Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic
On Fri, 2003-03-14 at 01:13, Andreas Pakulat wrote: > > Seit dem Umzug benutzt du ext3? Da du ja wohl kein cramfs und initrd > hast, muss der ext3-Support im Kernel fest eingebaut sein (Option Y > nicht M!) sonst ist das klar. Falls die Rootpartition noch (durch > irgendwas) ext2 ist auch das fest in den Kernel bauen. Ich hab ja auch gehofft das es an sowas liegt;) aber ich habe auf der rootpartition zunaechst einmal nur ext2 draufgemacht um auf nummer sicher zu gehen. (das will ich wenns laeuft umstellen). Als file-system support ist sowohl ext2 als auch ext3 fest reingebaut. Gernot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Perl-Module mit lokalem Perl verwenden
On Fri, Mar 14, 2003 at 04:24:43AM +0100, Dirk Prösdorf wrote: > > Das liegt daran, dass er das Perl aus /usr/local/bin benutzt. In > > /usr/bin/ hab ich folgende Perlversionen: > > > perl -> perl-5.6 [del] > Mh, eigentlich wohl eher weil in den Skripten die erste Zeile > '#!/usr/bin/perl' lautet. Ich sollte besser um die Uhrzeit zweimal lesen. :-( Offensichtlich zeigt perl bei Dir auf perl-5.6. Da ich die selbe Situation habe, debianisiertes Perl 5.6.1 in /usr/bin/ und ein selbst compiliertes in /usr/local/bin und die Probleme nicht habe, taucht da bei mir nur die Frage auf, ob Dein Binary perl-5.6 wirklich das richtige Perl ist, da ja in Skripten der Path fest verdrahtet ist und somit andere Ergebnisse raus kommen, als wenn Du perl in der Shell aufrufst. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Perl-Module mit lokalem Perl verwenden
On Fri, Mar 14, 2003 at 02:52:30AM +0100, Daniel Schmeck wrote: > ich benutze debian woody. Da ich auch Perl5.8 nutzen möchte, habe ich > neben dem perl5.6 von woody Perl 5.8 aus dem Original-tar.gz von > Perl.com installiert. [del] > Das liegt daran, dass er das Perl aus /usr/local/bin benutzt. In > /usr/bin/ hab ich folgende Perlversionen: > > perl -> perl-5.6 > > perl-5.6 > > perl-5.8 > > perl5.6.1 > > Trotzdem wir beim einfachen Aufruf von perl perl5.8 aufgerufen, da > /usr/local/bine vorher im Suchpfad kommt. Mh, eigentlich wohl eher weil in den Skripten die erste Zeile '#!/usr/bin/perl' lautet. Bei der Installation eines selbstcompelierten Perls wird deshalb eine zusätzliche Kopie von Perl nach /usr/bin gelegt (wenn man dies nicht beim configure verhindert). Die musst Du einfach löschen und dann dort einen neuen Hardlink von perl5.6.1 nach perl anlegen, dann nutzen die Skripte auch wieder diese Version. Du kannst dann ja in Deinen Scripten das andere Perl aufrufen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Jabber Client gesucht
Hallo Lothar! Lothar Schweikle-Droll <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > & wie? Wie muß den der Eintrag in der "~/.tkabber/config.tcl" aussehen, > damit er eine ssl Verschlüßelung durchführt? Du musst vorher das in das Hauptdirectory von tkabber entpacken: http://prdownloads.sourceforge.net/tls/tls1.4.1-linux-x86.tar.gz?download dann hast du zusätzliche Punkte zu SSL im Loginfenster. > > > Dann hätte ich noch einige konfig Fragen dazu. Ich hab auf CARGAL einen Thread zu Jabber allgemein wo ich meine Config postete, desweiteren meine .xrdb: http://www.cargal.org/forums/viewtopic.php?t=380&start=23 HTH, Ciao, Steve -- www.cargal.org GnuPG-key-ID: 0x051422A0 "Be the change you want to see in the world"-Mahatma Gandhi Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED] pgp0.pgp Description: PGP signature
Debian-Perl-Module mit lokalem Perl verwenden
Hi, ich benutze debian woody. Da ich auch Perl5.8 nutzen möchte, habe ich neben dem perl5.6 von woody Perl 5.8 aus dem Original-tar.gz von Perl.com installiert. Installationsziel war /usr/local. Perl5.8 läßt sich auch gut benutzen. Perl 5.6 aus Debian möchte ich auch behalten. Das System soll so eingerichtet werden, dass für Root und alle sonstigen Nutzer perl5.6 als Standard verwendet werden soll. Nur ich, als Nutzer dansch, will Perl5.8 als Standard benutzen. Seitdem ich Perl5.8 installiert habe, meldet zum Beispiel debconf Fehler: >debconf: Perl may be unconfigured (Can't locate Debconf/Log.pm in @INC >(@INC contains: /usr/local/lib/perl5/5.8.0/i686-linux >/usr/local/lib/perl5/5.8.0 >/usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.0/i686-linux >/usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.0 /usr/local/lib/perl5/site_perl .) >at (eval 1) line 4. >BEGIN failed--compilation aborted at (eval 1) line 4. >) -- aborting Das liegt daran, dass er das Perl aus /usr/local/bin benutzt. In /usr/bin/ hab ich folgende Perlversionen: > perl -> perl-5.6 > perl-5.6 > perl-5.8 > perl5.6.1 Trotzdem wir beim einfachen Aufruf von perl perl5.8 aufgerufen, da /usr/local/bine vorher im Suchpfad kommt. Ich könnte jetzt noch aliase zum Bestimmen der Perlversion benutzen. Was ist jedoch die beste Lösung für das Problem, da wahrscheinlich auch andere debian-Perl-Skripte außer debconf nicht funktioneren werden. Aus meiner Sicht: a) arbeiten mit alias: für root alias auf perl5.6, für mich alias auf perl5.8, bei dieser Variante weiß ich aber nicht, wie ich so etwas auch für andere, namentlich unbekannte Nutzer (fetchmail, ...) festlege, dass das alias gilt. b) entfernen der Perl-Programme aus /usr/local/bin dann sollten alle Nutzer zuerst den Symlink /usr/bin/perl zu perl5.6 im Pfad finden, ich setze das alias und Umgebungsvariablen für mich auf perl5.8 c) versuche ein Shell-Skript als /usr/bin/perl zu schreiben, dass den aufrufenden Nutzer ermittelt und dann perl zu perl5.8 oder perl5.6 umbiegt Hat jemand in dem Bereich schon Erfahrungen gesammelt? Welche Risiken haben die o.g. Varianten? Vielen Dank für Antworten im voraus! Daniel p.s.: Bei Perl reicht ein einfaches umbiegen des Pfades zu perl um die Library-Pfade zu ändern. Beispiel: [EMAIL PROTECTED]:/usr/bin# perl-5.6 -e 'for(@INC){printf"%d %s\n",$i++,$_}' 0 /usr/local/lib/perl/5.6.1 1 /usr/local/share/perl/5.6.1 2 /usr/lib/perl5 3 /usr/share/perl5 4 /usr/lib/perl/5.6.1 5 /usr/share/perl/5.6.1 6 /usr/local/lib/site_perl 7 . [EMAIL PROTECTED]:/usr/bin# perl-5.8 -e 'for(@INC){printf"%d %s\n",$i++,$_}' 0 /usr/local/lib/perl5/5.8.0/i686-linux 1 /usr/local/lib/perl5/5.8.0 2 /usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.0/i686-linux 3 /usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.0 4 /usr/local/lib/perl5/site_perl 5 . -- Daniel Schmeck||| http://www.schmeckzilla.de [EMAIL PROTECTED] (@ @)(http://www.pentaconisten.de) -oOO--(_)--OOo- interests: perl, vi(m), linux, html, latex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic
On 13.Mär 2003 - 21:25:30, Gernot Galli wrote: > MoinMoin, > > nachdem ich es mittlerweile soweit gebracht habe das meine neue HD mit > einem alten potato Kernel (2.2.18pre21) bootet, habe ich nun das Problem > das mein(e) selbstgebackene(n) Kernel(s) in Panik geraten:( > Folgende Zeilen sind ihre letzten Worte: > > kmod:failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-3, errno=2 > VFS: cannot open root device "301" or 03:01 > Please append a correct "root=" boot option > Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01 > > Kann damit jemand was anfangen? Ich habe die Kernelkonfiguration > mehrmals geprüft und den Kernel neu uebersetzt (sowohl mit 2.4.18 als > auch mit 2.4.20) immer das selbe Problem. Seit dem Umzug benutzt du ext3? Da du ja wohl kein cramfs und initrd hast, muss der ext3-Support im Kernel fest eingebaut sein (Option Y nicht M!) sonst ist das klar. Falls die Rootpartition noch (durch irgendwas) ext2 ist auch das fest in den Kernel bauen. Andreas -- Nobse: hihi, hab nur die Manpage gelesen :) Joey: grmpf... ;) * nobse hat den Wink aber verstanden... -- #Debian.DE pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Dateisysteme, Unicode, UTF-8 und Konvertierungsprobleme
Eduard Bloch wrote: Folgendes behaupte ich ohne Anspruch auf Richtigkeit: Ist ziemlich richtig. Ich versuche mal, die Fehler zu finden: Dateisysteme unter Linux und ihre Kodierungen sind eine komplizierte Angelegenheit. Allgemein ist Internationalisierung nur mit langfristiger und grundlegender Plannung elegant realisierbar. (Planung) Microsoft erkannte dies schon vor zehn Jahren und ihre neuere Dateisysteme verwenden allesamt Unicode (VFAT, VFAT32, Joliet, NTFS, interne Kodierung ist AFAIK UCS-2 mit BOM, d.h. immer zwei-bytig mit einer Endianes-Markierung am Stringanfang) [1]. Ist ohne BOM, und ist zunehmend auch UTF-16. Unter Linux dagegen hat man lange Zeit geschlafen: grundsätzlich wurde alles auf der Annahme: Zeichen=Byte aufgebaut Ich bin hier nicht so sicher. Es ist eher die Annahme: Dateinamen=Bytefolgen; Zeichen sind uninteressant und Aufgabe der Anwendung. >, kein Dateisystem unterstützt Unicode, es gibt nicht mal eine interne Zeichensatzdeklaration, die den Zeichensatz angibt. Falsch. Man kann gut UTF-8 in Dateinamen verwenden. In NFSv4 ist sogar festgelegt, dass Dateinamen in UTF-8 kodiert sind. Alphabete mit nicht-lateinischen Zeichen wurden nach bestimmten Tabellen (NLS-Zeichensätzen) in dem erweiterten (8-bit) ASCII verteilt. Falsch. Man kann sehr gut Multi-Byte-Zeichensätze in Dateisystemen benutzen; davon wird auch intensive gebrauch gemacht. Während Probleme mit Zeichensätzen den Windows-Usern spaetestens seit Win2k fremd sind, müssen sich Linux-Benutzer noch lange Zeit damit plagen. Ich bin nicht sicher. Redhat 8 geht in die richtige Richtigung: Alle locales verwenden UTF-8, und das Problem ist gelöst. Man ist in der Regel auf ein Zeichensatz beschränkt und muss die gesammte Umgebung auf eine andere Locale umstellen (und ausserdem überall händisch Fonts ändern, sofern das nicht durch Toolkits wie Gt vereinheitlich ist), wenn man mit anderen Welten Kontakt aufnehmen will. Falsch. Das hängt von der anderen Welt ab: In der Regel ist die Windows, und man kann für Dateisystemnamen die Mount-Optionen verwenden. Es gibt nähmlich keinen Mechanismus für Abwährtskompatiblität (wie in Windows-XP), mit dem das System die Soll-Sprache einer Anwendung erkennt und aus dem System-Internen Unicode automatisch mit der Soll-Sprache der Anwendung kommuniziert. Falsch. Es gibt verschiedene solcher Mechanismen, etwa das X-Clipboard. [UTF-8] - Bei nicht-lateinischen Zeichensätzen benötigen die Zeichen mehr Platz, somit schrumpft die maximale Stringlänge beim gleichbleibenden reelen Speicherplatz (z.B. in Dateinamen). Womit wir früher oder später auf ein anderes Problem zusteuern, Beschränkungen, die man z.B. von Joliet kennt (64Zeichen) Falsch: Das hängt von den nicht-lateinischen Zeichen ab. Kyrillisch, Armenisch, Hebräisch usw. brauchen in UTF-8 geringfügig weniger Platz als UCS-2 (wenn im Text Leerzeichen vorkommen). - Es ist nicht kompatibel zu vorhanden 8bit-Zeichensaetzen; somit sind alle Sprachen wieder "gleichberechtigt" und betroffene Benutzer gleichermassen von Umstellungsproblemen betroffen. Diese sind gewaltig, zu viele Programme sind einfach kurzsichtig entstanden und müssen geändert werden. Siehe Unicode-on-Linux-Howto für Details. Richtig. Das gilt natürlich auch für UCS-2. - für Korrektur vorher: Perl-Skript, das das Dateisystem durchgeht und die Dateinamen NLS->UTF-8 ändern Richtig; Python tut's auch. Ciao, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic
On Thu, 2003-03-13 at 22:58, Wilfried Essig wrote: > So einen Fehlerblock habe ich vor ein paar Tagen schon mal gesehen. Da > hatte die initrd gefehlt. (Betreff war "cannot open root device") > > Hast du etwa so was wie "cramfs" in der Kernelconf aktiviert? Was für > Pakete die den Begriff "initrd" oder "cramfs" in Namen oder Beschreibung > haben hast Du installiert? > Ich wuerd sagen das habe ich nicht aktiviert, aber ich werds nochmal ueberpruefen. Wie gesagt eigentlich habe ich nur die capi sachen (in einer funktionierenden Konfiguration) zusaetzlich aktiviert. Deshalb weiss ich auch nicht was hier nicht stimmt :( Gernot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic
On Thu, 2003-03-13 at 22:49, Jan Luehr wrote: > Der Kernel kann die root part. - oder was auch immer du verwendest - nicht > mounten. Hmm, das hab ich mir auch gedacht... Die Frage ist nur wieso? Gernot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic
Am Don, 2003-03-13 um 21.25 schrieb Gernot Galli: > MoinMoin, > > nachdem ich es mittlerweile soweit gebracht habe das meine neue HD mit > einem alten potato Kernel (2.2.18pre21) bootet, habe ich nun das Problem > das mein(e) selbstgebackene(n) Kernel(s) in Panik geraten:( > Folgende Zeilen sind ihre letzten Worte: > > kmod:failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-3, errno=2 > VFS: cannot open root device "301" or 03:01 > Please append a correct "root=" boot option > Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01 So einen Fehlerblock habe ich vor ein paar Tagen schon mal gesehen. Da hatte die initrd gefehlt. (Betreff war "cannot open root device") Hast du etwa so was wie "cramfs" in der Kernelconf aktiviert? Was für Pakete die den Begriff "initrd" oder "cramfs" in Namen oder Beschreibung haben hast Du installiert? > Gernot > -- Wilfried Essig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic
Am Donnerstag, 13. März 2003 21:25 schrieb Gernot Galli: > MoinMoin, > > nachdem ich es mittlerweile soweit gebracht habe das meine neue HD mit > einem alten potato Kernel (2.2.18pre21) bootet, habe ich nun das Problem > das mein(e) selbstgebackene(n) Kernel(s) in Panik geraten:( > Folgende Zeilen sind ihre letzten Worte: > > kmod:failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-3, errno=2 > VFS: cannot open root device "301" or 03:01 > Please append a correct "root=" boot option > Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01 Der Kernel kann die root part. - oder was auch immer du verwendest - nicht mounten. Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cups und Postscript-Printer
Hi! Ich habe ein Problem mit der Einrichtung von Postscript-Druckern in CUPS. Ich habe über Netz Zugriff auf diverse Postscript-fähige Drucker. U.a. einen Lexmark Optra R, einen HP4000DTN und einen HP4550 (Color). Nun habe ich die einfach mal eingerichtet, und da ich keine passenden PPD-Files mit CUPS mitgeliefert hatte, habe ich die entsprechenden Files aus den Windows-Treiberpaketen extrahiert. Damit kann ich auch drucken und alle druckerspezifischen Funktionen (Duplexer, Papierfach, ...) einstellen. Meine Probleme beginnen erst, wenn ich größere Datenmengen drucken möchte. Also entweder mit Graphik, oder ein PDF, oder mit a2ps zwei Seiten auf eine und doppelseitig. Der Druckjob wird ohne Probleme generiert und auch übers Netz zum Drucker geschickt. Der arbeitet dann auch ganz brav bis eine etwas komplexere Seite kommt und da steht dann was von 'Stack overflow' oder 'Out of Memory', je nach Drucker. Am Druckerspeicher kann es definitiv nicht liegen, da die alle 128 MB, der Farbdrucker 512MB haben. Die zu druckenden Postscriptdateien kann ich auch mit ghostview und Konsorten anschauen. An denen scheint es auch nicht zu liegen. -- Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!! Joerg Excellent day for drinking heavily. Spike the office water cooler. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnome1.4 und Applikationsstart
Hallo! Ich habe hier Woody am Start und Gnome1.4. Im Kontrollzentrum kann man Dateitypen mit Aktionen verbinden. Ich habe z. B. angegeben, dass *.pdf automatisch mit xpdf gestartet werden sollen oder *.doc automatisch mit soffice. Wenn ich im gmc dann auf eine entsprechende Datein doppelklicke, kommt aber trotzdem ein Menu mit der Frage, mit welcher Anwendung die Datei geöffnet werden soll. Was ist falsch? Danke Thomas -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic
MoinMoin, nachdem ich es mittlerweile soweit gebracht habe das meine neue HD mit einem alten potato Kernel (2.2.18pre21) bootet, habe ich nun das Problem das mein(e) selbstgebackene(n) Kernel(s) in Panik geraten:( Folgende Zeilen sind ihre letzten Worte: kmod:failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-3, errno=2 VFS: cannot open root device "301" or 03:01 Please append a correct "root=" boot option Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01 Kann damit jemand was anfangen? Ich habe die Kernelkonfiguration mehrmals geprüft und den Kernel neu uebersetzt (sowohl mit 2.4.18 als auch mit 2.4.20) immer das selbe Problem. Was mich nur wundert ist, dass der erste (2.4.18er) ohne Probleme lief - ich aber capi vergessen hatte reinzukompilieren. Alle spaeteren bringen die oben genannte Fehlermeldung. Ich koennte aber schwoeren das ich nur die capi module vor der Uebersetzung zur config hinzugefuegt habe und ansonsten nichts geaendert habe. Wenn mir jemand sagen koennte was ich falsch mache, wuerden mir sicher ein paar graue Haare erspart bleiben;) Gernot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Font size
Moin Ich benutze woody, Gnome 1.4 und Mozilla 1.2.1. Mozilla auch auch als mailer. Mein X läuft mit 1280x1024. Über die Preferences von Mozilla habe ich mittlerweile für (fast) alle charsets brauchbare Schriftgrößen eingestellt. Funktioniert (natürlich) nicht für die von M$-mailern mit "multipart" gekennzeichneten mails. Hier sind die Fonts immer noch zu klein. Wie habt ihr das Problem gelöst? Am liebsten wäre mir ja das Setzen eines X- (oder Gnome-) weiten default-Wertes für die (minimale) Schriftgröße. Kennt jemand so eine Möglichkeit? -- Gruß Rüdiger __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: glib-1.2.2
* Manfred Kupper schrieb am 13.03.03 um 20:24 Uhr: > Hallo ich bin neu bei Linux! > > wollte eben OOo auf meinen Laptop installieren, das sagt da ./configure > zum Schluss: > > abgebrochen, kann glib-1.2.2 nicht finden! > > wo gibts das? > > auch für xmms wird das benötigt! > > ich finde es nicht auch nicht auf den debian suchseiten, packages etc. > > liebe grüße > hi Manfred! mit apt-cache search kanns du immer gut nach Paketen suchen! Wie mein Vorredner etwas ironisch schon bemerkt hat. Gruss -Marc PS: Jeder fängt mal klein an ;-) -- +--+ | --> http://www.links2linux.de <-- Jetzt mit neuen Features! | | wie z.B. [EasyLink]| +---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org + -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten
--+QahgC5+KEYLbs62 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 13.M=E4r 2003 - 20:11:51, Eduard Bloch wrote: > #include > * Andreas Pakulat [Thu, Mar 13 2003, 06:18:13PM]: >=20 > > Also auf jeden Fall f=FCr Samba und FAT (die Spielchen hab ich selbst >=20 > VFAT-Treiber ist Unicode-ready. SMBFS afaik _nicht_, erst in linux-2.5 > wurde dies nachgeholt. VFAT: Der Treiber ja, nur die Doku von mount nicht. Samba hab ich noch gar nicht getestet, werd ich aber gleich mal machen. > > der Kernelconfig so rausgelesen (Samba hat da ja ne eigene Einstellung) >=20 > Was meinst du? Smbfs oder Samba selbst? Samba war lange Zeit auf 8bit > beschr=E4nkt und auf manuelle Angabe eines best. Zeichensatzes angewiesen. > Die aktuelle Version ist AFAIR verbessert worden, aber genaueres kann > ich nicht dazu sagen. Ich meinte nur, dass man f=FCr das smbfs in der Kernelconfig eine Default-NLS angeben kann (z.B. auch utf8, wei=DF nicht ob das funktioniert) ebenso wie f=FCr die anderen FS eine andere Option f=FCr den Default NLS existiert. > > Bei mir kann ich auch ein Verzeichnis anlegen und dann erhalte ich mit > > ls, trotz LANG=3Dde_DE eine ordentliche Ausgabe! Auch file sagt das die > > Ausgabe utf-8 ist. (habe hier testing, vielleicht bugs in =E4lteren >=20 > Wo, was? Wenn du mit der gleichen Locale mit ls _und_ mkdir arbeitest, > dann wird auch der Dateiname stimmen. Nur speichern sie dies bei LANG=3Dd= e_DE > eben in Latin1 und bei de_DE.UTF-8 in utf-8. Beispiel: >=20 > aterm,de_DE: > lost+found Oh,w=C3=A4_s=C3=BC=C3? Oh,w=E4_s=FC=DF >=20 > uxterm,de_DE.UTF-8: > lost+found Oh,w=E4_s=FC=DF Oh,w?_s?? >=20 > Die Dateien sind in jeweils verschiedenen Lokalen erzeugt worden und > werden mit dem enspr. Font (uxterm vs. aterm) und entspr. > Locale-Einstellung auch richtig angezeigt (de_DE vs. *.UTF-8). Nur > untereinander sind sie eben nicht kompatibel. Hab meinen Fehler bemerkt: Das ganze hab ich in demselben Terminal gemacht, also ohne den Font zu wechseln! > > Versionen diesbzgl.) Aber man sollte jawohl sowieso nicht unbedingt > > Ordner mit Umlauten oder ganz merkw=FCrdigen Zeichen anlegen (mal > > abgesehen von anderen Sprachen die kein lateinisches Alphabet benutzen), > > oder irre ich da? >=20 > So ist es. Meide non-ascii in System-internas und du hast keinen =C4rger. Nicht immer m=F6glich, z.B. habe ich hier ein paar gespeicherte Webseiten noch aus alten Win/IE Tagen mit h=FCbschen Umlauten drin, aber die werde ich wohl nicht mehr ben=F6tigen. Ansonsten liefert ein locate {=E4=F6=FC=DF= =C4=D6=DC} nichst bei mir :) > > Ich bin mir auch gar nicht so sicher ob die ext-FS =FCberhaupt eine > > umstellbare Kodierung haben? Es ist n=E4mlich egal ob ich mkdir mit >=20 > Kommt auf das FS an. Was meinst du damit? Gibts da Unterschiede zwischen ext2 und ext3? Wie gesagt ich kenn mich nicht soo genau mit aus und habe momentan auch keine Lust in den Quellcode zu gucken. > > LANG=3Dde_DE oder LANG=3Dde_DE.UTF-8 aufrufe. Das erzeugt Directory ist > > unter beiden locales lesbar, das einzige was mir grad auff=E4llt: Die > > Ausgabe von ls ist in der Zeile in der ein mit LANG=3DUTF-8 erzeugtes D= ir > > steht in den nachfolgenden Spalten um 1 Zeichen verschoben. Aber ich > > w=FCrde mal behaupten wollen, das das ein Bug im ls ist (wahrscheinlich > > weil ls denkt es soll 2 Zeichen ausgeben und es wird nur 1 oder so).=20 >=20 > Zwar m=F6glich, aber viel wahrscheinlicher liegt es an etwas anderem: > versuchst du, es in einem nicht-unicode-f=E4higen Terminal anzuzeigen? Jepp, wie gesagt wars der Font. =DCbrigens ist uxterm seit woody veraltet, denn das xterm merkt das alleine ob es Unicode ist oder nicht ;) Andreas --=20 Beweis durch 3-W-METHODE: "Wer will's wissen?" --+QahgC5+KEYLbs62 Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+cOLxuekl0h+nrMIRAjxDAJ49axqpvxFUxEFjgtIOl5LOi2C+wgCfQhGa oq8iFQbsaty42AgKhr3Bmx4= =EtHY -END PGP SIGNATURE- --+QahgC5+KEYLbs62-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Werbeveranstaltung für Linux
Am Donnerstag, 13. März 2003 08:04 schrieb Andreas Kretschmer: Moin Andeas! > am 12.03.2003, um 23:36:01 +0100 mailte Achim Lehmkuhl folgendes: > > Mir schwebt die Idee vor, dass man den Kursteilnehmern den Gedanken von > > Open Source vorstellt und dass Linux für den täglichen Gebrauch > > (Home-Office, Multmedia, etc.) eine echte Alternative darstellt. > > Das schreit ja geradezu nach KNOPPIX. > > Vielleicht bekommst Du dazu auch Material von Klaus bzw. von den vielen > überall stattfindenden Vorführungen von KNOPPIX. KNOPPIX scheint wirklich für meine Zwecke gut geeignet zu sein. Ich glaube, das werde ich mir mal besorgen und ausprobieren. Vielen Dank Achim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Werbeveranstaltung für Linux
Am Donnerstag, 13. März 2003 10:12 schrieb Florian Moellers: > moin, moin, Moin Florian! > der Chaos Computer Club Cologne veranstaltet zusammen mit der > Bildungsbande einen Workshop zu Deinem Thema. Infos gibt's hier: > http://koeln.ccc.de/updates/2003-03-12_LinuxWorkshop.html > > Die Bildungsbande könnte was für dich sein: > "Der Workshop wird durchgeführt von der LinuxBildungsBande [BiBaNux], > einen Bundesweiten Zusammenschluss von Techies, die freie Software > bekannt machen und ihr Wissen weitergeben möchten. Mehr Infos unter > www.bildungsbande.de" Das hört sich gut an. So etwas ähnliches hatte ich mir auch vorgestellt. Vielen Dank Achim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: anmeldung an ADS
