Re: Welches usb-modem?

2005-11-23 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Tue, Nov 22, 2005 at 03:54:12PM +0100, Walter Saner wrote:
 Michael Unterkalmsteiner schrieb:
 
  Jo, nur ist es schwer herauszufinden, welche Chipsets genau in den
  obigen Modems verbaut wurden.
 
 Aus den Windows-Treibern kann man entnehmen, welche Chipsätze verwendet
 wurden. Dafür braucht man allerdings die Modellnummer, denn es gibt z.B.
 ein Trust 56K V92 USB Modem mit SmartUSB56 oder Cadmus2.
^^^
Wie bist du denn auf obigen Chipsatz gekommen? Treiber installiert
und nachgeguckt? Wenn ja, wo genau?
Danke für die Hilfe.

 
 
 Ciao
 Walter


Mfg,
Michael

-- 
Ich glaube, viele Radprofis nehmen Drogen nicht um schneller zu
werden, sondern um hinterher die Interviews mit Jürgen Emig zu
überstehen!
-- Harald Schmidt


-- 
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Welches usb-modem?

2005-11-22 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hi,

Das Modem in meinem Laptop hat seinen Geist aufgegeben, nun schau
ich mich nach einem usb-modem um (laptop hat keinen seriellen
Anschluß).
Hat jemand Erfahrung mit einem Gerät? 
Ich hab ja im Netz nach Erfahrungsberichten gesucht, aber in Zeiten
von DSL gurkt kaum noch jemand mit nem Modem rum und die älteren
Berichte sind halt out of date. 
Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop
verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens
ConnecBird 56k?
Danke für eure Antworten.

Michael
-- 
Ich bin neulich beim Arzt verwechselt worden! Ja, wirklich! Komme
zum Arzt und er sagt: ŽAh, Sie kommen wegen der Penis- Verlängerung,
Herr Beckmann!Ž
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Welches usb-modem?

2005-11-22 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Tue, Nov 22, 2005 at 01:09:13PM +0100, Walter Saner wrote:
 Matthias Haegele schrieb:
 
  Michael Unterkalmsteiner schrieb:
 
  Modems mit SmartLink-chipsatz funktionieren ja (war in meinem Laptop
  verbaut). Benutzt jemand das Trust Usb 56k oder Fujitsu-Siemens
  ConnecBird 56k?
 
 Hast du schon in der weltweiten Spinnwebe bei Smartlink nachgeschaut, ob
 sie Treiber anbieten?

Jo, nur ist es schwer herauszufinden, welche Chipsets genau in den
obigen Modems verbaut wurden. Auf [1]
wird geschrieben, dass das Trust wohl funktioniert. 
Zum ConnectBird hab ich ein Datenblatt gefunden, worin steht, dass
ein Pegasus-Chip verbaut wurde, welcher laut [1] mit den
SmartLink-Treibern kompatibel ist (naja, die Angabe im Datenblatt
war schwammig, bloß Pegasus wurde erwähnt).
Wenn jemand Erfahrung mit usb-modems und linux hat, bitte melden :-)
[1] http://freewebhosting.hostdepartment.com/g/gromitkc/usblist.html

 
 
 Ciao
 Walter

Mfg, 
Michael

-- 
Naddel -die aktuelle, immer-mal-wieder Lebensabschnittspartnerin von
Dieter Bohlen- ist angeblich aus der gemeinsamen 132- Zimmer-Villa
ausgezogen, war aber vorher noch so fair und hat für vier Wochen
vorgekocht und eingefroren...
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Kernel panic beim booten

2005-02-26 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Sat, Feb 26, 2005 at 10:51:09PM +0100, Christian wrote:
 Hallo,
 
  ich wollte mir einen neuen 2.6.8 Kernel basteln und bekomme beim
  Boote immer folgende Fehlermeldung:
 -
  UDF-fs: No partition found (1)
  Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(3,4)
   7uhci_hcd :00:1d.0: suspend_hc
 -
 
  / = reiserFS
  /boot = ext3
  Als Filesystems sind im Kernel ReiserFS, ext2 ext3 (und paar andere).
  Unter Device Drivers - ATA/ATAPI/MFM/RLL support hab ich
  [*] Enhanced IDE/MFM/RLL
  [*] Support for SATA
  [*] Include IDE/ATA-2 Disc support
  [*] IDE Taskfile Access
  [*] generic/default IDE chipset support
  fest im Kernel.
 
 
  Hat jemand nen Tip für mich wo's hakt?

Probier mal dem Kernel beim Booten folgendes mitzugeben:
falls du mit lilo bootest: append=acpi=off
mit grub: acpi=off

Ich hatte vor kurzem was ähnliches, weil ich aus Versehen
irgendwelche acpi-module, die nicht von meiner hardware unterstützt
werden, fest in den Kernel einkompiliert habe.
Falls er bootet, kannst du ja in der Richtung weitersuchen.


Michael

-- 
Viele Briefwähler werden am 27. September bereits gestorben sein!
Und man kann nicht sagen: ´Die müssen ja noch ausgezählt werden!´ -
die hat man ja schon ausgezählt!
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: LBA aktivieren

2005-01-21 Thread Michael Unterkalmsteiner
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Michael Unterkalmsteiner wrote:
 | Hallo Liste,
 |
 | ich hab inzwischen meit Bootproblem gelöst, indem ich die
 | Windowspartition gelöscht habe und somit Linux an den Anfang der Platte
 | installieren konnte.
 | Beim Systemcheck beim Starten des Laptops meldet er aber, dass LBA
 | auf der Platte nicht aktiviert sei. Hat jemand eine Ahnung, wie ich
 | das ändern könnte. Im Bios steht zu LBA sinngemäß:
 | LBA wird aktiviert, falls die Platte mit LBA-Unterstützung
 | formatiert wurde. Wie darf ich das verstehen?
 |
 | Mfg,
 | Michael
 

 Die Meldung irritiert mich dabei? Wer sagt das denn? Welcher Systemcheck?
 Und hast du nicht mehr vor Windows zu installieren? Weil das wird vorerst
 nicht mehr gehen, wenn du nicht bereit bist dein Linux wieder runter zu
 schmeissen.
 Vielleicht reicht auch ein leerer MBR, damit man Windows überlistenkann,
 aber das weiss ich nicht.
 
Mit Systemcheck mein ich, das was der Computer sofort nach dem Einschalten
ausgibt. U.A. stand da bei ide0 Master: LBA off.
Linux hab ich installiert, um auf die Daten der Windowspartition zugreifen
zu können. Nachdem ich die gesichert habe, habe ich die Partitionstabelle
gelöscht, Windows-Installations-CD eingelegt, und o Wunder, diesmal startete
die Installation auch (LBA ist jetzt auch aktiv). Nachher hatte ich auch
keine Probleme mehr mit der Installation von Linux. 

Tatsache ist, das die Platte vorher von Fujitsu-Siemens OHNE LBA formatiert
wurde, daher rührten auch meine Probleme mit LILO, denn /boot lag sicherlich
über der 1024er Grenze, was ja kein Problem wäre, wäre LBA aktiviert
gewesen. Hat sich aber alles in Wohlgefallen aufgelöst :-)

Mfg,
Michael 

-- 
GMX im TV ... Die Gedanken sind frei ... Schon gesehen?
Jetzt Spot online ansehen: http://www.gmx.net/de/go/tv-spot


-- 
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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-20 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Thu, Jan 20, 2005 at 08:53:47AM +0100, Tobias Krais wrote:
 @Michael: bitte schreib doch mal, was für ein Notebook du hast. Fujitsu
 Siemens Amilo ? (Evt. ein Fujitsu Siemens Amilo A 1630??)

Amilo D 1845

 
 Dazu, wie ich das Ding bei mir wieder laufen bekam. System gebügelt,
 dann habe ich Lx installiert und wollte dann Win installieren: ging
 nicht, weil WinCD nicht booten wollte. (Interessant nebenbei:
 PartitionMagic verhaut dir immer (vorsicht also) den mbr - auch wenn du
 nur bootest) Lösung:
 Ich habe alle Partitionen gelöscht (ich weiss nicht, ob ich dann nur
 eine neue draus gemacht habe, oder die einfach nur gelöscht gelassen
 habe). Dann ging (oh Wunder) die WinCD wieder! Dann habe ich mit der
 WinCD partitioniert (aber gleich endgültig, so wie du es später haben
 willst). Dann habe ich den 64-Bit Installer genommen und da ging dann
 Sarge nach dem 2. oder 3. mal installieren. Dann Win in den Grub und der
 Kasten lief. Ein 32bit installer hatte nie (!) den Grub oder Lilo
 richtig hinbekommen.
 
 Evt. solltest du dir auch ein BIOS-Update besorgen.

Wie ich schon geschrieben habe, liegt das Boot-Problem am nicht
aktivierten LBA. Nachdem ich die Windowspartition gelöscht habe und
somit wieder Platz am Anfang der Platte war, lies sich sarge ohne
Probleme installieren UND booten.
Bei der Win-Installation hab ich genau dein beschriebenes Problem.
Ich brenn mir grad meine gesicherten Win-Daten, dann werde ich die
Partitionstabelle vollständig löschen und versuchen ob WinXP-Setup
bootet. Wenns klappt, mach ich mir eine kleine (5GB) Winpartition
und installiere nachher sarge. 
Was meinst du mit 64-bit Installer, hab einen P4 Mobile.
Danke für die Tips

Mfg, 
Michael



-- 
Angeblich soll Mick auch Schwierigkeiten gehabt haben sexueller Art
- er kam mit seiner Zunge nicht mehr bis zur Nase hoch...
-- Harald Schmidt


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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-20 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Thu, Jan 20, 2005 at 10:08:50AM +0100, Tobias Krais wrote:
 Hi Michael,
 
  Wie ich schon geschrieben habe, liegt das Boot-Problem am nicht
  aktivierten LBA. Nachdem ich die Windowspartition gelscht habe und
  somit wieder Platz am Anfang der Platte war, lies sich sarge ohne
  Probleme installieren UND booten.
  Bei der Win-Installation hab ich genau dein beschriebenes Problem.
  Ich brenn mir grad meine gesicherten Win-Daten, dann werde ich die
  Partitionstabelle vollstndig lschen und versuchen ob WinXP-Setup
  bootet. Wenns klappt, mach ich mir eine kleine (5GB) Winpartition
  und installiere nachher sarge. 
  Was meinst du mit 64-bit Installer, hab einen P4 Mobile.
 
 Jo, der kann natrlich keine 64-bit Linux Version vertragen :-) Da ich
 einen 64 Bit Prozessor habe konnte ich das Problem recht schnell mit dem
 64 Bit Debian installer (du hast den Standart 32bit) in den Griff
 bekommen - wie beschrieben.
 
 Ich wnsch dir viel Erfolg!

Danke, es hat geklappt! Alle Partitionen gelscht, LBA ist aktiv und
Windows-Installation startet. Linux ist auch nicht mehr weit
entfernt und der Tag ist gerettet.
Danke nochmals an alle fr die Hilfe,

Mfg,
Michael


-- 
Nach dem Spiel gegen Jugoslawien sagen jetzt viele: Oh, oh, oh, wenn
wir weiterhin so spielen - das wird hart im Endspiel gegen Brasilien!
-- Harald Schmidt


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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-19 Thread Michael Unterkalmsteiner
 Du könntest es mal mit einer Grub-Boot-Bootdiskette probieren.
 dann einfach in der grub-shell folgdende eingeben um windows zu booten:
 
 rootnoverify (hd0,0)
 wobei grub eine auto-completion hat: nach (hd0 einfach mal auf TAB
 drücken, dann siehst Du die Partitionen der HD und die 'richtige'
 auswählen
 
 chainloader +1
 boot
 
 vielleicht kommt dann windows wieder hoch.

Bootdiskette fällt aus, da ich kein Floppy-Laufwerk im Laptop habe, aber ich
könnts mit einem Usbstick probieren.
Von Grub hab ich leider Null-Ahnung, hab bisher immer LILO verwendet.
Könntest du mir kurz die Vorgehensweise mit einem Usbstick und Grub
erklären. 
Danke


Mfg, 
Michael


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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-19 Thread Michael Unterkalmsteiner
  Bootdiskette fällt aus, da ich kein Floppy-Laufwerk im Laptop habe,
  aber ich
  könnts mit einem Usbstick probieren.
  Von Grub hab ich leider Null-Ahnung, hab bisher immer LILO verwendet.
  Könntest du mir kurz die Vorgehensweise mit einem Usbstick und Grub
  erklären. 
 
 
 zwei möglichkeiten:
 1. du kannst von cdrom booten:
im Debian-Packet grub-disk ist ein iso-image das Du einfach auf cd
brennen kannst und davon booten. im dortigen menu gibt es einen
eintrag Windows NT/95, der startet ein windows von der ersten
Partition auf der ersten festplatte.
 
 2. Du hast ein anderes Linux-system mit grub drauf:
1. finde das device des usb-sticks raus
   bei mir /dev/sda, bzw die entsprechende Partition /dev/sda1
2. mounte usb-stick-partition nach /mnt
3. installieren grub mit grub-install --root-directory=/mnt /dev/sda
4. boot vom stick
 
Danke für die schnelle Antwort, ich werds heut abend ausprobieren.

