich zu testing so klein sind, werden auch die entsprechenden Upgrades getestet (was bei einem externen Paket natürlich überhaupt nicht der Fall ist). Also: Keine Angst. Jedenfalls nicht vor Problemen beim Upgrade; dass Pakete in testing an sich mehr bugs haben können als solche in stable ist natürlich klar. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Kubuntu Test...
On Wed, 19 Jul 2006 10:31:07 +0200 Frank Küster <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Niels Stargardt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > Andreas Pakulat wrote: > > > >> On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote: > >>> Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, > >ist >> dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und > >seitdem habe >> ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu > >mit neuerem Kernel >> schon. > >> > >> www.backports.org und dann einfach mal von dort das > >> linux-image- installieren. Das zieht dir dann > >entsprechend ein > neues udev mit. > >> > >> Andreas > >> > > Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade > > von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. > > Wieso das? Hab ich mal so aus der Update-Anleitung abgeleitet, dass man als erstes fremde Pakete entfernen soll. Wenn die Backport-Pakete in der Hinsicht keine Probleme machen, ist es natürlich wirklich eine Alternative. Ich versuche halt Debian fremde Pakete möglichst zu vermeiden. Niels
Re: Kubuntu Test...
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:28 schrieb Andreas Pakulat: > > Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu > kompiliert. Ich nehme mal stark an, dass bpo sobald Testing eingefroren > ist keine neuen Versionen mehr aufnimmt und demzufolge der Paketinhalt > von KDE-bpo und KDE-Etch ziemlich gleich sein duerfte, also auch keine > grossen Abhaengigkeitsprobleme. Die bpo-Pakete sind von dem was man so > hoert halt schon qualitativ recht hochwertig. Ich habe bisher keinen Grund zur Klage (KDE 3.5.0 aus bpo). Gruß Michael
Re: Kubuntu Test...
On 19.07.06 14:40:11, Evgeni Golov wrote: > On Wed, 19 Jul 2006 14:28:08 +0200 Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge > > neu kompiliert. > > Falsch ;-) > Es sind meistens testing-Pakete, unstable wird nur in Ausnahmefällen > akzeptiert. Mist, das bringe ich immer durcheinander. Vmtl. aber nur weil ich bpo selbst nicht einsetze... Andreas -- Executive ability is prominent in your make-up. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
On Wed, 19 Jul 2006 14:28:08 +0200 Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge > neu kompiliert. Falsch ;-) Es sind meistens testing-Pakete, unstable wird nur in Ausnahmefällen akzeptiert.
Re: Re: Kubuntu Test...
On 19.07.06 12:43:29, Michael Lansche wrote: > > - original Nachricht > > Betreff: Re: Kubuntu Test... > Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 > Von: "Sandro Frenzel" <[EMAIL PROTECTED]> > > > Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert > > > habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? > > > > > So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, > > > > nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und > > entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) "ältere" > > Versionsnummern haben. > > > > Also alles kein Problem nehme ich an :-)! > > > Das sehen wir ja dann wenn es soweit ist. > Hoffentlich klappt das so :-) Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu kompiliert. Ich nehme mal stark an, dass bpo sobald Testing eingefroren ist keine neuen Versionen mehr aufnimmt und demzufolge der Paketinhalt von KDE-bpo und KDE-Etch ziemlich gleich sein duerfte, also auch keine grossen Abhaengigkeitsprobleme. Die bpo-Pakete sind von dem was man so hoert halt schon qualitativ recht hochwertig. Andreas -- Bank error in your favor. Collect $200. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Kubuntu Test...
- original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 Von: "Sandro Frenzel" <[EMAIL PROTECTED]> > > Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert > > habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? > > > So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, > > nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und > entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) "ältere" > Versionsnummern haben. > > Also alles kein Problem nehme ich an :-)! > Das sehen wir ja dann wenn es soweit ist. Hoffentlich klappt das so :-) Gruß Michael
Re: Kubuntu Test...
Am Mittwoch 19 Juli 2006 12:07 schrieb Michael Lansche: > - original Nachricht > > Betreff: Re: Kubuntu Test... > Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 > Von: "Andreas Pakulat" <[EMAIL PROTECTED]> > > > Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit > > darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar > > keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo > > drin, dadurch sind die Pakete "aelter" (im Sinne der Versionsnummer) als > > die die in Etch Einzug halten. > > > > Andreas > > Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert > habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? > So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) "ältere" Versionsnummern haben. Also alles kein Problem nehme ich an :-)! Tschau Sandro > Michael
Re: Re: Kubuntu Test...
- original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 Von: "Andreas Pakulat" <[EMAIL PROTECTED]> > Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit > darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar > keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo > drin, dadurch sind die Pakete "aelter" (im Sinne der Versionsnummer) als > die die in Etch Einzug halten. > > Andreas Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? Michael
Re: Kubuntu Test...
On 19.07.06 07:48:33, Niels Stargardt wrote: > Andreas Pakulat wrote: > > > On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote: > >> Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist > >> dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe > >> ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel > >> schon. > > > > www.backports.org und dann einfach mal von dort das > > linux-image- installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein > > neues udev mit. > > > Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge > auf etch macht dann aber weniger Spaß. Ich versuche eigentlich das > einspielen fremder Pakete zu vermeiden. Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo drin, dadurch sind die Pakete "aelter" (im Sinne der Versionsnummer) als die die in Etch Einzug halten. Andreas -- You work very hard. Don't try to think as well. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Niels Stargardt <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Andreas Pakulat wrote: > >> On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote: >>> Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist >>> dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe >>> ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel >>> schon. >> >> www.backports.org und dann einfach mal von dort das >> linux-image- installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein >> neues udev mit. >> >> Andreas >> > Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge > auf etch macht dann aber weniger Spaß. Wieso das? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Kubuntu Test...
Bjoern Schliessmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Frank Küster wrote: > >> As far as i can see? Woran kannst du das sehen? > > "So weit ich das beurteilen kann." Von Weitsicht war nie die Rede. > > Naja, z.B. ging bei Testing CUPS 1.2 nicht, und ich konnte nicht > nachvollziehen warum (und war IIRC nicht der einzige mit dem > Problem). In Ubuntu scheint's zu gehen. Zeitweise konnte ich in > Testing auch Gnome nicht installieren, weil Dependencies das > verhinderten (benötigte Pakete waren noch nicht in Testing). Ebenso > mit Xfce. Äh, das sind alles Argumente für die Aussage, dass Ubuntu stabiler sei als Debian testing. Das kann man durch verschiedene Strategien erreichen. Ich fragte aber, woran du sehen könntest, "Bei Ubuntu wird AFAICS eindringlicher geprüft, ob ein neues Paket das System nicht shreddert." Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Kubuntu Test...
