Re: Warum ist der Kernel nicht ausgepackt?

2004-08-25 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Alexander Schmehl <[EMAIL PROTECTED]> writes:


[...]
 
> Gegenfrage: was brint es grossartig /usr ro zu haben? Mehr oder weniger
> nichts, weil ein Angreifer, sobald er auf /usr Schaden anrichten könnte,
> kann er sehr wahrscheinlich auch /usr remounten.

Wenn die Kiste absemmelt, hat man kein fschk und kein Risiko einer
nicht sauber ungemounteden ([EMAIL PROTECTED]) Partition


Sebastian


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Re: Lirc - kernel 2.6.*

2004-08-25 Diskussionsfäden Martin Fiedler
Hallo,

Am Sonntag, 22. August 2004 16:33 schrieb Gerald Holl:
> Würde mich auch interessieren, hab eine Hauppauge WinTV und auch den
> 2.6er Kernel.

Versuch mal das hier:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/06/msg02727.html

bis denn,
Martin



Re: Dist-Upgrade irgendwie fehlgeschlagen bzgl. KDE ;-(((

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 25.08.2004 (d.m.y):

> Schreib ich kroatisch? 

Bleib mal locker. _Du_ hast das Problem mit KDE, und wir alle hier
wollen Dir nur unsere Hilfe angedeihen lassen.

Gruss,
Christian
-- 
Wenn keiner weiß, was geschehen soll, sagen alle: Es muß etwas
geschehen.
-- Helmut Qualtinger


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Re: KDE wird nicht gestartet

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Salva, 25.08.2004 (d.m.y):

> So. Ich weiss jetzt ein kleines Bisschen mehr. Das, was ich dort oben
> beschreibe, ist der XServer. Denn wenn ich von Hand xinit aufrufe,
> erhalte ich den gleichen Bildschirm. Und wenn ich dann die Maus auf
> dieses kleine xterm fahre (darauf muss man erstmal kommen),

Das ist quasi Unix-Standard und schimpft sich "Focus follows mouse".
Ich find's ganz praktisch...

> dann kann
> ich auch was eintippen. KDE z.B.. Und dann faehrt KDE auch hoch.

Du gibst also "KDE" ein, und dann faehrt KDE hoch? Sorry, aber das
glaube ich nicht...

> Hmm.
> Aber wieso geht das nicht mehr automatisch?

Ueberpruefe mal Deine ~/.xinit und/oder ~/.xsession sowie deren
Pendants in /etc/X11. Vielleicht wirst Du dabei fuendig.

Gruss,
Christian
-- 
Nein, aber Du hast es ins Spiel gebracht.  Schuldig. ;-)
-- Klaus Knopper


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Re: NFS hängt nur auf HP DL380

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 25.08.2004 (d.m.y):

> Also ich habe seit dem 2.4.24 mit nfs-tcp-support keine Probleme mehr. 
> 
> Ich kann nur jedem raten, tcp support zu aktivieren. 
> 
> Außerdem kann ich, seit dem tcp support aktiviert ist, über nfs lock'en

Muss man das beim Mounten der Shares dann nicht noch mit angeben?
Zumindest verstehe ich nfs(5) so...

Gruss,
Christian
-- 
Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der
Zurückbleibende leidet.
-- Henry Wadsford Longfellow (Michelangelo)


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Re: Linux 9.1

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo chuxhold,

Bitte Realnamen angeben.

chuxhold, 25.08.2004 (d.m.y):

> bin Neuling unter Linux 9.1 Personal,

Linux 9.1 gibt es noch gar nicht. Der stabile Stand der Dinge ist
2.6.x.

Du moechtest Dich vermutlich auf  begeben und Dich
in eine der dort aufgefuehrten Mailinglisten eintragen.

Gruss,
Christian
-- 
Teufel und Belzebub...  Wo sind wir hier eigentlich?
-- Martin Schulze


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Re: Linux 9.1

2004-08-25 Diskussionsfäden gleugner
> On Wed, Aug 25, 2004 at 11:37:56PM +0200, chuxhold wrote:
>> Hallo,
>>
>> bin Neuling unter Linux 9.1 Personal,
>
> Falsche Gruppe. Du meinst vermutlich "SuSE Linux 9.1 Personal". Hier ghet
> es
> um Debian Linux. Versuchs mal unter www.suse.de.

du meinst wohl falsche distribution.
um debian zu installieren schau doch
mal bei www.debian.org vorbei.

>
> Gruß
> Christian
>
> --
> Christian Knoke* * *http://cknoke.de
> * * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.
>
>
> --
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
> [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
> [EMAIL PROTECTED] (engl)
>
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Re: Linux 9.1

2004-08-25 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo,
chuxhold schrieb:
bin Neuling unter Linux 9.1 Personal,
Ein Linux 9.1 gibt es nicht. Du meinst vermutlich SuSE 9.1.
Wir sind hier die Debian-Liste.
Melde dich besser auf einer SuSE-Liste an.
Gruß Jörg

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Re: Linux 9.1

2004-08-25 Diskussionsfäden Jan Giesecke
chuxhold schrieb:
bin Neuling unter Linux 9.1 Personal,

Es gibt kein Linux 9.1
Das aktuellste ist 2.6.8.1 (imho), aber du meinst sicherlich SuSE Linux 
9.1. Leider ist dies hier keine SuSE, sondern eine Debian Mailing Liste. 
Vielleicht probierst du es ja beim SuSE Support?

Gruß Jan
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KDE wird nicht gestartet (was: Dist-Upgrade irgendwie fehlgeschlagen bzgl. KDE ;-((()

2004-08-25 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Aug 25, 2004 at 08:52:06PM +0200, Dirk Salva wrote:
> dist-upgrade von Woody auf Sarge "aufgeruestet". Das hat eigentlich
> soweit mal wieder gefluppt, ich stehe jetzt allerdings vor dem
> merkwuerdigen Problem, dass KDE nicht mehr hochfaehrt;-((
[...]
> Rechner rebootet, KDM faehrt einwandfrei hoch, ich kann $USER oder
> auch $ROOT anmelden, aber dann kommt nicht der uebliche
> "Hochzaehl-Schirm", in welchem der Systemstart angezeigt wird,
> sondern nur im oberen Bildschirmviertel eine Art schwarzes
> Xterm-Fenster ohne jegliche Reaktion oder Anzeige. Ab da passiert

So. Ich weiss jetzt ein kleines Bisschen mehr. Das, was ich dort oben
beschreibe, ist der XServer. Denn wenn ich von Hand xinit aufrufe,
erhalte ich den gleichen Bildschirm. Und wenn ich dann die Maus auf
dieses kleine xterm fahre (darauf muss man erstmal kommen), dann kann
ich auch was eintippen. KDE z.B.. Und dann faehrt KDE auch hoch. Hmm.
Aber wieso geht das nicht mehr automatisch?

ciao, Dirk
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Re: Linux 9.1

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Wed, Aug 25, 2004 at 11:37:56PM +0200, chuxhold wrote:
> Hallo,
> 
> bin Neuling unter Linux 9.1 Personal,

Falsche Gruppe. Du meinst vermutlich "SuSE Linux 9.1 Personal". Hier ghet es
um Debian Linux. Versuchs mal unter www.suse.de.

Gruß
Christian

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AES Dateisystem Kernel Update 2.4 -> 2.6

2004-08-25 Diskussionsfäden Rupert Wenzel
Hallo,

ich betreibe heute unter Debian Sarge (Kernel 2.4.26-1-686) ein mit AES128 
verschluesseltes Dateisystem (nur Daten, ueber loop-aes).
Nun lese ich heute in c't 16 (26.07.2004) auf Seite 180 den Artikel  
"Datenverschluesselung auf Notebooks"

Zitat:
Wer schon ein verschluesseltes Dateisystem unter Linux 2.4 besitzt, 
sollte sich hier ein Update auf Version 2.6 allerdings gruendlich 
ueberlegen: Aenderungen in der Implementierungders CryptoAPI machen 
den 2.6er Kernel naemlich in dieser Hinsicht inkompatiebel. Bereits
bestehende verschluesselte Dateien und Datensysteme muessen 
Anwender unter Zuhilfenahme von freiem Plattenspeicher vor einem 
Update migrieren
Zitat ENDE

Bei einem Versuch mit der aktuellen Knoppix 3.6 mit Kernel Kernel 2.6.7 liess 
sich sofort nach dem hochfahren das Dateisystem durch folgenden Befehl 
mounten 
mount /dev/hdc1 /mnt/test -o loop,encryption=aes128
und ich konnte allem Anschein nach problemlos auf die Daten zugreifen.

Im README von loop-aes steht folgendes:
This package does *not* modify your kernel in any way, so you are free to
use kernels of your choice, with or without cool patches. This package works
with 2.0.x, 2.2.x, 2.4.x (2.4.7 or later) and 2.6.x kernels.