Am Don, 2003-03-13 um 15.55 schrieb [EMAIL PROTECTED]: > Moin, > > ich habe ein Problem mit der Anmeldung an der ADS. > wenn ich den test mit ldapsearch -x -D > "cn=Administrator,cn=Users,dc=linux,dc=test" -W "sAMAccountName=del" mache, > funktionert die anmeldung tadelos, falls ich allerdings versuche mich mit > dem gleichem benutzer an der console anzumelden schlägt dies immer > fehl.ich habe absolu keine ahnung mehr warumich habe die AD4Unix > tools auf der ADS installiert und mit dem rfc 2307 style versehen. nss_ldap > habe ich neukompiliert mit --enable-rfc2307bis und --enable-schema-mapping. > ich bekomme immer folgende fehlermeldung: > > Mar 13 15:32:38 linux login: pam_ldap: ldap_search_s No such object > Mar 13 15:32:38 linux login(pam_unix)[1672]: check pass; user unknown > Mar 13 15:32:38 linux login(pam_unix)[1672]: authentication failure; > logname=LOGIN uid=0 euid=0 tty=/dev/tty5 ruser= rhost= > Mar 13 15:32:41 linux login[1672]: FAILED LOGIN 1 FROM /dev/tty5 FOR > UNKNOWN, Authentication service cannot retrieve authentication info. Hi, ich hab zwar mit AD4Unix noch nichts gemacht, aber der fehler wird ja auf der PAM-Seite angezeigt, aber nicht dort verursacht. Wieso versuchst du nicht einfach mal getent passwd zu ueberpruefen, ob es ueberhaupt mit libnss_ldap klappt? Mir war es persoenlich zu bloed mit der AD rumzukaspern und hab auf einen 2.ten Server (Debian) im LDAP die User repliziert. Die Authentification hab ich mit pam_krb5 am Windows2000-Server geloest. Das schlimmste war fuer mich ueberhaupt authentifiziert (Kerberos) auf den LDAP-Server auf Win2k mit GSSAPI ( mit SASL) zuzugreifen (GENERIC SASL ERROR oder so aehnlich. Rein durch Zufall ist mir auf gefallen, das sasl ein Reverse-Lookup der IP macht und da dieser nicht gleich dem hostnamen war, ging es nicht. cu -- Andreas Boeckler netlands edv consulting GbR signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: glib-1.2.2
On 3480 September 1993, Manfred Kupper wrote: > abgebrochen, kann glib-1.2.2 nicht finden! > > wo gibts das? , | ([EMAIL PROTECTED])[~] $ apt-cache search libglib dev | libglib1.2 - The GLib library of C routines | libglib1.2-dev - Development files for GLib library | libglib2.0-dev - Development files for the GLib library | libglibwww-dev - libglib additions like libwww - developerfiles | libglibwww-ssl-dev - libglib additions like libwww - developerfiles | ([EMAIL PROTECTED])[~] $ ` Das war jetzt aber schwer. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
glib-1.2.2
Hallo ich bin neu bei Linux! wollte eben OOo auf meinen Laptop installieren, das sagt da ./configure zum Schluss: abgebrochen, kann glib-1.2.2 nicht finden! wo gibt’s das? auch für xmms wird das benötigt! ich finde es nicht auch nicht auf den debian suchseiten, packages etc. liebe grüße manfred
Dateisysteme, Unicode, UTF-8 und Konvertierungsprobleme
#include * Stephan Seitz [Thu, Mar 13 2003, 05:55:44PM]: > > Folgendes: Du bringst 2 Sachen zusammen die nicht zusammen gehören. > > Einmal gibts da die Kodierung der Dateinamen im Dateisystem - bei Redhat > > 8 wird offensichtlich die Standard NLS auf UTF-8 gesetzt und damit > > werden dann alle Dateinamen in UTF-8 kodiert. Das andere ist die Anzeige > > von UTF-8 kodierten Dingen. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts IMO ja. Dann werden die Dateinamen direkt in UTF-8 geschrieben. > Sagt mal, ist es bei Dateisystemen wie ext2/3 oder reiser nicht so, > daß die Kodierung von der locale abhängig ist? Also ich habe hier ein > Verzeichnis angelegt unter einer UTF-8-Umgebung (locale: de_DE.UTF-8) > und die Namen sind falsch in [EMAIL PROTECTED] (also iso-8859-15) und > natürlich umgekehrt. Ich dachte immer, diese NLS-Module bräuchte man > nur für Samba, CD-ROM oder FAT, zumindest lädt der Kernel diese Module > nur in diesem Zusammenhang. Folgendes behaupte ich ohne Anspruch auf Richtigkeit: Dateisysteme unter Linux und ihre Kodierungen sind eine komplizierte Angelegenheit. Allgemein ist Internationalisierung nur mit langfristiger und grundlegender Plannung elegant realisierbar. Microsoft erkannte dies schon vor zehn Jahren und ihre neuere Dateisysteme verwenden allesamt Unicode (VFAT, VFAT32, Joliet, NTFS, interne Kodierung ist AFAIK UCS-2 mit BOM, d.h. immer zwei-bytig mit einer Endianes-Markierung am Stringanfang) [1]. Unter Linux dagegen hat man lange Zeit geschlafen: grundsätzlich wurde alles auf der Annahme: Zeichen=Byte aufgebaut, kein Dateisystem unterstützt Unicode, es gibt nicht mal eine interne Zeichensatzdeklaration, die den Zeichensatz angibt. Alphabete mit nicht-lateinischen Zeichen wurden nach bestimmten Tabellen (NLS-Zeichensätzen) in dem erweiterten (8-bit) ASCII verteilt. Während Probleme mit Zeichensätzen den Windows-Usern spaetestens seit Win2k fremd sind, müssen sich Linux-Benutzer noch lange Zeit damit plagen. Man ist in der Regel auf ein Zeichensatz beschränkt und muss die gesammte Umgebung auf eine andere Locale umstellen (und ausserdem überall händisch Fonts ändern, sofern das nicht durch Toolkits wie Gtk vereinheitlich ist), wenn man mit anderen Welten Kontakt aufnehmen will. Es gibt nähmlich keinen Mechanismus für Abwährtskompatiblität (wie in Windows-XP), mit dem das System die Soll-Sprache einer Anwendung erkennt und aus dem System-Internen Unicode automatisch mit der Soll-Sprache der Anwendung kommuniziert. Immerhin kann man bei deutschen Texten auch mit 7-bit ASCII auskommen, das Umschreiben von wenigen Umlauten ist erträglich. Bei anderen, z.B. kyrillischen Zeichensätzen, sieht es dagegen düster aus. Als Lösung aus der Misere wurde UTF-8 auserkoren. Dies ist eine echte Unicode-Variante: Mischung aus dem herkömmlichen ASCII und Unicode-Zeichen, die in die Byte-Zeichen eingebettet werden. Der Vorteil von UTF-8 ist die vollständige Kompatibilität zu ASCII (7-bit, keine Probleme mit englischer Sprache) und somit die platzsparende Datenlagerung im Vergleich zu UCS-2 oder UCS-4 bei wissenschaftlichen Daten u.Ae. Aber nichts geht ohne Nachteile: - Bei nicht-lateinischen Zeichensätzen benötigen die Zeichen mehr Platz, somit schrumpft die maximale Stringlänge beim gleichbleibenden reelen Speicherplatz (z.B. in Dateinamen). Womit wir früher oder später auf ein anderes Problem zusteuern, Beschränkungen, die man z.B. von Joliet kennt (64Zeichen) - Es ist nicht kompatibel zu vorhanden 8bit-Zeichensaetzen; somit sind alle Sprachen wieder "gleichberechtigt" und betroffene Benutzer gleichermassen von Umstellungsproblemen betroffen. Diese sind gewaltig, zu viele Programme sind einfach kurzsichtig entstanden und müssen geändert werden. Siehe Unicode-on-Linux-Howto für Details. - Daraus resultiert auch das nächste Problem: UTF-8 soll die nativen Zeichensätze irgendwann mal ersetzen. Unter ungünstigen Umständen, und diese sind immer zu erwarten, wenn man den Übergang nicht sorgfältig plannt, ensteht ein Gemisch aus UTF-8 und Zeichen in der alten NLS-Kodierung (z.B. latin1). Mir fällt nur eine vernünftige Lösung, um mit diesem Schlamassel aufzuräumen: - für Korrektur vorher: Perl-Skript, das das Dateisystem durchgeht und die Dateinamen NLS->UTF-8 ändern - für Korrektur nach der Panne: Perl-Skript, das das Dateisystem durchgeht und nur typische Spezialzeichen (hier: Umlaute) erkennt und ins UTF-8 umwandelt. [1] Es ist also möglich, beliebige Zeichen auf von MS-stammenden Dateisystemen zu speichern. Mit der Mount-Option iocharset=8-bit-zeichensatz wandelt der Kernel die Zeichen zwischen einer best. NLS-Kodierung für die Anwendungen und den gespeicherten Unicode-Dateinamen im Dateisytem. Mit der Option utf-8 kodiert der Kernel das Dateisystem-interne Unicode-Format ins UTF-8-Unicode, das für die Anwendungen sichtbar wird. Dies erfordet natürlich Programe, die damit auch umgehen können, siehe oben. Mir ist leider keine Opt
Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten
#include * Andreas Pakulat [Thu, Mar 13 2003, 06:18:13PM]: > Also auf jeden Fall für Samba und FAT (die Spielchen hab ich selbst VFAT-Treiber ist Unicode-ready. SMBFS afaik _nicht_, erst in linux-2.5 wurde dies nachgeholt. > der Kernelconfig so rausgelesen (Samba hat da ja ne eigene Einstellung) Was meinst du? Smbfs oder Samba selbst? Samba war lange Zeit auf 8bit beschränkt und auf manuelle Angabe eines best. Zeichensatzes angewiesen. Die aktuelle Version ist AFAIR verbessert worden, aber genaueres kann ich nicht dazu sagen. > Bei mir kann ich auch ein Verzeichnis anlegen und dann erhalte ich mit > ls, trotz LANG=de_DE eine ordentliche Ausgabe! Auch file sagt das die > Ausgabe utf-8 ist. (habe hier testing, vielleicht bugs in älteren Wo, was? Wenn du mit der gleichen Locale mit ls _und_ mkdir arbeitest, dann wird auch der Dateiname stimmen. Nur speichern sie dies bei LANG=de_DE eben in Latin1 und bei de_DE.UTF-8 in utf-8. Beispiel: aterm,de_DE: lost+found Oh,wÀ_sÃŒÃ? Oh,wä_süß uxterm,de_DE.UTF-8: lost+found Oh,wä_süß Oh,w?_s?? Die Dateien sind in jeweils verschiedenen Lokalen erzeugt worden und werden mit dem enspr. Font (uxterm vs. aterm) und entspr. Locale-Einstellung auch richtig angezeigt (de_DE vs. *.UTF-8). Nur untereinander sind sie eben nicht kompatibel. > Versionen diesbzgl.) Aber man sollte jawohl sowieso nicht unbedingt > Ordner mit Umlauten oder ganz merkwürdigen Zeichen anlegen (mal > abgesehen von anderen Sprachen die kein lateinisches Alphabet benutzen), > oder irre ich da? So ist es. Meide non-ascii in System-internas und du hast keinen Ärger. > Ich bin mir auch gar nicht so sicher ob die ext-FS überhaupt eine > umstellbare Kodierung haben? Es ist nämlich egal ob ich mkdir mit Kommt auf das FS an. > LANG=de_DE oder LANG=de_DE.UTF-8 aufrufe. Das erzeugt Directory ist > unter beiden locales lesbar, das einzige was mir grad auffällt: Die > Ausgabe von ls ist in der Zeile in der ein mit LANG=UTF-8 erzeugtes Dir > steht in den nachfolgenden Spalten um 1 Zeichen verschoben. Aber ich > würde mal behaupten wollen, das das ein Bug im ls ist (wahrscheinlich > weil ls denkt es soll 2 Zeichen ausgeben und es wird nur 1 oder so). Zwar möglich, aber viel wahrscheinlicher liegt es an etwas anderem: versuchst du, es in einem nicht-unicode-fähigen Terminal anzuzeigen? Gruss/Regards, Eduard. -- Der Kerl, der die Arbeit erfunden hat, der muß nischt zu tun jehabt haben! pgp0.pgp Description: PGP signature
alan cox
hallo leute! habe mal gelesen, alan cox hält einen vortrag auf der cebit ... ich habe nun aber nichts mehr davon gelesen ... weiß bitte jemand genaueres zu ihm, ob er nun kommt, und wenn ja, wann? vielen dank, lg matthi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: knoppix und sim
leonmortiba wrote: ich habe heute eines für testing und kde 3.1 gebacken. Wenn du willst kann ich dir es per p.M. schicken. Gruss Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail & debian-user-german
Hallo, ich danke euch allen für die Antworten, ich probiere sie mal alles aus. Gruß Marek -- Der schwierigste Teil bei der Debian-Installation ist immer, sich einen Namen für den Rechner auszudenken. *grübel* -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: QT Dokumentation in KDevelop 2.1.5 funktioniert nicht
Hallo Viktor, > Ich habe folgendes Problem: Wenn ich ich in KDevelop 2.1.5 (KDE 3.1) die QT > Dokumentation einsehen möchte, meldet mir KDevelop das er sie nicht finden > kann. Die Doku ist aber definitiv installiert und der richtige Pfad ist > auch eingestellt. KDevelop möchte die Datei /usr/share/doc/qt/index.html > öffnen der korrekte Pfad lautet aber /usr/share/doc/qt/html/index.html. > Kennt jemand dieses Problem und weiß eine Lösung? Danke für jede Hilfe! du kannst das Problem ganz einfach lösen: Qt-Dokumentation nach dem Installieren verschieben von /usr/share/doc/qt3-doc/html nach /usr/share/doc/qt3-doc Das ist dann auch der Pfad zur Qt-Dokumentation. Dann funktioniert es :-) Solltest du eine Lösung haben wie KDevelop die KDE-Lib-Dokumentation findet wäre ich für einen Tip dankbar. Das funktioniert bei mir nicht :-( Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe für einen blutigen Anfänger!!!
