Re: licq
Stefan Ulbrich wrote: hallo, ich habe die sourcen fuer licq, und ein woody mit kde3.1. ich kriege aber irgendwie das qtplugin nicht compilert. er kann kein qt >2.4 finden.. wie muss ich die QTDIR setzten, damit es funktioniert (habe eigentlich schon alle pfade die mir eingefallen sind ausprobiert) versuchs mal mit dem Paket libqt-mt-dev bzw. libqt2-mt dann kannst du das qtplugin compilieren und auch benutzen. cu martin -- Martin Daur Tel: 07344/6915* Please Encrypt * Weilerstr. 48/6 Fax: 07344/kaputt * Certificates, * D-89143 Blaubeuren ICQ: 39532297 * GnuPG, PGP * Germany Web: mdaur.homeip.net/martin ** -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein netzwerk mehr nach reboot
Am Mon, 2003-02-03 um 06.38 schrieb Marco Fleig: Hallo Marco, > also ich habe traceroute jetzt als package downgeladen und habe jetzt > einfach ein einzelnes file traceroute_x.deb. Dies habe ich auf einen > Disk gespielt, auf welchen ich von Suse und Debian aus zugreifen kann. > Anschliessend versuchte ich mit dem eintrag file:/mnt/shared/ in der > sources.list und apt-get update die files apt-get bekannt zugeben... Das > funktioniert aber nicht.. Schau Dir mal alternativ zu apt-get auch noch dpkg an. Mit 'dpkg -i <.deb Datei>' lässt es sich auch ohne einen Eintrag in die sources.list installieren. Marc -- - Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten - -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: a2ps und Unicode
#include * Andreas Pakulat [Mon, Feb 03 2003, 12:54:10AM]: > > (vorzugsweise in der Reihenfolge) hinzukriegen? > > Wenn nicht, welchen text2ps filter für Cups kann man mit Unicode > > benutzen? > > Ich konnte das Problem noch nicht l�sen - hat denn keiner einen tipp f�r > mich? Ich habe schon googlen versucht, kriege da aber nicht so recht was > raus. Du kannst anscheinend auch deine Probleme mit dem Editor nicht lösen, denn was du hier schickst, ist kein UTF-8. Was vielleicht hilft, ist follgendes in der Muttrc: set editor="LANG=de_DE.UTF-8 gvim \"+set fileencoding=utf-8 fileencodings=utf-8 guifont=-misc-fixed-medium-r-normal-*-*-140-*-*-c-*-iso10646-1 tw=72\"" Gruss/Regards, Eduard. -- Der Klügere gibt nach, solange, bis er der dumme ist. msg34849/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: kein netzwerk mehr nach reboot
Am Son, 2003-02-02 um 22.46 schrieb Martin Küppers: > Am Sonntag, 2. Februar 2003 20:23 schrieb Marco Fleig: > > > ok - ich habe aber kein netzwerk (logisch :-) ... wo finde ich > > traceroute (als .deb file) damit ich es via einem gemounteten disk > > installieren kann? > > Hi, > Ich gehe mal davon aus, daß Du zur Installation von Debian CD-Roms > benutzt hast. 1 CD - die Installations-CD > Desweiteren, daß Du beim Installieren Deine CD-Roms eingescannt hast das kenne ich nicht :-( muss mal nachlesen und ev. die Installation wiederholen > . > Es sei denn, "disk" sind 3,5 Zoll-Disketten, aber da müßte das > Programm auch drauf sein. > Versuch dann doch mal: > also ich habe traceroute jetzt als package downgeladen und habe jetzt einfach ein einzelnes file traceroute_x.deb. Dies habe ich auf einen Disk gespielt, auf welchen ich von Suse und Debian aus zugreifen kann. Anschliessend versuchte ich mit dem eintrag file:/mnt/shared/ in der sources.list und apt-get update die files apt-get bekannt zugeben... Das funktioniert aber nicht.. > apt-get install traceroute > dann > man traceroute > > Wäre jedenfalls meine Vorgehensweise > > un dann sehen wir mal weiter :-) > > Gruß > > Martin > -der gerade festgestellt, daß er bei seinem Debian traceroute noch gar > nicht installiert hat :-(, weil sein netzwerk funktioniert.:-)- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: licq
Am Montag, 3. Februar 2003 04:01 schrieb Torsten Wolny: > - (on the network) > > email-body was scanned and no virus found > - QTDIR muß auf den Pfad von QT zeigen, also zum Beispiel QTDIR=/usr/lib/qt Rolf -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wav-Dateien bearbeiten
Hallo! Gibt es ein Tool, um die Lautstärke einer vorhandenen Wav-Datei zu vergrößern? Z. B. Anhebung auf das Doppelte? Danke Thomas -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
* Sven Lauritzen <[EMAIL PROTECTED]>: > Hier habe ich "Hallo!" vergessen ;-)! Ähem. Das war ein typischer Fall von http://learn.to/quote und sollte nicht wieder vorkommen! Bitte! -- » [EMAIL PROTECTED] http://www.glorybox.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: licq
Hallo, Am Montag, 3. Februar 2003 03:38 schrieb Stefan Ulbrich: > hallo, > > ich habe die sourcen fuer licq, und ein woody mit kde3.1. ich > kriege aber irgendwie das qtplugin nicht compilert. er kann kein > qt >2.4 finden.. wie muss ich die QTDIR setzten, damit es > funktioniert (habe eigentlich schon alle pfade die mir > eingefallen sind ausprobiert) Hat licq ein configure-Skript? Wenn ja, dann probiere mal: ./configure --with-qt-dir=/bin --with-qt-libs=/usr/lib --with-qt-includes=/usr/include/qt > > danke und gruesse > stef MfG, Torsten -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
licq
hallo, ich habe die sourcen fuer licq, und ein woody mit kde3.1. ich kriege aber irgendwie das qtplugin nicht compilert. er kann kein qt >2.4 finden.. wie muss ich die QTDIR setzten, damit es funktioniert (habe eigentlich schon alle pfade die mir eingefallen sind ausprobiert) danke und gruesse stef -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
Hi Kai, Adrian Bunk wrote: > On Sun, Feb 02, 2003 at 09:28:14PM +0100, Kai Großjohann wrote: > > >... Und geht man für Backports > > besser von dem Stable-Paket aus und benutzt uupdate, um das mit den > > neuen Sourcen zu verheiraten, oder geht man besser vom Unstable-Paket > > aus und dreht an den Build-Dependencies? Oder vielleicht noch anders? > > Man geht normalerweise vom Paket in unstable (oder testing) aus. > Entweder die build dependencies lassen sich auf stable erfuellen oder > man muss anfangen sich das Paket genauer anzusehen. "uupdate" vom > Paket in stable aus duerfte in vielen Faellen deutlich schwieriger sein. Außerdem benutzen viele Developer "alternative" Build-Systeme wie DBS, dpatch und CBS. Zumindest bei DBS kommst Du mit uupdate nicht weit und bei dpatch musst Du auch nachbearbeiten (alle -- bis auf eins und das wird umgestellt wenn eine neue Upstream-Version kommt -- "meine" Pakete sind DBS) Grüße Rene -- .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 msg34842/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Licq und Sound
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Joachim Häfner schrieb: | ich möchte gerne Licq auch mit Sound benutzen. Dafür benötigt es ein | Konsolenprogramm, dass den Sound (*.wav) abspielen kann. Gibt es ein | Debian-Paket, in dem so ein Programm enthalten ist? also esound ist da sehr für geeignet da du ja auch die nervigen sounds hören möchtest wenn dein xmms gerade dich mir musik berauscht esound - Enlightened Sound Daemon - Support binaries esound-clients - Enlightened Sound Daemon - clients esound-common - Enlightened Sound Daemon - Common files libesd0 - Enlightened Sound Daemon - Shared libraries der player ist dann esdplay übrigends kann man mit esound einen soundserver aufbauean, auch sehr nett. - -- Bye ~Gregor Anders - - eMail: Gregor Anders <[EMAIL PROTECTED]> --- KeyID: 0x7860C7DE ~ http: http://twitty.homeip.net/homepage/ - not allways online ~ key fingerprint: 7131 4011 6D79 5467 F073 BDA1 C55E 8584 7860 C7DE -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQE+PbH7xV6FhHhgx94RAqJbAJ0fjW6kY7rlgLtkWfa6myAS4da/CgCcCTnc kYRKHk6sb/7goMUFI4uyfFE= =VThN -END PGP SIGNATURE- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lokales mail-forwarding
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 clemens kurtenbach schrieb: | | | muss ich au mal probieren, wobei das mit procmail funzt - thx. | | Hat denn jemand etwas vergleichbares mit mozilla-mail am laufen ? | Mails, die mozilla nicht selbst 'poppt', werden beim naechsten | Start als 'nicht gelesen' abgestempelt, obwohl ich das hatte. also ich sehe das mozilla einen funktion hat mails selbst in folder zu sortieren, leider kann ich das nicht nutzen da der browser dabei keine lust mehr hat. ich hoffe du kannst es ausprobieren sollte gehen das die mails nicht als gelesen markiert werdne ist allerdings koimsch, vielleicht ist das ein filelocking problem soweit ich dich verstanden habe hast ja mozilla so eingerichtet das der mailcient direkt auf das mbox file zugreift, evtl istd asj edoch durch einen laufenden procmailprozess nur readonly oder sowas, keine ahung ist nur eine idee... - -- Bye ~Gregor Anders - - eMail: Gregor Anders <[EMAIL PROTECTED]> --- KeyID: 0x7860C7DE ~ http: http://twitty.homeip.net/homepage/ - not allways online ~ key fingerprint: 7131 4011 6D79 5467 F073 BDA1 C55E 8584 7860 C7DE -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQE+PbD7xV6FhHhgx94RAgXTAJ9MIIQrww+ELvPbEo46jv2G3fvwwQCfSHKU ItVGfehGqu02qopJq0eIlRA= =ttjT -END PGP SIGNATURE- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: a2ps und Unicode
--0vzXIDBeUiKkjNJl Content-Type: text/plain; charset=utf-8 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 28.Jan 2003 - 00:27:47, Andreas Pakulat wrote: > Hi, >=20 > krieg ich a2ps irgendwie das Unicode-Encoding beigebracht? > Oder gibts ne M=C3=B6glichkeit das bei enscript bzw. magicfilter > (vorzugsweise in der Reihenfolge) hinzukriegen? > Wenn nicht, welchen text2ps filter f=C3=BCr Cups kann man mit Unicode > benutzen? Ich konnte das Problem noch nicht l=EF=BF=BDsen - hat denn keiner einen tip= p f=EF=BF=BDr mich? Ich habe schon googlen versucht, kriege da aber nicht so recht was raus. Andreas --=20 Fast alles h=EF=BF=BDtte einen Sinn - wenn es einen Sinn h=EF=BF=BDtte. --0vzXIDBeUiKkjNJl Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux) iD8DBQE+Pa+iEeTwtO5zjFYRAsFXAKCXgFFnh1eZiHws29j0jPmWQEh7tACfYlho ONi8EVWR5ObxRdS6izkPtTU= =Ewo7 -END PGP SIGNATURE- --0vzXIDBeUiKkjNJl-- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Timeout beim Einloggen
--cvVnyQ+4j833TQvp Content-Type: text/plain; charset=utf-8 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 27.Jan 2003 - 23:57:08, Andreas Pakulat wrote: > Hi, >=20 > seitdem ich vor 2 Wochen mein System neu aufgesetzt habe ist immer ein > kurzer timeout beim einloggen, sowohl an der Konsole als auch mittels su > zu merken. Der PC wartet einige Sekunden nach dem ENTER von der > Passworteingabe, bis ich am Promt bin.=20 >=20 > Ich wei=EF=BF=BD so ohne Infos ziemlich schlecht rauszukriegen woran es l= iegen > kann, aber ich wei=EF=BF=BD nicht was da so an Infos n=EF=BF=BDtig ist. Hat denn niemand hier ne Idee, woran das liegen k=EF=BF=BDnnte? Andreas --=20 In einer gro=EF=BF=BDen Stadt sein, hei=EF=BF=BDet Reisen und umgekehrt. -- Jean Paul --cvVnyQ+4j833TQvp Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux) iD8DBQE+Pa9PEeTwtO5zjFYRAsx6AJ94387I7Ffi1neXgzklrrudyRccRQCglJ/D T9Xt4L4FLFWS4OBYmd+lu0E= =9OHS -END PGP SIGNATURE- --cvVnyQ+4j833TQvp-- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Packages for Debian 3.0 (Alpha 13)
I have prepared some packages that update some packages that are not or only in an older version in Debian 3.0r1. Please read [1] for more information (and read the FAQ before sending mails to me). I try my best to avoid problems with both installing these packages on Debian 3.0 and upgrading with these packages installed to Debian 3.1. Highlights * gcc 3.2.1 * GNU Ghostscript 7.05 * Kernel 2.4.20 * Lyx 1.2.3 * Mozilla 1.2.1 * OpenOffice.org 1.0.2 * SANE 1.0.9 * SpamAssassin 2.44 * Webmin 1.050 * Wine 20030115 * XFree86 4.2.1 Changelog + added: parted Binary packages: o libparted1.6-0 o libparted1.6-dbg o libparted1.6-dev o libparted1.6-i18n o parted o parted-doc + added: progsreiserfs Binary packages: o libreiserfs0.3-0 o libreiserfs0.3-dbg o libreiserfs0.3-dev o progsreiserfs + added: texinfo Binary packages: o info o texinfo + updated: mozilla-locale-ca (1.2.1-1 -> 1.2.1-2) + updated: spamassassin (2.43-1.1 -> 2.44-1) + updated: webmin-core (1.050-1 -> 1.050-2) cu Adrian [1] http://www.fs.tum.de/~bunk/packages/ BTW: I'm not subscribed to debian-user. -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
N'Abend! On Sun, 2003-02-02 at 23:33, Sven Lauritzen wrote: ^^ \ Hier habe ich "Hallo!" vergessen ;-)! > On Sun, 2003-02-02 at 20:29, Eduard Bloch wrote: > > Das ist nur die Spitze des Eisberges. Deine "gute Erfahrungen" kann man > > nur während des Freezes machen, und das ist auch der einzige Zeitraum, > > wo Testing halbwegs sinnvoll sein _kann_, [...] > > Da kann ich nicht ganz folgen. Beim upgrade auf sarge hatte ich keine > Probleme. > > > Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen kommen > > praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von Unstable-Paketen. > > Will man etwas installieren, muss man gleich das halbe Unstable > > nachziehen. Und ist Testing wirklich frei von Bugs? > > Die Verwendung von Testing auf produktiven Servern im Internet ist > sicher als waghalsig zu bezeichnen. Auf Workstations im LAN ist das > Risiko eher in der moeglichen Zeitverschwendung zu sehen, sofern man > regelmaessig Backups von seinen Daten macht. > > Ich finde die Worte fuer testing etwas hart, denn der Zweig hat durchaus > seinen Sinn, wenn auch mehr fuer die Entwickler als fuer den Benutzer. > Testing verloere seinen Sinn, naemlich sicherzustellen, dass die > zukuenftige stable moeglichst arm an Bugs ist, wenn es niemand benutzen > und Bugs berichten wuerde. > > Daraus lasst sich folgender Rat ableiten: Je nach Risikobereitschaft, > Engagement, Erfahrung mit Debian und personlichen Beduerfnissen sollte > man frueher, spaeter oder gar nicht auf testing umsteigen. Ab dem > Zeitpunkt des Freezes ist es unerlaesslich, dass der Nutzerkreis nach > und nach groesser wird. > > Zur Zeit ist es sicherlich so, da muss ich zustimmen, dass testing eher > sinnfrei vor sich hinvegetiert. > > > So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das > > Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not entstandene > > Sachen wie Adrians Backports "legalisieren" würde. > > "Das" Debian-Working-System? Ist da was tolles im FIFO? > > Gruss > > Sven > -- > Sven Lauritzen > > pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F > Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 > -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Wofür ist testing gut?