- Was gibt es in dieser Hinsicht bei einem Kernel Update zu beachten?
- Gibt es wirklich irgend welche Probleme mit verschluesselten Partitionen bei 
einem Kernel Update (nur Daten fs, nicht / oder swap)?
- Was hat der Kernel mit dem Verschluesselungs Algorythmus zu tun (IMHO wird 
er entweder oder nicht)?
- Bezieht sich die Aussage des c't Artikels evtl. auf einen Kernel < 2.6.7?
- Sollten die Partitionen nicht auch von anderen Betriebssystemen problemlos 
lesbar sein (z.B. BSD)?

Danke fuer Eure Antworten, Gruss Rupert


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Linux 9.1

2004-08-25 Diskussionsfäden chuxhold



Hallo,
 
bin Neuling unter Linux 9.1 Personal,
 
ich habe mir vor kurzen einen neuen PC 
zugelegt,
habe Windows 2000 installiert , danach Linux 9.1 
Pesonal,
hat alles soweit geklappt!
 
Mein Problem ist ich komme unter Linux nicht ins 
Internet,
 
ISDN Karte SIS 900 /10/100 Ethernet
 
TK - Anlage Sinus 45 mit DATA1
 
Ich habe schon mehrer HOWTo's gelesen, ich komme an 
der Stelle nicht weiter!
 
Ich habe versucht unter runlevel- Editor smpppd zu 
aktivieren "funz nicht",
Kinternet auch nicht! 
Brauche eine Step by Step Beschreibung was ich 
machen muß!
Bin langsam am Ende!
 
Ich würde mich über eure Hilfe sehr 
freuen!
 
achso:
 
Paket i4l base &  i4l-isdnlog sind 
installiert!
 
 
Bitte um Hilfe!!!
 
C.Huxhold
 
 
 
 
 
 
 
 


Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Diskussionsfäden Charles Imbusch
On Wednesday 25 August 2004 09:31, Bjoern Schmidt wrote:

> Ne Idee noch nicht, ich kann nur sagen dass ich die Probleme mit 3.0.5
> nicht habe. Könnte ein Konfigurations- oder Netzwerkproblem sein. Was sagt
> denn "testparm -v".

Hier der link zu Ausgabe von "testparm -v"

http://www.v-g-i.net/tmp/testparm

Allerdings denke ich nicht, dass es sich um einen Konfiguationsfehler handelt, 
ich habe an dem File *fast* nichts verändert. Ich hoffe nur, dass ich mich 
irre ;)

Schonmal ein Dankeschön an alle Helfer!

Gruß,
  Charlie

-- 



Re: Apache macht komische Dinge

2004-08-25 Diskussionsfäden Rainer Bendig
Hi Dirk Pirschel, *,

Dirk Pirschel wrote on Wed Aug 25, 2004 at 11:06:38PM +0200:
> Ja, aber der sendet einen User-Agent Header.  Danach kann man filtern,
> und somit jeglichen Browser aussperren.
Ich hatte weder mit wget noch mit mozilla(firefox|1.7.2|1.8a3)
Probleme die Datei runterzuladen... Vielleicht wird nach Provider oder
aehnlichem gefiltert ... was allerdings nicht erklaert warum GET
funktionierte.

-- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://DigitallyImpressed.com   Get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists.
If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.
--
We really don't have any enemies.  It's just that some of our best
friends are trying to kill us.


-- 
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Re: Apache macht komische Dinge

2004-08-25 Diskussionsfäden Dirk Pirschel
Hallo Joerg, hallo Liste,

* Joerg Rossdeutscher wrote on Wed, 25 Aug 2004 at 21:16 +0200:

> Jeweils 403 bei:
> lwp-download "http://xpire.info/";
> lynx -source xpire.info
> curl "http://xpire.info/";
> 
> Wieso geht dann ein GET / ? Ich hätte Stein und Bein geschworen, daß der
> Browser auch nix anderes macht...

Ja, aber der sendet einen User-Agent Header.  Danach kann man filtern,
und somit jeglichen Browser aussperren.

Viele Grüße,
-Dirk

-- 
Linux: Who needs Windows and Gates in a world without walls and fences?


pgpROrg0in4KP.pgp
Description: PGP signature


Re: Kopfzeile bei Hylafax einstellen

2004-08-25 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Mon, Aug 23, 2004 at 04:42:32PM +0200, Michael Krauss wrote:
> [...]
> Danke, aber es gibt in keinem configurationsfile von hylafax eine solche 
>  Option. Wenn du mir noch mitteilen kannst wo das reinkommen soll, dann 
> ist das bestimmt die Lösung.

das steht in einer der manpages; siehe 
http://www.hylafax.org/man/textfmt.html
Wie vorher schon gepostet, findet sich auf selbiger Seite auch ein HOWTO ...
die Seite laesst sich auch recht gut durchsuchen ;-)

Gruss
-- hgb


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Re: Dist-Upgrade irgendwie fehlgeschlagen bzgl. KDE ;-(((

2004-08-25 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Aug 25, 2004 at 09:29:55PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> > Folgendes gemacht: Vor dem dist-upgrade /etc/kde3 umbenannt, dann
> ^^^
> Hättest Du nicht tun sollen. Ein Backup des verzeichnisse hätte genügt. 

Warum nicht? Hat auch nicht weiter gestoert, denn das Verzeichnis
wird automatisch neu angelegt. Das kannte ich ja schon aus den
vorhergehenden updates.

> > dist-upgrade gemacht, danach alle relevanten Unterverzeichnisse bei
> > den Usern bzgl. KDE geloescht. Natuerlich alles aus der Konsole.
> Wieso hast Du die gelöscht ?

Schrub ich doch, genau wie das mit dem Verzeichnis:
a) die Inhalte von /etc/kde3 sind auf verschiedenen Rechnern
identisch, also kanns daran nicht liegen.
b) haette ich die userspezifischen KDE-Sachen nicht geloescht, haette
es ein heilloses Chaos beim naechsten Start gegeben (doppelte Icons,
fehlende Icons usw.usf.) gegeben. Das hatte ich schon. Schrub ich aber
auch.

> > Rechner rebootet, KDM faehrt einwandfrei hoch, ich kann $USER oder
> > auch $ROOT anmelden, aber dann kommt nicht der uebliche
> > "Hochzaehl-Schirm", in welchem der Systemstart angezeigt wird,
> > sondern nur im oberen Bildschirmviertel eine Art schwarzes
> > Xterm-Fenster ohne jegliche Reaktion oder Anzeige. Ab da passiert
> Dann haste gerade mal x mit nem XTerm gestartet... Da fehlt also ein 
> FensterVerwalter und Dein KDE von dem Du die Configs gekillt hast 

Ich habe keine Configs vom neuen KDE gekillt. Wenn Du einen user z.B.
per adduser neu anlegst, hat der auch keine KDE-Configs. Wenn die
nicht vorhanden sind, werden sie von KDE automatisch erstellt.
Nur - soweit kommt KDE ja nicht...

> Du hast ein "dist-upgrade" gemacht was die eigentlich vorhandenen 
> Configs in /etc/kde nicht erneuert hat...

Schreib ich kroatisch? Es existieren neue configs in /etc/kde3, und die
sind identisch mit denen auf zwei anderen Rechnern, auf denen dieses
KDE laeuft. Ausserdem stehen in /etc/kde3, wenn ich das richtig
ueberblickt habe, keine KDEbase-spezifischen Configs, sondern nur
ebensolche zu Applikationen wie KSIRC, KSIM o.ae..

> Irgendwo in /usr/lib/dpkg/info/ sollte eine Datei wie "kde.list" 
> liegen und anhand dieser Datei weis apt das diese Dateien installiert 
> sind, weshalb sie auch nicht gekillt werden... 
> Wenn Du sie aber manuell löscht, weis apt davon nichts...

*Was* soll ich loeschen?
 
> Haste noch ein Backup davon ?

Wovon?


ciao, Dirk
-- 
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Re: NFS hängt nur auf HP DL380

2004-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-25 22:16:38, schrieb Bernd Schubert:
> 
> 
> Hallo Christoph,
> 
> > Kennt jemand dieses Problem? Woran könnte es noch liegen? Was kann ich
> > noch ausprobieren?
> > 
> > Ein wenig verzweifelt...
> > 
> 
> stell doch eifach auf tcp-mounts um. Ich hoffe mal, dass die hp-clients das
> können. Ich kenne mich mit debian kerneln nicht aus, es kann auch sein,
> dass Du Dir selber einen neuen server kernel mit nfs-over-tcp support
> kompilieren musst. Keine Angst vor dem experimental was da immer noch
> steht, mit 2.4.28 und 2.6.9 wird dieser Hinweis vermutlich verschwinden und
> tcp support standardsmäßig mit aktiviert werden.

Also ich habe seit dem 2.4.24 mit nfs-tcp-support keine Probleme mehr. 

Ich kann nur jedem raten, tcp support zu aktivieren. 

Außerdem kann ich, seit dem tcp support aktiviert ist, über nfs lock'en
(Habe es Unfallmäßig herausgefunden)

> Grüsse,
> Bernd

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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[MailServer Notification] To External Sender: a virus was found a nd action taken.