Hallo Uwe, > seit einigen Tagen habe ich versuchsweise Linux auf meiner Maschine > installiert und versuche krampfhaft meine Netzwerkkarte zu installieren. > Ich habe ein Mainboard mit nforce2-G Chip, also LAN und Video onboard. Auf > der NVIDIA-Seite gab es Treiber, aber wie die nun korrekt eingebunden > werden habe ich nicht gefunden. > Für Eure Hilfe danke ich im Voraus. vielleicht kommst du mit "lspci" weiter. Und dann mit "modconf" die Karte aktivieren. Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
Hallo Gregor, > ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für > folgendes Problem gefunden: > Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt und DHCP soll im > Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. > > Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. > Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht > weiterbringt. > > Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht > arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). > Wo kann ich nachlesen wie ich die Karte ans laufen bringe. ich hatte auch so einen Rechner unter der Fuchtel. Ich meine es war eine SIS900-Netzwerkkarte. Jedenfalls mußte ich von www.kernel.org den 2.4.20er Kernel herunterladen. Aktiviere "Prompt for incomlete" aktivieren; dann gibts noch ein paar weitere Menüs; und da noch ein paar aktivieren. Damit ging die Netzwerkkarte dann. Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einrichtung Hardware-DSL-Router
Am Freitag, 24. Januar 2003 20:10 schrieb Kai Großjohann: > Thomas Watz <[EMAIL PROTECTED]> writes: > >> Ich gehe normalerweise über DSL DoD ins Internet. Alles kein Problem. >> Jetzt habe ich einen DSL-Router gekauft (Digitus DN11001) und alle >> verfügbaren Rechner angeschlossen. Die Win-Versionen laufen auch alle >> schon, aber bei Linux stehe ich auf dem Schlauch. > > Ich vermute, dass der DSL-Router DHCP spricht, sodass > > auto lo eth0 > iface lo inet loopback > iface eth0 inet dhcp > > in /etc/network/interface reichen müsste. Dann ifdown eth0 und dann > ifup eth0. Du brauchst allerdings das DHCP-Client-Paket auf deinem > Rechner. > > Du könntest auch ein entsprechendes statisches Setup in > /etc/network/interfaces schreiben und dann mal kucken, ob das besser > geht. > > iface eth0 inet static > address 1.2.3.4 > netmask 255.255.255.0 > gateway 1.2.3.1 > > Einträge für address und gateway (mindestens die) entsprechend > anpassen. Hallo, inzwischen läuft ja alles mit dem statischen Setup. Ich wollte nun aber doch noch mal probieren, das Ganze mit DHCP zu machen, da der Router das kann. Ich schaffe es aber nicht :-/ Der Router hat: 192.168.123.55 Meine /etc/network/interface habe ich wie oben beschr. angepasst und alles neu gestartet --> keine Verbindung. Es könnte noch an den dhpc-clients liegen. Das Paket habe ich installiert. Aber was muß ich tun, damit sich da was bewegt. Sollt nicht wenigstens die IP des Routers angegeben werden? Danke für jeden Tipp Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail & debian-user-german
On Thu, Mar 13, 2003 at 05:57:06PM +0100, Dirk Prösdorf wrote: > Ich habe mit der folgenden Zeile eine 100%ige Trefferquote: > ---8<--- > :0 > * ^X-Loop:[EMAIL PROTECTED] > ml-debian-weekly-news > ---8<--- Ups, sehe gerade, dass das die falschen Zeilen waren. Aber auch die richtigen funktionieren einwandfrei: ---8<--- :0 * ^X-Loop:[EMAIL PROTECTED] ml-debian-user-german ---8<--- Ciao, Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail & debian-user-german
On 13.Mär 2003 - 17:03:07, Marek Opielka wrote: > Hallo, > > ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von > debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die > .procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine > INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert > werden? Hmm, mein Eintrag für diese ML ist: | :0 | * ^X-Loop:[EMAIL PROTECTED] | debian-user-german/ Und bei mir geht nix in die Inbox! Um rauszukriegen welche X- Header Info ein Mailinglistserver setzt kann man einfach mal in die Header gucken (eventuell heißt das ja auch Quelltext der Mail bei dir). Ansonsten guck doch mal in die procmail.log. Andreas -- Gegen den Egoismus - zumal den feinsten - gibt es nun kein Mittel weiter als - Republik, Anteil an allem. -- Jean Paul pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten
--vkogqOf2sHV7VnPd Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 13.M=E4r 2003 - 17:55:44, Stephan Seitz wrote: > Hi! >=20 > On Thu, Mar 13, 2003 at 03:04:13PM +0100, Andreas Pakulat wrote: > > Folgendes: Du bringst 2 Sachen zusammen die nicht zusammen geh=F6ren. > > Einmal gibts da die Kodierung der Dateinamen im Dateisystem - bei Redhat > > 8 wird offensichtlich die Standard NLS auf UTF-8 gesetzt und damit > > werden dann alle Dateinamen in UTF-8 kodiert. Das andere ist die Anzeige > > von UTF-8 kodierten Dingen. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts >=20 > Sagt mal, ist es bei Dateisystemen wie ext2/3 oder reiser nicht so, > da=DF die Kodierung von der locale abh=E4ngig ist?> Also ich habe hier ein > Verzeichnis angelegt unter einer UTF-8-Umgebung (locale: de_DE.UTF-8) > und die Namen sind falsch in [EMAIL PROTECTED] (also iso-8859-15) und > nat=FCrlich umgekehrt. Ich dachte immer, diese NLS-Module br=E4uchte man > nur f=FCr Samba, CD-ROM oder FAT, zumindest l=E4dt der Kernel diese Module > nur in diesem Zusammenhang. Also auf jeden Fall f=FCr Samba und FAT (die Spielchen hab ich selbst durch). Wie das ist mit ext2/3 weiss ich nicht so genau. Ok ich geb zu habe da ein bisschen was behauptet was u.U. nicht stimmt - hab das aus der Kernelconfig so rausgelesen (Samba hat da ja ne eigene Einstellung) Bei mir kann ich auch ein Verzeichnis anlegen und dann erhalte ich mit ls, trotz LANG=3Dde_DE eine ordentliche Ausgabe! Auch file sagt das die Ausgabe utf-8 ist. (habe hier testing, vielleicht bugs in =E4lteren Versionen diesbzgl.) Aber man sollte jawohl sowieso nicht unbedingt Ordner mit Umlauten oder ganz merkw=FCrdigen Zeichen anlegen (mal abgesehen von anderen Sprachen die kein lateinisches Alphabet benutzen), oder irre ich da? Ich bin mir auch gar nicht so sicher ob die ext-FS =FCberhaupt eine umstellbare Kodierung haben? Es ist n=E4mlich egal ob ich mkdir mit LANG=3Dde_DE oder LANG=3Dde_DE.UTF-8 aufrufe. Das erzeugt Directory ist unter beiden locales lesbar, das einzige was mir grad auff=E4llt: Die Ausgabe von ls ist in der Zeile in der ein mit LANG=3DUTF-8 erzeugtes Dir steht in den nachfolgenden Spalten um 1 Zeichen verschoben. Aber ich w=FCrde mal behaupten wollen, das das ein Bug im ls ist (wahrscheinlich weil ls denkt es soll 2 Zeichen ausgeben und es wird nur 1 oder so).=20 Au=DFerdem hat die ganze UTF-8 Geschichte sicher nichts mit dem Skript-Problem zu tun, au=DFer das Skript benutzt Programme die einen anderen Namen haben, wg. der anderen Kodierung. Andreas --=20 Ideale sind wie Sterne: Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich nach ihnen orientieren. --vkogqOf2sHV7VnPd Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+cL1Vuekl0h+nrMIRAl6mAKCZ0A+0BP/8a5CkeANk8jpoY4qTrwCg0utA 6uXEOddOPnYyGlMeuZKXW84= =wq6E -END PGP SIGNATURE- --vkogqOf2sHV7VnPd-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit FontServer und Xfree
Hallo Tobias, * Tobias Hilbricht <[EMAIL PROTECTED]> [08-03-03 11:56]: > nachdem was ich hier und anderswo gelesen habe ist xfs-tt nützlich für XFree > =< Version 3.3.6 nützlich, für XFree ab Version 4.0 aber nicht, wie ich aus Ich werde jetzt mal den xfs-tt rausschmeissen. > stellen möchtest? Die Darstellung von TrueType-Fonts für ein > Einzelplatzsystem ist genauso gut möglich durch Eintragung des Verzeichnisses > mit den TrueType-Fonts direkt in die XF86Config-4, ohne xfs. Noch habe ich nur einen Rechner, aber das wird sich bald ändern, deswegen möchte ich eigentlich schon mit einem Fontserver arbeiten, aber ich werde jetzt erst mal einige Tests machen. -- Gruss Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit FontServer und Xfree
Hallo Thomas, * Thomas Viehmann <[EMAIL PROTECTED]> [07-03-03 23:13]: > xset q fp Super, da sehe ich jetzt die kompletten Einträge. -- Gruss Matthias pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Chrony fehlkonfiguriert, oder ntp-Server spinnt?
Marcus Frings <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Frank Küster wrote: > >> Die Uhr geht aber immer noch etwa 10 Minuten nach. chrony scheint >> trotzdem zufrieden zu sein: > >> [EMAIL PROTECTED]:~$ chronyc tracking >> Reference ID: 127.127.1.1 (127.127.1.1) > ^^^ Das ist doch nicht der Timeserver aus > Deiner Konfiguration von unten! >> Stratum : 10 > ^^ Die Stratum 10 bist Du selber. > >> Das heisst doch, dass er sich mit dem Server im Einklang glaubt? Kann es > > Nein. :-) Du synchronisierst gerade mit Dir selber. Ich habe daraufhin den offline-Eintrag vorerst ganz entfernt und wollte sehen was passiert, wenn ich wirklich mal offline bin. Gestern abend hatte ich ihn zweimal offline angeschaltet - zusammen vielleicht eine Stunde - und da ist mir nichts aufgefallen. Heute mittag dann war schon wieder 127.127.1.1 als Reference ID eingetragen. Nach einem restart des Dämons ging es dann wieder - allerdings sind jetzt CET und UTC fast zwei Stunden auseinander: [EMAIL PROTECTED]:~$ chronyc tracking Reference ID: 131.152.1.1 (iser.urz.unibas.ch) Stratum : 3 Ref time (UTC) : Thu Mar 13 16:53:51 2003 System time : 1861.430828 seconds fast of NTP time Frequency : 637.668 ppm slow Residual freq : 4.087 ppm Skew: 25.086 ppm Root delay : 0.002991 seconds Root dispersion : 0.014816 seconds You have mail in /var/mail/frank [EMAIL PROTECTED]:~$ date Don Mär 13 18:25:12 CET 2003 [EMAIL PROTECTED]:~$ Der Time-Server hat recht, es war da gerade 17:53 Basler Zeit. Wonach soll ich jetzt suchen? TIA, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail & debian-user-german
On Thu, Mar 13, 2003 at 05:03:07PM +0100, Marek Opielka wrote: > Hallo, > > ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von > debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die > .procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine > INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert > werden? > > Danke > Marek > > --.procmailrc--- > [EMAIL PROTECTED]:~$ cat .procmailrc > PATH=/bin:/usr/bin: > ORGMAIL=$HOME/Mail/mbox > MAILDIR=$HOME/Mail/mbox > DEFAULT=$HOME/Mail/mbox > LOGFILE=$HOME/.procmail.log > > > :0fw > | spamassassin -P > > DATE=`date +%Y-%m` > > :0: > * ^X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED] > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^From: [EMAIL PROTECTED] > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^X-Mailing-List:.*debian-user-de.* > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > > :0: > * ^To: debian-user <[EMAIL PROTECTED]> > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^To: [EMAIL PROTECTED] > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > > :0: > * ^To: [EMAIL PROTECTED] > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^To: debian-user-german <[EMAIL PROTECTED]> > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^To: debian-user-german > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^To: <[EMAIL PROTECTED]> > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0 > * ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\* > /dev/null > > :0: > * ^X-Spam-Status: Yes > /home/marek/Mail/spam Hi nimm mal: :0: * ^Resent-From:[EMAIL PROTECTED] Das funktioniert bei mir wunderbar, weil ist auf jedem Fall in jedem Mailheader gleich. greetings MG -- "Grau ist alle Theorie, und schwierig die Praxis!" (Goethe, Faust I) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail & debian-user-german
On Thu, Mar 13, 2003 at 05:03:07PM +0100, Marek Opielka wrote: > Hallo, > > ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von > debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die > .procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine > INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert > werden? Ich habe mit der folgenden Zeile eine 100%ige Trefferquote: ---8<--- :0 * ^X-Loop:[EMAIL PROTECTED] ml-debian-weekly-news ---8<--- Ciao, Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail & debian-user-german
Hi, Bei mir fängt er alle. Ich hab eine Lösung, die autmatisch alle debian-Mailinglisten einordnet: :0 * ^X-Mailing-List:[ ]*<\/[EMAIL PROTECTED]> .Mailinglists.`echo $MATCH|cut -d@ -f1`/ Also für dich angepasst müsste es wohl :0: * ^X-Mailing-List:[ ]*<\/[EMAIL PROTECTED]> /home/marek/Mail/`echo $MATCH|cut -d@ -f1`-${DATE} heißen. Mfg Joachim aka nomeata Am Don, 2003-03-13 um 17.03 schrieb Marek Opielka: > Hallo, > > ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von > debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die > .procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine > INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert > werden? > > Danke > Marek > > --.procmailrc--- > [EMAIL PROTECTED]:~$ cat .procmailrc > PATH=/bin:/usr/bin: > ORGMAIL=$HOME/Mail/mbox > MAILDIR=$HOME/Mail/mbox > DEFAULT=$HOME/Mail/mbox > LOGFILE=$HOME/.procmail.log > > > :0fw > | spamassassin -P > > DATE=`date +%Y-%m` > > :0: > * ^X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED] > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^From: [EMAIL PROTECTED] > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^X-Mailing-List:.*debian-user-de.* > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > > :0: > * ^To: debian-user <[EMAIL PROTECTED]> > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^To: [EMAIL PROTECTED] > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > > :0: > * ^To: [EMAIL PROTECTED] > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^To: debian-user-german <[EMAIL PROTECTED]> > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^To: debian-user-german > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0: > * ^To: <[EMAIL PROTECTED]> > /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} > > :0 > * ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\* > /dev/null > > :0: > * ^X-Spam-Status: Yes > /home/marek/Mail/spam > - > -- > Wirklich schwierig, ein neues fortune unterzubringen. weasel macht nen > netten Spruch und reagiert nicht auf meinen Vorschlag, Alfie schickt > mich zu Zomb, Zomb zu weasel. -- Joachim Breitner e-Mail: [EMAIL PROTECTED] | Homepage: http://www.joachim-breitner.de JID: [EMAIL PROTECTED] | GPG-Keyid: 4743206C | ICQ#: 74513189 Geekcode: GCS/IT/S d-- s++:- a--- C++ UL+++ P+++ !E W+++ N-- !W O? M?>+ V? PS++ PE PGP++ t? 5? X- R+ tv- b++ DI+ D+ G e+>* h! z? Terrorists can take my life. Only the government can take my freedom. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten
Hi! On Thu, Mar 13, 2003 at 03:04:13PM +0100, Andreas Pakulat wrote: > Folgendes: Du bringst 2 Sachen zusammen die nicht zusammen gehören. > Einmal gibts da die Kodierung der Dateinamen im Dateisystem - bei Redhat > 8 wird offensichtlich die Standard NLS auf UTF-8 gesetzt und damit > werden dann alle Dateinamen in UTF-8 kodiert. Das andere ist die Anzeige > von UTF-8 kodierten Dingen. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts Sagt mal, ist es bei Dateisystemen wie ext2/3 oder reiser nicht so, daß die Kodierung von der locale abhängig ist? Also ich habe hier ein Verzeichnis angelegt unter einer UTF-8-Umgebung (locale: de_DE.UTF-8) und die Namen sind falsch in [EMAIL PROTECTED] (also iso-8859-15) und natürlich umgekehrt. Ich dachte immer, diese NLS-Module bräuchte man nur für Samba, CD-ROM oder FAT, zumindest lädt der Kernel diese Module nur in diesem Zusammenhang. Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan Seitz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/| | PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html | pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten
--OgqxwSJOaUobr8KG Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable > >Was du testweise machen k=F6nntest w=E4re mal: > > | ls | recode utf8..latin1 > > > > Wenn das richtig ausgibt kommst du nicht um eine Umstellung auf UTF-8 > > umhin, au=DFer du investierst die Zeit und schreibst ein Skript, das al= le > > Dateien auf eine neu formatierte Partition schiebt und dabei umbenennt > > in die latin1 "Version"! >=20 > Das gibt es richtig aus. Wenn ich auf UTF-8 umstelle, was passiert dann m= it=20 > meiner jetzigen Root Partition ?=20 > Werden die Sktipte darauf dann nicht ausgef=FChrt ? Folgendes: Du bringst 2 Sachen zusammen die nicht zusammen geh=F6ren. Einmal gibts da die Kodierung der Dateinamen im Dateisystem - bei Redhat 8 wird offensichtlich die Standard NLS auf UTF-8 gesetzt und damit werden dann alle Dateinamen in UTF-8 kodiert. Das andere ist die Anzeige von UTF-8 kodierten Dingen. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts zu tun, au=DFer dass du nat=FCrlich deine Anzeige auf UTF-8 umstellen musst um UTF-8 kodierte Dateinamen lesen zu k=F6nnen. Zum Umstellen der Anzeige wie schon gesagt ein dpkg-reconfigure locales ausf=FCrhen und den passenden Font setzen. Deine Skripte auf / sind von alledem total unber=FChrt, da es nur ums Anzeigen geht. =DCberhaupt hat die Lauff=E4higke= it eines Skriptes nichts mit der Kodierung des FS zu tun, solange in dem Skript keine Dateinamen verwendet werden die Sonderzeichen enthalten. Andreas --=20 Gott gab dem Byte acht Bits - =FCbertragt sie parallel. --OgqxwSJOaUobr8KG Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+cI/duekl0h+nrMIRAoTbAKCS/lm802sDwQjhqfDCmmbsDW23agCgxyQC 293MPkxCXMjBzamDz9dSMRU= =aJMY -END PGP SIGNATURE- --OgqxwSJOaUobr8KG-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Procmail & debian-user-german
Hallo, ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die .procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert werden? Danke Marek --.procmailrc--- [EMAIL PROTECTED]:~$ cat .procmailrc PATH=/bin:/usr/bin: ORGMAIL=$HOME/Mail/mbox MAILDIR=$HOME/Mail/mbox DEFAULT=$HOME/Mail/mbox LOGFILE=$HOME/.procmail.log :0fw | spamassassin -P DATE=`date +%Y-%m` :0: * ^X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED] /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} :0: * ^From: [EMAIL PROTECTED] /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} :0: * ^X-Mailing-List:.*debian-user-de.* /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} :0: * ^To: debian-user <[EMAIL PROTECTED]> /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} :0: * ^To: [EMAIL PROTECTED] /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} :0: * ^To: [EMAIL PROTECTED] /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} :0: * ^To: debian-user-german <[EMAIL PROTECTED]> /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} :0: * ^To: debian-user-german /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} :0: * ^To: <[EMAIL PROTECTED]> /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE} :0 * ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\* /dev/null :0: * ^X-Spam-Status: Yes /home/marek/Mail/spam - -- Wirklich schwierig, ein neues fortune unterzubringen. weasel macht nen netten Spruch und reagiert nicht auf meinen Vorschlag, Alfie schickt mich zu Zomb, Zomb zu weasel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody und compaq Proliant5000
ja hallo erstmal,... Am Donnerstag, 13. März 2003 12:38 schrieb Peter Kuechler: > > Vierter Bootversuch mit installiertem System > Beide Prozessoren werden vom BIOS erkannt, 512MB auch. > Rechner bootet, arbeitet mit zwei Prozessoren, zeigt aber nur 14MB > an. (/procinfo, cat /proc/meminfo, top). Ein kompilieren des Kernels > mit make -j 4 bzlilo dauert über eine halbe Stunde, Prozessorlast > wird von top mit 98% idle angezeigt, die Platte rödelt sich zu tode. > 14MB Ram scheinen also zu stimmen. > > Ich habe das alles dann mit einem selbst überstzten kernel 2.4.20 > wiederholt, leider keine Veränderung > Kann mir jemad sagen, wo as Problem liegt? tritt das Problem auch mit 2.2 auf? Immerhin ist er noch standard bei Debian... ja, der neue ist dabei, jedoch muss man ihn extra aufrufen. Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: knoppix und sim
ja hallo erstmal,... Am Donnerstag, 13. März 2003 13:55 schrieb leonmortiba: > ich bin es wieder mal... wie kann ich unter koppix (auf hda installiert) > sim (simple instant messanger) installieren? hoffentlich könnt ihr mir > weiter helfen wo genau ist dein Problem? Findest du das Paket nicht? Enthält die Installationsanleitung einen Schritt, den du nicht verstehst? Solange du keine konkrete Frage stellst kann ich dir kaum helfen. Was hast du versucht, um es zu betreiben? Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: knoppix und aldi tvcard
* leonmortiba <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich habe die aldi tv karte mit dem philipps chipsatz! auf meiner > platte is knoppix installiert. wie bekomme ich die tv card zum > laufen. http://www.google.de/search?q=Linux+TV+Karte+Phillips+Chipsatz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: knoppix und sim
* leonmortiba <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich bin es wieder mal... wie kann ich unter koppix (auf hda > installiert) sim (simple instant messanger) installieren? Genauso wie jedes andere Programm auch. Downloaden, und beiliegende Doku lesen. Oder du hast Glueck und es gibt ein Debian Package. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
anmeldung an ADS
Moin, ich habe ein Problem mit der Anmeldung an der ADS. wenn ich den test mit ldapsearch -x -D "cn=Administrator,cn=Users,dc=linux,dc=test" -W "sAMAccountName=del" mache, funktionert die anmeldung tadelos, falls ich allerdings versuche mich mit dem gleichem benutzer an der console anzumelden schlägt dies immer fehl.ich habe absolu keine ahnung mehr warumich habe die AD4Unix tools auf der ADS installiert und mit dem rfc 2307 style versehen. nss_ldap habe ich neukompiliert mit --enable-rfc2307bis und --enable-schema-mapping. ich bekomme immer folgende fehlermeldung: Mar 13 15:32:38 linux login: pam_ldap: ldap_search_s No such object Mar 13 15:32:38 linux login(pam_unix)[1672]: check pass; user unknown Mar 13 15:32:38 linux login(pam_unix)[1672]: authentication failure; logname=LOGIN uid=0 euid=0 tty=/dev/tty5 ruser= rhost= Mar 13 15:32:41 linux login[1672]: FAILED LOGIN 1 FROM /dev/tty5 FOR UNKNOWN, Authentication service cannot retrieve authentication info. meine ldap.conf: # $OpenLDAP: pkg/ldap/libraries/libldap/ldap.conf,v 1.9 2000/09/04 19:57:01 kurt Exp $ # # LDAP Defaults # # See ldap.conf(5) for details # This file should be world readable but not world writable. #BASE dc=example, dc=com #URI ldap://linux.test #SIZELIMIT 12 #TIMELIMIT 15 #DEREF never host 192.168.0.1 base dc=linux,dc=test ldap_version 3 #binddn [EMAIL PROTECTED] binddn cn=Gast,cn=Users,dc=linux,dc=test bindpw gast port 389 scope sub ssl no pam_filter objectclass=user pam_login_attribute bloedesding pam_password ad nss_base_passwd ou=users,dc=linux,dc=test nss_base_shadow ou=users,dc=linux,dc=test nss_base_group ou=group,dc=linux,dc=test nss_map_objectclass posixAccount User nss_map_attribute uid sAMAccountName nss_map_attribute uniqueMember member nss_map_attribute userPassword msSFUPassword nss_map_attribute homeDirectory msSFUHomeDirectory nss_map_objectclass posixGroup Group nss_map_attribute cn sAMAccountName #nss_map_objectclass shadowAccount User meine nsswitch.conf: # # /etc/nsswitch.conf # # An example Name Service Switch config file. This file should be # sorted with the most-used services at the beginning. # # The entry '[NOTFOUND=return]' means that the search for an # entry should stop if the search in the previous entry turned # up nothing. Note that if the search failed due to some other reason # (like no NIS server responding) then the search continues with the # next entry. # # Legal entries are: # # compat Use Libc5 compatibility setup # nisplus Use NIS+ (NIS version 3) # nis Use NIS (NIS version 2), also called YP # dns Use DNS (Domain Name Service) for IPv4 only #dns6 Use DNS for IPv4 and IPv6 # files Use the local files # db Use the /var/db databases # [NOTFOUND=return] Stop searching if not found so far # # For more information, please read the nsswitch.conf.5 manual page. # passwd: compat files ldap shadow: compat files ldap group: compat files ldap #passwd: ldap #group: ldap #shadow: ldap hosts:files dns ldap networks:files dns ldap services: files protocols:files rpc: files ethers:files netmasks: files netgroup: files publickey: files bootparams: files automount: files nis aliases:files meine login aus pam.d auth required /lib/security/pam_securetty.so auth required /lib/security/pam_nologin.so auth sufficient /lib/security/pam_ldap.so auth required /lib/security/pam_unix_auth.so try_first_pass accountsufficient /lib/security/pam_ldap.so accountrequired /lib/security/pam_unix_acct.so password required /lib/security/pam_cracklib.so password required /lib/security/pam_ldap.so #password required /lib/security/pam_pwdb.so use_first_pass sessionrequired /lib/security/pam_unix_session.so #sessionoptional /lib/security/pam_console.so meine passwd aus pam.d #%PAM-1.0 auth sufficient /lib/security/pam_ldap.so auth required /lib/security/pam_unix_auth.so use_first_pass accountsufficient /lib/security/pam_ldap.so accountrequired /lib/security/pam_unix_acct.so password required /lib/security/pam_cracklib.so retry=3 password sufficient /lib/security/pam_ldap.so password required /lib/security/pam_pwdb.so try_first_pass ich hoffe mal jemand von euch kann mir weiterhelfenbesten dank Daniel (See attached file: ldap.conf)(See attached file: login)(See attached file: messages)(See attached file: nsswitch.conf)(See attached file: nsswitch.ldap)(See attached file: passwd)(See attached file: warn) ldap.conf Description: Binary data login Description: Binary data messages Description: Binary data nsswitch.conf Description: Binary data nsswitch.ldap Description: Binary data passwd Description: Binary data wa
Re: TV-Karte Feinabstimmungen
Hallo Markus, * Markus Hansen ([EMAIL PROTECTED]) [030313 15:13]: > Am Ende der Karte sind 2 Buchsen für Kabel-Radio und Kabel-Fernsehen > aufgesteckt. Mein Problem: drehe ich am Stecker bzw an erwähnter > Zwischenbuchse verbessert/schlechtert sich das Bild, wenn die Stecker nicht an das Kabel angegossen sind, überprüfe noch einmal, ob die Ader und die Abschirmung tatsächlich angeschlossen sind. Gerade die Ader hat man durch Drehen des Steckers schnell mal abgebrochen. Sind die Stecker korrodiert? Hast du ein Kabel für Kabelfernsehen oder etwa Opas altes Antennenkabel vom Dach geholt? In einem modernen Kabel befindet sich um die Isolierung der Ader noch eine Metallfolie. Ich hatte auch noch Kabel, bei dem das nicht der Fall war. > aber ich kann im optimalen Zustand einige Programme (ARD BBC, ...) > noch nicht Störungsfrei empfangen. Sind die Sender mehrfach eingespeist? Eventuell bekommst du nur Überreichweiten? Ach ja, man sollte schon die richtigen Buchsen der Karte anschließen. Wenn TV dann auch wirklich TV. Am Besten ist es natürlich, wenn man beide angeschlossen hat. Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten
Am Mittwoch, 12. März 2003 23:51 schrieb Andreas Pakulat: > Hmm, also einerseits kenne ich das wenn man noexec als mountoption hat > (per mount checken). Das dürfte aber nicht dein Problem sein. Was für > einen Kernel hatte Redhat 8? Hatten die grundsätzlich utf-8 als > Standard? Was sagt den file zu dem Skript? bzw. wie sieht das im vim > aus? Hast du mal das utf-8 Modul geladen und alle anderen nls-Module > entladen? Redhat 8 hat einen gepatchten 2.4.18 Kernel und UTF-8 ist seit dieser Version standardmäßig als Kodierung eingestellt. Das Entladen der Module hat nichts gebracht. Ich habe das nls 8859-15 Module auch festeinkompiliert, wenn ich die anderen entlade ändert sich nichts. >Was du testweise machen könntest wäre mal: > | ls | recode utf8..latin1 > > Wenn das richtig ausgibt kommst du nicht um eine Umstellung auf UTF-8 > umhin, außer du investierst die Zeit und schreibst ein Skript, das alle > Dateien auf eine neu formatierte Partition schiebt und dabei umbenennt > in die latin1 "Version"! Das gibt es richtig aus. Wenn ich auf UTF-8 umstelle, was passiert dann mit meiner jetzigen Root Partition ? Werden die Sktipte darauf dann nicht ausgeführt ? MfG, Udo Eifert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xine spielt langsam
--ABTtc+pdwF7KHXCz Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 13.M=E4r 2003 - 09:15:31, Matthias Fechner wrote: > Hallo Andreas, >=20 > * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [12-03-03 23:42]: > > Au=DFerdem hat xine eine GUI wenn ich ihn aufrufe, wenn ich mplayer > > aufrufe habe ich keine (ich habe mich noch nicht speziell nach einer > > umgesehen, aber xine bringt von Haus aus eine mit) >=20 > Das macht mplayer auch, schau mal die configure Optionen durch. Siehst du aber genau das meinte ich ja, bei mplayer muss ich erst irgendwo suchen, bei xine geht das vollautomatisch. Ich will hier auch keine Diskussion welcher von beiden besser ist lostreten. Andreas --=20 Fett: schmierig zu entfernen, danach ist man fettich mit der Welt --ABTtc+pdwF7KHXCz Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+cIsmuekl0h+nrMIRAs6qAJ40RqE0jH06+IwG7y9l/zQpk8BHXACeNy8K T0em6ibhBXd6BRBdgChCUlA= =EoFb -END PGP SIGNATURE- --ABTtc+pdwF7KHXCz-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Radeon 9500 Pro unter X11 (Woody)