On Sun, 2003-02-02 at 20:29, Eduard Bloch wrote: > Das ist nur die Spitze des Eisberges. Deine "gute Erfahrungen" kann man > nur während des Freezes machen, und das ist auch der einzige Zeitraum, > wo Testing halbwegs sinnvoll sein _kann_, [...] Da kann ich nicht ganz folgen. Beim upgrade auf sarge hatte ich keine Probleme. > Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen kommen > praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von Unstable-Paketen. > Will man etwas installieren, muss man gleich das halbe Unstable > nachziehen. Und ist Testing wirklich frei von Bugs? Die Verwendung von Testing auf produktiven Servern im Internet ist sicher als waghalsig zu bezeichnen. Auf Workstations im LAN ist das Risiko eher in der moeglichen Zeitverschwendung zu sehen, sofern man regelmaessig Backups von seinen Daten macht. Ich finde die Worte fuer testing etwas hart, denn der Zweig hat durchaus seinen Sinn, wenn auch mehr fuer die Entwickler als fuer den Benutzer. Testing verloere seinen Sinn, naemlich sicherzustellen, dass die zukuenftige stable moeglichst arm an Bugs ist, wenn es niemand benutzen und Bugs berichten wuerde. Daraus lasst sich folgender Rat ableiten: Je nach Risikobereitschaft, Engagement, Erfahrung mit Debian und personlichen Beduerfnissen sollte man frueher, spaeter oder gar nicht auf testing umsteigen. Ab dem Zeitpunkt des Freezes ist es unerlaesslich, dass der Nutzerkreis nach und nach groesser wird. Zur Zeit ist es sicherlich so, da muss ich zustimmen, dass testing eher sinnfrei vor sich hinvegetiert. > So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das > Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not entstandene > Sachen wie Adrians Backports "legalisieren" würde. "Das" Debian-Working-System? Ist da was tolles im FIFO? Gruss Sven -- Sven Lauritzen pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Wofür ist testing gut?
* Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On Sun, Feb 02, 2003 at 10:02:57PM +0100, Norbert Tretkowski wrote: > >... > > > Z.B. möchte man vielleicht, dass das offizielle Paket installiert > > > wird, wenn das neuer ist als das selbst erstellte... > > > > Wenn man die Versionsnummer nicht anfasst, ist das eh der Fall. > >... > > 1. zwei verschiedene Pakete mit der gleichen Versionsnummer schaffen nur >Verwirrung > 2. stell' dir vor du hast fuenf verschiedene sources.list Eintraege die >alle das gleiche Paket mit der gleichen Versionsnummer bieten, es ist >aber jedesmal ein anders kompiliertes Paket - das willst du nicht >wirklich Ueberredet. Ich werde meinen Backports in Zukunft eine angepasste Versionsnummer verpassen. msg34835/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wofür ist testing gut?
* Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Es gab ja einen langen Thread über private Pools, da wurden IIRC > auch brauchbare Verwaltungsskripte genannt. Wenn ich mal zuviel Zeit hab... Fuer die paar Packages tut das momentan noch ganz gut. msg34834/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wofür ist testing gut?
Rene Engelhard wrote: > Hi, > > Norbert Tretkowski wrote: > > * Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen > > > kommen praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von > > > Unstable-Paketen. > > > > Das liegt aber daran, das die meisten Maintainer ihre Packages auf > > unstable bauen. Wuerden sie sie (wo es eben moeglich ist) auf testing > > bauen, haette man das Problem nicht in dem Umfang. > > Das ist ebenfalls Humbug. Wenn ich als Maintainer mein Paket auf > testing bauen würde, würden die Autobuilder für die anderen > Architekturen das Paket auf unstable basierend bauen, was das > Source-Paket und alle Architekturen zurückalten kann, wenn in unstable > eine wichtige Lib (wie momentan die glibc) kaputt ist. > > Und wenn man alle Programme auch auf den Autobuildern bauen würde, ^^ hier habe ich ein "auf testing basierend" vergessen... Grüße Rene -- .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 msg34833/pgp0.pgp Description: PGP signature
Tastenkombination auf Sondertaste legen (oder auf 5. Maustaste)?
Hallo, ich hätte da folgenden bescheidenen Wunsch: ich möchte eine Tastenkombination, sagen wir mal +9 (ergibt "]" ) irgendwie vereinfachen, weil sie so unhandlich ist, z.B. auf eine Fxx-Taste des Keyboards oder auf die Daumentaste meiner Logitech-Wheelmouse (ich glaube, so was nennt sich Makro?) ??? Weiss jemand, was ich dafür benötige? PS: Für alle, die Keyboards mit zusätzlichen Sondertasten benutzen: es gibt ein Projekt, das die Tasten nutzbar macht. http://lineak.sourceforge.net/ Nur leider werden noch keine Makros unterstützt :-( -- Gruss Holger === Created with Evolution 1.2.1 under Debian GNU/Linux 3.0 Woody === Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html === -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11-Startup-Dateien
Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > * Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> [2003-02-02 17:40]: >>Als hotfix koenntest du deine ~/.xsession um >>exec Enlightenment >>ergaenzen. ... und "default" Session auswaehlen. > Enlightenment startet, ~/.xsession wird nicht ausgelesen. [...] cu andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
On Sun, Feb 02, 2003 at 10:10:11PM +0100, Norbert Tretkowski wrote: > Hmm, das hatte ich in der Tat nicht bedacht. Ich kann mich aber daran > erinnern, das es, kurz nach der Entscheidung zum testing Zweig, die > Empfehlung gab, die Packages auf testing zu bauen. Welcher Idiot hat denn diesen Schmarrn verzapft? Stell dir z.B. vor: testing: Sourcepaket: foo Binaerpaket: libfoo0 unstable: Sourcepaket: foo Binaerpaket: libfoo1 Dein Paket ist mit libfoo gelinkt. Wenn du auf einer Architektur das Paket auf testing kompilierst hat es dort eine Abhaengigkeit auf libfoo0. Die Autobuilder kompilieren dein Paket auf allen anderen Architekturen auf unstable wodurch es dort von libfoo1 abhaengt. So wie testing funktioniert ist es unmoeglich dass libfoo0 und libfoo1 zu irgendeinem Zeitpunkt gleichzeitig in testing sind. Nachdem dein Paket zu jedem beliebigen Zeitpunkt auf mindestens einer Architektur in testing nicht installierbar waere werden es die testing-Skripte nie zulassen dass die neue Version deines Pakets in testing kommt. Korollar: Wenn dein Paket bereits in einer aelteren Version mit libfoo0 gelinkt in testing ist verhinderst du damit auch dass die neuere Version von foo jemals nach testing kommt. Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh, ssh-agent und ssh-keys
* Marc Haber <[EMAIL PROTECTED]>: > Was genau ist der Vorteil von keychain im Vergleich zu "use-ssh-agent" > in /etc/X11/Xsession.options in Verbindung mit > /etc/X11/Xsession.d/90xfree86-common_ssh-agent? Man muss keine XSession starten, um in den Genuss eines laufenden ssh-agent'en samt gemerkten Passwörtern zu kommen. Darüberhinaus führt keychain alle notwendigen Aktionen durch, um sich *einmal* zu authentifizieren. Das setzen von "use-ssh-agent" in /etc/X11/Xsession.options genügt dazu offensichtlich nicht. -- » [EMAIL PROTECTED] http://www.glorybox.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Licq und Sound
Hallo, ich möchte gerne Licq auch mit Sound benutzen. Dafür benötigt es ein Konsolenprogramm, dass den Sound (*.wav) abspielen kann. Gibt es ein Debian-Paket, in dem so ein Programm enthalten ist? Ach ja, hat eigentlich schon jemand licq und kile als Pakete? Grüße, Joachim -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Assertion failure in journal_revoke()
Martin Samesch schrieb: > Hmmm, wenn es sich um einen ext3-Bug im 2.4.20 (BTW, > _Vanilla_+alsa+preempt) handelt, wie Du weiter unten schreibst, dann > stelle ich bis 2.4.21 eben wieder auf ext2 um. .21-pre1 hat den Fix. Die Debian-Version hat den Fix. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Downgrade von testing nach woody?
Kai Großjohann schrieb: > Wegen der Konfigurationsdateien mach ich mir keine Sorgen: solange > ich apt/dpkg sagen kann, er soll einfach die "neue" (also beim > Downgrade die alte) Version drüberbügeln soll, bin ich schon > zufrieden. Denn wir benutzen cfengine, das editiert alle unsere Das Problem sind Daten und deren Konvertierung. Spontan fallen mir wwwoffle oder Postgres ein, bei deren Update schon mal alle Daten der Anwendung auf ein neues Format konvertiert wurden. Eine Konvertierung zurück gibt es nicht. Du kannst schon froh sein, Dich an solche Vorgänge (i.d.R. gab es einen Hinweis) noch zu erinnern oder entsprechende Hinweise in den Changelogs zu finden. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Schluckauf ?
