Content-Transfer-Encoding: 7bit
Hallo, ich habe hier ein Problem mit meinen Emails die ich versende. Es klappt einfach nicht, dass ich sie in 8bit versende. Zuerst dachte ich es laege an Kmail, dem ist aber nicht so - auch Mutt verschickt sie in 7bit. Wenn ich jedoch auf eine 8bit-Mail antworte, wird sie ebenfalls in 8bit verschickt. Ich komme einfach nicht drauf, woran es liegen koennte:-( \|||/ `@|@`thomas - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Content-Transfer-Encoding: 7bit
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Thomas Ulrich Nockmann: Hallo, ich habe hier ein Problem mit meinen Emails die ich versende. Es klappt einfach nicht, dass ich sie in 8bit versende. Zuerst dachte ich es laege an Kmail, dem ist aber nicht so - auch Mutt verschickt sie in 7bit. Wenn ich jedoch auf eine 8bit-Mail antworte, wird sie ebenfalls in 8bit verschickt. Ich komme einfach nicht drauf, woran es liegen koennte:-( Hast Du bei Mutt mal den Parameter allow_8bit ausprobiert? Bei KMail habe ich keine Ahnung. Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
[...] Moin, | Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] an die | Sie eine Mail geschickt haben, hat sich geändert. Bitte | benutzen Sie zukünftig ... kann man den Bastard nicht daran hindern, diesen Dreck weiter zu praktizieren? Das wird ja immer widerlicher:-( Ich hoffe doch sehr, dass seitens des Listenbetreibers gegen dieses Ar... vorgegangen wird! \|||/ `@|@`thomas ^ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Thomas Ulrich Nockmann: [...] Moin, | Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] an die | Sie eine Mail geschickt haben, hat sich geändert. Bitte | benutzen Sie zukünftig ... kann man den Bastard nicht daran hindern, diesen Dreck weiter zu praktizieren? Das wird ja immer widerlicher:-( Ich hoffe doch sehr, dass seitens des Listenbetreibers gegen dieses Ar... vorgegangen wird! Man kann ihn rausschmeißen, wenn er ganz dreist ist, meldet er sich dann mit ner anderen Adresse wieder an. Ist aber Sache des list-owners. Hat der diesen Sachverhalt schon von jemandem mitgeteilt bekommen? Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Transparenter Squid
Moin ich stehe hier etwas auf dem Schlauch. Was habe ich getan? Auf dem Router: iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s ! $PROXY --dport 80 -j DNAT --to $PROXY:3128 Der Proxy-Rechner ist ein anderer im Netz. Dieser ist ein Squid 2.4.sonstwas (Debian/Stable). Die squid.conf enthält: ,[ squid.conf ] | debug_options ALL,1 33,2 | http_port 3128 | httpd_accel_port 80 | httpd_accel_host virtual | httpd_accel_with_proxy on | httpd_accel_uses_host_header on | hierarchy_stoplist cgi-bin ? | acl QUERY urlpath_regex cgi-bin \? | no_cache deny QUERY | emulate_httpd_log on | redirect_rewrites_host_header off | acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0 | acl manager proto cache_object | acl localhost src 127.0.0.1/255.255.255.255 | acl SSL_ports port 443 563 | acl Safe_ports port 80 # http | acl Safe_ports port 21 # ftp | acl Safe_ports port 443 563 # https, snews | acl Safe_ports port 70 # gopher | acl Safe_ports port 210 # wais | acl Safe_ports port 1025-65535 # unregistered ports | acl Safe_ports port 280 # http-mgmt | acl Safe_ports port 488 # gss-http | acl Safe_ports port 591 # filemaker | acl Safe_ports port 777 # multiling http | acl Safe_ports port 901 # SWAT | acl purge method PURGE | acl CONNECT method CONNECT | http_access allow manager localhost | http_access deny manager | http_access allow purge localhost | http_access deny purge | http_access deny !Safe_ports | http_access deny CONNECT !SSL_ports | acl heynitz src 192.168.1.0/24 | acl porn url_regex /etc/squid/verboten.txt | acl noporn url_regex /etc/squid/erlaubt.txt | acl exefiles urlpath_regex /etc/squid/exefiles.txt | acl noexe urlpath_regex /etc/squid/noexe.txt | http_access allow heynitz | http_access allow noexe | http_access deny exefiles !noexe | http_access deny porn !noporn | http_access deny all | icp_access allow all | httpd_accel_single_host off | httpd_accel_uses_host_header on ` Der Proxy arbeitet korrekt, wenn ich im Client-Browser ihn angebe. Aber er soll ja transparent sein, und das geht nicht. Er bekommt zwar Pakete via dem DNAT, aber er stellt sich doof. Lasse ich in der iptable-Zeile '-s ! $PROXY' weg, nörgelt er in cache.log über eine Schleife, was mir auch logisch erscheint, daher dieser Zusatz. Nur - nun reagiert er gar nicht mehr, obwohl Pakete kommen. Im Squid-Log steht nix, auch nicht im iptables-Log. Was genau ist mein Denkfehler? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lilo nach Installation
Peter Burggräf wrote: Hallo, ich habe debian auf einer IDE-Festplatte installiert. Es handelt sich um hdd. Ich habe zwei weitere SCSI-Festplatten. Auf den einen ist Suse insatalliert und auf der anderen Win2000. Hängen die SCSI-Platten an einem bootfähigem SCSI-Ctrl? Wenn ja, musst Du, um von IDE zu booten auf jeden Fall das SCSI-Bios abschalten. Dann hat jedoch der Bootmanager keinen Zugriff auf die SCSI-Platten. Das Problem hier besteht darin, dass der SCSI-Ctrl mit Bios der Meinung ist wichtiger zu sein, als ein IDE-Ctrl. Deswegen schiebt er seine Festplatten vor die IDE-Platten(anschaulich: Die Platten werden durchnummeriert). Ich habe eine 5 MB große Partition /hdd1 für /boot und eine 4 GB große Partition /hdd2 für /. Wenn ich den letzten Schritt wähle, das System bootfähig zu machen, wähle ich Lilo in MBR aud /hdd. Ich habe auch schon versucht, eine weiter Option zu wählen und zwar auf /hdd1. Vorher findet die Installation noch die beiden anderen bootfähigen Systeme. Leider klappt beides nicht. Ich erhalte nur L 01 01 Ich habe das Bios umgestellt auf die entsprechende Festplatte. Wenn Lilo 01 ausgibt, dann ist er schon in der ersten Stufe hängengeblieben: In der Ersten Stufe versucht der 512-Byte große Teil von Lilo(der wird vom Bios geladen) den Rest von Lilo von der Platte zu laden. Wenn er diesen Rest nicht findet oder der nicht vollständig ist, dann sieht man nur noch 01 auf dem Bildschirm. [...] Eine Frage noch: Wenn ich die Datei verändern möchte, könnte ich doch ein chroot ausführen und dann /bib/lilo ausführen. Wie geht das genau? Du musst sogar ein chroot ausführen. Also: Du suchst Dir ein Verzeichnis(bei der Debian-Installation /target oder irgendsowas). Falls noch nicht geschehen, mountest Du die Debian-Partitionen exakt so auf das Verzeichnis, als ob es das / Verzeichnis ist.(dev/hdd2 auf Verzeichnis und dev/hdd1 auf Verzeichnis/boot) Bei der Installation ist das schon der Fall, da brauchst Du das alles nicht zu machen. Nun gehst Du in /Verzeichnis/etc und editierst dort deine lilo.conf (wahrscheinlich mit nano). Nun führst ein: chroot /Verzeichnis lilo ausführen. Dies führt lilo mit dem Verzeichnis als / aus. Man könnte auch: chroot /Verzeichnis lilo machen, da hab ich allerdings noch keine gute Möglichkeit gefunden wieder zurück zu kommen, die braucht man aber, weil man ja nach alledem die Partitionen wieder ordentlich unmounten sollte, damit es auch keine Probleme beim nächsten Boot gibt. (Auf der Debian CD dann einfach shutdown -r now eingeben, das startet den Rechner neu) Hier ist meine lilo.conf [...] # Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS' # harddisk order. Use with caution. #disk=/dev/hde #bios=0x81 #disk=/dev/sda #bios=0x80 Informiere Dich mal ein bischen über diese Optionen, ich denke, dass man damit Dein Problem lösen kann. [...] image=/vmlinuz label=Linux read-only # restricted # alias=1 image=/vmlinuz.old label=LinuxOLD read-only optional # restricted # alias=2 # If you have another OS on this machine to boot, you can uncomment the # following lines, changing the device name on the `other' line to # where your other OS' partition is. # # other=/dev/hda4 # label=HURD # restricted # alias=3 other=/dev/sda1 label=WinNT(sda1) other=/dev/sdb1 label=Linux(sdb1) other=/dev/hdd1 label=Linux(hdd1) ^^^ Das ist Schrott. Oder ist etwa in hdd1 ein Bootloader oder soetwas installiert? Außerdem stehen oben doch schon zwei Einträge, die für den Debian-Kernel gedacht sind. mfg andi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
On Mon, Nov 10, 2003 at 11:58:33AM +0100, Steffen Hey wrote: ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc. Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden. ... Ist mein Vorhaben alle fetchmailrc in den home-Verzeichnissen abzuarbeiten mit fetchmail lösbar? Gruß Steffen falls die Mail unter der ID der jeweiligen Anwender abgeholt werden sollen (unter root): for i in user1 user2 ... usern; do su - $i -c fetchmail done eventuell die interessierenden Anwender aus '/etc/passwd' generieren oder aus einer Textdatei nehmen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE 3.1.4
ja hallo erstmal, von heute auf morgen startet das KDE (3.1.4, download.kde.org built) auf unserem Terminalserver (woody) nicht mehr. Egal ob lokal oder remote. Nach der Anmeldung am kdm sehe ich nur den Hintergrund, mehr passiert nicht. Fehler in den logs (messages, kdm.log, xsession-errors) habe ich nicht gefunden. Woran kann das liegen? Keep smiling yanosz -- NEU FÜR ALLE - GMX MediaCenter - für Fotos, Musik, Dateien... Fotoalbum, File Sharing, MMS, Multimedia-Gruß, GMX FotoService Jetzt kostenlos anmelden unter http://www.gmx.net +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ -- NEU FÜR ALLE - GMX MediaCenter - für Fotos, Musik, Dateien... Fotoalbum, File Sharing, MMS, Multimedia-Gruß, GMX FotoService Jetzt kostenlos anmelden unter http://www.gmx.net +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More! +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-client starten
On Tuesday 11 November 2003 20:38, Michael Schulz wrote: wie sehen /etc/hosts.deny u. /etc/hosts.allow auf dem Server aus? /etc/hosts.deny: http-rman : ALL EXCEPT LOCAL /etc/hosts.allow: portmap: 192.168.1.4 /etc/exports: /home/david 192.168.1.4(rw) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Content-Transfer-Encoding: 7bit
Thomas Ulrich Nockmann [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier ein Problem mit meinen Emails die ich versende. Es klappt einfach nicht, dass ich sie in 8bit versende. Zuerst dachte ich es laege an Kmail, dem ist aber nicht so - auch Mutt verschickt sie in 7bit. Wenn ich jedoch auf eine 8bit-Mail antworte, wird sie ebenfalls in 8bit verschickt. Ich komme einfach nicht drauf, woran es liegen koennte:-( Wenn du keine 8-Bit Zeichen wie z.B. Umlaute verwendest, besteht kein Grund das Mail als Content-Transfer-Encoding 8-Bit zu kennzeichnen. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-client starten
danke für deine antwort! On Wednesday 12 November 2003 02:18, Gerhard Brauer wrote: Ist der Client überhaupt installiert? apt-cache policy nfs-common ja: suriananda:/usr/local/mozilla# apt-cache policy nfs-common nfs-common: Installed: 1:1.0-2woody1 Candidate: 1:1.0-2woody1 der server ist sichtbar: suriananda:/home/david# ping 192.168.1.3 PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.8 ms 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=1.4 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.5 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.8 ms (DUP!) ich kriege die duplicates nur zwischen client - server. auch nicht in die andere richtung. beim router ( der einzigen anderen maschine im netz) kriege ich die auch nicht. das oben war nur ein ausschnitt. pro sequenz kriege ich jeweils drei DUPs - er zählt also schon hoch. david -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
NVidia Splash Screen loswerden
Hallo, ich würde gerne den aufdringlichen Splash Screen von NVidia loswerden. In der XF86Config-4 sind im Abschnitt: Device folgende Einträge zu finden: IdentifierElsaErazor II LT Drivernvidia Option NoLogo boolean Allerdings scheint dieser Eintrag den Splash Screen nach einem durchgeführten Reboot überhaupt nicht zu beeindrucken!?? Hat jemand etwas mehr Erfolg damit gehabt? Hab' ich die entsprechende NVidia-README möglicherweise nicht richtig verstanden? Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
Thomas Schönhoff wrote: IdentifierElsaErazor II LT Drivernvidia Option NoLogo boolean Boolean ist der Typ des erwarteten Wertes und kein Wert an sich. Probier mal true -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
Jan Lühr wrote: ja hallo erstmal,... Ich vergaß in ..gcc-lib/i486-linux zu schauen. Dort liegt der verwendete gcc 3.3.2 Was meinst du? Worauf liegt der gcc-link? Ich hatte nur einen Blick auf die gcc-libs geworfen und dabei das Verzeichnis gcc-lib/i486-linux übersehen in dem die 3.3.2 libs liegen. Der gcc ist auf gcc-3.3.2 gelinkt. Ein Bekannter meinte übrigens, dass das Problem mit den aktuellen binutils zusammenhängt und nicht mit der gcc-Version. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
Hallo Thomas, Am Mittwoch, 12. November 2003 11:02 schrieb Thomas Schönhoff: Option NoLogo boolean boolean bedeutet, daß ein logischer Wert hier eingetragen werden muß. Bei meiner alten Konfiguration stand an dieser Stelle: Option NoLogo on und das funktionierte. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IMAP, Cyrus oder Courier?
