Re: id3 viewer fr die console
Am Sonntag 05 September 2004 02:12 schrieb Michelle Konzack: id3, id3v2 und id3tool du schreibst nix von mp-3, aber dafür sind doch offenbar diese tools -- um id3-tags auszulesen. ich kenne noch mp3info und mp3id...
Re: id3 viewer für die console
Moin Rudi, Am 2004-09-05 08:59:12, schrieb Rudi Effe: Am Sonntag 05 September 2004 02:12 schrieb Michelle Konzack: id3, id3v2 und id3tool du schreibst nix von mp-3, aber dafür sind doch offenbar diese tools -- um id3-tags auszulesen. ich kenne noch mp3info und mp3id... Also mp3id gibt es nicht unter WOODY. Habe mir gerade mp3info mal angesehen... ( -c 'apt-cache show mp3info' ) _ / | Package: mp3info | Version: 0.8.4-4 | Priority: extra | Section: sound | Maintainer: Pawel Wiecek [EMAIL PROTECTED] | Depends: libc6 (= 2.2.4-4), libncurses5 (= 5.2.20020112a-1), ^^^ Diese Abhängigkeit ist vertretbar :-) | debconf | Architecture: i386 | Filename: | dists/woody/main/binary-i386/m/mp3info/mp3info_0.8.4-4_i386.deb | Size: 27204 | MD5sum: f0a519da8c231e34515004dda54d425d | Description: An MP3 technical info viewer and ID3 1.x tag editor. | MP3Info has an interactive mode (using curses) and a command line | mode. | MP3Info can display ID3 tag information as well as various ^^^ | technical aspects ^ Das ist noch besser... | of an MP3 file including playing time, bit-rate, sampling frequency | and other | attributes in a pre-defined or user-specifiable output format. Denke, das ist genau, das, was ich benötige :-) | . | If you prefer GUI you should use mp3info-gtk package. | installed-size: 108 | \__ Danke Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Seitenzahlen beim Ausdruck von Webseiten unterdrücken
Jan Kohnert schrieb: Englisch ist nicht deine Stärke, oder? :-) SCNR Eigentlich schon, habe 4 Jahre in Manchester gelebt. Aber den Knopf 'Ausklappen', den habe ich nicht gesehen und deshalb auch nicht draufgedrückt. Dadurch gingen mir auch die 'Html-Einstellungen' durch die Lappen und somit auch usw. usf... Also: Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Danke für die Hilfe! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: | Schon mal ein paar tests mit ner *.tar, *.tar.gz und *.tar.bz von | 8 GByte größe gemacht ? Eine reine tar auf dem band ist ein | paarmal schneller als mit gnuzip oder bzip2 compremierte tar | archive. Hallo, in welcher Hinsicht ist ein unkomprimiertes tar schneller als ein komprimiertes? Klar, beim Sichern brauchst Du viel CPU Zeit um die ganzen Daten zu komprimieren und das kostet natürlich seine Zeit. Bei bzip2 noch mehr als bei gzip. Beim Zurücklesen von einzelnen Dateien (!) spielt dann die Kompression nicht mehr soo die Rolle, bewegte sich in meinen Tests im Bereich von ein paar Sekunden pro 100 Dateien. Wenn es das gesammte Archiv hingegen ist, dann macht sich das schon wieder bemerkbar, wenn auch nicht so extrem wie beim erstellen. Nur was ist wichtiger - Rechenzeit oder Platz auf dem Speichermedium? Und wenn man viel Daten hat die man auch noch lange aufheben muss, ist Platz schon interessant :-) Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBOtFCvvmCkIIgH8QRApBiAKDQLMcfIMRyP1erUCJ4cBX+OE/5AQCeK3hY N7jUE9aB4O0IviesLGheBHo= =4eG4 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
merkwürdige Abstürze bei Einwahl
Liebe Leute, ich habe ca. alle 2 Wochen (und eben 2x hintereinander) Abstürze, die sich immer nach folgendem Muster ereignen: ich öffne Kmail und gebe pon an der Konsole ein. Er wählt sich dann ein und sobald die Verbindung besteht, friert alles ein, die Tastaturleuchten (num, Cap und Rollen) blinken hektisch und es hilft nur noch reset. Grad 2x hintereinander, danach war mein kmailrc futsch und ich mußte Filterregeln und Account neu einrichten. Lädt jetzt natürlich alles wieder neu runter, grrr. Habe debian woody, kernel 2.4.19 (ist aber mit 2.2 auch schon vorgekommen), ein Winmodem und keine Ahnung, was ich sonst noch für Angaben machen soll. Wüßte auch nicht, wann ich mal was an welcher Konfiguration geändert haben sollte. Habe auch keine Ahnung, wo ich mich auf die Fehlersuche machen soll. Sorry also für mangelhafte Angaben und Dank im voraus Gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Michelle Konzack wrote: Hab ich schon getestet. bzip2 scheint im Schnitt leistungsfähiger zu sein. Dauer aber wesentlich länger und bringen an Kompression tuts nicht mehr als 5%. Zeit spielt bein einem Laufwerk das nur mit 1MB/s schreibt keine wesentliche Rolle. Platz hingegen schon wenn man bedenkt das auf ein 15GB Band ohne weiteres nicht viel mehr als 15GB draufpassen. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Hi, this is an automatic reply. Your message to this list HAS NOT BEEN DELIVERED, because it was empty after being processed to strip (any) non textual part. Most often, this may be due to the following conditions: * You really sent an empty message: you may not send empty message to this list (a message is empty if its body contains no text). * Your MUA send messages in HTML only mode: you have to change your MUA configurations, we do not welcome HTML on this list. * You meant to send an attachment, such as a program, an image or a file: you may not send anything of this sort to this list. If you have something you think worthwile, please, get in contact with the moderator of this list (you may reply to this message, for example), and s/he will tell you what to do. If you find something unclear about this warning, feel free to reply to this message. This is a list of the MIME types of every stripped part: A. application/pgp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: | Deswegen würde ich hier apio empfehlen, das macht dasselbe wie | cpio, kann aber jede Datei einzeln komprimieren. Glaub das Programm hieß afio :-) | Also erst kompremieren und dann tar ? Das kannste dann auch mit | gnuzip oder bzip2 machen... Naja, der Unterschied ist natürlich, dass wenn Du dein tar Archiv hast und das mit gzip komprimiert ist, hast Du ein Problem, sobald ein einzelnes Bit kippt: Mit etwas Glück ist dann das Archiv unlesbar. afio soll dagegen resistent gegen solche Fehler sein und damit wesentlich robuster und fehlertoleranter. Ein Ansatz dazu (wenn ich das richtig verstanden hab) ist, dass afio jede Datei einzeln(!) komprimiert und danach ins Archiv legt, jedoch die Header-Informationen nicht mit komprimiert. Wenn nun beim Lesen vom Backup-Medium ein Fehler auftritt, dann ist nur die Datei bis zum nächsten Header unbrauchbar und der Rest bleibt rekonstruierbar. Hatte das mal getestet und damals war es noch so, dass afio nicht selbst komprimierte, sondern für jede Datei gzip aufgerufen hat und dass ging dann auf Kosten der Zeit.. Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBOtZRvvmCkIIgH8QRArOfAJ4onwAbQ74yZW0rtsymqtAtP7t+XACaAye6 9ehoRH043rkIixqLV9AjXD0= =DZng -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: merkwürdige Abstürze bei Einwahl
Hallo Unknown ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich habe ca. alle 2 Wochen (und eben 2x hintereinander) Abstürze, die sich immer nach folgendem Muster ereignen: ich öffne Kmail und gebe pon an der Konsole ein. Er wählt sich dann ein und sobald die Verbindung besteht, friert alles ein, die Tastaturleuchten (num, Cap und Rollen) blinken hektisch und es hilft nur noch reset. Grad 2x hintereinander, danach war mein kmailrc futsch und ich mußte Filterregeln und Account neu einrichten. Lädt jetzt natürlich alles wieder neu runter, grrr. Habe debian woody, kernel 2.4.19 (ist aber mit 2.2 auch schon vorgekommen), ein Winmodem und keine Ahnung, was ich sonst noch für Angaben machen soll. Gut möglich, daß der Treiber für Dein Winmodem das verursacht. Gibt es eine neuere Version, die Du einspielen kannst? Ich hatte auf einem Laptop mal ein ähnliches Problem, daß sich durch den Bootparameter pci=noacpi lösen liess. Da das Problem aber auch mit 2.2. auftritt, und der Kernel kein ACPI unterstützt, wird es bei Dir wahrscheinlich nicht helfen. Du solltest auf jeden Fall mal einen Blick in /var/log/syslog werfen. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 ja hallo erstmal,.. Am Dienstag, 31. August 2004 22:39 schrieb Björn Schmidt: Jan Lühr wrote: Gib mal ganz schnell man crypt ein ;-). In Kürze: Aus jeder sym. Verschl. Funktion lässt sich eine Hashfunktion bauen, indem man einen festen Klartext nimmt, und den zu hashenden Wert als Schlüssel. Dieses ist eindeutig, da es genau einen Schlüssel gibt, mitdem sich er Geheimtext in einen Klartext umdrehen lässt. Twofish und aes sind Blockcipher und keine Hashfunktionen. Daran kann keine manpage etwas ändern. Und cbc auch nicht. ich habe dir gezeigt wie es geht. (Btw. DES wird streng genommen auch keine Hash-Funktion, wird aber eingesetzt.) Warum soll ein AES mit einem Festen Klartext und einem Variablen-Schlüssel keine Hash-Funktion sein? Ich verstehe nicht, gegen welche Definition einer Hash-Funktion das verstoßen soll. (Btw. Es treten immer dann Kollisionen auf, wenn die ersten 256-Bit des Werts gleich sind), dass ist bei Kennwörtern aber irrelevant. Einzig relavant für die Verwendung von AES ist die Frage, wie gut sich der Schlüssel berechnen lässt. XOR wäre für die Kennwort-Verschlüsselung absolut ungeeignet. Auch wenn ihr Wert eindeutig ist, so ist das Kennwort leicht Rekonstuierbar. Hier sagt Albrecht Beutelsbacher in Moderne Verfahren der Kryptographie (Vieweg Verlag, Braunschweig / Wiesbaden 1999) einige nette Dinge darüber aus. (Leider sehr allgemein und nur im asym. Berech vertieft) aus. (Btw. Was sagt das jetzt über die Uni Paderborn aus ? ;-) Ich bin gespannt auf Deine Meinung. Es wäre jedoch toll wenn Du in der Hinsicht etwas direkter werden könntest. Das war eine kleine Scherzhafte Bemerkung, weil ich ein wenig überrascht war, dass du so arg gegen die Verwendung von AES protestiert hattest. Ich dachte, ihr hättet dort die Konstruktion von Einweg-Funktionen (Hash-Funktionen) besprochen. Keep smiling yanosz -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iQIVAwUBQTrZLdAHMQ8GQaYRAQIsAA/+KXjx9BkvrxZzgzwrRCm6ilnLUYXBm2k0 uAjlkyr1lg5eEo/qkZpvSKdok7DP1CFYSb/2clAg1lXcjOHzgVn4o9F6rfAPPdem vSzkuqZIyo1u/XVq1IuxK+kerCnxr0ssmdnJY97n4VlAsanXMv337Xi8meQJUS0q c8Jn15ah3AOD806Lyes+1MOWvb2fdwqpmTVRHpC9dE21qHDeVNf1OhfAlMdjnz1f 8Tt1N2mfc7k7DsWJYWwUIcDfZ2gf6RN+8pHmSN8xceEw41q7WnrHsaVlTWaqJfIQ GUnlfO1ykTFRDTxh3TcRGhXtFx+7bIKRhho7vGhVt13u9HMloz8+SvCSGyXS3wH3 P64DITDP/RcH7zQqnJo95TZUprmZkIs0wbdvdtP7g1u9I5OPQq3znvLy8tKuqi8v QQYPMlrNe7IQeGrPZt5Y4MjzLikwY0o6KoDcBpj8dHM3SaapwugE7z73BibhPt8Q SwgfUVsYbxUr4GdLb9iZF2Hr9HVAX41NdAilPIUC1Ly9Bn9p+0f12GXFLHqdTPjj WL0OVeb9b5U7f41Xjf/Ou3QxkSsE7kx1BzlyrrmhZ+qQvA+dc71xY/Nz2BOMb7ln oO/YzOOnRAxPdkZfS6Cu4TKY+zsa/X+RJx+0PopXScf1XEXV3PsrsaU393G+wQOs eT8fqT54zRQ= =wYnH -END PGP SIGNATURE-
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
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Re: id3 viewer für die console
Hallo Rudi, bin nochmal da... Die Idee mit 'mp3info' war absolut genial... Es selbst bei 30 MByte MPEG's schnell. Siehe mutt Ausgabe: ( 'stdin' ) _ / | [-- Automatische anzeige mittels tdfileview '/home/michelle/tmp/I_dont_want_you_back__1_.mp3' --] | MPEG ID3 Tag: | = | File:/tmp/I_dont_want_you_back__1_.mp3 Denke, bei %f ist ein Bug... Er sollte eigentlich ohne Pfad anzeigen und bei %F mit Pfad | Title: I Don't Want U Back | Track: | Artist: Eamon | Album: | Year:2003 | Comment: | Genre: RB (14) | | MPEG technical informations: | | Media Type: MPEG 2.00 Layer III Arghhh... Warum zeigt mir das Ding kein 2.0 an ? | Rate:64 KB/s, 22 KHz (joint stereo) | Emphasis:none | CRC: No | Copyright: No | Original:No | Padding: Yes | Time:3:41 | Good Frames: 8448 | Corrupt Frames: 0 \__ Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.