Ruediger Noack schrieb: > >Auch wäre es nicht schlecht, zuerst einmal die genaue Kernel-Version > ii kernel-source-2.4.18 2.4.18-5 Linux kernel source for > ii nvidia-kernel-src1.0.2880-1 NVIDIA binary kernel Für Debugging alles zu alt. > ich keinen zeitlichen Zusammenhang zwischen den nicht gerade wenigen > in /var/log/ksymoops befindlichen Dateien zu meinem Problem > feststellen konnte. Vom Inhalt ganz zu schweigen. Die sehen alle > relativ gleich und unspektakulär aus. Die haben mit einem Oops unmittelbar nichts zu tun. Diese werden beim Systemstart und beim Laden/Entladen von Modulen angelegt, um den dann aktuellen Status festzuhalten. Den sollte man gespeichert haben, bevor ein Oops auftritt, um den Oops später dekodieren zu können, sprich die geladenen Module und deren genutzte Speicheradressen zu kennen. > "Unstimmigkeiten" im System habe ich genau seit einer Woche. Eine > dieser Merkwürdigkeiten ist mir bis dahin unbekannter > Speicher-/Swap-Verbrauch. Das müsste ja mit einer der folgenden Methoden heraus zu bekommen sein: ps axv top (Umschalt-m) memstat -w | less -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
Moin Norbert! Norbert Tretkowski schrieb am Sunday, den 02. February 2003: > > Das liegt doch gar nicht in der Hand der Maintainer, die können > > entweder alle Pakete einzeln auf jeder Arch bauen, oder noch > > Unstable uploaden. Upload nach Testing (d.h. für Testing laufende > > Builder) geht nicht. > > Das man nicht nach Testing uploaden kann, ist mir bewusst. Ich baue > meine Packages nur nicht auf Unstable, sondern auf Testing. Dann kann Das ist eine Medaille mit zwei Seiten - FTBFS-Probleme, die durch Unstable-Build-Umgebung entstehen, kriegst du nicht mit. > ich halbwegs sicher sein, das nicht durch eine kaputte Library in > Unstable auch mein Package unbenutzbar wird. Aber nur für deine Arch, 10 andere kriegen die automatisch gebaute Version - für Unstable. > Die haben meine letzten beiden Submits bisher ignoriert. > > > BTW, was nimmst du für den Aufbau der Pool-Struktur? > > Naja, fuer die Pool Struktur fehlt ja jeweils noch ein Verzeichnis. > Ich mache das der Uebersichtlichkeit halber aber von Hand. A-Ha. Es gab ja einen langen Thread über private Pools, da wurden IIRC auch brauchbare Verwaltungsskripte genannt. Gruss/Regards, Eduard. -- Ist man in der Liebe und Freundschaft darin, so rechnet man ihr sogar gewöhnliche Tugenden als Reize an - dem Unbekannten aber fordert man sie ab ohne Dank. -- Jean Paul msg34824/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: mod_rewrite: Umleitungabhängig von Header
Jens Benecke schrieb: > An keiner Stelle der Tutorials, Manuals, usw usw finde ich einen > Ansatz, wie man das erreicht, _ohne_ daß der Client einen weiteren > Request senden muss. D.h., ich möchte _keinen_ 301 oder 302 senden, Eigentlich ist das die einfachste Variante: RewriteRule ^a\.html$ b.html Wenn Du einen Redirect haben möchtest, müsstest Du eine zusätzliche Option [R] anhängen und ggf. die Rule anders gestalten. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get dist-upgrade und Gnome 2.2
On Sun, Feb 02, 2003 at 09:16:52PM +0100, David Elze wrote: > On Sun, 2 Feb 2003 17:33:54 +0100 Adrian Bunk wrote: > > N'Abend, Hallo David, > >>nur ist dies wohl der immer wieder empfohlene Weg um sinnvoll einen > >>Wechsel des branches durchzuführen!? > >nein, upgrade <-> dist-upgrade hat damit _nichts_ zu tun. > > Hm, also mir wurde das immer so gesagt als ich danach gefragt hatte, > deshalb meine (wohl falsche) Vermutung. Sprich, neue sources.list und > danach ein dist-upgrade. Wie sollte denn ein Wechsel von einem branch > zum nächsten am Besten erfolgen? Hab's nur einmal gemacht aber > interessieren würd's mich gerenell trotzdem. Will ja dazulernen ;-) Dass der Wechsel ueber neue sources.list und "dist-upgrade" erfolgt ist richtig. Es gilt aber auch das folgende 1. "upgrade" verhindert nicht dass man den Branch (zumindest groesstenteils) wechselt 2. du brauchst auch innerhalb eines Branches oefter ein "dist-upgrade" um alle Pakete upzugraden > CU > David Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE friert beim Start ein
Hallo Mailingliste, ich beitreibe einen Rechner unter Debian Woody. Wenn ich KDE starte, erscheint schön der nvidia-Bildschirm und dann der KDE-Startbildschirm. Allerdings friert das System dann beim "Start Windowmanager" ein. Es funktioniert dann gar nichts mehr (keine Konsole, keine Maus). Ich muß den PC dann vom Netz abschalten. Eine neue /etc/X11/XF86Config erstellen hat nichts geholfen. Woran könnte das liegen? Gruß Gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > * Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen >> kommen praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von >> Unstable-Paketen. > Das liegt aber daran, das die meisten Maintainer ihre Packages auf > unstable bauen. Wuerden sie sie (wo es eben moeglich ist) auf testing > bauen, haette man das Problem nicht in dem Umfang. [...] Nicht die Maintainer sondernd die Build-Daemons baue die ueberwiegende Zahl der Pakete, und die fahren sid (im Build-chroot). Wie man in vielen Disussionen auf debian-devel nachlesen kann, ist das noetig damit neue Versionen von Libraries halbwegs getestet (bzw. ueberhaupt) nach testing wandern. cu andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
On Sun, Feb 02, 2003 at 10:08:49PM +0100, Norbert Tretkowski wrote: > Das man nicht nach Testing uploaden kann, ist mir bewusst. Ich baue > meine Packages nur nicht auf Unstable, sondern auf Testing. Dann kann > ich halbwegs sicher sein, das nicht durch eine kaputte Library in > Unstable auch mein Package unbenutzbar wird. >... Wenn du deine Pakete auf testing baust und alle Autobuilder auf unstable kann das schnell dazu fuehren dass es technisch unmoeglich wird dass dein Paket jemals nach testing kommen kann weil testing sich evtl. nie in einem Zustand befinden kann in dem dein Paket auf allen Architekturen installierbar waere. Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
On Sun, Feb 02, 2003 at 10:02:57PM +0100, Norbert Tretkowski wrote: >... > > Z.B. möchte man vielleicht, dass das offizielle Paket installiert > > wird, wenn das neuer ist als das selbst erstellte... > > Wenn man die Versionsnummer nicht anfasst, ist das eh der Fall. >... 1. zwei verschiedene Pakete mit der gleichen Versionsnummer schaffen nur Verwirrung 2. stell' dir vor du hast fuenf verschiedene sources.list Eintraege die alle das gleiche Paket mit der gleichen Versionsnummer bieten, es ist aber jedesmal ein anders kompiliertes Paket - das willst du nicht wirklich Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
On Sun, Feb 02, 2003 at 09:28:14PM +0100, Kai Großjohann wrote: >... Und geht man für Backports > besser von dem Stable-Paket aus und benutzt uupdate, um das mit den > neuen Sourcen zu verheiraten, oder geht man besser vom Unstable-Paket > aus und dreht an den Build-Dependencies? Oder vielleicht noch anders? Man geht normalerweise vom Paket in unstable (oder testing) aus. Entweder die build dependencies lassen sich auf stable erfuellen oder man muss anfangen sich das Paket genauer anzusehen. "uupdate" vom Paket in stable aus duerfte in vielen Faellen deutlich schwieriger sein. Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT]Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?
Hallo, Marc! Am Son, 2003-02-02 um 15.24 schrieb Marc F. Neininger: > Am Fre, 2003-01-31 um 01.39 schrieb Michelle Konzack: > Hallo Michelle, > hallo Liste, > > > Hmmm, ich denke, das _modifiziert_ sofort beim auslesen geleert > > werden muss, denn wenn ich danach mit pg_dump die liste abarbeite, > > rennt die postgresql ja weiter und weitere Tabellen koennten > > modifiziert werden. > > Das Backup-Konzept wirkt langsam ziemlich clever. Ich gebe nur zu > bedenken, dass laut Murphy genau _nach_ dem Leeren von _modifiziert_ > Dein Computer hängenbleiben wird. Also würde ich _modifiziert_ nicht > leeren, sondern umbenennen und für neue Einträge neu anlegen. Dann > kannst Du pg_dump in aller Ruhe auf das alte _modifiziert_ loslassen. [...] Wenn das Skript, dass _modifiziert_ ausliest, abgearbeitet ist, sollten die Daten in einer Datei stehen. Erst dann kann die Tabelle geleert werden. Sollte die Kiste beim Auslesen abstürzen, geht's nach dem Neustart mit der unveränderten Tabelle von vorn los (Fall 1); nach dem Auslesen sind die Daten in der Datei fixiert, dann interessiert der Tabelleninhalt für diese Sicherung nicht mehr (Fall 2). Sollte Michelle vermeiden, dass im zweiten Fall u.U. neue Einträge in die Tabelle gelangen, bevor sie gelöscht wird? Na ja: Eine Tabelle, die vor dem Absturz modifiziert wurde, würde nochmal gesichert. Wenn sie nach dem Absturz nicht mehr verändert wird, kommt sie nochmal ins Backup, was nicht schadet, sondern nur Platz wegnimmt. Wird sie verändert, vermerkt das Skript sie ohnehin als zu sichernd. Das heisst: Nach 'nem Absturz kann sie so bleiben, wie sie ist - Leeren erst bei der nächsten Sicherung. Hab' ich was übersehen? Mir scheint, als ob eine Tabelle reicht. Noch 'ne Bemerkung zur Cleverness: Ich halte das Verfahren für ziemlich umständlich. Besser wär's, stattdessen mit Funktionen zu arbeiten (das kann PostgreSQL). Es gibt ausserdem in PostgreSQL die Möglichkeit, Ereignisse mit NOTIFY und LISTEN zu überwachen (wenn die Tabelle xyz verändert wird, bekommt der LISTENER automatisch eine Nachricht). Und schliesslich bietet PostgreSQL Transaktionen an - damit lassen sich die Eventualitäten beim Rechnerbetrieb ganz gut regulieren. Ich denke, dass PostgreSQL so zu betreiben ist, dass auch das Backup vom Datenbanksystem selbst erledigt wird. Aber: Die Datenbank läuft bei Michelle schon; ob es möglich ist, sie so umzubauen, dass der Workaround nicht gebraucht wird, kann ich nicht beurteilen, deswegen habe ich nichts anderes vorgeschlagen. (Nicht als Rüffel verstehen, Marc!) Gruss Peter -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
* Rene Engelhard <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Norbert Tretkowski wrote: > > * Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen > > > kommen praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von > > > Unstable-Paketen. > > > > Das liegt aber daran, das die meisten Maintainer ihre Packages auf > > unstable bauen. Wuerden sie sie (wo es eben moeglich ist) auf > > testing bauen, haette man das Problem nicht in dem Umfang. > > Das ist ebenfalls Humbug. Wenn ich als Maintainer mein Paket auf > testing bauen würde, würden die Autobuilder für die anderen > Architekturen das Paket auf unstable basierend bauen, was das > Source-Paket und alle Architekturen zurückalten kann, wenn in > unstable eine wichtige Lib (wie momentan die glibc) kaputt ist. Hmm, das hatte ich in der Tat nicht bedacht. Ich kann mich aber daran erinnern, das es, kurz nach der Entscheidung zum testing Zweig, die Empfehlung gab, die Packages auf testing zu bauen. msg34815/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wofür ist testing gut?
* Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Norbert Tretkowski schrieb am Sunday, den 02. February 2003: > > Das liegt aber daran, das die meisten Maintainer ihre Packages auf > > unstable bauen. Wuerden sie sie (wo es eben moeglich ist) auf > > testing bauen, haette man das Problem nicht in dem Umfang. > > Das liegt doch gar nicht in der Hand der Maintainer, die können > entweder alle Pakete einzeln auf jeder Arch bauen, oder noch > Unstable uploaden. Upload nach Testing (d.h. für Testing laufende > Builder) geht nicht. Das man nicht nach Testing uploaden kann, ist mir bewusst. Ich baue meine Packages nur nicht auf Unstable, sondern auf Testing. Dann kann ich halbwegs sicher sein, das nicht durch eine kaputte Library in Unstable auch mein Package unbenutzbar wird. > > Apropos Backports... > > > > http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/ > > www.apt-get.org wäre das Richtige dafür. Die haben meine letzten beiden Submits bisher ignoriert. > BTW, was nimmst du für den Aufbau der Pool-Struktur? Naja, fuer die Pool Struktur fehlt ja jeweils noch ein Verzeichnis. Ich mache das der Uebersichtlichkeit halber aber von Hand. msg34814/pgp0.pgp Description: PGP signature
Woody und ISDN mit Fritz! X USB
Hallo Liste, ich bin seit zwei Tagen dabei, mir mit Debian 3.0 einen neuen Server für mein lokales Netzwerk zusammenzustellen, der den alten mit SuSE 6.4 ablösen soll. Die Anbindung ans Internet soll per ISDN über eine Fritz! X USB erfolgen, die bisher unter SuSE 6.4 einwandfrei arbeitet. Bei Debian stehe ich jetzt allerdings vor einem Problem, bei dessen Lösung mir bisher weder die Debian-Seiten noch Google helfen konnten. Die ISDN-Unterstützung habe ich fest in den Kernel (2.4.20) einkompiliert, dazu die Capi 2.0-Unterstützung. Von AVM habe ich den aktuellsten Treiber für SuSE 8.1 verwendet, der erfolgreich kompiliert. Gebe ich nun an der Konsole #capiinit start ein, werden die Treiber/Module (capidrv, capifs, capi20, kcapi, fxusb) erfolgreich geladen. #capiinfo meldet aber "capi not installed - No such device or address (6)". Und auf #/etc/init.d/isdnutils start erhalte ich folgende Meldung: "Can't open /dev/isdnctrl or /dev/isdn/isdnctrl: No such device ippp0 failed. ippd isdnlog/dev/isdnctrl: No such device" In /var/log/messages steht dazu: "modprobe: Can't locate module ippp0". Ein #ls -al /dev/isdn* gibt mir aber folgendes aus: crw-rw 1 root dialout 45, ... /dev/isdn[0-7] lwrxwrxwrx 1 root dialout , ... /dev/isdnctrl -> isdnctrl0 crw-rw 1 root dialout 45, ... /dev/isdnctrl[0-7] crw-rw 1 root dialout 45, ... /dev/isdninfo /etc/isdn/device.ippp0 und ipppd.ippp0 existieren. Wo liegt nun der Haken bei der Sache? Habe ich vielleicht irgendeine Doku übersehen? Danke für Antworten, Bye JT -- Jan Tim Schüszler, Hamburg ICQ 31996332 Fingerprint: 52D5 8FE5 8097 96B8 7D5B 4170 9838 D64E 873D 5FF2 msg34813/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wofür ist testing gut?