Mfg, 
Michael
 
 
 -- 
 Jörg Friedrich
 

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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-19 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Wed, Jan 19, 2005 at 01:24:26PM +0100, Michael Unterkalmsteiner wrote:
   Bootdiskette fällt aus, da ich kein Floppy-Laufwerk im Laptop habe,
   aber ich
   könnts mit einem Usbstick probieren.
   Von Grub hab ich leider Null-Ahnung, hab bisher immer LILO verwendet.
   Könntest du mir kurz die Vorgehensweise mit einem Usbstick und Grub
   erklären. 
  
  
  zwei möglichkeiten:
  1. du kannst von cdrom booten:
 im Debian-Packet grub-disk ist ein iso-image das Du einfach auf cd
 brennen kannst und davon booten. im dortigen menu gibt es einen
 eintrag Windows NT/95, der startet ein windows von der ersten
 Partition auf der ersten festplatte.
  
  2. Du hast ein anderes Linux-system mit grub drauf:
 1. finde das device des usb-sticks raus
bei mir /dev/sda, bzw die entsprechende Partition /dev/sda1
 2. mounte usb-stick-partition nach /mnt
 3. installieren grub mit grub-install --root-directory=/mnt /dev/sda
 4. boot vom stick
  
 Danke für die schnelle Antwort, ich werds heut abend ausprobieren.

Hab es ausprobiert (iso-image auf cd gebrannt), leider ohne Erfolg.
Sowie bei Menueauswahl als auch manueller Eingabe seh ich nur einen
blinkenden Cursor :-(. 

Mfg,
Michael

-- 
Leonardo di Caprio hat eine feste Freundin! Gejammer, Geschreie,
Tränen bei Teenies. Ist doch kein Grund, das schöne Make up zu
ruinieren. Oder Thorsten, Benjamin, Nils und wie Ihr alle heißt ...?
-- Harald Schmidt


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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-19 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Wed, Jan 19, 2005 at 03:18:10PM +0100, Matthias Houdek wrote:
 Am Dienstag, 18. Januar 2005 09:48 schrieb Michael Unterkalmsteiner:
  Hallo Liste,
 
  Nachdem ich die Windows-Partition auf meiner Festplatte (die genauen
  Daten des Rechners hab ich grad nicht zur Verfgung, kann ich aber
  nachliefern) mit Partition Magic geschrumpft habe, und Debian-Sarge
  mittels Iso-snapshot installiert habe, kann ich nicht mehr booten.
  Grub meldet in etwa folgendes:
  Stage 1.5 loaded
 
  Loading Grub. Please wait ...
 
  Dann nichts mehr. In der Hoffnung, da LILO etwas gesprchiger ist,
  habe ich nochmals installiert und LILO in den MBR installiert.
  Ergebnis: Lilo gibt folgendes aus:
  L
 
 Das sieht nach Festplattenfehler aus. Bootet das Teil denn von CD (e.g. 
 Knoppix, Kanotix, ...)
Bootet von Sarge/Woody/Suse-InstallationsCD, von WinXP-Install
nicht.
Habe im Moment Minimal-Sarge drauf, nur den Bootloader krieg ich
nicht ans Laufen.
Wie du vielleicht in meiner vorigen Mail gesehen hast, denke ich,
dass das nicht aktivierte LBA Schuld dran ist. Frage ist nun, wie
kriege ich es aktiviert (Partitionstabelle lschen?)

 
 Entweder ist das Teil im Ar***, oder die Plattengeometrie (BIOS) stimmt 
 nicht mit der Partitionierung berein. Hast du da zwischenzeitlich was 
 im BIOS geschraubt?
Im BIOS kann man bis auf die Systemzeit fast nscht verstellen. 


 
  Partitionstabelle sieht ungefhr so aus:
  /dev/hda1 ntfs  bootable
  /dev/hda2 Linux
 
  LILO und Grub wurden beide in den MBR installiert.
 
 Aber nicht gleichzeitig, oder? ;-)

Nacheinander :-)

 
  An der 1024-Zylinder-Grenze kanns wohl nicht mehr liegen, oder?
  (/dev/hda2 ist weit darber)
 
 Nein, das macht bei den aktuellen Versionen nix mehr aus (bei Grub war 
 das eh noch nie ein Problem)

Auer vielleicht wenn LBA deaktiviert ist?

Mfg,
Michael

-- 
Bei uns haben heute sehr, sehr viele Frauen in der Redaktion angerufen
und gesagt: Ich kann Viagra nicht mehr hren! Liebe Frauen - so
gehts uns mit Kopfweh!
-- Harald Schmidt


-- 
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LBA aktivieren

2005-01-19 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hallo Liste,

ich hab inzwischen meit Bootproblem gelst, indem ich die
Windowspartition gelscht habe und somit Linux an den Anfang der Platte
installieren konnte. 
Beim Systemcheck beim Starten des Laptops meldet er aber, dass LBA
auf der Platte nicht aktiviert sei. Hat jemand eine Ahnung, wie ich
das ndern knnte. Im Bios steht zu LBA sinngem:
LBA wird aktiviert, falls die Platte mit LBA-Untersttzung
formatiert wurde. Wie darf ich das verstehen?

Mfg,
Michael
-- 
Der Hygienequotient im Krankenhaus errechnet sich so: Wie hufig
werden die Betten gemacht? geteilt durch Wie hufig wird in die
Betten gemacht?
-- Harald Schmidt


-- 
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Akutes Bootproblem

2005-01-18 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hallo Liste,

Nachdem ich die Windows-Partition auf meiner Festplatte (die genauen Daten
des Rechners hab ich grad nicht zur Verfügung, kann ich aber nachliefern)
mit Partition Magic geschrumpft habe, und Debian-Sarge mittels Iso-snapshot
installiert habe, kann ich nicht mehr booten. 
Grub meldet in etwa folgendes:
Stage 1.5 loaded

Loading Grub. Please wait ...

Dann nichts mehr. In der Hoffnung, daß LILO etwas gesprächiger ist, habe ich
nochmals installiert und LILO in den MBR installiert. Ergebnis: Lilo gibt
folgendes aus:
L

Partitionstabelle sieht ungefähr so aus:
/dev/hda1 ntfs  bootable
/dev/hda2 Linux

LILO und Grub wurden beide in den MBR installiert.
An der 1024-Zylinder-Grenze kanns wohl nicht mehr liegen, oder? (/dev/hda2
ist weit darüber)

In der Hoffnung, daß wenigstens Windows wieder bootet, habe ich mittels lilo
-u LILO entfernt. Beim booten erscheint Folgendes:
MBR

Informationen zum System:
Fujitsu-Siemens Amilo D 1845
Festplatte Toshiba ... schiessmichtot
Chipsatz SIS 5513(?)
Wers noch nicht gemerkt hat, ich hab den Laptop grad nicht bei der Hand :-),
Genaueres liefere ich heut Abend.

Im Moment weiß ich überhaupt nicht mehr weiter, wäre schön wenn mir jemand 
weiterhelfen könnte.

Mfg,
Michael 

-- 
 

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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Thread Michael Unterkalmsteiner
 Hallo, Michael :-)

  Dann nichts mehr. In der Hoffnung, daß LILO etwas gesprächiger ist,
 habe ich
  nochmals installiert und LILO in den MBR installiert. Ergebnis: Lilo
 gibt
  folgendes aus:
  L

 Hmm, nach kurzem Kramen in meinen Erinnerungen, will dir LILO damit
 etwas sagen:

 L [error code]
   siehe LILO-Error-Codes
   möglicherweise ist der Datenträger defekt oder weist eine fehlerhafte
   Geometrie auf.
Das ist ja grad mein Problem, kein error-code an dem ich ansetzen könnte,
einfach L und dann nix mehr :-(

 Hast Du denn einen Error-Code bekommen? Und welche Version verwendest
 Du? Vielleicht ist es ja doch die 1024er Grenze, die da gnadenlos
 zuschlägt? Nur als kurzen Tipp, vielleicht bringt's Dich ja einen
 schritt weiter...

Die Version hab ich grad nicht im Kopf, ist die von sarge ..., werd ich mir
heut abend noch anschauen.

Mfg,
michael

-- 
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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Thread Michael Unterkalmsteiner
 Hi Michael,
 
  Grub meldet in etwa folgendes:
  Stage 1.5 loaded
  
  Loading Grub. Please wait ...
  
  Dann nichts mehr.
 
 Hatte ich auch. Ich habe es nur dadurch in den Griff bekommen, dass ich
 das Sarge noch und nochmals installiert habe und auf einmal
 funktionierte es...
Interessante Vorgehensweise, bin nahe dran es auch zu probieren .-)

 
 Interessanterweise funktionierte die Installation mit Knoppix immer so
 gut, dass LiLo ohne weiteres startete, beim Sarge-Installer hatte ich
 aber Probleme.
 
 Hast du es schon mit dem Woody-Installer probiert?
Ja, mit demselben Ergebnis (mit LILO)

 
 Grüssle, Tobias
 

mfg,
michael

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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Thread Michael Unterkalmsteiner
 Michael Unterkalmsteiner [EMAIL PROTECTED] wrote: 
  
  Partitionstabelle sieht ungefähr so aus:
  /dev/hda1 ntfs  bootable
  /dev/hda2 Linux
  
 
 müsste die Partition von Linux (hda2) nicht auch bootable sein?
 
Ich glaub nicht, dass ich auf beiden das bootable Flag setzten muß (auf
meinem Desktop-Rechner ist dies zumindest nicht der Fall, dort ist nur die
Windows Partition bootable)

 Ulrich
 

-- 
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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hallo,

hab grad noch was Interessantes gefunden: Beim Systemcheck, wenn ich
den Laptop anschalte, wird fr die Festplatte LBA=OFF angezeigt.
Im Bios ist es auf AUTO gestellt und in der dazugerigen Hilfe
steht Folgendes: 
Auto: Enables LBA Mode if the device supports it and the device is
not already formatted with LBA Mode disabled. 
(AMI BIOS)

Heisst das, der nette Herr von Fujitsu, der mir Windows installiert
hat, hat auch dafr gesorgt, dass ich es verdammt schwer hab, Linux
zu installieren? 

Das komische ist, wenn ich die Windows-Installations-CD zum Booten
benutze, bricht er bei der Hardwareerkennung ab, der Bildschirm
bleibt schwarz. Deshalb hab ich bis jetzt davon abgesehen, die
Festplatte einfach zu pltten, und Windows bzw. Linux vollstndig
neu aufzusetzten (brauch Win noch fr ein Projekt). Ich hoffe, es
wei jemand Rat.

Mfg,
Michael
-- 
Liebe Zivildienstleistende. Truppenbungsplatz. Kennt Ihr! Genau. Heit
bei Euch Schwesternwohnheim.
-- Harald Schmidt


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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Thread Michael Unterkalmsteiner
Nochmal ich,

Hab immer noch das Bootproblem, konnte aber mittels Rescue von der
Woody-CD die Sargeinstallation beenden. (Hab ich das Rescue-System
von Sarge bersehen oder gibs da keins?).
Nachfolgend die Ausgabe von lilo -C /etc/lilo.conf -v -v -v

raid_setup returns offset =  ndisk = 0
BIOSVolumeIDDevice
Reading boot sector from /dev/hda
pf_hard_disk_scan: ndevs=1
 0300  11FC11FC/dev/hda
Resolve invalid VolumeIds
Resolve duplicate VolumeIds
 0300  11FC11FC   /dev/hda
device codes (user assigned pf) = 0
device codes (user assigned) = 0
device codes (BIOS assigned) = 0
Filling in '/dev/hda' = 0x80
device codes (canonical) = 1
Device 0x0300 BIOS drive 0x80, 255 heads, 9729 cylinders, 
63 sectors. Partition offset: 0 sectors.
Using Volume ID 11FC11FC on bios 80
Device 0x0303: BIOS drive 0x80, 255 heads, 9729 cylinders,
63 sectors. Partition offset: 82940256 sectors.
Using Volume ID 11FC11FC on bios 80
Using MENU secondary loader
Calling map_insert_data
Secondary loader: 18 sectors (0x3400 dataend).
bios_boot = 0x80 bios_map = 0x80 map==boot = 0 map S/N: 11FC11FC
BIOS data check will include auto-suppress check

Boot image: /vmlinuz - boot/vmlinuz-2.6.8-1-386
Device 0x0303: BIOS drive 0x80, 255 heads, 9729 cylinders,
63 sectors. Partition offset: 82940256 sectors.
Using Volume ID 11FC11FC on bios 80
Setup length is 10 sectors.
Mapped 2135 sectors.
Mapping RAM disk /initrd.img - boot/initrd.img-2.6.8-1-386
Device 0x0303: BIOS drive 0x80, 255 heads, 9729 cylinders, 
63 sectors. Partition offset: 82940256 sectors.
Using Volume ID 11FC11FC on bios 80
RAM disk: 8584 sectors.
Added Linux *
dev=0xe0,hd=229,cyl=164,sct=18
ro root=303

[schnipschnap]

Mapped 6 (4+1+1) sectors.
Added Windows
dev=0xe0,hd=229,cyl=164,sct=138

BIOSVolumeIDDevice
80  11FC11FC0300
Writing boot sector.
/boot/boot.0300 exists - no boot sector backup copy made.
Map file size: 71168 bytes.
RAID device mask 0x
Failsafe check: boot_dev_nr = 0x0300 0xffc0
map==boot = 0  map s/n = 11FC11FC


(Was bedeutet das RAID in der vorvorletzten Zeile? Soweit ich wei,
hab ich kein RAID und auch nicht konfiguriert)


lilo.conf sieht ungefhr so aus:

lba32
boot=/dev/hda
root=/dev/hda3
map=/boot/map
vga=normal
default=Linux
image=/vmlinuz
label=Linux
read-only
initrd=/initrd.img

other=/dev/hda1
label=Windows


Beim Booten passiert immer noch dasselbe:
L *blinkender Cursor*

zu Hlfe ...