Jan Lühr wrote: Das war eine kleine Scherzhafte Bemerkung, weil ich ein wenig überrascht war, dass du so arg gegen die Verwendung von AES protestiert hattest. Ich dachte, Das ich das getan habe ist mir neu. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Jan Lühr wrote: | ich habe dir gezeigt wie es geht. (Btw. DES wird streng genommen | auch keine Hash-Funktion, wird aber eingesetzt.) Warum soll ein | AES mit einem Festen Klartext und einem Variablen-Schlüssel keine | Hash-Funktion sein? Ich verstehe nicht, gegen welche Definition | einer Hash-Funktion das verstoßen soll. (Btw. Es treten immer | dann Kollisionen auf, wenn die ersten 256-Bit des Werts gleich Hallo, ich finde es spricht auch nichts dagegen AES (oder ähnliche Algorithmen) als Hash-Funktion zu 'missbrauchen'. Aber warum sollte man das tun, wo es doch viele 'echte' Hash-Funktionen gibt? Hatte mal das Buch von Bruce Schneier, Applied Cryptography gelesen, dort steht eine ganze Menge dazu drin, auch zu One-Way-Haskfunktionen und der dazugehörenden Cryptanalyse. Interessant auch Kap. 18.11 (One-Way Hash Functions Using Symmetric Block Algorithms) Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBOt73vvmCkIIgH8QRAlHrAJ9Sd2qvzoUtBic9ydkID9fWYuSGmwCgnX1+ 6dWGDhZiTiBben5BaYjtLp0= =nZ8q -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Am 2004-09-05 10:41:38, schrieb Jan Kesten: Hallo, in welcher Hinsicht ist ein unkomprimiertes tar schneller als ein komprimiertes? Klar, beim Sichern brauchst Du viel CPU Zeit um die ganzen Daten zu komprimieren und das kostet natürlich seine Zeit. Bei bzip2 noch mehr als bei gzip. Wenn Du ne Datei suchen willst siehste bei bizip2 kompremierten Backups sehr alt aus. Das Dauer ewigkeiten... Selbste bei meinem DDS2 (SCSI II) was mehr als 1 MB/s schaft Beim Zurücklesen von einzelnen Dateien (!) spielt dann die Kompression nicht mehr soo die Rolle, bewegte sich in meinen Tests im Bereich von ein paar Sekunden pro 100 Dateien. Wenn es das Bei einem normalen RESTORE... gesammte Archiv hingegen ist, dann macht sich das schon wieder bemerkbar, wenn auch nicht so extrem wie beim erstellen. Das ist richtig, aber es dauert einfach zu lange. Wenn ich wegen Fehlerkorrekturproblemem die Dateien einzeln mit bzip2 bearbeite, dann mit tar packe und auf das Band schiebe Dann braucht es beim RESTORE ein vielfaches länger als bei Laufwerkskompression ganz zu schweigen von den notwendigen Resourcen des Rechners. Im Falle eines Totalausfalls wird die Installation selber ja durch eine Rescue-Floppy oder einer Rescue-CD über Netzwerk Backup (*.tgz vom gesamten System) wieder hergestell. Danach greife ich direkt über Netzwerk auf meine DAT's zu und kann auf, z.B., meinem Virtual-Server im laufenden Betrieb die einzelnen Hosts wiederherstellen ohne das der Rechner in die Knie geht... Und so wie die Backups gemacht sind, sind auch die Hosts wieder verfügbar. Nur was ist wichtiger - Rechenzeit oder Platz auf dem Speichermedium? Und wenn man viel Daten hat die man auch noch lange aufheben muss, ist Platz schon interessant :-) Für mich Rechenzeit Platz spielt eigentlich keine Rolle... Verwende TDK Bänder die sogar deutlich mehr als 8 GByte (kompremiert) schaffen, - im idealfall 16 GByte aber über 12 bin ich nicht hinausgekommen Cheers, Jan Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Am 2004-09-05 11:03:13, schrieb Jan Kesten: Naja, der Unterschied ist natürlich, dass wenn Du dein tar Archiv hast und das mit gzip komprimiert ist, hast Du ein Problem, sobald ein einzelnes Bit kippt: Mit etwas Glück ist dann das Archiv unlesbar. Das meinte ich... Und umgedreht, wenn Du die zu sichernden Dateien nimmst, mit bzip2 kompremierst und dann als tar Archiv auf das band schiebst haste wesentlich mehr Sicherheit. Nur frißt das immense resourcen... afio soll dagegen resistent gegen solche Fehler sein und damit wesentlich robuster und fehlertoleranter. Ein Ansatz dazu (wenn ich das richtig verstanden hab) ist, dass afio jede Datei einzeln(!) komprimiert und danach ins Archiv legt, jedoch die Header-Informationen nicht mit komprimiert. Wenn nun beim Lesen vom Backup-Medium ein Fehler auftritt, dann ist nur die Datei bis zum nächsten Header unbrauchbar und der Rest bleibt rekonstruierbar. ( 'stdin' ) _ / | Package: afio | Version: 2.4.7-3 | Description: Archive file manipulation program. | Afio manipulates groups of files, copying them within or between | filesystems and an afio archive. | . | Afio archives are portable as they contain only ASCII-formatted header | information. Afio makes cpio-format archives. Afio deals somewhat | gracefully with input data corruption. Afio supports multi-volume | archives during interactive operation. Afio can make compressed | archives that are much safer than compressed tar or cpio archives. | . | Afio is best used as an `archive engine' in a backup script. \__ Richtig, er KANN Backupdateien kompremieren und dann mit tar archivieren. Cheers, Jan Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: | Platz spielt eigentlich keine Rolle... Verwende TDK Bänder die | sogar deutlich mehr als 8 GByte (kompremiert) schaffen, - im | idealfall 16 GByte aber über 12 bin ich nicht hinausgekommen Eben, genau da muss man abwägen was man braucht. Ich hatte mal schlechte Erfahrungen mit der Kompression duch den Streamer selbst, daher mach ich das lieber von Hand. Bei uns in der Firma müssen z.B. 80 GByte Daten täglich gesichert werden (inkrementell, aber dennoch ~1 GB pro Tag) und da macht sich dann, wenn die Aufbewahrungszeit sich um Jahre dreht, schon der Platz bemerkbar. Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBOuHkvvmCkIIgH8QRAgD2AJ9Pgf2PZURBqCHCu4FjeEy6JbSjywCglzz/ 7iwGxRsxCOInXSqO/8Thb2Q= =eNdL -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Disketteninstall
Am Samstag 04 September 2004 17:54 schrieb Juergen Stuber: Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] writes: Am Freitag 03 September 2004 14:36 schrieb Malte Spiess: Juergen Stuber [EMAIL PROTECTED] schrieb: Das hier ist eigentlich die Mailingliste [EMAIL PROTECTED], GMANE ist nur ein News-Gateway zu diversen Mailinglisten. Die Registrierung dient wohl der Abwehr von Spammern und ist vergleichsweise unaufdringlich, finde ich. Fand ich auch i. O. - wenn man da mehr macht. Für kurze einzelne Fragen vielleicht etwas ärgerlich. Hm, ich bin auch erst vor ein paar Tagen von der SuSE-Liste umgezogen. Welche Anmeldung meint ihr? Du kannst auf news.gmane.org diese Liste und viele andere per NNTP lesen. Wenn du da das erste mal postest, kriegst du eine Mail auf die du antworten mußt, bevor dein Beitrag rausgeht. Achso. Wusste ich nicht. Und das dauert so lange? -- Gruß MaxX Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter nach /dev/null).
Re: Mail Protokollierung
Am Samstag 04 September 2004 14:32 schrieb Michael Holtermann: Moin Matthias! Matthias Houdek wrote: Elektronische Post, die ber die elektronische Poststelle der Firma den Betrieb verlsst, sollte nicht anders beurteilt werden. Warum auch? Obacht. Man handelt sich als Firma gewaltigen rger ein, wenn man privaten Mailverkehr erlaubt und alle Daten daraus mitlogt. Verletzung des Briefgeheimnisses wre da ein Ansatzpunkt. Das sehe ich anders: 1. Das Briefgeheimnis umfasst den Schutz des _Inhaltes_ von _verschlossenen_ Schriftstcken ( 202 StGB). Darunter fallen z.B. auch keine Postkarten! Auch fallen Versandangaben, Adressen u.s.w. nicht unter das Briefgeheimnis, da die offen drauen draufstehen (mssen ;-). E-Mails sind hier ausdrcklich nicht erfasst. Man knnte bestenfalls in einer Analogie _verschlsselte_ E-Mails den verschlossenen Schriftstcken gleichsetzen. Dem entspricht auch die Erweiterung des 202, der 202a des StGB rechnung (Aussphen von Daten): (1) Wer unbefugt Daten, die nicht fr ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, sich oder einem anderen verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Eine solche besondere Sicherung wre z.B. eine PGP-Verschlsselung der Mail. 2. In einer Firma sollte es einfach nie gestattet sein, vom Firmen-Mailaccount aus private Mails zu versenden. Es schreibt ja wohl auch niemand seine privaten Briefe auf Firmenpapier. Das heit nicht, dass nicht auch private Mails gestattet sein knnten. Dann aber bitte mit einer privaten Mailadresse als Absender (fr die der Firmen-Mailserver ja durchaus als Relay dienen kann). Damit ist eine saubere Trennung mglich, und selbst das reine mitloggen der Versanddaten erfllt noch keinen Straftatbestand (s.o.). Allerdings tritt hier die Firma als Kommunikationsdienstleiter auf und unterliegt damit weiteren Bestimmungen. Deshalb wre es besser, private Mails entweder ganz zu verbieten (einfach keine firmeneigenen Mglichkeiten anbieten) oder nur ber ein Webinterface eines Providers zu erlauben (knnte man eh kaum kontrollieren und/oder verhindern). Und 3.: Auch wenn es eigentlich logisch ist, dass der Versand elektronischer Post von den beteiligten Rechnern i.d.R. mitprotokolliert wird, gehrt es IMHO zum Guten Ton, die Mitarbeiter kurz darber zu informieren. Nicht mehr, nicht weniger. Was sich bei solchen Dingen Gewerkschaften und Betriebsrte einzumischen haben, ist mir schleierhaft. Ob eine Buchhaltung die Umstze mitarbeiterbezogen erfasst oder ob und wie ein Postausgangsbuch gefhrt wird - das geht die doch auch nix an. Die sollen erst mal ihre anderen Aufgaben effektiv und im Interesse der AN (und auch der durch Arbeitslosigkeit verhinderten AN!) wahrnehmen. Aber jetzt wird es wohl politisch und damit hier OT ;-) -- Gru MaxX Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter nach /dev/null).
Re: Sicherheitsproblem: nur die ersten acht Stellen des Passworts mssen korrekt sein.
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 ja halllo erstmal,... Am Sonntag, 5. September 2004 11:40 schrieb Jan Kesten: Jan Lühr wrote: | ich habe dir gezeigt wie es geht. (Btw. DES wird streng genommen | auch keine Hash-Funktion, wird aber eingesetzt.) Warum soll ein | AES mit einem Festen Klartext und einem Variablen-Schlüssel keine | Hash-Funktion sein? Ich verstehe nicht, gegen welche Definition | einer Hash-Funktion das verstoßen soll. (Btw. Es treten immer | dann Kollisionen auf, wenn die ersten 256-Bit des Werts gleich Hallo, ich finde es spricht auch nichts dagegen AES (oder ähnliche Algorithmen) als Hash-Funktion zu 'missbrauchen'. Aber warum sollte man das tun, wo es doch viele 'echte' Hash-Funktionen gibt? Naja, da Problem ist, dass es zur Zeit Gerüchte gibt, dass sich Kollisionen für bestimmte Hash-Funktionen einfacherer berechnen lassen. Besonders md5 erweist sich (bzw. hat sich bereits) als ausgesprochen Anfällig erwiesen. Neu ist, dass wohl auch einige SHA-Varianten von diesem Problem betroffen sind. Von daher ist es ungünstig dieses zu verwenden - Experten meinen zur Zeit man sollte sie nicht für kritische Bereiche verwenden. Hatte mal das Buch von Bruce Schneier, Applied Cryptography gelesen, dort steht eine ganze Menge dazu drin, auch zu One-Way-Haskfunktionen und der dazugehörenden Cryptanalyse. Interessant auch Kap. 18.11 (One-Way Hash Functions Using Symmetric Block Algorithms) Auf so etwas wollte ich in etwa hinaus als ich von AES-Hashes sprach. Keep smiling yanosz -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iQIVAwUBQTroNtAHMQ8GQaYRAQIAfg//fwnTNUt3YDayJKaMB+6DBXrqSyEwnfg1 omhBhgnyqyQSUV6Q8tTKmN9e3Eh8qpttctDRu4PvSyZjVqwonR/o1Fq9OU4XSjKl Gch97AFF87DnGA2oilUL1X4Mrsh52+8ue6fw26NRMkbgBd3hSqaQVZ0JYoTwPKyr 5OofYyFM7E9C/TKu64bRQG/icGkK9H4gp+v7f8PU8CpYOIQ7YqDnCfUAdQvkrnEQ tREI/p7Bb6p/8qtiTEGUAKTeLFTDYF//Siw9BJWeLEPAr8y0vbk79zwNfe7shwSL 3m/GqrNLewcCgKxTuwooS1zsIvk/PViemIkPaRlEQuE7S7yp8TrxlvmlgHf//hPJ ISphqNpHR1dOZUJTKEFv7BFGK+P2oA4k73adIJARSkMfFUkNGQBoF6ct6w9/KD0G 2U04A0FU7rwSSvKw9uYHRre4MBdovO2ru2B27Qk4WhrACGEeVx4Y+30bRre9iSVc ZaeM/fhj2q5vbjUsigCf0dPlS6GslaeLrerwWiJqKWOa2ZPqCrvKVGPq4pzKIFkk H8OFVYSB5oEmUI0/fJrq5a8jPr3U+C9ObJymQEgXgL9X8UrMc0D/Vpj9CRBtqkhA 6B4clk30LtyzNVb6Vk/LXNVAw7nBX47VSigF0C2sMRz9+zZowNbTyIafs6l6RRRe XF8c17vz72I= =r2J2 -END PGP SIGNATURE-
Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket
* Sabine 'Sani' Schulz ([EMAIL PROTECTED]) [040905 03:55]: * Mario Scheel: Es ist sicher nicht so weltbewegend, aber vielleicht nutzt es ja doch jemand, ausserdem will ich doch auch was zu Debian beitragen ;-) debian bringt über 10.000 Pakete mit, glaubst Du, die braucht _jeder_? Nun ja, das ist ja eines der Probleme. ;) Wenn ich beispielsweise auf http://www.debian.de/devel/wnpp/orphaned schaue, dann sehe ich genug Packages, die Hilfe bräuchten (oder die teilweise auch schlicht und einfach überflüssig sind). Genauso, wenn ich mir die Liste der sogenannten release critical-bugs anschaue (beispielsweise bts.turmzimmer.net/details.php ). _Jeder_ ist eingeladen, hier zu helfen. Weiterführende Informationen enthält beispielsweise http://people.debian.org/~mpalmer/debian-mentors_FAQ.html . Es gibt natürlich auch noch genug anderes Dinge zu tun, siehe beispielsweise die Liste auf http://www.debian.org/devel/todo/ . Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ PGP 1024/89FB5CE5 DC F1 85 6D A6 45 9C 0F 3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ls: ... Permission denied -- selbst als root
Tom Schmitt schrieb am 04.09.2004 um 19:46:05 +0200: Hallo Tom, Selbst das gilt so nicht unbedingt für root. Es ist auf einem Linuxsystem praktisch fast unmöglich dem user mit der UID 0 die Zugriffsrechte zu beschneiden. Generell hast Du da zwar recht, aber so ein paar Dinge (außer kaputten Filesystemen wie beim Originalposter) gibt es dennoch. Gestern konnte ich z.B. bei einer eingehängten Platte als root auf keiner Datei ein chmod machen. (Grund war das Dateisystem vfat, das schlicht keine Userrechte kennt) Oder letzte Woche hate ich ein System, auf dem konnte ich im /home-Verzeichnis als root kein Verzeichnis für einen neuen User anlegen. Was ich auch tat, das Verzeichnis ließ mich dort nichts reinschreiben, obwohl es nicht mal eine eigene Partition war, sondern Teil der Root-Partition. Die Lösung war: Es lief ein Prozess automountd, der ein anderes Verzeichnis auf das /home-Verzeichnis abbildete. Ohne den Prozess war es dann kein Problem mehr. Das war zwar eine Solaris8-Maschine, sollte aber auf Linux genau so funktionieren. oder rumspielen mit chattr. Allerdings nur auf ext2/3 Partitionen. Bis denne, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server gehackt
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 29. August 2004 14:00 schrieb Martin Schmitz: On Thursday 26 August 2004 14:09, Jan Luehr wrote: 7. Wenn du das Loch findest, schließe es. Falls nicht, so besteht immer wieder die Gefahr, dass dieses nochmal passiert. Solltest du es nicht finden, steige auf OpenBSD um. Warum sollte er ausgerechnet OpenBSD verwenden, wo doch deren Hauptentwicklung - OpenSSH - in den letzten Jahren immer wieder durch gravierende Sicherheitslücken aufgefallen ist? Wer ein wirklich überschaubares, extrem wartungsfreundliches OS einsetzen möchte, dem empfehle ich NetBSD. Oder, wenn es wirklich um Sicherheit geht, Trusted Solaris. OpenBSD war ein Beispiel. Auch wenn OpenSSH sich nicht wirklich mit Ruhm bekleckert hat, so denke ich, dass die Behandlung des Codes (u.a. revisiting, etc.) unter OpenBSD besser abläuft als bei Linux. (Nun flamewars zu führen ob nun NetBSD, OpenBSD oder FressBSD, oder BSD, oder oder oder nun das sicherer Unix ist, hat imho auf einer Debian-Liste kaum einen Raum) Achja, Trusted Solaris hatte ich auch erwähnt. Ich hatte aber das Gefühl, dass hier eine Intel-Plattform verwendet wird. Keep smiling yanosz -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iQIVAwUBQTrq/9AHMQ8GQaYRAQJnBA//TSrcuXCP88v8mZxygVQD/x8dAp8tTNJ3 he3ysPUh+f8PPcC8R2jGiJwrfj6yab8cbXAUQ9geX4FixSeww7OGf0LfGsuRhCfK OCnHbAm7wb3HfkM4eblE1BGG+H8MP5fFvgM6dQr/JhgSP2HyilvrtV/zmcH2D2Bl 6Sa1SR/k0yVDTyLlXdIZeu1lHEKeLumUcQI7LVjifjL3KdfiT+U4JlpHF26R6gdg XSRpXYK2id6zwSwfuN43pWaPO6Slw+7v3VhZl+H2Uq7zZdbVTaiavxytprJxugCZ rizOLKNsOx44XIuG2HTbaz9xXLRd7t/wJq4sJMw4m0BqWH5GjgbZNiExZbLHrPIW QejChLxHuAsKqPp6/YYvtmDpyKzWeJ1ZVPJh+voDKSIehgcHSfVVJXTn0jE9MNvi EVpAAR1e7/N9jSVuUf7yK6jjzck8h8WlJR48Wa81vfgAb7xkDWqfqgRIFIzXk/Rb C9yjrM2CWxGX1ytmNyoT9gs7F+nPddwIgF9k6hmCLf3DcKOpb1CwcVR0CTCqV1jV 0DMoDYSm3t7U81x8CJVQ6xhq88jRkjRHZjyyMZsaJOkt3GKlyj/fuKqBlsI3siu1 INJmMxNQYsMae2JwApvc3RM1ThwSez7O7qu3oW4eCR+8sBue33FAjYEkJcnqJrhz 0WLEi0WtkAQ= =FPF5 -END PGP SIGNATURE-