Andreas Pakulat wrote: > On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote: >> Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist >> dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe >> ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel >> schon. > > www.backports.org und dann einfach mal von dort das > linux-image- installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein > neues udev mit. > > Andreas > Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. Ich versuche eigentlich das einspielen fremder Pakete zu vermeiden. Aber in der Tat ist es ein möglicher Weg, falls ich mal unbedingt einen neuen Kernel brauche. Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote: > Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist > dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe > ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel > schon. www.backports.org und dann einfach mal von dort das linux-image- installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein neues udev mit. Andreas -- Don't plan any hasty moves. You'll be evicted soon anyway. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
On 18.07.06 18:59:22, Knut Krause wrote: > Am Dienstag, 18. Juli 2006 13:26 schrieb Andreas Pakulat: > > Du koenntest ja mal anfragen ob bpo nicht auch kdevelop backportieren > > kann. Oder das gleich selbst machen. > > > Würde ich sehr gerne machen... wenn ich wüsste wie! Google: Debian backport howto, der erste Link sollte passen. > Was die ganzen Entwicklungsdinge angeht bin ich noch nicht sehr weit... Man kann kdevelop auch aus den Quellen installieren, das schult dann gleich ein wenig bzgl. autotools... > Das wär übrigens der Fehler mit bpo und kdevelop: Denn kenn ich doch "irgendwie" ;-) Das ist IMHO ein Fehler in kdelibs-data von bpo, also dort nen Bugreport abliefern. Die haben auch ne eigene ML. Andreas -- Everything will be just tickety-boo today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Christoph Haas wrote: > Hat sich das geändert? Ich war noch im Doku-Team, als Warty > vorbereitet wurde. Und ich habe während der Ubuntu-Konferenz mein > Ubuntu-Laptop ca. 3x täglich neu installiert, weil irgendwann gar > nichts mehr zu retten war. "unstable" auf Ubuntu würde ich auch > als solches betrachten, falls sich das nicht grundlegend geändert > hat. Mit "unstable" auf Debian arbeite ich auf meinen Workstations > ständig. Hups, mit "aktuelle Ubuntu-Version" meint ihr die nächste, also Edgy? Ich meinte es im Sinne von "die aktuelle stabile Ubuntu-Version". Verwirrung, Verwirrung ... Grüße, Björn -- BOFH excuse #404: Sysadmin accidentally destroyed pager with a large hammer. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Frank Küster wrote: > As far as i can see? Woran kannst du das sehen? "So weit ich das beurteilen kann." Von Weitsicht war nie die Rede. Naja, z.B. ging bei Testing CUPS 1.2 nicht, und ich konnte nicht nachvollziehen warum (und war IIRC nicht der einzige mit dem Problem). In Ubuntu scheint's zu gehen. Zeitweise konnte ich in Testing auch Gnome nicht installieren, weil Dependencies das verhinderten (benötigte Pakete waren noch nicht in Testing). Ebenso mit Xfce. Grüße, Björn -- BOFH excuse #195: We only support a 28000 bps connection. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
On Tue, 18 Jul 2006 11:42:04 +0200 Gebhard Dettmar <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Monday 17 July 2006 16:13, Knut Krause wrote: > > Hallo Leute, > > ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich > > eine Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein > > Notebook) etwas besser geeignet sind als debian Sarge. > > Ist es das? Wieso? Weil der Kernel neuer ist und man sich nicht den > neusten selbst kompilieren muss? > Ich hab schon öfters Woody auf neue Notebooks gespielt - sobald LAN > ging erst mal den neusten Kernel kompiliert (ein paar andre Sachen > muss man mit Woody auch selbst kompilieren: wireless-tools, > synaptics, alsa etc. Ist mehr (unwesentlich mehr) Arbeit, aber man > machts ja auch nur einmal). Die Frage nach Desktoptauglichkeit > besteht doch im wesentlich darin, ob man mit einer Distri, die einen > aktuellen vorkompilierten Kernel enthält, um das Selbstkompilieren > rumkommt. Das ist IMHO Glücksache - Wenn der WLAN-Chip xyz aus > Section Cryptology braucht, musst du auch bei Ubuntu mit 2.6.17 > selbst ran, da es in der default-Konfiguration kaum ausgewählt ist, > dito die ganzen Winmodems, dito du kaufst dir neue HW (USB-Soundkarte > etc.) - was weiß ich, wieviel Beispiele es noch gibt: wer sich ein > neues Notebook optimal einrichten will, kommt da kaum drum rum, egal > wie neu der mitgebrachte Kernel ist. Hmm ich weiss es nicht ob ubuntu wirklich besser ist, bei meinem Notebook gingen SupsendToDisk auch nicht OutOfTheBox, dafür aber Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel schon. Kleine Anregung eines Halbwissenden. Niels
Re: Kubuntu Test...
Am Dienstag, 18. Juli 2006 13:26 schrieb Andreas Pakulat: > Du koenntest ja mal anfragen ob bpo nicht auch kdevelop backportieren > kann. Oder das gleich selbst machen. > Würde ich sehr gerne machen... wenn ich wüsste wie! Was die ganzen Entwicklungsdinge angeht bin ich noch nicht sehr weit... Das wär übrigens der Fehler mit bpo und kdevelop: soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get upgrade Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu korrigieren. Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: kdevelop3: Hängt ab: kdevelop3-data (> 3.0) ist aber nicht installiert E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie, -f zu benutzen. soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get -f install Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: kdevelop3-data Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: kdevelop3-data 0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. 8 nicht vollständig installiert oder entfernt. Es müssen noch 0B von kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 7062kB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren? [J/n] j (Lese Datenbank ... 73345 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacke kdevelop3-data (aus .../kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb (--unpack): versuche »/usr/share/mimelnk/application/chm.desktop« zu überschreiben, welches auch in Paket kdelibs-data ist Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) na ich werde einfach mal stur alle pakete installieren die auf der kmail seite aufgelistet sind... evtl gehts dann ja :/ mfg Knut
Re: Kubuntu Test...
Bjoern Schliessmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > kai-martin knaak wrote: > >> Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als >> die aktuelle Version von Ubuntu. > > Sagst du das aus Erfahrung? Bei Ubuntu wird AFAICS eindringlicher > geprüft, ob ein neues Paket das System nicht shreddert. As far as i can see? Woran kannst du das sehen? Ich habe keine Hinweise in der Richtung; stattdessen kenne ich da einen üblen Bug, der in Ubuntu ignoriert wurde, weil keiner der Leute, die seine Bedeutung hätten erkennen können, ihn gelesen hat, und weil auch niemand nachgeforscht hat, warum denn in Debian unstable ein upload mit urgency=high gemacht wurde (kurz nach dem Ubuntu-freeze, aber einen Tag bevor der bug im Ubuntu-Launchpad gemeldet wurde). Das ist natürlich ein Einzelfall, aber der jedenfalls deutet nicht auf "eindringlichere Prüfung" hin. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Kubuntu Test...
Gebhard Dettmar wrote: > On Monday 17 July 2006 16:13, Knut Krause wrote: >> ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da >> ich eine Distribution suche die für den Desktop (bald auch für >> ein Notebook) etwas besser geeignet sind als debian Sarge. > > Ist es das? Wieso? Weil der Kernel neuer ist und man sich nicht > den neusten selbst kompilieren muss? Nein, weil aktuelle Updates für Anwendungsprogramme bereitgestellt werden, die aufeinander abgestimmt sind (nicht wie in testing). Das Problem, gerade mit Desktopumgebungen wie KDE und Gnome, ist, dass mittelalte Versionen neue Features /nicht/ und Bugs /noch/ haben. Grüße, Björn -- BOFH excuse #347: The rubber band broke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
On Mon, Jul 17, 2006 at 05:31:52PM +0200, Walter Seitz wrote: > Das schrieb ich: > >Es sind dieselben Pakete. Ubuntu ist abgespeckter z.B. von den Menüs. > >Dafür sind in der Grundinstallation bereits Pakete vorausgewählt. Und > >Ubuntu sieht es nicht ganz so eng mit "non-free". Da ist dann plötzlich > >auch mal ein MP3-Encoder mit dabei. Ich möchte dem > >"Debian-Desktop"-Projekt nicht zu nahe treten, aber Ubuntu hat das > >Zusammenspiel der Anwendungen in KDE oder Gnome m.E. einfach besser drauf. > > > Die Zielgruppe ist doch eine andere. > Debian unterstützt x Plattformen und ist damit für den Servereinsatz > eine hervorragende Distribution. Und wenn ich mir vorstelle, dass ein > System auf x verschiedenen Plattformen gleich gut läuft, dann ist das > eine hervorragende Leistung die man sonst nirgendwo findet. Davon bin ich auch begeistert. :) > Ubuntu zielt auf die normalen Anwender (i386, etc.) und kann hierfür > einen Zweig von Debian als Basis verwenden und sich auf die GUI > konzentrieren. Das stimmt zwar generell, aber das könnte Debian genauso gut. Das Debian-Desktop- und das Installer-Team kümmern sich um eine sinnvolle (Vor-)Konfiguration von (Desktop-)Installationen. Bei Debian ist das Problem, dass viele Paketbetreuer nur ihr eigenes Paket vor Augen haben, aber das Gesamtbild nicht sehen. "Die GUI" bei (K)Ubuntu besteht ja hauptsächlich aus einem aufgeräumteren Menü, einem schicken Hintergrundbild und ein bisschen Schnickschnack. Ich wüsste nicht, warum das auf Debian nicht gehen sollte. Gruß Christoph -- ~ ~ ".signature" [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: Kubuntu Test...
On Tue, Jul 18, 2006 at 12:38:09AM +0200, Bjoern Schliessmann wrote: > kai-martin knaak wrote: > > > Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als > > die aktuelle Version von Ubuntu. > > Sagst du das aus Erfahrung? Bei Ubuntu wird AFAICS eindringlicher > geprüft, ob ein neues Paket das System nicht shreddert. Hat sich das geändert? Ich war noch im Doku-Team, als Warty vorbereitet wurde. Und ich habe während der Ubuntu-Konferenz mein Ubuntu-Laptop ca. 3x täglich neu installiert, weil irgendwann gar nichts mehr zu retten war. "unstable" auf Ubuntu würde ich auch als solches betrachten, falls sich das nicht grundlegend geändert hat. Mit "unstable" auf Debian arbeite ich auf meinen Workstations ständig. Gruß Christoph -- ~ ~ ".signature" [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: Kubuntu Test...
Am Dienstag, 18. Juli 2006 14:07 schrieb Daniel Leidert: > Am Dienstag, den 18.07.2006, 08:36 +0200 schrieb Steffen Krapp: (...) > > Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1] > > > > [1] http://www.golem.de/0511/41851.html > > Wieso "demnächst"? Die Nachricht ist älter als ein halbes Jahr und > ich habe, seit diese Nachricht durch die Medien geisterte, auch > nichts mehr davon gehört. Demnächst, weil ich auch nichts genaueres/neueres mit Tante Gugel gefunden habe, die Domain gnubuntu.org aber auf jeden Fall schon auf ubuntu.com umgeleitet wird. Man wird sehen. Gruß Steffen
Re: Kubuntu Test...