2004-08-25 Diskussionsfäden System Attendant
Title: [MailServer Notification] To External Sender: a virus was found and action taken.





ScanMail for Microsoft Exchange took action on the message.  The message details were: 
Sender = [EMAIL PROTECTED]
Recipient(s) = [EMAIL PROTECTED];
Subject = Re: Order
Scanning time = 08/25/2004 22:38:17
Engine/Pattern = 7.000-1004/2.162.00


Action taken on message:
The attachment all_in_all_info.txt   .scr contained WORM_NETSKY.P virus. ScanMail took the action: Deleted. 

Warning to external sender: ScanMail has detected a virus in an email you sent.





Re: debian besser kennen lernen

2004-08-25 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Wed, Aug 25, 2004 at 09:55:06PM +0200, Rolf Suennen wrote:
> 
> tach zusammen,
> ich verfolge diese liste schon seit einigen monaten und
> muss gestehen, dass ich mich kaum traue meine super-newbie-
> frage(n) zu stellen. ich bin nach vielen jahren m$ auf 
> debian fuer das hosting meines cms umgestiegen und fuehle 
> mich wie neu geboren. allerdings fehlen mir fuer eine 
> effiziente administration meines rechners noch reichlich
> informationen.

Baknntes Problem aller Anfänger im Unix-Bereich: Der Einstieg ist
steinig. Hat man die ersten Hügel erst mal erstiegen ist es meist
einfacher.

> als beispiel sei genannt: ich habe einen rechner mit 2
> cpu's und wuerde gerne die prozessorlast auf der einzelnen
> cpu's sehen koennen. mit 'top' geht es wohl nicht oder ich
> habe mir noch nicht die zeit genommen es zu verstehen ...

Da su nicht verrätst welchen "Debian-Flavor" du denn benutzt (stable,
testing oder unstable) gehe ich jetzt einfach mal von stable aka 'woody'
aus. Außerdem unterstützt das meine Faulheit ich habe nämlich kein
SMP-System das != woody läuft.

Wenn du die Auslastung der CPU's im Summary (die 5 Zeilen oben) haben
willst, das geht soweit ich weiß indem du mal '1' drückst. Du kannst dir
für die einzelnen Prozesse in der Prozessübersicht unten auch anzeigen
lassen auf welcher CPU welcher Prozess läuft indem du mit 'f' die
Feldkonfiguration aufrufst und dann mit 'j' 'Last used cpu (SMP)'
aktivierst und mit 'enter' zurückkehrst.

> wo finde ich zum beispiel links zu diesem thema. google
> hat da nicht wirklich weitergeholfen (das hat fuer cyrus
> auf jeden fall besser geklappt). ausserdem wuerde ich gerne
> wissen, wieviel speicher meine jvm frisst ... diese wird 
> aber ueber coldfusion gestartet und daher finde ich keinen
> anhaltspunkt, woher ich an diese information im system 
> erhalten kann.

Generisch: unter '/proc/"PID_des_prozesses"/status
Du kannst dir das auch mit 'top' für einen speziellen Prozess (z.B. die
jvm) anschauen indem du top als 'top -p PID' aufrufts, wobei PID die
ProzessID des zu überwachenden Prozesses ist. Die üblichen Informationen
wie hier z.B. virt und res können dann übersichtlich für einen oder auch
mehrere Prozesse eingesehen werden. Näheres verrät dir 'man top'.

> lange rede, kurzer sinn ... gibt es eine quelle im netz,
> wo ich speziell zu diesen themen informationen finde?

Ähh, ja. Bestimmt irgendwo. Zu deinem speziellen Anliegen weiß ich jetzt
nix, jedoch ist Anfängern in Debian grundsätzlich das
Debian-Anwender-Handbuch ans Herz zu legen. Zu finden unter
http://www.openoffice.de/linux/buch


> sollten meine fragen zu rookie sein, dann ... sorry.

Du hast dich vorher selbst bemüht, du hast deine Frage ordentlich
formuliert; Also für mich nicht.

> gruss
> rolf


gruss
f


-- 
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Re: NFS hängt nur auf HP DL380

2004-08-25 Diskussionsfäden Bernd Schubert


Hallo Christoph,

> Kennt jemand dieses Problem? Woran könnte es noch liegen? Was kann ich
> noch ausprobieren?
> 
> Ein wenig verzweifelt...
> 

stell doch eifach auf tcp-mounts um. Ich hoffe mal, dass die hp-clients das
können. Ich kenne mich mit debian kerneln nicht aus, es kann auch sein,
dass Du Dir selber einen neuen server kernel mit nfs-over-tcp support
kompilieren musst. Keine Angst vor dem experimental was da immer noch
steht, mit 2.4.28 und 2.6.9 wird dieser Hinweis vermutlich verschwinden und
tcp support standardsmäßig mit aktiviert werden.

Grüsse,
Bernd


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Re: cdrecord in sarge

2004-08-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo Michelle,

On Wednesday 25 August 2004 21:38, Michelle Konzack wrote:
> Am 2004-08-25 21:13:48, schrieb Klaus Becker:
> > Hallo Liste,
> >
> > nach dem Übergang von woody auf sarge will cdrecord nicht mehr.
> > Zur Situation:
> >
> > cat /proc/scsi/scsi
> > Attached devices:
> > Host: scsi0 Channel: 00 Id: 05 Lun: 00
> > Vendor: TEAC Model: CD-R56S  Rev: 1.0P
> > Type:   CD-ROM  ANSI SCSI revision: 02
> >
> > Aber:
> >
> > cdrecord -scanbus
> > Cdrecord-Clone 2.01a34 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg
> > Schilling
> > NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of
> > cdrecord and thus may have bugs that are not present in the original
> > version. Please send bug reports and support requests to
> > <[EMAIL PROTECTED]>.
> >   The original author should not be bothered with problems of this
> > version.
> > Linux sg driver version: 3.5.31
> > Using libscg version 'schily-0.8'.
> > cdrecord: No target found.
>
> Ähm, was machst Du mit dem Generic-Driver und dan einem SCSI-Brenner ?
>
> > dmesg | grep scsi
> > scsi0 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36
> > (scsi0:A:5): 10.000MB/s transfers (10.000MHz, offset 15)
> > sr0: scsi3-mmc drive: 24x/24x writer cd/rw xa/form2 cdda tray
> > Attached scsi CD-ROM sr0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0
>
>  ^^^
> Unter dem sollte sich der Brenner ansprechen lassen
> Funktioniert jedenfals bei meinen CD-R55S so.
> (und 42 Brenner können sich nicht täuschen :-))  )
>
> > Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0,  type 5
>
> das ist doch "ide-scsi" oder ?

ja:
bash-2.05b$ lsmod | grep mod
..
scsi_mod   124556  4 sg,ide_scsi   ,sr_mod,aic7xxx


>
> > Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0,  type 5
> > scsi0 (5:0): rejecting I/O to offline device
>
> Du solltest srX verwenden...

wie mach' ich das?

>
> > debian:/# cdrecord gracetime=2 dev=0,5,0 speed=6 -v
> > -eject /home/daten/opt/iso/KNOPPIX_V3.6-2004-08-16-EN.iso
> > TOC Type: 1 = CD-ROM
> > scsidev: '0,5,0'
> > scsibus: 0 target: 5 lun: 0
> > Linux sg driver version: 3.5.31
> > cdrecord: No such file or directory. Cannot open '/dev/sg*'. Cannot open
> > SCSI driver.
>
> Schmeiß mal den "sg" raus...

hab'ich gemacht

>
> > bash-2.05b$ lsmod | grep scsi
> > scsi_mod  124556  3 sg,sr_mod,aic7xxx
> >
> > Ich habe in der Tat kein /dev/sg*. Muss ich das mit MAKEDEV bauen? Wenn
> > ja, wie genau?
>
> Also der brenner ist aber auf sr0
> Das hat sich von SLINK bis WOODY nicht verändert...
> ...auch nicht unter SARGE, wenn man den 2.4.XX verwendet

Mein Kernel ist 2.6.7-1-k7. Unter woody funktionnierte scsi, mit sg.