On Wed, Nov 12, 2003 at 03:11:46AM +0100, Sacher Khoudari wrote: Ich habe mir jetzt den Courier angeschaut und finde die Administration über das Webinterface ganz angenehm. Was für ein Webinterface? greetinXs, Telefon: 07222/506178 Michael HilscherTelefax: 07222/506179 -- Would Mozart have been more productive if he had scribes to help him, a secretary and a CEO to lead his way? -- Linus Torvalds -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
On Wed, Nov 12, 2003 at 11:02:03AM +0100, Thomas Schönhoff wrote: Hallo, ich würde gerne den aufdringlichen Splash Screen von NVidia loswerden. In der XF86Config-4 sind im Abschnitt: Device folgende Einträge zu finden: IdentifierElsaErazor II LT Drivernvidia Option NoLogo boolean Allerdings scheint dieser Eintrag den Splash Screen nach einem durchgeführten Reboot überhaupt nicht zu beeindrucken!?? Hat jemand etwas mehr Erfolg damit gehabt? Hab' ich die entsprechende NVidia-README möglicherweise nicht richtig verstanden? Es muss heissen: Option NoLogo true Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
On Wed, Nov 12, 2003 at 11:02:03AM +0100, Thomas Sch,Av(Bnhoff wrote: Hallo, ich w,A|(Brde gerne den aufdringlichen Splash Screen von NVidia loswerden. In der XF86Config-4 sind im Abschnitt: Device folgende Eintr,Ad(Bge zu finden: IdentifierElsaErazor II LT Drivernvidia Option NoLogo boolean Hallo! boolean heißt, daß Du entweder eine 0 oder 1 eintragen sollst - je nachdem, ob das Logo angezeigt werden soll oder nicht. Gruß, Björn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
Hallo Michael, Michael Koch schrieb: On Wed, Nov 12, 2003 at 11:02:03AM +0100, Thomas Schönhoff wrote: Hat jemand etwas mehr Erfolg damit gehabt? Hab' ich die entsprechende NVidia-README möglicherweise nicht richtig verstanden? Es muss heissen: Option NoLogo true Danke, ist ja irgendwie auch logisch. Weißt Du zufällig, was boolean in diesem Zusammenhang bedeutet? Die ursprüngliche Zeile hatte ich aus der README übernommen, einen Reim konnte ich mir nicht daruaf machen! Danke Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) - Ursache gefunden
Hallo, vielen Dank für die Tipps! Inzwischen habe ich die Ursache gefunden. Es waren die Berechtigungen für /. Ich wollte ursprünglich die Berechtigungen eines /home/user Verzeichisses ändern und habe wahrscheinlich chmod xxx / home/... eingetippt und damit / auf 750 gesetzt. Das fällt bei ls -l kaum auf - hat aber weitreichende Auswirkungen - wie ich jetzt weiß ;-) Gruß Michael -Ursprüngliche Nachricht- Von: Jan Lühr [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 19:31 An: [EMAIL PROTECTED]; [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) ja hallo erstmal,.. Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn: Hallo, beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: Forbidden You don't have permission to access / on this server. Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird (gebe ich ein falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem verlorengegangen sind (?). Was kann ich tun? Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue Probleme? Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher habe ich mich mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die Standardinstallation mit shadow-Passwörtern. P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser? Wäre möglich. Drei fragen, die uns das Leben einfacher machen: a) Wie sieht die entsprechnende Zeile der /etc/passwd eines benutzers aus? b) Was genau hast du gemacht, bevor es nicht mehr funktionierte? Nur webmin oder hast du auch ein PAM gebastelt? c) /bin/bash ist nur ein link auf /bin/sh. Ist diese Datei ausführbar? Wie sind überhaupt die Rechte in /usr? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
Thomas Schönhoff wrote: Danke, ist ja irgendwie auch logisch. Weißt Du zufällig, was boolean in diesem Zusammenhang bedeutet? Die ursprüngliche Zeile hatte ich aus der README übernommen, einen Reim konnte ich mir nicht daruaf machen! Boolean kommt von Boole (mit oder ohne e hinten, bin gerade nicht sicher) das war einer der Mitbegründer der Boolschen Algebra. Denen haben wir so Dinge zu verdanken wie not (a and b) = not a or not b usw. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Lsung: Auf entferntes X display schreiben
On Tue, 11 Nov 2003, [ISO-8859-1] Rüdiger Noack wrote: Ja. 1. und 2. ausgeführt und schon kann ich von einer HP-UX-Kiste per xclock -display X-Server ... Dank einer PM von Juergen Salk mit der entscheidenden Idee hier die Lösung: Da ich X per gdm starte, muß ich natürlich dort das -nolisten tcp abstellen und nicht im xinit Skript. ... War ja einfach. ;-) Vielen Dank an alle Helfer Andreas. -- Sie schaffen eine Wüste und nennen es Frieden. -- Publius Cornelius Tacitus (55-120) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim/procmail/fetchmail/mutt mit courier und imap vertraut machen [lang]
Johannes Volkmann schrieb: [...] Nebenbei finde ich die Struktur etwas verwirrend. So stellt sich das im cyradm dar: # cyradm -user idler 192.168.0.1 192.168.0.1 password: 192.168.0.1 lm INBOXINBOX.outbox INBOX.spam INBOX.backup INBOX.postponed Sollte die Verzeichnisse nicht so heißen: user.idler --- das ist deine INBOX user.idler.outbox user.idler.spam usw. Sehe ich das richtig, dass INBOX nicht wirklich eine INBOX ist, sondern eher der Mailordner des Users? INBOX ist INBOX Ordner zugleich Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
On Wednesday 12 November 2003 00:51, Sven Hartge wrote: Stephan Hakuli [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tuesday 11 November 2003 11:11, Ulrich Mietke wrote: Kannst Du nur am Verteiler (Switch) feststellen. An dem einen Port darf nur die eine MAC. was einen Switch der gehobenen Preisklasse voraussetzt, der ein Management-Interface hat. Auch das ist aber nur bedingt zuverlässig, da das Abhören von MAC-Adressen nicht so wahnsinnig anspruchsvoll ist. Wenn an Port 5 nur die MAC AA:BB:CC:DD:EE:FF darf, dann kann der User dahinter von mir aus 00:01:02:03:04:05 einstellen, der Switch wird das abblocken und den Port dichtmachen. Es steht selbstverständlich außer Frage, dass managebare Switches obenstehendes leisten können. Sicherheit bietet das aber nur in Umgebungen, wo man an Rechner, Kabel und Switch nicht rankommt. Andernfalls organisiere ich mir die MAC des Opfers, ifconfige meine Karte um, klemme mich an seinen Port (oder verwende einfach sein Kabel), bekomme vom DHCP seine Adresse und mache Traffic auf seine Kosten. Das wollte ich oben in verkürzter Form sagen. ;-) Mag sein, dass das nun ein wenig konstruiert klingt, aber der OP sagte nichts über die Topologie seines Netzes. Schöne Grüße, Stephan -- /* Stephan Hakuli // http://www.hakuli.net // GPG-ID 4006A977 Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged, my public key is available on my website or on common public keyservers. */ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
Hallo Thomas, Am Mittwoch, 12. November 2003 10:25 schrieb Thomas Schönhoff: Weißt Du zufällig, was boolean in diesem Zusammenhang bedeutet? boolean bedeutet, daß es sich beim geforderten Wert um einen logischen Wert handeln soll, also einen Wert aus der Boole-schen Algebra. Solche Werte sind z.B. true/false, 1/0, on/off, yes/no, ja/nein, wahr/falsch etc. Welche davon im erwähnten Zusammenhang funktionieren, das hängt von den (hier NVIDIA-) Programmieren ab und unter Umständen von der gewählten Programmiersprache. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Transparenter Squid
Am Mittwoch November 12 2003 08:43 schrieb Andreas Kretschmer: Moin ich stehe hier etwas auf dem Schlauch. Was habe ich getan? Auf dem Router: iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s ! $PROXY --dport 80 -j DNAT --to $PROXY:3128 Versuch das mal. iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT --to-destination $PROXY:3128 Bei mir funktioniert das einwandfrei. Zwingt den Client einen Proxy zu verwenden. Bei einer direct connection kommt eine Fehlermeldung. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
VPN und resolver
Moin, eher eine grundsätzliche Frage als ein Debain Problem, doch durchaus interessant. Gegeben sei ein internes Netzwerk (nennen wir es 'Uni'), das über einen VPN-Server (egal ob IPsec, PPTP etc) erreicht werden kann. Dieses interne Netz hat interne Adressen und natürlich einen eigenen Nameserver dafür. Ein weiteres internes Netz (nennen wir es WG) hat ebenfalls interne Adressen und einen eigenen Nameserver. Nun baut ein Client aus dem WG-Netz heraus ein VPN in die Uni auf und legt die Route für das entsprechende Netzsegment auf das VPN Interface. Somit sind alle Rechner über ihre IP erreichbar. Für die Namensauflösung fällt mir jedoch keine Lösung ein! Verwendet man den Nameserver der Uni kann man die Host der WG nichtmehr auflösen. Verwendet man den Nameserver der WG sind die Uni-Rechner unbekannt. Gibt es alternative resolver die mehrere Nameserver alternativ abfragen? Oder gibt es eine andere Lösung mal den einen, mal den anderen Nameserver anzusprechen? Dankbar für Hinweise -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend)
Hallo, danke für die Bemühungen, inzwischen habe ich den Fehler gefunden - siehe Mail AW: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) - Ursache gefunden. Es funktioniert fast alles wieder. Leider hat mein Herumbasteln an den Berechtigungen einige Nebenwirkungen hinterlassen. So kommt jetzt die Meldung: /etc/cron.daily/man-db: start-stop-daemon: Unable to start /bin/sh: Permission denied run-parts: /etc/cron.daily/man-db exited with return code 2 Die Berechtigungen der Dateien unter /usr sind für Dateien rwxr-xr-x und für Links lrwxrwxrwx (was mich etwas wundert) - ist das richtig so. Waran kan es noch liegen? Die Berechtigungen der meisten Systemordner sind auf 755 gestellt - ist das richtig? Gruß Michael -Ursprüngliche Nachricht- Von: Jan Lühr [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 19:31 An: [EMAIL PROTECTED]; [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: kein Login für Benutzer (ausser root) möglich (dringend) ja hallo erstmal,.. Am Dienstag, 11. November 2003 10:37 schrieb Michael Achtzehn: Hallo, beim Versuch ein Login als normaler User zu durchzuführen kam zunächst die Meldung: cannot execute /bin/bash Permission denied. Beim Versuch mit su zum jeweiligen user zu wechseln kommt die Meldung no shell Betroffen sind auch die user für den ftp, www und mailserver - d.h. es ist z.B. kein Zugriff auf den Webserver möglich (Meldung: Forbidden You don't have permission to access / on this server. Die Berechtigungen für die Systemverzeichnisse scheinen so zu sein wie sie sein sollen (habe ich mehrmals gecheckt). Ich auf Grund von verschiedenen Tipps aus Newsgroups bash und einige Libs reinstalliert. Scheinbar bin ich damit auch etwas weiter gekommen (?) - jetzt kommt beim Loginversuch z.B. unable to cd to /home/michael - /bin/bash scheint jetzt erreichbar zu sein. Das Benutzerkonto funktioniert soffenbar soweit, dass mit dem richtigen Kennwort ein Anmeldeversuch unternommen wird (gebe ich ein falsches ein wird das Login gleich abgelehnt). Postfix meldet z.B. ständig das es kein Zugriff auf /etc/aliases.db hat funktioniert aber (zum Glück) noch. Irgendwie habe ich den Verdacht, das die Verbindung zwischen Benutzerkonten und Berechtigungen im Dateisystem verlorengegangen sind (?). Was kann ich tun? Ich habe noch eine komplette Sicherungskopie von /etc/ kann ich damit einfach das vorhandene /etc/ überschreiben, oder verursache ich damit neue Probleme? Sorry wenn manches sich etwas unqualifiziert liest - bisher habe ich mich mit dem Berechtigungssystem noch nicht besonders auseinandergesetzt. Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen! Ach so - ich verwende die Standardinstallation mit shadow-Passwörtern. P.S: Ich muss zu meiner Schande gestehen das ich vor dem Crash versucht habe mit webmin ein Benutzerkonto zu editieren - evtl. der Auslöser? Wäre möglich. Drei fragen, die uns das Leben einfacher machen: a) Wie sieht die entsprechnende Zeile der /etc/passwd eines benutzers aus? b) Was genau hast du gemacht, bevor es nicht mehr funktionierte? Nur webmin oder hast du auch ein PAM gebastelt? c) /bin/bash ist nur ein link auf /bin/sh. Ist diese Datei ausführbar? Wie sind überhaupt die Rechte in /usr? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