Am Dienstag, den 18.07.2006, 08:36 +0200 schrieb Steffen Krapp: > Am Montag, 17. Juli 2006 16:12 schrieb Knut Krause: > > (...) Auch wenn's jetzt komisch > > klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es "wirkliches" > > OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit > > meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken. > > Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1] > > [1] http://www.golem.de/0511/41851.html Wieso "demnächst"? Die Nachricht ist älter als ein halbes Jahr und ich habe, seit diese Nachricht durch die Medien geisterte, auch nichts mehr davon gehört. MfG Daniel
Re: Kubuntu Test...
On 18.07.06 12:38:38, Knut Krause wrote: > Am Dienstag, 18. Juli 2006 12:18 schrieb Andreas Pakulat: > > Ja und die wird hier auf der ML auch staendig rauf und runtergebetet: > > www.backports.org, insbesondere fuer KDE Nutzer (aktuelleres Gnome gibts > > da wohl nicht). > > > Gerade das will ich ja eigentlich nicht. Ich hatte bpo's bis vor kurzem > installiert... leider gibt es dann Probleme mit den Abhängigkeiten zu manchen > Programmen (kdevelop zb). Du koenntest ja mal anfragen ob bpo nicht auch kdevelop backportieren kann. Oder das gleich selbst machen. BTW: Was gibts bei kdevelop fuer Schwierigkeiten? Da steht kdelibs4>=4:3.3.2-4.0.2 und das sollte auch mit bpo gehen. Auch bei libqt3c102-mt sollte es keine Probleme geben. Ausser natuerlich bpo war so intelligent die Paketnamen aus unstable zu uebernehmen, so dass du nun kdelibs4c2a und libqt3-mt hast, wenn dem so ist dann schreib ne Bugreport gegen die Pakete. > Ich glaube auch das kmail in der "Desktop installation" mit imap konten > zurechtkommt... nur ich will nciht diese ganze software installieren. > andersherum ist nirgendwo berichtet was ein lauffähiges kmail noch für pakete > braucht (außer die bereits erwähnten kdepim-kio-plugins). Naja, alles was in den Depends steht udn vmtl. auch vieles was in Recommends aufgelistet ist. Andreas -- You are magnetic in your bearing. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Am Dienstag, 18. Juli 2006 12:18 schrieb Andreas Pakulat: > Ja und die wird hier auf der ML auch staendig rauf und runtergebetet: > www.backports.org, insbesondere fuer KDE Nutzer (aktuelleres Gnome gibts > da wohl nicht). > Gerade das will ich ja eigentlich nicht. Ich hatte bpo's bis vor kurzem installiert... leider gibt es dann Probleme mit den Abhängigkeiten zu manchen Programmen (kdevelop zb). Ich glaube auch das kmail in der "Desktop installation" mit imap konten zurechtkommt... nur ich will nciht diese ganze software installieren. andersherum ist nirgendwo berichtet was ein lauffähiges kmail noch für pakete braucht (außer die bereits erwähnten kdepim-kio-plugins). naja... ich bin mal auf das nächste stable release gespannt... (: mfg Knut
Re: Kubuntu Test...
On 18.07.06 11:29:39, soa2ii wrote: > Das es root noch gibt war mir schon klar... nur halt nicht im falle von root > sondern in Form des ersten Nutzers mit sudo... wobei ich su da irgenwie > doller finde... Ich nicht, ich hab auf meinem Desktop sogar sudo ohne PW fuer meinen User. Ich bin _sehr_ faul und da brauch ich nicht noch immer diese olle PW Abfrage, zumal ich haeufiger mal root werden muss. > kde 3.5 und das neue amarok zb sind einfach besser... da vermisse ich sowas > irgenwie recht schnell (ich hab ja nur nen desktop system) > von debian sarge will ich aber auch nicht wirklich weg > (stable+sicherheitsupdates... oder meint ihr das ist nicht nötig?) > andersgesehen funktioniert kmail bei debian sarge überhaupt nicht (zumindest > mit imap konten oder kennt ihr da eine lösung? Ja und die wird hier auf der ML auch staendig rauf und runtergebetet: www.backports.org, insbesondere fuer KDE Nutzer (aktuelleres Gnome gibts da wohl nicht). Andreas -- You are deeply attached to your friends and acquaintances. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Kubuntu Test...
Hallo! - original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Tue, 18. Jul 2006 Von: "soa2ii" <[EMAIL PROTECTED]> > kde 3.5 und das neue amarok zb sind einfach besser... da vermisse ich sowas > > irgenwie recht schnell (ich hab ja nur nen desktop system) > von debian sarge will ich aber auch nicht wirklich weg > (stable+sicherheitsupdates... oder meint ihr das ist nicht nötig?) > andersgesehen funktioniert kmail bei debian sarge überhaupt nicht (zumindest > > mit imap konten oder kennt ihr da eine lösung? die kdepim-kio-plugins > hab > ich installiert)... > Ich habe momentan sarge + KDE und OOo aus backports.org. Kmail funktioiniert prima (auch mit IMAP-Konten). Meines Wissens nach hat das aber auch mit einem reinen sarge System bei mir funktioiniert. Gruß Michael Lansche
Re: Kubuntu Test...
Am Dienstag, 18. Juli 2006 11:42 schrieb Gebhard Dettmar: > Ist es das? Wieso? Weil der Kernel neuer ist und man sich nicht den > neusten selbst kompilieren muss? > Ich hab schon öfters Woody auf neue Notebooks gespielt - sobald LAN ging > erst mal den neusten Kernel kompiliert (ein paar andre Sachen muss man mit > Woody auch selbst kompilieren: wireless-tools, synaptics, alsa etc. Ist > mehr (unwesentlich mehr) Arbeit, aber man machts ja auch nur einmal). > Ist das system damit nicht wieder unstable? Oder muss man das nicht so eng sehen... Kernel selbst kompilieren wollte ich sowieso für das notebook. > Abgesehen davon (also von der HW) sollte man sich mal fragen, was bei der > SW Versionitis und was wirklich nötig ist - wenn man sich das einigermaßen > nüchtern beantwortet, wird IMHO von der ganzen > Desktoptaugklichkeits-Diskussion nicht viel übrigbleiben. > Naja... die neueren version von kontact, kmail, koffice, konqueror usw sind ja schon nett... amarok, kdevelop und quanta+ in neu sind auch dolle... sicher sind es nicht benötigte features aber wenn man sie hat ist es doch fein... verzichten kann ich aber auch darauf... im falle von kmail zb siehts ja wiederum anders aus. es funktioniert schlichtweg nicht in debian sarge oder es ist irgendein paket das nicht richtig auf abhängigkeit überprüft wird. normal sollte kmail nach apt-get install kdebase kmail kde-pim-kio-plugins mit imap unterstützung doch laufen oder nicht? mfg Knut
Re: Kubuntu Test...
On Monday 17 July 2006 16:13, Knut Krause wrote: > Hallo Leute, > ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich eine > Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook) > etwas besser geeignet sind als debian Sarge. Ist es das? Wieso? Weil der Kernel neuer ist und man sich nicht den neusten selbst kompilieren muss? Ich hab schon öfters Woody auf neue Notebooks gespielt - sobald LAN ging erst mal den neusten Kernel kompiliert (ein paar andre Sachen muss man mit Woody auch selbst kompilieren: wireless-tools, synaptics, alsa etc. Ist mehr (unwesentlich mehr) Arbeit, aber man machts ja auch nur einmal). Die Frage nach Desktoptauglichkeit besteht doch im wesentlich darin, ob man mit einer Distri, die einen aktuellen vorkompilierten Kernel enthält, um das Selbstkompilieren rumkommt. Das ist IMHO Glücksache - Wenn der WLAN-Chip xyz aus Section Cryptology braucht, musst du auch bei Ubuntu mit 2.6.17 selbst ran, da es in der default-Konfiguration kaum ausgewählt ist, dito die ganzen Winmodems, dito du kaufst dir neue HW (USB-Soundkarte etc.) - was weiß ich, wieviel Beispiele es noch gibt: wer sich ein neues Notebook optimal einrichten will, kommt da kaum drum rum, egal wie neu der mitgebrachte Kernel ist. Abgesehen davon (also von der HW) sollte man sich mal fragen, was bei der SW Versionitis und was wirklich nötig ist - wenn man sich das einigermaßen nüchtern beantwortet, wird IMHO von der ganzen Desktoptaugklichkeits-Diskussion nicht viel übrigbleiben. just my 2¢, Gebhard
Re: Kubuntu Test...
So... danke ersteinmal für eure Antworten. Das es root noch gibt war mir schon klar... nur halt nicht im falle von root sondern in Form des ersten Nutzers mit sudo... wobei ich su da irgenwie doller finde... auch was Philosophie und Struktur der Distributionen angeht bin ich bei debian besser aufgehoben... das einzige Problem ist glaube ich meine versionitis... kde 3.5 und das neue amarok zb sind einfach besser... da vermisse ich sowas irgenwie recht schnell (ich hab ja nur nen desktop system) von debian sarge will ich aber auch nicht wirklich weg (stable+sicherheitsupdates... oder meint ihr das ist nicht nötig?) andersgesehen funktioniert kmail bei debian sarge überhaupt nicht (zumindest mit imap konten oder kennt ihr da eine lösung? die kdepim-kio-plugins hab ich installiert)... hach ist das ne zwickmühle :/ mfg Knut
Re: Kubuntu Test...
