Re: modconf-Salat auf Install CD vom Linuxtag

2003-07-25 Diskussionsfäden Jost Ammon
on Saturday 26 July 2003 07:50 Eduard Bloch wrote:

>> ich komme mit der debian install CD vom diesjährigen Linuxtag nicht
>> weiter, weil modconf offenbar falsche links beinhaltet. Wenn ich modconf
>> starte setzt er sich sofort auf Ende. Auf der Konsole kann man so gerade
>> eben folgende Fehlermeldung erhaschen:
>> 
>> /usr/sbin/modconf: cd: /lib/modules/2.4.18-4GB Datei/Verzeichnis nicht
>> vorhanden
> 
> Das klingt so, als haettest du mit deinem alten SuSE-Kernel die Woody
> gebootet. Wundere dich nicht, die Versions ist tatsächlich
> inkomptibel, nicht nur in der Nummer!

Tja, Eduard - Treffer versenkt, würde ich ja zunächst sagen. Bin aber nicht 
sicher: ich boote Lilo von Floppy (unter Suse erstellt), Lilo bootet dann 
aber debian von hda6. Interessant ist in dem Zusammenhang, daß ich die 
gleichen Probleme mit einem zuvor genauso installierten und gebootetem 
Mandrake 9.1 (mit Kernel 2.4.21.) hätte haben müssen (also Start von der 
unter Suse erstellten Floppy, die auf hda6 verweist, wo Mandraker 
installiert war) - aber eben nicht gehabt habe. 

> 
>> Ich habe mal nen symbol. Link gesetzt:
>> 
>> ln -s /lib/modules/2.4.20-bf2.4 /lib/modules/2.4.18-4GB
> 
> Keine Loesung. Lies die Boot-Screens der CD und boote mit bf2.4. Dann
> konfiguriere Lilo richtig.

Dann komme ich leider wieder in eine Schleife - denn ich möchte Lilo auf 
Floppy haben und debian schreibt während der installation nicht auf Floppy 
(wenn er zur Auswahl stellt, in den MBR, in hdax oder eben auf Floppy zu 
schreiben). Das Floppy Laufwerk wird an der Stelle nicht erkannt. 

Kann ich irgendwie (bei Suse geht das problemlos) den Kernel über die CD 
laden und dann ein "bestehendes System" (in ungefähr der Suse Text) booten?

Das wäre mal für den Anfang eine Krücke. (Ich will an dieser Stelle nicht 
wieder anfangen zu erklären, warum ich zunächst - bis das System 
einwandfrei und stabil läuft - von Floppy booten will).

>> Wie kann ich die Module in den Kernel laden ohne modconf? Dasgleiche gilt
>> übrigens auch für ens 1371, die Soundkarte.
> 
> Spätestens das hier haette dir zu denken geben sollen.

Hat es, hat es ;-)


Gruß

Jost

-- 
"Fishmongers sell fish, warmongers sell war, 
both may sincerely believe in their product."
(Sir Rodric about Blair to the FT on July 11th)


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Re: Programmempfehlung für Netzwerk...

2003-07-25 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 26 July 2003 06:11, Andreas Sonnabend wrote:
[...]
> kann mir jemand ein Programm empfehlen mit dem ich den
> Datenstrom in/vom Internet angezeigt bekomme, innerhalb eines
> Netzwerkes und Hackerangriffe?

Du wills mindestens zwei Dinge.

Zum einen den Netzwerkverkehr angezeigt bekommen, das geht sehr gut 
mit iptraf und tethereal (Konsole) oder Ethereal (X-Window) und 
einigen anderen Werkzeugen.

Zum anderen, für eine Anzeige von Attacken aus dem Netz musst du 
erst einmal di in Frage kommenden Pakete herausfiltern, unter 
GNU/Linux üblicherweise mit einem Paketfilter wie iptables oder 
aber mit einem Network Sniffer / Network Intruder System wie Snort 
direkt erkennen. Die daraus generierten etwas aussagekräftigeren 
Meldungen kannst du mit fwlogwatch oder ACID sehr fein zu Reports 
zusammenfassen.

Die Programme nützen dir aber meiner Erfahrung nach herzlich wenig 
wenn Du nicht ein Mindestverständnis von Unix / Netzwerksicherheit 
hast. Nur Anschauen macht noch nicht satt sagte meine Oma immer.
Erst mit der entsprechenden Bettlektüre kommt nach und nach Licht 
in das Dunkel der Halbwissenheit und es fängt an Spass zu machen. 
Mal ganz abgesehen davon, dass Leute mit gutem Kenntnissen in 
GNU/Linux (Netzwerk)Sicherheit mehr und mehr gefragt werden. 
Stundensätze von 150 bis 500 Euro die Stunde sind für dich 
vielleicht ein lohnenswerter Ansporn um sich mal so richtig bis 
über die Ellenbogen in der Materie zu vertiefen. *grins*

Empfehlen für eine ersten umfassenden Einstieg kann ich da zwei 
Bücher. 
Tobias Klein, Linux Sicherheit, dPunkt Verlag, circa 830 Seiten,
  52,-EUR, in Deutsch.
Rafeeq ur Rehman, Intrussion Detection with Snort (Advanced IDS
 Techniques Using Snort, Apache, MySQL, PHP and ACID), 
 Prentice Hall, circa 260 Seiten, 44,90 EUR, in Englisch
Beide Bücher sind gut verständlich geschrieben, orientieren sich an 
praktischen Szenarien und erschlagen die jeweilige Thematik recht 
umfassend.

Genau das Richtige für die langen Winterabende, vor allem wenn man 
noch so ein, zwei Bastelkisten hat die als praktisches 
Experimentierfeld herhalten können. 
Wenn man dann seine ersten, natürlich rechtlich überhaupt nicht 
zulässigen und von mir hier in aller Öffentlichkeit strikt 
abgelehnenten, Strikeback Rules gebastelt hat und seine erste eNTe 
von ihrem kläglichen von Viren und Würmern gequälten Dasein 
erlösst und ihr mit vollster Befriedigung den Hals umgedreht hat, 
spätestens dann fängt die Sache an Spass zu machen. Von der 
Befriedigung einem zähen Hackerbürschchen in einem stundenlangen 
Katz und Maus Spiel immer wieder welche auf die Flossen zu 
dreschen bis seine Finger vermutlich bereits die Form eines 
Salatbesteckes angenommen haben gar nicht erst zu reden. *GRINS*

Tschüss,
Thomas


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Re: Programmempfehlung für Netzwerk...

2003-07-25 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Andreas Sonnabend wrote:
Hallo,
kann mir jemand ein Programm empfehlen mit dem ich den Datenstrom in/vom 
Internet angezeigt bekomme, innerhalb eines Netzwerkes und Hackerangriffe?
Iptraf wäre eine Möglichkeit...

Stefan

--
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Re: modconf-Salat auf Install CD vom Linuxtag

2003-07-25 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Jost!
Jost Ammon schrieb am Friday, den 25. July 2003:

> ich komme mit der debian install CD vom diesjährigen Linuxtag nicht weiter, 
> weil modconf offenbar falsche links beinhaltet. Wenn ich modconf starte 
> setzt er sich sofort auf Ende. Auf der Konsole kann man so gerade eben 
> folgende Fehlermeldung erhaschen:
> 
> /usr/sbin/modconf: cd: /lib/modules/2.4.18-4GB Datei/Verzeichnis nicht 
> vorhanden

Das klingt so, als haettest du mit deinem alten SuSE-Kernel die Woody
gebootet. Wundere dich nicht, die Versions ist tatsächlich
inkomptibel, nicht nur in der Nummer!

> Ich habe mal nen symbol. Link gesetzt:
> 
> ln -s /lib/modules/2.4.20-bf2.4 /lib/modules/2.4.18-4GB

Keine Loesung. Lies die Boot-Screens der CD und boote mit bf2.4. Dann
konfiguriere Lilo richtig.

> Wie kann ich die Module in den Kernel laden ohne modconf? Dasgleiche gilt 
> übrigens auch für ens 1371, die Soundkarte.

Spätestens das hier haette dir zu denken geben sollen.

MfG,
Eduard.
-- 
 hmm, naja, aber kde 2 ist nicht wirklich prickelnd
 martoss: wenn du was prickelndes willst, trink mineralwasser
 weasel: :-), ich weiss, aber es muss halt auch ein bischen was fürs
auge da sein...
 martoss: dann tu nen strohhalm rein! :)


-- 
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Re: kernel update 2.2.20 auf 2.4.20 mittels kernel-package

2003-07-25 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Marcus!
Marcus Schopen schrieb am Saturday, den 26. July 2003:

> # apt-get -s install kernel-image-2.4.18-1-386
> Reading Package Lists... Done
> Building Dependency Tree... Done
> The following extra packages will be installed:
>   ash cramfsprogs initrd-tools

Diese Pakete benutzen einen Umweg über initrd (das du auch per Hand in
lilo.conf o.ä. eintragen darfst/musst!), daher auch die Abhängigkeit von
den gelisteten Paketen.

MfG,
Eduard.


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Programmempfehlung für Netzwerk...

2003-07-25 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo,
kann mir jemand ein Programm empfehlen mit dem ich den Datenstrom in/vom 
Internet angezeigt bekomme, innerhalb eines Netzwerkes und Hackerangriffe?

Danke

Andreas


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Re: woody & ICP Vortex GDT 6123 RAID

2003-07-25 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Marcus Schopen wrote:
habe mich heute damit abgemüht, bei einer woody Neuinstallation einen 
GDT 6123 zum Rennen zu kriegen. Dazu habe ich mir eine Diskette mit dem 
Verzeichnis /boot erstellt und dort den Treiber gdth.o abgelegt 
(irgendwo im debian.org ftp Archiv gefunden). Während der Installation 
von den bf2.4 Disks lade ich dann ganz am Anfang diesen Treiber und kann 
Debian komplett auf dem RAID installieren, bis die Installation einen 
Reboot machen will. Bei dem Reboot wird dann der gdth.o Treiber vom 
Kernel nicht gefunden.

Irgendwie dachte ich auch immer, dass der SCSI Plattentreiber mit in den 
Kernel muss und nicht als Modul geladen werden darf. Wie will der Kernel 
auch ein Modul von Platte laden, ohne den Plattentreiben selbst schon 
geladen zu haben **verwirr** ?

Dann habe ich diese Seite von Eduard Bloch mit einer Preload Disk gefunden

  http://people.debian.org/~blade/install/preload/

die mir aber leider auch nicht weiterhilft, weil der GDT Treiber hier 
auch nur als Modul vorliegt.

Gibt es irgendwo eine Bootdisk, die die GDT-Treiber hart im Kernel hat 
oder wie genau muss ich mit der Preload Disk vorgehen.
die eigenen antworten sind doch die besten :-))

lösung: standard woody mit kernel 2.2.20 installieren und dann mittels 
kernel-package einen 2.4.20er kernel mit gdt scsi treiber bauen.

der 2.2.20er kernel auf den woody floppies bringt im gegensatz zu den 
bf2.4er floppies den gdt treiber schon im kernel mit. %-)

Cheers,
Marcus


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kernel update 2.2.20 auf 2.4.20 mittels kernel-package

2003-07-25 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Hei,

habe eben eine woody mit Kernel 2.2.20 "händisch" mittels kernel-package 
auf kernel 2.4.20 aktualisiert. Das System scheint ohne Probleme zu laufen.