Mfg,
Michael

-- 
Unser Bundesinnenmisiter Otto Ich-war-ja-mal-bei-den-Grnen
Schily forderte den Rcktritt von Juan Antonio Samaranch. Er hat das
sehr diplomatisch formuliert. Aber ich muss sagen: Baldiger
Rcktritt oder Amt auf Lebenszeit - im Falle von Samaranch rckt
das sehr nahe zusammen...
-- Harald Schmidt


-- 
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masqmail + smtp + ssl

2004-10-16 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hi Leute,

Kurze und schnelle Frage: hat jemand von euch masqmail zum Versenden
ber ssl am laufen? In den docs steht zwar, dass es ber einen
wrapper funktionieren soll, in debug.log befindet sich folgendes:

2004-10-15 20:43:19 [23260] Starting online queue run.
2004-10-15 20:43:19 [23260] detected online configuration gmx
2004-10-15 20:43:19 [23260] read_route, filename = /etc/masqmail/unibz.route
2004-10-15 20:43:19 [23260] read_route, filename = /etc/masqmail/gmx.route
2004-10-15 20:43:19 [23260] deliver_route_msg_list()
2004-10-15 20:43:19 [23260] route-allowed_rcpt_domains == NULL
2004-10-15 20:43:19 [23260] 1CIX1l-60B-00 using '/etc/masqmail/unibz.route'
2004-10-15 20:43:19 [23260] rcpts for routed delivery, route = 
/etc/masqmail/unibz.route, id = 1CIX1l-60B-00
2004-10-15 20:43:19 [23260] rcpt for routed delivery: [EMAIL PROTECTED]
2004-10-15 20:43:19 [23260] setting return path to (null)
2004-10-15 20:43:19 [23260] rewrite_headers() returning
2004-10-15 20:43:19 [23260] deliver_route_msgout_list entered, route-name = 
/etc/masqmail/unibz.route
2004-10-15 20:43:19 [23260] protocol = smtp
2004-10-15 20:43:19 [23260] smtp_out_open_child entered, cmd =/usr/bin/openssl  
s_client -debug -ssl2 -no_tls1 -connect owa.unibz.it:2500 2/dev/null
2004-10-15 20:43:19 [23260] socket: name.sin_addr = 88.108.6.8
2004-10-15 20:43:19 [23260] failed to look up own host name.
^^^
2004-10-15 20:43:19 [23260] helo_name = [88.108.6.8]


Ab hier hngt der Prozess, d.h. masqmail bricht nicht ab, aber es
passiert auch nichts weiter. Es liegt wahrscheinlich an der oben
hervorgehobenen Fehlermeldung, wei aber nicht wie ich den Fehler
beheben kann.

...

So, ich hab jetzt noch ein bichen nachgeforscht (hab mich mittels:
usr/bin/openssl  s_client -debug -ssl2 -no_tls1 -connect owa.unibz.it:2500
am Server eingelogt und folgendes entdeckt: Microsoft ESM TP MAIL
Service, Version: 6.0.37 90.0 ready) -- also ein M$-Server :-(.
In masqmail.route steht, dass man bei buggy servern folgendes noch
setzen kann:
do_correct_helo = false
do_pipelining = false

Die obige Fehlermeldung ist verschwunden, masqmail -qo gmx liefert
aber folgendes und hngt:

read_statement()
read_statement() 1
read_lval()
read_lval() 2
lval = mbox_default
lval = mbox_default
read_rval()
rval = mda
rval = mda
read_statement()
read_statement() 1
read_lval()
read_lval() 2
lval = mda
lval = mda
read_rval()
rval = /usr/bin/procmail -d ${ident}
rval = /usr/bin/procmail -d ${ident}
read_statement()
read_statement() 1
read_lval()
read_lval() 2
lval = connect_route.gmx
lval = connect_route.gmx
read_rval()
rval = /etc/masqmail/unibz.route
rval = /etc/masqmail/unibz.route
parsing list /etc/masqmail/unibz.route
item = /etc/masqmail/unibz.route
read_statement()
parsing list 1h;4h;8h;1d;2d;3d
item = 1h
item = 4h
item = 8h
item = 1d
item = 2d
item = 3d
read_statement()
read_statement() 1
read_lval()
read_lval() 2
lval = allowed_return_paths
lval = allowed_return_paths
read_rval()
rval = [EMAIL PROTECTED]
rval = [EMAIL PROTECTED]
parsing list [EMAIL PROTECTED]
item = [EMAIL PROTECTED]
read_statement()
read_statement() 1
read_lval()
read_lval() 2
lval = wrapper
lval = wrapper
read_rval()
rval = /usr/bin/openssl  s_client -quiet -ssl2 -no_tls1 -connect
owa.unibz.it:2500 2/dev/null
rval = /usr/bin/openssl  s_client -quiet -ssl2 -no_tls1 -connect
owa.unibz.it:2500 2/dev/null
read_statement()
read_statement() 1
read_lval()
read_lval() 2
lval = do_correct_helo
lval = do_correct_helo
read_rval()
rval = false
rval = false
parse_boolean: false
read_statement()
read_statement() 1
read_lval()
read_lval() 2
lval = do_pipelining
lval = do_pipelining
read_rval()
rval = false
rval = false
parse_boolean: false
read_statement()
read_statement() 1
read_lval()
read_lval() 2
lval = auth_name
lval = auth_name
read_rval()
rval = cram-md5
rval = cram-md5
read_statement()
read_statement() 1
read_lval()
read_lval() 2
lval = auth_login
lval = auth_login
read_rval()
rval = 
rval = 
read_statement()
read_statement() 1
read_lval()
read_lval() 2
lval = auth_secret
lval = auth_secret
read_rval()
rval = *
rval = *
read_statement()

Ab hier geschieht gar nichts mehr. Sorry fr das lange posting, hier
sieht man aber ganz gut, welche Konfiguration ich benutze.
Ich wei jetzt ehrlich nicht mehr weiter, vielleicht kann mir ja
jemand einen Tip geben, wie ich weiter debuggen kann, oder
vielleicht wei jemand ja sogar eine Lsung :-).

Mfg,
Michael

PS: Port 2500 ist offen
PPS: Bei gmx funktioniert die bertragung mit ssl
PPPS: Die Frage wurde nun doch etwas lnger ;-)

-- 
Ein tolles Jubilum: 50 Jahre Fischstbchen! Fischstbchen sind
auch ein beliebter Lesestoff fr unsere Senioren. Haben Sie schon
beobachtet? Stundenlang an der Tiefkhltruhe, die Brille
hochgeschoben, es riecht schon, das Fischstbchen luft schon
flssig unten raus. Und dann: Ach nee, ist ja gar kein Eis!
-- Harald Schmidt


-- 
Haeufig 

Re: masqmail + smtp + ssl

2004-10-16 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hi,

ich hab mir mal swaks angeschaut, ein perl-skript zum Testen von
smtp-Servern. Dabei hab ich herausgefunden, dass owa.unibz.it
anscheinend nur fr [EMAIL PROTECTED] relayed (eine mail an [EMAIL PROTECTED]
wurde nicht angenommen).
Folgendes hat aber funktioniert:

[EMAIL PROTECTED]:~$ swaks -s owa.unibz.it -p 2500 -t \
[EMAIL PROTECTED] -f \
[EMAIL PROTECTED]
=== Trying owa.unibz.it:2500...
=== Connected to owa.unibz.it.
-  220 ubz04fe.unibz.it Microsoft ESMTP MAIL Service, Version:
6.0.3790.0 ready at  Sat, 16 Oct 2004 15:47:15 +0200
 - EHLO shamrokk.corps
 -  250-ubz04fe.unibz.it Hello [212.171.128.231]
 -  250-TURN
 -  250-SIZE 3072
 -  250-ETRN
 -  250-PIPELINING
 -  250-DSN
 -  250-ENHANCEDSTATUSCODES
 -  250-8bitmime
 -  250-BINARYMIME
 -  250-CHUNKING
 -  250-VRFY
 -  250-TLS
 -  250-STARTTLS
 -  250-X-EXPS GSSAPI NTLM LOGIN
 -  250-X-EXPS=LOGIN
 -  250-AUTH GSSAPI NTLM LOGIN
 -  250-AUTH=LOGIN
 -  250-X-LINK2STATE
 -  250-XEXCH50
 -  250 OK
 - MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
 -  250 2.1.0 [EMAIL PROTECTED] OK
 - RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]
 -  250 2.1.5 [EMAIL PROTECTED]
 - DATA
 -  354 Start mail input; end with CRLF.CRLF
 - Date: Sat, 16 Oct 2004 15:49:44 +0200
 - To: [EMAIL PROTECTED]
 - From: [EMAIL PROTECTED]
 - Subject: test Sat, 16 Oct 2004 15:49:44 +0200
 - X-Mailer: swaks v20040404.1 jetmore.org/john/code/#swaks
 -
 - This is a test mailing
 -
 - .
 -  250 2.6.0 [EMAIL PROTECTED] Queued
 mail for delivery
 - QUIT
 -  221 2.0.0 ubz04fe.unibz.it Service closing transmission channel
=== Connection closed by foreign host.

Was mich jetzt aber wundert, ist, dass ich mich nicht
authentifizieren musste! (Dies ist keine Aufforderung, mich jetzt
zuzuspammen :-). 
Wenn ich mittels -au *** -au *** User und password mitgebe, bekomme
ich folgendes:

--snip
~ AUTH LOGIN
~  334 VXNlcm5hbWU6
~ TVVudGVya2FsbXN0ZWluZXI=
~  334 UGFzc3dvcmQ6
~ bWx1bGFtJWVy
~* 535 5.7.3 Authentication unsuccessful.
*** No authentication type succeeded
~ QUIT
--snap
  

Nja, ich finds krass, dass der Server es zulsst, ohne
Authentifizierung mails an [EMAIL PROTECTED] zu schicken.
Any comments?

Mfg,
Michael

-- 
Die Evolutionsbiologen nennen dies Genetischer Einkaufsbummel.
Und es ist wirklich wie beim Einkaufen: Es wird angeguckt, es wird
mitgenommen - und der Mann zahlt!
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: masqmail + smtp + ssl

2004-10-16 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Sat, Oct 16, 2004 at 05:16:56PM +0200, Patrick Cornelißen wrote:
 Michael Unterkalmsteiner wrote:
 
 Nja, ich finds krass, dass der Server es zulässt, ohne
 Authentifizierung mails an [EMAIL PROTECTED] zu schicken.
 Any comments?
 Also du hast versucht eine Mail an eine Mailadresse, für die der Server 
 zuständig ist einzuliefern und wunderst dich, daß es funktioniert?
 Oder hab ich dich da jetzt falsch verstanden?
 
 Wenn ich richtig lag, muss ich dir sagen, daß es normal ist, sonst 
 müsste ich ja für jeden Server, der Mail bei mir einliefert einen 
 Account anlegen ;-)
 Das einzige was nicht funktionieren darf ist, daß eine Mail mit einem 
 Empfänger ausserhalb des Servers bzw. seiner Domains versendet wird ohne 
 Authentifizierung.

Ich will über owa.uni.bz (Uni-Server bei dem ich einen Mail-Account
habe) mails verschicken. Dieser Server verlangt ssl-Verschlüsselung.
Masqmail kann ssl ,über einen wrapper, funktioniert zumindest bei
gmx. Masqmail verweigert aber den Dienst, wenn ich über owa.unibz.it
eine Mail verschicken will (an meinen Uniaccount z.B.). 
Deshalb hab ich swaks benutzt, um den smtp-server von owa.unibz.it
zu testen (z.B. hab ich herausgefunden, dass es ein M$-Server ist,
der keine CRAM-MD5 Authentifizierung kann, sondern GSSAPI, NTLM, LOGIN).

Ich war der Meinung, wenn ich über ein smtp-relay (owa.unibz.it
relayed zwar nur für [EMAIL PROTECTED]) mails verschicken will, dass ich mich
dort authentifizieren muss. 

-
Envelope-to: [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
From: [EMAIL PROTECTED]
  ^^
Subject: test Sat, 16 Oct 2004 18:56:43 +0200
X-OriginalArrivalTime: 16 Oct 2004 16:54:18.0807 (UTC)
FILETIME=[C700BC70:01C4B3A0]
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 2.61 (1.212.2.1-2003-12-09-exp) on shamrokk.corps
X-Spam-Level: X-Spam-Status: No, hits=0.3 required=5.0 tests=NO_REAL_NAME autolearn=no 
version=2.61

This is a test mailing
--

swaks -s owa.unibz.it -p 2500 -t \
[EMAIL PROTECTED] -f [EMAIL PROTECTED]

Hab ich hier in meinem jugendlichen Leichtsinn die Absenderadresse
gefälscht?