* Kai Großjohann <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > Apropos Backports... > > Gibt es ein Howto dazu? Nicht das ich wuesste, hier tun es apt-get und dpkg-buildpackage. > Z.B. möchte man vielleicht, dass das offizielle Paket installiert > wird, wenn das neuer ist als das selbst erstellte... Wenn man die Versionsnummer nicht anfasst, ist das eh der Fall. > Und geht man für Backports besser von dem Stable-Paket aus und > benutzt uupdate, um das mit den neuen Sourcen zu verheiraten, oder > geht man besser vom Unstable-Paket aus und dreht an den > Build-Dependencies? Ich gehe vom Package aus unstable aus, und versuche (wo moeglich) die Build-Depends zu erfuellen. msg34812/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wofür ist testing gut?
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Kai Großjohann schrieb am Sunday, den 02. February 2003: > >> Was ist das Debian-Working-System? > > http://www.debian.org/vote/2002/platforms/raphael#release1 Das sieht sehr sinnvoll aus. -- A turnip curses Elvis -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
Moin Norbert! Norbert Tretkowski schrieb am Sunday, den 02. February 2003: > > Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen > > kommen praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von > > Unstable-Paketen. > > Das liegt aber daran, das die meisten Maintainer ihre Packages auf > unstable bauen. Wuerden sie sie (wo es eben moeglich ist) auf testing > bauen, haette man das Problem nicht in dem Umfang. Das liegt doch gar nicht in der Hand der Maintainer, die können entweder alle Pakete einzeln auf jeder Arch bauen, oder noch Unstable uploaden. Upload nach Testing (d.h. für Testing laufende Builder) geht nicht. > > So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das > > Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not > > entstandene Sachen wie Adrians Backports "legalisieren" würde. > > Apropos Backports... > > http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/ www.apt-get.org wäre das Richtige dafür. BTW, was nimmst du für den Aufbau der Pool-Struktur? Gruss/Regards, Eduard. -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Wim Bledon msg34810/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wofür ist testing gut?
Moin Kai! Kai Großjohann schrieb am Sunday, den 02. February 2003: > > So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das > > Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not entstandene > > Sachen wie Adrians Backports "legalisieren" würde. > > Was ist das Debian-Working-System? http://www.debian.org/vote/2002/platforms/raphael#release1 Gruss/Regards, Eduard. -- Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11-Startup-Dateien
Moin, * Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> [2003-02-02 17:40]: >Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> * Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> [2003-02-02 16:05]: >>>Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote: Unter Woody benutze ich KDM. Ich bekomme weder eine Loginshell noch weiß ich, welche Datei von X11 eingelesen wird. Laut Manpage müßte das ~/.Xsession sein, das passiert aber nicht. >[...] > >>>~/.Xsession wird _nur_ dann ausgelesen wenn du in KDM die "default" >>>Session auswaehlst, nimmst du stattdessen "KDE" wird ~/.Xsession nicht >>>ausgewertet. > >> Tja, ich nehme weder default (vermutlich KDE) noch KDE, sondern >> Enlightenment. Ich habe schon gehört, daß es bei 'default' anders >> funktioniert, aber warum? > >~/.xsession ruft traditionsgemaess als letzte Datei den Windowmanager >auf. Das kann nicht ordentlich funktionieren, wenn KDE auch einen >starten moechte. Als hotfix koenntest du deine ~/.xsession um >exec Enlightenment >ergaenzen. Enlightenment startet, ~/.xsession wird nicht ausgelesen. >> Welchen Weg gibt es, diese (oder eine andere) Datei für alle >> Windowmanager zu laden. > >Keinen offiziellen. Bin ich denn der einzige, der a) [KGX]DM benutzt und b) irgendwelche Programme bei jedem Start von X11 starten will? Welche Stelle muß geändert werden, um eine allgemeingültige Lösung zu bekommen? Für welches Paket soll ich einen Bug melden? Warum gibt es für verschiedene Arten, X11 zu starten unterschiedliche Lösungen? warum gibt es für meinen Fall (KDM, Enlightenment) scheinbar überhaupt keine? Welche Dokumente beschreiben dieses merkwürdige Verhalten? Um es auf den Punkt zu bringen: Wo ist Debians AUTOEXEC.BAT? Wo ist der Autostartfolder? Thorsten -- I was amazed today to find out how much Windows can actually be used for useful things. - Donald E. Knuth msg34808/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wofür ist testing gut?
Hi, Norbert Tretkowski wrote: > * Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen > > kommen praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von > > Unstable-Paketen. > > Das liegt aber daran, das die meisten Maintainer ihre Packages auf > unstable bauen. Wuerden sie sie (wo es eben moeglich ist) auf testing > bauen, haette man das Problem nicht in dem Umfang. Das ist ebenfalls Humbug. Wenn ich als Maintainer mein Paket auf testing bauen würde, würden die Autobuilder für die anderen Architekturen das Paket auf unstable basierend bauen, was das Source-Paket und alle Architekturen zurückalten kann, wenn in unstable eine wichtige Lib (wie momentan die glibc) kaputt ist. Und wenn man alle Programme auch auf den Autobuildern bauen würde, dann hat man das Problem, das die Libraries in unstable (z.B. neue glibc) nicht genügend getestet werden (es kam z.B. vor, das Programme mit der neuen glibc nicht mehr liefen; deswegen ja die ganzen Probleme) Und bei größeren Umstellungen wie bei der g++-3.2 transition ist das auch nicht gerade ein guter Weg... Grüße Rene -- .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 msg34807/pgp0.pgp Description: PGP signature
Kernel-Umstieg: bf2.4 -> Kernel 2.4.18-586tsc ==> Fehler!!
Hi MailListe Ich habe bei mir Debian woody 3.0 BF2.4 installiert! Nach der Installation alles konfiguriert und dann auf den Kernel 2.4.18-586tsc upgedatet! Ging soweit problemlos! Ich bekam nur eine Meldung, dass ich in der lilo.conf noch etwas eintragen müsse (INITRD)! Hab ich alles gemacht! Der neue Kernel bootet auch weitgehend problemlos! Es tauchen nur ein paar kleine Fehler auf: 1.) Es wird 2-3 mal beim Starten folgendes angezeigt: > /etc/modules.conf is more recent than /lib/modules/2.4.x-xxx/modules.dep Was hat das zu bedeuten?? 2.) Folgendes wird auch 2 mal gezeigt: > warning: can't open /etc/mtab: No such file or directory Woher kommt dieser Fehler? 3.) Vor dem Update war beim Starten oben rechts ein Pinguin eingeblendet, und die Schrift war kleiner (höhere Auflösung -> mehr Zeichen auf dem Bildschirm WÄHREND dem Bootvorgang und in der Konsole) 4.) Er versucht NFS zu starten, was ihm aber nicht gelingt! Habe das nie aktiviert/installiert!! Wie kommt das? Könnte mir vielleicht irgendjemand ein paar Tipps oder Links geben? Bin noch nicht so erfahren in Linux! ;-) Cu! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Apropos Backports... Gibt es ein Howto dazu? Ich habe das Paket maint-guide installiert und die Postscript-Fassung gelesen, aber dort wird ja doch eher kurz von dem Programm uupdate gesprochen. Vielleicht gibt es ja ein Dokument, das auf mögliche Probleme eingeht? Z.B. möchte man vielleicht, dass das offizielle Paket installiert wird, wenn das neuer ist als das selbst erstellte... Und geht man für Backports besser von dem Stable-Paket aus und benutzt uupdate, um das mit den neuen Sourcen zu verheiraten, oder geht man besser vom Unstable-Paket aus und dreht an den Build-Dependencies? Oder vielleicht noch anders? -- A turnip curses Elvis -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get dist-upgrade und Gnome 2.2
On Sun, 2 Feb 2003 17:33:54 +0100 Adrian Bunk wrote: N'Abend, >>nur ist dies wohl der immer wieder empfohlene Weg um sinnvoll einen >>Wechsel des branches durchzuführen!? >nein, upgrade <-> dist-upgrade hat damit _nichts_ zu tun. Hm, also mir wurde das immer so gesagt als ich danach gefragt hatte, deshalb meine (wohl falsche) Vermutung. Sprich, neue sources.list und danach ein dist-upgrade. Wie sollte denn ein Wechsel von einem branch zum nächsten am Besten erfolgen? Hab's nur einmal gemacht aber interessieren würd's mich gerenell trotzdem. Will ja dazulernen ;-) CU David -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> writes: > So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das > Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not entstandene > Sachen wie Adrians Backports "legalisieren" würde. Was ist das Debian-Working-System? -- A turnip curses Elvis -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kde 3.1 problem
hallo, hat jemand versucht von die kde packages von ftp.kde.org zu installieren? ich kann die packete in dselect auswaehlen bekomme aber nur ein "failed to fetch package". ich habe mehere mirrors probiert. ist jemand von euch auch auf dieses problem gestossen, oder mache ich irgendetwas falsch? viele gruesse stef -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein netzwerk mehr nach reboot
Am Son, 2003-02-02 um 20.41 schrieb Ruediger Noack: > Marco Fleig wrote: > > >ok - ich habe aber kein netzwerk (logisch :-) ... wo finde ich > >traceroute (als .deb file) damit ich es via einem gemounteten disk > >installieren kann? > > > > > Mal eine blöde Frage eines Unwissenden (ich kenne das Kabel-Protokoll > nicht): > Bist du sicher, dass du DHCP willst/brauchst? ja - ich muss die ip von einem dhcp server beziehen - ich brauche also dhclient ... > > -- > Gruß > Rüdiger > > > __ > > Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de > Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
* Eduard Bloch <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen > kommen praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von > Unstable-Paketen. Das liegt aber daran, das die meisten Maintainer ihre Packages auf unstable bauen. Wuerden sie sie (wo es eben moeglich ist) auf testing bauen, haette man das Problem nicht in dem Umfang. > So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das > Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not > entstandene Sachen wie Adrians Backports "legalisieren" würde. Apropos Backports... http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/ Gruss, Norbert msg34800/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-get dist-upgrade und Gnome 2.2
On Sun, Feb 02, 2003 at 07:16:03PM +0100, Martin Schmitz wrote: > Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > >> BTW: Ich lese die Liste, es reicht ein list-reply oder direkt eine > >> Antwort an mich ;-) > > > > Wenn das dich stoert kannst du in den Header deiner Mails ein Reply-To: > > oder Mail-Followup-To: setzen, dann macht mein MUA das. > > Nein. Man setzt kein Reply-To: in eine ML. Du solltest Deinem MUA > vielmehr sagen, daß es sich hier um eine ML handelt. Mein MUA weiss dass das hier eine Mailingliste ist und setzt drum in jede Mail sie ich schicke ein Mail-Followup-To: Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]>, [EMAIL PROTECTED] in den Header. Ich meine ja auch nicht dass man so einen Scheiss wie du das gemacht hast ins Reply-To setzt sondern einen vernuenftigen Header. Wer keine expliziten Cc's oder so wie ich explizite Cc's bekommen moechte soll das aber auch in seine Header reinschreiben (und Reply-To ist da noch eher besser als Mail-Followup-To weil Reply-To ein standardisierter Header ist). Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein netzwerk mehr nach reboot
Marco Fleig wrote: ok - ich habe aber kein netzwerk (logisch :-) ... wo finde ich traceroute (als .deb file) damit ich es via einem gemounteten disk installieren kann? Mal eine blöde Frage eines Unwissenden (ich kenne das Kabel-Protokoll nicht): Bist du sicher, dass du DHCP willst/brauchst? -- Gruß Rüdiger __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
Moin Jakob! Jakob Lenfers schrieb am Sunday, den 02. February 2003: > > mich nicht daran erinnern, dass testing in dieser Tabelle vorgekommen > > wäre. Entweder man empfahl den Leuten stable (ggfs. mit > > Anpassungen), oder man empfahl ihnen unstable oder gar experimental. > > Ich finde es ist eine schöne Zwischenstufe. Ich habe ca. ein Jahr lang > bevor Woody stable wurde Woody als testing benutzt. (Auf dem Desktop, > nicht auf dem Heim-Server) Und ich hatte eigentlich bis auf einmal nie > Probleme. Es ist neuer aber nicht so gefährlich wie unstable. Leider ^^^ > gibts keine Security-Fixes... ^^ Das ist nur die Spitze des Eisberges. Deine "gute Erfahrungen" kann man nur während des Freezes machen, und das ist auch der einzige Zeitraum, wo Testing halbwegs sinnvoll sein _kann_, denn da haben die Maintainer extrem viel Rücksicht auf Zusammenspiel von Sid und Woody-Paketen machen müssen. Aber es gab diverse Sicherheitslücken und der "transparente" Freeze-Status war z.B. für die Entwicklung der Boot-Floppies ein ständiger Spielverderber. Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen kommen praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von Unstable-Paketen. Will man etwas installieren, muss man gleich das halbe Unstable nachziehen. Und ist Testing wirklich frei von Bugs? Eine Wunschvorstellung. Die Security-Fixes wurden schon erwähnt. Und viele Fixes der Upstream-Maintainer kommen auch nicht in Testing an, seit Monaten nicht mehr. Mit etwas weniger Glück hat man in Sarge eine "linke" Version des Pakets, die vielleicht keinen RC-Bug in den ersten 5-10 Tagen gezeigt hat, aber inzwischen schon 10 mindestens so hässliche Probleme aufweist, die in Unstable schon seit Monaten gefixt wurden - aber die Testing-User müssen sich damit immer noch herumplagen. Und da kommt so schnell _kein_ Update dank des kranken Synchronisationskonzepts von Testing. So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not entstandene Sachen wie Adrians Backports "legalisieren" würde. Gruss/Regards, Eduard. -- Der Schuldirektor ruft Fritzchen herbei. "Da sind Farbe und Pinsel, geh mal die Fenster streichen." Eine halbe Stunde später kommt Fritzchen zurück. "Soll ich auch die Rahmen streichen?" -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein netzwerk mehr nach reboot
Am Son, 2003-02-02 um 14.46 schrieb Udo Mueller: > Hallo Marco, > > * Marco Fleig schrieb [02-02-03 11:42]: > > Am Son, 2003-02-02 um 09.56 schrieb Udo Mueller: > > > * Marco Fleig schrieb [01-02-03 19:59]: > > > > > o Was steht dazu im Syslog? > > > > > > > > > Feb 1 19:40:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1 > > > > > > Wer ist 192.168.100.1? Ein anderer Rechner? Ein Hardware-Router? > > > Auf besagtem Gerät läuft ein DHCP-Server, den du erst deaktivieren > > > musst, bevor dein Provider den DHCP-Request deines Rechners > > > empfangen kann. > > > > > keine ahnung - ich habe keinen router und nichts anderes als mein pc am > > kabelmodem - ausser debian hätte irgend etwas installiert > > Dann frage ich mich, wo 192.168.100.1 herkommt? Debian installiert > nix und dein Rechner selber hat da, nach DHCP von 192.168.100.1, die > IP 192.168.100.5. Installier mal traceroute und zeig mal, was > `traceroute 192.168.100.1` ausgibt. ok - ich habe aber kein netzwerk (logisch :-) ... wo finde ich traceroute (als .deb file) damit ich es via einem gemounteten disk installieren kann? > > Gruss Udo -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Schluckauf ?