Meine Frage: müssen noch irgendwelche sonstigen Pakete händisch 
aktualisiert werden? Wenn ich statt des selbstgebauten Kernels das 
fertige "kernel-image-2.4.18-1-386"-paket installiert hätte, wären noch 
folgende Pakete mitinstalliert worden:

# apt-get -s install kernel-image-2.4.18-1-386
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following extra packages will be installed:
  ash cramfsprogs initrd-tools
The following NEW packages will be installed:
  ash cramfsprogs initrd-tools kernel-image-2.4.18-1-386
0 packages upgraded, 4 newly installed, 0 to remove and 0  not upgraded.
Inst ash (0.3.8-37 Debian:3.0r1a/stable)
Inst cramfsprogs (1.1-3 Debian:3.0r1a/stable)
Inst initrd-tools (0.1.32woody.3 Debian:3.0r1a/stable)
Inst kernel-image-2.4.18-1-386 (2.4.18-8 Debian-Security:3.0/stable)
Conf ash (0.3.8-37 Debian:3.0r1a/stable)
Conf cramfsprogs (1.1-3 Debian:3.0r1a/stable)
Conf initrd-tools (0.1.32woody.3 Debian:3.0r1a/stable)
Conf kernel-image-2.4.18-1-386 (2.4.18-8 Debian-Security:3.0/stable)
Ciao,
Marcus


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Re: Treiber für Tyan i845E onboard Netzwerkkarte

2003-07-25 Diskussionsfäden Marcus Schopen
Rainer Ellinger wrote:

Marcus Schopen schrieb:

weiss jemand zufällig, was für einen Treiber ich für die onboard
Netzwerkkarte auf einem Tyan i845E Board nehmen muss und wo man den
findet?


Mit lspci findest Du den Chipsatz heraus und die Typnummer findet sich 
meistens im Linux-Source. Dann kennst Du den Modulnamen. Ich tippe mal 
auf Intel und e100 (ab 2.4.20)
jippt das war's. neuen kernel mit entspr. modul gebaut. :-))

Thanks,
Marcus


--
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Re: Cups-Fehlersuche

2003-07-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
thomas schoenhoff schrieb/wrote:

> In /var/log/cups/error_log sieht für den heutigen Tag alles normal aus, 
> (soweit ich dies beurteilen kann) keine Fehlermeldungen vom heutigen Tag.

Du weisst, dass Du die "Geschwaetzigkei" von CUPS in der cupsd.con
erhoehen kannst?

Gruss,
Christian

PS: Bitte kuerze Deine Zeilen auf ca. 70 Zeichen, sonst zerhackt es
das Quoting...
--
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Probleme mit ISDN

2003-07-25 Diskussionsfäden Tapio
[EMAIL PROTECTED]

sitze schon seit längere zeit an einem Problem.
Habe viele FAQs gelesen und bin daraus auch nicht schlauer geworden!!!
Es geht um ISDN unter stable Woody& eine AVM FritzPCI 1.0!!

Ich habe mit hisax ein device erstellt. sieht alles ganz normal aus!!!

Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Version 3.5 (module)
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Layer1 Revision 1.1.4.1
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Layer2 Revision 1.1.4.1
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: TeiMgr Revision 1.1.4.1
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Layer3 Revision 1.1.4.1
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: LinkLayer Revision 1.1.4.1
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Approval certification valid
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Approved with ELSA Microlink PCI cards
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Approved with Eicon Technology Diva
2.01 PCI cards
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Approved with Sedlbauer Speedfax + cards
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Approved with HFC-S PCI A based cards
Jul 26 01:32:41 digi kernel: hisax_isac: ISAC-S/ISAC-SX ISDN driver v0.1.0
Jul 26 01:32:41 digi kernel: hisax_fcpcipnp: Fritz!Card PCI/PCIv2/PnP
ISDN driver v0.0.1
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=fcpcipnp0 (0)
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: DSS1 Rev. 1.1.4.1
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: 2 channels added
Jul 26 01:32:41 digi kernel: HiSax: MAX_WAITING_CALLS added
Jul 26 01:32:41 digi kernel: PCI: Found IRQ 11 for device 00:14.0
Jul 26 01:32:41 digi kernel: hisax_fcpcipnp: found adapter Fritz!Card
PCI at 00:14.0
> Beim starten von isdnutils aus /var/log/syslog

Jul 26 01:34:31 digi isdnlog: Holiday Version 1.10-Germany [12-Apr-1999]
loaded [11 entries from /usr/share/isdn/holiday-de.dat]
Jul 26 01:34:31 digi isdnlog: Dest V1.01: File
'/usr/share/isdn/dest.cdb' opened fine - Dest 1.0 int (+h) AT DE NL CH
Jul 26 01:34:31 digi isdnlog: Zone V1.25: Provider 0 File
'/usr/share/isdn/zone-de-dtag.cdb' opened fine - V1.25 K2 C2 N256
T157147 O1 L5
Jul 26 01:34:31 digi isdnlog: Rates   Version 2.02 [10-Mar-2002
19:03:33] loaded [51 Providers, 387 Zones, 1780 Areas, 42 Services, 310
Comments, 0 eXceptions, 6 Redirects, 1220 Rates from
/usr/share/isdn/rate-de.dat]
Jul 26 01:34:31 digi isdnlog: (ISDN subsystem with ISDN_MAX_CHANNELS >
16 detected, ioctl(IIOCNETGPN) is available)
Jul 26 01:34:31 digi isdnlog: isdn.conf:2 active channels, 0 MSN/SI entries
Jul 26 01:34:31 digi isdnlog: (Data versions: iprofd=0x06  net_cfg=0x06
 /dev/isdninfo=0x01)
Jul 26 01:34:31 digi isdnlog: Everything is fine, isdnlog-4.57 is
running in full featured mode.
SO, sieht ja alles ganz gut aus, aber wenn ich jetzt
isdnctrl dial ippp1 eingebe bekomme ich folgende Ausgabe
Jul 26 01:50:08 digi kernel: ippp1: dialing 1 01938792...
Jul 26 01:50:16 digi kernel: isdn_net: local hangup ippp1
Jul 26 01:50:16 digi kernel: ippp1: Chargesum is 0
Keine Verbindung zum Provider, mein Isdn device wird mittels ifconfig
angezeigt. ippp0 ist da aber keine Einwahl.
Ich habe schon dual win98 installiert und an der selben leitung mit der
selben Karte isdnverbindung erhalten. Also Karte o.k. Leitung o.k.
HMMM hilfe wer kann helfen??

_
DIE WICHTIGSTEN AUSZÜGE AUS MEINER /device.ippp1
LOCALIP=10.0.0.1# XXX_
REMOTEIP=10.0.0.2   # XXX_
LOCALMSN=7618978866 # XXX_
REMOTEMSN=01938792  # XXX_
DIALMODE=manual # XXX_  other values can be 'on' and 'off'

_
AUSZÜGE AUS MEINER /etc/isdn/ipppd.ippp1
# ppp handshake : tuning
lcp-restart 1   # Set timeout for LCP
# AUTHENTICATION
name 12018  # set local name for auth XXX_
# COMPRESSION
noccp   # compression negotation on/off
nolzs   # LZS compression off (not yet supported fully)


___
AUSZÜGE AUS MEINER /etc/isdn/isdn.conf
[GLOBAL]
COUNTRYPREFIX   = +
COUNTRYCODE = 49
AREAPREFIX  = 0
# EDIT THIS LINE:
AREACODE=761



AUSZÜGE AUS MEINER /etc/ppp/pap-secrets
# Here you should add your userid password to connect to your providers #via
# PAP. The * means that the password is to be used for ANY host you #connect
# to. Thus you do not have to worry about the foreign machine name. Just
# replace password with your password.
# If you have different providers with different passwords then you better
# remove the following line.
[EMAIL PROTECTED] * xx

besrja * 587569
# LOGIN UND PASS FAKE !!!
# Added by automatic ipppd configuration









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Re: modconf-Salat auf Install CD vom Linuxtag

2003-07-25 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Jost Ammon wrote:
> ich komme mit der debian install CD vom diesjährigen Linuxtag nicht weiter, 
> weil modconf offenbar falsche links beinhaltet. Wenn ich modconf starte 

:(

[ snip ]

> Wie kann ich die Module in den Kernel laden ohne modconf? Dasgleiche gilt 
> übrigens auch für ens 1371, die Soundkarte.

die Modulnamen in /etc/modules setzen und fürs aktuelle System die
nochmal mit modprobe laden.

modconf macht IIRC nichts anderes..

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


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Re: Vergleich zweier Verzeichnisse

2003-07-25 Diskussionsfäden Andreas von Heydwolff
apt-get install unison unison-gtk

und/oder http://www.cis.upenn.edu/~bcpierce/unison/

Macht wahrscheinlich noch nicht ganz speziell das Gewünschte, ist aber 
womöglich ein guter Ausgangspunkt und hat viele Optionen, die vielleicht 
auch in gewünschter Weise konfigurierbar sind. Vielleicht nehmen die 
Entwickler auch eine Anregung auf. Das Programm ist inzwischen gut 
brauchbar, habe es zuletzt vor einem Jahr noch etwas mühsam gefunden.

Andreas

(PS wann werd' ich endlich lernen, Reply-All zu drücken und die 
Privatadresse rauszunehmen bei Mozilla? Sorry, Sven).

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Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Alexander Schmehl <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> # if there is a fetchmail-daeomon running, stop it
>>> if [ -e ~/.fetchmail.pid ]
>>> then
>>>   fetchmail -q
>>> fi

>> Wozu überhaupt?

> Weil ich mir nicht sicher war, ob archivemail die Mailboxen lockt.
> Offen gesagt: Ich weiss es immer noch nicht. Sollte ich bei
> Gelegenheit mal prüfen ;)

,
| When reading an mbox-format mailbox, archivemail will create a lockfile
| with  the  extension  .lock so that procmail will not deliver to the
| mailbox while it is being processed.  It will also create an advisory
| lock on the mailbox  using  flock(2).   archivemail  will also complain
| and abort if a 3rd-party modifies the mailbox while it is being read.
`

S°

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Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
753: Nur der Inhalt zählt!
   Ich war zu blöd, meinen HTML-Editor richtig zu bedienen.


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Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE

2003-07-25 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Jul 25, 2003 at 05:19:09PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
> "Thomas Templin" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Der neue Ganten [1] erscheint angeblich im Oktober, obs diesmal
> > stimmt. Das gleiche war im Januar, März, Juni zu hören, der
> > Springer Verlag ist auch nicht mehr das was er mal war...
> 
> 
> > [1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag
> 
> 
> laut Springer-Verlag (www.springer.de) erscheint dieses Werk im März
> 2004..

Ich habe vor wenigen Wochen noch mit Peter gesprochen. Er hat sehr
wenig Zeit ... Laut Springer sollte es schon letztes Jahr herauskommen.
Er hoffte noch auf Ende 2003. Wenn jetzt der Springer selber 2004 sagt,
dann glaube ich eher an Ende 2004.

Man sollte beim Warten besser nicht die Luft anhalten...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Warum Programmieren strafbar ist:
  http://www.elug.de/projekte/patent-party/wettbewerb.html


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modconf-Salat auf Install CD vom Linuxtag

2003-07-25 Diskussionsfäden Jost Ammon
ich komme mit der debian install CD vom diesjährigen Linuxtag nicht weiter, 
weil modconf offenbar falsche links beinhaltet. Wenn ich modconf starte 
setzt er sich sofort auf Ende. Auf der Konsole kann man so gerade eben 
folgende Fehlermeldung erhaschen:

/usr/sbin/modconf: cd: /lib/modules/2.4.18-4GB Datei/Verzeichnis nicht 
vorhanden

tatsächlich gibt es /lib/modules/2.4.20-bf2.4

Ich habe mal nen symbol. Link gesetzt:

ln -s /lib/modules/2.4.20-bf2.4 /lib/modules/2.4.18-4GB

Dann startet modconf auch tatsächlich. Wenn man dann aber Module laden will 
(in meinem Fall war das rtl8139 für die Realtek Netzwerkkarte), dann kommen 
reihenweise Fehlermeldungen über fehlerhafte dependencies.

Das eigentliche Problem ist übrigens, daß debian eth0 nicht erkennt. In 
/etc/modules.conf habe ich zwar eingetragen

alias eth0 rtl8139

aber das hat keine Auswirkung. 

Wie kann ich die Module in den Kernel laden ohne modconf? Dasgleiche gilt 
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Gruß

Jost


-- 
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Dial on demand bei Verbindung zu localhost

2003-07-25 Diskussionsfäden Thorsten Müller
Hallo Gruppe!