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Michelle Konzack schrieb am 04.09.2004 um 18:06:50 +0200: Hallo Michelle, Am 2004-09-04 17:00:59, schrieb Björn Schmidt: Michelle Konzack wrote: Und lass da mal ein Bit in der *.tar.gz kippen und Du hast Schrott... gnuzip hat keine Fehlerkorrektur. Da muss ich wohl zu bzip2 wechseln. Irgendwelche Einwände? Ja, Du kannst keine einzelnen Dateien herausholen :-) Also ich hätte noch nicht einmal Lust, ein volles DDS2, vom Band zu holen, zu entpacken nur im eine 1 kByte große Config wiederzubekommen :-( Eine einfache *.tar draufschieben und die Compression dem Laufwerk überlassen dürfte um einiges sinnvoller sein. das macht man ein mal und nie wieder. Laufwerk kaputt, anderes einbauen und zuschauen wie er die Baneder nicht mehr lesen kann. :-) HW-Komprimierung ist leider kein Standard. Noch nicht einmal bei Laufwerken des selben Herstellers. Bis denne, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian Installation scheitert
Hallo Zusammen, ich habe hier einen vollständigen Satz CDs Debian Sarge. Bisher habe ich nie Debian installiert/verwendet. Meine einzigen wenigen Linuxerfahrungan habe ich mit Suse 8.1 gemacht. Der Versuch Debian von CD zu installieren scheitert beim Grundsystem. Eine andere als die beim Start eingelegte CD 1 wird nicht verlangt. Ich habe die Installation 2 x versucht. Nach der Partitionierung der Festplatte hdb (10 GB) erhalte ich die Meldung: --[Grundsystem installieren]- The installer cannot figure out how to install Debian. No installable CD was found, and a mirror is not configured. - Woran kann das liegen? Die Dateien auf der CD haben den 30.8. als Datum. Installiert werden soll auf hdb, 10 GB. Vorhanden ist auf hda Windows XP, 40 GB -- Gruß Detlef Nannen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit Hauppauge Nexus-s PC-Kart
Hallo! Unter Sarge 2.6.7 habe ich eine Hauppauge Nexus-s installiert, welche auch mittels lspci erkannt wird, aber beim starten von z.B. xawtv erscheint: this is xawtv-3.91, running on Linux/i686 (2.6.6-1-k7) can't open /dev/video0: No such device v4l-conf had some trouble, trying to continue anyway v4l2: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden v4l2: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden v4l: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden no video grabber device available Unter /etc/modules ist saa7146 als treiber eingetragen. Wie muß ich die Karte konfigurieren? Habe schon gegoogelt, aber noch nix detailliertes gefunden. Vielen Dank für die Hilfe! Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Am 2004-09-05 11:52:37, schrieb Jan Kesten: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: | Platz spielt eigentlich keine Rolle... Verwende TDK Bänder die | sogar deutlich mehr als 8 GByte (kompremiert) schaffen, - im | idealfall 16 GByte aber über 12 bin ich nicht hinausgekommen Eben, genau da muss man abwägen was man braucht. Ich hatte mal schlechte Erfahrungen mit der Kompression duch den Streamer selbst, daher mach ich das lieber von Hand. Bei uns in der Firma müssen z.B. 80 GByte Daten täglich gesichert werden (inkrementell, aber dennoch ~1 GB pro Tag) und da macht sich dann, wenn die Aufbewahrungszeit sich um Jahre dreht, schon der Platz bemerkbar. Dazu solltest Du aber wissen, das NORMALE DDS-2 nur 4/8 GByte machen und TDK die einzige Firma ist, wo man mehr drauf bringt... Und nicht nur das... Habe eine Firma gefunden, wo ich die Bänder im 20er Pack für 2,90 Euro (Brutto) das Stück bekomme anstatt für 3,50 Euro Da kann ich es mir sogar privat leisten, wöchentlich ein Vollbackup mit 4 DDS2 sowie 6 Incremental mit 1 DDS2 zu machen. Macht 14,50 Euro pro Woche... Wenn man bedenkt was Raucher für Tabak ausgeben, da sind mir die 14,50 Euro pro Woche was Wert... Da ich professionel arbeite, habe ich ebenfals 6 Monate Backups. Nur bin ich keine sehr große Firma, die Backups 3 Jahre und länger aufbewahren muß. Cheers, Jan Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Debian Installation scheitert
Detlef Nannen [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier einen vollständigen Satz CDs Debian Sarge. Bisher habe ich nie Debian installiert/verwendet. Meine einzigen wenigen Linuxerfahrungan habe ich mit Suse 8.1 gemacht. Der Versuch Debian von CD zu installieren scheitert beim Grundsystem. Eine andere als die beim Start eingelegte CD 1 wird nicht verlangt. Das ist normal. Zumindest war es bei debian woody so. Die Anderen CDs enthalten nur pakete, und werden erst herangezogen, wenn pakete von den CDs angefordert werden. Ich habe die Installation 2 x versucht. Nach der Partitionierung der Festplatte hdb (10 GB) erhalte ich die Meldung: --[Grundsystem installieren]- The installer cannot figure out how to install Debian. No installable CD was found, and a mirror is not configured. - Woran kann das liegen? Das klingt, als ob das Paketsystem keine Quellen für die Pakete kennt. War da irgendwo ein Dialog wo man CD-ROMs oder andere Quellen angeben konnte? Hast Du den vielleicht einfach übersprungen? Heino PS.: Mein Installationswissen beruht sich auf den woody installer. den sarge installer kenne ich nicht, ich nehme an, der ist ähnlich. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: späteres upgrade woody - sarge?
Dirk Salva wrote: Ich habs auf drei Rechnern durch, alle mit Backports. Relativ problemlos. Also so problemlos, dass sie sauber wieder liefen, alles andere waren mehr Konfigurationsprobleme. Alleerdings, sowas wie Apache, MySQL oder so laeuft hier auch nicht. Nur inn2, procmail, mutt, tin... sowas. Danke, das hört sich doch schon mal gut an. Apache ist eh selbst kompiliert, das ist mir sicherer :). gruß, thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: späteres upgrade woody - sarge?
Matthias Houdek wrote: Ich würde es erst mal vor Ort testen. Auf dem entfernten Rechner vorher alle nicht benötigten Dienste beenden (ssh und Netzwerk ist wohl das einzige, was noch nötig sein wird) und dann: Augen zu und durch ;-) Klar, erstmal werde ich es hier auf einem Demo-System testen ... aber alles kann man eh nie voraussehen. Versuche es zu einer Zeit zu machen, wo ein Ausfall nicht so schwer wiegt. Oder lass es einfach so und warte, bis du eh mal wieder dort bist. Die Sicherheits-Patches werden mit Sicherheit noch einige Zeit auch für Woody weiter gepflegt werden. -- Never change a running system ! Leider werden die Backports aber nicht mehr gepflegt und erhalten keine Sicherheitspatches mehr sobald Sarge heraus ist. Nunja, ich plane wohl eher mal eine Urlaubsfahrt in die Gegend mit einem ein-Tages-Ausflug ins Rechenzentrum ein nach den bisherigen Informationen hier ;-). Muß ja nicht sofort sein, Sarge kann auch erstmal 2-3 Monate in freier Wildbahn mit vielen vielen Updates reifen ;-). Gruß, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Hi, Michelle Konzack am Sonntag, 5. September 2004 11:11: Am 2004-09-05 11:52:37, schrieb Jan Kesten: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: | Platz spielt eigentlich keine Rolle... Verwende TDK Bänder die | sogar deutlich mehr als 8 GByte (kompremiert) schaffen, - im | idealfall 16 GByte aber über 12 bin ich nicht hinausgekommen Eben, genau da muss man abwägen was man braucht. Ich hatte mal schlechte Erfahrungen mit der Kompression duch den Streamer selbst, daher mach ich das lieber von Hand. Bei uns in der Firma müssen z.B. 80 GByte Daten täglich gesichert werden (inkrementell, aber dennoch ~1 GB pro Tag) und da macht sich dann, wenn die Aufbewahrungszeit sich um Jahre dreht, schon der Platz bemerkbar. Dazu solltest Du aber wissen, das NORMALE DDS-2 nur 4/8 GByte machen und TDK die einzige Firma ist, wo man mehr drauf bringt... Und nicht nur das... Habe eine Firma gefunden, wo ich die Bänder im 20er Pack für 2,90 Euro (Brutto) das Stück bekomme anstatt für 3,50 Euro Da kann ich es mir sogar privat leisten, wöchentlich ein Vollbackup mit 4 DDS2 sowie 6 Incremental mit 1 DDS2 zu machen. Macht 14,50 Euro pro Woche... Wenn man bedenkt was Raucher für Tabak ausgeben, da sind mir die 14,50 Euro pro Woche was Wert... Da ich professionel arbeite, habe ich ebenfals 6 Monate Backups. Nur bin ich keine sehr große Firma, die Backups 3 Jahre und länger aufbewahren muß. ich möchte hier noch mal ganz bescheiden darauf hinweisen, dass Backups mittels DDS definitiv für den professionellen Einsatz nicht geeignet sind. Erst recht nicht mit Hardwarekomprimierung. Die Bänder lassen sich meistens nur mit dem Originalgerät oder einem baugleichen (mit etwas Glück) wieder auslesen. Wenn also das Gerät mal die Grätsche macht, kann man die alten BUs vergessen. Sind nicht mehr lesbar Also: lieber gleich etwas vernünftiges dieter
Re: späteres upgrade woody - sarge?
Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo allerseits, kurz gesagt, wenn das schonmal angesprochen wurde bitte einfach auf den Thread verweisen :-). Meine Suche übers Archiv lieferte nur einen Timeout :-(. Sarge scheint ja nicht mehr allzufern zu sein und es wird, wenn es denn dann kommt, mein erstes Versionsupgrade bei Debian. Wie problematisch wird dies dann, hat das jemand schonmal durch? Hi, ich habe mal auf meinem alten Pentium I spasseshalber ein Woody installiert, und dann auf SID gebracht. Kein Akt. Das woody war allerdings frisch von CD-Installiert, und somit gabs keine Backports im System. Und ich hab danna uch keine Backups gemacht. Ich habe mich natürlich an einige gundlegenden Sachen gahalten. Kein X währenddessen benutzen (es lief, aber ich habs auf tty1 gemacht), das wird beim Update unterbrochen. Ein dist-upgrade empfiehlt, dass man es direkt auf Konsole oder per ssh macht. Und - ich habe 'dselect' benutzt. Eine Empfehlung, die aber hier, in der Liste, nicht mehr unumstritten ist, das war wohl unter debian potato die empfohlene Art, eine Distribution zu erneuern, weil das apt in potato noch nicht ganz so gut mit einem dist-upgrade umging. Unter Woody reicht wohl ein dist-upgrade mit apt - dselect ist nicht mehr zwingend nötig. Ein Teil der Rechner, die ich mit Debian verwalte, sind nur remote administriert und 6h dorthin zu fahren, wenn die mal nicht mehr laufen, wird problematisch. Per ssh. Wahrscheinlich noch schwieriger wenn dann auch noch Backports genutzt werden, oder? Hängt von den Backports ab. Wenn sie von debian Maintainern gemacht werden (Nobse, Bunk, ..), dann traue ich denen. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Hauppauge Nexus-s PC-Kart
Hallo, [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo! Unter Sarge 2.6.7 habe ich eine Hauppauge Nexus-s installiert, welche auch mittels lspci erkannt wird, aber beim starten von z.B. xawtv erscheint: this is xawtv-3.91, running on Linux/i686 (2.6.6-1-k7) can't open /dev/video0: No such device v4l-conf had some trouble, trying to continue anyway v4l2: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden v4l2: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden v4l: open /dev/video0: Kein passendes Gerät gefunden no video grabber device available Ja, das Problem hatte ich auch mal. Du musst die Devices anlegen! Hier eine weiterführende Seite: http://www.tldp.org/HOWTO/BTTV-4.html#ss4.4 Habe schon gegoogelt, aber noch nix detailliertes gefunden. Evtl. musst Du noch mal, um die Vorgehensweise auf Deine Karte anzupassen. Denke aber, es müsste hinhauen. Viel Spaß mit Deiner Karte! Malte
Re: Debian Installation scheitert
Hallo, am Sonntag, 5. September 2004 13:12 schrieb Heino Tiedemann: Detlef Nannen [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier einen vollständigen Satz CDs Debian Sarge. Bisher habe ich nie Debian installiert/verwendet. Meine einzigen wenigen Linuxerfahrungan habe ich mit Suse 8.1 gemacht. Der Versuch Debian von CD zu installieren scheitert beim Grundsystem. Eine andere als die beim Start eingelegte CD 1 wird nicht verlangt. Das ist normal. Zumindest war es bei debian woody so. Die Anderen CDs enthalten nur pakete, und werden erst herangezogen, wenn pakete von den CDs angefordert werden. Ich habe die Installation 2 x versucht. Nach der Partitionierung der Festplatte hdb (10 GB) erhalte ich die Meldung: --[Grundsystem installieren]- The installer cannot figure out how to install Debian. No installable CD was found, and a mirror is not configured. - Hast Du die (technische) Möglichkeit, während der Installation die benötigten Pakete herunterzuladen? Wenn ja, nimm erstmal die Net-Install-CD. Woran kann das liegen? Das klingt, als ob das Paketsystem keine Quellen für die Pakete kennt. ACK War da irgendwo ein Dialog wo man CD-ROMs oder andere Quellen angeben konnte? Hast Du den vielleicht einfach übersprungen? Nur irgendwie halte ich das schon für einen Bug, wenn der debian-installer die erste CD (von der ja auch gebootet wurde) nicht als Installationsquelle einträgt. Heino PS.: Mein Installationswissen beruht sich auf den woody installer. den sarge installer kenne ich nicht, ich nehme an, der ist ähnlich. Ist er nicht. ;) woody hatte die bootfloppies. sarge hat den debian-installer. Vieles neu, einfacher, fehlerbehafteter. Ist eben noch testing. ;) Bisher habe ich nur die Sarge-Net-Install-CD verwendet. Da läuft der d-i für x86 schon recht gut. ;) Viele Grüße Robin -- Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] http://www.tuxschild.de [EMAIL PROTECTED] .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi : :' :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- `. `'`*Linux* - apt-get into it `- Ich bin entschieden gegen Softwarepatente! Weitere Informationen unter http://www.ffii.org Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Am 2004-09-05 11:43:38, schrieb Dieter Franzke: Hi, ich möchte hier noch mal ganz bescheiden darauf hinweisen, dass Backups mittels DDS definitiv für den professionellen Einsatz nicht geeignet sind. Erst recht nicht mit Hardwarekomprimierung. Die Bänder lassen sich meistens nur mit dem Originalgerät oder einem baugleichen (mit etwas Glück) wieder auslesen. Wenn also das Gerät mal die Grätsche macht, kann man die alten BUs vergessen. Sind nicht mehr lesbar Dann scheinen die Seagate Python 8000 ja überdurchschnittlich robust zu sein... Habe davon über ein dutzend. Also: lieber gleich etwas vernünftiges So wie mein DLT in Paris ? - Wo ich meinen Arbeitgeber anhauchen mußte mir die 4600 Euro zu stellen ? Gut, das Teil macht 400 GByte... ...aber privat oder als Ein-Personen-Firma nicht erschwinglich. Hatte auch schon daran gedacht, einen Multi-CD-Brenner zu besorgen, die können im Magazin 12 CD's aufnehmen und kosten 2500 Euro :-) Währen dann unkompremiert 7800 MBytes an Kapazität dieter Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket
On Sunday 05 September 2004 12:17, Andreas Barth wrote: Es gibt natürlich auch noch genug anderes Dinge zu tun, siehe beispielsweise die Liste auf http://www.debian.org/devel/todo/ . OK, ich habe mich umgesehen und mache jetzt folgendes, ich Übersetze einige templates, und mache trotzdem 1,2 neue Pakete, und werde auch 1 adoptieren. mfg Mario -- [EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key ) ICQ# 223567831
Re: welche wlan karte kaufen?