Hallo, Thomas Kreft wrote: > Moritz Lenz schrieb: > >>> Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start >>> in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort >>> abgefragt wurde. >> You're kidding, aren't you? Das ist ja haarsträubend. >> Ich weiß, dass das root-Passwort im Klartext mal in Logfiles des >> Installers aufgetaucht ist, aber _das_ geht ja wirklich zu weit, oder? > > Ich bin ja nun echt nicht Der_Experte, aber ist das nicht eigentlich > ziemlich egal? Live-CD rein, booten, chroot, fertig? (Wenn ich da falsch > liege: Bitte erleuchtet mich...) Natürlich geht das mit einer Live-CD - solange das booten von CD im BIOS aktiviert ist. Da ich Student bin, haben sofort an unsere Computerräume an der Uni gedacht, in denen es ein absolutes don't do ist, einen Computer mit rootshell rumstehen zu lassen. Was das root-Passwort in den Logs angeht: weiß jemand, ob die für einen normalen Benutzer lesbar gespeichert waren? Wenn ja, lege ich noch etwas Entsetzen nach ;-)) Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kubuntu Test...
Am Montag 17 Juli 2006 22:00 schrieb kai-martin knaak: > Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als die > aktuelle Version von Ubuntu. Das halte ich für ein noch zu beweisendes Gerücht. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Kubuntu Test...
Steffen Krapp <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Tue, Jul 18, 2006 at 08:36:55AM +0200: > Am Montag, 17. Juli 2006 16:12 schrieb Knut Krause: > > (...) Auch wenn's jetzt komisch > > klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es "wirkliches" > > OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit > > meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken. > > Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1] > > [1] http://www.golem.de/0511/41851.html > Na klasse, da bleibe ich doch direkt bei Debian (Etch). Ich hatte auch mal fuer zwei Wochen Kubuntu auf meinem Laptop und bin dann aber doch wieder zurueck zu Debian gewechselt. (K)Ubuntu war an sich gar nicht soo schlecht, allerdings gibt es andere Policies fuer die Programme im Startmenue und verschiedene anderen Sachen, die mich einfach bewegt haben wieder umzuziehen. Achja. Es lag bei mir an der seltsamen Einrichtung der nVidia-Treiber. Ich hatte fast vor Kubuntu auch zu Hause einzusetzen, da bin ich ueber die X-Server Konfiguration und irgendwelche Restricted-module gestolpert. Der Beian Way hat fuer mich leider nicht viel gebracht und ich hatte auch keine grosse Lust mich da noch viel tiefer reinzuknien. Dummerweise ist kurz nachdem ich mein Etch wieder zu 80% fertig hatte (aktualisiert, Backup eingespielt, ...) mal wieder das Mainboard vom Laptop in die Brueche gegangen. Da machste nix. Bei uns hatte ich auf einem Server auch mal Ubuntu-Server installiert (statt Debian), natuerlich nur wegen dem LTS. Ich habe dann aber feststellen muessen, dass es fuer Dapper Drake keine nagios2-Pakete gibt. Nur 1.x. Also -> Debian. Debian hat es immerhin auch fast geschafft mich von der Versionitis zu befreien ;-) Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Kubuntu Test...
Am Montag, 17. Juli 2006 16:12 schrieb Knut Krause: > (...) Auch wenn's jetzt komisch > klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es "wirkliches" > OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit > meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken. Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1] [1] http://www.golem.de/0511/41851.html Gruß Steffen
Re: Kubuntu Test...
kai-martin knaak wrote: > Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als > die aktuelle Version von Ubuntu. Sagst du das aus Erfahrung? Bei Ubuntu wird AFAICS eindringlicher geprüft, ob ein neues Paket das System nicht shreddert. Grüße, Björn -- BOFH excuse #80: That's a great computer you have there; have you considered how it would work as a BSD machine? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Knut Krause wrote: > Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop > Pakete zu geben scheint... oder irre ich mich da? Ja, denn kdevelop befindet sich in universe. Füg's in der sources.list hinzu und gut ist. Wenn du nochwas nicht findest, stehen die Chancen gut, dass es in multiverse zu finden ist. Grüße, Björn -- BOFH excuse #136: Daemons loose in system. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
On 17.07.06 22:51:00, Thomas Kreft wrote: > Moritz Lenz schrieb: > > > Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start > > > in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort > > > abgefragt wurde. > > > > You're kidding, aren't you? Das ist ja haarsträubend. > > Ich weiß, dass das root-Passwort im Klartext mal in Logfiles des > > Installers aufgetaucht ist, aber _das_ geht ja wirklich zu weit, oder? > > Ich bin ja nun echt nicht Der_Experte, aber ist das nicht eigentlich > ziemlich egal? Live-CD rein, booten, chroot, fertig? (Wenn ich da falsch > liege: Bitte erleuchtet mich...) Richtig, gegen direkten Zugriff auf einen Rechner hilft keinerlei root-PW, da hilft maximal Verschluesselung der Daten die wichtig sind. Ein failsafe-Start ohne PW-Abfrage ist IMHO weit weniger bedenklich, als das plaintext-root-PW in einer world-readable logdatei. Im letzteren Fall kann das ganze naemlich ueber einen beliebigen User-Account ausgenutzt werden, der dann sofort root werden kann, auch remote. Um das failsafe zu starten und dann auch noch an den Rechner zu kommen muss man schon davor sitzen. Andreas -- You're almost as happy as you think you are. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Moritz Lenz schrieb: > > Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start > > in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort > > abgefragt wurde. > > You're kidding, aren't you? Das ist ja haarsträubend. > Ich weiß, dass das root-Passwort im Klartext mal in Logfiles des > Installers aufgetaucht ist, aber _das_ geht ja wirklich zu weit, oder? Ich bin ja nun echt nicht Der_Experte, aber ist das nicht eigentlich ziemlich egal? Live-CD rein, booten, chroot, fertig? (Wenn ich da falsch liege: Bitte erleuchtet mich...) -- Thomas Kreft GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: Kubuntu Test...
Hallo, Am Montag, den 17.07.2006, 21:52 +0200 schrieb kai-martin knaak: > Dieser Unterschied betrifft genau die Frage von Knut. Bei Debian kommt es > vor, dass Pakete abgelehnt werden, weil sie zwar kostenlos und auch als > Source erhältlich sind, aber ihre Lizenz an irgendeiner Stelle mit der Open > Source Definition (OSD) kollidiert. Nein. Debian richtet sich nach den DFSG und interpretiert diese. Da werden auch Lizenzen abgelehnt, die OSI akzeptiert (der umgekehrte Fall wird vermutlich nie eintreten, da OSI scheinbar alles akzeptiert, was bei drei nicht Lizenzgebuehren verlangt). Allerdings sieht man bei OSI schoen, was passiert, wenn man stur nach Buchstaben arbeitet, ohne auch nur eine Sekunde mit dem Zeugs zu arbeiten. Da macht sich niemand mal Gedanken, welche der > 50 Lizenzen miteinander kompatibel sind und ob es nicht mal an der Zeit waere, nicht jede Fitzellizenz aufzunehmen. > Das ist nicht nur ein theoretischer Fall, sondern kommt tatsächlich vor. > Davon ist zum Beispiel Java betroffen. Nach strenger Auslegung sind die von > Sun zur Verfügung gestellten Java-Umgebungen nicht Open Source. Damit > OpenOffice in Sarge integriert werden konnte, wurden die von Java > abhängigen Teile heraus operiert und es fehlten einige Wizards und > Datenbank-Geschichten. Wie ich die Ubuntu-Philosophie verstehe, hätten sie > sich da nicht so viele Probleme gemacht. Mittlerweile gibt es für Java > anscheinend eine Debian-kompatible Lösung. Huh? Das Java von Sun steht unter der JDL und liegt in non-free. Einziges Kriterium fuer non-free ist, ob Debian es vertreiben darf. Bei non-free ist schon nicht mehr noetig, dass Du als Dritter davon einen Spiegel betreiben darfst. Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Elias Oltmanns wrote: > Naja, Ubuntu hat immerhin kürzere Release-Zyklen als Debian. Damit > halten gerade für Desktop und Laptop manche durchaus wünschenswerte > Änderungen früher Einzug in ein offizielles Release. Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als die aktuelle Version von Ubuntu. Mit einem regelmäßigen upgrade ist ein Desktop-System damit sogar aktueller als mit dem jeweiligen Release von Ubuntu. ---<(kaimartin)>--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Moritz Lenz wrote: > Knut Krause wrote: > [...] >> stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von >> debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie >> wichtig das es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt >> sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht >> besser ausdrücken. > Es geht ihnen also um _kostenlose_ Software, die Forderung nach open > source [...] > Die Philosophien sind also nicht so wahnsinnig weit voneinander, aber > einen Unterschied gibt es schon. ack. Dieser Unterschied betrifft genau die Frage von Knut. Bei Debian kommt es vor, dass Pakete abgelehnt werden, weil sie zwar kostenlos und auch als Source erhältlich sind, aber ihre Lizenz an irgendeiner Stelle mit der Open Source Definition (OSD) kollidiert. (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source_Definition) Das ist nicht nur ein theoretischer Fall, sondern kommt tatsächlich vor. Davon ist zum Beispiel Java betroffen. Nach strenger Auslegung sind die von Sun zur Verfügung gestellten Java-Umgebungen nicht Open Source. Damit OpenOffice in Sarge integriert werden konnte, wurden die von Java abhängigen Teile heraus operiert und es fehlten einige Wizards und Datenbank-Geschichten. Wie ich die Ubuntu-Philosophie verstehe, hätten sie sich da nicht so viele Probleme gemacht. Mittlerweile gibt es für Java anscheinend eine Debian-kompatible Lösung. Fazit: Echtes Open Source im Sinne der OSD bietet nur echtes Debian ;-) ---<(kaimartin)>--- -- Kai-Martin Knaak http://lilalaser.de/blog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