Ich habe seit einigen Tagen ein Debian Woody installiert, nachdem für
meine SuSE 7.1 keine Updates und Fixes mehr zur Verfügung stehen. Nach
erfolgreicher Installation und Konfiguration bleibt nun noch das
Problem, dass bei jeder Verbindung zu localhost oder
rosenplatz.agv-gp.de (mein FQDN) eine Internetverbindung getriggert
wird und ein DNS-Lookup bei meinem Internetprovider erfolgt.

Ich habe schon eine ganze Weile gegoogled und alle Tips ausprobiert, die
dieses Phänomen betreffen (außer einen lokalen Nameserver aufzusetzen,
das scheint mir Overkill für einen Stand-Alone-Rechner zu sein). Das
Problem ist besonders lästig, weil selbst beim Zugriff auf den Scanner
(ich habe einen Parport-Scanner und muss saned über inetd starten) eine
Internetverbindung hergestellt wird. Es hilf auch nichts, statt
localhost 127.0.0.1 oder 192.168.0.98 zu verwenden, immer erfolgt ein
DNS-Lookup.

Meine derzeitige Konfiguration:

,[ /etc/host.conf ]
| order hosts, bind
| multi on
`

,[ /etc/hosts ]
| 127.0.0.1 localhost
| 192.168.0.98  rosenplatz.agv-gp.derosenplatz
| 
| # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
| # (added automatically by netbase upgrade)
| 
| ::1 ipv6-localhost ipv6-loopback localhost
| fe00::0 ipv6-localnet
| ff00::0 ipv6-mcastprefix
| ff02::1 ipv6-allnodes
| ff02::2 ipv6-allrouters
| ff02::3 ipv6-allhosts
| 
| :::127.0.0.1  localhost
| :::192.168.0.98   rosenplatz.agv-gp.derosenplatz
| 
| 2002:7f00:1:: localhost
| 2002:c0a8:62::rosenplatz.agv-gp.derosenplatz
`

,[ /etc/nsswitch.conf ]
| # /etc/nsswitch.conf
| #
| # Example configuration of GNU Name Service Switch functionality.
| # If you have the `glibc-doc' and `info' packages installed, try:
| # `info libc "Name Service Switch"' for information about this file.
| 
| passwd: compat
| group:  compat
| shadow: compat
| 
| hosts:  files dns
| networks:   files
| 
| protocols:  db files
| services:   db files
| ethers: db files
| rpc:db files
| 
| netgroup:   nis
`

,[ /etc/resolv.conf ]
| search agv-gp.de
| nameserver 217.5.100.129
| nameserver 194.25.2.129
`

Die Nameserver sind die meines ISP.

Kann mir jemand helfen, dieses Problem zu lösen? Angeblich handelt es
sich um einen Bug in libc6, aber stimmt das? Und woher kriege ich ein
Fix?

Gruß
Thorsten


-- 
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Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Kai Timmer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> mich würde einfach mal interessieren wie ihr das enorme Mailaufkommen
> der Liste handhabt. Wie bewahrt ihr euer Maillisten Folder vor dem
> Überlaufen? Am Monatsende alle nicht gespeicherten Mails auf dem IMAP
> Server löschen ist die momentan von mir bevorzugte Methode. Das hat
> allerdings den Nachteil das man, bei Threads die erst gegen Monatsende
> gestartet wurden, einen Monat lang nur die Hälfte des Threads im
> Folder hat.  Also hat jemand von euch ne bessere Idee ?

Derzeit gate ich diese Liste in meinen Newsserver, aber andere Listen
sortiert mir procmail in ein Maildir und dann läuft alle 6 Stunden ein
Script, das folgendes macht:

find $HOME/Maildir/.[a-zA-Z0-9]* -type d -maxdepth 0 -exec archivemail -d 30 -o 
$HOME/mail/archive -s _`date '+%m-%Y' -d "last month"` \{\} \;

Das expired mir alle Mails, die älter als 30 Tage sind in eine gzipte
mbox, welche den Namen das letzten Monats hat.

Somit habe ich z.B. folgende Archive:

  12492 2003-05-30 12:40 .sent-mail_04-2003.gz
 392293 2003-06-30 18:40 .sent-mail_05-2003.gz
  99575 2003-07-25 12:40 .sent-mail_06-2003.gz

Und in den entsprechenden Ordnern sind genau die Mails, die zu den
entsprechenden Monaten gehören (ok, je nach Monat wird einmal ein Tag zu
viel oder zu wenig wegsortiert, aber die Verbesserung des Aufrufs sei
dem Leser als Übung überlassen :))

S°

-- 
Letzte Worte eines Elektrikers: Mal sehen, ob da Saft drauf ist


-- 
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Re: regelmäßiger Stillstand des Rechnersdurch Festplattenzugriff

2003-07-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marc Hinrichs <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Donnerstag, 24. Juli 2003 16:44 schrieb Stefan Baehre:

>> Schau mal ins Syslog. Ich wette, da landet jedesmal eine
>> Fehlermeldung des IDE-Systems. Die Verzögerung dürfte durch einen
>> Reset nach dem Fehler entstehen.

> Hab ich mir angeguckt und habe nichts dementsprechendes gefunden.
> Nachdem ich jetzt aber e2fsck auf meiner /home- Partition laufen
> lassen habe, ist der Fehler noch nicht wieder aufgetaucht.

Hint: Kernel auf 2.4.21 updaten, da wurde genau dieses Problem im
IDE-Code behoben.

S°

-- 
BOFH excuse #81:

Please excuse me, I have to circuit an AC line through my
head to get this database working.


-- 
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Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Florian Ragwitz <[EMAIL PROTECTED]> [030725 19:52]:

> > # .procmailrc (Hilfe hierzu man procmailex)
[..]
> > SENDMAIL=/usr/sbin/exim
> 
> Ich verwende Postfix. Sollte ich die Variable einfach auf die Binary von
> Postfix, also /usr/sbin/postfix, setzen, oder sollte es sich selbst die
> richtige Datei heraussuchen?
> Und wozu ist dieser Eintrag überhaupt gedacht?

Ach ja, in dem Teil, den ich der einfachheit halber gekürzt habe,
schicken ich Interessierten meinen GPG-Key. Dazu das SENDMAIL, wenn du
keine Mails automatisch verschickst, ist das nicht notwendig.


> > :0fw
> > * < 256000
> > | spamc
> Müll aussortieren.. schön, aber was ist denn als Müll definiert? Das
> verstehe ich leider nicht ganz..

Das erledigt ein leicht angepasster spamassasin für mich. Erst werden
eingehende Mails von Spamassasin durchgetestet, der setzt entsprechende
Flags in die Mail, und weiter unten wird das dann aussortiert.

Ein paar andere Regeln sortieren die subscribe/unsubscribe, und "Ich
bin gerade nicht da" Mails anhand des Subjects aus.


> > # if there is a fetchmail-daeomon running, stop it
> > if [ -e ~/.fetchmail.pid ]
> > then
> >   fetchmail -q
> > fi
> Wozu überhaupt?

Weil ich mir nicht sicher war, ob archivemail die Mailboxen lockt.
Offen gesagt: Ich weiss es immer noch nicht. Sollte ich bei Gelegenheit
mal prüfen ;)


> Danke!

Gern geschehen.


> Das hat mir wirklich schon sehr geholfen :)

Und noch ein kleiner Blick in die entsprechenden Manpages, und du
bekommst das wunderbar für dich hin :)


Yours sincerely
  Alexander


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Cups-Fehlersuche

2003-07-25 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 25. Juli 2003 22:40 schrieb thomas schoenhoff:
> Hallo Liste,
>
> nach einiger Suche eines Printerfehlers bin ich ratlos. Vorher hatte alles
> geklappt, jetzt plötzlich geht überhaupt nichts mehr? Folgende
> Situation:
> Hab hier ein Epson C70 laufen, installiert sind:
>
> cupsys-driver-gimpprint 4.2.0-4
> libcupsys2 1.1.14-5
> cupsys 1.1.14-5
> cupsys-bsd 1.1.14-5
> cupsys-client 1.1.14-5
> cupsys-pstoraster 1.1.14-5
> cupsomatic-ppd 0.20010420-4
> libcupsys2-dev 1.1.14-5

scheint alles da zu sein...


> In /var/log/cups/error_log sieht für den heutigen Tag alles normal aus,
> (soweit ich dies beurteilen kann) keine Fehlermeldungen vom heutigen Tag.
> Wenn ich ein Testfile aus dem Webinterface drucke, dann läuft es! Aber
> sobald ich versuche aus OO oder AbiWord (beide Apps waren im Druckdialog
> auf epson_c70 eingestellt)zu drucken wird die Seite leer ausgegeben. Der
> Drucker tut dann so als würde er normal drucken, aber nichts erscheint!!?
> Hmm, kann jemand mir sagen, wonach ich Ausschau halten könnte!???
>

was passiert wenn du es in ein pdf umwandelts und mit lpr an den Drucker 
schickst?
Was genau meinst du "tut so als würde er normal drucken"? Musst du evtl. die 
Qualität oder das Papierformat verstellen?
Welchen Druckerdialog meinst du eigentlich?

Keep smiling
yanosz


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Cups-Fehlersuche

2003-07-25 Diskussionsfäden thomas schoenhoff
Hallo Liste,

nach einiger Suche eines Printerfehlers bin ich ratlos. Vorher hatte alles geklappt, 
jetzt plötzlich geht überhaupt nichts mehr?
Folgende Situation:
Hab hier ein Epson C70 laufen, installiert sind:

cupsys-driver-gimpprint 4.2.0-4
libcupsys2 1.1.14-5
cupsys 1.1.14-5
cupsys-bsd 1.1.14-5
cupsys-client 1.1.14-5
cupsys-pstoraster 1.1.14-5
cupsomatic-ppd 0.20010420-4
libcupsys2-dev 1.1.14-5

In /var/log/cups/error_log sieht für den heutigen Tag alles normal aus, (soweit ich 
dies beurteilen kann) keine Fehlermeldungen vom heutigen Tag.
Wenn ich ein Testfile aus dem Webinterface drucke, dann läuft es! Aber sobald ich 
versuche aus OO oder AbiWord (beide Apps waren im Druckdialog auf epson_c70 
eingestellt)zu drucken wird die Seite leer ausgegeben. Der Drucker tut dann so als 
würde er normal drucken, aber nichts erscheint!!?
Hmm, kann jemand mir sagen, wonach ich Ausschau halten könnte!???

Vielen Dank im Voraus

MfG
Thomas
__
ComputerBild 15-03 bestaetigt: Den besten Spam-Schutz gibt es bei 
WEB.DE FreeMail - Deutschlands beste E-Mail - http://s.web.de/?mc=021121


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Re: Medion Flashxl V2.6d

2003-07-25 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Freitag, 25. Juli 2003 20:30 schrieb ronald:
> Mit Bootvis seht man das er 2-3 min.einer treiber
> sucht.Habst du schon etwas gefunden d`rauf? Grusse Ronald

Das klingt nach einem Windows Problem (da du Bootvis verwendest).
Das hier ist aber eine Debian Linux Mailingliste, will heißen hier bist 
du falsch.

Wenn du doch Debian nutzt, maile mal die Konfiguration
(Kernel, geladene module, o. ä.)

MfG  Thomas Braun


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Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Henning Glawe
On Fri, Jul 25, 2003 at 09:56:50AM +0200, Michael Hiller wrote:
> mein chroot enthält kein passwd.
dann solltest du IMHO eine etc/passwd in dem chroot anlegen, weil
mldonkey sonst nicht weiss, wo er die userid hinbiegen soll.

> Mit strace -po wird meine log datei unendlich groß.
> Oder mache ich was falsch bei der Anwendung von strace?
> strace starte ich nach mlnet.
entscheidend sind die letzten zeilen vor dem crash, damit und mit ein
wenig glück kann man herausfinden, woran es scheitert...