On 04 Sep 2004 13:27:52 +0200 Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Ich will eine guenstige (kann auch 11mbit sein) WLAN PCMCIA Karte kaufen... Kennt ihr eine nennen (bitte Hersteller und Typ) die auf jeden fall mit 2.4er und 2.6er kerneln lauft ohne patchen zu muessen? Ich persönlich nutze die Orinoco Gold gerne. kann auch die Netgear WG511 empfehlen (54Mb), funktionniert prima mit den www.prism54.org Treiber. Kosten : 44E beim Aral Shop (mit Versand, günstigster Anbieter laut preisvergleich.de), oder um die 30E bei Ebay Joel
Re: Sarge: supermount automount magicdev- oder doch was anderes?
Am Donnerstag 02 September 2004 22:45 schrieb Patrick Seher: Aber supermount ist ja angeblich tot ... Es gibt aber immerhin patches für 2.6.7 und 2.6.8.1: http://sourceforge.net/tracker/index.php?func=detailaid=1012585group_id=79609atid=557188 http://sourceforge.net/tracker/index.php?func=detailaid=1012581group_id=79609atid=557188 für debian ist nichts dabei, dafür habe ich auf apt-get.org aber submountd gefunden (kein offizielles paket): #submountd 0.9-1 (i386) http://submount.sourceforge.net/ deb http://debian.netlands.de/debian unstable ntls Das wird als modul geladen, gibts für 2.4.x und 2.6.x und hört sich vielversprechend an. http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/05/msg00990.html Ich habe nichts von dem getestet, werde es aber mal mit sub- und supermount probieren, da ich jetzt einen mp3player auf diese art mounten möchte. Dieser Link ist vielleicht auch hilfreich: http://www.pl-berichte.de/t_system/supermount.html ciao Gerhard
Re: Diverses ...
Aber wo Du das in xcdroast eingeben willst, mußt Du mir erklären. Ok, wird auch nur ATA von xcdroast unterstuezt. xcdroast -f ATA -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Hi Michelle, Michelle Konzack am Sonntag, 5. September 2004 12:17: ... So wie mein DLT in Paris ? - Wo ich meinen Arbeitgeber anhauchen mußte mir die 4600 Euro zu stellen ? ich sprach ausdrücklich von professionellem Einsatz... Lieber 4600 Euronen fürs Backup, als ne Firma ohne Daten. Unsere könnte dichtmachen bei Datentotalverlust. Deshalb sollte einem eine ordentliche Backup-Strategie schon einiges Wert sein. Leider hat sich das noch nicht so rumgesprochen, auch nicht bei unseren Kunden; da gibt es immer noch ganz Mutige nach dem Motto Backup ist was für Warmduscher und Weicheier.. Ich kenne auch viele, die zwar Backups machen, sich aber noch nie Gedanken um das Rückspielen machen. Genauso schlimm. dieter
Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket
Hallo Mario, Mario Scheel, 04.09.2004 (d.m.y): Was haltet ihr von einem LAMP-Metapaket Linux-Apache-MySQL-PHP Wieso nicht? ...obwohl man die Komponenten ja in jedem Fall auch einzeln konfigurieren muss und insofern ja nur ein paar Paketnamen bei EIngabe von apt-get install ... spart. Ich dachte mir das er nicht nur die entsprechenden Abhängigkeiten hat sondern auch gleich eine Firewall fertig konfiguriert Schlechte Idee. Woher soll das Paketmanagement wissen, was fuer Dienste der jeweilige Server noch so anbietet? Hinzu kommt, dass Firewall in diesem Zusammenhang dann auch der falsche Begriff ist; Paketfilter wuerde besser passen... und sonstige Dinge vorbereitet damit man gleich mit der Installation der Webapplikationen beginnen kann. Ich finde es nämlich ein bischen nervig das wenn man einen Webserver aufsetzen will, jede Menge Pakete installieren und passend konfigurieren und MySQL Benutzer anlegen usw. Tscha, da muss man halt durch. ;-) Gruss, Christian -- Für das Wohlbefinden einer Frau sind bewundernde Männerblicke wichtiger als Kalorien und Medikamente. -- Françoise Sagan signature.asc Description: Digital signature
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Dieter Franzke wrote: | ich sprach ausdrücklich von professionellem Einsatz... Lieber | 4600 Euronen fürs Backup, als ne Firma ohne Daten. Unsere könnte | dichtmachen bei Datentotalverlust. Hallo, Dieter! Ich hab mal eine Studie gelesen, dass 80% aller Firmen die einen totalen Datenverlust zu verkraften hatten, weil ein Backup nicht richtig funktionierte innerhalb von zwei Jahren pleite machen. 4600 Euro sind zwar auf einer Rechnung für eine Anschaffung schon recht viel (wenn auch wenig zu einigen anderen professionellen Lösungen), aber wenn ich nur eine einfache Firma nehme, die etwas entwickelt und die einen Ingenieur dafür hat. Man reche sich einfach nur mal die Lohnkosten dieses einen Menschen aus und überlege sich dann, was es heisst, wenn von ihm ein Jahr arbeit in /dev/null verschwunden ist. | Deshalb sollte einem eine ordentliche Backup-Strategie schon | einiges Wert sein. Volle Zustimmung - und ich geb Dir recht, die die 'Backup' denken vergessen leider oftmals auch 'Restore' zu denken. Eben wie mit Hardware-Kompression: genau den Fall hatte ich schonmal. Laufwerk kaputt neues gekauft und die Bänder waren unlesbar. Ich finde man sollte sich immer mal die Mühe und Zeit nehmen, sein Backup auch zu testen. Alten Server weg, die Doku (die keiner geschrieben hat) jemanden in die Hand drücken und dann mal schauen ob's klappt. Wenn nicht, alles überdenken (und endlich mal eine Doku schreiben, für den Fall dass man mal die Masern bekommt...) Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBOw16vvmCkIIgH8QRAqxRAJ9mmYiWpWyDDq7G10wYRssiknd65gCcDdHa T512zjlg/9oFjj02GZhq52g= =mav/ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation scheitert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, Detlef! | Der Versuch Debian von CD zu installieren scheitert beim | Grundsystem. Eine andere als die beim Start eingelegte CD 1 wird | nicht verlangt. Ich habe die Installation 2 x versucht. Zuerst: das nur die erste CD gebraucht wird ist (erstmal) normal, da von dieser das Grundsystem installiert wird und die anderen erst später, wenn weitere Software installiert wird benötigt wird. | --[Grundsystem installieren]- The installer cannot figure out | how to install Debian. No installable CD was found, and a mirror | is not configured. - Das sieht nach einen Bug im Installer aus - leider ist der noch (wie sarge selbst) testing und hat an einigen Ecken so seine Macken. Aber da ja der Satz von mir stammt, interessiert mich schon, was beim build falsch gelaufen ist. | Die Dateien auf der CD haben den 30.8. als Datum. Installiert | werden soll auf hdb, 10 GB. Vorhanden ist auf hda Windows XP, 40 | GB Als Lösung gibt's zwei Möglichkeiten: entweder Du versucht es über eine woody CD und installierst davon das Basissystem und machst dann einen upgrade nach sarge - oder Du versuchst mal das Netinst-Image für sarge (beide CDs pack ich mal in die Post, ok?) Was mich allerdings etwas verwundert ist, dass die Installer ja 'frisch' von der Debian-Seite geholt werden wenn man die CDs erstellt. Mal schauen und etwas Forschung betreiben... Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBOw/mvvmCkIIgH8QRAkbJAKCA+Pu1uO9at5bhRmoJTsitDBD7QgCeOBlg jwCCsnW72mxyVB5ZY4f/5ic= =3wuv -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation scheitert
Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] wrote: am Sonntag, 5. September 2004 13:12 schrieb Heino Tiedemann: Detlef Nannen [EMAIL PROTECTED] wrote: Nach der Partitionierung der Festplatte hdb (10 GB) erhalte ich die Meldung: --[Grundsystem installieren]- The installer cannot figure out how to install Debian. No installable CD was found, and a mirror is not configured. - Woran kann das liegen? Das klingt, als ob das Paketsystem keine Quellen für die Pakete kennt. ACK War da irgendwo ein Dialog wo man CD-ROMs oder andere Quellen angeben konnte? Hast Du den vielleicht einfach übersprungen? Nur irgendwie halte ich das schon für einen Bug, wenn der debian-installer die erste CD (von der ja auch gebootet wurde) nicht als Installationsquelle einträgt. Nunja, für einen Newbie - wie mich damals - schon, aber irgendwqie steckt da auch eine Logik hinter: Debian-logik sagt: Bestimme deine Paketquellen selbst! Wer sagt denn, das die installations CD auch pakete enthält, es könnte ja eine reine installations CD sein, die dann externe quellen braucht. PS.: Mein Installationswissen beruht sich auf den woody installer. den sarge installer kenne ich nicht, ich nehme an, der ist ähnlich. Ist er nicht. ;) woody hatte die bootfloppies. sarge hat den debian-installer. Also, ich hatte keine Bootfloppies. Bisher habe ich nur die Sarge-Net-Install-CD verwendet. Da läuft der d-i für x86 schon recht gut. ;) Ich glaube ich würde- nach derzeitigem Stand - immer über eine minimal woody installation gehen, und dann Updaten, ggf auch von CD. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Dieter Franzke wrote: | Ich kenne auch viele, die zwar Backups machen, sich aber noch nie | Gedanken um das Rückspielen machen. | Genauso schlimm. Ne, schlimmer! Die wiegen sich in Sicherheit. Die ohne reguläres Backup machen wenn Sie nicht ganz matt sind hin und wieder wenigstens mal Gummibackups auf CD oder so. - -billy. - -- Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBOxLpBGA+5Mz2v3sRApaYAJ441012QRIi+BNDFWr7sY+ETRT5dACgwm/j oJt85dX0SYYMQ3RQ9WpOrCo= =CgfI -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation scheitert
Am 2004-09-05 15:12:32, schrieb Heino Tiedemann: Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] wrote: Ist er nicht. ;) woody hatte die bootfloppies. sarge hat den debian-installer. Also, ich hatte keine Bootfloppies. Es geht nicht um die Disketten sondern das Paket bootfloppies :-) Heino Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket
On Sunday 05 September 2004 14:30, Christian Schmidt wrote: Wieso nicht? ...obwohl man die Komponenten ja in jedem Fall auch einzeln konfigurieren muss und insofern ja nur ein paar Paketnamen bei EIngabe von apt-get install ... spart. Ich dachte mir das er nicht nur die entsprechenden Abhngigkeiten hat sondern auch gleich eine Firewall fertig konfiguriert Schlechte Idee. Woher soll das Paketmanagement wissen, was fuer Dienste der jeweilige Server noch so anbietet? Hinzu kommt, dass Firewall in diesem Zusammenhang dann auch der falsche Begriff ist; Paketfilter wuerde besser passen... Wer sagt das der Paketfilter nicht konfigurierbar ist. Es ist natrlich mglich auch andere Ports zu ffnen. und sonstige Dinge vorbereitet damit man gleich mit der Installation der Webapplikationen beginnen kann. Ich finde es nmlich ein bischen nervig das wenn man einen Webserver aufsetzen will, jede Menge Pakete installieren und passend konfigurieren und MySQL Benutzer anlegen usw. Tscha, da muss man halt durch. ;-) Naja, aber wir wollen doch eine mglichst fr alle komfortable Distri ! Und ich ich finde es sehr komfortabel wenn ich apt-get install lamp eingeben kann und nach der Beantwortung von ein paar Fragen in meiner Muttersprache kann ich gleich mit der Installation der Webapplikationen anfangen. Ist halt Geschmackssache. Wer einen Webserver braucht kann ja immernoch alles einzeln installieren, das finde ich gerade so genial an Debian. mfg Mario -- [EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key ) ICQ# 223567831
Re: Problem mit Hauppauge Nexus-s PC-Kart
* Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] [040905 13:31]: Ja, das Problem hatte ich auch mal. Du musst die Devices anlegen! Hier eine weiterführende Seite: http://www.tldp.org/HOWTO/BTTV-4.html#ss4.4 Warum so kompliziert? man MAKEDEV ; su -c cd /dev ; ./MAKEDEV -v video Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket
Hallo Mario, Mario Scheel, 05.09.2004 (d.m.y): On Sunday 05 September 2004 14:30, Christian Schmidt wrote: Wieso nicht? ...obwohl man die Komponenten ja in jedem Fall auch einzeln konfigurieren muss und insofern ja nur ein paar Paketnamen bei EIngabe von apt-get install ... spart. Ich dachte mir das er nicht nur die entsprechenden Abhängigkeiten hat sondern auch gleich eine Firewall fertig konfiguriert Schlechte Idee. Woher soll das Paketmanagement wissen, was fuer Dienste der jeweilige Server noch so anbietet? Hinzu kommt, dass Firewall in diesem Zusammenhang dann auch der falsche Begriff ist; Paketfilter wuerde besser passen... Wer sagt das der Paketfilter nicht konfigurierbar ist. Es ist natürlich möglich auch andere Ports zu öffnen. In der Unix-Welt existiert das Motto one job - one tool. Deswegen wuerde ich es zum einen nicht erwarten und zum anderen ein wenig seltsam finden, wenn ein Webserver-Paket ploetzlich von mir irgendwelche Paketfilterregeln erfahren wollte... Ganz davin abgesehen ist es auch moeglich, zum Absichern eines Systems auf einen Paketfilter zu verzichten. und sonstige Dinge vorbereitet damit man gleich mit der Installation der Webapplikationen beginnen kann. Ich finde es nämlich ein bischen nervig das wenn man einen Webserver aufsetzen will, jede Menge Pakete installieren und passend konfigurieren und MySQL Benutzer anlegen usw. Tscha, da muss man halt durch. ;-) Naja, aber wir wollen doch eine möglichst für alle komfortable Distri ! Und ich finde es sehr komfortabel wenn ich apt-get install lamp eingeben kann und nach der Beantwortung von ein paar Fragen in meiner Muttersprache kann ich gleich mit der Installation der Webapplikationen anfangen. Es steht Dir frei, ein solches Meta-Paket zu erstellen... ;-) Ist halt Geschmackssache. Wer einen Webserver braucht kann ja immernoch alles einzeln installieren, das finde ich gerade so genial an Debian. Und warum braucht es dann ein Universalpaket? Gruss, Christian -- Ein Mann von Geist wird nicht allein nie etwas Dummes sagen, er wird auch nie etwas Dummes hören. -- Ludwig Börne signature.asc Description: Digital signature
Re: welche wlan karte kaufen?