Hallo Thomas On Thu, 13 Mar 2003 12:33:26 +0100 Thomas Kovacs <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > ich habe soeben Woody installiert. Ich möchte unter X11 mit eine ATI > Radeon 9500 Pro Grafikkarte arbeiten. Ich habe X zum laufen gebracht, Welchen Treiber hast Du benützt? Soviel ich weiss unterstützt XFree86 diese Kartenserie noch nicht offiziell. Hast Du den Vesa Treiber genommen? > allerdings weiss ich nicht, wie ich die ATI Treiber für Linux in Debian > "reinbringen" kann. Ich habe ein RPM Paket von ATI heruntergeladen und > habe jetzt keine Ahnung, wie ich das RPM unter Debian installieren kann. Installiere das Paket alien. Damit Kannst Du aus dem .rpm ein .deb machen. Liebe Grüsse, Adrian. -- Adrian Zaugg <[EMAIL PROTECTED]> -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
"Schumacher, Gregor - HLG" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Hallo zusammen, > > ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für > folgendes Problem gefunden: > Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt und DHCP soll im > Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. > > Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. > Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht > weiterbringt. Ähm, aber einen DHCP-Server, der deinen Rechner kennt und akzeptiert, den gibt es schon? Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
Gregor, natuerlich is "lspci" das Tool Deiner Wahl mit dem Du Dir die PCI-Karten /onboard-Hardware anzeigen lassen willst. cu Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
Am Don, 2003-03-13 um 12.53 schrieb Schumacher, Gregor - HLG: > Also DHCP-Server habe ich (Windows 2000 Server). > Ob die Lampe flackert habe ich nicht geprüft, da die Karte wenn ich > alternativ direkt über XP starte klaglos funktioniert. Der Rechner ist in > einem 10er Hub eingesteckt. Die Karte scheint mir eine 10/100er Karte zu > sein (Onboard). Gregor, mit "lsmod" siehst Du die aktuell geladenen Module. Wenn dort "8139too" vorkommt, ist der Onboard Chip ein RTL8139. Wenn sie das nicht automatisch richtig einstellt, musst Du wegen Deinem 10Mb Hub die Karte auf "10 Mbit" und "Half Duplex" festlegen. AFAIK wird mit den Karten/Rechnern ein DOS-Tool mitgeliefert, mit dem man diese Parameter im EEprom der Karte festlegen kann. (Aldi/Medion Cdrom durchsuchen) cu Hugo > > Wie bitte kann ich prüfen was Linux erkannt hat, da bei ifconfig eth0 zwar > IP und MAC-Adresse angezeigt wird nicht aber Typ der Karte. > > Ich könnte mir vorstellen das ich manuell einstellen muß ob Duplex etc. was > Windoofs von alleine macht. Werde heute Abend mal in XP sehen was dort für > ein Typ angegeben ist und morgen mal mailen. > Gruß Gregor > > > -Ursprüngliche Nachricht- > Von: Hugo Wau [mailto:[EMAIL PROTECTED] > Gesendet: Donnerstag, 13. März 2003 12:36 > An: Schumacher, Gregor - " HLG > Cc: '[EMAIL PROTECTED]' > Betreff: Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte > > > Am Don, 2003-03-13 um 11.15 schrieb Schumacher, Gregor - HLG: > > Hallo zusammen, > > > > ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für > > folgendes Problem gefunden: > > Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt > das ist doch schon mal gut. Kernel/Module funktionieren also mit grosser > Wahrscheinlichkeit. > > und DHCP soll im Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. > Ein paar dumme Fragen: Leuchtet die Link-LED am Hub/Switch-Port, an dem > der Rechner angeschlossen ist? Flackert die "Aktivitaets-LED" waehrend > dem Booten des Rechners? > Hast Du im LAN einen aktiven DHCP-Server und freie Adressen, die dieser > noch nicht vergeben hat? > Wird der Rechner in einem LAN eingesetzt oder als Internet-Rechner z.B. > an einem DSL-Modem betrieben? > cu Hugo > > > > Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. > > Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht > > weiterbringt. > > > > Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht > > arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). > > Wo kann ich nachlesen wie ich die Karte ans laufen bringe. > > > > Für Hinweise dankbar. > > > > Gruß Gregor > > > > > > -- > > Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): > > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ > > > > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an > [EMAIL PROTECTED] > > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an > [EMAIL PROTECTED] (engl) > > > > > > > > -- > Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ > > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an > [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] > (engl) > > > -- > Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ > > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > > -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
knoppix und aldi tvcard
hi leutz!!! ich habe die aldi tv karte mit dem philipps chipsatz! auf meiner platte is knoppix installiert. wie bekomme ich die tv card zum laufen. bidde helft mir danke schon ma im voraus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
knoppix und sim
ich bin es wieder mal... wie kann ich unter koppix (auf hda installiert) sim (simple instant messanger) installieren? hoffentlich könnt ihr mir weiter helfen mfg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Jabber Client gesucht
Am 13 Mar 2003, schrieb Udo Mueller: > Hallo Lothar, > > [...] > > Danach bleibt das ding einfach stehen. > > Version:0.9.3beta-2 > > Passiert bei mir auch manchmal. Bei mir immer :-( > > > ssl Login geht auch nicht :-( wird im Loginmenü nicht angeboten. > > Schreib dir das Menü um :) & wie? Wie muß den der Eintrag in der "~/.tkabber/config.tcl" aussehen, damit er eine ssl Verschlüßelung durchführt? > > > Dann hätte ich noch einige konfig Fragen dazu. > > > > 1.) wie kann man sound abspielen > > ~/.tkabber/config.tcl > set sound::options(sound) 1 > set sound::options(external_play_program) /usr/bin/play > set sound::options(theme) "default" > Das funktioniert nicht. Fegler beginn - ldroll:ldroll > tkabber Error in startup script: can't set "sound::options(sound)": parent namespace doesn't exist while executing "set sound::options(sound) 1" (file "~/.tkabber/config.tcl" line 65) invoked from within "source ~/.tkabber/config.tcl" invoked from within "if {[file exists ~/.tkabber/config.tcl]} { source ~/.tkabber/config.tcl }" (file "/usr/share/tkabber/tkabber.tcl" line 84) ende In der Starter Datei " " gibt es zwar einen eintrag "load_source sound.tcl" nur was macht der, bzw was habe ich vergessen. > > 2.) können die Mitteilungen auch in einem eigenen Fenster aufpoppen? > > Ich habe tkabber auf Fenster NR. 4 laufen & arbeite normalerweise auf > > Fenster Nr. 1 > > ~/.tkabber/config.tcl > set usetabbar 0 > das funktioniert :-) Links oben erschein ein gleines Fenster (Hautfarben) man erkennt nichts, man kann es nicht verschieben oder anklicken, was hat es damit aufsich? -- Lothar Schweikle-Droll mailto:[EMAIL PROTECTED] Man begeht entweder Fehler des Stolzes oder des Kriechens, wenn man nicht die Anerkennung des eignen Werts voraussetzt. -- Jean Paul -- Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
"Schumacher, Gregor - HLG" <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Für Hinweise dankbar. Wenn du das Medion 6100 Notebook meinst; das hat eine eth0: SiS 900 PCI Fast Ethernet at 0x2000, IRQ 9, 00:40:ca:be:5b:60. Ciao juh -- Die Welt aus Sicht eines Abderiten http://www.sudelbuch.de/2001/20010223.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
Also DHCP-Server habe ich (Windows 2000 Server). Ob die Lampe flackert habe ich nicht geprüft, da die Karte wenn ich alternativ direkt über XP starte klaglos funktioniert. Der Rechner ist in einem 10er Hub eingesteckt. Die Karte scheint mir eine 10/100er Karte zu sein (Onboard). Wie bitte kann ich prüfen was Linux erkannt hat, da bei ifconfig eth0 zwar IP und MAC-Adresse angezeigt wird nicht aber Typ der Karte. Ich könnte mir vorstellen das ich manuell einstellen muß ob Duplex etc. was Windoofs von alleine macht. Werde heute Abend mal in XP sehen was dort für ein Typ angegeben ist und morgen mal mailen. Gruß Gregor -Ursprüngliche Nachricht- Von: Hugo Wau [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Donnerstag, 13. März 2003 12:36 An: Schumacher, Gregor - " HLG Cc: '[EMAIL PROTECTED]' Betreff: Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte Am Don, 2003-03-13 um 11.15 schrieb Schumacher, Gregor - HLG: > Hallo zusammen, > > ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für > folgendes Problem gefunden: > Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt das ist doch schon mal gut. Kernel/Module funktionieren also mit grosser Wahrscheinlichkeit. > und DHCP soll im Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. Ein paar dumme Fragen: Leuchtet die Link-LED am Hub/Switch-Port, an dem der Rechner angeschlossen ist? Flackert die "Aktivitaets-LED" waehrend dem Booten des Rechners? Hast Du im LAN einen aktiven DHCP-Server und freie Adressen, die dieser noch nicht vergeben hat? Wird der Rechner in einem LAN eingesetzt oder als Internet-Rechner z.B. an einem DSL-Modem betrieben? cu Hugo > > Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. > Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht > weiterbringt. > > Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht > arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). > Wo kann ich nachlesen wie ich die Karte ans laufen bringe. > > Für Hinweise dankbar. > > Gruß Gregor > > > -- > Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ > > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > > -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Woody und compaq Proliant5000
Hallo! Es wird immer lustiger:-} Ein Kumpel von mir will jetzt auch einen Server im Keller habenB-). Er ist günstig an einen Compaq Proliant5000 gekommen und will das er unter Linux läuft. Laufen tut er inzwischen auch, allerdings hat er ein merkwürdiges Problem: Er erkennt den verfügbaren RAM nicht richtig. Hier meine Schritte bis jetzt. Was ich von Schritt zu Schritt _nicht_ geändert habe, schreibe ich nicht jedesmal neu dazu. Erster Bootversuch mit Woody-CD Rechner ist mit 2 Prozessoren ausgerüstet, einer wird als defekt gemelde. 512MB Ram sind eingebaut und werden vom BIOS erkannt Woody bootet mit bf24 und erkennt ca.14MB Zweiter Bootversuch mit Woody-CD Woody bootet mit bf24 plus mem=512m als Parameter, es werden 512MB erkannt. Installation wird durchgeführt. Lilo.conf kontolliert, plus mem=512m steht drinn. Lilo nochmal aufgerufen und danach Rechner neu gebootet Dritter Bootversuch mit installiertem System Rechner bootet, 512MB erkannt. Rechner angehalten und Prozessoren gewechselt. Danach mit einer Compaq-CD ein Configurationstool gestartet. Auf die Frage, ob der defekte Prozessor inzwischen repariert wurde mit ja geantwortet. Neuer Bootversuch. Vierter Bootversuch mit installiertem System Beide Prozessoren werden vom BIOS erkannt, 512MB auch. Rechner bootet, arbeitet mit zwei Prozessoren, zeigt aber nur 14MB an. (/procinfo, cat /proc/meminfo, top). Ein kompilieren des Kernels mit make -j 4 bzlilo dauert über eine halbe Stunde, Prozessorlast wird von top mit 98% idle angezeigt, die Platte rödelt sich zu tode. 14MB Ram scheinen also zu stimmen. Ich habe das alles dann mit einem selbst überstzten kernel 2.4.20 wiederholt, leider keine Veränderung Kann mir jemad sagen, wo as Problem liegt? Google war leider nicht sehr sehr hilfreich in diesem Fall... -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Radeon 9500 Pro unter X11 (Woody)
Hallo, ich habe soeben Woody installiert. Ich möchte unter X11 mit eine ATI Radeon 9500 Pro Grafikkarte arbeiten. Ich habe X zum laufen gebracht, allerdings weiss ich nicht, wie ich die ATI Treiber für Linux in Debian "reinbringen" kann. Ich habe ein RPM Paket von ATI heruntergeladen und habe jetzt keine Ahnung, wie ich das RPM unter Debian installieren kann. rpm -i funktioniert nicht und mit apt und dselect kenne ich mich nicht wirklich aus. Ich habe bereits in Google gesucht, aber nix passendes gefunden. - Kann mir jemand hier weiterhelfen? - Weiss jemand, wo ich nachschauen könnte? Danke im voraus für die Hilfe :) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Jabber Client gesucht
Hallo Lothar, * Lothar Schweikle-Droll schrieb [13-03-03 12:02]: > Am 12 Mar 2003, schrieb Udo Mueller: > > [...] > > tkabber - Tcl/Tk based Jabber client > > [...] > > > > Find ich ziemlich gut und ist sehr schön an eigene Bedürfnisse > > anpassbar. > > > Das sieht nicht schlecht aus, habe nur folgende Probleme: > > 1.) Wenn man per "quit" tkabber verlassen möchte bleibt es hängen: > [...] > Danach bleibt das ding einfach stehen. > Version:0.9.3beta-2 Passiert bei mir auch manchmal. > ssl Login geht auch nicht :-( wird im Loginmenü nicht angeboten. Schreib dir das Menü um :) > Dann hätte ich noch einige konfig Fragen dazu. > > 1.) wie kann man sound abspielen ~/.tkabber/config.tcl set sound::options(sound) 1 set sound::options(external_play_program) /usr/bin/play set sound::options(theme) "default" > 2.) können die Mitteilungen auch in einem eigenen Fenster aufpoppen? > Ich habe tkabber auf Fenster NR. 4 laufen & arbeite normalerweise auf > Fenster Nr. 1 ~/.tkabber/config.tcl set usetabbar 0 Gruss Udo -- Hauptsache gesund, und die Frau hat Arbeit. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: nv<->X
On Thu, 13 Mar 2003 01:32:57 +0100, Mike wrote: > Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der > Installation. > Die .log ist beigefügt. Ist mir etwas zu lang zum Durchwühlen. Ich habe nur gesehen, daß Du XFree 4.1.0 einsetzt, wahrscheinlich aus Woody. Aus dem Subject "nv" schließe ich mal, daß Du eine NVidia-Karte nutzt. Welche? Ich habe hier eine GeForce4 Ti4200, die mit XFree 4.1.0 aus Woody nicht laufen wollte. Erklärt sich daraus, daß XFree 4.1.0 nur bis GeForce3 unterstützt... Mit dem Backport von XFree 4.2 funktioniert alles einwandfrei. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
Am Don, 2003-03-13 um 11.15 schrieb Schumacher, Gregor - HLG: > Hallo zusammen, > > ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für > folgendes Problem gefunden: > Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt das ist doch schon mal gut. Kernel/Module funktionieren also mit grosser Wahrscheinlichkeit. > und DHCP soll im Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. Ein paar dumme Fragen: Leuchtet die Link-LED am Hub/Switch-Port, an dem der Rechner angeschlossen ist? Flackert die "Aktivitaets-LED" waehrend dem Booten des Rechners? Hast Du im LAN einen aktiven DHCP-Server und freie Adressen, die dieser noch nicht vergeben hat? Wird der Rechner in einem LAN eingesetzt oder als Internet-Rechner z.B. an einem DSL-Modem betrieben? cu Hugo > > Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. > Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht > weiterbringt. > > Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht > arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). > Wo kann ich nachlesen wie ich die Karte ans laufen bringe. > > Für Hinweise dankbar. > > Gruß Gregor > > > -- > Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): > http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ > > Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] > mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) > > -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