-- 
c u
henning


-- 
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Medion Flashxl V2.6d

2003-07-25 Diskussionsfäden ronald



Hallo;
Ich bin Ronald aus die Niederlande und ich habe 
auch ein problem mit meinem Aldicomputer.
Wenn ich in das BIOS die USBfunktion 
aussetz(disable),startet den comp.schnell und gut auf
aber wenn ich die USBfunktion einschall(enable) 
dauert es fast 5 minuten bis er aufstartet!!
Mit Bootvis seht man das er 2-3 min.einer treiber 
sucht.Habst du schon etwas gefunden d`rauf?
Grusse Ronald


Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 

> > FORMAIL=/usr/bin/formail
> >
> > ##
> > ## Muell aussortieren
> > ##
> > :0fw
> > * < 256000
> > | spamc
> 
> Müll aussortieren.. schön, aber was ist denn als Müll definiert? Das
> verstehe ich leider nicht ganz..

Das, was du weiter oben entfernt hast (X-Spam-Flag). Uebrigens empfehle
ich statt |spamc doch

| /usr/bin/spamc | formail -a X-Spam-Status: 

Hintergrund: wenn spamd mal nicht laueft, schickt spamc die Mail
unveraendert durch, ohne X-Spam-... Header, also landet sie in einer
Mail-Schleife.

> > BACKUP="/home/alex/.Mail.old"
> > ARCMAIL="/usr/bin/archivemail --preserve-unread --suffix="
> > 
> > # if there is a fetchmail-daeomon running, stop it
> > if [ -e ~/.fetchmail.pid ]
> > then
> >   fetchmail -q
> > fi
> 
> Wozu überhaupt?

Vermuttlich weil archivemail die Datei nicht lockt. Mein mail-expire tut
es, IIRC.

MfG,
Eduard.
-- 
 isga: versuch mal 'apt-cache search girl friend'  :-) du wirst
überrascht sein


pgp0.pgp
Description: PGP signature


x-server problem

2003-07-25 Diskussionsfäden Ulrich Poeschl
hallo,

sitzen hier gerade beisammen und hacken auf unseren notebooks rum

auf einem samsung-teil haben wir noch ein problem:

wenn man von X auf die konsole wechselt (z.b. stg+alt+f2) sieht man 1/10
sec die tty2 und dann schaltet er wieder auf konsole 7 wo der x-server
mit dem login-screen auf uns wartet (die x-session ist weg).

wenn man dann wieder stg+alt+f2 drückt, kommt man erst in die textkonsole.

eben mit dem preis, dass man die x-session verloren hat.

hat jemand eine idee dazu?

lg,
Ulrich + der rest



-- 
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Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Kai!
Kai Timmer schrieb am Thursday, den 24. July 2003:

> mich würde einfach mal interessieren wie ihr das enorme Mailaufkommen
> der Liste handhabt. Wie bewahrt ihr euer Maillisten Folder vor dem
> Überlaufen? Am Monatsende alle nicht gespeicherten Mails auf dem IMAP

Cron-Job und mail-expire (gleichnamiges Debian-Paket, wurde auf dieser
Mailingliste mitentwickelt ;).

MfG,
Eduard.
-- 
 Und mal wieder ein paar Pakete, die sich nicht mal installieren
lassen
 Ich kanns nicht verstehen.
 * Alfie . o O ( .. zumindest solange nicht, bis es mir mal passiert ist )


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: url mit falscher verknüpfung

2003-07-25 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Danke, das wars.

Andreas

Am Freitag, 25. Juli 2003 19:56 schrieb Andreas Janssen:
> Hallo
>
> Andreas Sonnabend wrote:
> > Hallo Liste,
> > ohne mir einer Veränderung bewußt zu sein, hat sich folgender Fehler
> > eingeschlichen:
> > wenn ich in einem Text auf eine url klicke, öffnet sich nicht ein
> > Browser sondern emacs!
> >
> > Wo kann ich das korriegieren?
>
> Indem Du Deinen Browser umkonfigurierst. Tritt das Problem im Konqueror
> auf? Wenn ja, dann schau mal im KDE-Kontrollzentrum unter Dateitypen
> nach, was da für den Typ text/html eingestellt ist. Da sollte unter
> "Einbetten" der Eintrag KHTML oben stehen und "Datei in eingebettetem
> Betrachter anzeigen" ausgewählt sein.
>
> Grüße
> Andreas Janssen
>
> --
> Andreas Janssen
> [EMAIL PROTECTED]
> PGP-Key-ID: 0xDC801674
> Registered Linux User #267976


--
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: url mit falscher verknüpfung

2003-07-25 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Andreas Sonnabend wrote:

> Hallo Liste,
> ohne mir einer Veränderung bewußt zu sein, hat sich folgender Fehler
> eingeschlichen:
> wenn ich in einem Text auf eine url klicke, öffnet sich nicht ein
> Browser sondern emacs!
> 
> Wo kann ich das korriegieren?

Indem Du Deinen Browser umkonfigurierst. Tritt das Problem im Konqueror
auf? Wenn ja, dann schau mal im KDE-Kontrollzentrum unter Dateitypen
nach, was da für den Typ text/html eingestellt ist. Da sollte unter
"Einbetten" der Eintrag KHTML oben stehen und "Datei in eingebettetem
Betrachter anzeigen" ausgewählt sein.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Florian Ragwitz
On Fri, Jul 25, 2003 at 06:44:00PM +0200, Alexander Schmehl wrote:
> * Florian Ragwitz <[EMAIL PROTECTED]> [030725 18:13]:
> 
> > ich plane ähnliches. Wäre es möglich, daß du vielleicht mal die eine
> > oder andere Konfigurationsdatei postest? Es muss ja nicht deine richtige
> > sein. Etwas exemplarisches würde auch sehr helfen..
> > Danke schon mal. :)
> 
> 
> Klar.

Danke schon mal :)
aber schon zum Anfang der .procmailrc habe ich ein Paar Fragen ;)

> Fangen wir mal mit der .procmailrc an:
> 
> =
> # .procmailrc (Hilfe hierzu man procmailex)
> #
> MAILDIR=$HOME/Mail
> LOGFILE=$HOME/.maillog
> SHELL=/bin/sh
> SENDMAIL=/usr/sbin/exim

Ich verwende Postfix. Sollte ich die Variable einfach auf die Binary von
Postfix, also /usr/sbin/postfix, setzen, oder sollte es sich selbst die
richtige Datei heraussuchen?
Und wozu ist dieser Eintrag überhaupt gedacht?

> FORMAIL=/usr/bin/formail
>
> ##
> ## Muell aussortieren
> ##
> :0fw
> * < 256000
> | spamc

Müll aussortieren.. schön, aber was ist denn als Müll definiert? Das
verstehe ich leider nicht ganz..

[...]

> #!/bin/sh
> 
> BACKUP="/home/alex/.Mail.old"
> ARCMAIL="/usr/bin/archivemail --preserve-unread --suffix="
> 
> # if there is a fetchmail-daeomon running, stop it
> if [ -e ~/.fetchmail.pid ]
> then
>   fetchmail -q
> fi

Wozu überhaupt?

[...]

> Yours sincerely
>   Alexander

Danke!
Das hat mir wirklich schon sehr geholfen :)

Grüße
Florian


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: täglicher ht://dig-Lauf scheitert an 2PDF-Dateien

2003-07-25 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Mit, 2003-07-23 um 19.08 schrieb Eberhard Spittler:
> Vor 3 Tagen habe ich neue Software (weiß nicht mehr, welche; hatte was 
> mit einem Systemmonitor und mit LyX zu tun) und bekomme seitdem jeden 
> Morgen folgende Post:
> 
> /etc/cron.daily/htdig:
> PDF::parse: cannot open acroread output from 
> http://localhost/doc/doc-html-w3/xhtml-modularization-20010410/xhtml-modularization.pdf
> PDF::parse: cannot open acroread output from 
> http://localhost/doc/doc-html-w3/xhtml11-20010531/xhtml11.pdf

Als ich vor einiger Zeit htdig mit einigen Zusatztools installiert habe,
las ich flüchtig nebenbei, daß htdig (oder eines der zusätzlichen
Tools?) aus Performancegründen nur die die ersten soundsoviel MB eines
Dokumentes indizieren. Das mag bei HTML prima klappen, bei "halben"
PDFen geht es natürlich in die Hose, weil alle PDF-Interpreter dann
gegen die Wand fahren. Guck mal nach, ob die angemäkelten Files
vielleicht die größten sind, während die "funktionierenden" etwas
kleiner sind. Wenn ja, dann ist das "In Ordnung".

Gruß, Ratti


-- 
 -o)fontlinge  | Font management for Linux  | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\  http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


url mit falscher verknüpfung

2003-07-25 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo Liste,
ohne mir einer Veränderung bewußt zu sein, hat sich folgender Fehler 
eingeschlichen:
wenn ich in einem Text auf eine url klicke, öffnet sich nicht ein Browser 
sondern emacs!

Wo kann ich das korriegieren?

Gruß

Andreas


--
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Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Florian Ragwitz <[EMAIL PROTECTED]> [030725 18:13]:

> ich plane ähnliches. Wäre es möglich, daß du vielleicht mal die eine
> oder andere Konfigurationsdatei postest? Es muss ja nicht deine richtige
> sein. Etwas exemplarisches würde auch sehr helfen..
> Danke schon mal. :)


Klar.

Fangen wir mal mit der .procmailrc an:

=
# .procmailrc (Hilfe hierzu man procmailex)
#
MAILDIR=$HOME/Mail
LOGFILE=$HOME/.maillog
SHELL=/bin/sh
SENDMAIL=/usr/sbin/exim
FORMAIL=/usr/bin/formail

##
## Muell aussortieren
##
:0fw
* < 256000
| spamc

:0:
* 1^0 ^Subject:.*(is out of the office|ist au(ss|ß)er haus|ist nicht im 
b(ü|ue)ro|abwesenheitsnotiz).*
* 1^0 ^Subject:.*(subscribe|unsubscribe|please remove me).*
* 1^0 ^Subject:.*((v|V)irus (a|A)lert).*
* 1^0 ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*
* 1^0 ^X-Spam-Status: Yes
muell

##
## Logcheck
##
:0:
* 1^0 ^Subject:.*(annuminas|gondolin).*((S|s)ystem ((c|C)heck|(e|E)vents))
#* 1^0 ^Subject:.*(annuminas|gondolin).*(((S|s)ystem 
((c|C)heck|(e|E)vents))|(s|S)ecurity (v|V)iolations)
logcheck


##
## Archive
##
## Pro-Linux Newsletter
:0:
* (TO|From|Cc|CC)[EMAIL PROTECTED]
archiv/pro-linux

##
## DEBIAN MAILINGSLISTEN
##
:0:
* ^X-Mailing-List: <[EMAIL PROTECTED]>
* ^X-Mailing-List: 

pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden David Hansen
On Thu, Jul 24 at 23:20+0200 Michael Hiller wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe mldonkey 2.5.3 static installiert.
> Nun möchte ich mldonkey im chroot käfig laufen lassen.
> Wenn ich mit chroot /daten/mldonkey /mlnet den mldonkey
> starte, spuckt er folgende Fehlermeldung aus:
> 
> Exception Not_found trying to set user_uid [mldonkey]
> 
> In der download.ini habe ich eingetragen:
> 
>  run_as_user = mldonkey
> 
>  run_as_useruid = 1005
> ...
> 

Meines Wissens nach brauchst du das nur, wenn ml(net|donkey) als root
gestartet wird.  Ich sehe keinen grund, warum man das tuen sollte.

Gruss, 

David


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Björn Gaworski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Programme terminieren mit dem Fehler "Segmentation Fault", wenn sie auf
> Speicher zugreifen, den sie nicht reserviert haben und der momentan von
> einem anderen Programm benutzt wird.