On 05.Sep 2004 - 14:12:09, Joel HATSCH wrote: On 04 Sep 2004 13:27:52 +0200 Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Ich will eine guenstige (kann auch 11mbit sein) WLAN PCMCIA Karte kaufen... Kennt ihr eine nennen (bitte Hersteller und Typ) die auf jeden fall mit 2.4er und 2.6er kerneln lauft ohne patchen zu muessen? Ich persönlich nutze die Orinoco Gold gerne. kann auch die Netgear WG511 empfehlen (54Mb), funktionniert prima mit den www.prism54.org Treiber. Kosten : 44E beim Aral Shop (mit Versand, günstigster Anbieter laut preisvergleich.de), oder um die 30E bei Ebay Der Treiber ist seit mind. 2.6.7 auch im Source von www.kernel.org. Aber ich weiss nicht wie alt die dann sind - wobei der bei mir keine Probleme macht und da ich da auch keine Datenmengen rueberjage brauche ich auch nicht die vollen 54MBit (die wohl noch nicht erreicht werden). Andreas -- tigah_- i have 4gb for /tmp Knghtbrd What do you do with 4G /tmp? Compile X? tigah_- yes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Philipp Meier wrote: Ne, schlimmer! Die wiegen sich in Sicherheit. Die ohne reguläres Backup machen wenn Sie nicht ganz matt sind hin und wieder wenigstens mal Gummibackups auf CD oder so. Lol, was sind denn gummibackups? -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: merkwürdige Abstürze bei Einwahl
Andreas Janssen scribbled on Sunday, September 05, 2004 11:12 AM Hallo Unknown ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Oops. Muss ich noch ändern [ ... ] ein Winmodem und keine Ahnung, was ich sonst noch für Angaben machen soll. Gut möglich, daß der Treiber für Dein Winmodem das verursacht. Gibt es eine neuere Version, die Du einspielen kannst? Die gibt es seit Sept 03 bei Linuxant (Conexant-kompatible HSF und HCF-Modems, allerdings nur für 19.90$. Dafür kann ich mir auch gleich ein anständiges Modem kaufen (das winmodem war geschenkt und an die Treiber kommt man über http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?threadid=111893 , falls es jemand braucht. Nur eben nicht an die neusten). Da ich das mit 2.2 auch schon hatte ('richtiges' 28k Modem), glaub ich auch nicht so richtig an ein Treiber-Problem. Beim Googlen fand ich natürlich jede Menge Modem-Probleme von Notebook-Besitzern (da sind ja auch die ganzen Winmodems verbaut), aber nichts passendes Ich hatte auf einem Laptop mal ein ähnliches Problem, daß sich durch den Bootparameter pci=noacpi lösen liess. Da das Problem aber auch mit 2.2. auftritt, und der Kernel kein ACPI unterstützt, wird es bei Dir wahrscheinlich nicht helfen. Du solltest auf jeden Fall mal einen Blick in /var/log/syslog werfen. Hab ich schon. /var/log/ war natürlich das einzige, was mir einfiel: in messages und syslog steht so ziemlich das gleiche, nämlich das Übliche bis zur Verbindungsherstellung, dann 5 Min Pause (=User glotzt blöd aus der Wäsche und drückt reset), dann der Neustart. Aber ich probier das mit noacpi mal. Sehe grade auf der Linuxant-Seite: Some systems may require kernel recompilation with special ACPI patches (+ Link zu sourceforge. Dort ist in der Readme aber von 2.4.22 die Rede und ich habe 2.4.19) Grüße Andreas Janssen Gruß Gebhard
Re: Mail Protokollierung
On Sun, Sep 05, 2004 at 11:11:43AM +0200, Matthias Houdek wrote: Obacht. Man handelt sich als Firma gewaltigen Ärger ein, wenn man privaten Mailverkehr erlaubt und alle Daten daraus mitlogt. Verletzung des Briefgeheimnisses wäre da ein Ansatzpunkt. 1. Das Briefgeheimnis umfasst den Schutz des _Inhaltes_ von _verschlossenen_ Schriftstücken (§ 202 StGB). Darunter fallen z.B. auch keine Postkarten! Auch fallen Versandangaben, Adressen u.s.w. nicht unter das Briefgeheimnis, da die offen draußen draufstehen (müssen ;-). E-Mails sind hier ausdrücklich nicht erfasst. Man könnte bestenfalls in einer Analogie _verschlüsselte_ E-Mails den verschlossenen Schriftstücken gleichsetzen. Dem entspricht auch die Erweiterung des § 202, der § 202a des StGB rechnung (Ausspähen von Daten): (1) Wer unbefugt Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, sich oder einem anderen verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Eine solche besondere Sicherung wäre z.B. eine PGP-Verschlüsselung der Mail. Eine solche Sicherung ist bereits, daß nur root auf fremde emails zugreifen kann. Die emails sind _nur_ für den Empfänger bestimmt und besonders gesichert. Hinzu kommt, daß eine Firma, die private emails erlaubt, als Dienste- anbieter gilt und somit das TDDSG (http://www.netlaw.de/gesetze/tddsg.htm) zu beachten hat. 2. In einer Firma sollte es einfach nie gestattet sein, vom Firmen-Mailaccount aus private Mails zu versenden. Es schreibt ja wohl auch niemand seine privaten Briefe auf Firmenpapier. Was ja nun den Firmen überlassen bleibt. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation scheitert
Hallo Jan, Jan Kesten schrieb: Als Lösung gibt's zwei Möglichkeiten: entweder Du versucht es über eine woody CD und installierst davon das Basissystem und machst dann einen upgrade nach sarge - oder Du versuchst mal das Netinst-Image für sarge (beide CDs pack ich mal in die Post, ok?) Danke für das Angebot. Das Net-Image habe ich bereits heruntergeladen, gebrannt und installiert. Es läuft bereits eine Shell. (?) Nun stehe ich vor dem Rätsel, wie ich den dazu bewege mir den Rest aus dem Netz zu holen. Ich werde erst einmal ein wenig zum Thema lesen müssen. Ist es möglich statt Netz die CDs als Quelle anzugeben? Ich möchte unnötigen Download sparen wenn es geht. Allerdings soll es nicht am sparen scheitern. ;-) -- Gruß Detlef Nannen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hatte auch schon daran gedacht, einen Multi-CD-Brenner zu besorgen, die können im Magazin 12 CD's aufnehmen und kosten 2500 Euro :-) Währen dann unkompremiert 7800 MBytes an Kapazität Wow, so viel Geld für 7800 MB! Was spricht gegen z. B. DVD-RAM? Das sind 9,4 GB, bei einem 20-stel Deines Preises kriegt man dafür schon ziemlich viele. Gruß Malte
Re: Debian Installation scheitert
Hallo, Robin Haunschild schrieb: Wenn ja, nimm erstmal die Net-Install-CD. DAnke für den Tipp. Habe ich gemacht, ein Grundsystem ist von der Net-Install-CD installiert. Der Rest wird dann folgen, wenn ich mehr darüber gelesen habe. -- Gruß Detlef -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Hauppauge Nexus-s PC-Kart
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] schrieb: * Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] [040905 13:31]: Ja, das Problem hatte ich auch mal. Du musst die Devices anlegen! Hier eine weiterführende Seite: http://www.tldp.org/HOWTO/BTTV-4.html#ss4.4 Warum so kompliziert? man MAKEDEV ; su -c cd /dev ; ./MAKEDEV -v video Also, soo kompliziert erscheint mir mein Vorschlag nicht. Außerdem deckt er etwas mehr ab als Deiner, z. B. Radio, Videotext. Ferner lese ich auch gerne immer etwas darüber, was ich da eigentlich mache. Geschmackssache. Zugegebenermaßen ist Deine Methode wohl etwas moderner, die von ldp sind manchmal etwas angestaubt. Gruß Malte
Re: Debian Installation scheitert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Detlef Nannen wrote: | Ist es möglich statt Netz die CDs als Quelle anzugeben? Ich | möchte unnötigen Download sparen wenn es geht. Allerdings soll es | nicht am sparen scheitern. ;-) Sicher, Du kannst sie alle in die /etc/apt/sources.list aufnehmen. Ich trag sie immer von hand ein, aber apt-setup bzw. eher apt-cdrom sollte dir eigentlich genau das machen was Du brauchst. Danach nimmt apt die Pakete von den CDs :-) HTH und schreib mal obs klappt, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBOyjsvvmCkIIgH8QRAjcSAKCAuRAdNXkjxhl1cnazg8CxCKiJ4gCeKAtT VDa6mnFpnOraPp7qgHXedn4= =JyTN -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation scheitert
Detlef Nannen schrieb: Ist es möglich statt Netz die CDs als Quelle anzugeben? Ich möchte unnötigen Download sparen wenn es geht. Allerdings soll es nicht am sparen scheitern. ;-) Hi Soweit ich weiss schon ruf einfach mal: apt-setup auf da kannst du dann deine Quellen angeben also zB CD und Internet. HTH cu Manuel -- .''`. Ich nutze Debian Sarge. --- GNU/Linux : :' : Mach Dir das Betriebssystem untertan! `. `'` `-
Re: Debian Installation scheitert
Jan Kesten schrieb: Hi Ich trag sie immer von hand ein Wenn ich in meiner sources.list nach schaue steht da: deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 _Sarge_ - Unofficial LinuxTag 2004 Prerelase i386/powerpc Binary-1 (20040608)(jj/as)]/ unstable contrib main Wie kannst du wissen was in die list kommt. Oder anders gefragt woher weisst du das deine Debian CD so: deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 _Sarge_ - Unofficial LinuxTag 2004 Prerelase i386/powerpc Binary-1 (20040608)(jj/as)]/ unstable contrib main angesprochen wird? Thx for Help. cu Manuel -- .''`. Ich nutze Debian Sarge. --- GNU/Linux : :' : Mach Dir das Betriebssystem untertan! `. `'` `- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation scheitert
Detlef Nannen schrieb: Ist es möglich statt Netz die CDs als Quelle anzugeben? Ich möchte unnötigen Download sparen wenn es geht. Allerdings soll es nicht am sparen scheitern. ;-) Gebe mal apt-cdrom add (ohne die Anführungsstriche) als root auf der Kommando-Zeile ein. Da wirst Du dann nach Deinen anderen CD's gefragt. Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kbackup
Hallo, in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu installieren. Siehe Seite: http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=decba=0:K:0:848759:0:2:0 Ich habe z. B. deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main versucht, aber nix ist. tschüs Klaus
Re: Mail Protokollierung
Am Sonntag 05 September 2004 16:19 schrieb Ulf Volmer: On Sun, Sep 05, 2004 at 11:11:43AM +0200, Matthias Houdek wrote: Obacht. Man handelt sich als Firma gewaltigen Ärger ein, wenn man privaten Mailverkehr erlaubt und alle Daten daraus mitlogt. Verletzung des Briefgeheimnisses wäre da ein Ansatzpunkt. 1. Das Briefgeheimnis umfasst den Schutz des _Inhaltes_ von _verschlossenen_ Schriftstücken (§ 202 StGB). Darunter fallen z.B. auch keine Postkarten! Auch fallen Versandangaben, Adressen u.s.w. nicht unter das Briefgeheimnis, da die offen draußen draufstehen (müssen ;-). E-Mails sind hier ausdrücklich nicht erfasst. Man könnte bestenfalls in einer Analogie _verschlüsselte_ E-Mails den verschlossenen Schriftstücken gleichsetzen. Dem entspricht auch die Erweiterung des § 202, der § 202a des StGB rechnung (Ausspähen von Daten): (1) Wer unbefugt Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, sich oder einem anderen verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Eine solche besondere Sicherung wäre z.B. eine PGP-Verschlüsselung der Mail. Eine solche Sicherung ist bereits, daß nur root auf fremde emails zugreifen kann. Die emails sind _nur_ für den Empfänger bestimmt und besonders gesichert. Einspruch: Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert gegen fremden Zugriff angesehen werden, weil: a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? Und außerdem gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme. b) Eine Mail kann wie ein Brief auch versehentlich falsch versand werden (Fipptehler in der Adresse z.B.). Einen Brief kann ist dann nicht lesen (es steht ja nicht mein(e) Name/Adresse drauf), da er verschlossen ist. Würde ich ihn dennoch öffnen, wäre das prinzipiell strafbar. Eine Mail kann ich dann problemlos lesen (es sei denn, sie ist verschlüsselt). Hinzu kommt, daß eine Firma, die private emails erlaubt, als Dienste- anbieter gilt und somit das TDDSG (http://www.netlaw.de/gesetze/tddsg.htm) zu beachten hat. Das schrieb ich bereits. Allerdings ist sie das nur, wenn sie _fremde_ E-Mail-Konten durchleitet. Sie wäre es wohl auch, wenn sie ihren Mitarbeitern extra Privatkonten unter der Firmendomain anbietet - aber ich kenne keine Firma, die so etwas macht. Als Versender von E-Mail aus eigenen (Firmen-)Konten ist sie allerdings kein Diensteanbieter (es existiert ja kein Dritter, für den der Dienst angeboten wird). 2. In einer Firma sollte es einfach nie gestattet sein, vom Firmen-Mailaccount aus private Mails zu versenden. Es schreibt ja wohl auch niemand seine privaten Briefe auf Firmenpapier. Was ja nun den Firmen überlassen bleibt. Sicher, aber kein halbwegs gescheiter Chef wird die Verwendung von Firmenbriefbogen für private Post erlauben, weil es dadurch zu gewaltigen rechtlichen Verwicklungen kommen kann, wenn nicht evtl. sogar rechtsverbindliche Geschäfte entstehen können. Bei E-Mails ist das IMHO nicht anders zu bewerten. Wenn bei mir jemand mit der Mailadresse [EMAIL PROTECTED] (zu dieser Firma unterhalte ich vielleicht sogar schon Geschäftsbeziehungen?) einen Auftrag erteilt, so gehe ich davon aus, das ich diesen Vertrag mit der Firma XYZ abschließe und nicht mit Herrn Martin Klein als Privatperson. -- Gruß MaxX Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter nach /dev/null).