Mfg,
Michael

-- 
Was in Poesiealben von Prominenten steht:
Bei Ulrich Wickert

Lieber Uli
Bist Du groß, wirst Du zum Retter
der Moral und jetzt: Das Wetter
Deine Klassenlehrerin Ingrid Müller-Peters
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Wo gibt es die mbox Archive zur debian mailing liste?

2004-10-02 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Oct 01, 2004 at 09:26:49AM +0200, Jan Kesten wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Jan Kesten wrote:
 
 
 Wenn das alles sauber luft, stelle ich auch gerne die Archive fter
 mal aktualisiert zur Verfgung (per cronjob), lasst es mich wissen
 ob es Probleme oder Anregungen gibt.

Danke fr die Bereitsstellung der mboxen, mir haben einige Monate
gefehlt und lokal suchen ist schon was Feines.

Mutt meldet mir leider (bei 200405-200408), dass diese keine mboxen
seien und kann sie nicht ffnen. hnliche Erfahrungen?
mutt-1.5.4-1

Mfg,
Michael

-- 
Die ehemalige Alpenfestung von Adolf Hitler soll bis zum Jahre 2002 zu
einem First-Class-Hotel ausgebaut werden! Es soll ein Kur- und
Sporthotel entstehen. Geplanter Name: Das Adolf- Astoria!
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Mondoarchive / Mindi erzeugt kein Image

2004-09-25 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hi,

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -S symlinks.tgz
mindi-busybox: /usr/lib/mindi/rootfs/symlinks.tgz

Paket neu installiert und das Backup luft.

-- 
Ist das ein Wetter! Ist berhaupt Sommer? Da hab ich ins Fernsehen
gekuckt und gesagt: Es war Wimbledon, alle haben Heuschnupfen und RTL
wiederholt zum zwlftenmal Quincy - ja, es ist Sommer!!
-- Harald Schmidt


-- 
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Mondoarchive / Mindi erzeugt kein Image

2004-09-24 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hallo Liste,

ich hab hier ein Problem mit mindi (1.03.1-1 aus testing).
Eine Suche bei Google nach der Fehlermeldung hat leider nichts
gebracht und wenn ich mir den Code von Mindi anschaue, um das
Problem zu finden, krieg ich Kopfschmerzen ;-). 
Mindi meldet:

Fatal error. Cannot untar symlinks.tgz.

Kein Wunder, die hab ich auch nirgends auf der Platte gefunden.
Im Anhang ist auch noch die vollständige Log-Datei.

Vielleicht weiß jemand Rat ...

Mfg, 
Michael


-- 
Normalerweise hören Bravo-Leser auf, die Bravo zu lesen, sobald sie
beim Foto-Roman die Sprechblasen kapieren.
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Mondoarchive / Mindi erzeugt kein Image

2004-09-24 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hi,

da hab ich doch glatt das log vergessen, wird Zeit frs Bett ...

-- 
Sensationeller Erfolg fr das neue Schwulenmagazin auf RTL:
ber zwei Millionen Zuschauer! Und der Erfolg ist gar nicht hoch
genug einzuschtzen, denn viele Schwule konnten sich gar nicht
einfach entscheiden, denn parallel lief ja auch noch Beckmann
-- Harald Schmidt


mindi.log.bz2
Description: Binary data


Re: Brennen nur als Root?

2004-09-11 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Sat, Sep 11, 2004 at 10:20:30AM +0200, Michael Liebl wrote:
 Am Freitag, den 10. September 2004 schrubte Michael Unterkalmsteiner:
 
  user nicht brennen kann (das Sicherheits-Feature versteh ich nicht, meinem
  kleinen Brunder geb ich sicher nicht das root-Passwort, damit er
  sich ein paar mp3s brennen kann).
 
 sudo könnte da schon helfen ;-).

Kann ich das auch so konfigurieren, dass er nur das Brennprogramm
als root ausführen kann? Ein sudo rm -rf / | $sonstirgendeinscheiss
wär nicht so spassig. Naja, die Diskussion ist mittlerweile für mich
überflüssig, benutze wieder den 2.4er, weil sonst noch etliches
nicht so richtig wollte. Aber vielleicht interessiert es ja sonst
noch jemanden.

Mfg, 
Michael

-- 
Sie können das auch so merken. Zum Beispiel in Krankenhäusern der
absolut ersten Kategorie spricht sogar die Putzfrau Deutsch!
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Brennen nur als Root?

2004-09-11 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Sat, Sep 11, 2004 at 06:23:37PM +0200, Holger Wansing wrote:
 Hi,
 
  Kann ich das auch so konfigurieren, dass er nur das Brennprogramm
  als root ausfhren kann? Ein sudo rm -rf / | $sonstirgendeinscheiss
  wr nicht so spassig. Naja, die Diskussion ist mittlerweile fr mich
 
 Na klar. Wre doch auch nicht anders zu erwarten bei Linux, oder?
 
 Mehrere User (Nutzergruppe) oder nur einzelne drfen alles als root
 oder nur bestimmte Befehle, mit Passworteingabe oder auch ohne.
 
 Aus /etc/sudoers:
 USERS   ALL=(ALL) /usr/bin/cdrecord
 NED ALL=NOPASSWD: /usr/bin/kpm
 HOLGER  ALL=NOPASSWD: ALL

Ok, danke, wieder was gelernt.

 Gruss
 Holger

Mfg, 
Michael

-- 
Franz Beckenbauer erffnet eine Kneipe in Mnchen! Ich bin gespannt,
wie die Gste reagieren, wenn sie rufen Bitte ein Weibier und der
Kellner antwortet: Schau mer mal.
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Brennen nur als Root?

2004-09-10 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Sep 10, 2004 at 08:49:39AM +0200, Andreas Metzler wrote:
 On 2004-09-10 Michael Unterkalmsteiner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  bin grad von 2.4 auf 2.6 umgestiegen und hab ein Problem mit meinem
  Brenner. 
 
  brw-rw1 root cdrom 22,  64 2002-03-14 22:51 /dev/hdd
 
  groups ergibt:
  mlunter disk mail dialout cdrom floppy audio dip src video staff
  games lpadmin
 
 Warum bist du Mitglied von disk? Willst du als normaler User das
 System komplett plattmachen duerfen?

Hm, versteh ich nicht. Kannst du mir das erklären?

 
  Brennen als root ist möglich, als user nicht.
 
 Wenn du schon 2.6.8 verwendest, dann bitte nicht vanilla sondern einen
 der aus kernel-source-2.6.8 ab Version 2.6.8-4 gebaut wurde, z.B.
 kernel-image-2.6.8-1-k7  Version 2.6.8-2

[EMAIL PROTECTED]:/$ dpkg -l kernel-source-2.6.8
||/ NameVersion Beschreibung
+++-===-===-=
ii  kernel-source-2 2.6.8-5 Linux kernel source for version 2.6.8 

 
  mkisofs -J -R Projects | cdrecord -dao dev=ATAPI:0,1,0 -
 [...]
 
 dev=ATAPI bitte nicht verwenden, das ist kaputt.
 /usr/share/doc/cdrecord/README.ATAPI.setup

Also in meiner README-ATAPI.setup steht davon nichts.

[EMAIL PROTECTED]:/usr/share/doc/cdrecord$ dpkg -l cdrecord
||/ NameVersion Beschreibung
+++-===-===-=
ii  cdrecord2.0+a34-2   command line CD writing tool


 cu andreas

Mfg, 
Michael

-- 
Liebe Bayern! Türkische Läden, das sind die Geschäfte, die nachts
um zehn noch aufhaben, wenn Ihr müde vom Unterschriftensammeln nach
Hause kommt!
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Brennen nur als Root?

2004-09-10 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Sep 10, 2004 at 04:30:42PM +0200, Andreas Metzler wrote:
 On Fri, Sep 10, 2004 at 09:28:02AM +0200, Michael Unterkalmsteiner wrote:
  On Fri, Sep 10, 2004 at 08:49:39AM +0200, Andreas Metzler wrote:

   dev=ATAPI bitte nicht verwenden, das ist kaputt.
   /usr/share/doc/cdrecord/README.ATAPI.setup
  
  Also in meiner README-ATAPI.setup steht davon nichts.
 
 Dort steht drin /was/ man verwenden soll.
cu andreas

ACK, das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man im 2.6.8er als
user nicht brennen kann (das Sicherheits-Feature versteh ich nicht, meinem
kleinen Brunder geb ich sicher nicht das root-Passwort, damit er
sich ein paar mp3s brennen kann).

Mfg,
Michael

-- 
Viele Ossis haben ja noch Angst bei McDrive an den Schalter zu
fahren - weil sie glauben, sie müssen sich ausziehen und durchsuchen
lassen!
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Brennen nur als Root?

2004-09-10 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Sep 10, 2004 at 01:47:35PM +0200, Ulf Volmer wrote:
 On Fri, Sep 10, 2004 at 09:28:02AM +0200, Michael Unterkalmsteiner wrote:
mlunter disk mail dialout cdrom floppy audio dip src video staff
   
   Warum bist du Mitglied von disk? Willst du als normaler User das
   System komplett plattmachen duerfen?
  
  Hm, versteh ich nicht. Kannst du mir das erklren?
 
 Mitglieder der gruppe disk drfern in der Regel direkt auf die devices
 der Festplatte schreiben, ein unbedachter Befehl als User und du darfst
 dein backup suchen.

Ok, danke, hab ich gendert.

 cu
 ulf

Michael

-- 
Die Darstellerin der Else Kling in der Lindenstrae hat sich
beschwert, da ihr vom Produzenten verboten wurde, Werbung zu
machen! Und ich htte gedacht, sie sei eigentlich hauptschlich
sauer, weil die Sex-Szenen immer an Mutter Beimer gehen!
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-09 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Thu, Sep 09, 2004 at 02:44:45AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 09.Sep 2004 - 02:02:41, Michael Unterkalmsteiner wrote:
  On Wed, Sep 08, 2004 at 08:08:36PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
   On 08.Sep 2004 - 18:00:01, Michael Unterkalmsteiner wrote:
  der Meinung, dass, falls ich die 2.6.5-Kernel-Header von meinem
  selbstgebauten Kernel installiere, (ich bin davon ausgegangen, dass
  diese nach /usr/include installiert werden würden, was dann aber die
  Kompatibilität zu anderen installierten Kerneln aufheben würde) für
  meinen 2.4er Kernel keine Module mehr kompilieren kann. 
  Deshalb wird beim Kompilieren eines Moduls auch
  /usr/src/kernel-source-$VERSION/include und nicht /usr/include
  benutzt. Liege ich da richtig?
 
 Richtig, sofern die Module /usr/include nutzen sollte man mal mit dem
 Entwickler reden...
 
  In meiner anderen Mail habe ich geschrieben, 
 
 Hab ich auch drauf geantwortet...
 
  Existiert bei dir im genannten Pfad eine version.h? Welche Version
  der Nvidia-Treiber benutzt du?
 
 Aehm 6111 ist die nvidia Version und die version.h wird beim Bauen des
 Kernels erzeugt.

Naja, bei mir jedenfalls nicht :-(. Hab gerade den Kernel
neukompiliert, vorher zur Sicherheit die .config gesicht,
die Sourcen gelöscht und neu entpackt, 

make-kpkg --revision=shamrokk1 kernel_image

und in /usr/src/kernel-source-2.6.5/include/linux befindet sich
nach dem build *keine* version.h! 
Benutzt hier noch jemand den Debian Kernel 2.6.5-4, ansonsten werd
ich mir wohl einen neueren saugen müssen und hoffen, dass es damit
klappt.


  Werd ich auch machen, morgen, mit klarem Kopf und ausgeruht.
 
 Na dann gute Nacht ;-)
 
 Andreas
 

Mfg, 
Michael

-- 
Viele Ossis haben ja noch Angst bei McDrive an den Schalter zu
fahren - weil sie glauben, sie müssen sich ausziehen und durchsuchen
lassen!
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-09 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Thu, Sep 09, 2004 at 11:46:21AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 09.Sep 2004 - 11:15:10, Michael Unterkalmsteiner wrote:
  On Thu, Sep 09, 2004 at 02:44:45AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
   On 09.Sep 2004 - 02:02:41, Michael Unterkalmsteiner wrote:
On Wed, Sep 08, 2004 at 08:08:36PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 08.Sep 2004 - 18:00:01, Michael Unterkalmsteiner wrote:
   Aehm 6111 ist die nvidia Version und die version.h wird beim Bauen des
   Kernels erzeugt.
  
  Naja, bei mir jedenfalls nicht :-(. Hab gerade den Kernel
  neukompiliert, vorher zur Sicherheit die .config gesicht,
  die Sourcen gelöscht und neu entpackt, 
  
  make-kpkg --revision=shamrokk1 kernel_image
  
  und in /usr/src/kernel-source-2.6.5/include/linux befindet sich
  nach dem build *keine* version.h! 
  Benutzt hier noch jemand den Debian Kernel 2.6.5-4, ansonsten werd
  ich mir wohl einen neueren saugen müssen und hoffen, dass es damit
  klappt.
 