On 17.07.06 20:18:03, Harald Gutmann wrote: > das beginnt beim sound-daemon, der ja im gegensatz zum artsd ein wirklicher > rotz ist, Kannst du das mal Ausfuehren? Ich finde der artsd ist auch nur "Rotz" und wird nicht ohne Grund aus KDE entfernt, ist seit langer, langer Zeit nicht mehr "maintained" (bei KDE) und hier schon lange abgeschaltet. > geht dann weiter über die öfters abschmierenden gnome tools > (nautilus usw.), Och naja, mein kdevelop ausm SVN stuertzt auch hin und wieder ab. amarok kommt mittlerweile immer seltener nach dem Reboot wieder hoch... > bis zu dem gconf gedinges da, ACK. Aber Gnome ist deutlich schlanker als KDE und fixer beim Starten (hier jedenfalls) weswegen ich das immer einsetze wenn ich unterwegs am Rechner sitze (XFCE4 hab ich ausprobiert, ist aber langsamer als Gnome auf meinem Laptop, vor allem beim Startup). Andreas -- Time to be aggressive. Go after a tattooed Virgo. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
interessantes thema, denn ich spiel auch grad mit ubuntu rum, aber ich komm mit dem gnome zeugs nicht wirklich klar. hab mir jetzt die kubuntu cd bestellt, und warte mal drauf. :) aber ich denke, dass ich trotz allem bei einem debian etch mit ein paar sid paketen bleiben werde. falls ich freatures kubuntu nett finden sollte, kann man die ja auch im debian installieren :) ich weiß ja nicht ob es nur ein subjektiver eindruck ist, aber gnome kommt mir bei weitem nicht so ausgereift vor wie kde. das beginnt beim sound-daemon, der ja im gegensatz zum artsd ein wirklicher rotz ist, geht dann weiter über die öfters abschmierenden gnome tools (nautilus usw.), bis zu dem gconf gedinges da, hin zu dem gnome-sessions-saver (welcher es nichtmal schafft firefox und thunderbird zu speichern). naja, eigentlich nur kleinigkeiten, aber lästige dinger. mal, schaun wie das kubuntu so ist. mfg harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Hallo, Elias Oltmanns wrote: > Christoph Haas <[EMAIL PROTECTED]> wrote: [...] > Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start > in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort > abgefragt wurde. You're kidding, aren't you? Das ist ja haarsträubend. Ich weiß, dass das root-Passwort im Klartext mal in Logfiles des Installers aufgetaucht ist, aber _das_ geht ja wirklich zu weit, oder? > [...] >>> Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? >> Für Schwiegervater-Installationen (tm) finde ich es prima. Gute >> Vorkonfiguration und der Anwender kann wenig kaputtmachen. Für >> Power-User würde ich eher zu Debian neigen. Aber für "die Masse" (der >> Leute, die beim PC-Höker immer hinter mir in der Schlange stehen und >> sich in Computerbild-Niveau darüber unterhalten, wie geil ja Windows >> ist) finde ich es gut. Fire-and-forget. CD rein und glücklich sein. >> (Mensch, ich sollte ins Marketing gehen. (Das habe ich nie gesagt!)) > > Du kanst ja Canonical einige deiner Slogans unter der GPL zur > Verfügung stellen ;-). "Fire-and-forget. Insert your CD and be happy. This slogan was brought to you by Elias Oltmanns. It can be changed, modified and redistributed under the Terms of the GNU General Public License. If you have not received a copy..." Die Vorstellung ist Amüsant ;-)) Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kubuntu Test...
Hallo, Knut Krause wrote: [...] > stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von > debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie > wichtig das es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher > was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser > ausdrücken. Vorweg: ich habe (k)ubuntu nie selbst benutzt (nur mal zum surfen bei einem Freund, aber das zählt ja nicht, das geht mit allen Distris...). Die Philosophie von Debian ist: möglichst viel 100%ig freie Software auf möglichst vielen Plattformen unterstützen, Ableger (wie Ubuntu) sind ausdrükcklich willkommen. Die Philosophie von Ubuntu scheint zu sein: "The Ubuntu community is built on the ideas enshrined in the Ubuntu Philosophy: that software should be available free of charge, that software tools should be usable by people in their local language and despite any disabilities, and that people should have the freedom to customise and alter their software in whatever way they see fit." (von http://www.ubuntu.com/) Es geht ihnen also um _kostenlose_ Software, die Forderung nach open source ("freedom to customise and alter their software in whatever way they see fit.") ist nicht der wichtigste Punkt. Es geht ihnen auch um gute Lokalisierung, und vor allem um Usability, um eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen. Und sie wollen weniger Software unterstützen, die dafür gründlicher. Die Philosophien sind also nicht so wahnsinnig weit voneinander, aber einen Unterschied gibt es schon. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kubuntu Test...
Knut Krause schrieb: Hallo Leute, ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich eine Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook) etwas besser geeignet sind als debian Sarge. Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal abgesehen davon das es kein root mehr gibt und ne Menge Programme vorinstalliert werden die ich eigentlich gar nicht haben will... :/ Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop Pakete zu geben scheint... oder irre ich mich da? Nun wie dem auch scheint... stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken. mfg Knut Hallo Knut, wie Du Kubuntu und Konsorten findest, ist sehr subjektiv. Da hat wohl jeder seine eigene Erfahrung und Präferenzen. (Ich bin nach einem Ausritt wieder bei Debian gelandet.) Natürlich gibt es in jedem Linux den Benutzer ROOT, nur das dieser bei (K)Ubuntu verborgen bleibt und alle systemrelevanten Sachen mit dem sudo-Mechanismis erledigt werden (Achtung! Kurzform!). Für Office, Notebooks etc. finde ich K(U)buntu sehr produktiv. Ich habe es meiner studierenden Tochter installiert, und die kommt sehr gut damit zurecht. Meines Wissens ist (K)Ubuntu grundsätzlich OpenSource. Jedoch gibt es natürlich auch dort Pakete mit anderen Lizenzformen (non-free). Grusz aus der Enklave -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
Christoph Haas <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Mon, Jul 17, 2006 at 04:13:49PM +0200, Knut Krause wrote: [...] >> Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal >> abgesehen davon das es kein root mehr gibt > > Klar gibt es root. Ohne den geht's gar nicht. Du kannst dich nur nicht > /direkt/ als root anmelden. Hat Vorteile, wenn ich mich hier im > Kollegenumfeld umsehe und feststelle, dass es Leute gibt, die permanent > als root arbeiten. Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort abgefragt wurde. [...] >> Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? > > Für Schwiegervater-Installationen (tm) finde ich es prima. Gute > Vorkonfiguration und der Anwender kann wenig kaputtmachen. Für > Power-User würde ich eher zu Debian neigen. Aber für "die Masse" (der > Leute, die beim PC-Höker immer hinter mir in der Schlange stehen und > sich in Computerbild-Niveau darüber unterhalten, wie geil ja Windows > ist) finde ich es gut. Fire-and-forget. CD rein und glücklich sein. > (Mensch, ich sollte ins Marketing gehen. (Das habe ich nie gesagt!)) Du kanst ja Canonical einige deiner Slogans unter der GPL zur Verfügung stellen ;-). > >> Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop Pakete >> zu geben scheint... oder irre ich mich da? > > Würde mich wundern. Allerdings! Hast Du das universe repository in der /etc/apt/sources.list eingebunden? [...] >> Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das >> es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was >> ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser >> ausdrücken. > > Ich kann es mir denken. Bis auf den "non-free"-Anteil bist du bei Ubuntu > eigentlich richtig. Wenn du aber durchschnittliches Verständnis für eine > Debian-Installation mitbringst, sehe ich keinen Grund für Ubuntu. Naja, Ubuntu hat immerhin kürzere Release-Zyklen als Debian. Damit halten gerade für Desktop und Laptop manche durchaus wünschenswerte Änderungen früher Einzug in ein offizielles Release. Man muss dabei allerdings bedenken, dass in Ubuntu nur main mit Sicherheitsupdates versorgt wird, während universe einfach eingefroren ist. Gruß, Elias
Re: Kubuntu Test...