Tippfehler in meiner vorigen Mail.

s/wenn.*wird//

Klugscheissernd,

 Heike


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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Björn Gaworski <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Programme terminieren mit dem Fehler "Segmentation Fault", wenn sie auf
> Speicher zugreifen, den sie nicht reserviert haben und der momentan von
> einem anderen Programm benutzt wird.

s/und.+*wird//

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: Platte spiegeln mit dd oder rsync

2003-07-25 Diskussionsfäden spunz
Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Hallo Pinguine,
> 
> wenn ich eine bestehende Festplatte hda auf hdb mit dd spiegeln will - 
> was heißt wenn, ich wills ja ;-)
> 
> 1.Frage:
> muss dann hdb schon partitioniert sein, analog hda, oder macht das dd 
> gleich selbst ?

die werden rübergeklont, müssen also nicht angelegt werden.


> 
> 2.Frage
> ist die Empfängerplatte dann hdb dann so identisch mit hda, dass ich sie 
> im Crashfalle als hda einsetzen könnte und es geht problemlos weiter ? 
> Was wird aus dem MBR, wird der mitkopiert oder starte ich diese 
> "Reserveplatte dann mit der Diskette und schreibe besser Lilo neu ?


ja, das sollte kein problem sein.

> 
> 3. der Befehl:
> [EMAIL PROTECTED] dd if=/dev/hda of=/dev/hdb  bs=128k
> 
> ist der richtig, was ich nicht verstehe, ist die Notwendigkeit der 
> Angabe der Blockgrösse ? Warum ? Notwendig oder nicht ? Gibt es eine 
> bessere Grösse ?
 
ohne angabe der blockgröße dauerts um einiges länger.

> 4. brächte rsync das gleiche Ergebnis
> 
> [EMAIL PROTECTED] rsync -a /dev/hda/ /dev/hdb/??? wie kriege ich mit rsync 
> die Partitonen rüber ??


ich kenn mich mit rsync nicht so aus, aber ich denke hier wäre netcat ev
geeigneter:


[EMAIL PROTECTED] dd if=/dev/hda | netcat IP_von_host2 1337

[EMAIL PROTECTED] netcat -p -l 1337 | dd of=/dev/hda


siehe: http://www.cargal.org/drupal/node.php?id=217



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Platte spiegeln mit dd oder rsync

2003-07-25 Diskussionsfäden Peter Schubert
Hallo Pinguine,

wenn ich eine bestehende Festplatte hda auf hdb mit dd spiegeln will - 
was heißt wenn, ich wills ja ;-)

1.Frage:
muss dann hdb schon partitioniert sein, analog hda, oder macht das dd 
gleich selbst ?

2.Frage
ist die Empfängerplatte dann hdb dann so identisch mit hda, dass ich sie 
im Crashfalle als hda einsetzen könnte und es geht problemlos weiter ? 
Was wird aus dem MBR, wird der mitkopiert oder starte ich diese 
"Reserveplatte dann mit der Diskette und schreibe besser Lilo neu ?

3. der Befehl:
[EMAIL PROTECTED] dd if=/dev/hda of=/dev/hdb  bs=128k
ist der richtig, was ich nicht verstehe, ist die Notwendigkeit der 
Angabe der Blockgrösse ? Warum ? Notwendig oder nicht ? Gibt es eine 
bessere Grösse ?

4. brächte rsync das gleiche Ergebnis

[EMAIL PROTECTED] rsync -a /dev/hda/ /dev/hdb/??? wie kriege ich mit rsync 
die Partitonen rüber ??

Gruss
Peter


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Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Florian Ragwitz
On Thu, Jul 24, 2003 at 03:16:26PM +0200, Alexander Schmehl wrote:
> * Kai Timmer <[EMAIL PROTECTED]> [030724 11:52]:
> 
> > mich würde einfach mal interessieren wie ihr das enorme Mailaufkommen
> > der Liste handhabt. Wie bewahrt ihr euer Maillisten Folder vor dem
> > Überlaufen? Am Monatsende alle nicht gespeicherten Mails auf dem IMAP
> > Server löschen ist die momentan von mir bevorzugte Methode. Das hat
> > allerdings den Nachteil das man, bei Threads die erst gegen Monatsende
> > gestartet wurden, einen Monat lang nur die Hälfte des Threads im Folder
> > hat.
> > Also hat jemand von euch ne bessere Idee ?
> 
> Mail einsortieren mit "procmail", und regelmässig mit "archivemail"
> Mails, die älter sind als X Tage, wegarchivieren. Funktioniert
> eigentlich ganz gut.

Hallo Alexander,

ich plane ähnliches. Wäre es möglich, daß du vielleicht mal die eine
oder andere Konfigurationsdatei postest? Es muss ja nicht deine richtige
sein. Etwas exemplarisches würde auch sehr helfen..
Danke schon mal. :)

> Yours sincerely
>   Alexander

Grüße
Florian


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE

2003-07-25 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 25 July 2003 17:19, Thilo Engelbracht wrote:
> "Thomas Templin" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Der neue Ganten [1] erscheint angeblich im Oktober, obs
> > diesmal stimmt. Das gleiche war im Januar, März, Juni zu
> > hören, der Springer Verlag ist auch nicht mehr das was er mal
> > war...
> >
> >
> > [1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag
>
> laut Springer-Verlag (www.springer.de) erscheint dieses Werk im
> März 2004..
Das kann doch wohl nicht wahr sein, diese *~&[EMAIL PROTECTED]
So langsam wird es interessant den Peter mal zu fragen ob wir sein 
Manuskript mit der Hand abschreiben dürfen. In der Zeit von Jan. 
bis jetzt hätt ichs hinbekommen. *grummel*

Tschüss,
Thomas


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Re: CDs =?iso-8859-15?Q?=FCber?=

2003-07-25 Diskussionsfäden spunz
> > 
> > * On Mon, Jul 21, 2003 at 08:22:46PM +0200, Thomas Henkel wrote:
> > > On Sun, 20 Jul 2003 16:50:04 +0200, Michael Renner wrote:
> > > 
> > > > aus eigener Erfahrung kann ich vom brennen über's Netz nur abraten. Sobald das
> > > > Netz mal kurz stockt, der Datenfluss für einige Sekunden unterbrochen ist
> > > > kannst du den Rohling vergessen.
> 
mit den großen buffer die heute brenner haben kein problem, hinzu kommt
noch burnproof oder vergleichbare techniken mit welchen ich selbst in
einem fast komplett ungeswitchten tokenring netz (16mbit) ohne probleme brennen
kann (etwas über 120 pc's verteilt auf 2 pc's mit webcdwriter)
> 
> 
> > > 
> > > Na wenn wir schon beim Erfahrungsaustausch sind: Ich brenne seit langem CDs
> > > über ein 100MBit-Netzwerk und habe noch keinen einzigen Rohling wegen
> > > stockenden Netzwerkverkehrs verloren. Gerade in diesem Augenblick brenne
> > > ich gerade wieder eine CD übers Netz und die zahlreichen Puffer gehen kaum
> > > unter 98%. Auch wenn ich das Netzwerkkabel mal für zwei bis drei Sekunden
> > > herausnehme, laufen die Puffer noch nicht leer.
> > > 
> > > Also nichts für ungut - ich wollte eigentlich auch nur mal *meine*
> > > Erfahrungen mit dem Thema schildern, die offensichtlich nicht ganz so
> > > negativ sind, wie deine. :-)
> > 
> > Haette mich jetzt aber interessiert wie du es macht. Mit dem
> > webunterstuezten "WEB CD-Creator", das hier auch schon kurz
> > angesprochen wurde habe ich keine guten Erahrungen gemacht...
> > 
was für probleme hattest du mit webcdcreator? läuft hier auf einigen
standorten gänzlich ohne probleme (wie gesagt, selbst noch in tokenring
netzwerken), die sehr einfache java gui wurde weit
besser von den usern angenommen als nero oder winoncd :-)
 
privat verwende ich sshfs mit cdrecord-prodvd um direkt übers netzwerk
zu brennen. funktioniert eigentlich ganz gut, nur steht mein 08/15
surcom netzwerk dann komplett ;-)
 
mfg
gerhard
> > 


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Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE

2003-07-25 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
"Thomas Templin" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Der neue Ganten [1] erscheint angeblich im Oktober, obs diesmal
> stimmt. Das gleiche war im Januar, März, Juni zu hören, der
> Springer Verlag ist auch nicht mehr das was er mal war...


> [1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag


laut Springer-Verlag (www.springer.de) erscheint dieses Werk im März
2004..


Gruß,

Thilo


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Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE

2003-07-25 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 25 July 2003 10:34, Werner Gast wrote:
> Am Don, 2003-07-24 um 10.28 schrieb Christian Herrmann:
> > Ich habe heute das erste Mal Debian 3.0 installiert mit KDE u.
> > Gnome! Jetzt startet automatisch KDE wenn ich startx eingebe!
> > Wie kann ich denn Gnome starten?
>
> Hallo Christian,
> der 'kdm' ermoeglicht mir die Auswahl der grafischen
> Oberflaeche, wohingegen ich beim 'gdm' noch keine Moeglichkeit
> zur Auswahl gefunden habe. Ich empfehle 'kdm' als Display
> Manager.

Dem möchte ich aufs schärfste widersprechen!
Kein FUD gegen den gdm..

Der gdm hat unter der Option sessions eine Auswahl der möglichen 
X-Window Manager. 
Darüber hinaus sind die Sessions sehr komfortabel durch eine Datei 
im Sessions Verzeichnis anzulegen.
Und der Grafische Login von gdm sieht um welten besser aus als 
dieser eckige Anmeldekasten von kdm. Sieht ja aus wie der 
Anmeldekasten des dungeons of the evil empire. *schüttel*

> Im Uebrigen hatte ich auch schon SuSe und Mandrake Erfahrungen
> bevor ich zu Debian gekommen bin. aber erst Debian hat mich
> gezwungen, mich mit Linux wirklich zu beschaeftigen und Buecher
> (geht auch online) ueber Linux zu lesen. Ich empfehle dringend
> das Lesen eines guten Linux-Buchs - und - dieser Liste.
Der neue Ganten [1] erscheint angeblich im Oktober, obs diesmal 
stimmt. Das gleiche war im Januar, März, Juni zu hören, der 
Springer Verlag ist auch nicht mehr das was er mal war...


[1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag


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mutt und imap

2003-07-25 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit mutt zu sagen das er einen bestimmten Ordner
auf meinem Mailserver nach Mailfoldern durchsuchen soll? So das ich
nicht jedes mal wenn ein neues Archiv erstellt wurde die muttrc ändern
muss ?

-- 
---
"Stellt euch nur vor, wieviel Angst erforderlich sein wird,
um Menschen davon abzuhalten, Kopien von Dingen auf ihren
Computern weiterzugeben. Ich hoffe, ihr wollt nicht in 
einer Welt mit soviel Angst leben."
Richard Stallmann (7/1999)
---

Kai Timmer <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: CDs übers LAN Brennen

2003-07-25 Diskussionsfäden Thomas Henkel
On Thu, 24 Jul 2003 21:30:14 +0200, Clemens Wohld wrote:

> Haette mich jetzt aber interessiert wie du es macht. Mit dem
> webunterstuezten "WEB CD-Creator", das hier auch schon kurz
> angesprochen wurde habe ich keine guten Erahrungen gemacht...

Unter Linux benutze ich eine Shell, eine ssh-Verbindung zum Rechner mit dem
eingebauten Brenner sowie mkisofs und CDRecord. mkisofs zieht die Dateien
direkt vom "entfernten" Netzwerkrechner über Samba bzw. NFS, macht daraus
das ISO-Image und reicht es direkt an CDRecord weiter. Ich brenne die CDs
also "on the fly", d.h. ohne das mkisofs-Image auf dem Brenn-Rechner
zwischenzuspeichern. Wenn ich keine Lust habe, die Shell zu benutzen,
starte ich XCDRoast oder ein anderes grafisches Brennprogramm auf dem
entfernten Rechner.

Bei 16-facher Geschwindigkeit sind das etwa 2-3 MB/s, die übers Netzwerk
gehen. Für ein 100 MBit-LAN ist das noch weit unter dem Limit, selbst wenn
man den ganzen Dateisystem- und Protokoll-Overhead abzieht und ggf. auch
noch einen X-Forward dazu rechnet. Bei höheren Brenngeschwindigkeiten
könnte ein 100 MBit-LAN langsam an seine Grenzen stossen - da würde ich
erstmal mit einer CD-RW ein paar Testläufe machen, ob es zuverlässig
funktioniert.