 Hmm, also das ist aeusserst merkwuerdig. Hast du mal die Fehlerausgabe
 von make-kpkg in eine Datei geleitet und geguckt ob es irgendwelche
 Probleme beim kompilieren gibt (make-kpkg --revision...
 2irgendeineDatei)?

Ich hab den Kernel mittels
make-kpkg --revision=shamrokk1 kernel_image 2log
nochmals kompiliert (vorher Sourcen nochmal gelöscht) und mittels
export export KBUILD_VERBOSE=1
den build etwas gesprächiger gemacht.
log enthält folgendes:

Root device is (3, 5)
Boot sector 512 bytes.
Setup is 4735 bytes.
System is 1084 kB
fs/fat/file.c: In function `fat_get_block':
fs/fat/file.c:50: warning: long unsigned int format, different type arg (arg 3)
fs/isofs/inode.c: In function `isofs_read_inode':
fs/isofs/inode.c:1202: warning: unused variable `i'
drivers/media/dvb/frontends/stv0299.c: In function `tsa5059_set_tv_freq':
drivers/media/dvb/frontends/stv0299.c:356: warning: unused variable `i'
make[1]: [real_stamp_image] Fehler 1 (ignoriert)
make[1]: [real_stamp_image] Fehler 1 (ignoriert)

Bis auf die letzten zwei Zeilen, die mir zwar nichts sagen, kann ich
nichts Gravierdes entdecken.

 
 Andreas
 
Mfg, 
Michael

-- 
Durch dieses kalte Winterwetter findet auch in vielen
Partnerschaften das Sexualleben in veränderter Form statt. Die
Schneeketten müssen wieder ans Auto, ...
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-09 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Thu, Sep 09, 2004 at 02:54:53PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 09.Sep 2004 - 14:27:01, Michael Unterkalmsteiner wrote:
  On Thu, Sep 09, 2004 at 11:46:21AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
   On 09.Sep 2004 - 11:15:10, Michael Unterkalmsteiner wrote:
On Thu, Sep 09, 2004 at 02:44:45AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
   Hmm, also das ist aeusserst merkwuerdig. Hast du mal die Fehlerausgabe
   von make-kpkg in eine Datei geleitet und geguckt ob es irgendwelche
   Probleme beim kompilieren gibt (make-kpkg --revision...
   2irgendeineDatei)?
  
  Ich hab den Kernel mittels
  make-kpkg --revision=shamrokk1 kernel_image 2log
  nochmals kompiliert (vorher Sourcen nochmal gelöscht) und mittels
  export export KBUILD_VERBOSE=1
 
 Ich nehme mal an nur ein export...
 
  den build etwas gesprächiger gemacht.
  log enthält folgendes:
  
  Root device is (3, 5)
  Boot sector 512 bytes.
  Setup is 4735 bytes.
  System is 1084 kB
  fs/fat/file.c: In function `fat_get_block':
  fs/fat/file.c:50: warning: long unsigned int format, different type arg (arg 3)
  fs/isofs/inode.c: In function `isofs_read_inode':
  fs/isofs/inode.c:1202: warning: unused variable `i'
  drivers/media/dvb/frontends/stv0299.c: In function `tsa5059_set_tv_freq':
  drivers/media/dvb/frontends/stv0299.c:356: warning: unused variable `i'
 
 All das sollte ihn nicht stoeren, aber...
 
  make[1]: [real_stamp_image] Fehler 1 (ignoriert)
  make[1]: [real_stamp_image] Fehler 1 (ignoriert)
 
 Irgendwo gabs ein echtes Problem... Hmm, ganz dumme Frage: Hast du
 genug Platz auf der Partition (Sorry aber ich stochere ein wenig blind
 rum) Wenn das naemlich alle Fehlermeldungen sind, verstehe ich nicht
 warum das make abbricht. Kannst du mal die gesamten Ausgaben eines
 Kernelbaus posten (also auch  umleiten in eine Datei) ?

Hab ich dir als PM geschickt.

 
 Andreas

Mfg, 
Michael


-- 
Die Uni Bochum hat festgestellt: Tauben sind intelligenter als
Delphine! Sind Tauben wirklich intelligenter als Delphine? Ich habe
es mit der Taube getestet - aber sie schwamm sehr viel schlechter...
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-09 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Thu, Sep 09, 2004 at 06:20:14PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 09.Sep 2004 - 16:13:27, Michael Unterkalmsteiner wrote:
  Hi Andreas,
 
  ich schick dir die log als PM im Anhang.
 
 Und ich die Antwort wieder auf die Liste...
 
  Was auffällt:
 
 Das du ziemlich viel als Modul kompiliert hast, aber das ist ja
 erstmal egal... Hast du ein Glueck das meine Kernelsourcen grad
 verschwunden sind, so muss ich grad sowieso einen neuen bauen 
 und kann vergleichen ob das bei mir auch passiert.
 
  Ganz am Ende des Builds
 
 Macht er ein clean, hast du eventuell ein clean mit angegeben? Denn
 hier macht ein 
 
 make-kpkg --revision ... kernel_image 
 
 kein clean am Ende! Das wuerde erklaeren warum die Datei fehlt, waere
 nur noch die Ursache zu suchen...
 
 Hmm, mir faellt gerade auf, in debian/rules ist spezifiziert dass wenn
 die Variable do_clean auf YES steht ein make clean gemacht wird wenn
 das deb gebaut wurde. Schau mal in die Datei, ziemlich zu Anfang wird
 diese Variable bei mir auf NO gesetzt und etwas spaeter dann durch den
 Wert von CLEAN_SOURCE ersetzt. Also mal pruefen ob do_clean bei dir
 am Anfang auf yes gesetzt ist und wenn nicht dann mal schauen ob in
 der Shell eine Variable CLEAN_SOURCE existiert.
 
  Die version.h wird gelöscht! Warum, ist mir ein Rätsel.
 
 s.o. steht in der debian/rules im Kernelverzeichnis. Ich kann dir auch
 nicht genau sagen ob das bei Debian-Kernel-Sourcen so ist das das auf
 YES gestellt wird. Jedenfalls bei vanilla-Sourcen gehts so, also ist
 die Vorlage fuer make-kpkg unter /usr/share/kernel-package/rules mit
 do_clean=NO richtig, vielleicht ist das kernel-source Paket das du
 hast wirklich nicht in Ordnung, aber Bugreports gibts keine.

In debian/rules war do_clean tatsächlich auf YES gesetz, hab das
mal geändert ...

Moooment, hab grad kernel-package upgedatet (war schon ein wenig
veraltet) und dank listchanges:

--schnipp--
kernel-package (8.086) unstable; urgency=low

* Bug fix: kernel-package: gt;=2.6.5 make clean removes version.h,
  modules_image fails, thanks to Ralf Neubauer. At this point,
  the automated cleaning of the build tree causes more problems
  than it solves -- at the very least, it violates the principle
  of least surprise. The do_cloean mechanism still exists for
  people who want to have the sources cleaned, but from now on, the
  default is not to clean the sources out.(Closes: #242038).

--schnapp--

Kernel neu gebaut, version.h ist da; Nvidia-Treiber neu gebaut, und
es heißt jetzt auch nvidia.ko. Mal schaun obs läuft ...
Hab noch nvidia-glx auf den neuesten Stand gebracht und X läuft :-)
Jetzt gehts ans Fine-Tuning.
Weißt zu zufällig, wo ich info über die module-init-tools kriege und
wie das jetzt gehandhabt wird (Skripte, neue Konfigdateien usw.)?

Danke jedenfalls für die Hilfe, 

 
 Andreas

Mfg, 
Michael

-- 
Wie lernen Mädchen rechnen? Also, wenn Du von fünf Backstreet-Boys zwei
wegnimmst...
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-09 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Sep 10, 2004 at 12:21:59AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 09.Sep 2004 - 23:36:06, Michael Unterkalmsteiner wrote:
  On Thu, Sep 09, 2004 at 06:20:14PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
   On 09.Sep 2004 - 16:13:27, Michael Unterkalmsteiner wrote:
  Kernel neu gebaut, version.h ist da; Nvidia-Treiber neu gebaut, und
  es heit jetzt auch nvidia.ko. Mal schaun obs luft ...
  Hab noch nvidia-glx auf den neuesten Stand gebracht und X luft :-)
 
 Sehr schoen :-) (Aber naechstes Mal bitte gleich das Update machen,
 schliesslich erwartet man sowa auch bei Sarge Usern ;-)

Naja, Sarge hab ich installiert, da hatte ich noch ADSL, jetzt
leider nur noch Modem, da ich umgezogen bin. Da macht das updaten
keinen Spass und neu installieren wollt ich halt auch nicht. 
Der Nachbarort (2 km entfernt) hat jetzt ADSL, ich hoffe, dass es in
ein paar Monaten auch unser Nest erreicht. Bis dahin, nur das
wichtigste updaten (naja, hier hats mal nicht geklappt, aber wieder
was gelernt :-)

 
  Jetzt gehts ans Fine-Tuning.
  Weit zu zufllig, wo ich info ber die module-init-tools kriege und
  wie das jetzt gehandhabt wird (Skripte, neue Konfigdateien usw.)?
 
 Also ich weiss ja nicht was du genau meinst,
 /usr/share/doc/module-init-tools sollte einiges enthalten. Was sonst
 unter /etc/modutils.d/.. stand kann unveraendert nach /etc/modprobe.d/
 kopiert werden (so es noch nicht wurde) 
 
 Ansonsten aendert sich recht wenig, modprobe heisst immernoch so,
 lsmod und rmmod ebenfalls. Mir war modinfo neu, aber es kann gut sein
 das es das auch frueher schon gab, ach ja und depmod gibts immernoch.

Ok

 
 Andreas
 
Mfg,
Michael
-- 
Lothar Matthus fhrt mit zur WM! Alle sind begeistert. Bis auf einen -
Jrgen Klinsmann hats den ganzen Muttertag verhagelt!
-- Harald Schmidt


-- 
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Brennen nur als Root?

2004-09-09 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hallo Liste,

bin grad von 2.4 auf 2.6 umgestiegen und hab ein Problem mit meinem
Brenner. 

brw-rw1 root cdrom 22,  64 2002-03-14 22:51 /dev/hdd

groups ergibt:
mlunter disk mail dialout cdrom floppy audio dip src video staff
games lpadmin

Brennen als root ist mglich, als user nicht.

mkisofs -J -R Projects | cdrecord -dao dev=ATAPI:0,1,0 -

scsidev: 'ATAPI:0,1,0'
devname: 'ATAPI'
scsibus: 0 target: 1 lun: 0
Warning: Using ATA Packet interface.
Warning: The related Linux kernel interface code seems to be
unmaintained.
Warning: There is absolutely NO DMA, operations thus are slow.
Using libscg version 'schily-0.8'.
Device type: Removable CD-ROM
Version: 0
Response Format: 2
Capabilities   :
Vendor_info: '_NEC'
Identifikation : 'DVD_RW ND-1300A '
Revision   : '1.0B'
Device seems to be: Generic mmc2 DVD-R/DVD-RW.
cdrecord: This version of cdrecord does not include DVD-R/DVD-RW
support code.
cdrecord: See /usr/share/doc/cdrecord/README.DVD.Debian for details
on DVD support.
Using generic SCSI-3/mmc   CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).
Driver flags   : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE
Supported modes:
^
Hier msste etwa TAO PACKET SAO SAO/R96R RAW/R96R 
stehen.
cdrecord: Drive does not support TAO recording.
cdrecord: Illegal write mode for this drive.


Wenn ich eine CD-RW lschen will, meldet er dies:

--schnipp--
Driver flags   : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE
Supported modes:
cdrecord: Operation not permitted. prevent/allow medium removal:
scsi sendcmd: no error
CDB:  1E 00 00 00 01 00
status: 0x0 (GOOD STATUS)
cmd finished after 0.000s timeout 40s
cdrecord: Cannot init drive.
--schnapp--

Irgendwo liegt ein Rechteproblem vor, ich kanns nur nicht entdecken.
Wei jemand Rat?

Mfg,
Michael


-- 
Liebe Zivildienstleistende. Truppenbungsplatz. Kennt Ihr! Genau. Heit
bei Euch Schwesternwohnheim.
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Brennen nur als Root?

2004-09-09 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Sep 10, 2004 at 02:52:06AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 10.Sep 2004 - 02:26:18, Michael Unterkalmsteiner wrote:
  Hallo Liste,
  
  bin grad von 2.4 auf 2.6 umgestiegen und hab ein Problem mit meinem
  Brenner. 
 
 Huch, dich hatten wir doch grad mit 2.6.5 und nvidia, man sollte schon
 hin und wieder lesen wer da fraegt ;-)

Ja, hatte heute die Spendierhosen an und hab mir den 2.6.8 gesaugt
und bin voll von einem Bug in den nächtsen getreten ;-).
Hab auch nochmal nach der Fehlermeldung gegoogelt und entdeckt, daß
2.6.8.1 ein Brennen als user nicht zulässt.