Rainer Ellinger wrote: Ruediger Noack schrieb: Auch wäre es nicht schlecht, zuerst einmal die genaue Kernel-Version zu erfahren ;-) Kein Problem, ich suchte ja erst einmal Tipps für die Einkreisung der Ursache - kernelunabhängig. Selbst gebaut aus: ii kernel-source-2.4.18 2.4.18-5 Linux kernel source for version 2.4.18 ii alsa-source 0.9+0beta12-3ALSA driver source ii nvidia-glx-src 1.0.2880-3 NVIDIA binary XFree86 4.x driver ii nvidia-kernel-src1.0.2880-1 NVIDIA binary kernel module Diese anscheinend "taint"enden nvidia-Treiber sind mir auch ein Dorm im Auge, aber leider liess sich bei meiner Karte die Hardwarebeschleunigung nicht nutzen. :-( Die brauche ich zwar selten, aber diese Module lassen sich nicht wirklich einfach austauschen. Feb 1 13:42:10 flinker kernel: ds: 0018 es: 0018 ss: 0018 ... Den Oops müsste man dann vollständig und mit ksymoops nachbehandelt haben. Sonst kannst Du mit dem Zahlenwirrwar höchstens die nächsten Lottozahlen generieren. Also: Es ist ein Oops. Ok. Ich war mir unsicher. Vor allem auch weil ich keinen zeitlichen Zusammenhang zwischen den nicht gerade wenigen in /var/log/ksymoops befindlichen Dateien zu meinem Problem feststellen konnte. Vom Inhalt ganz zu schweigen. Die sehen alle relativ gleich und unspektakulär aus. TLB ist Kernel-Kauderwelsch und steht für "Translation Look-aside Buffer", ein Bestandteil des Virtual-Memory-Managements. Vielleicht habe ich auch Unsinn geschrieben und da stand tld oder sonstwas. Ich war eigentlich sicher, dass ich die Meldung, die ich schon mehrfach auf dem Monitor gesehen habe, in irgendeinem logfile finde. War aber leider nicht so. Also: Hattu Kopf wie Sieb, muttu aufschreiben! Beim nächsten mal... ;-) Mein Wühlen in den logfiles hat aber doch noch ein paar Erkenntnisse gebracht. Die Kernel-config hat sich seit Monaten nicht geändert. Die nvidia-Treiber sind am 7. Dezember dazugekommen. Meine "Unstimmigkeiten" im System habe ich genau seit einer Woche. Eine dieser Merkwürdigkeiten ist mir bis dahin unbekannter Speicher-/Swap-Verbrauch. Das widerum würde ja zu dem von dir angesprochenen Virtual-Memory-Managemant passen. Genau zweimal steckte sie mitten in einem (nicht dem ersten von mehreren) "tar cj" aus meiner Sicherung, einmal war die Sicherung durch. Virtuelle Speicherprobleme? Möglich, denke ich. Die komprimierten Archive werden allerdings maximal 75 MB groß. Jetzt wo ich das schreibe sehe ich, dass in der Ausgabe ja der verursachende Prozess genannt wird, 1x tar, 2x kswapd. -- Gruß Rüdiger __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erledigt: keine 3d Unterstützung nach dist upgrade
OK nochmal der Vollständigkeit halber: Am Sonntag, 2. Februar 2003 19:42 schrieb [EMAIL PROTECTED]: > Der X- Server schmeißt keine Fehler mehr. > > glxgears läuft jetzt, aber immernoch mit Fehlern > > libGL error: failed to open DRM: Operation not permitted > libGL error: reverting to (slow) indirect rendering > 510 frames in 5.0 seconds = 102.000 FPS > 500 frames in 5.0 seconds = 100.000 FPS > 500 frames in 5.0 seconds = 100.000 FPS > 508 frames in 5.0 seconds = 101.600 FPS > Ich hatte mir vergessen die Rechte zu vergeben. Section "DRI" Mode0666 EndSection Das wars, jetzt läuft es. Pansen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Forged DCC comand from ... : ...
Hallo Liste!!! Ich habe dante als socks-proxy am laufen und chatte über diesen proxy mit mirc. Geht auch alles, auch das Versenden per DCC, nur das Empfangen geht net. Wenn ich per DCC was gesendet bekomme, dann bekomm ich auf der Konsole wo dante läuft immer diese Meldung: Forged DCC comand from : Woher kommt diese Meldung??? Und warum geht das Empfangen nicht wo doch sonst alles (Kazaa, aktives FTP) funktioniert??? Besten Dank Ralph -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
[EMAIL PROTECTED] (Kai Großjohann) writes: > Hier war ja neulich ein Thread darüber, wer welche Version von Debian > benutzen möchte. Und es kam dabei eine Tabelle raus. Und ich kann > mich nicht daran erinnern, dass testing in dieser Tabelle vorgekommen > wäre. Entweder man empfahl den Leuten stable (ggfs. mit > Anpassungen), oder man empfahl ihnen unstable oder gar experimental. Ich finde es ist eine schöne Zwischenstufe. Ich habe ca. ein Jahr lang bevor Woody stable wurde Woody als testing benutzt. (Auf dem Desktop, nicht auf dem Heim-Server) Und ich hatte eigentlich bis auf einmal nie Probleme. Es ist neuer aber nicht so gefährlich wie unstable. Leider gibts keine Security-Fixes... Jakob -- (setq gnus-posting-styles '( ((message-mail-p) (signature "Nö")) )) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get dist-upgrade und Gnome 2.2
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes: >> BTW: Ich lese die Liste, es reicht ein list-reply oder direkt eine >> Antwort an mich ;-) > > Wenn das dich stoert kannst du in den Header deiner Mails ein Reply-To: > oder Mail-Followup-To: setzen, dann macht mein MUA das. Nein. Man setzt kein Reply-To: in eine ML. Du solltest Deinem MUA vielmehr sagen, daß es sich hier um eine ML handelt. -- charly.root at web.de (Public Key ID: 647289AA) VI is to EMACS as masturbation is to making love: effective and always available but probably not your first choice... -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keine 3d Unterstützung nach dist upgrade
Ergänzung von mir selbst: > > ein Update der Module sollte auch prinzipiell moeglich, aber vermutlich > > ist es einfacher Kernel 2.4.20 zu verwenden. > > Ich tu mich immer schwer mit der Erzeugung einer Ramdisk > Die initrd-tools habe ich installiert. Reicht da ein einfaches mkinitrd -o > /.../initrd.img aus oder muß ich da noch viel konfigurieren. Ich benutze > Reiserfs. > Wenn ich nach der obigen Methode vorgehe bekomme ich ein file, was gerade > mal 82 Byte groß ist. Das erscheint mir sehr klein. Ich hab die initrd-tools nochmal rausgeschmissen (purge) und neu installiert. Dann konnte der neue Kernel auch eine entsprechende initrd anlegen. Ist also in Ordnung. Der X- Server schmeißt keine Fehler mehr. glxgears läuft jetzt, aber immernoch mit Fehlern libGL error: failed to open DRM: Operation not permitted libGL error: reverting to (slow) indirect rendering 510 frames in 5.0 seconds = 102.000 FPS 500 frames in 5.0 seconds = 100.000 FPS 500 frames in 5.0 seconds = 100.000 FPS 508 frames in 5.0 seconds = 101.600 FPS Woran könnte das nun wieder liegen? Pansen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keine 3d Unterstützung nach dist upgrade
Hallo Am Sonntag, 2. Februar 2003 16:21 schrieb Adrian Bunk: > On Sun, Feb 02, 2003 at 04:08:13PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote: > > Hallo, > > Hallo, > > >... > > Meldung vom X-Server: > > > > [dri] r128.o kernel module version is 2.1.6 but 2.2 or greater is needed. > > [dri] Disabling the dri. > > > > Kann ich die Module einzeln updaten oder muß ich einen neuen Kernel > > installieren? > >... > > ein Update der Module sollte auch prinzipiell moeglich, aber vermutlich > ist es einfacher Kernel 2.4.20 zu verwenden. Ich tu mich immer schwer mit der Erzeugung einer Ramdisk Die initrd-tools habe ich installiert. Reicht da ein einfaches mkinitrd -o /.../initrd.img aus oder muß ich da noch viel konfigurieren. Ich benutze Reiserfs. Wenn ich nach der obigen Methode vorgehe bekomme ich ein file, was gerade mal 82 Byte groß ist. Das erscheint mir sehr klein. Pansen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nochmal exim
On Sun, Jan 26, 2003 at 07:16:25PM +0100, Peter Blancke wrote: > Am 26.01.2003 17:58:36, Frank Zimmermann schrieb: > > Fuer die zweite Loesung fehlen Dir folgende Ergaenzungen Deiner > Exim-Konfigurationsdateien: > > ,---[/etc/exim/exim.conf]--- > | # In der Main-Konfiguration: > | remote_smtp: > | driver = smtp > | authenticate_hosts = mail.epost.de Das wars, habe ich übersehen. > | > | # In der Router-Konfiguration: > | # Send mail from *@epost.de via epost.de > | smarthost_mail_epost_de: > | condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}}{epost\.de}{true} fail}: > | driver = domainlist > | transport = remote_smtp > | route_list = "* epost.de bydns_a" > | > | # In der Authentication-Konfiguration: > | plain: > | driver = plaintext > | public_name = PLAIN > | client_send = "${lookup{$sender_address}lsearch{/etc/exim/plaintext_pwd}{$value} >fail}" > | > | cram_md5: > | driver = cram_md5 > | public_name = CRAM-MD5 > | client_name = >"${extract{user}{${lookup{$sender_address}lsearch{/etc/exim/cram_md5_pwd" > | client_secret = >"${extract{pass}{${lookup{$sender_address}lsearch{/etc/exim/cram_md5_pwd" > `--- > > > ,---[/etc/exim/plaintext_pwd] > | # Mailadresse: ^Mailboxkennung^Zugangskennung > | [EMAIL PROTECTED]: ^frank.zimmermann17^deinpasswort > ` > > > ,---[/etc/exim/cram_md5_pwd]- > | # Mailadresse: user=Kundennummer pass=Zugangskennung > | [EMAIL PROTECTED]: user=framk.zimmermann17 pass=deinpasswort > ` > Diese Möglichkeit mit den *_pwd Dateien funktioniert bei mir leider nicht. Ich habe in der exim.conf meine Daten zur Anmeldung bei epost stehen. > > Gruss > > Peter Blancke > Kann man das auch mit eximconfig machen oder muß man dazu immer die exim.conf editieren? Ich habe jedenfalls keine Möglichkeit gefunden die Anmeldung am smtp-server mit eximconfig zu konfigurieren. Na ja, jetzt läuft es ja. Danke nochmals an alle, habe jetzt einiges über exim/email gelernt. Frank -- Dr. Frank Zimmermann| registered Linux user 133450 Wunstorfer Str. 72 | 30453 Hannover | e-mail: [EMAIL PROTECTED] Germany | tel: 0049-511-353 85 77 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
Am Freitag, 31. Januar 2003 17:19 schrieb Sascha Roth: [...] > sieht man, wenn man einen Rechner zu Gesicht > bekommt, immer (und habe schon viele dieser > Sendungen gesehen) als OS auf den Rechner M$s > Windows. Nie Linux !? (Vielleicht auch ein paar mal Mac OS > aber das dann doch eher in Spielfilmen wie American Pie oder > Indipendence Day) > > Dabei ist Linux doch wie geschaffen für solche wissenschaflichen > Sachen, oder ? Gibt es Linux in Forschungseinrichtungen überhaupt, > oder habe ich nur die falschen Dokus gesehen. [...] Also, ich studiere Maschinenwesen an einer Fakultaet die groesser ist als manch eine Uni (will nichts heissen :-> ). Aus diesem Grund kann ich jetzt keine pauschale Antwort fuer alle Institute geben - insbesondere nicht fuer die, die sich mit FEM/CFD und anderen krassen Sachen beschaeftigen. Auf jeden Fall kann ich von zwei Lehrstuehlen sagen, dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kein Arbeitsplatzrechner unter Linux laeuft. Der eine ist eigentlich nur ein Micro$erve-Gefaengnis, und beim "ich will bilder" sagt der Name schon alles (bis auf ein paar aussterbende Solaris-Kisten fuer ProE). Im dritten Lehrstuhl, den ich wesentlich besser kenne, gibt es (trotz intensiver Bemuehungen auch meinerseits) bis jetzt einen einzigen Linux (Debian) Arbeitsplatzrechner, der aber von einem unverbesserlichen :-) Assistenten verwendet wird. Einen grossen Rueckschlag hat die Fakultaet diesbezueglich erlitten, weil vor ca. einem Jahr fuer alle Lehrstuehle ein gemeinsamer Pool an Catia-Lizenzen (natuerlich unter Windows) angeschafft worden ist. Im Bereicht Fluidmechanik sieht es mit Sicherheit ganz anders aus. Auch das Rechenzentrum ist zumindest sehr stark mit U*IX Systemen/Clustern durchsetzt (warum wohl). In trauriger Zustimmung, Tobias -- /"\ ASCII Ribbon Campaign \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11-Startup-Dateien
Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > * Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> [2003-02-02 16:05]: >>Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >>> Unter Woody benutze ich KDM. Ich bekomme weder eine Loginshell noch >>> weiß ich, welche Datei von X11 eingelesen wird. Laut Manpage müßte das >>> ~/.Xsession sein, das passiert aber nicht. [...] >>~/.Xsession wird _nur_ dann ausgelesen wenn du in KDM die "default" >>Session auswaehlst, nimmst du stattdessen "KDE" wird ~/.Xsession nicht >>ausgewertet. > Tja, ich nehme weder default (vermutlich KDE) noch KDE, sondern > Enlightenment. Ich habe schon gehört, daß es bei 'default' anders > funktioniert, aber warum? ~/.xsession ruft traditionsgemaess als letzte Datei den Windowmanager auf. Das kann nicht ordentlich funktionieren, wenn KDE auch einen starten moechte. Als hotfix koenntest du deine ~/.xsession um exec Enlightenment ergaenzen. > Welchen Weg gibt es, diese (oder eine andere) Datei für alle > Windowmanager zu laden. Keinen offiziellen. Aber du kannst selbst nachhelfen und z.B. /etc/X11/Xsession.d/95_local_startalways mit folgendem Inhalt erstellen und die Programe in ~/.startalways eintragen STARTALWAYS=$HOME/.startalways if [ -e $STARTALWAYS ] ; then [ -x $STARTALWAYS ] || STARTALWAYS="sh $STARTALWAYS" $STARTALWAYS & sleep 1 fi cu andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Downgrade von testing nach woody?
On Sun, Feb 02, 2003 at 04:51:08PM +0100, Kai Großjohann wrote: > Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > Es sind ja nicht nur Konigurationsdateien. Wenn die neuere Version des > > Programms eine neue libdb oder eine neue Version irgendeines internen > > Formats verwendet merkst du vielleicht gar nicht dass bei einem Upgrade > > da etwas konvertiert wird - aber nach dem Downgrade wirst du es merken. > > Also neu installieren? Du kannst das Downgraden probieren und wenn du Glueck hast funktioniert es auch - aber wenn du Pech hast geht das wegen solchen Problemen nicht. Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get dist-upgrade und Gnome 2.2
On Sun, Feb 02, 2003 at 04:49:41PM +0100, David Elze wrote: > On Sun, 2 Feb 2003 14:41:41 +0100 Adrian Bunk wrote: > > Hi Adrian, Hallo David, > >das 'man apt-get' haettest du machen sollen bevor du deine Mail > >geschrieben hattest. > > Hab' ich, deswegen kam ich auf "wichtige Pakete" (-> ..."and it will > attempt to upgrade the most important packages at the expense of less > important ones"...) > > Dass dist-upgrade nicht direkt mit verschiedenen branches zu tun > hat ist mir klar, nur ist dies wohl der immer wieder empfohlene > Weg um sinnvoll einen Wechsel des branches durchzuführen!? nein, upgrade <-> dist-upgrade hat damit _nichts_ zu tun. > http://www.openoffice.de/linux/buch/apt.html#AEN4829 sagt dazu: > > dist-upgrade > ist eigentlich eine Ergänzung oder Erweiterung zu upgrade. Es wird > hierbei dafür Sorge getragen, daß für das System wichtigere Pakete > zuerst installiert werden. Hierbei werden in engen Grenzen auch > Abhängigkeiten verändert, um ein Paket installieren zu können. Dies ist > dann notwendig, wenn ein System komplett auf eine neue Version > umgestellt werden soll und kein "sanfter" Übergang gewährleistet werden > kann. Abhaengigkeiten werden bei "dist-upgrade" nicht veraendert, der Unterschied ist wie bereits gesagt dass im Gegensatz zu "upgrade" auch zusaetzliche Pakete installiert und/oder Pakete entfernt werden sofern dass die Abhaengigkeiten der zu upgradenden Pakete erfordern. > BTW: Ich lese die Liste, es reicht ein list-reply oder direkt eine > Antwort an mich ;-) Wenn das dich stoert kannst du in den Header deiner Mails ein Reply-To: oder Mail-Followup-To: setzen, dann macht mein MUA das. > CU > David Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11-Startup-Dateien
Moin, * Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> [2003-02-02 16:55]: >Am 02.02.2003 15:45:19, Thorsten Haude schrieb: >> ich habe gerade unter Woody Probleme damit, Programme automatisch >> beim Start von X11 zu starten. > >Bei mir laufen so ein paar Programmaufrufe in der Datei ~/.xsession. >Konkret sieht die Datei so bei mir aus: > >,---[~/.xsession] >| sudo /sbin/kbdrate -d 0 -r 30 >| /usr/bin/X11/xmodmap ~/.xmodmap >| exec kde2 >`--- > >Vielleicht gehen Deine Wuensche in aehnlicher Richtung. Im zweiten Fall zum Beispiel, ja. Der Windowmanager wird bei mir gestartet, ohne daß ich ihn explizit aufrufe. >Bei mir wird allerdings kein kdm eingesetzt, sondern X direkt mit >startx von der Konsole weg gestartet. Da hat es bei mir auch funktioniert. Ich will aber keine 'offene' Konsole stehenlassen, wenn ich den Bildschirm mit XScreensaver locke. >> Unter Woody benutze ich KDM. Ich bekomme weder eine Loginshell >> noch weiß ich, welche Datei von X11 eingelesen wird. Laut Manpage >> müßte das ~/.Xsession sein, das passiert aber nicht. > >Bei mir ist das x kleingeschrieben. Die sind beide in /etc/X11/Xsession aufgeführt, werden aber nicht angesprochen. Thorsten -- The best leaders are those barely known to their followers; after them, those they love; after them, those they fear; after them, those they despise. - Lao Tzu msg34783/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Assertion failure in journal_revoke()
Hallo Rainer, On Sun, Feb 02, 2003 at 03:50:45PM +0100, Rainer Ellinger wrote: > Martin Samesch schrieb: > > Feb 1 18:37:07 tutnix kernel: Assertion failure in journal_revoke() > > at revoke.c:329: "!(__builtin_constant_p(BH_Revoked) ? > > Wie kommen solche Beschädigungen im normal laufenden Betrieb > > zustande? > > Kernel-Bug? Es gab vor kurzem schon mal so eine Meldung auf der LKML: > > http://groups.google.de/groups?selm=20030117193019%24054c%40gated-at.bofh.it Vielen Dank. Damit kann ich schon mal etwas anfangen. Ich hatte nämlich keine Ahnung, ob das jetzt an der Hardware oder der Software liegt, zumal der Fehler 1. (für mich zumindest) plötzlich auf einem ansonsten scheinbar stabilen System auftrat und 2. nur /home und dort insbesondere mein Checkout des phpdoc-de CVS-Repositories betraf, was schon öfter der Fall war. Ich spielte ja schon mit dem Gedanken, mir eine neue Festplatte zuzulegen. Von daher und weil ich irrtümlicherweise davon ausing, dass ein solcher Kernel-Bug, so es einer wäre, sicher schon bei vielen aufgetreten wäre, brachte ich Fehlermeldungen in der Kernel-Mailingliste, wenngleich mit meiner fast identisch, nicht mit meinem Problem in Verbindung. Deshalb erst mal diese vage Anfrage mit der Bitte um einen (gerne ebenso vagen) Hinweis. > Es gab bisher keine Antwort darauf. Hier sieht man nicht nur, was > fehlende Realnamen bewirken ;-) Huch, ich dachte schon Du meinst mich. ;-) > Vielleicht hat Adrian die obige Mail noch in seiner Mailbox, sowie Zeit > und Lust, Dir bei der fachgerechten Aufbereitung einer Bug-Meldung > (besonders reproduzierbare Kernel-Version - s.u.), dem Anhängen an > obigen Thread und dem per CC: in's Boot holen der zuständigen > Kernel-Entwickler behilflich zu sein. Hmmm, wenn es sich um einen ext3-Bug im 2.4.20 (BTW, _Vanilla_+alsa+preempt) handelt, wie Du weiter unten schreibst, dann stelle ich bis 2.4.21 eben wieder auf ext2 um. Das müsste doch genügen. > Oder um es in anderen Worten zu sagen: schon so eine billige > Bug-Meldung ist richtige Arbeit. Gerne, wenn ich weiß, daß es sich um einen Bug handelt und nicht vermuten würde, dass es evtl. an defekter Hardware liegt. Ich möchte aber nicht sofort mit Bugmeldungen um mich werfen. > [...] > > Das heisst, zeitlich gesehen hatten nicht die Entwickler, sondern der > Bug-Reporter den grössten Aufwand. Und so ist das eigentlich meistens. Klar. Was soll der Entwickler auch mit einer vagen Fehlermeldung anfangen, für die sein Programm u.U. nicht mal die Ursache ist. > Die Kugel schnell vom Tisch schieben, eben eine vage Mail mit ein paar > kopierten Logs rausschieben - das kann jeder. Ich denke, mindestens ein s.o. > > Ich benutze 2.4.20 mit ALSA- und Preempt-Patch und woody > > Welchen 2.4.20? Die originale 2.4.20-Version von kernel.org hat einen > ext3-Data-Corruption-Bug. ext3 sollte damit gar nicht verwendet werden. s.o. Damit wäre mein Problem vielleicht gelöst. Ich habe auch irgendwo etwas von einem Downgrade auf 2.4.16 gelesen. > Der wichtige Punkt: > Kannst Du das auch mit der 2.4.20 Debian-Version oder letzten .21-pre > *ohne* Deine sonstigen Patch-chen reproduzieren? Den 2.4.20 benutze ich schon über einen Monat. Ich müsste also evtl. mindestens solange (um sicher zu gehen, vielleicht doppelt so lange) warten, um das beurteilen zu können und wäre mir selbst dann nicht sicher, falls der Fehler bis dahin (noch?) nicht aufgetreten ist. Bis dahin gibts wahrscheinlich 2.4.21. > > Wegen des Prüfsummen-Problems habe ich das IDE-Kabel ausgetauscht, > > was aber nichts genützt hat. > > Kann man meistens ausschliessen, da 99% der Leute einen UDMA-Modus > benutzen, der selbst eine Prüfsummen-Sicherung beinhaltet. Würde also > separat im Log auftauchen. Vielen Dank auch für diesen Hinweis. UDMA benutze ich auch. Jetzt bin ich wenigstens etwas beruhigt, was meine Hardware betrifft. Gruß, Martin -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Listen eintragen geht nicht? (web und mail)
On Sonntag, 2. Februar 2003 15:33, Rainer Ellinger wrote: > gibt es sicher irgendwo ein Problem. Bei einigen (z.B. Strato) ist > bekannt, dass Sie Debian blockieren. Interessant, gibt es eine offizielle Begründung oder Stellungnahme dazu? -- Gruß Frank -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11-Startup-Dateien
Moin, * Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> [2003-02-02 16:05]: >Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Unter Woody benutze ich KDM. Ich bekomme weder eine Loginshell noch >> weiß ich, welche Datei von X11 eingelesen wird. Laut Manpage müßte das >> ~/.Xsession sein, das passiert aber nicht. >[...] > >~/.Xsession wird _nur_ dann ausgelesen wenn du in KDM die "default" >Session auswaehlst, nimmst du stattdessen "KDE" wird ~/.Xsession nicht >ausgewertet. Tja, ich nehme weder default (vermutlich KDE) noch KDE, sondern Enlightenment. Ich habe schon gehört, daß es bei 'default' anders funktioniert, aber warum? Welchen Weg gibt es, diese (oder eine andere) Datei für alle Windowmanager zu laden. Thorsten -- It is exactly because markets are amoral that we cannot leave the allocation of resources entirely to them. - George Soros msg34780/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: X11-Startup-Dateien
Am 02.02.2003 15:45:19, Thorsten Haude schrieb: > ich habe gerade unter Woody Probleme damit, Programme automatisch > beim Start von X11 zu starten. Bei mir laufen so ein paar Programmaufrufe in der Datei ~/.xsession. Konkret sieht die Datei so bei mir aus: ,---[~/.xsession] | sudo /sbin/kbdrate -d 0 -r 30 | /usr/bin/X11/xmodmap ~/.xmodmap | exec kde2 `--- Vielleicht gehen Deine Wuensche in aehnlicher Richtung. Bei mir wird allerdings kein kdm eingesetzt, sondern X direkt mit startx von der Konsole weg gestartet. > Unter Woody benutze ich KDM. Ich bekomme weder eine Loginshell > noch weiß ich, welche Datei von X11 eingelesen wird. Laut Manpage > müßte das ~/.Xsession sein, das passiert aber nicht. Bei mir ist das x kleingeschrieben. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get dist-upgrade und Gnome 2.2
On Sun, 2 Feb 2003 14:41:41 +0100 Adrian Bunk wrote: Hi Adrian, >das 'man apt-get' haettest du machen sollen bevor du deine Mail >geschrieben hattest. Hab' ich, deswegen kam ich auf "wichtige Pakete" (-> ..."and it will attempt to upgrade the most important packages at the expense of less important ones"...) Dass dist-upgrade nicht direkt mit verschiedenen branches zu tun hat ist mir klar, nur ist dies wohl der immer wieder empfohlene Weg um sinnvoll einen Wechsel des branches durchzuführen!? http://www.openoffice.de/linux/buch/apt.html#AEN4829 sagt dazu: dist-upgrade ist eigentlich eine Ergänzung oder Erweiterung zu upgrade. Es wird hierbei dafür Sorge getragen, daß für das System wichtigere Pakete zuerst installiert werden. Hierbei werden in engen Grenzen auch Abhängigkeiten verändert, um ein Paket installieren zu können. Dies ist dann notwendig, wenn ein System komplett auf eine neue Version umgestellt werden soll und kein "sanfter" Übergang gewährleistet werden kann. BTW: Ich lese die Liste, es reicht ein list-reply oder direkt eine Antwort an mich ;-) CU David -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Downgrade von testing nach woody?