Re: kbackup
On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of Klaus Becker told: Hallo, in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu installieren. Siehe Seite: http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=decba=0:K:0:848759:0:2:0 Ich habe z. B. deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main http://www.google.de/linux?hl=deie=ISO-8859-1q=kbackup+%2BdebianbtnG=Google-Suchemeta= STFN Elimar -- We all know Linux is great... it does infinite loops in 5 seconds. -- Linus Torvalds signature.asc Description: Digital signature
Re: Mail Protokollierung
On Sun, Sep 05, 2004 at 05:26:39PM +0200, Matthias Houdek wrote: Am Sonntag 05 September 2004 16:19 schrieb Ulf Volmer: [ §202 StGB ] Eine solche Sicherung ist bereits, daß nur root auf fremde emails zugreifen kann. Die emails sind _nur_ für den Empfänger bestimmt und besonders gesichert. Einspruch: Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert gegen fremden Zugriff angesehen werden, weil: a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /var/spool/mail/ulf -rw-rw1 ulf mail 3202706 5. Sep 18:21 /var/spool/mail/ulf Und außerdem gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme. Ich bin offen für Hinweise auf Systeme (bitte kein win9x), bei denen email world-readable sind. b) Eine Mail kann wie ein Brief auch versehentlich falsch versand werden (Fipptehler in der Adresse z.B.). Es geht _nicht_ um versehenliches Lesen, es geht darum daß ein Unbefugter bewußt private emails/Dateien liest. Wer befugt ist, entscheidet in aller Regel (bei uns) ein Richter. Einen Brief kann ist dann nicht lesen (es steht ja nicht mein(e) Name/Adresse drauf), da er verschlossen ist. Würde ich ihn dennoch öffnen, wäre das prinzipiell strafbar. Eine Mail kann ich dann problemlos lesen (es sei denn, sie ist verschlüsselt). Fangfrage: Darf der Briefträger deine Briefe lesen, wenn du vergessen hast, sie zuzukleben? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbackup
On Sunday 05 September 2004 18:12, Elimar Riesebieter wrote: On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of Klaus Becker told: Hallo, in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu installieren. Siehe Seite: http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=decba=0:K:0:8487 59:0:2:0 Ich habe z. B. deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main http://www.google.de/linux?hl=deie=ISO-8859-1q=kbackup+%2BdebianbtnG=Goo gle-Suchemeta= STFN Elimar Das hilft mir gar nicht weiter. Ich hab' kbackup schon installiert (mit dpkg), aber die Zeile in sources.list habe ich immer noch nicht gefunden, weder durch eigenes Suchen noch mit Google. Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbackup
Hallo, am Sonntag, 5. September 2004 19:11 schrieb Klaus Becker: On Sunday 05 September 2004 18:12, Elimar Riesebieter wrote: On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of Klaus Becker told: Hallo, in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu installieren. Siehe Seite: http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=decba=0:K:0:84 87 59:0:2:0 Ich habe z. B. deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main http://www.google.de/linux?hl=deie=ISO-8859-1q=kbackup+%2BdebianbtnG=G oo gle-Suchemeta= STFN Elimar Das hilft mir gar nicht weiter. Ich hab' kbackup schon installiert (mit dpkg), aber die Zeile in sources.list habe ich immer noch nicht gefunden, weder durch eigenes Suchen noch mit Google. Wozu brauchst Du noch eine sources.list-Zeile, wenn das Programm schon installiert ist? Viele Grüße Robin -- Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] http://www.tuxschild.de [EMAIL PROTECTED] .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi : :' :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- `. `'`*Linux* - apt-get into it `- Ich bin entschieden gegen Softwarepatente! Weitere Informationen unter http://www.ffii.org Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
Re: Hotline und Schulungen für Debian Server
Mathias Tauber wrote: Guten Morgen, wir sind zum einen auf der Suche nach individuellen Schulungen, welche uns bei der Einrichtung, Konfiguration und vor allem Troubleshooting von Debian Servern das entsprechende Know-How vermitteln können. Zum anderen interessiert uns auch eine Art Hotline für Debian Systeme, die mindestens Mo-Fr 09:00-18:00 Uhr oder sogar 24/7 verfügbar ist. Klapper mal die Consultant-Unternehmen aus www.debian.org/consultatns/ ab. linux-ag.de bietet eine Debian-Hotline an. Gruesse, Joey -- Have you ever noticed that General Public Licence contains the word Pub? Please always Cc to me when replying to me on the lists. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbackup
On Sunday 05 September 2004 19:36, Robin Haunschild wrote: Hallo, am Sonntag, 5. September 2004 19:11 schrieb Klaus Becker: On Sunday 05 September 2004 18:12, Elimar Riesebieter wrote: On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of Klaus Becker told: Hallo, in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu installieren. Siehe Seite: http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=decba=0:K:0: 84 87 59:0:2:0 Ich habe z. B. deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main http://www.google.de/linux?hl=deie=ISO-8859-1q=kbackup+%2BdebianbtnG =G oo gle-Suchemeta= STFN Elimar Das hilft mir gar nicht weiter. Ich hab' kbackup schon installiert (mit dpkg), aber die Zeile in sources.list habe ich immer noch nicht gefunden, weder durch eigenes Suchen noch mit Google. Wozu brauchst Du noch eine sources.list-Zeile, wenn das Programm schon installiert ist? für den Fall, dass ich noch andere Programme aus dieser Quelle brauche. Ausserdem wurmt es mich, dass ich sowas einfaches nicht hinkriege... Aber man lernt ja nie aus. Klaus
Re: kbackup
Moin moin Klauy On Sunday 05 September 2004 17:41, Klaus Becker wrote: Hallo, in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu installieren. Siehe Seite: http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=decba=0:K:0:848759 :0:2:0 Ich habe z. B. deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main Fast richtig (-; deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ experimental main contrib non-free In debian.lami.univ-evry.fr/debian/project ist ein Verzeichnis experimental zu finden, schon mal ein Hinweis auf das Release. Normalerweise würde man anstatt project ein Verzeichnis dists erwarten aber project wird von einigen wie hier anstatt dessen benutzt. Wichtig zu wissen ist dies weil in diesen Verzeichnissen nach den Packages.gz Dateien gesucht wird. Eint 'tree' auf das dist Verzeichnis eines Debian Mirror Verzeichnisbaumes zeigt wo die Packages.gz zu finden sind. Im folgenden Beispiel sind nicht alle Packages.gz zu sehen ich hab mir erspart einen vollständigen Debian Mirror an zu legen. (-; brontosaur:/var/www/debian# tree ./dists/ -L 4 -P ackages* ./dists/ |-- experimental | `-- main | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz |-- frozen | |-- contrib | | |-- binary-i386 | | | |-- Packages | | | `-- Packages.gz | | `-- source | |-- main | | |-- binary-i386 | | | |-- Packages | | | `-- Packages.gz | | |-- disks-i386 | | | |-- 3.0.23-2002-05-21 | | | `-- current | | `-- source | `-- non-US | |-- contrib | | |-- binary-i386 | | `-- source | `-- main | |-- binary-i386 | `-- source |-- potato | `-- main | `-- binary-i386 | |-- devel | `-- libs |-- stable | |-- contrib | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | |-- main | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | |-- non-US | | `-- main | | `-- binary-i386 | |-- non-free | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | `-- updates | `-- main | `-- binary-i386 |-- stable-test | `-- main | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz |-- testing | |-- contrib | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | |-- main | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | |-- non-US | | |-- main | | | `-- binary-i386 | | `-- non-free | | `-- binary-i386 | `-- non-free | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz |-- unstable | |-- contrib | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | |-- main | | `-- binary-i386 | | `-- Packages.gz | `-- non-free | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz `-- woody |-- contrib | |-- binary-i386 | | |-- Packages | | `-- Packages.gz | `-- source |-- main | |-- binary-i386 | | |-- Packages | | `-- Packages.gz | |-- disks-i386 | | |-- 3.0.23-2002-05-21 | | `-- current | `-- source `-- non-US |-- contrib | |-- binary-i386 | `-- source `-- main |-- binary-i386 `-- source 77 directories, 19 files Tschüss, Thomas
Re: kbackup
On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of Klaus Becker told: On Sunday 05 September 2004 18:12, Elimar Riesebieter wrote: On Sun, 05 Sep 2004 the mental interface of Klaus Becker told: Hallo, in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu installieren. Siehe Seite: http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=decba=0:K:0:8487 59:0:2:0 Ich habe z. B. deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main http://www.google.de/linux?hl=deie=ISO-8859-1q=kbackup+%2BdebianbtnG=Goo gle-Suchemeta= STFN Elimar Das hilft mir gar nicht weiter. Ich hab' kbackup schon installiert (mit dpkg), aber die Zeile in sources.list habe ich immer noch nicht gefunden, weder durch eigenes Suchen noch mit Google. deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ sid main non-free contrib $ apt-cache show kbackup W: Kann Paket kbackup nicht finden E: Keine Pakete gefunden deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ testing main non-free contrib $ apt-cache show kbackup W: Kann Paket kbackup nicht finden E: Keine Pakete gefunden deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ stable main non-free contrib $ apt-cache show kbackup Package: kbackup Priority: optional Section: utils Installed-Size: 449 Maintainer: Ludovic Drolez [EMAIL PROTECTED] Architecture: all Version: 1.2.11-10 Depends: afio, kbackup-multibuf Suggests: dialog, gnupg | pgp, pgpgpg, kbackup-doc Filename: pool/main/k/kbackup/kbackup_1.2.11-10_all.deb Size: 75538 MD5sum: cae5a5fe54ed9414954efd9d0ba89790 Description: A console single host backup solution for various media [...] Uff Elimar -- Do you smell something burning or ist it me? signature.asc Description: Digital signature
Re: Liste von Sicherheitslücken in Sarge?
Marcus Frings wrote: Wird der Fluß von unstable nach testing z.Zt. durch irgendwelche größeren Änderungen blockiert? Schau bitte ins Archiv von debian-release, dort werden dementsprechende Mails geschrieben: http://lists.debian.org/debian-release/ Testing ist im freeze-Status. Aber nur Base. ... und standard... Gruesse, Joey -- Have you ever noticed that General Public Licence contains the word Pub? Please always Cc to me when replying to me on the lists. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbackup
deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ stable main non-free contrib danke ! Ist übrigens der Server meiner Arbeitsstelle, 2 km von mir entfernt. Klaus
Re: kbackup
On Sunday 05 September 2004 19:40, Thomas Templin wrote: Wichtig zu wissen ist dies weil in diesen Verzeichnissen nach den Packages.gz Dateien gesucht wird. Eint 'tree' auf das dist Verzeichnis eines Debian Mirror Verzeichnisbaumes zeigt wo die Packages.gz zu finden sind. Im folgenden Beispiel sind nicht alle Packages.gz zu sehen ich hab mir erspart einen vollständigen Debian Mirror an zu legen. (-; brontosaur:/var/www/debian# tree ./dists/ -L 4 -P ackages* ./dists/ |-- experimental | `-- main | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz |-- frozen | |-- contrib | | |-- binary-i386 | | | |-- Packages | | | `-- Packages.gz | | `-- source | |-- main | | |-- binary-i386 | | | |-- Packages | | | `-- Packages.gz | | |-- disks-i386 | | | |-- 3.0.23-2002-05-21 | | | `-- current | | `-- source Interessant, aber ich verstehe das Kommando nicht. /var/www/debian habe ich nicht. Klaus
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Am 2004-09-05 16:02:33, schrieb Malte Spiess: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hatte auch schon daran gedacht, einen Multi-CD-Brenner zu besorgen, die können im Magazin 12 CD's aufnehmen und kosten 2500 Euro :-) Währen dann unkompremiert 7800 MBytes an Kapazität Wow, so viel Geld für 7800 MB! Was spricht gegen z. B. DVD-RAM? Das sind 9,4 GB, Super schlechte Qualität... Ich habe ne DVD-Ram, aber nach 6 Monaten sind die Daten hin... Wenn Du Datensicherung mit DVD-Ram machen willst, kannste Dir nen Klimaschrank dazu kaufen. Ich kenne keinen einzigen Hersteller, der über 1 Jahr garantie auf die Datenerhaltung gibt. Bei CD's sind 5 Jahre normal und 10 sehr gut. Schade das Kodak die Goldenen nicht mehr herstellt... Habe davon noch nen Restposten... Die leben bei normalen Umgebungsbedingungen rund 20 Jahre bei einem 20-stel Deines Preises kriegt man dafür schon ziemlich viele. Und darfst auch sicherheitsgründen nach einem Monat DVD-Rams umkopieren damit die Daten erhalten bleiben... Währe mir zu nervig. Abgesehen davon, sind DVD-Ram/Rom als Backupmedium nicht zuläßig wenn Du buchhaltungsdaten darauf abspeicherst. (Info des BSI) CD-ROM's ja. aber auch keine CD-RW :-/ Gruß Malte Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: kbackup
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, in sources.list krieg ich die Linie nicht hin, um kbackup mit apt-get zu installieren. Siehe Seite: http://rpmseek.com/rpm-dl/kbackup_1.2.11-10_all.html?hl=decba=0:K:0:848759:0:2:0 Ich habe z. B. deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian pool main versucht, aber nix ist. Prinzipiell würde ich Dir auch eher apt-get.org empfehlen (als Debianer), da steht dann gleich die richtige Zeile für sources.list mit dabei. Für kbackup muss ich da aber leider passen - er findet nix! :-( Gruß Malte
Re: Besteht Bedarf an einem LAMP-Paket
Mario Scheel schrieb: Hallo Leute Was haltet ihr von einem LAMP-Metapaket Linux-Apache-MySQL-PHP Ich dachte mir das er nicht nur die entsprechenden Abhängigkeiten hat sondern auch gleich eine Firewall fertig konfiguriert und sonstige Dinge vorbereitet damit man gleich mit der Installation der Webapplikationen beginnen kann. Ich finde es nämlich ein bischen nervig das wenn man einen Webserver aufsetzen will, jede Menge Pakete installieren und passend konfigurieren und MySQL Benutzer anlegen usw. nur ein Tipp. Nach der Zusammenstellung liest Du den Installationsstatus mit dpkg --get-selections aus. Editierst die Datei, alle Pakete die nicht zur Zusammenstellung gehören raus schmeißen. Du kannst dann diese Zusammenstellung mit dpkg --set-selections wieder einlesen. mehr Info bringt dir man dpkg und/oder www.google.de HTH stefan -- Scott McNeely (Sun-Chef): Ich würde meinen Kindern lieber Drogen geben als DOS... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail Protokollierung
Moin, Am Sonntag, den 05.09.2004, 17:26 +0200 schrieb Matthias Houdek: Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert gegen fremden Zugriff angesehen werden, weil: a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? Und außerdem gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme. Dafür bedarf es nicht mal eines expliziten root-Menschen. Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen Spamfilter installieren, solange du nicht gleichzeitig private Mailnutzung untersagst. Entweder erlaubt man die Nutzung und lässt die Finger von den Mails, ODER man verbietet die Nutzung, dann darf man so etwas machen. Gruß, Ratti P.S.: Obiger Artikel ist aufgelistet unter http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09 (Recht: Verstoßen Spamfilter gegen das Verbot der Datenunterdrückung?), ist aber wohl nur gedruckt verfügbar. -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: welches qt-devel package soll ich nehmen ??
Hallo Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Brille aufsetzen ;-) Ich schrieb libqt3c102-mt, libqt3-mt oder libqt3 gibts in sarge ueberhaupt nicht, wo hast du die denn her? (was sagt apt-cache policy libqt3 bzw. libqt3-mt) Kommen von den Woody Teil den ich noch in der source list. Und wie kommst du ueberhaupt darauf libqt3(-mt) zu installieren? Es ging um libqt3(-mt)-dev beim OP und vielleicht noch um die libqt3c102 aber nie um libqt3. Konnte nicht schneller. War ein Fehler. Ich hab jetzt libqt3-mt-dev installiert. Ich kann aber Superkaramba immer noch nicht installieren. --- ./configure [...] checking for Qt... configure: error: Qt (= Qt 3.0) (headers and libraries) not found. Please check your installation! --- libqt3c102 ist auch installiert. Was kann ich noch machen? Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Patrick Cornelißen wrote: | Philipp Meier wrote: | | Ne, schlimmer! Die wiegen sich in Sicherheit. Die ohne reguläres Backup | machen wenn Sie nicht ganz matt sind hin und wieder wenigstens mal | Gummibackups auf CD oder so. | | Lol, was sind denn gummibackups? Hmmm, das viel mir so ein, wollte damit die nicht-Dauerhaftigkeit von Backups auf CD ausdrücken. Also professionelles Archivmedium sind CD-Rs nicht sonderlich gut gegeinet, also weich, ergo gummi - -billy. - -- Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED] -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBO2GoBGA+5Mz2v3sRAumgAKDUEQfW+ynXGlqG1yPyqWSMOwgxqwCfZl0P UVNcKu/ihWXUKGfoLp6/Nhg= =MoSl -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail Protokollierung
Hi, Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 20:43: Moin, Am Sonntag, den 05.09.2004, 17:26 +0200 schrieb Matthias Houdek: Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert gegen fremden Zugriff angesehen werden, weil: a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? Und außerdem gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme. Dafür bedarf es nicht mal eines expliziten root-Menschen. Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen Spamfilter installieren, solange du nicht gleichzeitig private Mailnutzung untersagst. nicht ganz richtig: du darfst schon einen SPAM-Filter setzen, darfst aber nur taggen. Du musst die mail zustellen. Gleiches gilt für VIREN, es sei denn, jeder Nutzer gibt dir explizit das Recht, virenverseuchte Mails zu detachen. Schriftlich. Wir haben genau das Problem, weil wir auch für unsere Kunden hosten. Du musst alles ausliefern, darfst nur taggen. Löschen muss der Kunde selber. Gleiches gilt, wenn du deinen usern in der Firma erlaubst private Mails über den Firmenaccount zu versenden. Selbst eine Duldung reicht hier nicht. Es muss explizit ausgeschlossen werden, damit du das Recht hast, mails zu filtern und gegenenfalls zu verwerfen. Andernfalls musst du alles ausliefern. Deshalb: bei uns immer schriftliche Vereinbarung. Entweder erlaubt man die Nutzung und lässt die Finger von den Mails, ODER man verbietet die Nutzung, dann darf man so etwas machen. eben.. Wobei unsere Erfahrung zeigt, dass viren- und spamverseuchte mails zu 99% auf den Standardaccounts ala info@ und marketing@ aufläuft. dieter (Firmenmails gefiltert, Kundenmails getaggt) -- ICQ: 309218947
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Am 2004-09-05 16:02:33, schrieb Malte Spiess: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hatte auch schon daran gedacht, einen Multi-CD-Brenner zu besorgen, die können im Magazin 12 CD's aufnehmen und kosten 2500 Euro :-) Währen dann unkompremiert 7800 MBytes an Kapazität Wow, so viel Geld für 7800 MB! Was spricht gegen z. B. DVD-RAM? Das sind 9,4 GB, Super schlechte Qualität... Ich habe ne DVD-Ram, aber nach 6 Monaten sind die Daten hin... Wenn Du Datensicherung mit DVD-Ram machen willst, kannste Dir nen Klimaschrank dazu kaufen. Ach, so ist das also... Und was ist mit externen Festplatten? Die müssten doch auch recht lange überleben. Ich kenne keinen einzigen Hersteller, der über 1 Jahr garantie auf die Datenerhaltung gibt. Nicht mal bei DVD-ROM? bei einem 20-stel Deines Preises kriegt man dafür schon ziemlich viele. Und darfst auch sicherheitsgründen nach einem Monat DVD-Rams umkopieren damit die Daten erhalten bleiben... Währe mir zu nervig. Klar. Abgesehen davon, sind DVD-Ram/Rom als Backupmedium nicht zuläßig wenn Du buchhaltungsdaten darauf abspeicherst. (Info des BSI) CD-ROM's ja. aber auch keine CD-RW :-/ Hm, na dann. So was steht bei mir aber eh nicht an. :-) Greetings Michelle Salut Malte (non, je ne suis pas une ile ;-) )
Re: Mail Protokollierung
Am Sonntag 05 September 2004 20:43 schrieb Joerg Rossdeutscher: Moin, Am Sonntag, den 05.09.2004, 17:26 +0200 schrieb Matthias Houdek: Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert gegen fremden Zugriff angesehen werden, weil: a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? Und außerdem gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme. Dafür bedarf es nicht mal eines expliziten root-Menschen. Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen Spamfilter installieren, solange du nicht gleichzeitig private Mailnutzung untersagst. Jein. Aber wenn du den Empfang privater Mails auf dem Firmen-Postfach erlaubst oder private Postfächer relayst, dann darfst du diese privaten Mails dem User nicht ohne seine Zustimmung vorenthalten. Also hast du drei Möglichkeiten: 1. Bei privaten Postfächern: diese nicht filtern 2. Bei Firmenpostfächern mit erlaubten privaten Mails: Da hier nicht automatisch zwischen privater und geschäftlicher Korrespondez unterschieden werden kann: auch den SPAM, ggf. gekennzeichnet oder über ein gesondertes Postfach, weiterleiten. 3. Die Erlaubnis der User einholen, dass gefiltert werden darf und so ggf. Mails nicht zugestellt werden. Entweder erlaubt man die Nutzung und lässt die Finger von den Mails, ODER man verbietet die Nutzung, dann darf man so etwas machen. Für letzteres würde ich sowieso immer plädieren. Firma und Privat sind zwei völlig verschiedene Dinge. -- Gruß MaxX Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter nach /dev/null).