Im Bugtracking-System von Debian wird dieser Fehler leider nicht
aufgelistet (hab aber auch vor dem Runterladen nicht nachgeschaut).

 
  brw-rw1 root cdrom 22,  64 2002-03-14 22:51 /dev/hdd
  
  groups ergibt:
  mlunter disk mail dialout cdrom floppy audio dip src video staff
  games lpadmin
  
  Brennen als root ist möglich, als user nicht.
  
  mkisofs -J -R Projects | cdrecord -dao dev=ATAPI:0,1,0 -
 
 Wieso ATAPI? 

Hab ich so gelesen (frag mich nicht wo)

 
  cdrecord: Drive does not support TAO recording.
  cdrecord: Illegal write mode for this drive.
 
 Was liefert denn ein cdrecord dev=ATA -prcap ?

scsidev: 'ATA'
devname: 'ATA'
scsibus: -2 target: -2 lun: -2
Warning: Using badly designed ATAPI via /dev/hd* interface.
Linux sg driver version: 3.5.27
Using libscg version 'schily-0.8'.
cdrecord: Cannot do inquiry for CD/DVD-Recorder.
cdrecord: Input/output error. test unit ready: scsi sendcmd: fatal
error
CDB:  00 C0 00 00 00 00
cmd finished after 0.000s timeout 40s

Ein cdrecord dev=ATAPI:0,1,0 liefert mir interessante Informationen
ohne Fehlermeldung (sogar als user).


Nja, ich probiers morgen nochmal mit dem 2.6.5er, der Tag schlaucht
so langsam ...




 
 Andreas
 

-- 
Am Samstag ist es wieder soweit: Die Tour de France beginnt! Gewinner
wird auch dieses Jahr Jan Ullrich sein. Das haben wir heute von der
Telekom schriftlich bekommen!
-- Harald Schmidt


-- 
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nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-08 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hallo Liste,

ich versuche grad auf den 2.6er Kernel umzusteigen und habe Probleme
mit dem Nvidia-Treiber. Ich habe mir das Saource-Paket mittels
apt-get geholt, nach /usr/src/modules extrahiert und folgendermaßen kompiliert:

make-dpkg --revision=custom.1.2 modules_image 
[custom.1.2 entspricht der Revision des laufenden Kernels]

Ein dpkg --contents nvidia-kernel-2.6.5_1.0.6111-1+custom.1.2_i386.deb ergibt u.a:
-rw-r--r-- root/root   5183947 2004-09-08 13:44:02  ./lib/modules/2.6.5/nvidia/nvidia.o

Müsste die Endung nicht .ko sein. Ich denke, hier wurde gar kein
Modul für den 2.6.5 gebaut. Kann mir hier jemand weiterhelfen?

Mfg, 
Michael


-- 
Immerhin können sich 45 Prozent Sex in der Badewann vorstellen.
Da gibt es wenigstens hinterher keinen Streit, wer auf der
feuchten Seite schlafen muss...
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-08 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Wed, Sep 08, 2004 at 04:03:08PM +0200, Manuel Soukup wrote:
 Michael Unterkalmsteiner schrieb:
  Kann mir hier jemand weiterhelfen?
 
 Versuch mal:
 
 3D Beschleunigung unter Linux:
 
 Benötigte Pakete:
 -
 
 nvidia-glx-src
 
 nvidia-kernel-common
 
 nvidia-kernel-src
 
 kernel-source-2.4.22 # ist zu erstetzen mit entsprechendem Kernel
 
 Eventuell:
 
 kernel-headers-2.4.22 # ist zu ersetzen mit entsprechendem Kernel
 
 Sonstige:
 -
 
 Den Treiber von Nvidia runterladen und installieren
 
 Weitere Hilfe unter:
 ---
 
 http://www.gentoo.org/doc/de/dri-howto.xml
 
 Mit modconf das modul laden
 
 HTH

Unter 2.4 läuft der Treiber, 2.6 ist das Problem.
Trotzdem danke,

Mfg, 
Michael

-- 
Diese Flügel geben Schumi jetzt ein sehr sicheres Gefühl - gerade in den
kritischen Tagen.
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-08 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Wed, Sep 08, 2004 at 04:24:00PM +0200, Andreas Janssen wrote:
 Hallo
 
 Björn Schmidt ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  Michael Unterkalmsteiner wrote:
 
  ich versuche grad auf den 2.6er Kernel umzusteigen und habe Probleme
  mit dem Nvidia-Treiber. Ich habe mir das Saource-Paket mittels
  apt-get geholt, nach /usr/src/modules extrahiert und folgendermaßen
  kompiliert:
  
  make-dpkg --revision=custom.1.2 modules_image
  [custom.1.2 entspricht der Revision des laufenden Kernels]
  
  Ein dpkg --contents
  nvidia-kernel-2.6.5_1.0.6111-1+custom.1.2_i386.deb ergibt u.a:
  -rw-r--r-- root/root   5183947 2004-09-08 13:44:02 
  ./lib/modules/2.6.5/nvidia/nvidia.o
  
  Müsste die Endung nicht .ko sein. Ich denke, hier wurde gar kein
  Modul für den 2.6.5 gebaut. Kann mir hier jemand weiterhelfen?
 
 Das ist in der Tat etwas seltsam. Von wo aus hast Du make-kpkg denn
 aufgerufen?

In der Konsole, ohne geladenes nvidia-modul, uname -r gibt 2.6.5

 
  Ja, Deine /usr/include/linux/* sind wahrscheinlich noch vom 2.4er
  Kernel. Da ist ein Wechsel angebracht...

Hm, hab ich mir auch schon gedacht, das hat mich aber vor zwei
Fragen gestellt:
1. Kann ich den 2.4 Kernel noch nutzen (z.B. neue Nvidia oder andere 
Module für den 2.4 übersetzen)

2. Wie stell ich das an? Folgendes alles unter laufendem 2.6.5er:
Habe ein make-kpkg --revision=custom.1.2 kernel_image gemacht. Ein
dpkg --contents auf das Paket zeigt, dass alle Dateien unter
/usr/src/kernel-headers-2.6.5 installiert werden würden.

 
 Der Treiber sollte gegen die Header des /benutzten/ Kernels gebaut
 werden, nicht gegen die in /usr/include. Deshalb:

Du meinst die unter /usr/src/linux/include? (linux ist ein Link auf
kernel-2.6.5)
Ich benutze nvidia-kernel-source-1.0-6111-1, wenn ich mich recht
an den build-output erinnere, nimmt er /usr/include.

 kernel-headers-$(uname -r) installieren, oder, falls das mit den
 aktuellen nvidia-Treibern nicht (mehr) funktioniert,
 kernel-source-2.6.5.

Meinst die selbst erstellte kernel-headers-2.6.5, oder per apt-get.

 
 Meine Quellen sind in /usr/src/kernel-source-2.6.8, EXTRAVERSION im
 Makefile .1, Kernelversion ist 2.6.8.1-custom. Ich übersetze den
 Treiber mit
 
 cd /usr/src/kernel-source-2.6.8
 make-kpkg --rootcmd fakeroot --revision 1.0 --append-to-version -custom
 modules_image

Ich mache das ähnlich:
cd /usr/src/kernel-source-2.6.5
make-kpkg --revision=custom.1.2 modules_image


Zusammenfassend: 
In /usr/include liegen noch die Kernel-header des
2.4er, also wird das Nvidia-Modul mit denen kompiliert (warum nimmt
er nicht /usr/src/kernel-source-2.6.5/include, er installiert das
Modul ja in /lib/modules/2.6.5/nvidia ?)

Ist es sinnvoll die kernel-header-2.6.5 zu installieren und vor
allem wie?

Habe mir das debian.README.gz zu den kernel-headers durchgelesen und
ich bin froh, dass nicht nur ich verwirrt bin :-)

 
 Grüße
 Andreas Janssen

Mfg, 
Michael

-- 
Prinz Charles soll von Graf Dracula abstammen. Als ich das gehört
habe, war meine erste Reaktion: Wieso? Hatte die Queen was mit
Tiriac?
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-08 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Wed, Sep 08, 2004 at 07:45:25PM +0200, Andreas Janssen wrote:
  
  
  Zusammenfassend:
  In /usr/include liegen noch die Kernel-header des
  2.4er, also wird das Nvidia-Modul mit denen kompiliert (warum nimmt
  er nicht /usr/src/kernel-source-2.6.5/include, er installiert das
  Modul ja in /lib/modules/2.6.5/nvidia ?)
 
 Keine Ahnung. Vielleicht ein Bug? Irgendwas bersehen? Schon mal
 make-kpkg clean und make-kpkg modules_clean ausgefhrt und es nochmal
 probiert?

Jo, probiert, und keine nderung. Aber ich habe mir die Ausgabe beim
build des Moduls nochmal angeschaut und entdeckt, dass doch die
Header aus /usr/src/kernel-source-2.6.5 verwendet werden. 
Auerdem ist mir folgendes aufgefallen:

--schnipp--

cat: /usr/src/linux/include/linux/version.h: Datei oder Verzeichnis
nicht gefunden
/bin/sh: line 1: test: -ge: unary operator expected
make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/nvidia-kernel'

--schnapp--

Ich denk mal, in der version.h mssten die Informationen zum
verwendeten Kernel stehen. Klar, wenn er die nicht findet, dass was
schiefluft. Komisch, dass das Modul trotzdem kompiliert.
Liegt der Fehler nun beim 2.6.5er oder beim Nvidia-Treiber von
Debian? Wenn mir da jemand Informationen zu seinem eigenen System
geben kann, wre ich froh; ich mchte nmlich vermeiden, ber 30MB
fr einen neuen Kernel mit meinem Modem herunterzuladen :-.

 Gre
 Andreas Janssen
 

Mfg,
Michael

-- 
Das Tucken-Taxi in Kln. Ich war irritiert, denn - gibts auch
noch andere?
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: nvidia-kernel-source und 2.6.5

2004-09-08 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Wed, Sep 08, 2004 at 08:08:36PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 08.Sep 2004 - 18:00:01, Michael Unterkalmsteiner wrote:
  On Wed, Sep 08, 2004 at 04:24:00PM +0200, Andreas Janssen wrote:
   Hallo
  Hm, hab ich mir auch schon gedacht, das hat mich aber vor zwei
  Fragen gestellt:
  1. Kann ich den 2.4 Kernel noch nutzen (z.B. neue Nvidia oder andere 
  Module fr den 2.4 bersetzen)
 
 Die Header haben i.A. nichts mit der Nutzbarkeit des Kernels zu tun,
 sie dienen zur Compilierung von Kerneltreibern oder Kernelnahen
 Programmen.

Das war mir schon klar und deshalb hab ich nachgefragt. Ich war nur
der Meinung, dass, falls ich die 2.6.5-Kernel-Header von meinem
selbstgebauten Kernel installiere, (ich bin davon ausgegangen, dass
diese nach /usr/include installiert werden wrden, was dann aber die
Kompatibilitt zu anderen installierten Kerneln aufheben wrde) fr
meinen 2.4er Kernel keine Module mehr kompilieren kann. 
Deshalb wird beim Kompilieren eines Moduls auch
/usr/src/kernel-source-$VERSION/include und nicht /usr/include
benutzt. Liege ich da richtig?

 
   Der Treiber sollte gegen die Header des /benutzten/ Kernels gebaut
   werden, nicht gegen die in /usr/include. Deshalb:
  
  Du meinst die unter /usr/src/linux/include? (linux ist ein Link auf
  kernel-2.6.5)
  Ich benutze nvidia-kernel-source-1.0-6111-1, wenn ich mich recht
  an den build-output erinnere, nimmt er /usr/include.
 
 Hmm, also ich hab hier 2.6.7 gebaut, zwar aus den vanilla-sourcen.
 Aber das sollte nichts zur Sache tun. Ausserdem hab ich das
 nvidia-kernel-source.tar.gz (oder wie das auch hiess) unter
 $HOME/kernels/modules entpackt. Dann meinen Kernel konfiguriert und
 mittels
 
 MODULE_LOC=$HOME/kernels/modules make-kpkg --revision neo.1 --rootcmd
 fakeroot kernel_image modules_image 
 
 gebaut. Wobei ich ein passendes Paket mit nvidia.ko bekomme. Meine
 beiden Paketen installieren auch nur das Image unter /boot und die
 Module unter /lib/modules/2.6.5 nichts unter /usr/include

Stimmt, bei mir auch nicht. Hab mich wohl falsch ausgedrckt.
In meiner anderen Mail habe ich geschrieben, dass beim bauen des
Moduls folgende Fehlermeldung ausgespruckt wird (obwohl das Modul
fertigkompiliert):

--schnipp--

cat: /usr/src/linux/include/linux/version.h: Datei oder Verzeichnis
nicht gefunden
/bin/sh: line 1: test: -ge: unary operator expected
make[2]: Entering directory `/usr/src/modules/nvidia-kernel

--schnapp--

Existiert bei dir im genannten Pfad eine version.h? Welche Version
der Nvidia-Treiber benutzt du?

 Ich wuerde an deiner Stelle den Kernel loeschen (das
 kernel-source-2.6.5) und neu entpacken. Ebenso nvidia-kernel-source.
 