On Thu, 13 Mar 2003 11:15:15 +0100, Schumacher, Gregor - HLG wrote: > ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für > folgendes Problem gefunden: > Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt und DHCP soll im > Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. Ein DHCP-Server läuft? > Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht > weiterbringt. Wieso? Was funktioniert dann nicht? > Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht > arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). Was ist es denn für eine Karte? Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
wget mit Parametern im URL
Hallo! Mir gelingt es nicht, wget dazu zu bewegen, einen HTTP-Request zu generieren, der folgender Sitzung entspricht: [EMAIL PROTECTED]:~$ telnet router http Trying 192.168.168.200... Connected to router.schwerte.hierweck.de. Escape character is '^]'. GET http://router.schwerte.hierweck.de/login.htm?page=login&pws=geheim HTTP/1.0 Connection closed by foreign host. Leider ergibt der folgende Versuch einen Fehler, der irgendwie mit dem "&" zusammenzuhängen schein... [EMAIL PROTECTED]:~$ wget -O - 'http://router.schwerte.hierweck.de/login.htm?page=login&pws=geheim' --11:55:27-- http://router.schwerte.hierweck.de/login.htm?page=login&pws=geheim => `-' Resolving router.schwerte.hierweck.de... done. Connecting to router.schwerte.hierweck.de[192.168.168.200]:80... connected. HTTP request sent, awaiting response... 11:55:27 ERROR -1: Malformed status line. Vielen Dank und Grüße Michael P.S. Es geht darum die Status-Seite eines Billig-DSL-Routers (Cameo IS104 oder IS108+) für ddclient freizuschalten, der das leider nicht über HTTP Basic Auth macht, sondern sich bis zum Timeout die IP des letzten korrekten Einloggens merkt. Warum auch immer die das so gelöst haben... Jedenfalls gelingt es mit obiger Telnet-Sitzung den Router freizuschalten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Jabber Client gesucht
Am 12 Mar 2003, schrieb Udo Mueller: > Hallo Nicole, > > * Nicole Schweikle schrieb [12-03-03 10:38]: > > > > ich such einen richtig guten Jabber Client. > > Es sollte nicht PSI oder Gabber sein. > > Es darf Console oder X11 sein. > > Bin auf freshmeat nicht so richtig fündig geworden. > > apt-cache search jabber > [...] > tkabber - Tcl/Tk based Jabber client > [...] > > Find ich ziemlich gut und ist sehr schön an eigene Bedürfnisse > anpassbar. > Das sieht nicht schlecht aus, habe nur folgende Probleme: 1.) Wenn man per "quit" tkabber verlassen möchte bleibt es hängen: Letzte Zeilen von der Console: jlib: (jlib::disconnect) jlib: (jlib::outmsg) '' jlib: (jlib::disconnect) jlib: error (jlib::disconnect) Already disconnected Danach bleibt das ding einfach stehen. Version:0.9.3beta-2 ssl Login geht auch nicht :-( wird im Loginmenü nicht angeboten. Dann hätte ich noch einige konfig Fragen dazu. 1.) wie kann man sound abspielen 2.) können die Mitteilungen auch in einem eigenen Fenster aufpoppen? Ich habe tkabber auf Fenster NR. 4 laufen & arbeite normalerweise auf Fenster Nr. 1 -- Lothar Schweikle-Droll mailto:[EMAIL PROTECTED] Denken ohne zu lernen ist töricht, lernen ohne zu denken ist gefährlich. -- Laotse -- Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Emacs, XTerm und Meta-X
Dani Belz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > On Wed, 12 Mar 2003 17:38:31 +0100 > [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) wrote: > >> Dani Belz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: >> >> >Hi! >> > >> > Ich habe ein kleines Problem mit Emacs in einem XTerm. Dort liegt >> > die Meta-Taste komischerweise auf der Windows-Taste :-/ An einer >> > Konsole ist alles normal. >> >> Und wie ist es, wenn du den Emacs unter X, aber in eigenem Fenster >> startest? > > Da ist es genauso Dann liegt es an der Tastenbelegung unter X. Bei XFree 3.x war das der Default, bei XFree 4.0 IIRC nicht mehr; vielleicht kam der Wechsel auch erst beim Schritt 4.0-->4.1. Möglicherweise "hilft" also ein Upgrade. Bei 4.0 wird das über Optionen in XF86Config-4 gesteuert. Ich habe hier, um das Verhalten zu erreichen, das du nicht willst, Section "InputDevice" Identifier "Generic Keyboard" Driver "keyboard" [...] Option "XkbOptions""altwin:left_meta_win" und altwin bezieht sich auf die Datei /etc/X11/xkb/symbols/altwin Irgendwo gab es auch Doku, aber ich habe etwas experimentiert. >> > Kann jemand weiterhelfen? Wie bekomme ich die Meta-Taste wieder >> > dahin wo sie hingehört? >> >> Ich finde sie gehört da hin - wozu ist die Fenstertaste sonst gut? > > Meta ist nun einfach mal die ALT-Taste... die SUPER-Taste ist in Emacs > eigentlich anders belegt. Was macht denn SUPER im Emacs? Gruß, Frank PS ich glaube ja, wie man es lieber hat ist hauptsächlich eine Frage der Tastatur. Auf normalen Tastaturen ist die Fenstertaste viel zu weit links, als dass man sie beim 10-Finger-Schreiben gut erreichen könnte. Da würde ich auch Meta auf Alt legen wollen. Aber hier auf meinem Laptop muss ich den Daumen grade mal unter den Mittelfinger krümmen und bin schon auf der Fenstertaste, da will man die doch nicht nutzlos lassen. -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
Hallo zusammen, ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für folgendes Problem gefunden: Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt und DHCP soll im Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht weiterbringt. Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). Wo kann ich nachlesen wie ich die Karte ans laufen bringe. Für Hinweise dankbar. Gruß Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neue logcheck-Meldungen
On Tue, 11 Mar 2003, Frank Küster wrote: > > Mar 11 14:05:22 wr-linux02 inetd[9248]: /usr/sbin/tcpd: exit status 0x1 > > Mar 11 14:05:22 wr-linux02 inetd[9248]: netbios-ns/udp server failing (looping), > > service terminated Aber warum zum Kuckuck kommen diese Zeilen eigentlich, wenn schon inetd\[.*\]: /usr/sbin/tcpd: exit status 0x1 inetd\[.*\]: netbios-ns/udp server failing .looping., service terminated in den Logcheck-Ignore files steht?? Wie ich eben festgestellt habe, stehen die schon seit sehr langem drin, nur daß sich seit dem letzten upgrade mehrere Pakete das Verhalten von Logcheck offensichtlich geändert hat. Hat jemand eine Idee, warum diese Ausdrücke plötzlich nicht mehr wirken??? :-( > Keine Ahnung was das bedeutet. Aber generell ist Samba via inetd keine > gute Idee. Es hat selbst eine eigene host_allow, und das Protokoll ist > nicht dafür gemacht, dass die Dämonen dauernd neu gestartet werden. Also > lieber über init-Skripte starten, oder manuell. Im Prinzip schon richtig. Hier wird nur eigentlich nahezu kein Samba benutzt. Die einzige Anwendung für Samba ist, wenn ich etwa einmal im Monat am Win-Rechner xy hier im Institut mal an meine Dateien ran muß. Daß ist so selten, daß der Daemon nicht ständig geladen sein muß. > Näheres bei Gugel Gruups, de.comp.os.networking.samba ... falls Samba mal ernsthaft zum Einsatz kommen sollte, natürlich. Viele Grüße Andreas. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alsa mit Via8233
Hallo Thomas, * Thomas Besser schrieb [10-03-03 20:44]: > Hi Marko, > > Am 10.03.2003 10:55 schrieb [EMAIL PROTECTED]: > > Thomas Besser schrieb: > > > Alsa wird beim Start erkannt und IMO richtig geladen, > > > Sound wird anscheinend > > > abgespielt (keinerlei Fehlermeldung, sich bewegende > > > Aussteuerungsanzeige ;-), > > > ABER auch hier kein Mucks aus den Lautsprechern. > > > > versuch mal amixer set Master 22 unmute > > Gerade probiert. Leider negativ. Noch irgendwelche Ideen? Ich hab es mit obigem zum Laufen bekommen. Allerdings hab ich das auf fast alle Ausgänge angewandt, bevor ich Sound bekam. Danke! Gruss Udo -- Hauptsache gesund, und die Frau hat Arbeit. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: acrobat reader druckt nicht!
Ich möchte noch das folgende berichten: > "Martin Reising" <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > Installiere gs oder gs-esp 7.05 und es sollte funktionieren. Backport gibt > > es hier > > > > deb http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/ ./ > > Habe ich gemacht (backport von bunk) jetzt geht es! Danke! > GNU Ghostscript 7.05 (2002-04-22) > > > Das hilft aber nicht gegen die Macke das acroread. acroread druckt jetzt wunderbare ps Dateien! Allerdings besteht der Fehler in XPDF weiter! Die Fonts werden nicht dargestellt. > Kann ich nichts zu sagen, ich gehe allerdings davon aus, daß acroread > jetzt drucken wird, ist mir aber auch egal, solange die PDFs irgendwie > aus dem Drucker kommen! > > Vielen Dank allen für Ihre Hilfe!! > > Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mPlayer Störung
Hi. Wenn ich ein Film mit mPlayer sehe, dann habe ich oft beim Umschalten Störungen. Wenn ich z.B. die Sprache bei einer DVD umschalte, dann habe ich auf vollem(!) Pegel so 2 Sek. Rauschen, was nicht gut für die Boxen sein kann, mich auch sehr stört. Ich habe mplayer-k6 0.90rc4-woody0.1. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder eine Idee? Evtl liegt es an einer lib, die ich upgedated habe, oder so? bei einem früheren mPlayer hatte ich das Problem nicht. MFG und so. -- Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
TV-Karte Feinabstimmungen
Hi! Nicht so sehr Debian/Linux, aber zur vollständigen TV-unter-Linux Geschichte wichtig! Ich habe eine Anubis Typhoon TV-Karte mit Stereo-Radio. Am Ende der Karte sind 2 Buchsen für Kabel-Radio und Kabel-Fernsehen aufgesteckt. Mein Problem: drehe ich am Stecker bzw an erwähnter Zwischenbuchse verbessert/schlechtert sich das Bild, aber ich kann im optimalen Zustand einige Programme (ARD BBC, ...) noch nicht Störungsfrei empfangen. Hat jemand eine Idee, bzw gleiche Karte, gleiche Probleme? MFG und so. -- Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acrobat reader druckt nicht!
"Martin Reising" <[EMAIL PROTECTED]> writes: > On Wed, Mar 12, 2003 at 10:22:22PM +0100, Florian Reichert wrote: > > > Ich habe das Problem, daß acrobat bei mir nicht druckt. Wenn ich in eine > > Datei Drucke und diese mit gv aufrufe bekomme ich folgende Meldung: > > Error: /invalidfont in -dict- > > Operand stack: > >CWWHOT+Helvetica-Condensed-Light-Identity-H --dict:8/10(L)-- Font > >CWWHOT+Helvetica-Condensed-Light-Identity-H --dict:8/10(L)-- > >CWWHOT+Helvetica-Condensed-Light-Identity-H > > Das macht echt Spaß und hat dazu geführt das Postsprictdrucker angeschaft > wurden :-( > > > Auch pdf2ps kommt mit den Dateien nicht klar: > > Execution stack: > >%interp_exit .runexec2 --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- > > 2 %stopped_push --nostringval-- --nostringval-- --nostringval-- false 1 > > %stopped_push 1 3 %oparray_pop 1 %oparray_pop --nostringval-- 2 1 > > 4 --nostringval-- %for_pos_int_continue 143 7 %oparray_pop > > --nostringval-- 143 7 %oparray_pop --nostringval-- --nostringval-- > > --nostringval-- > > Dictionary stack: > >--dict:1036/1476(ro)(G)-- --dict:0/20(G)-- --dict:71/200(L)-- > > --dict:71/200(L)-- --dict:97/127(ro)(G)-- --dict:218/230(ro)(G)-- > > --dict:19/24(L)-- > > Current allocation mode is local > > Last OS error: 2 > > GNU Ghostscript 6.53: Unrecoverable error, exit code 1 > > Installiere gs oder gs-esp 7.05 und es sollte funktionieren. Backport gibt > es hier > > deb http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/ ./ Habe ich gemacht (backport von bunk) jetzt geht es! Danke! GNU Ghostscript 7.05 (2002-04-22) > Das hilft aber nicht gegen die Macke das acroread. Kann ich nichts zu sagen, ich gehe allerdings davon aus, daß acroread jetzt drucken wird, ist mir aber auch egal, solange die PDFs irgendwie aus dem Drucker kommen! Vielen Dank allen für Ihre Hilfe!! Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acrobat reader druckt nicht!
Hallo Thoams! Dank für Deine Antwort! Das Problem hat sich zwischenzeitlich gelöst. Diese Antwort habe ich eigentlich gestern Abend noch geschickt, aber sie ist irgendwie nicht auf die Liste gekommen. Thomas Amm <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > Logischerweise liefert gimp den gleichen Fehler. Auch xpdf kann die > > Datein nicht anzeigen. Gr~~tenteils zeigt xpdf anstelle der fonts > > merkw~rdige Zeichen. Fehlt mir hier irgendetwas? Oder kann man die > > Dateien unter Linux einfach nicht lesen? > > > mit GV geht das problemlos, mit xpdf get's tats~chlich nicht und acrobat > steht nicht unter der GPL - kann ja nichts taugen. Hast Du dir auch die 2. Seite angeschaut? gv steigt bei mir auf der zweiten Seite aus. Drucken kann ich damit auch nicht. > K~nnte das vielleicht ein "gesch~tztes" PDF sein? Aber wieso sollten IBM > ihre Werbung kopiersch~tzen? geschützt ist es nicht, jetzt mit neuem gv kann ich das Ding ohne Probleme mit gv u.ä. drucken. Gruß Florian > Seis drum, wenn es nur dieses Dokument ist : apt-get install gv leider nicht ...
Immern noch NOCC Probleme
Shalömmchen ich frag dann noch einmal nach "Hat keiner eine Idee woran es liegen könnte, jede Idee ist willkommen" Danke bye Gerda Moin zusammen, ich habe folgendes NOCC Problem. Wenn ich Email via nocc anschaue habe ich im messagebody HTML tags drin. Das sieht dann folgendermaßen aus [Bitte den Text ignorieren]: ---schnipp-- action=write&[EMAIL PROTECTED]">[EMAIL PROTECTED] .logic.univie.ac.at]Im > Auftrag von Andreas Metzler > Gesendet: Montag, 10. März 2003 14:32 > An: J.F. Lehmanns deutsche Debian Liste > Betreff: Re: [OT] SMTP im lokalen Netz unsicher? > > > On Mon, Mar 10, 2003 at 01:10:38PM +0100, Andreas Tille wrote: > > in unserem Institut gibt es vorrangig Windows-NT Clients, > die über einen > > Exchange-Server ihre Mails verschicken. Jemand möchte > jetzt eine neue > > Sicherheitspolicy einführen, bei der SMTP-Mails nicht mehr > nach ---schnapp Ich befürchte fast das mir php mäßig etwas fehlt - irgendeine Einstellung nicht korreckt ist. Das versenden klappt einwandfrei also nur an "Ansichtsproblem", aber wie zu lösen Installiert ist: Debian woody Kernel 2.4.18 Der Webserver ist Apache 1.3.26 PHP4:4.1.2-6 nocc 0.9.5 patched1 (0.9.6) Für den Zugriff auf NOCC habe ich einen Virtuellen Host in der httpd.conf eingetragen dem ich als Default Type text/html zugewiesen habe, es ist aber auch egal ob ich diese Einstellung rausnehme oder text/plain angebe, das Resultat ist immer das Selbe. Danke bye Gerda -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mysql ...