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Es sind ja nicht nur Konigurationsdateien. Wenn die neuere Version des > Programms eine neue libdb oder eine neue Version irgendeines internen > Formats verwendet merkst du vielleicht gar nicht dass bei einem Upgrade > da etwas konvertiert wird - aber nach dem Downgrade wirst du es merken. Also neu installieren? -- A turnip curses Elvis -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux in Forschungs/Wissenschaftlichen Einrichtungen
Marcus Jodorf <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Wenn die Geräte teurer und komplizierter werden, dann ist dagegen > plötzlich keine Spur mehr von Windows zu sehen und der Doc neben dem > Kernspintomographen steht dann i.d.R. neben Bildschirmen, die meist > verdächtig nach Irix ausschauen. Meteorologen o.ä. sitzen bei Interviews > auch meist noch vor Sparcs mit Solaris, auch wenn ich da neuerdings > schon Windowsrechner gesichtet habe, die Satellitenbilder abspielen, > aber dafür sollte Windows auch wirklich noch ausreichen. Das liegt IMHO daran, daß interuptgesteuerte Prozessortypen wie x86 nicht wirklich für Echtzeitanwendungen, wie sie z.B. in der Gerätemedizin eingesetzt werden, geeignet sind. Ein x86 Prozessor kann Dir eben nur ungefähr sagen, wie lange die Berechnung eines Algorithmus dauern wird. Da es Windows aber nur für diese Architektur gibt, hat es im professionellen Bereich eben verloren. > Ich ja, ich bin immer noch ganz gerührt, wenn ich in alten Miami Vice > Folgen die guten alten Amigas auf den Schreibtischen der Detectives > sehe. Das ist bei der Kripo hier in Berlin noch immer bittere Realität. Die haben die Wahl zwischen alten Schreibmaschinen oder selbst mitgebrachten Privatrechnern. Da ist dann neben ein paar P90 auch schon mal ein Amiga dabei. -- charly.root at web.de (Public Key ID: 647289AA) Gott beurteilt den Baum nach seinen Früchten, nicht nach seinen Wurzeln. -- arabisches Sprichwort -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder: KDE 2.2.2 -> 3.1 mit Nolden's stable-Pakete auf testing/sid system
Am / On Sun, 2 Feb 2003 14:07:17 +0100 schrieb Gerhard Gaussling <[EMAIL PROTECTED]>: > Hallo Liste, > > Ich wollte es heute mal versuchen von KE2.2.2 auf Nolden's KDE 3.1 > upzugraden. Ich habe ein testing/unstable system. . > > Nun habe ich in meine sources.list folgenden Eintrag aufgenommen: > > deb ftp://ftp.gwdg.de/pub/misc/x11/kde/stable/latest/Debian stable > main > Danach versuchte ich auf KDE 3.1 upzugraden. > Allerdings sollen Pakete wie bochs aus unstable, gwenview aus testing > oder rosegarden4 aus unstable herausgeschmissen werden. Ich hab ja auf die Nolden-Pakete verzichtet, aber zumindest rosegarden4 gibts dort auch. -- Klaus-M. Klingsporn [EMAIL PROTECTED] http://www.klaumikli.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11-Startup-Dateien
Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]> wrote: [...] > Unter Woody benutze ich KDM. Ich bekomme weder eine Loginshell noch > weiß ich, welche Datei von X11 eingelesen wird. Laut Manpage müßte das > ~/.Xsession sein, das passiert aber nicht. [...] ~/.Xsession wird _nur_ dann ausgelesen wenn du in KDM die "default" Session auswaehlst, nimmst du stattdessen "KDE" wird ~/.Xsession nicht ausgewertet. cu andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keine 3d Unterstützung nach dist upgrade
On Sun, Feb 02, 2003 at 04:08:13PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote: > Hallo, Hallo, >... > Meldung vom X-Server: > > [dri] r128.o kernel module version is 2.1.6 but 2.2 or greater is needed. > [dri] Disabling the dri. > > Kann ich die Module einzeln updaten oder muß ich einen neuen Kernel > installieren? >... ein Update der Module sollte auch prinzipiell moeglich, aber vermutlich ist es einfacher Kernel 2.4.20 zu verwenden. > Pansen Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Downgrade von testing nach woody?
On Sun, Feb 02, 2003 at 02:56:22PM +0100, Kai Großjohann wrote: > Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > Das Problem ist aber gerade dass das Downgraden von Debian-Paketen nicht > > offiziell unterstuetzt wird. Und wenn dann z.B. beim Downgraden der > > libc6 etwas schieflaeuft dann sind die Probleme gross. > > Wegen der Konfigurationsdateien mach ich mir keine Sorgen: solange > ich apt/dpkg sagen kann, er soll einfach die "neue" (also beim > Downgrade die alte) Version drüberbügeln soll, bin ich schon > zufrieden. Denn wir benutzen cfengine, das editiert alle unsere > Konfigurationsdateien so, wie wir es brauchen. >... Es sind ja nicht nur Konigurationsdateien. Wenn die neuere Version des Programms eine neue libdb oder eine neue Version irgendeines internen Formats verwendet merkst du vielleicht gar nicht dass bei einem Upgrade da etwas konvertiert wird - aber nach dem Downgrade wirst du es merken. Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lokales mail-forwarding
Hi, Mit .aliases und .forward finde ich nur die Moeglichkeit, an in/externe Accounts weiterzuleiten, nicht aber das in eine Datei zu schreiben. Ich glaube, "|schnuerpel" schreibt in ein Programm und "/bla/fasel" in eine Datei, und der MTA erkennt das an dem ersten Zeichen. muss ich au mal probieren, wobei das mit procmail funzt - thx. Hat denn jemand etwas vergleichbares mit mozilla-mail am laufen ? Mails, die mozilla nicht selbst 'poppt', werden beim naechsten Start als 'nicht gelesen' abgestempelt, obwohl ich das hatte. mfg ck -- [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/backups/dpkg.status.* auslesen [wasGelöschte Dateien ermitteln]
On Sun, Feb 02, 2003 at 02:33:16PM +0100, Andreas Metzler wrote: > Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > [...] > > mit diff, in etwa mit > > > diff -u <(zcat /var/backups/dpkg.status.3.gz) \ > > <(zcat /var/backups/dpkg.status.2.gz) | less > [...] > > Das geht aber nur mit bash. Ich wuerde eher zu zdiff statt <(..) > greifen. Mindestens mit der zsh geht das auch. Aber du hast recht, zdiff ist sicher einfacher. > cu andreas Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Schluckauf ?
* Ruediger Noack <[EMAIL PROTECTED]>: > memtest86 v3.0 lief jetzt über 8 Stunden ohne Fehler. Schön zu wissen, > dass der RAM ok ist. :-) Das weisst du nicht. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
keine 3d Unterstützung nach dist upgrade
Hallo, ich habe letzte Woche ein Distupgrade gefahren und benutze nun auch erfolgreich KDE3.1. Aber meine 3D Unterstützung für meine ati rage mobility will jetzt nicht mehr. Meldung vom X-Server: [dri] r128.o kernel module version is 2.1.6 but 2.2 or greater is needed. [dri] Disabling the dri. Kann ich die Module einzeln updaten oder muß ich einen neuen Kernel installieren? Ich benutze noch den Installationskernel 2.4.18-bf2.4 Pansen -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Assertion failure in journal_revoke()
Martin Samesch schrieb: > Feb 1 18:37:07 tutnix kernel: Assertion failure in journal_revoke() > at revoke.c:329: "!(__builtin_constant_p(BH_Revoked) ? > Wie kommen solche Beschädigungen im normal laufenden Betrieb > zustande? Kernel-Bug? Es gab vor kurzem schon mal so eine Meldung auf der LKML: http://groups.google.de/groups?selm=20030117193019%24054c%40gated-at.bofh.it Es gab bisher keine Antwort darauf. Hier sieht man nicht nur, was fehlende Realnamen bewirken ;-) Vielleicht hat Adrian die obige Mail noch in seiner Mailbox, sowie Zeit und Lust, Dir bei der fachgerechten Aufbereitung einer Bug-Meldung (besonders reproduzierbare Kernel-Version - s.u.), dem Anhängen an obigen Thread und dem per CC: in's Boot holen der zuständigen Kernel-Entwickler behilflich zu sein. Oder um es in anderen Worten zu sagen: schon so eine billige Bug-Meldung ist richtige Arbeit. Ein Beispiel: ich hatte vor ein paar Monaten einen Bug in Netfilter, den ich schnellstens weg haben musste. Auf der Netfilter-ML wurde das Problem schon mal ein paar Wochen vorher beschrieben. Aber so vage und unspezifisch, dass es vom Entwickler auch nur ein "könnte bla sein" Kommentar gab. Auf meine spezifischere Meldung hatte ich innerhalb von 24h einen Patch bekommen. Nach ein paar Wochen, kam sogar noch ein weiterer Bugfix über die Liste, der damit nichts unmittelbar zu tun hatte, aber davon wohl initiert wurde. Und nun rechnen wir mal durch: das Problem einem Netfilter-Bug zuzuordnen, genau zu analysieren und entsprechend beschreiben zu können, hat mich über 2 Std. Arbeit gekostet. Der Entwickler wird mit dem Einzeiler-Fix vermutlich < 1 Std. beschäftig gewesen sein. Die verantwortlichen zwei Peer-Reviewer und der Tree-Maintainer vermutlich jeweils max. 5-10 Min. In 2.4.20 ist der Fix enthalten und als so banal eingeordnet, dass er nicht mal im Changelog steht. Das heisst, zeitlich gesehen hatten nicht die Entwickler, sondern der Bug-Reporter den grössten Aufwand. Und so ist das eigentlich meistens. Die Kugel schnell vom Tisch schieben, eben eine vage Mail mit ein paar kopierten Logs rausschieben - das kann jeder. Ich denke, mindestens ein Drittel des Aufwands zur Entwicklung eines Open-Source Produktes ist solche "versteckte Arbeit", die kaum einer sieht und wahr nimmt, vieler ungenannter fleissiger Heinzelmännchen. Vielleicht ist es auch schon mehr als die Hälfte (wäre mal ein interessantes Forschungsthema...). > Ich benutze 2.4.20 mit ALSA- und Preempt-Patch und woody Welchen 2.4.20? Die originale 2.4.20-Version von kernel.org hat einen ext3-Data-Corruption-Bug. ext3 sollte damit gar nicht verwendet werden. Der wichtige Punkt: Kannst Du das auch mit der 2.4.20 Debian-Version oder letzten .21-pre *ohne* Deine sonstigen Patch-chen reproduzieren? > Wegen des Prüfsummen-Problems habe ich das IDE-Kabel ausgetauscht, > was aber nichts genützt hat. Kann man meistens ausschliessen, da 99% der Leute einen UDMA-Modus benutzen, der selbst eine Prüfsummen-Sicherung beinhaltet. Würde also separat im Log auftauchen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Schluckauf ?