Klaus



debian besser kennen lernen

2004-08-25 Diskussionsfäden Rolf Suennen

tach zusammen,
ich verfolge diese liste schon seit einigen monaten und
muss gestehen, dass ich mich kaum traue meine super-newbie-
frage(n) zu stellen. ich bin nach vielen jahren m$ auf 
debian fuer das hosting meines cms umgestiegen und fuehle 
mich wie neu geboren. allerdings fehlen mir fuer eine 
effiziente administration meines rechners noch reichlich
informationen.

als beispiel sei genannt: ich habe einen rechner mit 2
cpu's und wuerde gerne die prozessorlast auf der einzelnen
cpu's sehen koennen. mit 'top' geht es wohl nicht oder ich
habe mir noch nicht die zeit genommen es zu verstehen ...
wo finde ich zum beispiel links zu diesem thema. google
hat da nicht wirklich weitergeholfen (das hat fuer cyrus
auf jeden fall besser geklappt). ausserdem wuerde ich gerne
wissen, wieviel speicher meine jvm frisst ... diese wird 
aber ueber coldfusion gestartet und daher finde ich keinen
anhaltspunkt, woher ich an diese information im system 
erhalten kann.

lange rede, kurzer sinn ... gibt es eine quelle im netz,
wo ich speziell zu diesen themen informationen finde?

sollten meine fragen zu rookie sein, dann ... sorry.

gruss
rolf


-- 
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Re: cdrecord in sarge

2004-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-25 21:13:48, schrieb Klaus Becker:
> Hallo Liste,
> 
> nach dem Übergang von woody auf sarge will cdrecord nicht mehr.
> Zur Situation:
> 
> cat /proc/scsi/scsi
> Attached devices:
> Host: scsi0 Channel: 00 Id: 05 Lun: 00
> Vendor: TEAC Model: CD-R56S  Rev: 1.0P
> Type:   CD-ROM  ANSI SCSI revision: 02
> 
> Aber:
> 
> cdrecord -scanbus
> Cdrecord-Clone 2.01a34 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg 
> Schilling
> NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of cdrecord
>   and thus may have bugs that are not present in the original version.
>   Please send bug reports and support requests to 
> <[EMAIL PROTECTED]>.
>   The original author should not be bothered with problems of this 
> version.
> Linux sg driver version: 3.5.31
> Using libscg version 'schily-0.8'.
> cdrecord: No target found.

Ähm, was machst Du mit dem Generic-Driver und dan einem SCSI-Brenner ?

> dmesg | grep scsi
> scsi0 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36
> (scsi0:A:5): 10.000MB/s transfers (10.000MHz, offset 15)
> sr0: scsi3-mmc drive: 24x/24x writer cd/rw xa/form2 cdda tray
> Attached scsi CD-ROM sr0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0
   ^^^
Unter dem sollte sich der Brenner ansprechen lassen
Funktioniert jedenfals bei meinen CD-R55S so. 
(und 42 Brenner können sich nicht täuschen :-))  )

> Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0,  type 5

das ist doch "ide-scsi" oder ?

> Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0,  type 5
> scsi0 (5:0): rejecting I/O to offline device

Du solltest srX verwenden...

> debian:/# cdrecord gracetime=2 dev=0,5,0 speed=6 -v 
> -eject /home/daten/opt/iso/KNOPPIX_V3.6-2004-08-16-EN.iso
> TOC Type: 1 = CD-ROM
> scsidev: '0,5,0'
> scsibus: 0 target: 5 lun: 0
> Linux sg driver version: 3.5.31
> cdrecord: No such file or directory. Cannot open '/dev/sg*'. Cannot open SCSI 
> driver.

Schmeiß mal den "sg" raus...

> bash-2.05b$ lsmod | grep scsi
> scsi_mod  124556  3 sg,sr_mod,aic7xxx
> 
> Ich habe in der Tat kein /dev/sg*. Muss ich das mit MAKEDEV bauen? Wenn ja, 
> wie genau?

Also der brenner ist aber auf sr0
Das hat sich von SLINK bis WOODY nicht verändert... 
...auch nicht unter SARGE, wenn man den 2.4.XX verwendet

> danke
> Klaus

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Dist-Upgrade irgendwie fehlgeschlagen bzgl. KDE ;-(((

2004-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Dirk, 

Am 2004-08-25 20:52:06, schrieb Dirk Salva:
> Hallo Leute,
> 
> ich habe soeben den vierten hier vorhandenen Rechner per apt-get -u
> dist-upgrade von Woody auf Sarge "aufgeruestet". Das hat eigentlich
> soweit mal wieder gefluppt, ich stehe jetzt allerdings vor dem
> merkwuerdigen Problem, dass KDE nicht mehr hochfaehrt;-((
> Folgendes gemacht: Vor dem dist-upgrade /etc/kde3 umbenannt, dann
  ^^^
Hättest Du nicht tun sollen. Ein Backup des verzeichnisse hätte genügt. 

> dist-upgrade gemacht, danach alle relevanten Unterverzeichnisse bei
> den Usern bzgl. KDE geloescht. Natuerlich alles aus der Konsole.

Wieso hast Du die gelöscht ?

> Rechner rebootet, KDM faehrt einwandfrei hoch, ich kann $USER oder
> auch $ROOT anmelden, aber dann kommt nicht der uebliche
> "Hochzaehl-Schirm", in welchem der Systemstart angezeigt wird,
> sondern nur im oberen Bildschirmviertel eine Art schwarzes
> Xterm-Fenster ohne jegliche Reaktion oder Anzeige. Ab da passiert

Dann haste gerade mal x mit nem XTerm gestartet... Da fehlt also ein 
FensterVerwalter und Dein KDE von dem Du die Configs gekillt hast 

> grafisch nix mehr. Es gibt auch keine relevante Fehlermeldung, weder
> in den Systemlogs noch in den User-logs (Xsession.error), nur die von
> dem fatal-error, wenn ich mit Ctrl-Alt-Backspace abbreche.

Du hast ein "dist-upgrade" gemacht was die eigentlich vorhandenen 
Configs in /etc/kde nicht erneuert hat...

Irgendwo in /usr/lib/dpkg/info/ sollte eine Datei wie "kde.list" 
liegen und anhand dieser Datei weis apt das diese Dateien installiert 
sind, weshalb sie auch nicht gekillt werden... 

Wenn Du sie aber manuell löscht, weis apt davon nichts...

Haste noch ein Backup davon ?

> Was ich schon gemacht habe: per dpkg -l die installierten Pakete von
> zwei Rechnern verglichen, sie unterscheiden sich nur im Marginalien
> wie Dillo, antiword o.ae., was halt mal hier, mal dort benoetigt
> wird. Die KDE-Pakete sind alle identisch, die Files in /etc/kde3 sind
> auf beiden Rechnern identisch.
> 
> Any hints? Ich bin vollkommen ratlos...
> 
> 
> ciao, Dirk
> -- 
> |  Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff   |
 ^
Ob der dir jetzt hilft, am kde3 herumzuschrauben ?

Greetings
Michelle

-- 
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Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Diskussionsfäden Charles Imbusch
On Tuesday 24 August 2004 23:23, Jan Luehr wrote:

> Hmm... das könnte allenfalls Probleme mit dem GID-Mapping bedeuten. Nimm
> die Gruppe dochmal in die Domäne herein. Schaden kann es nicht.

Das werde ich bei Gelegenheit tun.

> Ehm. Das würde auf ein Verbidnungsproblem hindeuten. Die Frage ist nur,
> warum beendet Windows die Verbindung zum Server.
> Sagt das Ereignisprotokoll was? Hast du in der MMC herumgespielt?

Das "Ereignisprotokoll" hab ich noch nicht abgeklappert, allerdings bin ich 
mir auch nicht so sicher, ob es was nützliches hergeben wird. Werde ich beim 
nächsten lokalen Zugriff auf die Maschine überprüfen.

Das MMC Microsoft Management Console bedeutet mußte ich erst im Internet 
nachschauen ;).
Ja, daran hab ich in der Tat was geändert, weil ich einen dhcp server 
aufgesetzt habe. Um diese Umstellung als Ursache für die Probleme 
auszuschließen habe ich einen client dann auch wieder manuell konfiguriert 
mit dem gleichen Resultat wie bei den clients die mit dhcp konfiguriert 
werden.

> Das Geheimnis scheint in Windows zu stecken. Es könnte jedoch evtl. auch
> helfen zu gucken, was über das Netzwerk geht (tcpdump, ethereal) wenn
> Windows den Pfad sucht.

Dazu bin ich wahrscheinlich zu unbetucht für :-(

Gruß
  Charlie

-- 



Re: Mail-Server-Konfiguration (Router - dyndns) - Von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Matthias,

[EMAIL PROTECTED], 25.08.2004 (d.m.y):

> Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > > Und wie und wo stelle ich das [lokale Domain, dyndns-Domain] ein?
> > 
> > $EDITOR /etc/hosts
> 
> /etc/hosts enthält bei mir bisher 2 Einträge, 
> 127.0.0.1 localhost 
> 192.168.*.* rechnername
> 
> Wie trage ich hier jetzt die lokale Domain des Netzwerks ein?

$EDITOR /etc/domainname

> Ergänze ich dann einfach die zweite Zeile zu 192.168.*.*
> rechnername.homenet.lan? Oder muß ich eine weitere Zeile eintragen?

192.168.*.* ist keine IP-Adresse, und damit ist der Eintrag falsch.

btw: Im To: Deiner Mail stand:
To: [EMAIL PROTECTED],
[EMAIL PROTECTED]
Bitte sorge dafuer, dass bei Deinen ueber die Mailingliste
verschickten Antworten nur die Adresse der Liste darin zu finden ist.
Ansonsten bekomme ich jede Mail zweimal, und das nervt.

Gruss,
Christian
-- 
Ein Pessimist ist ein Optimist, der nachgedacht hat.