 Dann nochmals probieren, ich hatte schon oefter sehr merkwuerdige
 Ergebnisse durch mehrfaches rekompilieren.


Werd ich auch machen, morgen, mit klarem Kopf und ausgeruht.

 Andreas

Mfg, 
Michael

-- 
Ich gehr nicht zu denen, die auf Andy Kpke herumhacken, nachdem er
Pech hatte. Er hat einen Fehler gemacht! Einen einzigen. Wie ihn
jeder mal macht: ein Chirurg, ein Pilot...
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: Fuji Finepix S5000 Unterstützung

2004-01-05 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Mon, Jan 05, 2004 at 02:22:36AM +0100, Manfred Schmitt wrote:
 Michael Unterkalmsteiner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  So weit, so gut, ... ABER ein mount /dev/sda[1-4 probiert, lieg ich
  hier richtig, wenn ich die im syslog angegebene Device Nummer
  angebe?] /mnt/camera ergibt:
 
 Noe, wenn Du keine weiteren scsi-Geraete hast sollte die Kamera ueber
 sda1 ansprechbar sein, die 4 bezieht sich wohl darauf dass die cam am 
 4. USB-Anschluss steckt.

Ok, danke, wieder was geklärt.

 
  mount: /dev/sda4 ist kein gültiges blockorientiertes Gerät
  
 Hm, vielleicht einfach keine vfat-Unterstuetzung aktiv?
 Dann sollte es, vorausgesetzt der kernel hat vfat-Unterstuetzung als 
 Modul, nach einem 'modprobe vfat' funktionieren.
 Bzw. solange  die Kamera nicht in der fstab drin steht brauchst Du
 vielleicht auch ein 'mount -r -t vfat'. Manche fuji-Cams nutzen wohl 
 auch msdos und nicht vfat.
 Wenn es dann auch nicht klappt wuerde ich mal einen anderen usbhost-
 Treiber laden (usb-ohci, usb-uhci).
 
  usb.c: USB device 4 (vend/prod 0x4cb/0x130) is not claimed by any active driver.
 
 Das ist imo da die scsi/usb-Module ja erfolgreich geladen werden erst-
 mal vernachlaessigbar.
 Was sagt 'cat /proc/bus/usb/devices' bzw. auch 'cat /proc/scsi/scsi'?
 
  Kann mir jemand die Bedeutung der Datei
  usr/src/linux/drivers/usb/storage/unusual_devs.h erklären? Kann ich
  hier was drehen, damit meine Cam unterstützt wird?
  
 Ich glaub das willst Du nicht, die Kamera sollte afaik auch so funk-
 tionieren. (Ich hab aber auch nichts genau zu der Kamera gefunden)
 Es ist aber ungefaehr so wie Du es wohl auch gedacht hast: 
 Ueber die unusual_devs.h kann man ungewoehnliche usb-storage devices 
 in den Kernel einbinden die nicht standardmaessig angesprochen werden 
 duerfen da der Hersteller sein eigenes Sueppchen kocht.

Hab jetzt auf gut Glück auf 2.4.22 upgedatet (mit Modem arrgghh :-)
und es hat geklappt, ich kann sie mounten. Was jetzt genau geändert
wurde an den Sourcen, damit es klappt, weiß ich nicht, würd mich
aber schon interessieren.

Danke für die Hilfe,

 
 Und wech,
 Manne
 

Michael

-- 
Wozu braucht der Franzose Deo? Er hat ja unterm Arm das Baguette!
-- Harald Schmidt


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Fuji Finepix S5000 Unterstützung

2004-01-03 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hallo Liste,

ich habe ein Problem mit oben erwähnter Kamera. Auszug aus syslog:

Jan  3 16:21:17 shamrokk kernel: hub.c: USB new device connect on bus1/1, 
assigned device number 4
Jan  3 16:21:17 shamrokk kernel: usb.c: USB device 4 (vend/prod 0x4cb/0x130) is 
not claimed by any active driver.
Jan  3 16:21:18 shamrokk usbmgr[335]: vendor:0x4cb product:0x130
Jan  3 16:21:18 shamrokk usbmgr[335]: class:0x8 subclass:0x6 protocol:0x50
Jan  3 16:21:18 shamrokk usbmgr[335]: USB device is matched the configuration
Jan  3 16:21:18 shamrokk kernel: Initializing USB Mass Storage driver...
Jan  3 16:21:18 shamrokk kernel: usb.c: registered new driver usb-storage
Jan  3 16:21:18 shamrokk kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage 
devices
Jan  3 16:21:18 shamrokk kernel:   Vendor: FUJIFILM  Model:
USB-DRIVEUNIT Rev: 1.00
Jan  3 16:21:18 shamrokk kernel:   Type:   Direct-Access ANSI SCSI revision: 02
Jan  3 16:21:18 shamrokk kernel: WARNING: USB Mass Storage data
integrity not assured
Jan  3 16:21:18 shamrokk kernel: USB Mass Storage device found at 4
Jan  3 16:21:18 shamrokk kernel: USB Mass Storage support registered.
Jan  3 16:21:18 shamrokk usbmgr[335]: scsi_mod was loaded
Jan  3 16:21:18 shamrokk usbmgr[335]: sd_mod was loaded
Jan  3 16:21:18 shamrokk usbmgr[335]: usb-storage was loaded

So weit, so gut, ... ABER ein mount /dev/sda[1-4 probiert, lieg ich
hier richtig, wenn ich die im syslog angegebene Device Nummer
angebe?] /mnt/camera ergibt:
mount: /dev/sda4 ist kein gültiges blockorientiertes Gerät

usb.c: USB device 4 (vend/prod 0x4cb/0x130) is not claimed by any active driver.
Wird meine Kamera vom USB-Treiber (kernel-2.4.18) nicht unterstützt?
Sie wird nicht auf http://www.qbik.ch/usb/devices/ gelistet, dafür
aber eine jede Menge andere Fujis.
Kann mir jemand die Bedeutung der Datei
usr/src/linux/drivers/usb/storage/unusual_devs.h erklären? Kann ich
hier was drehen, damit meine Cam unterstützt wird?

Danke im Voraus,

Michael

-- 
Das ist ja bei Viagra bisher das Problem gewesen, daß auch noch das
Herz zum Stehen kommt!
-- Harald Schmidt


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Feb 14, 2003 at 09:21:26AM +0100, Ruediger Noack wrote:
 Moin
 
 Bei mir läuft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
 non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
 Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
 Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, möchte ich mal eine andere
 Kernel-Version testen.
 
 Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier möchte
 ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.
 
 Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter dem
 neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner Änderung in der
 XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber, aber meine Bedenken beziehen sich auf
 _GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
 kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?

Seh hier keine Bedenken, falls du in deiner XF86config Load glx
auskommentierst und Driver nv angibst. 
Falls du HW-Beschleunigung für deinen neuen Kernel brauchst, musst
du die nvidia-kernel module natürlich neu übersetzen.

hth,
Michael

-- 
Karies bei Ossi-Polizeihunden ist so schlimm, das vielen beim Einsatz
der Baseballschläger direkt in den Zähnen steckenbleibt!
-- Harald Schmidt



msg36372/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: SCSI-Emu und Brennen

2003-02-14 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Feb 14, 2003 at 05:39:01PM +, Michael wrote:
 Am Donnerstag, 13. Februar 2003 21:35 schrieb Sebastian Gutweiler:
 
   Nur leider kann ich mit keinem Brennprogramm drauf zugreifen. Die
   Laufwerke werden z.B. von xcdroast und von k3b korrekt erkannt, aber ich
   kann damit nichts lesen, geschweige denn etwas brennen.
   Gibts da bei Debian noch einen zusätzlichen Trick dabei?
 
  Du bist wahrscheinlich ein normaler User, der keine Schreib-/Leserechte
  auf dem Device hat.
 
 Hi!
 
 Also an den Rechten kanns nicht liegen, denn ich mache das als root. Habe 
 jetzt mal weiterprobiert, mit folgendem Ergebnis:
 
 - Xcdroast kann keines der beiden CD-Laufwerke lesen

Benutzt du testing? Das wrapperscript von xcdroast in testing ist
nicht kompatibel mit cdda2wav (Bug #168669, scheint zwar gefixt,
funktionierte aber vor 4 Wochen noch nicht -- xcdroast meinte, es
wäre keine CD eingelegt).
Lösung: xcdroast aus woody nehmen, oder aus unstable die Sourcen
ziehen und selbst kompilieren.

 - k3b kann zwar lesen und auch schreiben, aber das proggie scheint noch frühes  
 Betastadium zu sein.
 - Gnometoaster läuft optimal!
 
hth,
Michael

-- 
Ein indonesischer Frauenstamm im Dschungel frisst den Mann nach dem
Geschlechtsverkehr. Wie viele Jumbos da leer zurückkommen...
-- Harald Schmidt



msg36464/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: dist-upgrade

2003-01-30 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Thu, Jan 30, 2003 at 04:01:01PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 ich habe versucht, ein dist-upgrade zu machen aber mir ist mein /var 
 zugelaufen.
 Gibt es eine Möglichkeit, die inzwischen runtergeladenen Pakete automatisch zu 
 installieren? Ich möchte ungerne apt-get clean sagen, da ich ganz schön 
 lange am laden war.
Kopiere den Inhalt von /var/cache/apt/archives in ein
Verzeichnis (auf eine Partition, in der du genügend Platz hast)
das auch archives heißt und mache einen Symlink
/var/cache/apt/archives - /woduPlatzhast/archives

hth,
Michael


-- 
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Re: Gimp1.3

2003-01-29 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Wed, Jan 29, 2003 at 01:19:01PM +0100, Markus Hansen wrote:
 Dummerweise habe ich auch einen Fehler mit Unstablepaketen.
 Ich habe da ein Problem mit apt-get update, anschließend gibt jeder 
 apt Befehl nur ein segmentation fault aus:
 
 LordKelvin:/home/markus# apt-get update
 ***snip***
 Get:43 http://ftp.de.debian.org unstable/contrib Release [87B]
 Fetched 6698kB in 1m17s (86.9kB/s)
 Reading Package Lists... Error!
 E: Dynamic MMap ran out of room
 E: Error occured while processing tetex-bin (NewVersion1)
 E: Problem with MergeList /var/lib/dpkg/status
 E: The package lists or status file could not be parsed or opened.
 LordKelvin:/home/markus# apt-get update
 
 Was kann ich da machen?
http://mailman.plug.org/pipermail/pluglist/2003-January/000221.html

 Hat da jemand eine Idee?
Googlen nach der Fehlermeldung ist immer ne gute Idee.

 MFG und Danke!
 -- 
 Markus Hansen
 [EMAIL PROTECTED]

hth,
Michael


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Re: [OT] Welche Version verwendet ihr stable,testing,unstable

2003-01-24 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Jan 24, 2003 at 01:58:34PM +0100, Adrian Bunk wrote:
 On Fri, Jan 24, 2003 at 12:21:48PM +, Marc F. Neininger wrote:
 
 ... Und mit pinning
  kriegst Du auch die meiste Software auf Dein System.
 ...
 
 apt-Pinning hat sicherlich auch seine Vorteile und ist sinnvoll wenn du 
 testing verwendest und z.B. Security-Updates aus unstable brauchst.

... oder wenn sendmail/testing gegen libc.6 2.3 gelinkt ist
(libc.6/testing 2.2.5, Versionsnummern nur IIRC!). 
Hab dann auch ca. 29 Minuten gegoogelt und dann per pinning auf
sendmail/stable gedowngraded ...
Bug#171755: solved, leider noch nicht in testing angekommen.

Also, du siehst, bei DEBIAN  stable wird's nötig, ein bisschen
mehr Zeit zu investieren, stable fand ich für meinen Spiel- und
Spaßrechner einfach zu langweilig :-).

Mfg,
Michael

-- 
Eigentlich ist Prinz Charles für mich die einzige Fledermaus mit den
Flügeln direkt am Kopf!
-- Harald Schmidt


-- 
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dselect zeigt nicht alle Pakete an

2003-01-23 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hallo Liste,

Ich hab hier kein grosses Problem, aber es irritiert mich ein
bisschen: habe vor kurzem von woody auf sarge gewechselt und dachte
mir, schau mal nach, welche neuen kernel-sourcen da sind. Mit
dselect wird mit nur max. 2.4.18 angezeigt, mach ich ein apt-cache search
kernel-source bzw. benutze ich synaptic bekomme ich u.a. auch
2.4.20.
In meiner sources.list stehen links für stable und testing, meine
apt.conf ist per default auf testing eingestellt. Kann es sein, dass
dselect nur stable berücksichtigt, während synaptic und apt-cache
auch testing durchforsten?

Mfg,
Michael
-- 
Man weiß doch dann in Zukunft wirklich nicht mehr, was da von der
Sonnenbank steigt. Ist das nun ein Pferd oder nur der Pferdeschwanz
vom Zuhälter?
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: dselect zeigt nicht alle Pakete an

2003-01-23 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Thu, Jan 23, 2003 at 02:52:51PM +0100, Markus Wutzke wrote:
 Hallo Michael,
 
 meine Erfahrung mit apt und dselect ist, dass ein apt-get update nicht
 automatisch von dselect erkannt wird.
 