Am Mittwoch November 12 2003 11:02 schrieb Thomas Schönhoff: Hallo, ich würde gerne den aufdringlichen Splash Screen von NVidia loswerden. In der XF86Config-4 sind im Abschnitt: Device folgende Einträge zu finden: IdentifierElsaErazor II LT Drivernvidia Option NoLogo boolean ^^^ Das muß ein Wert hin. Versuch mal 'true' oder 'on'. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
On Wed, Nov 12, 2003 at 10:25:14AM +0100, Thomas Schönhoff wrote: Danke, ist ja irgendwie auch logisch. Weißt Du zufällig, was boolean in diesem Zusammenhang bedeutet? Die ursprüngliche Zeile hatte ich aus der README übernommen, einen Reim konnte ich mir nicht daruaf machen! boolean ist normalerweise eine Variable, die Wahrheitswerte annehmen kann. In vielen Programmiersprachen existiert ein Datentyp bool oder boolean. Die Wahrheitswerte werden dabei oft durch true und false, 1 und 0 oder was auch immer repräsentiert. Benannt wurde das nach dem Mathematiker George Boole (1814-1864), der die Boolesche Algebra entwickelt hat. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
Das ist doch wirklich zum ko. Es ist keine 3 Stunden her, dass ich eine Frage an die Liste geschickt habe und schon muellt mich so ein Penner aus Russland mit seinem Dreck zu. Bis jetzt hatte ich mit dieser Adresse Glueck gehabt - das war's dann wohl:-( Aber um Anderen dieses Schicksal zu ersparen, empfehle ich genau zu ueberlegen, ob es momentan ratsam ist, an die Liste zu schreiben. \|||/ `@|@`thomas ^ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Transparenter Squid
am 12.11.2003, um 10:48:09 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Am Mittwoch November 12 2003 08:43 schrieb Andreas Kretschmer: Moin ich stehe hier etwas auf dem Schlauch. Was habe ich getan? Auf dem Router: iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s ! $PROXY --dport 80 -j DNAT --to $PROXY:3128 Versuch das mal. iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT --to-destination $PROXY:3128 Bei mir funktioniert das einwandfrei. Zwingt den Client einen Proxy zu verwenden. Bei einer direct connection kommt eine Fehlermeldung. Die iptables-Systax läßt beides zu. Ansonsten bin ich auch soweit, daß beim Versuch, ohne Proxy eine Fehlermeldung kommt. Sinn sollte aber sein, daß man _NIX_ am Client einstellt und man _dennoch_ über den Proxy _OHNE_ Fehlermeldung surfen kann. Ich will doch einfach nur *FAUL* sein können bei der Konfiguration der Clients ;-) Den Proxy auf den Router zu packen wäre eine Option, die aber bei relativ geringer Platte der Kiste nicht so dolle wäre... Es muß doch irgendwie gehen, wird ja auch auf netfilter.org so beschrieben. Ich vermute das Problem auf Squid-Seite, kann es aber nicht lokalisieren... Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
Thomas Ulrich Nockmann wrote: Aber um Anderen dieses Schicksal zu ersparen, empfehle ich genau zu ueberlegen, ob es momentan ratsam ist, an die Liste zu schreiben. Ich bin gerade dabei Mozilla auf die blöden Neue AdresseMails zu trainieren... -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SCSI-Adapter Module
Und so sprach Andreas Messer am 11.11.2003 um 07:45:00 +0100: Ich denke, dass mit dem scsi_hostadapter1 funktioniert nicht, weil der Kernel ja nicht weis, welches Gerät Du ansprechen möchtest. Er weis nur, dass Du es mit sg ansprechen willst. Nun ist es natürlich unsinnig, sg ohne ein Lowlevel scsi-modul geladen zu haben zu laden. Also lädt der Kernel falls nötig scsi_adapter. Doch woher soll er denn wissen, das dein Gerät an scsi_adapter1 hängt? Dazu müsste man dem sg-Modul einen zusätzlichen Parameter übergeben, so dass der Kernel ein zweites scsi LowLevel Modul lädt. Ich glaube aber, dass so etwas noch nicht implementiert ist. Das sehe ich eigentlich alles genauso. Ist halt nur, dass ich beim googlen häufiger darauf gestossen bin, dass man für den zweiten Hostadapter auch ein alias anlegen kann. Und das er dann beim Laden des Mid-Level drivers die beiden Module mit reinzieht. Das steht aber so nicht im SCSI-Howto. Da ist nur die Rede von einem alias scsi_hostadapter und nicht von alias scsi_hostadapter1. Das hat mich halt ein wenig verwirrt. [...] Du meintest, es dauert solange, bis die Erkennung fertig ist. Hast du den Scanner auch richtig terminiert? Ja der Scanner ist richtig terminiert. Ohne Terminierung läuft er nämlich nur mit der mitgelieferten Karte ohne Terminierung. Ich hatte auch mal einen anderen Scanner (AGFA Snapscan) dran und da war die Ladezeit des Moduls wesentlich kürzer. Bis dann... Thomas pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: k3b und cdrecord, die zweite
Moin, Am Samstag, 1. November 2003 09:37 schrieb ich: auf meinem Woody-System habe ich k3b (0.10-1 von planet-moll) und cdrecord (2.0+a19-1 von backports.org) installiert. Leider gibt es Probleme, hier das zweite: ;-) Ich möchte eine bin/cue-Imagedatei brennen und bekomme folgenden Fehler: Unsupported sector size 2352 for data on line 2 in 'pfad/zu/image.cue' Die Zeile 2 in der Datei sieht wie folgt aus: TRACK 01 MODE1/2352 Mittlerweile hab ich einige Leidensgenossen mit dem selben Problem gefunden, eine Lösung ist wohl nicht in Sicht. Allerdings funktioniert der Workaround mit cdrdao auf der Konsole wunderbar. Wollte ich nur noch mal gesagt haben... ;-) Gruesse und Danke Günther -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
On Wed, Nov 12, 2003 at 07:45:03AM +0100, Rainer Wiener wrote: On Wed, 12 Nov 2003, Sven Hartge wrote: Du brauchst kein VPN, du brauchst nur einen Switch, der port security kann. (So heißt das Feature bei Cisco.) Sobald auf einem Port eine MAC ankommt, die dort nicht konfiguriert ist, fällt der Port zu und es wird ein Trap ausgelöst, auf den du reagieren kannst. Das Problem ist nur das sich das Netz in einem StuWo befindet und ich dann mal eben 16 Switches tauschen müsste. Und dafür haben wir (wie so oft) leider kein Geld. :( Ja, da wurde bei Euch wohl in die falsche Technik investiert. In unserem Wohnheim gibt es extra solche Switches. Ist das Problem bei Euch sehr real oder soll mehr präventiv gehandelt werden? Was für Strafen drohen Leuten, die per gefälschter MAC-Adresse die Volumengrenze umgehen? Eventuell kann man das Problem schon begrenzen, wenn man drakonische Strafen ankündigt (Rauswurf aus Hausnetz bis Rauswurf aus Wohnheim) und bei Verstößen die Leute gezielt aufspürt. Zum Aufspüren würde es vielleicht reichen, wenn man _einen_ Switch mit port security anschafft und diesen gezielt anstatt eines unsicherern Switches einsetzt. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: k3b und cdrecord, die erste
Moin, dann mach ich mal die Ingrid: Am Samstag, 1. November 2003 09:32 schrieb Guenther Theilen: auf meinem Woody-System habe ich k3b (0.10-1 von planet-moll) und cdrecord (2.0+a19-1 von backports.org) installiert. Wenn ich aus mp3-Dateien eine Audio-CD brenne, wird die CD ohne Fehlermeldungen gebrannt, ich kann sie im Audio-CD-Player abspielen und sie läuft fehlerfrei von Anfang bis Ende durch. Allerdings kann ich keine Titel einzeln anspringen. Zwar zeigt der Player die Anzahl der Stücke an, wenn ich dann aber z.B. zu Song 2 springen möchte, rödelt der Player minutenlang vor sich hin und bricht dann ab. Getestet mit diversen mp3-Kombinationen, allen vier in Reichweite befindlichen CD-Playern und mehreren Rohlingen. Das Problem konnte ich mittlerweile dadurch lösen, dass ich die Audio-CD im TAO Modus brenne. Allerdings scheint es dann nicht möglich zu sein, Pregap auf 0 zu stellen. Mit anderen Worten: zwischen den Songs ist immer eine Pause von zwei Sekunden, was insbesondere bei Liveaufnahmen nicht so toll ist... ;-) Deswegen nochmal eine Frage: Wie/Womit brennt ihr Audio-CDs aus mp3-Dateien? Wichtig ist mir halt, dass nicht Pausen zwischen den Songs produziert werden, wo eigenlich keine sein sollen. Ich habe mittlerweile neben k3b noch gcombust und mp3burn probiert, ohne zufriedenstellende Ergebnisse. Evtl. hat ja jemand ein kleines Skript rumliegen, daß das kann... ;-) Gruesse Günther -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
On Tue, Nov 11, 2003 at 11:33:12PM +0100, Mathias Klein wrote: Das ist definitiv ein Versuch gültige Email-Adressen zu sammeln. Wie kommst Du zu der Annahme? Ich würde auch zunächst (zugunsten des Angeklagten) vermuten, daß hier nur jemand eine Weiterleitung falsch konfiguriert hat. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein Login fr Benutzer (ausser root) mglich (dringend)
On Wed, Nov 12, 2003 at 10:50:17AM +0100, Michael Achtzehn wrote: Leider hat mein Herumbasteln an den Berechtigungen einige Nebenwirkungen hinterlassen. So kommt jetzt die Meldung: /etc/cron.daily/man-db: start-stop-daemon: Unable to start /bin/sh: Permission denied Welche Permission hat die Shell? Kannst Du sie manuell aufrufen? Partition mit noexec gemountet? Die Berechtigungen der Dateien unter /usr sind für Dateien rwxr-xr-x und für Links lrwxrwxrwx (was mich etwas wundert) Softlinks haben immer diese Permissions, da das File, auf das sie verweisen, entscheidend ist. Waran kan es noch liegen? Die Berechtigungen der meisten Systemordner sind auf 755 gestellt - ist das richtig? Ja. Ergibt vielleicht ldd /bin/sh etwas Sinnvolles? Grüße, Torsten PS: Eine Zeilenlänge von 72 und keine TOFUs wären der Lesbarkeit extrem förderlich. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
Hi Stephan! On Wed, 12 Nov 2003, Stephan Hakuli wrote: Es steht selbstverständlich außer Frage, dass managebare Switches obenstehendes leisten können. Sicherheit bietet das aber nur in Umgebungen, wo man an Rechner, Kabel und Switch nicht rankommt. Andernfalls organisiere ich mir die MAC des Opfers, ifconfige meine Karte um, klemme mich an seinen Port (oder verwende einfach sein Kabel), bekomme vom DHCP seine Adresse und mache Traffic auf seine Kosten. Das wollte ich oben in verkürzter Form sagen. ;-) Mag sein, dass das nun ein wenig konstruiert klingt, aber der OP sagte nichts über die Topologie seines Netzes. Also ein umstecken is nicht möglich. Die Switches stehen in einem Schrank, der abgeschlossen wird. Nur werden die Kosten für solche Switches zu hoch sein, als das wir die anschaffen könnten. cu Rainer -- You're ugly and your mother dresses you funny. -- GPG Key available, send request to me with send key in the Subject -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
On Wed, 12 Nov 2003, Marko Schulz wrote: Ja, da wurde bei Euch wohl in die falsche Technik investiert. In unserem Wohnheim gibt es extra solche Switches. Ja leider. Ist das Problem bei Euch sehr real oder soll mehr präventiv gehandelt werden? Es gibt Gerüchte das manche das versuchen. Was für Strafen drohen Leuten, die per gefälschter MAC-Adresse die Volumengrenze umgehen? Eventuell kann man das Problem schon begrenzen, wenn man drakonische Strafen ankündigt (Rauswurf aus Hausnetz bis Rauswurf aus Wohnheim) und bei Verstößen die Leute gezielt aufspürt. Zum Aufspüren würde es vielleicht reichen, wenn man _einen_ Switch mit port security anschafft und diesen gezielt anstatt eines unsicherern Switches einsetzt. Auf alle Verstöße gegen die Netzwerkordnung droht der Rauswurf aus dem Netz. cu Rainer -- How apt the poor are to be proud. -- William Shakespeare, Twelfth-Night -- GPG Key available, send request to me with send key in the Subject -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