Unter Windows benutze ich entsprechend die Remote-Desktop-Verbindung und
das Brennprogramm auf dem Brenn-Rechner bei 16-facher Geschwindigkeit.

Tom


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Wo sind die Netcat-"Cracks"? :-)

2003-07-25 Diskussionsfäden Thomas Henkel
Hi!

Ich habe vor einigen Tagen mal versucht, eine etwas anspruchsvollere Frage
zum Thema netcat in comp.os.linux.networking zu stellen
(<[EMAIL PROTECTED]>), habe aber  nur Schweigen im Walde
als Antwort erhalten.

Kennen sich nur - ähm - "Hacker" mit netcat aus oder gibts vielleicht doch
ein paar "Zivilisten", die das Programm ernsthaft einsetzen und vor allem
auch mal mit netcat als Server herumgespielt haben?

Vielleicht kann mir ja sogar jemand von euch bei dem im o.g. Posting
geschilderten Problem weiterhelfen?

Tom


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Re: Printserver unter Linux

2003-07-25 Diskussionsfäden joerg
Hallo Stefan,

On Fri, 25 Jul 2003 14:49:40 +0200
Stefan Pampel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> es geht um folgendes Modul:
> CNet CNP-430 Fast Ethernet Printserver 10/100 Mbit/s (RJ45),
> Druckeranschluss: 3x parallel, für NetWare, Win 95/98/NT/2000/XP,
> Unix; Protokolle: IPX/SPX, TCP/IP, NDS, Appletalk
> 
> Hat jemand eine Idee wie ich das Teil unter Linux ansteuern kann?
> Klar, als Netzwerkdrucker, aber wie gebe ich an welchen der 3
> parallelen Ports ich ansteuern möchte?

versuch das Ding mal als Drucker (515/tcp) mit den Namen lpr1 bis lpr3
bzw. lp1 oder pr1 anzusprechen.
> 
> Unter Windows gibt es dafür eine Software "Network Print Server". Das
> funzt tadellos. Im Netz habe ich aber auch bis dato keine Lösung zu
> Linux gefunden.

Hast Du eine Möglichkeit den Netzwerkverkehr zwischen Windows und der
Druckerbox mitzusinffen?


Gruß
  Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
http://www.schuetter.org/joerg/
[EMAIL PROTECTED] http://mypenguin.bei.t-online.de/


--
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Re: Printserver unter Linux

2003-07-25 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, Jul 25, 2003 at 02:49:40PM +0200, Stefan Pampel wrote:
> es geht um folgendes Modul:
> CNet CNP-430 Fast Ethernet Printserver 10/100 Mbit/s (RJ45),
> Druckeranschluss: 3x parallel, für NetWare, Win 95/98/NT/2000/XP, Unix;
> Protokolle: IPX/SPX, TCP/IP, NDS, Appletalk
 
> Hat jemand eine Idee wie ich das Teil unter Linux ansteuern kann? Klar, als
> Netzwerkdrucker, aber wie gebe ich an welchen der 3 parallelen Ports ich
> ansteuern möchte?
 
> Unter Windows gibt es dafür eine Software "Network Print Server". Das funzt
> tadellos. Im Netz habe ich aber auch bis dato keine Lösung zu Linux
> gefunden.
 
> Hat jemand eine Idee oder Erfahrungen?

http://www.linuxprinting.org/howto/network.html

Meist sprechen die Dinger lpd-Protokoll und die verschiedenen Ports
lassen sich einfach als verschiedene Queues ansprechen, laut 
http://www.cnet.com.tw/product/cnp430.html kann das Ding sogar IPP,
das ist das Protokoll, das Cups verwendet.
cu andreas


-- 
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Re: Printserver unter Linux

2003-07-25 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Jul 25, 2003 at 02:49:40PM +0200, Stefan Pampel wrote:
> [ Printserver konfigurieren ]

Wenn du nichts im Webinterface findest, kannst du ja mal ein

 snmpwalk  public

eingeben, um zu sehen was denn so vorhanden ist.

-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


-- 
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Re: Wirklich merkwürdiges Problem..

2003-07-25 Diskussionsfäden Marcin Pankowski
Am Freitag 25 Juli 2003 09:00 schrieb Kristian Rink:
> Moin Marcin, Liste...
>
>
> On Thu, 24 Jul 2003 17:04:44 +0200
> Marcin Pankowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> [snip]
>
> > nicht mehr in DMA Modus wollte, Ok meldete Fehler das die Platte
> > nicht bereit für Komandos  sei...
> >
> > Das Problem ist das ich im hwtoolsscript hdparm -d1 -c1 -u1 -X66
> > /deh/hde ausführe, hat immer funktioniert.
>
> [snip]
>
> Eventuell defekte Hardware? Was sagt denn smartctl zu Deiner
> Festplatte?
>
> Cheers,
> Kris
>
> --
> these outrageous events
> break through the peaceful silence...
> into a fragile community
> enters madness, insanity.

Die Platte tut es aber, einzig im init-Script kann ich kein DMA setzen.
Mfg


--
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Printserver unter Linux

2003-07-25 Diskussionsfäden Stefan Pampel
Hallo,

es geht um folgendes Modul:
CNet CNP-430 Fast Ethernet Printserver 10/100 Mbit/s (RJ45),
Druckeranschluss: 3x parallel, für NetWare, Win 95/98/NT/2000/XP, Unix;
Protokolle: IPX/SPX, TCP/IP, NDS, Appletalk

Hat jemand eine Idee wie ich das Teil unter Linux ansteuern kann? Klar, als
Netzwerkdrucker, aber wie gebe ich an welchen der 3 parallelen Ports ich
ansteuern möchte?

Unter Windows gibt es dafür eine Software "Network Print Server". Das funzt
tadellos. Im Netz habe ich aber auch bis dato keine Lösung zu Linux
gefunden.

Hat jemand eine Idee oder Erfahrungen?

Danke

Stefan Pampel


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Debian Firebird ohne Midas

2003-07-25 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Hi,

Ich kann mit Firebird aus unstable keine Webseiten editieren, so wie
es mit Mozilla und dem Nightly-Build von Firebird geht.

Weiß jemand, warum das debian paket von Firebird ohne midas
daherkommt?

Ciao!
juh

-- 
Die kommunalen Bürgerportale
Offene Nachrichten- und Diskussionsforen
http://www.buergerportal.de/


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Re: Sony Digitalkamera P52

2003-07-25 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Hannes!

At Friday 25 July 2003 13:30 Hannes Bellmer wrote:

> [...]
> danke für den Tipp, sieht sehr vielversprechend aus. Nur leider habe
> ich keinen Plan wie ich am sichersten einen neuen Kernel kompiliere.
> Habe sowas nämlich noch nie gemacht. Gibt es eine Methode alle
> Einstellungen meines Aktuellen Kernels mit in den neuen zu nehmen?
> Wenn ja wie? Welche Kernel Sourcen sind besser? Die von kernel.org
> oder die man per apt-get saugen kann.

Nimm die Debian-Quellen, da sind ein paar zusätzliche Patches und
Bugfixes enthalten, siehe README.Debian im Package.

Betreffend die weiteren Fragen solltest Du Dich in die Debian
Referenz[1] einlesen, im speziellen Kapitel 7.1 dürfte Dir helfen. Im
Zweifelsfalle fragst Du einfach nach...

Einen Kernel zu kompilieren ist nicht sooo schlimm ;), selbst wenn
etwas schiefgehen sollte kannst Du immer noch zu der alten
Konfiguration zurückkehren.

Viel Erfolg,
Flo


[1] http://www.de.debian.org/doc/user-manuals#quick-reference


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Re: Die Verwendung von nls_iso8859-15 erzwingen

2003-07-25 Diskussionsfäden Frank Engler
Armin Schulze <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Aber wie kann ich die Verwendung von nls_iso8859-15 anstelle von
> nls_iso8859-1 erzwingen?

z.b. hier mit:

less /boot/config-2.2.25 |egrep "^[A-Z].*NLS"
CONFIG_NLS=y
CONFIG_NLS_DEFAULT="iso8859-15"
CONFIG_NLS_CODEPAGE_437=y
CONFIG_NLS_CODEPAGE_850=m
CONFIG_NLS_ISO8859_1=m
CONFIG_NLS_ISO8859_15=y


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Re: nfs und lockd problem

2003-07-25 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Michelle Konzack wrote:

Diese Fehler entstehen wenn auf dem Server eine Datei gelockt werden
soll, dieser das aber nicht kann. Ist aber eigentlich ein Problem
des Userspace-NFSServers. Da gab es Probleme mit temporären Dateien
auf dem Server. Der Kernel-NFSServer sollte das Locking aber richtig
können.


Das es mit einem Bug des nfs-user-server zusammenhaengt, wuste ich nicht
Nun, Bug würde ich nicht sagen, eher unter manchen Umständen ein 
Problem, was dann durch die rpc.lock|stat|d geregelt werden.

Verwendest du auf dem Server / Client(s) den Userspace oder den
Kernelspace nfs-server?
/etc/init.d/nfs-kernel-server


nfs-user-server
Also ich würde auf den kernel-server umsteigen, IMHO ab kernel 2.4.x

Als Abhilfe für Userspace-NFS:
rpc.lockd und rpc.statd müssen sowohl auf dem Server wie auf dem
Client laufen.


habe die beiden dateien garnicht auf der Workstation...
'apt-cache' oder 'dpkg' brachten kein ergebnis.
[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -S rpc.statd
nfs-common: /usr/share/man/man8/rpc.statd.8.gz
nfs-common: /sbin/rpc.statd
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache show nfs-common
Package: nfs-common
Priority: standard
Section: net
Installed-Size: 192
Maintainer: Chip Salzenberg <[EMAIL PROTECTED]>
Architecture: i386
Source: nfs-utils
Version: 1:1.0-2woody1
Replaces: nfs-client
Provides: nfs-client
Depends: portmap, libc6 (>= 2.2.4-4), libwrap0
Conflicts: nfs-client
Filename: pool/updates/main/n/nfs-utils/nfs-common_1.0-2woody1_i386.deb
Size: 44400
MD5sum: 233409f10f8767e36f6ad10072ede8ab
Description: NFS support files common to client and server
 Use this package on any machine that does NFS either as client or
 server.  Programs included: lockd, statd, showmount, and nfsstat.
Oder procmail ohne Lockfile laufen lassen. Da bin ich über die
Auswirkungen aber nicht klar, verwende kein Procmail.
...

Die frage ist, wie schaltet man das locken von procmail ab...
Habe die docs durchgelesen, aber nichts gefunden.
man procmailrc ergibt da einiges.
Auf den ersten Blick (ungeprüft):
Globle Var LOCKFILE auf irgendeine Datei im lokalen Filesystem legen, 
sollte dann für alle Einträge gehen.
Oder local lockfile (zweiter : hinter jedem recipe)

Gruesse
Michelle
Gruß
Gerhard


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Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Björn Gaworski
Programme terminieren mit dem Fehler "Segmentation Fault", wenn sie auf
Speicher zugreifen, den sie nicht reserviert haben und der momentan von
einem anderen Programm benutzt wird.

Wieso mlnet mit dem Fehler abbricht, weiß ich auch nicht. Aber ich hatte
das selbe Problem. Damals hatte ich das Binary gezogen und benutzt. Wenn
ich mldonkey selber kompiliere habe ich das Problem nicht. Probier das doch
einmal aus.

__
Björn Gaworski


--
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Re: Sony Digitalkamera P52

2003-07-25 Diskussionsfäden Hannes Bellmer
Am 25.07.2003 03:14 tippte Florian Ernst in die Kiste:
Hallo Hannes!