Hallo, Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? Für Schwiegervater-Installationen (tm) finde ich es prima. Gute Vorkonfiguration und der Anwender kann wenig kaputtmachen. Für Power-User würde ich eher zu Debian neigen. Aber für "die Masse" (der Leute, die beim PC-Höker immer hinter mir in der Schlange stehen und sich in Computerbild-Niveau darüber unterhalten, wie geil ja Windows ist) finde ich es gut. Fire-and-forget. CD rein und glücklich sein. (Mensch, ich sollte ins Marketing gehen. (Das habe ich nie gesagt!)) Nun wie dem auch scheint... stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von debian überein? Es sind dieselben Pakete. Ubuntu ist abgespeckter z.B. von den Menüs. Dafür sind in der Grundinstallation bereits Pakete vorausgewählt. Und Ubuntu sieht es nicht ganz so eng mit "non-free". Da ist dann plötzlich auch mal ein MP3-Encoder mit dabei. Ich möchte dem "Debian-Desktop"-Projekt nicht zu nahe treten, aber Ubuntu hat das Zusammenspiel der Anwendungen in KDE oder Gnome m.E. einfach besser drauf. Die Zielgruppe ist doch eine andere. Debian unterstützt x Plattformen und ist damit für den Servereinsatz eine hervorragende Distribution. Und wenn ich mir vorstelle, dass ein System auf x verschiedenen Plattformen gleich gut läuft, dann ist das eine hervorragende Leistung die man sonst nirgendwo findet. Ubuntu zielt auf die normalen Anwender (i386, etc.) und kann hierfür einen Zweig von Debian als Basis verwenden und sich auf die GUI konzentrieren. Das sind doch komplett andere Voraussetzungen. Hier kann man nicht von "besser drauf haben" sprechen, da die einen die Grundlage für die anderen erschaffen. Gruß Walter Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken. Ich kann es mir denken. Bis auf den "non-free"-Anteil bist du bei Ubuntu eigentlich richtig. Wenn du aber durchschnittliches Verständnis für eine Debian-Installation mitbringst, sehe ich keinen Grund für Ubuntu. Es ist jedenfalls nicht vergleichbar mit Läden wie Novell/RH oder SuSE. Der kommerzielle Hintergrund von Ubuntu ist eher, dass Canonical (die Firma dahinter) mit Support für Ubuntu Geld machen möchte. Die Distribution ist zu 99% Debian und damit freier als Bier. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
On Mon, Jul 17, 2006 at 04:13:49PM +0200, Knut Krause wrote: > ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich eine > Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook) etwas > besser geeignet sind als debian Sarge. Sind praktisch dieselben Pakete drin wie in Sarge. Nur dass die Ubuntu-Entwickler sich mehr Gedanken um die Benutzbarkeit (usability) gemacht haben und die Vorkonfiguration deutlich schlanker ist. > Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal > abgesehen davon das es kein root mehr gibt Klar gibt es root. Ohne den geht's gar nicht. Du kannst dich nur nicht /direkt/ als root anmelden. Hat Vorteile, wenn ich mich hier im Kollegenumfeld umsehe und feststelle, dass es Leute gibt, die permanent als root arbeiten. > und ne Menge Programme vorinstalliert werden die ich eigentlich gar > nicht haben will... :/ Dann wäre Debian vielleicht doch besser für dich. Da ist in der Grundinstallation nicht viel enthalten. Aber es steht dir natürlich frei, auch bei Kubuntu Pakete wieder zu deinstallieren. (k)ubuntu versucht ja nur, eine Vorauswahl der Paket zu treffen, damit sie den normalsterblichen Anwender in "aptitude" oder "synaptic" auf Grund der Anzahl der verfügbaren Pakete nicht gleich erschlagen. > Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? Für Schwiegervater-Installationen (tm) finde ich es prima. Gute Vorkonfiguration und der Anwender kann wenig kaputtmachen. Für Power-User würde ich eher zu Debian neigen. Aber für "die Masse" (der Leute, die beim PC-Höker immer hinter mir in der Schlange stehen und sich in Computerbild-Niveau darüber unterhalten, wie geil ja Windows ist) finde ich es gut. Fire-and-forget. CD rein und glücklich sein. (Mensch, ich sollte ins Marketing gehen. (Das habe ich nie gesagt!)) > Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop Pakete > zu geben scheint... oder irre ich mich da? Würde mich wundern. > Nun wie dem auch scheint... stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit > der von debian überein? Es sind dieselben Pakete. Ubuntu ist abgespeckter z.B. von den Menüs. Dafür sind in der Grundinstallation bereits Pakete vorausgewählt. Und Ubuntu sieht es nicht ganz so eng mit "non-free". Da ist dann plötzlich auch mal ein MP3-Encoder mit dabei. Ich möchte dem "Debian-Desktop"-Projekt nicht zu nahe treten, aber Ubuntu hat das Zusammenspiel der Anwendungen in KDE oder Gnome m.E. einfach besser drauf. > Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das > es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was > ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser > ausdrücken. Ich kann es mir denken. Bis auf den "non-free"-Anteil bist du bei Ubuntu eigentlich richtig. Wenn du aber durchschnittliches Verständnis für eine Debian-Installation mitbringst, sehe ich keinen Grund für Ubuntu. Es ist jedenfalls nicht vergleichbar mit Läden wie Novell/RH oder SuSE. Der kommerzielle Hintergrund von Ubuntu ist eher, dass Canonical (die Firma dahinter) mit Support für Ubuntu Geld machen möchte. Die Distribution ist zu 99% Debian und damit freier als Bier. Gruß Christoph -- ~ ~ ".signature" [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Kubuntu Test...
Hallo Leute, ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich eine Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook) etwas besser geeignet sind als debian Sarge. Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal abgesehen davon das es kein root mehr gibt und ne Menge Programme vorinstalliert werden die ich eigentlich gar nicht haben will... :/ Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop Pakete zu geben scheint... oder irre ich mich da? Nun wie dem auch scheint... stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken. mfg Knut
Kubuntu Test...
Hallo Leute, ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich eine Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook) etwas besser geeignet sind als debian Sarge. Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal abgesehen davon das es kein root mehr gibt und ne Menge Programme vorinstalliert werden die ich eigentlich gar nicht haben will... :/ Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop Pakete zu geben scheint... oder irre ich mich da? Nun wie dem auch scheint... stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es "wirkliches" OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken. mfg Knut
Re: Systemsprache Deutsch - test
Hallo Holm Kapschitzki, hallo auch an alle anderen Montag, 29. Mai 2006 14:30 - Holm Kapschitzki wrote: > Holm Kapschitzki schrieb: > > Ich weiß ja nicht was in den letzten Tagen mit meinen Mails > > passiert ist, aber unter dem alten Thread kommt leider nichts mehr > > an. Na, klappt doch. Was war noch mal deine Frage? *g* -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Systemsprache Deutsch - test