On Wed, 12 Nov 2003 10:49:37 +0100 Thomas Ulrich Nockmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Aber um Anderen dieses Schicksal zu ersparen, empfehle ich genau zu ueberlegen, ob es momentan ratsam ist, an die Liste zu schreiben. und damit wuerde auch diese mailinglist wie schon zu viele vorher den weg alles irdischen gehn - waer schade, wenn sich die leute hier von ein paar wildgewordenen spinnern ins boxhorn jagen lassen wuerden... gruss Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
Und wie wäre es mit VLANs? Je Switch-Port ein eigenes VLAN und VLAN-Tagging, so daß Du auf dem Server/Firewall ein eigenes Interface je VLAN hast, welches Du dann entsprechend sichern kannst. Oder liege ich voll daneben? Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD - Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - signature.asc Description: Digital signature
PCMCIA-to-PCI Bridge + Orinoco Gold Problem
Hallo, ich habe ein Problem mit einer Ricoh r5c475 PCMCIA-to-PCI Karte und meiner Avaya Gold PCMCIA Karte. Unter XP funzt alles, aber unter linux bekomme ich : eth1: Tx timeout! Resetting card. ALLOCFID=01f6, TXCOMPLFID=01e2, EVSTAT=808c NETDEV WATCHDOG: eth1: transmit timed out Hab schon mit google gesucht, aber alle Vorschläge z.B. im lilo unter append pci=biosirq hinzuzufügen hat auch nicht funktioniert. Ich sehe meinen Accesspoint, aber sobald ich z.B. pinge kommt o.g. Fehlermeldung. Benutze 2.4.18-ck3, pcmcia-cs 3.2.1 (gepatchter Orinoco Treiber) mit einem Asus A7V-266 EX. Auch in anderen PCI-Slots funktionierts nicht. Hat noch jemand eine Idee? Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
spamassassin: white- und blacklist für alle Benutzer
Hallo Liste! Auf meinem Server läuft u.a. fetchmail, exim, procmail, spamassassin. Diese Kombination funktioniert auch ohne Schwierigkeiten. Jeder Benutzer hat unter ~/.spamassassin/user_prefs eine individuelle spamassassin-Konfigurationsdatei. Das soll auch so bleiben! In dieser Konfigurationsdatei hat jeder User seine eigene Whitelist und Blacklist definiert. Die darin enthaltenen E-Mail-Adressen sind aber bei allen Benutzern zu 90% identisch! Meine Idee: - Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin eingebunden wird. - Zusätzlich soll dann jeder User noch seine ganz eigene White- und Blacklist sowie die required_hits-Zahl definieren können. Hat jemand eine Lösung, einen Tipp oder eine entsprechende URL für mich? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
On Mittwoch, 12. November 2003 11:52, Sven 'Rae the Git' Grounsell wrote: Moin Sven, Aber um Anderen dieses Schicksal zu ersparen, empfehle ich genau zu ueberlegen, ob es momentan ratsam ist, an die Liste zu schreiben. und damit wuerde auch diese mailinglist wie schon zu viele vorher den weg alles irdischen gehn - waer schade, wenn sich die leute hier von ein paar wildgewordenen spinnern ins boxhorn jagen lassen wuerden... da hast Du wohl recht; ist eventuell ein bisschen uebertrieben;-) \|||/ `@|@`thomas - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
Hallo Sven, Am Mittwoch, 12. November 2003 11:52 schrieb Sven 'Rae the Git' Grounsell: und damit wuerde auch diese mailinglist wie schon zu viele vorher den weg alles irdischen gehn - waer schade, wenn sich die leute hier von ein paar wildgewordenen spinnern ins boxhorn jagen lassen wuerden... Abgesehen davon, daß man sich ja schnell effektive Filter bauen kann, die unerwünschte Mails nach /dev/nul senden: Soweit ich informiert bin, läuft diese Liste parallel auch als NewsGroup. Und darin sehe ich das Problem. Die Betreiber sollten die NewsGroup schliessen und lediglich die Liste weiterlaufen lassen. Dann würde sich das Spam-Aufkommen und ähnlicher Unsinn deutlich reduzieren. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
Sven 'Rae the Git' Grounsell [EMAIL PROTECTED] wrote: Thomas Ulrich Nockmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Aber um Anderen dieses Schicksal zu ersparen, empfehle ich genau zu ueberlegen, ob es momentan ratsam ist, an die Liste zu schreiben. und damit wuerde auch diese mailinglist wie schon zu viele vorher den weg alles irdischen gehn - waer schade, wenn sich die leute hier von ein paar wildgewordenen spinnern ins boxhorn jagen lassen wuerden... Ne, ich betrachte das eher als Test, ob die Leute ihr Mailsystem so konfiguieren können, dass wildgewordene Bots, Swen und seine Freunde ihnen nichts antun. Wer das nicht schafft, aber lieber hier rum flamt, auf den, bzw. seine Beiträge, kann ich gerne auch verzichten. IMHO bewahrt dies eher die Liste davon, den Weg alles irdischen zu gehen. ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-client starten
Gruesse! * David Baer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [12.11.03 09:55]: danke für deine antwort! On Wednesday 12 November 2003 02:18, Gerhard Brauer wrote: Ist der Client überhaupt installiert? apt-cache policy nfs-common ja: suriananda:/usr/local/mozilla# apt-cache policy nfs-common nfs-common: Installed: 1:1.0-2woody1 Candidate: 1:1.0-2woody1 der server ist sichtbar: suriananda:/home/david# ping 192.168.1.3 PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.8 ms 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=1.4 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.5 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.8 ms (DUP!) ich kriege die duplicates nur zwischen client - server. auch nicht in die andere richtung. beim router ( der einzigen anderen maschine im netz) kriege ich die auch nicht. das oben war nur ein ausschnitt. pro sequenz kriege ich jeweils drei DUPs - er zählt also schon hoch. Also ich vermute immer noch dass du, zumindest vom Laptop aus, ein Netzproblem hast und keines mit dem nfs-Protokoll. Bevor wir uns aber da aber verrennen sollten wir klären: a) dein Laptop (192.168.1.4) produziert DUPs beim ping zum server. Auch zum Router? Kriegst du auch DUPs wenn du dein lokales Interface anpingst, also ping 192.168.1.4 ? b) dein (nfs)Server (192.168.1.3) kannst du den Laptop *vom* Server ohne DUPs pingen? gleiches *vom* Server zum Router? DUPs? c) dein Router (192.168.1.???) geht *vom* Router der Ping zum Server und zum Laptop ohne DUPs? d) funktionieren andere netz-Programme ohne Fehler bzw. nennenswerte Verzögerungen? Kannst du vom Laptop z.B. eine ssh session zum Server machen? Ich klammere mich deswegen so hartnäckig ;-) an diese Fragen weil DUPs beim Ping eigentlich nicht vorkommen dürfen. Siehe: man ping = DUPLICATE AND DAMAGED PACKETS Evtl. ist deine Broadcast-Adresse falsch gesetzt? Poste doch mal die Ausgabe von ifconfig eth0 (oder wie dein interface heißt) Bitte auch nochmal die Ausgabe von: ping -c 3 192.168.1.0 Ansonsten... ... ist nfs eigentlich vollkommen unkompliziert ;-) Wenn du feststellen solltest, das du kein Netzproblem haben solltest, dann prüfe doch bitte nochmal folgendes: a) Sicherheitshalber auf Laptop und Server die nfs Dienste noch mal starten, also auf der suse sowas wie: /etc/init.d/nfs-server restart so auch den portmap noch mal neu starten Auch am Laptop noch mal. b) am Server (als root) poste bitte mal die Ausgaben von nfsstat -s exportfs c) vom Laptop: starte mal eine telnet session auf den portmapper vom server, also telnet 192.168.1.3 111 Es sollte kein Abbruch oder Timeout kommen. Abbrechen kannst du mit STRG-C Mach das 2-3 mal. Dann poste noch mal vom Server die Ausgabe von nfsstat -s d) Wie andere dir schon geraten haben: kannst du (nach entsprechender Konfiguration /etc/exports) vom Router oder anderer Rechner eine nfs-Freigabe mounten? also z.B. am Router: mount -t nfs 192.168.1.3:/home/david /mnt Keine Bange, wir kriegen das schon hin ;-) david Ciao Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer
On Mit, 12 Nov 2003, Thilo Engelbracht wrote: Hat jemand eine Lösung, einen Tipp oder eine entsprechende URL für mich? spamassassin als daemon, exim ruft spamc -u user auf, liest auch /etc/spamassassin/local.cf, dort white/black list reinschreiben. Exim3 Konfig nachlesen in spamassassin sourcen README.Exim3 Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- VENTNOR (n.) One who, having been visited as a child by a mysterious gypsy lady, is gifted with the strange power of being able to operate the air-nozzles above aeroplane seats. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gefaelschte MAC-Addys finden
On Wed, Nov 12, 2003 at 11:32:33AM +0100, Rainer Wiener wrote: On Wed, 12 Nov 2003, Marko Schulz wrote: Ist das Problem bei Euch sehr real oder soll mehr präventiv gehandelt werden? Es gibt Gerüchte das manche das versuchen. Nur Gerüchte oder konkretere Anzeichen? Gibt es User die meinen, andere Surfen auf ihre Kosten? Gibt es irgendwas, dem man nachgehen könnte? -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer
On Wed, 12 Nov 2003 12:16:39 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Meine Idee: - Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin eingebunden wird. - Zusätzlich soll dann jeder User noch seine ganz eigene White- und Blacklist sowie die required_hits-Zahl definieren können. ich hab leider nur eine globale konfiguration von spamassassin, aber meines wissens nach duerfte das was du willst so funktionieren, dass du die allgemeine white- blacklist in /etc/spamassassin/local.cf pflegst. gruss Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ursache für Abbruch von Compiler-Läufen
Liebe Leser dieser Liste, ich habe mir ein paar Debian-Pakete im Eigenbau gestrickt. Bei manchen (etwas größeren, wie LyX) ist mir aufgefallen, das der Compiler-Lauf manchmal abbrach. Die Fehlermeldung war meist internal compiler error. Wenn man den Vorgang dann ein zweites Mal (manchmal war auch ein drittes Mal erforderlich) anstieß, wurde das Programm letztendlich erfolgreich kompiliert. Woran liegen denn solche Abbrüche eines Compilers? Ist die Ursache mehr bei der Hardware zu suchen (RAM? Datentransfers?) oder mehr beim Compiler? Ich verwende Woody mit dem darin enthaltenen gcc 2.95. Diese Frage ist vielleicht nicht Debian-spezifisch, aber ich bin Leser *dieser* Liste, und hier vermute ich Experten und Expertinnen, die so etwas wissen. Vielen Dank für hilfreiche Hinweise im Voraus Mit freundlichen Grüßen Tobias Hilbricht -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
grdb und gtk2
Hallo alle,... ...hat jemand eine schnelle Idee, wie ich innerhalb eines GTK2-basierten Desktops (XFCE4) die Farb-Einstellungen der GTK auf Non-GTK-Applikationen (genauer: altes Motif) überstülpen kann? Google war leider nicht allzu hilfreich, und sowas wie grdb scheint's für GTK2 wohl noch nicht zu geben... Thx und bye, Kris -- man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (lao-tse) gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen und mitmachen: http://www.stop1984.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin: white- und blacklist für alleBenutzer
Am Mittwoch, 12. November 2003 12:16 schrieb Thilo Engelbracht: Hallo Liste! Auf meinem Server läuft u.a. fetchmail, exim, procmail, spamassassin. Diese Kombination funktioniert auch ohne Schwierigkeiten. Jeder Benutzer hat unter ~/.spamassassin/user_prefs eine individuelle spamassassin-Konfigurationsdatei. Das soll auch so bleiben! In dieser Konfigurationsdatei hat jeder User seine eigene Whitelist und Blacklist definiert. Die darin enthaltenen E-Mail-Adressen sind aber bei allen Benutzern zu 90% identisch! Meine Idee: - Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin eingebunden wird. - Zusätzlich soll dann jeder User noch seine ganz eigene White- und Blacklist sowie die required_hits-Zahl definieren können. Hat jemand eine Lösung, einen Tipp oder eine entsprechende URL für mich? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo Da die whitelist und blacklist mehrmals angegeben werden können, sollte es kein Problem sein, die für alle gültigen Adressen in die zentral Konfigurationsdatei ( /etc/spamassassin/local.cf ) aufzunehmen und die User brauchen dann nur Änderungen in ihren user_prefs. lutz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel von kernel.org mit make-kpkg