At Thursday 24 July 2003 16:10 Hannes Bellmer wrote:


nachdem ich mich jetzt etwas intensiver mit meine Sony DSC-P52 und
Debian beschäftigt habe tritt folgendes Problem auf.
Beim Anstöpseln erscheint folgende Fehlermeldung in
/var/log/messages und in /var/log/syslog
Jul 24 15:39:23 poldi usb.agent[826]: ... no modules for USB product
54c/10/450
Nur mit welchem Modul kann ich die Kamera denn in mein Systeim
einbinden?
[...]


Schau mal auf
http://returntonature.com/pipermail/linux-sony/2003-April/004024.html
Vielleicht hilft es Dir...
Gruß,
Flo

Hi Flo,

danke für den Tipp, sieht sehr vielversprechend aus. Nur leider habe ich 
keinen Plan wie ich am sichersten einen neuen Kernel kompiliere. Habe 
sowas nämlich noch nie gemacht. Gibt es eine Methode alle Einstellungen 
meines Aktuellen Kernels mit in den neuen zu nehmen? Wenn ja wie? Welche 
Kernel Sourcen sind besser? Die von kernel.org oder die man per apt-get 
saugen kann.

Gruß und Dank für den Tipp

Hannes

--
MfG Hannes Bellmer
Mail: Hannes[at]Bellmer[dot]org
http://www.bellmer.org
ICQ: 77428045
Jabber: [EMAIL PROTECTED]
Registred Linux User: #304516
Disclaimer:
Wer Rechtschreib-, Grammatik- oder sonstige Fehler im Text findet, darf 
diese kostenfrei behalten. Bei Nichtgefallen bitte kommentarlos entsorgen.



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Re: win95-Rechner und Debian-Rechner verbinden

2003-07-25 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Andreas!

At Friday 25 July 2003 10:30 Andreas Sonnabend wrote:

> ich bin mit Linux am Internet angeschlossen.
> Nun will ich das auch für meinen win95-Rechner über den
> Linux-Rechner ermöglichen. Das gegenseitige Anpingen funktioniert.
> wer kann mir einige gute url's nennen, ohne gr0ße theorethische
> Ausschweifungen.

Schau mal unter
http://www.de.debian.org/doc/manuals/reference/ch-gateway.en.html#s-ip-masq

HTH,
Flo


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debian und hylafax Loesung

2003-07-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Hier erstmal danke für alle Tips!

Meine Lösung lautet:
Die debian-Pakete von Hylafax nicht benutzen!
Statt dessen von der Homepage das Binary-Paket für suse saugen.
Diese .rpm Datei mit alien umwandeln in ein .dep Paket
entweder mit depkg -i  installieren (so habe ich es gemacht)
oder halt richtig ins Paketmanagment einbinden und mit apt-get 
installieren.

Das ganze lässt sich dann ganz normal installieren und konfigurieren.
Bei mir mit der sid gab es dann noch ein Problem mit eienr fehlenden 
Library für faxgetty, hab ich einfach erstmal auf eine neuere 
Version verlinkt, geht auch;-)



-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Re: nfs und lockd problem

2003-07-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
On Fri, 2003-07-25 10:45:08AM +0200, Gerhard Brauer wrote:

>High, high ...
>* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [25.07.03 03:17]:
>
>> wenn ich nun 'cat' gegen '/usr/bin/procmail' austausche, bekommen 
>> ich die Fehlermeldung: 
>> 
>> lockd: cannot monitor 192.168.1.68
>> lockd: failt to monitor 192.168.1.68
>> 
>Diese Fehler entstehen wenn auf dem Server eine Datei gelockt werden
>soll, dieser das aber nicht kann. Ist aber eigentlich ein Problem
>des Userspace-NFSServers. Da gab es Probleme mit temporären Dateien
>auf dem Server. Der Kernel-NFSServer sollte das Locking aber richtig
>können.

Das es mit einem Bug des nfs-user-server zusammenhaengt, wuste ich nicht

>Verwendest du auf dem Server / Client(s) den Userspace oder den
>Kernelspace nfs-server?
>/etc/init.d/nfs-kernel-server

nfs-user-server

>Als Abhilfe für Userspace-NFS:
>rpc.lockd und rpc.statd müssen sowohl auf dem Server wie auf dem
>Client laufen.

habe die beiden dateien garnicht auf der Workstation...
'apt-cache' oder 'dpkg' brachten kein ergebnis.

Lade gerade die 'Contents.gz' vom debian-server herunter.

>Oder procmail ohne Lockfile laufen lassen. Da bin ich über die
>Auswirkungen aber nicht klar, verwende kein Procmail.

Also da ich maildir verwende kann ich unter umstaenden ganz gut 
damit leben, sprich, es geht mir eigentlich nur darum, die alten 
x.mbx von Eudora zu lesen und dann in Maildir umzuwandeln. 

Da ich Eudora nicht mehr verwende, werden die Dateine auch nicht 
mehr von einer anderen Workstation angeruehrt, womit kein locken 
notwendig. 

Die frage ist, wie schaltet man das locken von procmail ab...
Habe die docs durchgelesen, aber nichts gefunden.

>> Danke
>> Michelle
>> 
>Gruß
>Gerhard

Gruesse
Michelle


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Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

>mich würde einfach mal interessieren wie ihr das enorme Mailaufkommen
>der Liste handhabt. Wie bewahrt ihr euer Maillisten Folder vor dem
>Überlaufen?

Ich speise alle Listenmails in mein lokales Newssystem (INN) ein.
Das Skript dazu habe ich selbst geschrieben; es kann auch von meiner
Homepage herunter geladen werden: http://www.weidner.ch/download/

Newsreader sind in der Regel eher dazu geeignet, mit sehr großen
Nachrichten-Mengen umzugehen, als Mailreader. Ich persönlich bevorzuge
trn4.

Die Listenmails werden nach Ablauf des Expiry, das bei mir auf 100 Tagen
steht, automatisch gelöscht. Hin und wieder archiviere ich besonders
informative Beiträge manuell.

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


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Re: relaye ich spam?

2003-07-25 Diskussionsfäden Jakob Lenfers
Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Mein Tipp ist aber ein klares nein, Spammer setzen heutzutage ganz
> einfach oft fremde Absenderadressen ein, wenn die Mail dann nicht
> zustellbar ist, haben diese unschuldigen dritten den Aerger.

Oh ja. *grummel* Meine beiden Domains bei Puretec werden glücklich mit
den unterschiedlichsten local Parts verwendet. :-( Mein Catch-All habe
ich deaktivieren müssen, wegen über 2000 Mails am Tag.

Jakob, reichlich sauer und ohne Idee dagegen


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Re: win95-Rechner und Debian-Rechner verbinden

2003-07-25 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Andreas Sonnabend <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich bin mit Linux am Internet angeschlossen.
> Nun will ich das auch für meinen win95-Rechner über den Linux-Rechner 
> ermöglichen. Das gegenseitige Anpingen funktioniert.
> wer kann mir einige gute url's nennen, ohne gr0ße theorethische 
> Ausschweifungen.

http://www.newbie-net.de

HTH,

Michael


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Re: win95-Rechner und Debian-Rechner verbinden

2003-07-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  25.07.2003, um 10:24:20 +0200 mailte Andreas Sonnabend folgendes:
> Hallo,
> ich bin mit Linux am Internet angeschlossen.
> Nun will ich das auch für meinen win95-Rechner über den Linux-Rechner 
> ermöglichen. Das gegenseitige Anpingen funktioniert.
> wer kann mir einige gute url's nennen, ohne gr0ße theorethische 
> Ausschweifungen.

http://netfilter.org/documentation/HOWTO/de/NAT-HOWTO.html Punkt 4.1



Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 
  Linux Info Tag: http://linux-dresden.de/


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Re: nfs und lockd problem

2003-07-25 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
High, high ...
* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [25.07.03 03:17]:

> wenn ich nun 'cat' gegen '/usr/bin/procmail' austausche, bekommen 
> ich die Fehlermeldung: 
> 
> lockd: cannot monitor 192.168.1.68
> lockd: failt to monitor 192.168.1.68
> 
Diese Fehler entstehen wenn auf dem Server eine Datei gelockt werden
soll, dieser das aber nicht kann. Ist aber eigentlich ein Problem
des Userspace-NFSServers. Da gab es Probleme mit temporären Dateien
auf dem Server. Der Kernel-NFSServer sollte das Locking aber richtig
können.

Verwendest du auf dem Server / Client(s) den Userspace oder den
Kernelspace nfs-server?
/etc/init.d/nfs-kernel-server

Als Abhilfe für Userspace-NFS:
rpc.lockd und rpc.statd müssen sowohl auf dem Server wie auf dem
Client laufen.

Oder procmail ohne Lockfile laufen lassen. Da bin ich über die
Auswirkungen aber nicht klar, verwende kein Procmail.

> 
> Danke
> Michelle
> 
Gruß
Gerhard



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Re: Vergleich zweier Verzeichnisse

2003-07-25 Diskussionsfäden Sven Bergner
On Thu, 24 Jul 2003, J. Volkmann wrote:

> Hallo Sven
> 
Hallo Johannes,

> Danke für die Antwort.
Gern geschehen. Dafür gibt es ja solche Listen ;-)

> 
> Sven Bergner ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
> 
> > On Wed, 23 Jul 2003, J. Volkmann wrote:
> > 
> > > ich habe hier zwei Verzeichnisse mit verschiedenen Dateien.
> > > 
> > > Jetzt will ich die Dateien aus Verzeichnis A mit denen aus Verzeichnis B
> > > synchronisieren. Erster Gedanke war rsync (besonders einfach, da die
> > > Verzeichnisse auf dem gleichen Rechner sind).
> > > 
> > > Doch jetzt sind mir zwei kleine Probleme aufgefallen:
> > > 1.) Einige Dateien sind doppelt vorhanden. Er soll dann automatisch die
> > > größere nehmen. Blöderweise finde ich bei rsync keine derartige Option?
> > 
> > Es gibt auch keine. rsync synct immer nur in eine Richtung. 
> >
> Arr. Aber wenn ich das erst von Rechner A auf B und danach von B auf A
> mache, sollte ich doch hinterher auf A alles haben was ich eigentlich
> will, oder?
Prinzipiell würde ich ja sagen.
Das Problem liegt meines erachtens darin, die erste synchronisierung
hinzubekommen. Das habe ich in meinem Fall einmal von Hand gemacht.
Danach habe ich mir ein Shell-Script geschrieben, das mit Hilfe der
Optionen -coming und -going entschieden hat, in welche Richtung er
syncronisieren soll.
In meinem Fall ist es so, dass ich meinen Rechner zu Hause und meinen
Rechner in der Firma so syncronisiere. Die Optionen coming und going
verwende ich sowohl zu Hause als auch in der Firma. Ein kleines
Beispiel zur verdeutlichung: Wenn ich abends zu Hause fertig mit arbeiten
bin syncronisiere ich den Stand zu Hause mit einem Rechner im
Internet(früher) oder meinem USB-Stick(mittlerweile) mit der Option
-going. Komme ich am nächsten Morgen in der Firma an, syncronisiere mit
der Option -coming meinen Rechner in der Firma mit dem Inhalt
des USB-Sticks. Abends geht das Spiel dann genau umgekehrt.


> 
> > Hast Du Dir mal die man-pages angesehen. Da gibt es z.B. die Option
> > --size-only die sollte das machen.
> > 
> Ja, die habe ich gelesen. Aber diese Option verstehe ich nicht.
> --size-only only use file size when determining
>   if a file should be transferred
> Wie determined der das dann? Und v.a. woher weiß es ob es die größere
> oder kleinere nehmen soll?

AFAIK, nimmt er immer das größere.