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Re: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
[EMAIL PROTECTED], 25.08.2004 (d.m.y):

> Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > > > "[smtp.1und1.com]". In die soeben definierte Passwortdatei 
> > > > /etc/postfix/saslpasswd sind die Zugangsdaten in der Form
> > > >
> > > > postmap /etc/postfix/saslpasswd
> > >  
> > > Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler.
> > 
> > Warum?
> > 
> > > Was muß hier eigentlich stehen?
> > 
> > Mit "postmap" erzeugt man AFAIK eine Hash-Datenbank aus der
> > angegebenen Datei. Siehe auch "man postmap".
> > 
> > Falls Du es noch nicht bemerkt haben solltest: Das ganze ist auf der
> > Kommandozeile einzugeben.
> 
> Da steht aber "In die Datei eintragen".

Ja und? Hast Du Dir jetzt mal "man postmap" zu Gemuete gefuehrt?

[..]
> Ich fasse noch einmal kurz zusammen was in dem Artikel steht. Mich
> irritiert das die drei Zeilen exakt identisch sind. Sag bitte bloß nochmal
> ob folgendes richtig ist:

Wie gesagt: postfix ist "nicht mein Tisch"...

> An /etc/postfix/main.cf hänge ich die Zeile "postmap
> /etc/postfix/saslpasswd". IN die soeben definierte Passwortdatei
> /etc/postfix/saslpasswd TRAGE ich die Zugangsdaten IN DER FORM "postmap
> /etc/postfix/saslpasswd" ein. Diese Textdatei muss ich schließlich noch
> mit "postmap /etc/postfix/saslpasswd" in das passende Datenbankformat
> umwandeln.

Das stimmt so mit Sicherheit nicht.

> Das für mich vollkommen unverständlich. Dreimal genau die gleiche Zeile.
> Einmal ist es eine Zeile in Konfigurationsdatei. Dann ist es eine Art
> regulärer Ausdruck, der eine Form beschreibt und dann ist ein Befehl für
> die Kommandozeile.

Die c't-Artikel sind gelegentlich auch nicht der Weisheit letzter
Schluss. Und gerade zu postfix duerftest Du im Web mehr als genuegend
Anleitungen finden. Also: RT(F)M.

Gruss,
Christian
-- 
Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander
sterben würden.
-- Ludwig Anzengruber


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Re: Merkwürdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-25 21:01:24, schrieb Rudi Effe:
> Am Mittwoch 25 August 2004 13:19 schrieb Dirk Pirschel:
> > Das Tracefile wird von Starten bis zum Skalieren ca 1.5MB gross.  Ich
> > habe die Analyse abgebrochen, das ist mir zuviel.
> 
> ? Dachte immer, dass der tracelog direkt auf die Konsole ausgegeben wird - 
> oder ist das bei euch anders?

In Datei umleiten ?


Greetings
Michelle

-- 
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Re: Apache macht komische Dinge

2004-08-25 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

Am Montag, den 23.08.2004, 22:10 +0200 schrieb Michelle Konzack:

> Habe gerade ein 'mozilla http://xpire.info/' gemacht und 403 bekommen. 
> 
> Ein 'telnet xpire.info 80' mit einem "GET /" ist schon interessanter...

Kann ich bestätigen - aber kann mir jemand erklären, wo da der
Unterschied ist?

Jeweils 403 bei:
lwp-download "http://xpire.info/";
lynx -source xpire.info
curl "http://xpire.info/";

Wieso geht dann ein GET / ? Ich hätte Stein und Bein geschworen, daß der
Browser auch nix anderes macht...

Gruß, Ratti

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


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cdrecord in sarge

2004-08-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo Liste,

nach dem Übergang von woody auf sarge will cdrecord nicht mehr.
Zur Situation:

cat /proc/scsi/scsi
Attached devices:
Host: scsi0 Channel: 00 Id: 05 Lun: 00
Vendor: TEAC Model: CD-R56S  Rev: 1.0P
Type:   CD-ROM  ANSI SCSI revision: 02

Aber:

cdrecord -scanbus
Cdrecord-Clone 2.01a34 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg 
Schilling
NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of cdrecord
  and thus may have bugs that are not present in the original version.
  Please send bug reports and support requests to 
<[EMAIL PROTECTED]>.
  The original author should not be bothered with problems of this 
version.
Linux sg driver version: 3.5.31
Using libscg version 'schily-0.8'.
cdrecord: No target found.

dmesg | grep scsi
scsi0 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36
(scsi0:A:5): 10.000MB/s transfers (10.000MHz, offset 15)
sr0: scsi3-mmc drive: 24x/24x writer cd/rw xa/form2 cdda tray
Attached scsi CD-ROM sr0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0
Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0,  type 5
scsi0:0:5:0: Attempting to queue an ABORT message
scsi0:0:5:0: Command found on device queue
scsi0: At time of recovery, card was not paused
scsi0: Dumping Card State while idle, at SEQADDR 0x8
(scsi0:A:5:0): Device is disconnected, re-queuing SCB
(scsi0:A:5:0): Abort Message Sent
(scsi0:A:5:0): SCB 2 - Abort Completed.
scsi0:0:5:0: Attempting to queue a TARGET RESET message
scsi0:0:5:0: Command not found
scsi: Device offlined - not ready after error recovery: host 0 channel 0 id 5 
lun 0
Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0,  type 5
scsi0 (5:0): rejecting I/O to offline device

debian:/# cdrecord gracetime=2 dev=0,5,0 speed=6 -v 
-eject /home/daten/opt/iso/KNOPPIX_V3.6-2004-08-16-EN.iso
TOC Type: 1 = CD-ROM
scsidev: '0,5,0'
scsibus: 0 target: 5 lun: 0
Linux sg driver version: 3.5.31
cdrecord: No such file or directory. Cannot open '/dev/sg*'. Cannot open SCSI 
driver.

bash-2.05b$ lsmod | grep scsi
scsi_mod  124556  3 sg,sr_mod,aic7xxx

Ich habe in der Tat kein /dev/sg*. Muss ich das mit MAKEDEV bauen? Wenn ja, 
wie genau?

danke
Klaus




Dist-Upgrade irgendwie fehlgeschlagen bzgl. KDE ;-(((

2004-08-25 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo Leute,

ich habe soeben den vierten hier vorhandenen Rechner per apt-get -u
dist-upgrade von Woody auf Sarge "aufgeruestet". Das hat eigentlich
soweit mal wieder gefluppt, ich stehe jetzt allerdings vor dem
merkwuerdigen Problem, dass KDE nicht mehr hochfaehrt;-((
Folgendes gemacht: Vor dem dist-upgrade /etc/kde3 umbenannt, dann
dist-upgrade gemacht, danach alle relevanten Unterverzeichnisse bei
den Usern bzgl. KDE geloescht. Natuerlich alles aus der Konsole.
Rechner rebootet, KDM faehrt einwandfrei hoch, ich kann $USER oder
auch $ROOT anmelden, aber dann kommt nicht der uebliche
"Hochzaehl-Schirm", in welchem der Systemstart angezeigt wird,
sondern nur im oberen Bildschirmviertel eine Art schwarzes
Xterm-Fenster ohne jegliche Reaktion oder Anzeige. Ab da passiert
grafisch nix mehr. Es gibt auch keine relevante Fehlermeldung, weder
in den Systemlogs noch in den User-logs (Xsession.error), nur die von
dem fatal-error, wenn ich mit Ctrl-Alt-Backspace abbreche.

Was ich schon gemacht habe: per dpkg -l die installierten Pakete von
zwei Rechnern verglichen, sie unterscheiden sich nur im Marginalien
wie Dillo, antiword o.ae., was halt mal hier, mal dort benoetigt
wird. Die KDE-Pakete sind alle identisch, die Files in /etc/kde3 sind
auf beiden Rechnern identisch.

Any hints? Ich bin vollkommen ratlos...


ciao, Dirk
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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo,

Charles Imbusch <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> [2004/08/23 08:19:35, 0] lib/util_sock.c:read_socket_data(367)
>   read_socket_data: recv failure for 4. Error = Connection reset by peer
>
> Google gibt einiges dazu aus, leider nichts was zur Verbesserung der Situation 
> geführt hat. Habt ihr vielleicht noch eine Idee? Bin für jede Antwort 
> dankbar.

Schon mal auf den MS Seiten anstelle von Google probiert?

Mapped Drive Connection to Network Share May Be Lost
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;297684

sieht meiner Meinung nach ganz brauchbar aus.

Ansonsten könnte auch das helfen:

Network Drive Appears Disconnected If Access Is Set to One User
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;318370

Network clients experience connection problems when they try to connect
to network shares that are hosted on a Windows 2000-based server
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;821464

HTH,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/
http://www.viceteam.org/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Merkwürdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Mittwoch 25 August 2004 13:19 schrieb Dirk Pirschel:
> Das Tracefile wird von Starten bis zum Skalieren ca 1.5MB gross.  Ich
> habe die Analyse abgebrochen, das ist mir zuviel.