Hallo, Ich habe ein Problem, mir einen Kernel von www.kernel.org (2.4.23) als Debian-Packet zu bauen. Mit den Kernel-Sourcen von Debian klappt alle hervoragend, mit den orinalen Quellen eigentlich auch. Das Problem ist nur, dass über eine halbe Stunde kompiliert wird, aber nirgendwo ein .deb Kernel-Image zu finden ist. Laut diversen HowTos müsste es aber mit den Quellen von kernel.org genauso klappen wie mit den Debian-Sourcen. Kann mir jemand verraten woran das liegt? Danke im Vorraus, Johannes -- Powerd by GNU/Debian Linux: http://www.debian.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer
Am 12.11.2003 hat Norbert Preining ([EMAIL PROTECTED]) folgendes geschrieben: On Mit, 12 Nov 2003, Thilo Engelbracht wrote: Hat jemand eine Lösung, einen Tipp oder eine entsprechende URL für mich? spamassassin als daemon, exim ruft spamc -u user auf, liest auch /etc/spamassassin/local.cf, dort white/black list reinschreiben. Hallo Norbert! Erstmal vielen Dank für Deine Antwort. Ich glaube, dass ich irgendwo mal gelesen habe, dass es für mein Problem einen Befehl in der Art include dateiname gibt, den man einfach in die ~/.spamassassin/user_prefs-Datei hinzufügt. Stimmt das? Oder bin ich auf dem Holzweg? Exim3 Konfig nachlesen in spamassassin sourcen README.Exim3 Herzliche Grüße Norbert Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer
On Wed, Nov 12, 2003 at 12:16:39PM +0100, Thilo Engelbracht wrote: - Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin eingebunden wird. Das wäre dann aber nichts anderes als eine globale Konfiguration in der local.cf. Jeder User kann immer noch nach Belieben seine Einstellungen vornehmen, da diese vor den Per-User-Einstellungen ausgewertet wird. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Videos mit hoher Auflsung schauen
Sven Hartge wrote: Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe auch einen 1280x1024 TFT-Monitor und kann mit mplayer ohne Probleme Videos (egal welches Format) im Vollbild schauen. Welche Versionen haben bei Dir die videorelevanten Pakete? Benutzt Du unstable? Kannst Du die /etc/mplayer/mplayer.conf anhängen (falls Du keine benutzerspezifischen Einstellungen gemacht hast). Wenn ich bei gmplayer (mplayer mit grafischer Benutzeroberfläche) auf Fullscreen gehe, wird lediglich das Bild in der Mitte zentriert und der Rest darum blau gefärbt. Das ist natürlich kein wirklicher Fullscreen-Modus. Meine Konfiguration ist sogar noch extremer, da ich noch einen 1024x768 Screen via Xinerama drankleben habe. Was für eine Graphikkarte hast du? GeForce4 Ti4200 und aktuelle NVidia-Treiber. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin: white- und blacklist für alle Benutzer
Am 12.11.2003 hat Thilo Engelbracht ([EMAIL PROTECTED]) folgendes geschrieben: Hallo Liste! Auf meinem Server läuft u.a. fetchmail, exim, procmail, spamassassin. Diese Kombination funktioniert auch ohne Schwierigkeiten. Jeder Benutzer hat unter ~/.spamassassin/user_prefs eine individuelle spamassassin-Konfigurationsdatei. Das soll auch so bleiben! In dieser Konfigurationsdatei hat jeder User seine eigene Whitelist und Blacklist definiert. Die darin enthaltenen E-Mail-Adressen sind aber bei allen Benutzern zu 90% identisch! Meine Idee: - Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin eingebunden wird. - Zusätzlich soll dann jeder User noch seine ganz eigene White- und Blacklist sowie die required_hits-Zahl definieren können. Hat jemand eine Lösung, einen Tipp oder eine entsprechende URL für mich? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo Gerade habe ich festgestellt, dass ich die allgemeine White- bzw. Blacklist doch einfach in der Datei /etc/spamassassin/60_whitelist.cf angeben kann. Die E-Mail-Adressen, die in diesem File definiert sind, werden doch stets beachtet. Oder? Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] writes: Boolean kommt von Boole (mit oder ohne e hinten, bin gerade nicht sicher) das war einer der Mitbegründer der Boolschen Algebra. Denen haben wir so Dinge zu verdanken wie not (a and b) = not a or not b usw. Wobei lustigerweise das Beispiel das Du gebracht hast der Satz von de Morgan ist. :-) Jakob -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NVidia Splash Screen loswerden
Jakob Lenfers wrote: Wobei lustigerweise das Beispiel das Du gebracht hast der Satz von de Morgan ist. :-) Der auf der boolschen Algebra basiert *g* -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
BOCHS stürzt ab
Hi Leutz. Also ich versuch mir grad BOCHS einzurichten (bzw. habs grad versucht) und sobald ich versuche Einstellungen dafür zu machen stürzt mir das Programm ab. Hier die Terminalausgabe (ein wenig am Anfang gekürzt): 000i[DMA ] channel 1 used by SB16 000i[PLGIN] reset of 'harddrv' plugin device by virtual method 000i[PLGIN] reset of 'keyboard' plugin device by virtual method 000i[PLGIN] reset of 'serial' plugin device by virtual method 000i[PLGIN] reset of 'parallel' plugin device by virtual method 000i[PLGIN] reset of 'sb16' plugin device by virtual method 0001000p[WX ] PANIC POWER button turned off. 0001000i[SYS ] Last time is 1068639324 0001000i[WX ] bx_wx_gui_c::exit() not implemented yet. 0001000i[CPU0 ] real mode 0001000i[CPU0 ] CS.d_b = 16 bit 0001000i[CPU0 ] SS.d_b = 16 bit 0001000i[CPU0 ] | EAX=f000 EBX=0171 ECX= EDX=0300 0001000i[CPU0 ] | ESP=ffbc EBP=ffbc ESI= EDI=0500 0001000i[CPU0 ] | IOPL=0 NV UP DI PL NZ NA PE NC 0001000i[CPU0 ] | SEG selector baselimit G D 0001000i[CPU0 ] | SEG sltr(index|ti|rpl) baselimit G D 0001000i[CPU0 ] | DS:( | 0| 0) 0 0 0001000i[CPU0 ] | ES:( | 0| 0) 0 0 0001000i[CPU0 ] | FS:( | 0| 0) 0 0 0001000i[CPU0 ] | GS:( | 0| 0) 0 0 0001000i[CPU0 ] | SS:( | 0| 0) 0 0 0001000i[CPU0 ] | CS:f000( | 0| 0) 000f 0 0 0001000i[CPU0 ] | EIP=059d (059d) 0001000i[CPU0 ] | CR0=0x6010 CR1=0x CR2=0x 0001000i[CPU0 ] | CR3=0x CR4=0x 0001000i[ ] restoring default signal behavior 0001000i[CTRL ] quit_sim called with exit code 1 13:15:29: Simulation stopped /usr/bin/bochs: line 19: 3377 Speicherzugriffsfehler GUEST=$GUEST bochs-bin -q $@ Ich wollte Boch zum emulieren eines Netzwerkes verwenden, um so effizienter das künftige Netzwerk einrichten zu können. Ich nutze die testing-Version von Bochs. Mein System ist ein Pinning aus stable/testing/unstable und nen paar diversen Quellen. Danke für jede Hilfe/Ratschläge Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ursache fr Abbruch von Compiler-Lufen
On Wed, Nov 12, 2003 at 12:43:48PM +0100, Tobias Hilbricht wrote: abbrach. Die Fehlermeldung war meist internal compiler error. Wenn man den Vorgang dann ein zweites Mal (manchmal war auch ein drittes Mal erforderlich) anstieß, wurde das Programm letztendlich erfolgreich kompiliert. Woran liegen denn solche Abbrüche eines Compilers? Ist die Ursache mehr bei der Hardware zu suchen (RAM? Datentransfers?) oder mehr beim Compiler? Fast immer ist das ein Hardwareproblem. Neben dem RAM würde ich mal checken, ob der CPU-Lüfter ordentlich funktioniert und eventuelle Übertaktungen zurück nehmen. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
Heimo Ponnath wrote: Die Betreiber sollten die NewsGroup schliessen und lediglich die Liste weiterlaufen lassen. Dann würde sich das Spam-Aufkommen und ähnlicher Unsinn deutlich reduzieren. Wie begründest Du das? Ich lese die Liste wesentlich lieber als Newsgroup als als Mailingliste. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg
Hallo Johannes Bedenbender ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich habe ein Problem, mir einen Kernel von www.kernel.org (2.4.23) als Debian-Packet zu bauen. Mit den Kernel-Sourcen von Debian klappt alle hervoragend, mit den orinalen Quellen eigentlich auch. Das Problem ist nur, dass über eine halbe Stunde kompiliert wird, aber nirgendwo ein .deb Kernel-Image zu finden ist. Laut diversen HowTos müsste es aber mit den Quellen von kernel.org genauso klappen wie mit den Debian-Sourcen. Kann mir jemand verraten woran das liegt? Dazu müsstest Du schon sagen, was genau Du gemacht hast, insbesondere mit welchen parametern Du make-kpgk aufgerufen hast, ob der Kernel richtig konfiguriert war und ob es eventuell Fehlermeldungen gegeben hat. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
Heimo Ponnath [EMAIL PROTECTED] wrote: Soweit ich informiert bin, läuft diese Liste parallel auch als NewsGroup. Und darin sehe ich das Problem. a) Ich würde eher sagen, sie wird in zwei Newsgroups gespiegelt. b) Das ist kein Problem, den ob ich unerwünschte Mail erhalte, weil irgend welche Software das Adressbuch von MUAs abgreift oder aber Adressen aus Newsservern ausliest, ist mir letztlich relativ egal, da der Hintergrund, Absender hat sein System lsachf konfiguiert, der Gleiche ist. Die Betreiber sollten die NewsGroup schliessen Der Betreiber (Das Debian Projekt) betreibt keine Newsgroups. und lediglich die Liste weiterlaufen lassen. Auch darüber kommt unerwünschte Mail (gerade der Auslöser dieser Diskussion kommt ja über die Mailverbreitung der Liste) und somit müsste die Liste auch geschlossen werden. Da wäre es doch sinnvoller, wenn die Leute, die mit den Kollateralschäden von öffentlicher Diskussion nicht umgehen können, diese öffentliche Diskussion dann doch lieber ganz einstellen. Dann würde sich das Spam-Aufkommen und ähnlicher Unsinn deutlich reduzieren. Ne, vernüftig konfiguierte Systeme bei den Absendern würde dies erreichen. Aber auch als Empfänger kann ich da einiges über ein vernüftig konfiguiertes System erreichen (Tipps dazu sind ja in den letzten Wochen hier zu genüge verbreitet worden). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg
On Wed, Nov 12, 2003 at 01:00:00PM +0100, Johannes Bedenbender wrote: Laut diversen HowTos müsste es aber mit den Quellen von kernel.org genauso klappen wie mit den Debian-Sourcen. Kann mir jemand verraten woran das liegt? Solange Du nicht verrätst, was Du tust und was passiert, sehe ich da ziemlich schwarz. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
Hallo, ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc. Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden. Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen beim trennen der Verbindung, allerdings wird immer nur die .fetchmailrc von root abgearbeitet. Ist mein Vorhaben alle fetchmailrc in den home-Verzeichnissen abzuarbeiten mit fetchmail lösbar? Das ist sicherlich moeglich. Ich habe das allerdings anders gemacht: Auf der entsprechenden Maschine bekommt jeder Benutzer ein Verzeichnis /var/mailsettings/users/user/ Dort besitzt jeder Benutzer eine Datei accounts der Form address [EMAIL PROTECTED] { in pop3.host.de out smtp.host.de user benutzername pass passwort asmtp (required|try|) ;ob smtpverbindungen zu diesem server mit authentifizierung passieren sollen active (true|false) ; soll fuer diesen account mail abgeholt werden aliases [EMAIL PROTECTED],[EMAIL PROTECTED] } Hier koennen im Prinzip beliebig viele solcher externen emailaccounts eingestellt werden. Per cronjob wird dann geprueft, ob eine dieser Dateien sich geaendert hat, und falls das der Fall ist, wird der Inhalt mit ca. 50g perl in eine globale fetchmailrc sowie eine Datei mit smtp-Accounts fuer exim gegossen, so dass neben dem globalen Mailabruf auch die Verwendung des lokalen smtp-servers mit externen Adressen moeglich ist (auf diese Weise kann man dann auch den Zugriff auf internetmaschinen nach port 25 beschraenken, was wie man seit einigen Wochen weiss sicherlich Sinn macht, wenn man auch Windowsmaschinen im Netz hat ;) Bei Interesse koennte ich das auch sicherlich mal (per PM) verbreiten. -- Petr Zavor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partition mit 2 verschiedenen Gren?