Holm Kapschitzki schrieb: Ich weiß ja nicht was in den letzten Tagen mit meinen Mails passiert ist, aber unter dem alten Thread kommt leider nichts mehr an. Andreas Pakulat schrieb: Also was würdest Du denn nun genau systemweit einstellen ? "LANG=C " ? Wo denn ? LANG=C. Das ganze ist Default und du musst dafuer einfach nur die /etc/environment leeren, sowie bei dpkg-reconfigure locales keine Default-locale auswaehlen mal probieren . Nicht LANG=de_DE.UTF-8 oder [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 ? Nein. Ich wuerde aber in der Apache-Konfig entweder das Default-Charset auf ISO-8859-1/15 oder UTF-8 setzen. ok, aber währe folgende Angabe richtig: ISO-8859-1/15 oder ISO-8859-1 |Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.| In welcher Form? Hast du 2 Zeichen statt einem? Dann ist die Mail utf-8 kodiert. Womit zeigst du die Mail denn an, mit less? Oder liest du sie im Mailclient? aus einem "ü" wird ein "X" Huh? Also am Client. Hast du dir schonmal die Mail im Roh-Format angesehen? Insbesondere was den Content-Type angeht. Das Subject muss auch speziell kodiert werden wenn es Umlaute enthaelt. Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1 Ja aber du kannst doch wohl hoffentlich auf den Server und dort mal in die spool-files schauen? Ansonsten schau dir mal die Rohdaten der Mail an, das geht auch bei TB. s.o. nichts machen dpkg-reconfigure locales, sondern nur /etc/exports nehmen, Hae? Wieso /etc/exports? Das ist fuer NFS-Freigaben. Ok, um das mal ein wenig in eine Linie zu kriegen: In Sarge wird die Datei /etc/environment beim Login eingelesen und nur dabei. Entweder beim Login ueber ssh, einem Login an einem TTY oder auch wenn eine Shell mit dem Parameter -l gestartet wird. In dieser Datei stehen Eintraege der Form = Dabei ist eine beliebige Shell-Variable. dpkg-reconfigure locales macht nun nichts weiter als die von dier markierten Locales (im 1. Schirm) in die Datei /etc/locale.gen einzutragen und die von dir ausgewaehlte Locale mittels LANG= in /etc/environment einzutragen. Abschliessend ruft es noch locale-gen auf um die locales zu generieren. Soviel dazu. Ich habe keinerlei LANG-Einstellung in /etc/environment und somit laeuft das System mit LANG=C (dem "einprogrammierten" Default-Wert). Damit kommen mit ziemlicher Sicherheit Programme und Skripte zurecht. Es gibt naemlich Programme/Skripte die die Ausgabe von anderen Programmen "parsen" und wenn da dann statt englischen ploetzlich dt. Meldungen auftauchen ist das etwas unguenstig. Genauso ist es meist guenstiger in den logs englische Fehlermeldungen zu bekommen, da man damit besser suchen und in engl. ML's fragen kann. danke für die ausführliche Erklärung, ich werds mal so probieren und schauen, ob der Fehler noch auftritt. Also mal meine ganze Language Einstellung aufräumen. aber ich denke das gilt nur für Shellaccount und nicht für die Dienste, also ich müsste einen Weg finden für alle Dienste eine Systemsprache einzustellen, wo zum Beispiel Postfix oder Squirrelmail! salle deutschen Umlaute korrekt anzeigt. Benutzerspezifische Einstellungen währen an dieser Stelle, nehme ich mal an egal. Squirrelmail kenne ich zwar nicht genau, aber welche Locale beim Starten desselben aktiv ist sollte egal sein. Wichtig ist aber das die Mails einen korrekten Content-Type haben und das der Apache die HTML-Seiten in der richtigen Kodierung ausliefert. Also evtl. dessen Konfiguration mal pruefen ob er per default latin1, latin9 oder utf-8 verschickt. mal ne ganz blöde Frage, wie check ich das denn bei apache, wie er per default eingestellt ist ? httpd.conf: jede Menge: AddCharset . und die ist auskommentiert: #AddDefaultCharsetISO-8859-1 ok auskommentieren, aber was ist default, wenn kommentiert ? Postfix selbst sollte ja eigentlich am Inhalt der Mails (auch bzgl. Kodierung) nichts aendern, ausser du hast das explizit irgendwo eingerichtet - das muesstest du dann aber wiederum wissen. also in postfix habe ich nichts eingerichtet. - hier die neue Mail: also meine /etc/environment ist jetzt leer. locale ergibt folgendes: LANG=POSIX LC_CTYPE="POSIX" LC_NUMERIC="POSIX" LC_TIME="POSIX" LC_COLLATE="POSIX" LC_MONETARY="POSIX" LC_MESSAGES="POSIX" LC_PAPER="POSIX" LC_NAME="POSIX" LC_ADDRESS="POSIX" LC_TELEPHONE="POSIX" LC_MEASUREMENT="POSIX" LC_IDENTIFICATION="POSIX" LC_ALL= locale -a : C POSIX gestern ergab es bei: dpkg-reconfigure locales noch allerhand Fehlermeldungen, leider nicht notiert (sinngemäß warn die Meldungen noch bezogen auf meine alten Einstellungen und daß er de_DE.UTF-8 nicht finden konnte und deswegen ein fallback auf LANG="C" gemacht hat) .Ich habe hier nicht ausgewählt! Heute keine mehr (komisch) .. Ist das jetzt so richtig, oder habe ich was übersehen? Danke und Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antwort
Re: Terminierung fü r long-test vom smartd
On Mon, Apr 17, 2006 at 02:38:55PM +0200, Frank Dietrich wrote: > Du willst im 14 Tagerhythmus, jeweils am Sonntag den Test laufen > lassen? Hmm. Ich probier' mal 1. und 3. Sonntag jeden Monats, das dürfte Deinen Ausführungen zufolge auf diese Art und Weise möglich sein: /dev/hdb -a -d ata -n standby -o on -R 194 -S on -s (S/../.././20|L/../(01|02|03|04|05|06|07|15|16|17|18|19|20|21)/7/21) -m [EMAIL PROTECTED] ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Terminierung für long-test vom smartd
Hallo Dirk, Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >On Mon, Apr 17, 2006 at 12:26:22PM +0200, Frank Dietrich wrote: >> Ich hatte es so verstanden das Du es am 1. Sonntag des Monats haben >> wolltest. Und dieser fällt auf einen Tag zwischen dem 1. und 7. des >> Monats. >> >Also nur für die Idee 1x im Monat, jeden 2. Sonntag geht damit >> >nicht. >> Doch dann gibst Du 8-14 ein. >Nein, Du missverstehst mich. Ich meine damit, jeden zweiten Sonntag. >Also Sonntag, 1x aussetzen, Sonntag, 1x aussetzen usw.. Also nochmal. ;-) Du willst im 14 Tagerhythmus, jeweils am Sonntag den Test laufen lassen? Dann würde ich es mit cron lösen. In crontab einstellen das jeden Sonntag ein Skript gestartet wird, welches dann prüft ob eine gerade oder ungerade Woche ist. z.B. so --- even_odd_week.sh --- #!/bin/bash let WEEKNR="`date +%V`%2" if [ $WEEKNR -eq 0 ] then echo "gerade Woche" else echo "ungerade Woche" fi Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: Terminierung fü r long-test vom smartd
On Mon, Apr 17, 2006 at 12:26:22PM +0200, Frank Dietrich wrote: > Hab ich zu dem Zeitpunkt nicht gewusst. Hmm. > Frank > -- > Um ein einwandfreies Mitglied einer Schafherde zu sein, empfiehlt es > sich entweder ein Schaf zu sein, und wenn nicht, dann sollte man > wenigstens gut bellen können. > ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Terminierung fü r long-test vom smartd
On Mon, Apr 17, 2006 at 12:26:22PM +0200, Frank Dietrich wrote: > Ich hatte es so verstanden das Du es am 1. Sonntag des Monats haben > wolltest. Und dieser fällt auf einen Tag zwischen dem 1. und 7. des > Monats. > >Also nur für die Idee 1x im Monat, jeden 2. Sonntag geht damit nicht. > Doch dann gibst Du 8-14 ein. Nein, Du missverstehst mich. Ich meine damit, jeden zweiten Sonntag. Also Sonntag, 1x aussetzen, Sonntag, 1x aussetzen usw.. > >Aber wie auch immer, smartd wird nicht über crontab gesteuert. > Darauf hatte ich Sven geantwortet und einen Eintrag für die > smartd.conf geschickt. Ob es wirklich so geht müsstes Du mal > ausprobieren. Setze den smartd nicht ein. Werd ich mal machen. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Terminierung für long-test vom smartd
Hi Dirk, Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >On Mon, Apr 17, 2006 at 12:16:01AM +0200, Frank Dietrich wrote: >> Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> >[smartmon tests] >> >Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung, >> >daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde >> >den stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat >> >um diese Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich >> >das ein? >> In /etc/crontab [1] einfügen. >> # m h dom mon dow command >> 0 21 1-7 * Sun hier_das_auszuführende_Kommando >1. läuft der selftest über die smartd.conf und nicht über crontab, Hab ich zu dem Zeitpunkt nicht gewusst. >2. kapier ich nicht, wieso Du bei dom 1-7 eingestellt hast. Das >bedeutet doch, daß das nur für die ersten sieben Tage gilt, oder? Ich hatte es so verstanden das Du es am 1. Sonntag des Monats haben wolltest. Und dieser fällt auf einen Tag zwischen dem 1. und 7. des Monats. >Also nur für die Idee 1x im Monat, jeden 2. Sonntag geht damit nicht. Doch dann gibst Du 8-14 ein. >Aber wie auch immer, smartd wird nicht über crontab gesteuert. Darauf hatte ich Sven geantwortet und einen Eintrag für die smartd.conf geschickt. Ob es wirklich so geht müsstes Du mal ausprobieren. Setze den smartd nicht ein. Frank -- Um ein einwandfreies Mitglied einer Schafherde zu sein, empfiehlt es sich entweder ein Schaf zu sein, und wenn nicht, dann sollte man wenigstens gut bellen können.