? Dachte immer, dass der tracelog direkt auf die Konsole ausgegeben wird - 
oder ist das bei euch anders?



Re: AW: Mail-Server-Konfiguration (Router - dyndns) - Von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Mittwoch 25 August 2004 17:26 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > Und wie und wo stelle ich das [lokale Domain, dyndns-Domain] ein?
> >
> > $EDITOR /etc/hosts
>
> /etc/hosts enthält bei mir bisher 2 Einträge,
> 127.0.0.1 localhost
> 192.168.*.* rechnername
>
> Wie trage ich hier jetzt die lokale Domain des Netzwerks ein?

Indem du den Hostnamen vollständig schreibst -> Vgl. auch man hosts

Dahinter kannst du immer noch eine Spalte mit dem "Kurznamen" hängen.

Bsp:
192.168.7.13host1.bei-mir.home  host1
192.168.7.14host2.bei-mir.home  host2
192.168.4.100   server.bei-mir.home server
...

Außerdem gibt es auch noch /etc/defaultdomain.

(Sorry, falls es nit so recht zum ursprünglichen Problem passt, mir fehlt der 
Anfang das Threads. Bin gerade erst von Suse-Linux hierher gewechselt ;-)

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: Mail-Server-Konfiguration (Router - dyndns) - Von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden Walter Saner
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Darf man dich auch mit deinem Namen ansprechen?

> /etc/hosts enthält bei mir bisher 2 Einträge,
> 127.0.0.1 localhost
> 192.168.*.* rechnername
> 
> Wie trage ich hier jetzt die lokale Domain des Netzwerks ein?

"man hosts" wird dich gerne darüber informieren und Beispiele liefern.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Programm zum Download von Binaries

2004-08-25 Diskussionsfäden Jan Fader
Christian Schult schrieb:
> Einfach mal bei freshmeat nach "usenet binary" suchen, da gibt's
> einiges um Porno-Bilder^W^WFantasy-Bilder aus Newsgroups zu holen. :-)
ok, ich hab was gefunden und es handelt sich uebrigens wirklich nur um den
inhalt von alt.binaries.pictures.fantasy-sci-fi ;)

gruss


-- 
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Re: minimalste Debianinstallation

2004-08-25 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Ulrich Mietke <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Martin Dickopp schrieb:
>> Bjoern Schmidt writes:
>>> Ulrich Mietke wrote:
>>>
 ... Welche Pakete _muÃ_ man haben, damit ein Rechner lÃuft?
>>>
>>> Ein kernel-Paket, die libc6 und bash und damit verbundene
>>> dependencies. Damit lÃuft ein Rechner,
>
>> Das ist dann aber keine minimale /Debian/-Installation. Um eine Debian-
>> Installation zu sein, mÃssen mindestens die "essential" Pakete und davon
>> abhÃngige Pakete vorhanden sein. Erstere bekommt man mit
>> 
>> grep-available -FEssential yes -sPackage
>> 
>> heraus.
>> 
> Wo ist der versteckt?

Im Paket "grep-dctrl". Das wiederum bekommt man Ãbrigens unter
 heraus. :)

>>> Deine Frage ist nicht eindeutig zu beantworten.
>>> Vielleicht verrÃtst Du uns was Dich zu dieser Frage bewegt?
>>
> Ich mÃchte ein script erstellen, mit dem man von einer Hostinstallation
> (CD, nfs-root, ...) aus Schritt fÃr Schritt, und vor allem fÃr den Nutzer
> nachvollziehbar, ein Zielsystem erstellt. Bei d(e)boostrap bekommt man
> leider ein fertiges System vorgesetzt ohne genau zu wissen, was da jetzt
> alles installiert wurde und warum.

Ein minimales *Debian*-System ist wie gesagt eins, das "essential" Pakete
und davon abhÃngige Pakete enthÃlt. Das schlieÃt nicht aus, daà man auch
noch ein irgendwie lauffÃhiges System hat, wenn man "essential" Pakete
entfernt, aber es gibt eben keine Garantie dafÃr, daà dann noch alles
funktioniert. FÃr Deinen Zweck wÃrde ich Dir daher empfehlen, mit
"essential" und AbhÃngigkeiten anzufangen.

Martin


-- 
   ,--.  ,= ,-_-. =.
  / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_))
  \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-'
   `-.   \_/



Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Georg Hoermann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Wednesday 25 August 2004 00:50, Sven Hartge wrote:
>> Georg Hoermann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > On Tuesday 24 August 2004 22:09, Charles Imbusch wrote:

 [2004/08/23 08:19:35, 0] lib/util_sock.c:read_socket_data(367)
   read_socket_data: recv failure for 4. Error = Connection reset
 by peer

>>> oh, das hat mir heute einen ausgefüllten Tag beschert. Gehts u.u.
>>> um die neue unstable (3.0.6)? Dann solltest du mal testen, ob du
>>> Dateien auf dem Server lesen kannst (nicht nur listen!)

>> Ich prügele mich mit diesen Symptomen bereits seit der 3.0.0 herum.

> Bei mir gehts nach dem Downgrade auf 3.0.5 wieder - war aber extrem
> häasslich mit folgenden, extrem komischen  Symtomen:

Wie gesagt, die fraglischen Maschinen haben 3.0.5/6 noch nie gesehen.

S°

-- 
BOFH excuse #293:

You must've hit the wrong anykey.


-- 
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Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am Dienstag, 24. August 2004 23:53 schrieb Sven Hartge:
>> Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>>> Das Geheimnis scheint in Windows zu stecken. Es könnte jedoch evtl.
>>> auch helfen zu gucken, was über das Netzwerk geht (tcpdump,
>>> ethereal) wenn Windows den Pfad sucht.

>> Das habe ich auch schon hinter mir, inklusive der händischen
>> Auswertung von knapp 2GB tcpdump-Logs mittels ethereal. Irgendwann
>> macht Windows einfach den Socket zu. Weder irgendwelche
>> Keepalive-Settings noch sonstige Timeout-Einstellungen machen einen
>> Unterschied.

> Tja. Was sagen die Windows-Logs? (Ereginisprotokoll, eingeschaltete
> Protokolle, etc.)

Windows-Logs? Guter Witz!

Die spärlichen Log-Dateien, die da sind, sagen gar nichts. Windows logt
so Banalitäten, wie das Schließen eines Sockets natürlich nicht mit,
warum auch? Wenn man auf das "verschollene" Share klickt, dann ist es ja
auch wieder da.

Mir absolut rätselhaft. Es tritt auch nicht bei allen Clients auf,
obwohl diese _absolut_ identisch sind (bis auf die SID natürlich.) Und
es tritt natürlich auch dann nicht auf, wenn man es versucht, zu
reproduzieren.

S°

-- 
Letzte Worte eines Fallschirmspringers: den Schirm habe ich selber gefaltet


-- 
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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Diskussionsfäden Christoph Bersch
Steffen Hey wrote:
> Am Wed, 25 Aug 2004 16:08:12 +0200 schrieb Christoph Maurer:
> 
>> Und das Paket ae ist eigentlich obsolet, stattdessen sollte cm-super
> 
> Das ist mir nicht bekannt.

Das es obsolet ist, steht dort auch nicht explizit drin. Man hat mit dem
Paket 'ae' jedoch z.B. das Problem, dass die pdf-Dateien nach Wörtern
mit Umlauten nicht durchsuchbar sind (da die 'Almost-European'-Fonts
nicht alle Zeichen des T1-Encodings als eigene Zeichen enthalten,
sondern dann eben zusammengesetzt werden: ä -> "a).
Falls du cm-super installiert hast (bzw. lmodern, dann
\usepackage{type1ec} mit \usepackage{lmodern} ersetzen), dann versuche
mal in folgenden beiden Dokumenten als pdf nach 'Blindtäxt' zu durchsuchen:

\documentclass{scrartcl}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{ae}
\begin{document}
Blindtäxt
\end{document}

bzw.