Hallo! Ich habe ein Notebook, das mit Debian testing läuft, sowie eine Frage. Seinerzeit lief auf diesem Notebook Wind. auf einer 6GB-Partition (hda1) und SuSE mit drei Partitionen hda5 (boot, 100MB), hda6 (swap, 256 MB) und hda7 (/, ca. 2,5 GB). Boot lief unter ReiserFS und / unter ext3. Danach habe ich Windows geplättet und Debian auf der 6-GB-Partition installiert. Jetzt wollte ich die Suse töten und bin wie folgt vorgegangen: 1) cfdisk, alle Suse-Partitionen gelöscht, eine neue 83er auf hda5 angelegt und geschrieben. 2) mke2fs -j /dev/hda5 Tja, da hebb ich mir dächt, daß das eigentlich reichen sollte, um eine neue feine 3GB-ext3-Partition zu erstellen, die ich unter Debian nutzen kann. Aber folgendes ist der Fall: cfdisk zeigt mir alle drei Partitionen (6GB ext3, 256 MB Swap und 3235,93 MB ext3): NameFlags Part. Typ Dateisystemtyp [Bezeichner] Size (MB) -- hda1BootPrimäre Linux ext36564,75 hda3Primäre Linux swap 255,47 hda5Logische Linux ext33235,93 wenn ich hda5 jedoch mounte, dann gibts folgendes: [debian:~] 13:38 # df -h Filesystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/hda1 6,1G 4,7G 1,2G 81% / /dev/hda5 101M 4,1M 91M 5% /mnt ??? fdisk /dev/hda ergibt: Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/hda: 10.0 GByte, 10056130560 Byte 240 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1299 Zylinder Einheiten = Zylinder von 15120 * 512 = 7741440 Bytes Gerät Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 848 6410848+ 83 Linux /dev/hda2 8821299 31600805 Erweiterte /dev/hda3 849 881 249480 82 Linux Swap /dev/hda5 8821299 3160048+ 83 Linux Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge Jetzt bin ich etwas verwirrt... a) Warum hat /dev/hda5 beim Mounten nur 101 MB (das entspricht der alten Bootpartition, die ja auch auf hda5 lag)? b) Warum zeigt mir cfdisk alles so an, wie ich es haben wollte? c) Woher kommt die unmountbare Partition hda2? Ich würde es ja noch verstehen, wenn das die komplette erweiterte Partition wäre, aber die hätte ich unter hda4 vermutet... und last not least: d) Wie krieg ich die Sache denn nun in den Griff? Vielen Dank für alle hilfe, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bizare E-Mails in meiner Box !!!
Hallo Leute, von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen: - Forwarded message from [EMAIL PROTECTED] - Return-path: [EMAIL PROTECTED] Delivery-date: Tue, 11 Nov 2003 14:30:03 +0100 Received: from [194.97.50.135] (helo=mx2.freenet.de) by mbox47.freenet.de with asmtp (ID exim) (Exim 4.24 #2) id 1AJYao-0005sD-Jr for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 11 Nov 2003 14:30:02 +0100 Received: from bird.de.uu.net ([193.101.111.15]) by mx2.freenet.de with esmtp (Exim 4.24 #2) id 1AJYao-0002uO-6L for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 11 Nov 2003 14:30:02 +0100 Received: (from [EMAIL PROTECTED]) by bird.de.uu.net (8.9.3p2/5.5.5) id OAA00823 for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 11 Nov 2003 14:30:02 +0100 (MET) Date: Tue, 11 Nov 2003 14:30:02 +0100 (MET) Message-Id: [EMAIL PROTECTED] From: [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Precedence: junk Subject: Re: Re: mailmain und autoresponder Delivered-To: [EMAIL PROTECTED] Envelope-to: [EMAIL PROTECTED] Dies ist eine automatisch erzeugte E-Mail Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] an die Sie eine Mail geschickt haben, hat sich geändert. Bitte benutzen Sie zukünftig [EMAIL PROTECTED] statt [EMAIL PROTECTED] Die von Ihnen gesendete Mail wurde an den richtigen Empfänger weitergeleitet. - End forwarded message - Hallo smarty !!! Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ? Für mich ist das schlichtweg SPAM !!! Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg
Am Mit, 2003-11-12 um 13.17 schrieb Torsten Schneider: Solange Du nicht verrätst, was Du tust und was passiert, sehe ich da ziemlich schwarz. Ich habe die Quellen von kernel.org entpackt, mit Hilfe von make xconfig die Konfiguraton meines laufenden 2.4.18-Kernels geladen und dann make-kpkg kernel_image --revision=opt.0 eingegeben. Darauf hin ist dir Kompilieungsvorgang für mich ohne ersichtliche Fehler abgelaufen. -- Powerd by GNU/Debian Linux: http://www.debian.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
On Tue, 11 Nov 2003 20:07:13 +0100, Roland M. Kruggel wrote: Am Montag November 10 2003 11:58 schrieb Steffen Hey: Hallo, ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc. Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden. Installier doch eine /etc/fetchmalrc un hol die mails für alle user ab. Ist wesentlich einfacher und das Ergebnis ist das gleiche. Dann muß root sich aber um jede Änderung kümmern, das kann sicher nervig werden. Gruß Steffen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-client starten
On Wednesday 12 November 2003 12:30, Gerhard Brauer wrote: a) dein Laptop (192.168.1.4) produziert DUPs beim ping zum server. Auch zum Router? nein: suriananda:/etc# ping 192.168.1.1 PING 192.168.1.1 (192.168.1.1): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=0 ttl=254 time=1.0 ms 64 bytes from 192.168.1.1: icmp_seq=1 ttl=254 time=0.9 ms Kriegst du auch DUPs wenn du dein lokales Interface anpingst, also ping 192.168.1.4 ? nein: suriananda:/etc# ping 192.168.1.4 PING 192.168.1.4 (192.168.1.4): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.4: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.0 ms 64 bytes from 192.168.1.4: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.0 ms b) dein (nfs)Server (192.168.1.3) kannst du den Laptop *vom* Server ohne DUPs pingen? gleiches *vom* Server zum Router? DUPs? ja c) dein Router (192.168.1.???) geht *vom* Router der Ping zum Server und zum Laptop ohne DUPs? schwer zu sagen, der router gibt dies hier zurück (bei beiden mit entspr. IPs):Resolving 192.168.1.4 ... 192.168.1.4 Reply from 192.168.1.4 Reply from 192.168.1.4 Reply from 192.168.1.4 Ping Host Successful d) funktionieren andere netz-Programme ohne Fehler bzw. nennenswerte Verzögerungen? Kannst du vom Laptop z.B. eine ssh session zum Server machen? ja Ich klammere mich deswegen so hartnäckig ;-) an diese Fragen weil DUPs beim Ping eigentlich nicht vorkommen dürfen. Siehe: man ping = DUPLICATE AND DAMAGED PACKETS wo die wohl her kommen? Evtl. ist deine Broadcast-Adresse falsch gesetzt? Poste doch mal die Ausgabe von ifconfig eth0 (oder wie dein interface heißt)suriananda:/etc# ifconfig eth0 eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:0D:60:38:9B:E2 inet addr:192.168.1.4 Bcast:192.168.1.7 Mask:255.255.255.248 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:191603 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:110894 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:72 txqueuelen:100 RX bytes:101720010 (97.0 MiB) TX bytes:8042653 (7.6 MiB) Interrupt:11 Base address:0x8000 Memory:c022-c024 Bitte auch nochmal die Ausgabe von: ping -c 3 192.168.1.0 suriananda:/etc# ping -c 3 192.168.1.3 PING 192.168.1.3 (192.168.1.3): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.4 ms 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.9 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.1 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=0 ttl=63 time=1.4 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.4 ms 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.9 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=1 ttl=63 time=1.0 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=1 ttl=63 time=1.3 ms (DUP!) 64 bytes from 192.168.1.3: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.5 ms --- 192.168.1.3 ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 packets received, +6 duplicates, 0% packet loss round-trip min/avg/max = 0.4/0.8/1.4 ms suriananda:/etc# ping -c 3 192.168.1.0 PING 192.168.1.0 (192.168.1.0): 56 data bytes 64 bytes from 192.168.1.4: icmp_seq=0 ttl=64 time=0.0 ms 64 bytes from 192.168.1.4: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.0 ms 64 bytes from 192.168.1.4: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.0 ms --- 192.168.1.0 ping statistics --- 3 packets transmitted, 3 packets received, 0% packet loss round-trip min/avg/max = 0.0/0.0/0.0 ms Ansonsten... ... ist nfs eigentlich vollkommen unkompliziert ;-) Wenn du feststellen solltest, das du kein Netzproblem haben solltest, dann prüfe doch bitte nochmal folgendes: a) Sicherheitshalber auf Laptop und Server die nfs Dienste noch mal starten, also auf der suse sowas wie: /etc/init.d/nfs-server restart so auch den portmap noch mal neu starten Auch am Laptop noch mal. b) am Server (als root) poste bitte mal die Ausgaben von nfsstat -s compuJAH:/home/david/da/la/doc # nfsstat -s Server rpc stats: calls badcalls badauthbadclntxdrcall 0 0 0 0 0 Server nfs v2: null getattrsetattrroot lookup readlink 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% read wrcachewrite create remove rename 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% link symlinkmkdir rmdir readdirfsstat 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Server nfs v3: null getattrsetattrlookup access readlink 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% read write create mkdir symlinkmknod 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% remove rmdir rename link readdirreaddirplus 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% fsstat fsinfo pathconf commit 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% exportfs compuJAH:/home/david/da/la/doc # exportfs /home/david 192.168.1.4 c)
Re: nfs-client starten
sorry, On Wednesday 12 November 2003 14:35, David Baer wrote: ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob ich auf debian seite irgendwelche firewalls hab. auf suse seite hab ich die ports 111 und 2048 geöffnet. ist natürlich 2049 (der nfs-port, so glaube ich) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
Zunächst einmal Danke für Eure Antworten. On Mon, 10 Nov 2003 11:58:33+0100, fragte ich: Hallo, ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc. Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden. Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen beim trennen der Verbindung,... Ich werde wohl in ip-up die home-dirs aller user nach einer .fetchmailrc absuchen und fetchmail dann in den daemonmode schicken. Beim trennen der Verbindung werde ich alle daemons wieder beenden. Gruß Steffen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Kernel von kernel.org mit make-kpkg
Kernels von kernel.org habe das bis dato immer selbst an die richtige Stelle kopiert und überhaupt ohne debian- spezifische rules/skripts mit Erfolg gebaut. ausgehend von: ./make menuconfig (bereits durchgeführt) make dep make clean bzImage modules modules_install (prüfen und zusammenbasteln) cp System.map /boot/System.map-[kernelversion] (nach /boot/ kopieren) cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-[kernelversion] (dito) In /boot/ habe ich dann symbol. Links System.map und vmlinuz die jeweils zur aktuellen Datei-[kernelversion] zeigen: ln -s /boot/System.map-[kernelversion] /boot/System.map lilo ausführen und fertig MfG Stefan Pampel Mit den Kernel-Sourcen von Debian klappt alle hervoragend, mit den orinalen Quellen eigentlich auch. Das Problem ist nur, dass über eine halbe Stunde kompiliert wird, aber nirgendwo ein .deb Kernel-Image zu finden ist. Laut diversen HowTos müsste es aber mit den Quellen von kernel.org genauso klappen wie mit den Debian-Sourcen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Partition mit 2 verschiedenen Gren?