Re: Mail Protokollierung
Am Sonntag 05 September 2004 18:50 schrieb Ulf Volmer: On Sun, Sep 05, 2004 at 05:26:39PM +0200, Matthias Houdek wrote: Am Sonntag 05 September 2004 16:19 schrieb Ulf Volmer: [ §202 StGB ] Eine solche Sicherung ist bereits, daß nur root auf fremde emails zugreifen kann. Die emails sind _nur_ für den Empfänger bestimmt und besonders gesichert. Einspruch: Eine Mail, die nicht verschlüsselt ist, kann nicht als gesichert gegen fremden Zugriff angesehen werden, weil: a) Wo steht, dass nur root Zugriff auf /var/mail haben darf? [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /var/spool/mail/ulf -rw-rw1 ulf mail 3202706 5. Sep 18:21 /var/spool/mail/ulf Ah, ja. Also dürfen auch Mitglieder der Gruppe Mail hier lesen (wie auch immer er da hinein gekommen ist). Außerdem ist das eine willkürliche Festlegung auf deinem System. Wer sagt, dass es auf allen anderen Systemen auch so eingerichtet ist - und du hast keinerlei Kontrolle über die Sicherheitsrestriktionen auf fremden Systemen. Und außerdem gibt es nicht nur Linux/Unix-Systeme. Ich bin offen für Hinweise auf Systeme (bitte kein win9x), bei denen email world-readable sind. Auf allen, auf denen es erlaubt wird. Z.B. kann ich auf einem Novell-Server einen Mail-Ordner anlegen und allen Usern dort Leserechte geben. Es wird zwar jeder User nur auf sein persönliches Mail-Unterverzeichnis gemapped, aber es bedarf keiner kriminellen Energie, direkt in der Netzwerkeumgebung nach freigegebenen Ordnern und Volumes zu schauen. Außerdem gibt es durchaus noch W95/98-Systeme in vielen kleinen Firmen. b) Eine Mail kann wie ein Brief auch versehentlich falsch versand werden (Fipptehler in der Adresse z.B.). Es geht _nicht_ um versehenliches Lesen, es geht darum daß ein Unbefugter bewußt private emails/Dateien liest. Wenn ich einen nicht an mich adressierten Brief öffne, ist das zunächst erst mal kein Versehen mehr, wenn ich ihn dann lese. Bei einer Mail ist das anders, da sehe ich den Inhalt sofort (wie bei einer Postkarte). Und Nein, befugt ist eindeutig der Empfänger der Nachricht, alle anderen sind erst einmal unbefugt. Da ergibt sich übrigens ein nächstes Problem im Zusammenhang mit Firmen-Mails: Wenn mir als Support-Adresse z.B. [EMAIL PROTECTED] mitgeteilt wird, so schreibe ich zwar an Ute Mayer, aber an sie nur als Vertreterin dieser Firma. Letzlich ist es mir egal, wer dort meine Anfrage beantwortet (Frau Mayer könnte ja im Urlaub sein). Wenn ich wollte, dass eine Mail nur für sie persönlich ist, so kann ich das auf einem Brief entsprechend angeben. Den darf dann niemand anderes öffnen. Bei einer Mail geht das nicht - außer, ich habe einen persönlichen Public-Key von ihr, womit wir bei geschützten Mails wieder bei der Verschlüsselung wären. Der Umstand, dass ein seit vielen Jahren existierender, allgemeingültiger und auch anerkannt sicherer Mechanismus nur sehr selten genutzt wird kann doch nicht bedeuten, dass wir jetzt die Gesetze dahingehend verbiegen, dass ein Missachten elementarster Sicherungsmechanismen auch noch sanktioniert und sogar gefördert wird. Wer befugt ist, entscheidet in aller Regel (bei uns) ein Richter. Im Streitfall: Ja. Aber auch der wird sich nach den Fakten richten, und da ist der Empfänger befugt und kein anderer. Es müssen aber 2 (zwei!) Bedingungen erfüllt sein, um § 202(+a) StGB zu erfüllen: Man muss ein Unbefugter sein _und_ es muss sich um ein verschlossenes Schriftstück bzw. _besonders_ [1] gesicherte Daten handeln., zu deren Inhalt man sich Zugang verschafft. Einen Brief kann ist dann nicht lesen (es steht ja nicht mein(e) Name/Adresse drauf), da er verschlossen ist. Würde ich ihn dennoch öffnen, wäre das prinzipiell strafbar. Eine Mail kann ich dann problemlos lesen (es sei denn, sie ist verschlüsselt). Fangfrage: Darf der Briefträger deine Briefe lesen, wenn du vergessen hast, sie zuzukleben? Wenn er nachweisen könnte, dass ich es vergessen hätte, würde er nach §202 straffrei ausgehen. Allerdings gibt es da noch weitere Rechtsnormen, die es ihm verbieten (als Mitarbeiter eines entsprechenden Dienstleisters). Aber mein Nachbar, der während meines Urlaubs meinen Briefkasten leert, dürfte es dem Gesetz nach, wenn ich so einen unverschlossenen Brief erhalte. [1] Das nicht zugewiesene Leserecht auf eine Datei, die eine Mail enthält, ist zweifelsfrei eine Sicherung der Daten vor unberechtigtem Zugriff, aber ganz bestimmt noch keine _besondere_ Sicherung. BTW: Die Gesetze sind sehr eindeutig, leider fehlt es vielen Richtern an der Sachkompetenz, die technischen Hintergründe entsprechend zu bewerten (sie sind halt Juristen und keine IT-Spezialisten). Daher kursieren auch sehr viele gegenteilige Urteile zu diesen Themen durch die Fachliteratur, so dass sicher jeder seine Auffassung durch entsprechende Richtersprüche unterlegen kann. (Oups, Blocksatz ;-) -- Gruß MaxX Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet
Re: XMMS stürzt alle 30 Min ab
On 04.Sep 2004 - 13:50:06, Martin Samesch wrote: On Sat, Sep 04, 2004 at 11:37:30AM +0200, Marc-Christian Petersen wrote: On Friday 03 September 2004 23:29, Karsten Hempel wrote: Mein OS: Linux Debian-3.1 Testing ^^^ Kernel: 2.6.7 XFree86: 4.3.0.1 KDE: 3.2.3 Du hast nicht rein zufällig das OSD Plugin für XMMS am Start? Wenn ja, machs mal aus. Das OSD-Plugin funktioniert inzwischen wieder (Version 2.2.10-1). Das duerfte aber in sarge noch nicht angekommen sein. Ausserdem habe ich die gegenteilige Erfahrung gemacht. Bis heute war bei mir 2.2.10-1 am Laufen und zuerst gings auch ganz gut, aber letzte Woche Do. wars dann wieder vorbei, nach dem 2. oder 3. Lied war Schluss. Mal schauen wies jetzt mit -2 wird. Andreas -- Hello, GORRY-O!! I'm a GENIUS from HARVARD!! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbackup
On Sunday 05 September 2004 20:35, Klaus Becker wrote: On Sunday 05 September 2004 19:40, Thomas Templin wrote: Wichtig zu wissen ist dies weil in diesen Verzeichnissen nach den Packages.gz Dateien gesucht wird. Eint 'tree' auf das dist Verzeichnis eines Debian Mirror Verzeichnisbaumes zeigt wo die Packages.gz zu finden sind. Im folgenden Beispiel sind nicht alle Packages.gz zu sehen ich hab mir erspart einen vollständigen Debian Mirror an zu legen. (-; brontosaur:/var/www/debian# tree ./dists/ -L 4 -P ackages* ./dists/ |-- experimental | `-- main | `-- binary-i386 | `-- Packages.gz |-- frozen | |-- contrib | | |-- binary-i386 | | | |-- Packages | | | `-- Packages.gz | | `-- source | |-- main | | |-- binary-i386 | | | |-- Packages | | | `-- Packages.gz | | |-- disks-i386 | | | |-- 3.0.23-2002-05-21 | | | `-- current | | `-- source Interessant, aber ich verstehe das Kommando nicht. /var/www/debian habe ich nicht. Ich hab bei mir im Verzeichnis /var/www/debian/ mit apt-move move aus dem /var/cache/apt/archives Verzeichnis einen Debian Mirror angelegt. Da ich hier einige Maschinen habe die recht ähnlich installiert sind ist dies ein komfortabler Weg um allen Maschinen ein Installationsverzeichnis im lokalen Netz vor zu geben. In die /etc/sources.list [1] kommt dabei bei den anderen Maschinen ein Eintrag: deb http://192.168.10.10/debian stable/updates main contrib non-free deb http://192.168.10.10/debian unstable main contrib non-free #non-US deb http://192.168.10.10/debian testing main contrib non-free deb http://192.168.10.10/debian experimental main contrib non-free deb http://192.168.10.10/debian stable-test main contrib non-free Hier ist die IP-Adresse 192.168.10.10 die der Maschine auf der der Mirror liegt. In der /etc/apt/sources.list dieser Maschine kommt ganz an den Anfang der Datei die Zeile: deb file:/var/www/debian unstable contrib main non-free und die weiteren Zeilen für stable, testing, experimental,... Nun mag man einwenden ein apt-cache reicht doch vollkommen und apt-move sei zu umständlich. Aber apt-move hat einen entscheidenden Vorteil. Bei der Installation eines neuen Rechner Pools gebe ich zu Beginn bei der Installation des ersten rechners immer nur die CDROM Quelle in der /etc/apt/sources.list an. Nachdem ich dann diese erste Maschine installiert habe mache ich ein apt-move mirror. Dadurch wird, bis auf die Ausnahmen die ich in der Datei /var/www/debian/.exclude [2] vorgegeben habe, die gesammte CD / DVD in den Mirror gesogen und ist ab dann eine Basis für alle weiteren Installationen. Die kann dann von der ersten abweichen es sind ja annähernd alle Pakete im Mirror. Allerdings sollte man für einen Mirror mindestens 10GB an Platz vor sehen sonst wird es schnell eng. Im Laufe der zeit kommen noch ca 50% und mehr an daten hinzu. Der Grund hierfür ist der Umstand, dass immer mehrere Versionen eines Paketes vor gehalten werden. Ausser man unterbindet dies explizit, ist in der Doku zu apt-move beschrieben. Tschüss, Thomas [1] --- 8 --- /etc/apt/sources.list --- 8 # local apt-mirror deb file:/var/www/debian unstable contrib main non-free # LinuxTag Sarge deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.1 _Sarge_ - Unofficial LinuxTag 2004 Prerelase \ i386/powerpc Binary-1 (20040608)(jj/as)]/ unstable contrib main # kbackup deb ftp://debian.lami.univ-evry.fr/debian/ experimental main contrib non-free # Debian Security deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib # FAI CDROM deb http://holbytla.org/fai/debian woody main # Lokaler Mirror auf http://brontosaur.gnuwhv.priv/debian/ #deb http://192.168.10.10/debian stable main contrib non-free #deb http://192.168.10.10/debian stable/updates main contrib non-free #deb http://192.168.10.10/debian unstable main contrib non-free #non-US #deb http://192.168.10.10/debian testing main contrib non-free #deb http://192.168.10.10/debian experimental main contrib non-free #deb http://192.168.10.10/debian stable-test main contrib non-free ### Skolelinux deb ftp://ftp.skolelinux.no/debian/ woody main contrib non-free deb ftp://ftp.skolelinux.no/debian-non-US/ woody/non-US main contrib non-free deb ftp://ftp.skolelinux.no/skolelinux/ woody local ### capi deb http://www.mpe.mpg.de/~ach/debian ./ ### Debian deb ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main non-free contrib deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main non-free contrib deb ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free deb ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main contrib non-free deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main contrib non-free # experimental deb ftp://ftp.debian.org/debian/ ../project/experimental main non-free contrib deb-src ftp://ftp.debian.org/debian/ ../project/experimental main non-free contrib ### Debian
TV unter sarge
Hallo Debianer, Ich nutze Debian (Sarge) seit ca. 3 Wochen und bin im Prinzip sehr zufrieden. Nach der Installation hat meine TV-Karte auch gut funktioniert. Leider geht diese jetzt nicht mehr. Ich nutze xawtv (Gibt es was Besseres?). Starte ich nun xawtv sehe ich auf allen Sendern nur einen blauen Screen. Was kann ich tun? Welche Infos braucht ihr noch? Ich denke das Problem liegt an updates, die ich täglich mittels apt-get upgrade einspiele. Ebenso führe ich ein dist-upgrade durch, wenn nicht alle Pakete installiert werden. Liegt es daran? Ist das empfehlenswert? Viele Grüße Andreas
Re: welches qt-devel package soll ich nehmen ??
On 05.Sep 2004 - 20:45:54, Dirk Schleicher wrote: Hallo Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Brille aufsetzen ;-) Ich schrieb libqt3c102-mt, libqt3-mt oder libqt3 gibts in sarge ueberhaupt nicht, wo hast du die denn her? (was sagt apt-cache policy libqt3 bzw. libqt3-mt) Kommen von den Woody Teil den ich noch in der source list. Und wieso dass? Und wie kommst du ueberhaupt darauf libqt3(-mt) zu installieren? Es ging um libqt3(-mt)-dev beim OP und vielleicht noch um die libqt3c102 aber nie um libqt3. Konnte nicht schneller. War ein Fehler. Ich hab jetzt libqt3-mt-dev installiert. Ich kann aber Superkaramba immer noch nicht installieren. Auch das hatte ich schon geschrieben, guck dir mal die Optionen des configure Skripts an und lies die INSTALL oder README. (Stichwort --with-qt-dir) Andreas -- Underlying Principle of Socio-Genetics: Superiority is recessive. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gdk-Probleme nach update
Hallo zusammen, Versuche mein testing-Sysem immer mal wieder apt-get update und upgrade aktuell zu halten, seit einiger Zeit kommt dann beim starten von gimp gimp: relocation error: gimp: undefined symbol: gdk_threads_lock habe schon versucht die Pakete runter zu werfen und wieder zu installieren und so, aber das bringt irgendwie alles nichts. Hat einer eine Idee? Danke, Rapha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbackup
On 05.Sep 2004 - 21:22:32, Thomas Templin wrote: On Sunday 05 September 2004 20:35, Klaus Becker wrote: Ich hab bei mir im Verzeichnis /var/www/debian/ mit apt-move move aus dem /var/cache/apt/archives Verzeichnis einen Debian Mirror angelegt. Da ich hier einige Maschinen habe die recht ähnlich installiert sind ist dies ein komfortabler Weg um allen Maschinen ein Installationsverzeichnis im lokalen Netz vor zu geben. Da faellt mir doch ein: Mit apt-proxy ersparst du dir das moven und mit apt-proxy-import kannst du auch die Install-CD/DVD in den apt-proxy Cache laden. Andreas -- lawsuit, n.: A machine which you go into as a pig and come out as a sausage. -- Ambrose Bierce -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail Protokollierung
Am Sonntag, den 05.09.2004, 21:01 +0200 schrieb Dieter Franzke: Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 20:43: Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen Spamfilter installieren, solange du nicht gleichzeitig private Mailnutzung untersagst. nicht ganz richtig: du darfst schon einen SPAM-Filter setzen, darfst aber nur taggen. Du musst die mail zustellen. Gleiches gilt für VIREN, es sei denn, jeder Nutzer gibt dir explizit das Recht, virenverseuchte Mails zu detachen. Schriftlich. Wir haben genau das Problem, weil wir auch für unsere Kunden hosten. Danke für die Korrektur - du hast recht, ich hab die Zeitschrift in der Firma liegen lassen und muß aus dem Kopf zitieren. :-) Was aber richtig bleibt, ist die Kernaussage: Ohne Einwilligung und Untersagung der Privatnutzung darf der Admin praktisch gar nichts. Typisch deutscher Schwachsinn, die vernünftige Regelung irgendwo in der Mitte existiert nicht. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: welches qt-devel package soll ich nehmen ??