\documentclass{scrartcl}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{type1ec} % bzw. \usepackage{lmodern}
\begin{document}
Blindtäxt
\end{document}

Grüße
Christoph
-- 
   .''`.
  : :'  :
  `. `'`
`-


-- 
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Re: AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
An /etc/postfix/main.cf hänge ich die Zeile "postmap
/etc/postfix/saslpasswd". IN die soeben definierte Passwortdatei
/etc/postfix/saslpasswd TRAGE ich die Zugangsdaten IN DER FORM "postmap
/etc/postfix/saslpasswd" ein. Diese Textdatei muss ich schließlich noch
mit "postmap /etc/postfix/saslpasswd" in das passende Datenbankformat
umwandeln.
In die Datei /etc/postfix/main.cf fügst Du die Zeile
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd
hinzu. Dann erstellst Du die Datei /etc/postfix/saslpasswd. In die
zunächst leere Datei /etc/postfix/saslpasswd sind die Zugangsdaten
in der Form:
mail.foo.com username:password
einzutragen. Diese Textdatei muss man schließlich noch mit
postmap /etc/postfix/saslpasswd
in das passende Datenbankformat umwandeln -- das wars.
Ob Du die anderen Pakete noch installieren musst, wirst Du ausprobieren
müssen.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Diskussionsfäden Robin Haunschild
Hallo,

am Mittwoch, 25. August 2004 18:14 schrieb Ingo Juergensmann:
> On Wed, Aug 25, 2004 at 04:16:31PM +0200, Robin Haunschild wrote:
> > > > R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise
> > > > auch an eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en
> > > > und Debian installieren.
> > >
> > > Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht...
> >
> > Nicht? ;)
> > Ich mu? gestehen, da? ich noch keine Erfahrungen mit Irix habe. OK,
> > unixoide Systeme sind meist ?hnlich zu bedienen und zu administrieren.
> > Letzteres z.T. doch deutlich anders. ;)
>
> Irix ist durchaus nicht so schlecht wie sein Ruf. Nur ungeschuetzt ans Netz
> lassen sollte man so eine Kiste nicht. ;)

Naja, vorerst würde ein Router sie schützen. ;)

> Aber kleiner Tipp: lass eine Irix Partition auf der Platte drauf, wenn es
> geht. Dort befinden sich under /stand z.B. einige Systemtools, die u.a. vom
> Prom aus beim self test aufgerufen wird (speichertest).

H, interessant, danke. ;)

> > > Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine,
> > > dass es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch
> > > komplett ueber serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man
> > > die mitunter lauten Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht
> > > stoeren. ;)
> >
> > Am Framebuffer h?nge ich nicht so sehr. Im Prinzip soll sie als
> > Test-Webserver mit MySQL und PHP laufen, so zum Spielen. ;)
>
> Ein serielles Kabel brauchst Du also so oder so. Viel Spass beim Loeten...
> ;)

Wieso brauche ich so oder so ein serielles Kabel? Zur Installation soll er 
einen Monitor bekommen. Dannach will ich nur noch per ssh im Intranet ran.

> > > Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei.
> > > Einzig alleine bei der Partition der Platte hat er "Bugs". Es laesst
> > > sich ums Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer
> > > die entsprechenden udebs downloaded.
> >
> > Auf XFS kann ich auch gut verzichten. EXT3 ist mir da wichtiger.
>
> Mir nicht... ich hab wesentlich mehr Fehler/Probleme mit ext3 als mit XFS.

Bisher habe ich XFS noch gar nicht probiert. Mit EXT3 bin ich eigentlich recht 
zufrieden.

> > > > Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann
> > > > w?rde mir das auch reichen.
> > >
> > > Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher
> > > verlaessliche Antworten bekommen.
> >
> > Klasse! Gute Idee! ;)
> > Da h?tte ich eigentlich auch draufkommen k?nnen. ;)
>
> Da hast du ja mittlerweise auch Antwort bekommen, sogar vom DPL... ;)

Yupp! Ich fühle mich auch schon gaaanz geehrt. ;))


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
<[EMAIL PROTECTED]>
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: Merkwürdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Diskussionsfäden Juergen Salk
Dirk Pirschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Könnten Rundungsfehler sein (oder Fließkomma?).

Denke ich auch. Sieht nach einem typischen "Off-by-one" 
Fehler bei der Interpolation aus.

>> Ergänzende Fragen, die hier von Bedeutung sind:
>> 
>> Welche Art der Skalierung wählst du: schnell / linear / kubisch?
> 
> Im Dialog Menu -> Image -> Scale Image kann ich nichts dergleichen
> einstellen.  Also einfach Standard, was auch immer das ist...

File -> Preferences -> Environment -> Interpolation Type

Der Fehler tritt bei Nearest Neighborhood nicht auf, weil dabei
keine Interpolation zwischen den Pixelwerten gemacht wird.
(Deshalb sehen die mit NN skalierten Bilder manchmal auch so nach
Blockgraphik aus).

>> Um ggf. die betroffene Lib zu finden, die falsch arbeitet, gimp auf der 
>> Konsole mit "strace gimp" starten und schauen, welche Befehle während des 
>> Skalierens ausgeführt werden

Ich hätte spontan auf gdk-pixbuf getippt. Tatsächlich bringt 
Gimp aber eigene Skalierungsroutinen mit. 

Beste Grüße - Jürgen


-- 
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Re: Defekte Festplatte

2004-08-25 Diskussionsfäden Stephan Olbrich
On Wednesday 25 August 2004 17:26, Michael Hierweck wrote:
> Hallo,
>
> wir haben hier eine (nicht meine!) defekte Festplatte (IBM, es gibt
> mechanische Fehler => Geräusche) beim Zugriff auf bestimmte Bereiche.
>
> Das ext2 Dateisystem lässt sich nicht mounten (Superblock defekt), aber
> mit dd conv=noerror lassen sich noch Daten lesen.
Ich hatte vor einer Weile mal das selbe Problem, ich weiß nicht mehr im 
Detail, was ich gemacht habe, aber es ging in etwa so:

Mit ddrescue (ist fehlertoleranter als dd) die Platte in eine Datei kopieren.
Dann einen fs-check drüber laufen lassen, die Datei über /dev/loop mounten.

Das meiste hab ich so gerettet bekommen :-)

Gruß
Stephan



Re: SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Wed, Aug 25, 2004 at 04:16:31PM +0200, Robin Haunschild wrote:
> > > R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise auch
> > > an eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en und Debian
> > > installieren.
> > Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht...
> Nicht? ;)
> Ich mu? gestehen, da? ich noch keine Erfahrungen mit Irix habe. OK, unixoide 
> Systeme sind meist ?hnlich zu bedienen und zu administrieren. Letzteres z.T. 
> doch deutlich anders. ;)

Irix ist durchaus nicht so schlecht wie sein Ruf. Nur ungeschuetzt ans Netz
lassen sollte man so eine Kiste nicht. ;)
Aber kleiner Tipp: lass eine Irix Partition auf der Platte drauf, wenn es
geht. Dort befinden sich under /stand z.B. einige Systemtools, die u.a. vom
Prom aus beim self test aufgerufen wird (speichertest). 

> > Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine,
> > dass es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch komplett
> > ueber serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man die mitunter
> > lauten Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht stoeren. ;)
> Am Framebuffer h?nge ich nicht so sehr. Im Prinzip soll sie als Test-Webserver 
> mit MySQL und PHP laufen, so zum Spielen. ;)

Ein serielles Kabel brauchst Du also so oder so. Viel Spass beim Loeten...
;)

> > Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei. Einzig
> > alleine bei der Partition der Platte hat er "Bugs". Es laesst sich ums
> > Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer die
> > entsprechenden udebs downloaded.
> Auf XFS kann ich auch gut verzichten. EXT3 ist mir da wichtiger.

Mir nicht... ich hab wesentlich mehr Fehler/Probleme mit ext3 als mit XFS. 

> > > Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann w?rde
> > > mir das auch reichen.
> > Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher
> > verlaessliche Antworten bekommen.
> Klasse! Gute Idee! ;)
> Da h?tte ich eigentlich auch draufkommen k?nnen. ;)

Da hast du ja mittlerweise auch Antwort bekommen, sogar vom DPL... ;)

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


-- 
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AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden debian
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> eins vorweg: Mit postfx kenne ich mich nicht wirklich aus...
>
> > Es ergibt für mich keinen Sinn, wenn ich in die Datei
> > /etc/postfix/saslpasswd
> > folgenden Inhalt
> > smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd
> > schreibe. Oder doch?
>
> Nein. Die Zeile gehoert in die postfix-Konfigurationsdatei und gibt
> postfix an, dass er die smtp_sasl_password_maps aus den Hashes (ich
> hoffe das stimmt so...) der Datei /etc/postfix/saslpasswd ermitteln
> soll.
> Wie schon in diesem Thread erwaehnt wurde, stellt die Datei
> /etc/postfix/saslpasswd fuer postfix dann in etwa das gleiche dar wie
> die /etc/passwd bzw. die /etc/shadow fuer das System.
>
> [..]
> > Zitat http://www.heise.de/ct/aktuell/meldung/34927:
> > > Wer, wie in c't 20/02 ("Die Profi-Lösung") beschrieben, einen
> > > eigenen Linux-Mail-Server mit Postfix betreibt, muss ein paar
> > > Handgriffe mehr tätigen. Wie nahezu alle Mail-Server beherrscht
> > > auch Postfix SMTP-Auth. Debian-Nutzer müssen dazu unter
> > > Umständen mit "apt-get install" postfix-tls,
> > > libsasl-modules-plain, sasl-bin und libsasl-digestmd5-plain
> > > nachinstallieren.
> >
> > Ich will postfix nutzen. Brauche ich alle diese Pakete? (Da steht
"unter
> > Umständen")
>
> Keine Ahnung. postfix-tls brauchst Du fuer TLS-gesicherte
> SMTP-Verbindungen. Sofern Du Passwoerter innerhalb von SMTP-Dialogen
> ueber die Leitung schicken moechtest, ist das wohl zu empfehlen. Die
> uebrigen Pakete sind dann wohl fuer den SASL-Krams zustaendig.
>
> Ob die aber nicht vielleicht schon auf Deinem System liegen, koennen
> die Autoren der c't nicht wissen. Ich vermute, dass sie deshalb "unter
> Umstaenden" geschrieben haben.
>
> > > An die zentrale Konfigurationsdatei /etc/postfix/main.cf hängt
> > > man folgende Zeilen an:
> > >
> > > postmap /etc/postfix/saslpasswd
> > >
> > > und ändert bei Bedarf den relayhost zum Beispiel auf
> > > "[smtp.1und1.com]". In die soeben definierte Passwortdatei
> > > /etc/postfix/saslpasswd sind die Zugangsdaten in der Form
> > >
> > > postmap /etc/postfix/saslpasswd
> >
> > Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler.
>
> Warum?
>
> > Was muß hier eigentlich stehen?
>
> Mit "postmap" erzeugt man AFAIK eine Hash-Datenbank aus der
> angegebenen Datei. Siehe auch "man postmap".
>
> Falls Du es noch nicht bemerkt haben solltest: Das ganze ist auf der
> Kommandozeile einzugeben.