Hallo Hast du nach dem Partitionieren rebootet ? Und nach dem Reboot dein Filesystem angelegt ? Mfg Matthias Wenn Sie mich direkt erreichen möchten, müssen Sie das .NO-SPAM aus der E-Mail-Adresse entfernen. -Ursprüngliche Nachricht- Von: Christoph Bohm [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Mittwoch, 12. November 2003 13:53 An: Debian-User-German Betreff: Partition mit 2 verschiedenen Größen? Hallo! Ich habe ein Notebook, das mit Debian testing läuft, sowie eine Frage. Seinerzeit lief auf diesem Notebook Wind. auf einer 6GB-Partition (hda1) und SuSE mit drei Partitionen hda5 (boot, 100MB), hda6 (swap, 256 MB) und hda7 (/, ca. 2,5 GB). Boot lief unter ReiserFS und / unter ext3. Danach habe ich Windows geplättet und Debian auf der 6-GB-Partition installiert. Jetzt wollte ich die Suse töten und bin wie folgt vorgegangen: 1) cfdisk, alle Suse-Partitionen gelöscht, eine neue 83er auf hda5 angelegt und geschrieben. 2) mke2fs -j /dev/hda5 Tja, da hebb ich mir dächt, daß das eigentlich reichen sollte, um eine neue feine 3GB-ext3-Partition zu erstellen, die ich unter Debian nutzen kann. Aber folgendes ist der Fall: cfdisk zeigt mir alle drei Partitionen (6GB ext3, 256 MB Swap und 3235,93 MB ext3): NameFlags Part. Typ Dateisystemtyp [Bezeichner] Size (MB) --- --- hda1BootPrimäre Linux ext3 6564,75 hda3Primäre Linux swap 255,47 hda5Logische Linux ext3 3235,93 wenn ich hda5 jedoch mounte, dann gibts folgendes: [debian:~] 13:38 # df -h Filesystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/hda1 6,1G 4,7G 1,2G 81% / /dev/hda5 101M 4,1M 91M 5% /mnt ??? fdisk /dev/hda ergibt: Befehl (m für Hilfe): p Platte /dev/hda: 10.0 GByte, 10056130560 Byte 240 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 1299 Zylinder Einheiten = Zylinder von 15120 * 512 = 7741440 Bytes Gerät Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 848 6410848+ 83 Linux /dev/hda2 8821299 31600805 Erweiterte /dev/hda3 849 881 249480 82 Linux Swap /dev/hda5 8821299 3160048+ 83 Linux Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge Jetzt bin ich etwas verwirrt... a) Warum hat /dev/hda5 beim Mounten nur 101 MB (das entspricht der alten Bootpartition, die ja auch auf hda5 lag)? b) Warum zeigt mir cfdisk alles so an, wie ich es haben wollte? c) Woher kommt die unmountbare Partition hda2? Ich würde es ja noch verstehen, wenn das die komplette erweiterte Partition wäre, aber die hätte ich unter hda4 vermutet... und last not least: d) Wie krieg ich die Sache denn nun in den Griff? Vielen Dank für alle hilfe, Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg
On Wed, Nov 12, 2003 at 02:21:25PM +0100, Johannes Bedenbender wrote: make-kpkg kernel_image --revision=opt.0 eingegeben. Darauf hin ist dir Kompilieungsvorgang für mich ohne ersichtliche Fehler abgelaufen. Und weiter? An welcher Stelle treten denn die Probleme in welcher Form auf? Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: BadRam Kernel-Patch-2.4.20
Hallo, das Problem bin ich erstmal los. Der Patch von Debian ist unvollständig. Auf http://badmem.sourceforge.net ist der richtige Patch nebst Utils. Mfg Matthias -Ursprüngliche Nachricht- Von: Jan Lühr [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 11. November 2003 19:41 An: Schlosserei; Debian-User (German) Betreff: Re: BadRam Kernel-Patch-2.4.20 ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 11. November 2003 08:28 schrieb Schlosserei: Hallo Liste, Wenn ich den Kernel mit BadRam kompilieren will bekomme ich jedesmahl folgende Fehlermeldungen: page_alloc.c: In function `badram_markpages´: page_alloc.c:897: warning: long unsigned int format, int arg (arg 2) page_alloc.c: At top level: page_alloc.c.919:error: badram_custom causes a section type conflict Ich habe meinen Abeisspeicher mit Memtest86 überprüft. Den report habe ich auf BadRam eingestellt und diese werte in badram_custom eingegeben. Abr auch ohne diese eingabe bekomme ich die Fehlermeldungen. Das gleiche passiert bei kernel-2.4.19 Der patch ist wohl nur für eine begrenzte Anzahl an Kernelversionen idR. eine gedacht. Das ist ein Bug im Patch. Setz dich mit den Entwicklern in Verbindung. Keep smiling yanoszu -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer
Am 12.11.2003 hat Dirk Prösdorf ([EMAIL PROTECTED]) folgendes geschrieben: Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: Meine Idee: - Ich möchte gerne erreichen, dass eine _allgemeine_ White- bzw. Blacklist in die individuelle Konfigurationsdatei von spamassassin eingebunden wird. Die gibt es schon: /usr/share/spamassassin/60_whitelist.cf Die solltest du aber nicht ändern, da sie bei jedem Update überschrieben würde. Für eigene systemweite Einstellung kannst du eine Datei in /etc/spamassassin/ anlegen. In der /etc/spamassassin/60_whitelist.cf kann ich also eine white- und blicklist angeben, die für alle Benutzer gelten soll. So weit, so gut. Jetzt ist es so (lt. der Aussage von Dirk), dass diese Datei bei jedem Update überschrieben wird. Das ist natürlich weniger schön. Wenn ich die allgemeine white- und blicklist in dem File /etc/spamassassin/local.conf angebe, wird diese Datei dann ebenfalls bei einem Update überschrieben? Vielen Dank für Eure Mühe! Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bizare E-Mails in meiner Box !!!
Hallo, Am Mittwoch, 12. November 2003 13:43 schrieb Michelle Konzack: von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen: Hallo smarty !!! Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ? Für mich ist das schlichtweg SPAM !!! Ich würde ziemlich sicher von einer Virenmail ausgehen, vor allem, wenn dann noch ein gut gemeinter Anhang dran ist, der in der Regel eine ausführbare Datei ist. Seit ich in den debian-listen gepostet habe, werde ich von Patches, ReturnMails, Guten Ratschlägen, alle mit ausführbaren Anhang zugemüllt (100-200 pro Tag ?). Der Filter tut hier seinen guten Dienst. Ich habe keine Ahnung, ob der Versuch Sinn macht, der Sache nachzugehen... Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Steffen Hey: Zunächst einmal Danke für Eure Antworten. On Mon, 10 Nov 2003 11:58:33+0100, fragte ich: Hallo, ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc. Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden. Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen beim trennen der Verbindung,... Ich werde wohl in ip-up die home-dirs aller user nach einer .fetchmailrc absuchen und fetchmail dann in den daemonmode schicken. Beim trennen der Verbindung werde ich alle daemons wieder beenden. Ich bastele mir in ip-up aus den .fetchmailrcs aller Benutzer eine /etc/fetchmailrc, starte dann /etc/init.d/fetchmail und stoppe das im ip-down wieder. Wahlweise kann man das natürlich so machen, dass die /etc/fetchmailrc nur 1x täglich o.ä. neu gemacht wird. Der Vorteil ist, dass die Benutzer, ohne den Daemon zu beeinflussen, wenn sie z.B. dringend auf eine Mail warten, noch mal fetchmail aufrufen können. Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition mit 2 verschiedenen Gren?
Hi a) Warum hat /dev/hda5 beim Mounten nur 101 MB (das entspricht der alten Bootpartition, die ja auch auf hda5 lag)? b) Warum zeigt mir cfdisk alles Da haben wir den Knackpunkt, ich hatte das selbe Problem gehabt. Bei mir half das hier: verkleinere die Partition um etwa 7 MB, dann wird es richtig erzeugt. Wenn du Bock hast, kannst du ja deine Partition dannach wieder vergrößern. c) Woher kommt die unmountbare Partition hda2? Ich würde es ja noch verstehen, wenn das die komplette erweiterte Partition wäre, aber die hätte ich unter hda4 vermutet... Leider falsch, Linux setzt nach die Bezeichnungen nach Entdeckung/nach Reihenfolge wies da steht, bei mir liegt die erweiterte Partition auch nicht auf /dev/hda4. /dev/hda4 ist eigentlich logischer, aber man kann auch hinter einer erweiterten Partition wieder eine Primärpartition erstellen. Die erweiterte Partition ist eine Primärpartition in der logische Partitionen geschrieben werden (können). und last not least: d) Wie krieg ich die Sache denn nun in den Griff? Ich hoffe nun wird es klappen Vielen Dank für alle hilfe, Christoph Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer
On Wed, 12 Nov 2003 14:59:21 +0100 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote: In der /etc/spamassassin/60_whitelist.cf kann ich also eine white- und blicklist angeben, die für alle Benutzer gelten soll. So weit, so gut. Jetzt ist es so (lt. der Aussage von Dirk), dass diese Datei bei jedem Update überschrieben wird. Das ist natürlich weniger schön. Wenn ich die allgemeine white- und blicklist in dem File /etc/spamassassin/local.conf angebe, wird diese Datei dann ebenfalls bei einem Update überschrieben? nein, ueberschrieben wird ausschliesslich in /usr/share/spamassassin. /etc/spamassassin/ ist der einzige und richtige platz, um eigene globale konfigurationen abzulegen (siehe kommentar-header in der package-version von /etc/spamassassin/local.cf) gruss Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Anzeigefehler von df ?
Hi! Nachdem ich genug mit meinen Daten jongliert habe, durfte ich nun endlich eine neue 200GB Platte in meinem Rechner begrüßen. Der erste Schock gleich nach dem Partitionieren/Formatieren: aus den 200GB Marketing-Geschwätz (1 Byte sind 1024 Bits) wurden 187GB. Doch dann kam ich über ein einfaches ausführen von df -h ins Grübeln: FilesystemSize Used Avail Use% Mounted on /dev/hda1 19G 17G 510M 98% / /dev/hdb1 187G 33M 177G 1% /mnt/newdisk Die neue Disk hat 187GB Kapazität, ist nagelneu formatiert mit nur 33MB belegt und trotzdem nur noch 177GB frei? Wie kann das sein, wenn ich doch noch gar keine Daten drauf habe, dass 10GB weg sind? Auf hda1 siehts genauso aus, viel mir bis jetzt jedoch noch nie wirklich auf, da die Differenz mit kleineren Platten ja auch nicht so offensichtlich sind. Ich denke mal, es gibt dafür eine einfach Erklärung? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg
Am Mit, 2003-11-12 um 14.39 schrieb Torsten Schneider: Und weiter? An welcher Stelle treten denn die Probleme in welcher Form auf? Wie in der ersten Mail beschrieben: Nirgends lässt sich ein neues Debian-Kernelimage finden, als wäre nach dem kompilieren alles verpufft. Dann werde ich es einfach mal auf die klassische Art und Weise probieren. -- Powerd by GNU/Debian Linux: http://www.debian.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg
Johannes Bedenbender [EMAIL PROTECTED] writes: Ich habe die Quellen von kernel.org entpackt, mit Hilfe von make xconfig die Konfiguraton meines laufenden 2.4.18-Kernels geladen und dann wenn du eine alte konfiguration uebernimmst, solltest du erst 'make oldconfig' durchfuehren, und danach mit 'make xconfig' weitermachen. das gilt uebrigens _nicht_ fuer einen umstieg auf 2.6-testing, da sollte man keinesfalls eine alte konfiguration uebernehmen, sondern von scratch starten. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anzeigefehler von df ?