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Auch das hatte ich schon geschrieben, guck dir mal die Optionen des configure Skripts an und lies die INSTALL oder README. (Stichwort --with-qt-dir) Ja, das mit dem lesen :-) Warum muss man den Pfad angeben? Warum kennt das System den nicht? Jetzt habe ich aber bei Superkaramba ein neues Problem. --- ./configure --with-qt-dir=/usr/share/qt3 checking for KDE... configure: error: in the prefix, you've chosen, are no KDE headers installed. This will fail. So, check this please and use another prefix! --- Und nun? Danke Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Hauppauge Nexus-s PC-Kart
[EMAIL PROTECTED] writes: Hi, Hallo! Unter Sarge 2.6.7 habe ich eine Hauppauge Nexus-s installiert, welche auch mittels lspci erkannt wird, aber beim starten von z.B. xawtv erscheint: na ja, zwischen Hardware einbau und eine Sendung sehen sind noch wirklich Welten. Ich gehe davon aus, dass du VDR nutzen willst. Es geht dann so: 1) DVB Treiber entsprechen laden. Da die Karte wohl auch vom HotPlug (grr) erkannt wird und ganz falsch initialisiert wird, habe ich mir ein StartScript gemacht was nach rc2.d/S91dvb gelinkt wird. Im Script selbst steht: ,[ /etc/init.d/dvb ] | #!/bin/bash | # | # Template for System V init scripts. | # | # $Author$ | # | # $RCSfile$ | # $Revision$ | # $State$ | # | # $Source$ | # $Header$ | # $Id$ | # | # $Date$ | # $Locker$ | # $Name$ | # | # $Log$ | | ### BEGIN INIT INFO | # Provides: $DaemonName$ | # Required-Start:$What must run before I can start i.a$ $network portmap autofs | # Required-Stop: $What must be stopped wehen I'm schuting down i.a$ $network | # Default-Start: $Runlevels for start$ 3 5 | # Default-Stop: $Runlevels for stop$ 0 1 2 6 | # Description: Little description. | ### END INIT INFO | | # Source rcfunction library. | . /etc/init.d/rcfunctions | | # Any extra things for different kernels? | case $(uname -r) in | 2.[2-9].*) | # this ist okay | ;; | [3-9]*) | # this is okay | ;; | *) | # this is not | exit 0 | ;; | esac | | RC=0 | PROG=Hauppauge DVB Nexus-s | | | kernelversion=`kernelversion` | | if [ $kernelversion = 2.4 ]; then | moddir=/lib/modules/`uname -r`/kernel/drivers/dvb | else | moddir=/lib/modules/`uname -r`/kernel/drivers/media/dvb | fi | | frontend_modules() | { | if [ $kernelversion = 2.4 ]; then | for vendor in ves alps_ st grundig_ tda mt; do | for m in $moddir/$vendor*; do | test -e $m basename $m .o | done | done | else | for m in $moddir/frontends/*; do | test -e $m basename $m .ko | done | fi | } | | checkhotplug() | { | # dvb-kernel for 2.4 has firmware compiled in | [ $kernelversion = 2.4 ] return | | # check if hotplug loads the firmware for us | read hotplug /proc/sys/kernel/hotplug | if [ $hotplug != /sbin/hotplug -o ! -e /etc/hotplug/firmware.agent ]; then | echo -n ${extd}you need to start hotplug to load the firmware!${norm} | fi | } | | start () | { | echo -n $Starting $PROG: | | modprobe -q dvb-core | checkhotplug | modprobe -q dvb-ttpci | grep -q bttv /proc/modules modprobe -q dvb-bt8xx | for m in `frontend_modules`; do | modprobe -q $m | done | if [ -n $DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE -a \ | -e $av7110_loadkeys_path/$DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE -a \ | -w /proc/av7110_ir ]; then | | echo -n Loading $DVB_AV7110_LOADKEYS_FILE | /usr/local/bin/av7110_loadkeys /usr/local/etc/hauppauge.rc5 /proc/av7110_ir | fi | RC=$? | if [ $RC -eq 0 ]; then | echo_success | else | echo_failure | fi | echo | return $RC | } | | stop () | { | echo -n $Stopping $PROG: | # Here put your programm stop code. | rmmod dvb_ttpci | rmmod firmware_class | rmmod ttpci_eeprom | rmmod saa7146_vv | rmmod dst | rmmod bt878 | rmmod bttv | rmmod video_buf | rmmod saa7146 | rmmod ves1x93 | rmmod ves1820 | rmmod tda1004x | rmmod stv0299 | rmmod sp887x | rmmod nxt6000 | rmmod mt312 | rmmod grundig_29504_491 | rmmod grundig_29504_401 | rmmod cx24110 | rmmod at76c651 | rmmod alps_tdmb7 | rmmod alps_tdlb7 | rmmod dvb_core | rmmod v4l1_compat | rmmod v4l2_common | rmmod videodev | | | RC=$? | if [ $RC -eq 0 ]; then | echo_success | else | echo_failure | fi | echo | return $RC | } | | restart() | { | stop | start | } | | # See how we were called. | case $1 in | start) | start | RC=$? | ;; | stop) | stop | RC=$? | ;; | status) | status | RC=$? | ;; | restart) | restart | RC=$? | ;; | reload) | reload | RC=$? | ;; | *) | echo $Usage: $0 {start|stop|status|restart|reload} | RC=1 | ;; | esac | exit $RC ` Als ich gesehen habe, dass es so geht, habe ich aufgehört das Script feiner zu machen. Mit der Fernbedienung geht es so nicht (mehr) unter 2.6. Dafür soll man lirc in der Version 0.7pre oder so verwenden können. 3) VDR will auch installiert und konfiguriert werden. Das ist so wie ich es bis jetzt erlebt habe alles andere als einfach. Es mag aber daran liegen das ich hier sowohl Eutelsat wie auch Astra habe und wie das mit dem _diseq_ gehen soll, scheint niemand zu wissen :(( 4) Ein Tool/Programm mit dem man die Sender suchen kann habe ich auch bis jetzt nicht gefunden. Hat man ein Sender in der Liste der nicht mehr da ist, ist allerdings der Spaß mit
Re: Mail Protokollierung
Hi, Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 21:43: Am Sonntag, den 05.09.2004, 21:01 +0200 schrieb Dieter Franzke: Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 20:43: Laut Linux-Magazin dieses Monats darfst du nicht mal einen Spamfilter installieren, solange du nicht gleichzeitig private Mailnutzung untersagst. nicht ganz richtig: du darfst schon einen SPAM-Filter setzen, darfst aber nur taggen. Du musst die mail zustellen. Gleiches gilt für VIREN, es sei denn, jeder Nutzer gibt dir explizit das Recht, virenverseuchte Mails zu detachen. Schriftlich. Wir haben genau das Problem, weil wir auch für unsere Kunden hosten. Danke für die Korrektur - du hast recht, ich hab die Zeitschrift in der Firma liegen lassen und muß aus dem Kopf zitieren. :-) Was aber richtig bleibt, ist die Kernaussage: Ohne Einwilligung und Untersagung der Privatnutzung darf der Admin praktisch gar nichts. Typisch deutscher Schwachsinn, die vernünftige Regelung irgendwo in der Mitte existiert nicht. tja, da kann man geteilter Meinung sein. Vergleich das mal mit der Post. Hättest du gerne, dass die für dich die Werbung und andere unerwünschte Mails rausfischt, oder möchtest du das lieber selber machen...)) Ich seh das als mailadmin auch mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich kann es gut nachvollziehen, dass die Kunden das Recht haben MÜSSEN selber zu entscheiden, führt aber zu nicht unerheblich mehr traffic. In besonders guten Zeiten werden schon mal üner 80% getaggt. Im Moment ist es wenig ruhiger geworden. Aber wahrscheinlich für ein paar Tage. Es stellt sich natürlich dann zum BEispiel auch die Frage: inweit muss ich mails von allen Server annehmen? Im Moment rejecte ich mails von dialups und nonFQDNs und würde damit wahrscheinlich auch noch Probleme bekommen. Aber selbst bei unseren Anwälten ist das umstritten, wobei die für diese Materie keine Koryphäen sind. Es ist einfach Sch dass keine Sicherheit da ist, und du alles und jeden Mist sammeln musst. Sonst könnte man den Traffic glatt vierteln. Und ich bin noch verpflichtet diese dämlichen NonDeliveryNotifications zu senden, um die user darauf hinzuweisen, dass sie virenverseuchte Mails bekommen haben, und dass sie sich die Mails im Quarantäneverzeichnis anschauen sollen. Alleine diese NDNs machen an guten Tagen schon einen Großteil der MAils aus. Mach das mal mit nem user der ein ungepatchtes Win mit Outlook-Express o.ä. hat. Der wird sich bedanken. Mit anderen Worten: als Mailadmin stehtst du fast mit einem Bein im Knast dieter -- ICQ: 309218947
Re: tar mit Ausgabe der kopierten Ordner
Am 2004-09-05 20:57:57, schrieb Malte Spiess: Ach, so ist das also... Und was ist mit externen Festplatten? Die müssten doch auch recht lange überleben. Ich habe einen BackupServer mit 4 x 300 GBytes im Raid-5 Aber der ist nervig... Ich kenne keinen einzigen Hersteller, der über 1 Jahr garantie auf die Datenerhaltung gibt. Nicht mal bei DVD-ROM? Bei der Qualität ? Vor 1 1/2 Jaher waren die noch so schlecht, das si nach 3 Monaten gerostet sind weil die versiegelung an den Kannten nicht sorgfältig genug war. Mittlerweile überstehen sie bereits ein Jahr... :-/ Das sind die gleichen Krankheiten wie die CD-R vor 14 (???) Jahren Währe mir zu nervig. Klar. Vor allem wenn man die riesiegen 9 GByte nimmt... Abgesehen davon, sind DVD-Ram/Rom als Backupmedium nicht zuläßig wenn Du buchhaltungsdaten darauf abspeicherst. (Info des BSI) CD-ROM's ja. aber auch keine CD-RW :-/ Hm, na dann. So was steht bei mir aber eh nicht an. :-) Mußt mal auf der Websete des BSI gucken, da gibt es manchmal (!!!) ganz interesante sachen und Berichte Salut Malte (non, je ne suis pas une ile ;-) ) Ah, - Monsieur parler francais aussi :-) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: id3 viewer fr die console
hi schoen wenn ich helfen konnte :) Am Sonntag 05 September 2004 11:27 schrieb Michelle Konzack: Denke, bei %f ist ein Bug... Er sollte eigentlich ohne Pfad anzeigen und bei %F mit Pfad ich kenn das von find so, dass %f relativ ist - wenn du einen absoluten pfad übergibst, kommt auch ein absoluter raus (vermutung) ... | | Media Type: MPEG 2.00 Layer III Arghhh... Warum zeigt mir das Ding kein 2.0 an ? Präzision ist alles (hehe), werd mal schauen wie das unter testing ist: Nee, ist halt float -- du kannst wie in c auch die Ausgabe formatieren: -p %3.2vgibt 2 Nachkommastellen aus...
Re: id3 viewer fr die console
Am 2004-09-05 22:12:28, schrieb Rudi Effe: hi schoen wenn ich helfen konnte :) Am Sonntag 05 September 2004 11:27 schrieb Michelle Konzack: Denke, bei %f ist ein Bug... Er sollte eigentlich ohne Pfad anzeigen und bei %F mit Pfad ich kenn das von find so, dass %f relativ ist - wenn du einen absoluten pfad übergibst, kommt auch ein absoluter raus (vermutung) Nein, wenn ich 'mp3info /tmp/main.mp3' angebe, zeigt er nur File: main.mp3 an. Arghhh... Warum zeigt mir das Ding kein 2.0 an ? Präzision ist alles (hehe), werd mal schauen wie das unter testing ist: Nee, ist halt float -- du kannst wie in c auch die Ausgabe formatieren: -p %3.2vgibt 2 Nachkommastellen aus... Hey cool, funktioniert... Gute Nacht Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: [OT]: CD-Wiedergabe und -Ripping (teilweise) nur in schlechter Qualitt?
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] writes: hi, strange Am Samstag 04 September 2004 17:01 schrieb Elias Oltmanns: Wenn ich CDs mit cdparanoia schon mal die -z Option versucht? Ja. Das hilft leider auch nicht weiter, zumal in der Progressbar auch von keinerlei Leseschwierigkeiten oder gar Skips berichtet wird. Allerdings muss ich noch etwas richtig stellen: Die entsprechenden Titel sind entgegen meiner Behauptung doch von nicht selbstgebrannten CDs gewesen. Sogesehen könnte es sich evtl. doch um einen Kopierschutz handeln, welcher den Windows Mediaplayer merkwürdiger Weise aber nicht daran hindert, die Titel einwandfrei abzuspielen. Kann soetwas überhaupt sein? Gruß, Elias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail Protokollierung
Am Sonntag, den 05.09.2004, 22:10 +0200 schrieb Dieter Franzke: Joerg Rossdeutscher am Sonntag, 5. September 2004 21:43: Am Sonntag, den 05.09.2004, 21:01 +0200 schrieb Dieter Franzke: Was aber richtig bleibt, ist die Kernaussage: Ohne Einwilligung und Untersagung der Privatnutzung darf der Admin praktisch gar nichts. Typisch deutscher Schwachsinn, die vernünftige Regelung irgendwo in der Mitte existiert nicht. tja, da kann man geteilter Meinung sein. Vergleich das mal mit der Post. Hättest du gerne, dass die für dich die Werbung und andere unerwünschte Mails rausfischt, oder möchtest du das lieber selber machen...)) Sicher nicht - genau aus dem Grund leite ich meine private Mail seit einigen Tagen um T-Online herum, nachdem deren (von mir unerwünschter) Irgendwas-Filter mir z.B. Suse-Linux und sourceforge geblockt hat... Was die Firmennutzung angeht: Man sollte doch meinen, daß das Filtern von definitiv erkannten Viren in Ordnung geht. Ich habe das Glück, daß bei uns in der Firma keine Windows-Rechner verwendet werden und wir, wenn überhaupt, selektiv Spam filtern. Aber die gesetzlichen Regelungen /erzwingen/ praktisch eine Betriebsvereinbarung. Warum? Die Parkplätze vor der Tür kriegt man ja auch aufgeteilt, ohne was zu unterschreiben. Bei uns in der Firma ignorieren wir die gesetzlichen Vorschriften geflissentlich zum gegenseitigen Vorteil. Ich hoffe nur, daß auch in Zukunft alle Beteiligten damit umgehen können. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: XMMS stürzt alle 30 Min ab
On Sun, Sep 05, 2004 at 09:24:00PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 04.Sep 2004 - 13:50:06, Martin Samesch wrote: On Sat, Sep 04, 2004 at 11:37:30AM +0200, Marc-Christian Petersen wrote: On Friday 03 September 2004 23:29, Karsten Hempel wrote: Mein OS: Linux Debian-3.1 Testing ^^^ Hier auch. Kernel: 2.6.7 2.6.8.1 XFree86: 4.3.0.1 4.3.0.dfsg.1-4 KDE: 3.2.3 IceWM-GNOME Du hast nicht rein zufällig das OSD Plugin für XMMS am Start? Wenn ja, machs mal aus. Das OSD-Plugin funktioniert inzwischen wieder (Version 2.2.10-1). Das duerfte aber in sarge noch nicht angekommen sein. $ apt-cache policy xmms-osd-plugin xmms-osd-plugin: Installed: 2.2.10-1 Candidate: 2.2.10-1 Version Table: *** 2.2.10-1 0 100 http://ftp.debian.org sarge/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Ausserdem habe ich die gegenteilige Erfahrung gemacht. Bis heute war bei mir 2.2.10-1 am Laufen und zuerst gings auch ganz gut, aber letzte Woche Do. wars dann wieder vorbei, nach dem 2. oder 3. Lied war Schluss. Mal schauen wies jetzt mit -2 wird. Mal schauen. Ich hatte bisher kein Problem damit. Viele Grüße, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)