 Damit dselect die zur Verfügung stehenden Pakete neu einliest, muss man
 ebenfalls ein Update (Punkt 2) unter dselect durchführen.

Yup, hat alles geklappt, obwohl mir die Logik dahinter etwas
verschleiert bleibt. Dachte bisher immer, dselect greift auf die
gleiche Datenbank wie apt (pkgcache.bin?) zu oder generiert seine
Datenbank (/var/lib/dpkg/* ?) aus der von apt.
Hab jetzt etwas Doku gelesen und bin zum Schluss gekommen das Apt unabhängig 
von dselect/dpkg arbeitet.
Hmm, hätte ich früher drauf kommen sollen aber solche Sachen bemerkt man erst, 
wenn man ein größeres Update macht :-).
Danke nochmal für die Hilfe,

Michael

-- 
Brandneue Bücher zur gerade zu Ende gegangenen WM:
Waldemar Hartmann: WM 98 - mit einem vollständigen Verzeichnis
aller Nachtbars und Sonnenstudios.
-- Harald Schmidt


-- 
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Re: CdrDao geht - XCdRoast nicht

2003-01-22 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Wed, Jan 22, 2003 at 03:05:47PM +0100, Andreas Tille wrote:
 Hallo,
 
 nach dem Umbau eines CD-Brenners in einen neuen Rechner, geht folgendes
 problemlos:
 
 cdrdao copy --device 0,4,0 --keepimage --paranoia-mode 3
 
 um eine CD zu kopieren.  Allerdings verweigert XCdRoast seinen
 Dienst trotz gleicher Konfiguration.  Der auffällige Unterschied
 ist, daß der alte Rechner ein Woody war, der neue läuft mit testing...
 
 Wenn ich mit XCdRoast eine CD einlesen will, behauptet es glatt:
 
   Keine CD im Lesegerät eingelegt.
 
xcdroast benutzt cdrecord, nicht cdrdao. Vielleicht ist mit deinem
cdrecord was faul. Mach mal ein cdrecord --scanbus, dann cdrecord
-dev=x,x,x -checkdrive.

 Viele Grüße
 
 Andreas.
HTH,
Michael

-- 
no sig


-- 
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Re: CdrDao geht - XCdRoast nicht

2003-01-22 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Wed, Jan 22, 2003 at 03:05:47PM +0100, Andreas Tille wrote:
 Hallo,
 
 nach dem Umbau eines CD-Brenners in einen neuen Rechner, geht folgendes
 problemlos:
 
 cdrdao copy --device 0,4,0 --keepimage --paranoia-mode 3
 
 um eine CD zu kopieren.  Allerdings verweigert XCdRoast seinen
 Dienst trotz gleicher Konfiguration.  Der auffällige Unterschied
 ist, daß der alte Rechner ein Woody war, der neue läuft mit testing...
 
 Wenn ich mit XCdRoast eine CD einlesen will, behauptet es glatt:
 
   Keine CD im Lesegerät eingelegt.
^
Isses möglich, dass du zwei CD-Laufwerke hast, und du in den
Einstellungen von xcdroast das Falsche als Lesegerät angegeben hast?
Wenn mit dem Teufel zugeht ...

Mfg,
Michael

-- 
Die meisten umgangssprachlichen Begriff in punkto Alkohol haben mit
Tieren zu tun. Einen Kater haben. 


-- 
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Fragen zu DDTP

2002-11-17 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hallo Liste,

ich hab da einige Fragen zum DDTP (Debian Description Translation
Project). Ich wollte mir mittels GET 3 de Paketbeschreibungen zum
Übersetzen laden. Was ich aber bekommen habe ist folgendes:

Start Status text
processing ddts commands
delay `get 3'
get 3
ddts commands completed
 Found Description-line: Description: Convers client with curses
 color support
description is already in db
and the translation is unchanged
this description has no translator
and now you are the new translator
and the translation is unchanged
adding parts to db...

  Found Description-line: Description: debconf interface to Ethernet
  device configuration  
  Warning: found a trans in translated description!
   Maybe this is what you meant, if you couldn't
   translate the description entirely.
   Otherwise, edit and send it again!
Description not added to db.
  adding parts to db...
  Found Description-line: Description: any-to-any document
  translation system
   Warning: found a trans in translated description!
Maybe this is what you meant, if you couldn't
translate the description entirely.
Otherwise, edit and send it again!
Description not added to db.
adding parts to db...
  add bugreport 15672
End Status text

Als Anhang kam noch die Datei bug15672.txt dazu. Warum das? Blicke
im Moment gar nicht durch, warum ich die Datei bekommen habe. Die darin
enthaltene neue Übersetzung scheint mir i.O. Reicht es, wenn ich sie
unverändert zurückschicke?
Die zwei anderen Paketbeschreibungen mit angeblicher teilweiser
Übersetzung habe ich nicht bekommen.

Vielleicht kann mir ja jemand helfen, in der FAQ und auf der
Homepage habe ich leider keine Hinweise gefunden.

Mfg,
Michael

-- 
Obwohl... als Weinkenner habŽ ich mir gedacht: Da ist doch was faul -
als ich den Tetra-Pak aufgemacht habe...
-- Harald Schmidt



# Bug-Nr.: 15672 
#   

BTSCLOSE: 15672
# Packages: colrconv
# orignal description:
Description: Convers client with curses color support
 Colrconv is a modified version of VA3DP's ttylink client. In addition
 to the basic split screen session it gives you color and sound support
 plus some line editing capabilities, a scroll buffer and a status line.
 Also the default port is changed to 3600 (convers).
# new translation:
Description-de: Convers-Client mit curses-Farbunterstützung 
 Colrconv ist eine modifizierte Version von VA3DPs ttylink Client. 
 Zusätzlich zur grundlegenden Split-Schirm-Session stellt es Ihnen
 Farb- und Soundunterstützung und einige Zeileneditierungs-
 Möglichkeiten, einen Scroll-Buffer und eine Statuszeile zur Verfügung.
 Auch das Standard-Port wurde auf 3600 (convers) geändert.
# diff old-new translation:
# --- /org/ddtp.debian.org/ddts/pdesc//tmp//726/old_desc.txtSun Oct 13 07:00:40 
2002
# +++ /org/ddtp.debian.org/ddts/pdesc//tmp//726/new_desc.txtSun Oct 13 07:00:40 
2002
# @@ -1,6 +1,6 @@
# -Description-de: Konvertiert Clients mit curses-Farbunterstützung 
# +Description-de: Convers-Client mit curses-Farbunterstützung 
#   Colrconv ist eine modifizierte Version von VA3DPs ttylink Client. 
#   Zusätzlich zur grundlegenden Split-Schirm-Session stellt es Ihnen
#   Farb- und Soundunterstützung und einige Zeileneditierungs-
# - Möglichkeiten, ein Scroll-Buffer und eine Statuszeile  zur Verfügung.
# + Möglichkeiten, einen Scroll-Buffer und eine Statuszeile zur Verfügung.
#   Auch das Standard-Port wurde auf 3600 (convers) geändert.
# old translation:
# Description-de: Konvertiert Clients mit curses-Farbunterstützung 
#  Colrconv ist eine modifizierte Version von VA3DPs ttylink Client. 
#  Zusätzlich zur grundlegenden Split-Schirm-Session stellt es Ihnen
#  Farb- und Soundunterstützung und einige Zeileneditierungs-
#  Möglichkeiten, ein Scroll-Buffer und eine Statuszeile  zur Verfügung.
#  Auch das Standard-Port wurde auf 3600 (convers) geändert.





Re: mPlayer

2002-11-09 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Sat, Nov 09, 2002 at 11:35:09PM +0100, Markus Hansen wrote:
 Ich habe ein winziges Problem mit mPlayer:
 wenn ich während des Filmes m drücke bricht mPlayer mit Fehlern ab, und ist 
 danach aus.
 Frage: wieso will ich während des Filmes m drücken?
 Nun ja, ich benutze auch oft Aviplay.
 Aviplay hat f für Fullscreen (nicht gezoomt)
 und m für max, dh. Fullscreen und auf volle Bildschirmgröße gezoomt.
 mPlayer macht bei f Fullscreen und zoom auf volles Bildschrimgröße.
 Nun verwechsel ich öfter mal, welchen Player ich habe.
 Oft benutze ich xine, da geht es genau so wie bei mPlayer,
 nur mit dem Vorteil, das er immun gegen die m Taste ist.
 Was kann ich tun, damit ich mit mPlayer dieses Problem nicht mehr habe?
Hi,

schau mal in deiner ~/.mplayer/input.conf nach, was m macht.

 PS. Mein Rechner heißt LordKelvin, nett was?
Uuups, fast übersehen. Deswegen funktioniert dein Mplayer nicht ...
Du musst deinen Rechner in MagyarRocks umbenennen ...
*SCNR*

Michael

-- 
Er hat eine blutjunge Geliebte. Er könnte altersmäßig ihr
Vater sein, gewichtsmäßig sogar die Eltern!
-- Harald Schmidt


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Re: Framebuffer einkompiliert ?

2002-11-08 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Thu, Nov 07, 2002 at 10:56:10PM +, Stefan Franke wrote:
 Hallo,
Hi,
 
 ich habe mit einer Knoppix-CD (Kernel 2.4, XFree 4.0)
 XFree mit dem X-Server für den VESA-Framebuffer 
 starten können. Nun möchte ich ich auf meinem System 
 (Kernel 2.2, XFree 3.3) den Framebuffer beim Booten 
 aktivieren und dann den passenden X-Server starten.
 Im PC ist eine Grafikkarte von MSI mit nVidia 
 GeForce 4 Ti4200 GPU eingebaut.
 Auf der Festplatte ist ein vorkompilierter Kernel 
 installiert.
 Woran sehe ich ob vesafb einkompiliert ist ? 
 Welche Ausgabe gibt den richtigen Hinweis ? 

cat /boot/config-DEINE-KERNELVERSION |grep FB

hth,
Michael

-- 
Vogue - das Magazin für alles, was die deutsche Frau nicht tragen
kann...
-- Harald Schmidt


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Re: Neulin stellt sich vor und fragt:-)

2002-11-07 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Thu, Nov 07, 2002 at 04:56:42PM +0100, Markus Hansen wrote:
 Naja, es ist sogar praktischer, als bei SuSE:
 Dein Server hat bestimmt Netzzugang, stimmts?
 Dann brauchst du nur in die /etc/apt/sources.list die http bzw ftp server aus 
 dem Internet 
 Beispiel:
 deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
 deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
 
 und dann mußt du nur noch als root eingeben
 apt-get update (holt alle packetnamen aus dem Internet)
 apt-cache search problemstickwort(z.b.mplayer)(ergibt liste mit packetnamen 


*g* Schlechtes Beispiel, der ist bei Debian (ich glaub wegen
Lizenzproblemen mit divx4) nicht dabei. Da aber divx4 jetzt unter
GPL veröffentlicht wurde, wird er wohl ins Archiv genommen werden.

Mfg,
Michael

-- 
Wir feiern in diesen Tagen ein tolles Jubiläum: 140 Jahre Glühbirne!
Und vielen Mitbürger aus den neuen Bundesländern fragen: ŽIst das
wahr? 140 Jahre? Ist das solange her, daß die Mauer weg ist?Ž
-- Harald Schmidt


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Re: umschalten von Konsole zu X

2002-11-04 Thread Michael Unterkalmsteiner
Hi,

On Mon, Nov 04, 2002 at 01:52:49PM +0100, Babette Wagner wrote:
 BW Ich habe zwei kernel, in den einen ist kernel-frame-buffer
 BW unterstuetzung einkompiliert; im anderen nicht.
Boote mal mit dem Kernel ohne Framebuffer-Unterstützung und gib die
Parameter vga=normal disableapic mit.

 
 BW nvidia verwende ich nicht.
Welche Grafikkarte mit welchen Treibern benutzt du?

 
 BW X ist version 4.1.0-16
Und im Xfree.0.log und in messages steht nix?
 
 Gruss,
 Babette Wagner

Mfg,
Michael

-- 
Und der häufigste Satz von Schwulen im Karneval ist: ŽHoch,
Du gehst auch als Susan Stahnke?!Ž
-- Harald Schmidt


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Re: umschalten von Konsole zu X

2002-11-03 Thread Michael Unterkalmsteiner
On Sun, Nov 03, 2002 at 01:53:45PM +0100, Babette Wagner wrote:
 Hallo,
 
 bei mir klappt das umschalten von Konsole zurueck in den Grafikmodus
 nicht. Umgekehrt gehts problemlos, aber wenn ich dann wieder zurueckwill
 bekomme ich nen gestreiftes oder einfarbiges Bild. Ich hab es in der
 xserver Konf. bereits mit und ohne kernel-frame-buffer unterstuetzung
 probiert. 

Hi,
Benutzt du die Nvidia-Treiber(welche Version)? Welche XFree-Version?
Was sagt XFree86.0.log?
Hast du Framebuffer-Unterstützung in den Kernel miteinkompiliert
(grep CONFIG_FB /boot/config-dein_Kernel)?

Mfg,
Michael
-- 


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