Ruediger Noack schrieb: > Feb 1 13:42:10 flinker kernel: EIP:0010:[__free_pages_ok+40/512] > Tainted: P Solange der Kernel mit Binärmodulen von Open-Source-Verweigerern verseucht ("tainted") ist, sehen es die meisten Entwickler als Zeitverschwendung an, sich damit zu beschäftigen. Auch wäre es nicht schlecht, zuerst einmal die genaue Kernel-Version zu erfahren ;-) Aber auch hier kann man schon mal allgemein sagen, solange es sich nicht mindestens um die letzte offizielle Version handelt (-pre muss nicht sein), heisst es zuerst ein Update zu machen und dann sehen, ob es sich immer noch (untainted) reproduzieren lässt. > Feb 1 13:42:10 flinker kernel: ds: 0018 es: 0018 ss: 0018 > ... Den Oops müsste man dann vollständig und mit ksymoops nachbehandelt haben. Sonst kannst Du mit dem Zahlenwirrwar höchstens die nächsten Lottozahlen generieren. > Aber wie komme ich der Ursache auf die Spur? Auf der Konsole sehe ich > unmittelbar vorher ein paar Meldungen zu tlb, was mich in Richtung > Samba-mounts denken lässt. Meine Samba-mounts funktionieren aber. TLB ist Kernel-Kauderwelsch und steht für "Translation Look-aside Buffer", ein Bestandteil des Virtual-Memory-Managements. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Listen eintragen geht nicht? (web und mail)
Ruediger Pretzlaff schrieb: > Weder per Mail noch Webinterface kommt eine Antwort und auch keine > ListenMail. Weiss jemand etwas davon, ob eine Anmeldung z.Z. nicht > möglich ist? Es gibt im Bug-Tracking-System für das Listensystem eine eigene Rubrik: http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=lists.debian.org Dort kannst Du nachschauen, ob sich Dein Problem mit einem der vorhandenen deckt und ggf. Deine Beschreibung anhängen oder Dein Problem als neuen Eintrag schicken. Ich würde es aber zuerst mal mit der Bestellung per eMail versuchen. Sollte innerhalb von 24 Stunden keine Antwort kommen, gibt es sicher irgendwo ein Problem. Bei einigen (z.B. Strato) ist bekannt, dass Sie Debian blockieren. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X11-Startup-Dateien
Moin, ich habe gerade unter Woody Probleme damit, Programme automatisch beim Start von X11 zu starten. Unter SuSE habe ich X11 immer mit startx gestartet. Dabei hatte ich erst die Möglichkeit, Sachen in die .zlogin zu schreiben, beim Start von X11 wurde dann ~/.xinitrc abgearbeitet. Unter Woody benutze ich KDM. Ich bekomme weder eine Loginshell noch weiß ich, welche Datei von X11 eingelesen wird. Laut Manpage müßte das ~/.Xsession sein, das passiert aber nicht. In /etc/X11/Xsession finde ich zwar OPTIONFILE=/etc/X11/Xsession.options auf die Variable wird aber nicht zurückgegriffen. Ebenso lese ich STARTUP=$HOME/.xsession und ALTSTARTUP=$HOME/.Xsession darauf wird aber ebenfalls nicht zurückgegriffen. Ich bin verwirrt. Wie sollte ich Programme starten? Wo ist das Startkonzept beschrieben? Thorsten -- It is exactly because markets are amoral that we cannot leave the allocation of resources entirely to them. - George Soros msg34764/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: lokales mail-forwarding
clemens kurtenbach <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Mit .aliases und .forward finde ich nur die > Moeglichkeit, an in/externe Accounts weiterzuleiten, > nicht aber das in eine Datei zu schreiben. Ich glaube, "|schnuerpel" schreibt in ein Programm und "/bla/fasel" in eine Datei, und der MTA erkennt das an dem ersten Zeichen. -- A turnip curses Elvis -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs Alternativen?
"J. Volkmann" <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Defaultmässig nimmt nfs Hardmount (wer auch immer das verbrochen hat). > Mir war der Server abgeschmiert, was den Client fast komplett in die > Knie zwingt. Dank Hardmount kann man nichtmal das umounten forcen. (Wir mounten immer mit der Option intr, damit kann man den Prozess unterbrechen, der auf den Server warten will. Weiche Mounts sind wohl keine gute Idee, finde ich.) -- A turnip curses Elvis -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wofür ist testing gut?
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Dass immer mehr Leute dazu uebergehen testing zu verwenden liegt daran > dass Debian 3.1 meiner persoenlichen Einschaetzung nach wohl fruehestens > 2004 kommen wird, es aber schon heute oft nichttrivial ist einen neuen > Rechner zu finden dessen Hardware von den etwas angestaubten Paketen in > stable unterstuetzt wird. Und was macht man da am besten? -- A turnip curses Elvis -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Downgrade von testing nach woody?
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Das Problem ist aber gerade dass das Downgraden von Debian-Paketen nicht > offiziell unterstuetzt wird. Und wenn dann z.B. beim Downgraden der > libc6 etwas schieflaeuft dann sind die Probleme gross. Wegen der Konfigurationsdateien mach ich mir keine Sorgen: solange ich apt/dpkg sagen kann, er soll einfach die "neue" (also beim Downgrade die alte) Version drüberbügeln soll, bin ich schon zufrieden. Denn wir benutzen cfengine, das editiert alle unsere Konfigurationsdateien so, wie wir es brauchen. Aber das mit der libc6 ist natürlich so eine Sache. Mich dünkt, es wäre günstig, zuerst die von libc6 abhängenden Pakete zu downgraden, und libc6 erst ganz zum Schluss. Passiert das bei dem Vorschlag mit apt-Pinning automagisch? (Normalerweise, also beim Upgrade, wär's ja sinnvoll, libc6 zuerst zu beackern.) -- A turnip curses Elvis -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Heimdal update - KDE 3.1 bald in SID?
Hi Liste, Da ich endlich mal auf KDE 3.1 updaten möchte, ich aber sarge/sid verwende, würde mich interesieren, ob diese Meldung bedeutet, dass KDE 3.1 sehr bald in SID erscheinen wird: http://lists.debian.org/debian-kde/2003/debian-kde-200301/msg00920.html Brian May zur Frage wie es mit den heimdal Paketen in SID aussieht: "[...]the new packages were installed last night" Bleiben soweit ich das sehe qt3, postgressql und kde 3.1 die mit gcc3.2 neu kompiliert werden müssen. ciao gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein netzwerk mehr nach reboot
Hallo Marco, * Marco Fleig schrieb [02-02-03 11:42]: > Am Son, 2003-02-02 um 09.56 schrieb Udo Mueller: > > * Marco Fleig schrieb [01-02-03 19:59]: > > > > o Was steht dazu im Syslog? > > > > > > > Feb 1 19:40:38 debian dhclient-2.2.x: DHCPACK from 192.168.100.1 > > > > Wer ist 192.168.100.1? Ein anderer Rechner? Ein Hardware-Router? > > Auf besagtem Gerät läuft ein DHCP-Server, den du erst deaktivieren > > musst, bevor dein Provider den DHCP-Request deines Rechners > > empfangen kann. > > > keine ahnung - ich habe keinen router und nichts anderes als mein pc am > kabelmodem - ausser debian hätte irgend etwas installiert Dann frage ich mich, wo 192.168.100.1 herkommt? Debian installiert nix und dein Rechner selber hat da, nach DHCP von 192.168.100.1, die IP 192.168.100.5. Installier mal traceroute und zeig mal, was `traceroute 192.168.100.1` ausgibt. Gruss Udo -- Statistik für die Debian-Mailingliste gefällig? -> http://woody.informatik.uni-oldenburg.de/~udo/?id=debian <- msg34758/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-get dist-upgrade und Gnome 2.2
On Sun, Feb 02, 2003 at 01:59:44PM +0100, David Elze wrote: > On Sun, 2 Feb 2003 12:38:00 +0100 Patrick Pletscher wrote: > > Hi, Hallo David, > [apt-get dist-upgrade -s vs. apt-get upgrade] > > Warum verwendest du dist-upgrade wenn du nach wie vor auf sid bleibst? > Wenn ein "normales" upgrade funktioniert dann lass das doch durchlaufen. > > Ich fahre hier ebenfalls ein nightly updated unstable und hab' seit > meinem Wechsel von testing (damals potato) nie wieder dist-upgrade > gebraucht. Soweit ich weiß ist dist-upgrade einfach strenger bezügl. > wichtiger Pakete und dadurch kommt der Effekt bei dir vielleicht zu > Stande. Siehe 'man apt-get', da steht was dist-upgrade genau macht. das 'man apt-get' haettest du machen sollen bevor du deine Mail geschrieben hattest. "dist-upgrade" hat _nichts_ mit verschiedenen Distributionen zu tun. Im Gegensatz zu "upgrade" fuehrt "dist-upgrade" auch das Installieren von neuen und das Deinstallieren von Paketen durch falls das durch die Paketabhaengigkeiten der Pakete die du abgradest noetig wird. Das hat nichts mit "wichtigen Paketen" o.ae. zu tun. > CU > David Gruss Adrian -- "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. "Only a promise," Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/backups/dpkg.status.* auslesen [wasGelöschte Dateien ermitteln]
Adrian Bunk <[EMAIL PROTECTED]> wrote: [...] > mit diff, in etwa mit > diff -u <(zcat /var/backups/dpkg.status.3.gz) \ > <(zcat /var/backups/dpkg.status.2.gz) | less [...] Das geht aber nur mit bash. Ich wuerde eher zu zdiff statt <(..) greifen. cu andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lokales mail-forwarding
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 clemens kurtenbach schrieb: | Hi, | | habe hier das Problem, dass Mails die in | /var/mail/ laufen, zusaetzlich in einer | 2ten Datei gespeichert werden sollen, in der auch | andere Mails aufschlagen. | | Mit .aliases und .forward finde ich nur die | Moeglichkeit, an in/externe Accounts weiterzuleiten, | nicht aber das in eine Datei zu schreiben. also ich denke mit procmail wirst du eine lösung finden man procmail man procmailrc zur not apt-get install procmail, sollte aber bereits installiert sein - -- Bye ~Gregor Anders - - eMail: Gregor Anders <[EMAIL PROTECTED]> --- KeyID: 0x7860C7DE ~ http: http://twitty.homeip.net/homepage/ - not allways online ~ key fingerprint: 7131 4011 6D79 5467 F073 BDA1 C55E 8584 7860 C7DE -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQE+PR5oxV6FhHhgx94RAoOeAJ90YTgG7d9EFPRwnBcPToHYRHsUtwCfTrd/ ZLYkjOn4nX3yM6UcUVTloXU= =4Ane -END PGP SIGNATURE- -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postfix und amavis
> content_filter=smtp:127.0.0.1:10024 > > nein, dass habe ich nicht, habe alle einträge aus main.cf + master.cf > rausgenommen. das war müll, sorry, ich meinte, alle einträge sind gelöscht. ciao chris > ciao > chris > > > oder so ähnlich. > > setz ne # davor und postfix reload > > > > > > ciao > > > > dieter > > > > -- > > registered linuxuser 199810 > > it's time to close windows > > > > > > -- > > Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): > > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ > > > > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > -- > Christian Haase <[EMAIL PROTECTED]> -- Christian Haase <[EMAIL PROTECTED]> signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: [OT]Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?
Am Fre, 2003-01-31 um 01.39 schrieb Michelle Konzack: Hallo Michelle, hallo Liste, > Hmmm, ich denke, das _modifiziert_ sofort beim auslesen geleert > werden muss, denn wenn ich danach mit pg_dump die liste abarbeite, > rennt die postgresql ja weiter und weitere Tabellen koennten > modifiziert werden. Das Backup-Konzept wirkt langsam ziemlich clever. Ich gebe nur zu bedenken, dass laut Murphy genau _nach_ dem Leeren von _modifiziert_ Dein Computer hängenbleiben wird. Also würde ich _modifiziert_ nicht leeren, sondern umbenennen und für neue Einträge neu anlegen. Dann kannst Du pg_dump in aller Ruhe auf das alte _modifiziert_ loslassen. > >Gruss > > > >Peter > > Michelle Marc (der noch mit dem Apachen kämpft, um Perl DBI zum Leben zu erwecken) -- Marc F. Neininger <[EMAIL PROTECTED]> edv.mn -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)