Hallo, das ist ja ein wirklich hartnäckiges Problem. Mir fallen gerade noch zwei Möglichkeiten ein: a) Dir ist schon klar, daß der Systembenutzer "root" und der MySQLbenutzer "root" zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sind? Nur für den Fall, daß Du immer versuchst, das Paßwort von "Systembenutzer root" einzugeben... b) Wirf mal einen Blick in /etc/mysql/my.cnf, ob hier vielleicht ein Paßwort gesetzt ist. Schau auch nach, ob es ein Persönliches RC - File für den (System-) Benutzer gibt, als der Du auf MySQL zugreifst (/root/.my.cnf oder /home/wasweißich/.my.cnf). Du kannst auch mal versuchen, ob Du dich als 'debian-sys-maint' einloggen kannst, das dazugehörige Paßwort findest Du in /etc/mysql/debian.cnf. Ich vermute ja, daß Du beim Rumprobieren, "ohne es zu merken", ein Paßwort für (MySQL-) root gesetzt hast. Dann hilft bestimmt: mysql-server löschen (purge), neu installieren. Nach der Installation kannst Du Dich ohne Paßwort einloggen. HTH, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Werbeveranstaltung für Linux
moin, moin, der Chaos Computer Club Cologne veranstaltet zusammen mit der Bildungsbande einen Workshop zu Deinem Thema. Infos gibt's hier: http://koeln.ccc.de/updates/2003-03-12_LinuxWorkshop.html Die Bildungsbande könnte was für dich sein: "Der Workshop wird durchgeführt von der LinuxBildungsBande [BiBaNux], einen Bundesweiten Zusammenschluss von Techies, die freie Software bekannt machen und ihr Wissen weitergeben möchten. Mehr Infos unter www.bildungsbande.de" Gruss Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nv<->X
"Mike" <[EMAIL PROTECTED]> writes: >Hallo! > >Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der >Installation. > >Die .log ist beigefügt. Hallo, es könnte hilfreich sein, wenn Du nochmal Deine XF86Config-4 schickst. Die Fehlermeldung, die Du bekommst ((EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration.) deutet möglicherweise darauf hin, daß Dein Monitor nicht richtig konfiguriert ist. Grüße, Daniel. -- . Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xine spielt langsam
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Außerdem hat xine eine GUI wenn ich ihn aufrufe, wenn ich mplayer > aufrufe habe ich keine (ich habe mich noch nicht speziell nach einer > umgesehen, aber xine bringt von Haus aus eine mit) MPlayer bringt auch von Haus aus eine mit. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nv<->X
Mike wrote: Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der Installation. Die .log ist beigefügt. Versuche mal ohne frame buffer bei der X-config. Die Karte an sich dürfte kein Problem sein. Schlimmstenfalls bietet dir der nv-Treiber kein xvideo (wie bei meiner ;-) ). -- Gruß Rüdiger __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe für einen blutigen Anfänger!!!
Schau mal in die Treiber rein. Da gibts ne README und/oder INSTALL. Lies die. Dann läuft alles ohne Probleme ... :) Ansonsten schau mal inder LHD. cu Uwe Subklewe wrote: Hallo alle miteinander, seit einigen Tagen habe ich versuchsweise Linux auf meiner Maschine installiert und versuche krampfhaft meine Netzwerkkarte zu installieren. Ich habe ein Mainboard mit nforce2-G Chip, also LAN und Video onboard. Auf der NVIDIA-Seite gab es Treiber, aber wie die nun korrekt eingebunden werden habe ich nicht gefunden. Für Eure Hilfe danke ich im Voraus. Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xine spielt langsam
Hallo Andreas, * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [12-03-03 23:42]: > Außerdem hat xine eine GUI wenn ich ihn aufrufe, wenn ich mplayer > aufrufe habe ich keine (ich habe mich noch nicht speziell nach einer > umgesehen, aber xine bringt von Haus aus eine mit) Das macht mplayer auch, schau mal die configure Optionen durch. -- Gruss Matthias pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: install problem mit ppc
Am Mit, 2003-03-12 um 18.49 schrieb rainer riewe: > beim mac-fdisk hört der spaß auf es ist > nicht möglich die platte zu formatieren oder einzurichten, und mit der > bootstrap geschichte hörts auf !!! > was macht mann falsch? Kommt drauf an. Was machst Du denn überhaupt? Womit hörts bei der "bootstrap geschichte" auf? Deinem Verständnis? Zuerst landest Du doch auf dem prompt vom mac-fdisk. Der sieht in etwa so aus: Command (? for help): Dann drück halt erstmal "?". Du bekommst eine Übersicht aller mögliche Befehle. In dieser Liste siehst Du den Befehl "p", richtig? Drücke "p" und Du bekommst alle Partitionen der Platte angezeigt. Wenn Du _nur_ Linux auf der Kiste fahren möchtest, willst Du alle Mac-eigenen Partitionen löschen. Dazu benutzt Du das Kommando "d". Nachdem Du alles was da ist und sich löschen lässt (Die Partition-Map auf Position 1 lässt sich natütlich nicht löschen *g*) gelöscht hast speicherst Du das mit "w". Ein anschliessendes "i" kann auch nicht schaden. Das reinitialisiert die Partition-Map. Du solltest (mit "p") jetzt sowas sehen: /dev/sda #type namelength base( size ) system /dev/sda1 Apple_partition_map Apple 63 @ 1 ( 31.5k) Partition map /dev/sda2 Apple_Free Extra 528744 @ 64 (258.2M) Free space Danach kannst Du dann mit dem simplen Befehl "b" die Bootstrap-Partition anlegen. Danach drückst Du nochmals "p" und erhältst folgendes: ommand (? for help): p /dev/sda #type name length base( size ) system /dev/sda1 Apple_partition_map Apple 63 @ 1 ( 31.5k) Partition map /dev/sda2 Apple_Bootstrap bootstrap1600 @ 63(800.0k) Unknown /dev/sda3 Apple_Free Extra 528744 @ 1601(257.4M) Free space Oder so ähnlich *g* Mit "c" kannst Du dann neue Linux-Partiotions anlegen. Wobei Du auf die "base" und die "length" achten musst. Im obigen Beispiel wäre die "length" der der Bootstrap-Partition Deine Ausgangsbasis Command (? for help): c First block: 1601 Length in blocks: 128M (Du kannst die größe IIRC auch in M, K oder G angeben) Name of partition: swap Command (? for help): c First block: 3 (oder so...) Length in blocks: 128M Name of partition: / Danach solltest Du noch mit "t" den Type der Swap-Partition ändern. Mit "?" findest Du das Kommando welches für die Auflistung der möglich Typen zuständig ist. Mit "w" speicherst Du die ganze Sache und mit "q" geht dan die Installation weiter. > beim pc dauert die installation nicht mal 20 minuten und das ding läuft. Dauert beim PPC-Port auch nicht länger *g* HTH, //Tom -- Thomas Liesner - c/o Creativ Consulting GmbH, Ratingen Email: [EMAIL PROTECTED] PGP Fingerprint: 7B6B 8364 D205 0FA2 8753 AEE0 70B7 AB3A 06B5 F368 PGP Public Key: http://www.creativ-consulting.de/keys signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Hilfe für einen blutigen Anfänger!!!
Hallo alle miteinander, seit einigen Tagen habe ich versuchsweise Linux auf meiner Maschine installiert und versuche krampfhaft meine Netzwerkkarte zu installieren. Ich habe ein Mainboard mit nforce2-G Chip, also LAN und Video onboard. Auf der NVIDIA-Seite gab es Treiber, aber wie die nun korrekt eingebunden werden habe ich nicht gefunden. Für Eure Hilfe danke ich im Voraus. Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin laesst Speicher/Swap volllaufen
On Thu, 13 Mar 2003, Toens Bueker wrote: > Wichtig ist natürlich, dass für solche Sachen wie > Spamassassin nicht für jede Mail ein Prozess gestartet > werden muss. Mit amavisd-new läuft die ganze Zeit ein > Perl, welches die verschiedenen Sachen erledigt. Mit dem spamd hatte ich unter Woody auch keine Probleme. In der .procmailrc stand :0fw | /usr/bin/spamc und alles lief prima. Jetzt bin ich auf einen Testing-Rechner umgestiegen, der mit identischer Konfiguration läuft. Das Ergebnis war, daß /usr/bin/spamc einen Fehler lieferte, es könne nicht zu spamd verbinden (spamd lief aber wie ein 'ps ax' zeigte), was eine schöne Mail-Loop ergab. Weil ich dem im Moment nicht nachgehen kann, habe ich erstmal wieder auf spamassassin direkt umgestellt (der neue Rechner hat ja auch mehr Speicher ;-) ) und muß mir die Sache noch mal ansehen, wenn mehr Luft ist. Ich wollt's nur mal zur Info gesagt haben ... Viele Grüße Andreas. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gelöst: dial-on-demand mit DSL
Hallo Liste! Erst einmal vielen Dank für Eure Hilfe. Für Eure Tipps bin ich sehr dankbar. Ich habe folgendes probiert: Die Datei "/etc/ppp/peers/dsl-provider" habe ich wie folgt geändert: demand idle 1200 defaultroute usepeerdns # persist Beim Booten des Rechners wird das Skript "/etc/ppp/ppp_on_boot" ausgeführt. Ferner wird das Skript "/etc/init.d/firewall" aufgerufen, ein symbolischer link ist unter "/etc/rc2.d" vorhanden. Dieses Skript konfiguriert die Firewall und aktiviert das Masquerading. So weit, so gut. Nach einem Neustart kann ich von den Clients aus auf das Internet zugreifen! Das System hat - entsprechend dem Eintrag "defaulroute" - automatisch eine default-route angelegt. Aufgrund des Paketes "dnsmasq" kann ich nun problemlos surfen... Nochmal vielen Dank für Eure Mühe! (Mit der default-route habe ich wohl irgendwas falsch verstanden. Ich war der Meinung, dass ich sie für einen Router erneut anlegen muss.. Na ja - nun klappt es ja!) Gruß aus Hilden, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Variablen für Firewall
Peter Blancke <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Am 12.03.2003 11:06:01, Michael Domann schrieb: > >> /sbin/ipfirewall.sh up >> >> Wobei ich sagen muß, es scheint als wenn er mein Script ignoriert, >> denn es werden keine Regeln geladen. > > Lass aus dem Dateinamen mal den Punkt weg. AFAIK sind in diesen > /*.d/-Directories lediglich alphanumerische Zeichen erlaubt. man run-parts sagt dazu: | Filenames should not end in tilde, .bak, .dpkg-*, or | .pre_fcopy, .notslocate or .disabled . Subdirectories of directory will | be silently ignored. Ich nehme an, das gilt auch für die Firewall-Skripte. Das ist es also nicht. Aber der gepostete Auszug war wohl der Beginn des Skripts, begann aber nicht mit #!/bin/sh. Vielleicht ist es ja das? Und ist das Skript ausführbar? Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sid: fontconfig, fu**ed up fonts
On Sam, 08 Mär 2003, Norbert Preining wrote: > Mit der Installation von fontconfig 2.1.91-1 (und heute -2) sind die > fonts in mozilla, kde wieder *extrem* schlecht. Das horizontale spacing Es war nicht fontconfig, und mit der aktuellen Version von libfreetype6 (2.1.3+2.1.4rc2) schaut wieder alles brav und nett aus. Aus dem changelog.Debian: * Reversed upstream author's 2003-02-25 patch on ttdriver.c: - src/truetype/ttdriver.c (Set_Char_Sizes): fixed a rounding bug when computing the scale factors for a given character size in points with resolution. Not sure what how undoing this would affect autohinting, but at least rendering with bytecode interpreter is back to normal. :-) (Follow-up: Bug#181938, #183794, #182674, etc.) Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- DEAL (n.) The gummy substance found between damp toes. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
QT Dokumentation in KDevelop 2.1.5 funktioniert nicht
Hallo Leute, Ich habe folgendes Problem: Wenn ich ich in KDevelop 2.1.5 (KDE 3.1) die QT Dokumentation einsehen möchte, meldet mir KDevelop das er sie nicht finden kann. Die Doku ist aber definitiv installiert und der richtige Pfad ist auch eingestellt. KDevelop möchte die Datei /usr/share/doc/qt/index.html öffnen der korrekte Pfad lautet aber /usr/share/doc/qt/html/index.html. Kennt jemand dieses Problem und weiß eine Lösung? Danke für jede Hilfe! Gruß Viktor -- ---Nobody is perfect--- __ Wir benachrichtigen Sie uber neue E-Mails, wo immer Sie moechten. WEB.DE FreeMail - http://freemail.web.de/features/?mc=021186 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
digicam von plus
hi leutz!!! ich habe mir vor kurzem die digicam "AIPTEK Smart MegaCam" von plus geholt. hat sie vielleicht schon jemand unter debian bzw. knoppix benutzen können? wenn ja, dann bidde wie. ich bin für jede hilfe dankbar mfg markus
Re: Software, Digitalkamera
On Thursday 13 March 2003 00:22, Thomas Schönhoff wrote: > Hallo, > ReHallo, > es steht die Neuanschaffung einer (preisgünstigen) Digicam ins Haus. > Gibt es ausser GPhoto auch noch andere empfehlenswerte Software für > Digicams unter Debian? > Da würd ich mir sowieso keine großen Sorgen machen, im schlimmsten Fall kaufst du dir so einen kleinen USB-Reader für 20 Teuros und bindest den als USB-Laufwerk ein, geht bei mir ohne Probleme. > MfG > Thomas Gruss Georg -- Georg Hoermann, Fachabteilung Wasserwirtschaft / Dep. Hydrology Ecosystem Research Center, Kiel University, Germany Tel. 0431-880-1207, Home: 0451/477032, 0172/4315715, Penguin #189476 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin laesst Speicher/Swap volllaufen
"Marcus T. Jaschen" <[EMAIL PROTECTED]> meinte: > Habe jetzt den spamd laufen, geht einigermassen. > > Problem ist wohl, dass nicht procmail die ganzen > Prozesse gestartet hat, sondern exim viele, viele > procmails aufgerufen hat. Fuer jede Mail naemlich eine. Tja - auf diese Weise lernst Du dann auch, wie bei Dir die Mail ausgeliefert wird ... > Kann man exim sagen, er moege bitte nur eine Mail > gleichzeitig in procmail pipen? Irgendwie ist die > Loesung unsauber, und das mag ich nicht ;-) Ich verwende postfix mit amavisd-new. Amavisd-new ist ebenfalls in Perl geschrieben und kann Spamassassin integrieren - zusätzlich kann es noch zum Virenscannen verwendet werden. Wichtig ist natürlich, dass für solche Sachen wie Spamassassin nicht für jede Mail ein Prozess gestartet werden muss. Mit amavisd-new läuft die ganze Zeit ein Perl, welches die verschiedenen Sachen erledigt. Tschö Töns -- There is no safe distance. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)