> > > 2.) Einige Dateien sind doppelt vorhanden, aber in eine in Caps, eine in
> > > lowercase. D.h. er soll _vor_ Beginn der Transaktion in jedem einzelnen
> > > Dir alle Files in Lowercase umwandeln und bei doppeltem Vorhandensein
> > > wieder die größere nehmen. Wie ich das machen kann ist mir schleierhaft,
> > > da man soetwas mv ja soweit ich gesehen habe nicht machen kann?
> > 
> > Von wegen größere Datei siehe oben. Eine Option für case-insensitive habe
> > ich auf die schnelle nicht gefunden. Aber das umwandeln in lowercase ist
> > mit sicherheit keine aufgabe von rsync.
> >  
> Hmm, eigentlich wollte ich einfach auf beiden Dirs vorher ein kleines
> script laufen lassen, welches die jeweils in lowercase umwandelt. Das
> doofe daran: Mir ist nicht so ganz klar wie ich das anstellen soll. Das
> prinzipielle umwandeln ist ja kein Thema, aber wie bekomme ich es hin,
> dass er es nur umwandelt wenn das Umwandlungsziel noch nicht existiert?
> 

Mit test -e kannst Du überprüfen, ob eine Datei vorhanden ist.

> Wow ich merke so allmählich, dass diese Aufgabe deutlich komplexer ist
> als ich dachte.
>
Ohne eine durchdachte Strategie und ein entsprechendes Shell- oder
vielleicht Perl-Skript wird da wohl nichts zu machen sein.
 
> mfG Johannes
> 

Gruß,
  Sven
-- 
+-+
!   Sven Bergner  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]   !
!Registered Linux-User #65111 !
+-+


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Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE

2003-07-25 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Don, 2003-07-24 um 10.28 schrieb Christian Herrmann:
> Ich habe heute das erste Mal Debian 3.0 installiert mit KDE u. Gnome!
> Jetzt startet automatisch KDE wenn ich startx eingebe!
> Wie kann ich denn Gnome starten?
Hallo Christian,
der 'kdm' ermoeglicht mir die Auswahl der grafischen Oberflaeche,
wohingegen ich beim 'gdm' noch keine Moeglichkeit zur Auswahl gefunden
habe. Ich empfehle 'kdm' als Display Manager.

Im Uebrigen hatte ich auch schon SuSe und Mandrake Erfahrungen bevor ich
zu Debian gekommen bin. aber erst Debian hat mich gezwungen, mich mit
Linux wirklich zu beschaeftigen und Buecher (geht auch online) ueber
Linux zu lesen. Ich empfehle dringend das Lesen eines guten Linux-Buchs
- und - dieser Liste. 
-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
http://www.heidefewo.de


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2003-07-25 Diskussionsfäden Hans-Peter Seiler



 


win95-Rechner und Debian-Rechner verbinden

2003-07-25 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo,
ich bin mit Linux am Internet angeschlossen.
Nun will ich das auch für meinen win95-Rechner über den Linux-Rechner 
ermöglichen. Das gegenseitige Anpingen funktioniert.
wer kann mir einige gute url's nennen, ohne gr0ße theorethische 
Ausschweifungen.

Gruß

Andreas


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Re: Stable, Testing oder Ustable für Server im Produktivbetrieb

2003-07-25 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Markus Gürtler schrieb:

Kann man denn Testing/Unstable auch gefahrlos für Produktivumgebungen
verwenden? Wie häufig gibt es Probleme in diesen Trees? Gibt es hier noch
Das kommt darauf an, was mit "Produktivumgebung" gemeint ist. Wenn es um 
Server geht, würde ich immer bei Stable + Backports + eigenen Paketen 
bleiben wollen. Wenn es um Entwicklermaschinen geht, könnte man auch 
über Unstable nachdenken. Hierzu würde ich mir ein "Referenzsystem" 
aufsetzen und auf diesem zunächst alle Updates testen. Wenn alles wie 
gewünscht läuft, würde ich alle anderen Rechner auf den gleichen Stand 
bringen. So etwas geht mit Debians Paketmanagement ja sehr einfach.

Man sollte sich aber auch die Alternativen ansehen: je nach 
Verwendungsweck haben FreeBSD und RedHat ebenfalls taugliche Systeme. 
Gerade FreeBSD ist bei den Ports immer sehr aktuell.

cu,
Uwe
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Re: libdvdread findet libdvdcss.so.2 nicht

2003-07-25 Diskussionsfäden marsu
Ja, den Symbolischen link hatte ich vor der installation von libdvdread3
wieder entfernt.

Christian

> [EMAIL PROTECTED] wrote:
> 
> > ich habe eine Frage bezüglich libdvdread. Ich benutze Woody, welches
> > libdvdread2 enthält. Wenn ich nun versuche, eine encrypted dvd zu ö
> ffnen (z.b. in
> > Xine), erscheint die Fehlermeldung, libdvdcss.so.0 wurde nicht gefunden
> .
> > Installiert ist allerdings libdvdcss.so.2. Ein symbolischer link libdvd
> css.so.0 auf
> > libdvdcss.so.2 veränderte nur die Fehlermeldung. Abhilfe schaffte
> > libdvdcss0.0.03.ogle3 zu installieren.  Allerdings habe ich den Eindruc
> k, dass manche
> > Sachen immer noch nicht 00% funktionieren. Von C. Marillat erfuhr ich, 
> dass
> > libdvdread3 die neuere Version von libdvdcss nutzt. Es half allerdings 
> nicht,
> > libdvdread3 zu installieren. Nach der Installation hatte ich beide Vers
> ionen
> > installiert und immer noch die gleiche Fehlermeldung.
> > 
> > Meine Frage ist nun, kann ich von libdvdread 2 auf 3 updated oder kann 
> ich
> > libdvdread2 dazu bringen, libdvdcss.so.2 zu nutzen?
> 
> Hast Du den symbolischen Link vor der Installation von libdvdread3 
> wieder entfernt?
> 
> Thomas
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> Dachauer Strasse 38   => Fax. +49 89 55 028 719
> 80335 Muenchen, Germany   => E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
> 
> 
> 
> -- 
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> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
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> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
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2003-07-25 Diskussionsfäden HPS.Group



 


Re: libdvdread findet libdvdcss.so.2 nicht

2003-07-25 Diskussionsfäden Thomas Rösch
[EMAIL PROTECTED] wrote:

ich habe eine Frage bezüglich libdvdread. Ich benutze Woody, welches
libdvdread2 enthält. Wenn ich nun versuche, eine encrypted dvd zu öffnen (z.b. in
Xine), erscheint die Fehlermeldung, libdvdcss.so.0 wurde nicht gefunden.
Installiert ist allerdings libdvdcss.so.2. Ein symbolischer link libdvdcss.so.0 auf
libdvdcss.so.2 veränderte nur die Fehlermeldung. Abhilfe schaffte
libdvdcss0.0.03.ogle3 zu installieren.  Allerdings habe ich den Eindruck, dass manche
Sachen immer noch nicht 00% funktionieren. Von C. Marillat erfuhr ich, dass
libdvdread3 die neuere Version von libdvdcss nutzt. Es half allerdings nicht,
libdvdread3 zu installieren. Nach der Installation hatte ich beide Versionen
installiert und immer noch die gleiche Fehlermeldung.
Meine Frage ist nun, kann ich von libdvdread 2 auf 3 updated oder kann ich
libdvdread2 dazu bringen, libdvdcss.so.2 zu nutzen?
Hast Du den symbolischen Link vor der Installation von libdvdread3 
wieder entfernt?

Thomas
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Debian Geburtstags-Feier am 16./17. August

2003-07-25 Diskussionsfäden Martin Schulze

Das Debian-Projekt http://www.infodrom.org/Debian/Party/
Debian Geburtstags-Feier
25. Juli 2003


Am 16. August feiert das Debian-Projekt sein zehnjähriges Bestehen.
Das wollen wir ausgiebig feiern, und zwar nicht alleine.  Eingeladen
sind alle an Debian interessierten Personen.

Am Wochenende vom 16 auf den 17. August findet daher im Sportlerheim
in Wallenrod in Deutschland die Geburtstagsparty statt.  Eingeladen
ist jeder der sich für Debian interessiert.  Wallenrod liegt in der
Mitte von Hessen und Deutschland, etwa eine Autostunde nördlich von
Frankfurt am Main zwischen den Städten Giessen und Fulda. Die
nächstgelegenen Städte sind Lauterbach und Alsfeld.

Das Sportlerheim liegt etwas abseits vom Ort, bietet damit ideale
Bedingungen für eine ausgiebige Feier.  Wir haben Möglichkeiten zum
Grillen und für's Frühstück sowie für Übernachtungen.  Zudem kümmert
sich Erik Tews, der die Party ausrichtet, auch um eine Netzanbindung.

Wir haben innen Platz zum Schlafen für bestimmt 50 Leute, draußen
können weitere übernachten.  Besteck und Geschirr sind vorhanden,
müssen daher nicht mitgebracht werden.  Wer einen Rechner mitbringt,
sollte dafür sorgen, ausreichend Stromkabel und Netzwerkkabel
bzw. Wlan-Karten mitzunehmen.

Die Kosten für die Party betragen voraussichtlich EUR 15.00.  Darin
enthalten sind Miete, Netzwerk, Verpflegung und Getränke.

Die Anmeldung findet online statt unter:

http://www.infodrom.org/Debian/party/

Bilder vom Sportlerheim sind ebenfalls online:

  http://hamster.franken.de/users/debian/sportlerheim-album/

Sponsoren für die Party werden noch gesucht.

Gruesse,

Joey

-- 
This is GNU/Linux Country.  On a quiet night, you can hear Windows reboot.


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libdvdread findet libdvdcss.so.2 nicht

2003-07-25 Diskussionsfäden marsu
Hallo,

ich habe eine Frage bezüglich libdvdread. Ich benutze Woody, welches
libdvdread2 enthält. Wenn ich nun versuche, eine encrypted dvd zu öffnen (z.b. in
Xine), erscheint die Fehlermeldung, libdvdcss.so.0 wurde nicht gefunden.
Installiert ist allerdings libdvdcss.so.2. Ein symbolischer link libdvdcss.so.0 auf
libdvdcss.so.2 veränderte nur die Fehlermeldung. Abhilfe schaffte
libdvdcss0.0.03.ogle3 zu installieren.  Allerdings habe ich den Eindruck, dass manche
Sachen immer noch nicht 00% funktionieren. Von C. Marillat erfuhr ich, dass
libdvdread3 die neuere Version von libdvdcss nutzt. Es half allerdings nicht,
libdvdread3 zu installieren. Nach der Installation hatte ich beide Versionen
installiert und immer noch die gleiche Fehlermeldung.

Meine Frage ist nun, kann ich von libdvdread 2 auf 3 updated oder kann ich
libdvdread2 dazu bringen, libdvdcss.so.2 zu nutzen?

Vielen Dank,

Christian

-- 
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Re: mldonkey

2003-07-25 Diskussionsfäden Michael Hiller
Hallo,

mein chroot enthält kein passwd.

Mit strace -po wird meine log datei unendlich groß.
Oder mache ich was falsch bei der Anwendung von strace?
strace starte ich nach mlnet.

Grüße
Michael

- Original Message - 
From: "Henning Glawe" <[EMAIL PROTECTED]>
To: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Thursday, July 24, 2003 11:35 PM
Subject: Re: mldonkey


> On Thu, Jul 24, 2003 at 11:20:09PM +0200, Michael Hiller wrote:
> > Wenn ich mit chroot /daten/mldonkey /mlnet den mldonkey
> > Exception Not_found trying to set user_uid [mldonkey]
> > In der download.ini habe ich eingetragen:
> >  run_as_user = mldonkey
> >  run_as_useruid = 1005
> enthält dein chroot eine passwd ?
>
> > Aber nach ca. 10 - 15 min beendet sich mldonkey mit der Fehlermeldung:
> > segmentation fault.
> > Was sagt diese Fehlermeldung mir?
> so nicht wirklich viel... ein strace kann dir da _vielleicht_
> weiterhelfen.
>
> -- 
> c u
> henning
>
>
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
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>


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Re: Postfix mit SMTP-Auth bei Arcor.de

2003-07-25 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Florian Ragwitz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich habe gerade bemerkt, daß ich um libsasl2 nutzen zu können auch noch
> sasl2-bin brauche.. nun geht es :)

Dann wünsche ich frohes Mailen!

> Danke für die Hilfe..

Gern geschehen.

Michael


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