Re: Terminierung fü r long-test vom smartd
On Mon, Apr 17, 2006 at 12:16:01AM +0200, Frank Dietrich wrote: > Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > >[smartmon tests] > >Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung, > >daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde den > >stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat um diese > >Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich das ein? > In /etc/crontab [1] einfügen. > # m h dom mon dow command > 0 21 1-7 * Sun hier_das_auszuführende_Kommando Hmm. 1. läuft der selftest über die smartd.conf und nicht über crontab, und 2. kapier ich nicht, wieso Du bei dom 1-7 eingestellt hast. Das bedeutet doch, daß das nur für die ersten sieben Tage gilt, oder? Also nur für die Idee 1x im Monat, jeden 2. Sonntag geht damit nicht. Aber wie auch immer, smartd wird nicht über crontab gesteuert. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Terminierung für long-test vom smartd
Hi Sven, Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>> [smartmon tests] >>> Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung, >>> daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde >>> den stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat >>> um diese Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich >>> das ein? > >> In /etc/crontab [1] einfügen. > >> # m h dom mon dow command >> 0 21 1-7 * Sun hier_das_auszuführende_Kommando > >Fast korrekt. Nur hat der smartd seine eigene, Regex-basierte Syntax, >was das Starten von Tests angeht und hat mit cron nichts am Hut, da >er ein selbstlaufender Daemon ist. Da hast natürlich Recht. Dann könnte diese Regex das gewünschte bewirken: -s (L/../01|02|03|04|05|06|07/7/21) Falls sich smartd damit nicht so einrichten lässt (nutze ihn nicht) was würde gegen einen separaten Aufruf über cron sprechen? Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: Terminierung für long-test vom smartd
Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> [smartmon tests] >> Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung, >> daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde den >> stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat um diese >> Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich das ein? > In /etc/crontab [1] einfügen. > # m h dom mon dow command > 0 21 1-7 * Sun hier_das_auszuführende_Kommando Fast korrekt. Nur hat der smartd seine eigene, Regex-basierte Syntax, was das Starten von Tests angeht und hat mit cron nichts am Hut, da er ein selbstlaufender Daemon ist. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Terminierung für long-test vom smartd
Hi Dirk, Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >[smartmon tests] >Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung, >daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde den >stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat um diese >Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich das ein? In /etc/crontab [1] einfügen. # m h dom mon dow command 0 21 1-7 * Sun hier_das_auszuführende_Kommando netten Gruß Frank [1] ausführliche Erklärung des Eintrages in 'man 5 crontab' -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
Terminierung fü r long-test vom smartd
Hi Leute, momentan steht in meiner smartd.conf drin, daß jeden Tag um 20h ein short-selftest gefahren wird, und jeden Sonntag um 21h ein long-selftest. Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung, daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde den stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat um diese Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich das ein? Es soll Sonntag sein, weil an dem Tag als geplantem Test-Tag der Rechner in jedem Fall läuft. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MySQL - Benutzer 'test' benötigt?
Am Dienstag, den 21.02.2006, 17:53 +0100 schrieb Claus Malter: > Guten Abend, > > ich spiele gerade mit Webmin herum und dabei ist mir aufgefallen, dass > ein Benutzer namens 'test' und 'test\ %' in meiner MySQL ACL steht. Kann > man diese beiden Benutzer bedenkenlos löschen? Ich denke ja. Bei mir tauchen sie nicht auf. Aber ich kenne Deine Anwendung(en) nicht. Ein Backup vor dem Versuch kann nie schaden. Regards, Ingo -- Ingo Strüwing, Senior Software Developer MySQL AB, www.mysql.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SOLVED für test -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily war: Shellscript in /etc/cron.daily
Am Dienstag, 21. Februar 2006 20:31 schrieb Gerhard Gaußling: > Am Dienstag, 21. Februar 2006 02:37 schrieb Andreas Pakulat: > > On 21.02.06 02:08:59, Gerhard Gaußling wrote: > > > Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat: > > > > test -e blahblub || echo "Geht" > > > Das geht auf beiden servern gleichermaßen. > > > Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder > > > deinstallierte, und aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron > > > wieder. > > Gehts auch noch mit -e? Sollte naemlich. > das werde ich erst morgen testen, da ich hoffe, dass beim heutigen > durchlauf logrotate normal die prerotate scripte ausführt. Geht jetzt alles wie auf dem alten server, super! Danke für die Hilfe! > > > Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate > > > scripte nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht: > > > > Damit solltest du einen neuen Thread aufmachen, damit sich ein > > logrotate-Spezialist das anschauen kann. Denn davon hab ich 0 > > Ahnung. Zum Glück nicht nötig! s.o. > s.o. Ich werde das Morgen abklären, und dann nochmal crontab mit > `test -e /usr/sbin/anacron || ...` testen. Das werde ich an der crontab nicht mehr testen, aber so viel: pv10:/var/lib/mysql# test -e /usr/sbin/anacron || echo 'anacron ist nicht installiert' anacron ist nicht installiert ciao Gerhard
MySQL - Benutzer 'test' benötigt?
Guten Abend, ich spiele gerade mit Webmin herum und dabei ist mir aufgefallen, dass ein Benutzer namens 'test' und 'test\ %' in meiner MySQL ACL steht. Kann man diese beiden Benutzer bedenkenlos löschen? Vielen Dank, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SORRY! TEST!
Florian Frank schrieb in linux.debian.user.german: > Am Mon, 26 Sep 2005 22:20:17 +0200 schrieb Andreas Pesch: Und eine Testgruppe in dieser Hierarchie habe ich nicht gefunden. >>> >>> gmane.test >> >> Wieso ist gmane.test in der Hierarchie linux.debian? > > Dann halt vielleicht linux.test. Ok, ich hatte linux.debian.* durchsucht. Aber dabei fällt mir gerade auf: Wieso diskutiere ich das eigentlich, wo ich doch garnicht der Testposter bin? Eigentlich wollte ich doch nur Verständnis für den evtl. genervten eventuellen Anfänger wecken. Da er sich aber bisher nicht geäußert hat, scheint es entweder immer noch nicht zu funktionieren oder er hat aufgegeben. Beste Grüße, Andreas -- Jeder Mensch bereitet auf irgendeine Art Vergnügen: Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SORRY! TEST!
Am Mon, 26 Sep 2005 22:20:17 +0200 schrieb Andreas Pesch: >>> Und eine Testgruppe in dieser Hierarchie habe ich nicht gefunden. >> >> gmane.test > > Wieso ist gmane.test in der Hierarchie linux.debian? Dann halt vielleicht linux.test. Gruß Flo -- FrankPrivat -- http://home.frankprivat.de PingoS - Linux-User helfen Schulen -- http://www.pingos.org SelfLinux - Online-Tutorial für Linux-User -- http://www.selflinux.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SORRY! TEST!
Hallo Andreas, > Wieso ist gmane.test in der Hierarchie linux.debian? Sorry - ich lese und poste die Mailingliste über den (Spiegel-)Newsserver "news.gmane.org" - das hatte ich wieder vergessen. Wenn Du den Mailingserver testen willst, kannst Du auf http://lists.debian.org/ schauen - aber in der Tat, da sehe ich auch keine Testgruppe. Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SORRY! TEST!
Christoph Conrad schrieb in linux.debian.user.german: > Hallo Andreas, > >> Und eine Testgruppe in dieser Hierarchie habe ich nicht gefunden. > > gmane.test Wieso ist gmane.test in der Hierarchie linux.debian? Zumindest bei mir ging es wegen der Neuanmeldung um die linux.debian.user.german! Beste Grüße, Andreas -- Dem Storch gegenueber haben die Froesche eine begrenzte Souveraenitaet. [David Frost] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SORRY! TEST!
Hallo Andreas, > Und eine Testgruppe in dieser Hierarchie habe ich nicht gefunden. gmane.test Freundliche Grüße, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SORRY! TEST!
Peter Wiersig schrieb in linux.debian.user.german: > Stell lieber deine Frage, oder schick deine Antworten. Aber > Testnachrichten an Tausende zu versenden ist echte Verschwendung. Naja, ich habe meine Frage jetzt eben zum 4. Mal abgesendet, nachdem sie bisher nicht im Newsclient auftauchte. Da ich inzwischen jedoch auf ein Posting antworten konnte, gehe ich davon aus, daß meine Frage jetzt auch erscheint. Nach der Anmeldung war es damit aber estmal nichts und da kann ich verstehen, wenn jemand sich einmal zu einem Test hinreißen läßt. Und eine Testgruppe in dieser Hierarchie habe ich nicht gefunden. Beste Grüße, Andreas -- (Ettor`s Beobachtungen vom Verkehr) Auf den anderen Fahrspuren kommmt man immer schneller voran. [Murphy-Gesetze] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SORRY! TEST!
Stell lieber deine Frage, oder schick deine Antworten. Aber Testnachrichten an Tausende zu versenden ist echte Verschwendung. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SORRY! TEST!
Hi, warum kommen meine Postings nicht an. Sollte Ihr die Nachricht sehen, dann habe ich das Problem schon gefunden! ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: test - diesmal über gmane
Marc Blumentritt schrieb: OK, ich weiß solche Test emails nerven, aber ich hatte meine Gründe, das auszuprobieren. Es hat ja geklappt. Sorry for that. Marc Marc Blumentritt schrieb: Vielleicht kann ich über gmane posten? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: test - diesmal über gmane
OK, ich weiß solche Test emails nerven, aber ich hatte meine Gründe, das auszuprobieren. Es hat ja geklappt. Sorry for that. Marc Marc Blumentritt schrieb: > Vielleicht kann ich über gmane posten? > > -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: test - diesmal über gmane
sieht ganz so aus ;-) Am Donnerstag, den 01.09.2005, 10:17 +0200 schrieb Marc Blumentritt: > Vielleicht kann ich über gmane posten? > > Gruß Marko -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
test - diesmal über gmane
Vielleicht kann ich über gmane posten? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
test
tset -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
test
-- MfG Malte Schirmacher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Test und Fragen
Marcel Philipp schrieb: > Was muss ich hier in der Mailist beachten ?...die netquitte ausgenommen Müssen musst du nicht - aber es hilft, Antworten zu bekommen: http://www.debian.de/MailingLists/#codeofconduct http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)