On Wed, 12 Nov 2003 15:17:56 +0100 Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] wrote: FilesystemSize Used Avail Use% Mounted on /dev/hda1 19G 17G 510M 98% / /dev/hdb1 187G 33M 177G 1% /mnt/newdisk Die neue Disk hat 187GB Kapazität, ist nagelneu formatiert mit nur 33MB belegt und trotzdem nur noch 177GB frei? Wie kann das sein, wenn ich doch noch gar keine Daten drauf habe, dass 10GB weg sind? Auf hda1 siehts genauso aus, viel mir bis jetzt jedoch noch nie wirklich auf, da die Differenz mit kleineren Platten ja auch nicht so offensichtlich sind. Ich denke mal, es gibt dafür eine einfach Erklärung? ja gibt es linux reserviert default 5% des partitionsplatzes fuer root, damit das system nicht in bedraengnis kommt, wenn die platte voll ist. bei den heutigen plattengroessen solltest du mit folgendem voll und ganz bedient sein: tune2fs -m 1 /dev/$systempartition (oder wo auch immer /var und /etc bei dir liegen) tune2fs -m 0 /dev/$alle_anderen_partitionen schalter -m gibt die groesse in % an, wieviel platz fuer root reserviert werden soll gruss Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel kompilieren nach dist-upgrade (sarge)
Problem erledigt. Es war tatsächlich ein Compilerproblem. Die Kernel 2.4.19 und 2.4.21 lassen sich zumindest in (meinem) Sarge nicht mit dem gcc-3.3.2 fehlerfrei kompilieren. Eine Änderung des gcc-links auf 3.2.3 führte zu einer fehlerfreien Kompilierung. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anzeigefehler von df ?
Hi! Heya Der erste Schock gleich nach dem Partitionieren/Formatieren: aus den 200GB Marketing-Geschwätz (1 Byte sind 1024 Bits) wurden 187GB. Vielleicht ist die Platte ZU groß? ;) Doch dann kam ich über ein einfaches ausführen von df -h ins Grübeln: FilesystemSize Used Avail Use% Mounted on /dev/hda1 19G 17G 510M 98% / /dev/hdb1 187G 33M 177G 1% /mnt/newdisk Ich hab das mal eben bei mir gemacht. Zum größten Teil stimmen die Rechnungen. Aber: FilesystemSize Used Avail Use% Mounted on [...] /dev/hda2 19G 11G 7.4G 58% /home 19GB - 11GB sind doch 8, oder? Da werden bei 0.6 GB unterschlagen :( Na gut, dein Problem ist natürlich schwerwiegender. Aber komisch ist es trotzdem. Helfen kann ich dir leider auch nicht. Vllt liegt es ja tatsächlich an der Größe der Platte, an den 200GB.. ?!? MfG Patrick Remo.. -- Remo Giermann [EMAIL PROTECTED] http://jabh.ath.cx/~mo ICQ#156661947 AIM: MisterCrashO -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bizare E-Mails in meiner Box !!!
ja hallo erstmal,... Am Mittwoch, 12. November 2003 15:01 schrieb Werner Scharinger: Hallo, Am Mittwoch, 12. November 2003 13:43 schrieb Michelle Konzack: von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen: Hallo smarty !!! Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ? Für mich ist das schlichtweg SPAM !!! Ich würde ziemlich sicher von einer Virenmail ausgehen, vor allem, wenn dann noch ein gut gemeinter Anhang dran ist, der in der Regel eine ausführbare Datei ist. Seit ich in den debian-listen gepostet habe, werde ich von Patches, ReturnMails, Guten Ratschlägen, alle mit ausführbaren Anhang zugemüllt (100-200 pro Tag ?). Der Filter tut hier seinen guten Dienst. Ich habe keine Ahnung, ob der Versuch Sinn macht, der Sache nachzugehen... Für mich sieht das eher so aus, als hätte einer seine Liste falsch abnoniert und jeder bekommt so ein Nachricht - ich auch. Der Typ hat noch 1 Tag Zeit das zu fixen. Dann landet er - für immer und ewig - in /dev/null. (Bis er mit seinem Anwalt vor meiner Tür stehen sollte) Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
lockd läuft Amok, War: Re: KDE 3.1.4
ja hallo erstmal,... für das ganze Theater ist anscheinend der lockd verantwortlich, auch wenn ich eine Lösung noch nicht habe: Vorweg: Auf der Terminalserver werden die homes per NFS eingehangen. Betreibe ich sie nicht über NFS (kleiner Test mit einem lokalen home) so habe ich keine Probeleme. Die Platte ist auch soweit schreibbar und es ist genügend Platz verhonden. Obwohl ich inzwischen die Verbindung zwischen Terminal- und Fileserver über ein gekreuztes Kabel inzwischen laufen lasse (das Problem existierte vorher auch schon) scheint der lockd scheinbar die Verbindung zu verlieren. Der lockd auf dem Fileserver beschwert sich über ein umögliches monitoring bzw. unmonitoring, und der Client des Terminalservers über einen nicht vorhandene Verbindung zum lockd. Dabei ist das Netzwerk intakt und ich kann Problemlos auf die Daten zugreifen. Scheinbar will KDE die aber irgendwie besonders locken. Auch ein rausschmeißen von NFSv3 aus der Kernel des Terminalservers hat keine Lösung gebracht. Woran kann das liegen? Keep smiling yanosz -- Die Datenschützer bitten um Mithilfe https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: Kernel von kernel.org mit make-kpkg
Pampel wrote: ./make menuconfig (bereits durchgeführt) make dep make clean bzImage modules modules_install (prüfen und zusammenbasteln) cp System.map /boot/System.map-[kernelversion] (nach /boot/ kopieren) cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-[kernelversion] (dito) In /boot/ habe ich dann symbol. Links System.map und vmlinuz die jeweils zur aktuellen Datei-[kernelversion] zeigen: ln -s /boot/System.map-[kernelversion] /boot/System.map Einfach so eine Zwischenfrage interessehalber ;-) Genau so mache ich es auch, nur schenke ich mir die System.map. Dieses hat auch noch nie irgendwelche erkennbaren Probleme bereitet. Kannst Du mir sagen, wofür die System.map erforderlich ist? MfG Donde -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bizare E-Mails in meiner Box !!!
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Jan Lühr: Am Mittwoch, 12. November 2003 15:01 schrieb Werner Scharinger: Hallo, Am Mittwoch, 12. November 2003 13:43 schrieb Michelle Konzack: von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen: Hallo smarty !!! Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ? Für mich ist das schlichtweg SPAM !!! Ich würde ziemlich sicher von einer Virenmail ausgehen, vor allem, wenn dann noch ein gut gemeinter Anhang dran ist, der in der Regel eine ausführbare Datei ist. Seit ich in den debian-listen gepostet habe, werde ich von Patches, ReturnMails, Guten Ratschlägen, alle mit ausführbaren Anhang zugemüllt (100-200 pro Tag ?). Der Filter tut hier seinen guten Dienst. Ich habe keine Ahnung, ob der Versuch Sinn macht, der Sache nachzugehen... Für mich sieht das eher so aus, als hätte einer seine Liste falsch abnoniert und jeder bekommt so ein Nachricht - ich auch. Der Typ hat noch 1 Tag Zeit das zu fixen. Dann landet er - für immer und ewig - in /dev/null. (Bis er mit seinem Anwalt vor meiner Tür stehen sollte) Hat irgendjemand auf der Welt ein Recht darauf, dass Du seine Mails liest? Gegen ein ganz privates PLONK kann doch wohl niemand etwas einwenden...noch gibt es ja wohl keine amtlich zugestellten Emails :-) Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anzeigefehler von df ?
Hey.. linux reserviert default 5% des partitionsplatzes fuer root, damit das system nicht in bedraengnis kommt, wenn die platte voll ist. Irgendwie habe ich so etwas geahnt. :) Damit wären dann auch meine 600MB geklärt. gruss Sven Bye, Remo .oO(Ich sollte erst posten wenn ich eine antwort hab) -- Remo Giermann [EMAIL PROTECTED] http://jabh.ath.cx/~mo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
Am 2003-11-11 15:09:05, schrieb Torsten Schneider: On Tue, Nov 11, 2003 at 02:15:09PM +0100, Michelle Konzack wrote: Steht doch oben. Du hast gesagt, ein reines find durch Deine Platten dauert 4,5 Stunden. Achso... Das Problem, dass die ganzen gefundenen .fetchmailrc-Files abgearbeitet werden müssen, hast Du immer. Es geht mir darum, dass ich Dir nicht so recht glaube, dass Du so viele Files auf der Platte hast, dass meinetwegen ein find /home -name .fetchmailrc 270 Minuten auf dem Rechner dauert. Ich habe ein mailarchiv seit 01/1999 mit mehr als 3 millionen Messages (Maildir) dazu kommen drei devel-user bei denene mehrere dutzend GBytes an sourcecodes in den Verzeichnissen liegen. Nimm einfach NUR mal den 2.4.22er Kernel und zähle mal die Dateien... Kanll mal rund 400 Source Pakete drauf und Du hast gleich eine halbe millionen Dateien. Habe übrigends 24 millionen INODES. Grüße, Torsten Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition mit 2 verschiedenen Gren?
Schlosserei schrieb: Hallo Hast du nach dem Partitionieren rebootet ? Und nach dem Reboot dein Filesystem angelegt ? Mfg Matthias Hmm. Nein. Ich hab erst das Filesystem angelegt und danach (als die Anzeige so war, wie beschrieben) erst rebootet. Leider ohne Änderungen... Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
Am 2003-11-10 23:43:16, schrieb Uwe Kerstan: Ich hatte mal so etwas im Einsatz: #! /bin/sh for i in /home/*/.fetchmailrc ; do k=$(expr $i : '.*/\(.*\)/.fetchmailrc.*') su $k -c /usr/bin/fetchmail -f $i /home/$k/mail_log done Je nach Dauer der Verbindungen könntest du das noch mit --daemon XXX starten und/oder bei vielen Usern jeweils mit in den Hintergrund schieben. Nix find, nix passwd, nix depth... using 'man bash' ;-) Gruss Uwe Hallo Uwe, ich finde die Lösung interesant. Durch die diversen Vorschläge kann man ziehmlich gut lernen... Bin auch ziehmlich am ausprobieren... Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition mit 2 verschiedenen Gren?
Pierre Gillmann schrieb: Hi a) Warum hat /dev/hda5 beim Mounten nur 101 MB (das entspricht der alten Bootpartition, die ja auch auf hda5 lag)? b) Warum zeigt mir cfdisk alles Da haben wir den Knackpunkt, ich hatte das selbe Problem gehabt. Bei mir half das hier: verkleinere die Partition um etwa 7 MB, dann wird es richtig erzeugt. Wenn du Bock hast, kannst du ja deine Partition dannach wieder vergrößern. Hmm. Das ist es? Ich werds gleich mal versuchen (wenn der neue Kernel fertig ist :)). Aber das kapier ich nicht. Ich hatte die alten Partitionen doch gelöscht, und eine neue angelegt - woher stammen die alten Informationen? c) Woher kommt die unmountbare Partition hda2? Ich würde es ja noch verstehen, wenn das die komplette erweiterte Partition wäre, aber die hätte ich unter hda4 vermutet... Leider falsch, Linux setzt nach die Bezeichnungen nach Entdeckung/nach Reihenfolge wies da steht, bei mir liegt die erweiterte Partition auch nicht auf /dev/hda4. /dev/hda4 ist eigentlich logischer, aber man kann auch hinter einer erweiterten Partition wieder eine Primärpartition erstellen. Die erweiterte Partition ist eine Primärpartition in der logische Partitionen geschrieben werden (können). Man lernt nie aus - ich dachte immer, hda4 wäre fix als Bezeichnung für die erweiterte P. und man könnte dahinter keine Primäre mehr anlegen... und last not least: d) Wie krieg ich die Sache denn nun in den Griff? Ich hoffe nun wird es klappen Wünsch mir Glück :) Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)