Da steht aber "In die Datei eintragen".

> > > einzutragen. Puretec/1&1 verwendet für SMTP-Auth dieselben
> > > Kennungen wie für das Abholen der E-Mail via POP. Diese
> > > Textdatei muss man schließlich noch mit
> > >
> > > postmap /etc/postfix/saslpasswd
> >
> > Noch ein Druckfehler, was muß hier stehen?
>
> postmap /etc/postfix/saslpasswd
> Aber erstmal wuerde ich "man postmap" hinschreiben. ;-)
>
> > > in das passende Datenbankformat umwandeln -- das wars. Nach
> > > dem nächsten Neustart ("postfix reload") sollte Postfix der
> > > Mail-Versand via SMTP-Auth abwickeln.
> >
> > Ich hoffe, daß ihr meine Fragen jetzt lesen könnt.
>
> Ja, aber verhaelt es sich auf Deiner Seite mit den Atworten ebenso?

Ich fasse noch einmal kurz zusammen was in dem Artikel steht. Mich
irritiert das die drei Zeilen exakt identisch sind. Sag bitte bloß nochmal
ob folgendes richtig ist:

An /etc/postfix/main.cf hänge ich die Zeile "postmap
/etc/postfix/saslpasswd". IN die soeben definierte Passwortdatei
/etc/postfix/saslpasswd TRAGE ich die Zugangsdaten IN DER FORM "postmap
/etc/postfix/saslpasswd" ein. Diese Textdatei muss ich schließlich noch
mit "postmap /etc/postfix/saslpasswd" in das passende Datenbankformat
umwandeln.

Das für mich vollkommen unverständlich. Dreimal genau die gleiche Zeile.
Einmal ist es eine Zeile in Konfigurationsdatei. Dann ist es eine Art
regulärer Ausdruck, der eine Form beschreibt und dann ist ein Befehl für
die Kommandozeile.

Stimmt aber trotzdem?

Matthias Reimann



Re: Programm zum Download von Binaries

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo Jan,

* Jan schrieb:

> ich bin nun schon geraume Zeit von Windows auf Debian umgestiegen und hab
> auch fuer fast alle Gelegenheit ein Programm gefunden.
> Nun hatte ich unter Windows das Programm Newzminer liebgewonnen und hab
> leider noch keinen Ersatz dafuer gefunden. Das Programm automatisiert den
> Download von Binaries, bei mir waren es Fantasy-Bilder, kann auch mit
> multipart-messages umgehen.

Einfach mal bei freshmeat nach "usenet binary" suchen, da gibt's
einiges um Porno-Bilder^W^WFantasy-Bilder aus Newsgroups zu holen. :-)


Gruß

christian

-- 
Q: Why does Penguins always win the race?
A: Because they are at the pole position.


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Re: PHP Problem. Local connecten geht nicht.

2004-08-25 Diskussionsfäden lohw-toasti
Ich hab den Fehler:
Es lag an meiner lo config , da lo nicht 127.0.0.1 zugewiesen war.

mfg Hajo Kliemeck

Verschicken Sie romantische, coole und witzige Bilder per SMS!
Jetzt neu bei WEB.DE FreeMail: http://freemail.web.de/?mc=021193


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Re: Defekte Festplatte

2004-08-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Aug 2004 - 17:26:28, Michael Hierweck wrote:
> Hallo,
> 
> wir haben hier eine (nicht meine!) defekte Festplatte (IBM, es gibt 
> mechanische Fehler => Geräusche) beim Zugriff auf bestimmte Bereiche.

Das ist ziemlich boese...

> Das ext2 Dateisystem lässt sich nicht mounten (Superblock defekt), aber 
> mit dd conv=noerror lassen sich noch Daten lesen.

Die Ersatzbloecke hast du auch probiert nehme ich an?

> Da keine Datensicherung existiert (nicht schimpfen, ich rede mir seit 
> Jahren den Mund fusselig) sollen von der Festplatte private Fotos (tiff 
> und jpg) gerettet werden, aber aufgrund der Kosten keine 
> Datenrettungsfirma beauftragt werden.
> 
> Welches Vorgehen könnte Sinn machen?

Hmm, ich bin mir da jetzt nicht ganz sicher, aber wenn ich mich nicht
irre kann man wenn man ein ext2FS mit denselben Optionen/Groesse
erstellt deren Bootblock nutzen als Backup. Also erstmal die Daten
soweit moeglich runter von der Platte und ein Backup machen. 

Und dann ein Image der Partition als /dev/loop einrichten und gucken
ob das wie o.a. mit dem Backupblock klappt. Ansonsten sehe ich da eher
schwarz, ausser du moechtest versuchen das ganze FS per Hand und
Hexeditor selbst zusammenzusetzen?

Andreas

-- 
A bit of talcum
Is always walcum
-- Ogden Nash


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Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Aug 2004 - 08:17:38, Frank Dietrich wrote:
> Hallo an euch,
> 
> wo kann ich einstellen welcher Desktopmanager gestartet wird, wenn ich
> mit "startx" starte?

update-alternatives --config x-session-manager|x-window-manager

Je nach dem ob du KDE/Gnome/XFCE4 oder nur nen normalen WM installiert
hast (Session-Manager haben Vorrang vor den WM's).

> Wo wird denn festgelegt welcher Desktopmanager geladen wird?

s.o.

> Lässt es sich überhaupt, für den Start mit startx, per User anders
> einstellen?

Das obige ist eine Systemweite Einstellung, mittels eines .xinitrc
oder .xsession Skriptes in deinem $HOME kannst du aber selbst
bestimmen was du beim Starten von X11 alles laden willst. Das ganze
ist ein einfaches Shellskript, in dem du einfach z.B. gnome-session
oder startxfce4 eintragen kannst.

Meine sieht so aus:

gnome-settings-daemon &
exec x-session-manager

Andreas

-- 
I hope you millionaires are having fun!  I just invested half your life
savings in yeast!!


-- 
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Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Aug 2004 - 17:28:29, Christoph Wegscheider wrote:
> toby <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > in das homeverzeichnis des users eine ".xinitrc" mit z. B.
> > #!/bin/sh
> ^^
> Die Zeile brauchst du nicht.

Sie stoert aber nicht und es ist IMHO besser anzugeben welches der
Interpreter fuer ein Skript ist.

> > exec fluxbox
> und von exec habe ich auch noch nie was gehoert, eigentlich sollte

Um deinen Horizont zu erweitern: man bash 

exec veranlasst die Bash dazu die Shell mit dem angegebenen Kommando
zu ersetzen. Merkt man ganz leicht wenn man mittels ssh auf einen
Server geht wo standardmaessig eine tcsh laeuft und dann ein exec bash
macht. Dann erfolgt naemlich auf ein Ctrl-D ein Logout und nicht ein
Beenden der Bash und Rueckkehr zur tcsh.

Andreas


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Though I'll admit readability suffers slightly...
 -- Larry Wall in <[EMAIL PROTECTED]>


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Defekte Festplatte

2004-08-25 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,
wir haben hier eine (nicht meine!) defekte Festplatte (IBM, es gibt 
mechanische Fehler => Geräusche) beim Zugriff auf bestimmte Bereiche.

Das ext2 Dateisystem lässt sich nicht mounten (Superblock defekt), aber 
mit dd conv=noerror lassen sich noch Daten lesen.

Da keine Datensicherung existiert (nicht schimpfen, ich rede mir seit 
Jahren den Mund fusselig) sollen von der Festplatte private Fotos (tiff 
und jpg) gerettet werden, aber aufgrund der Kosten keine 
Datenrettungsfirma beauftragt werden.

Welches Vorgehen könnte Sinn machen?
Viele Grüße
Michael
--
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Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
toby <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> in das homeverzeichnis des users eine ".xinitrc" mit z. B.
> #!/bin/sh
^^
Die Zeile brauchst du nicht.

> exec fluxbox
und von exec habe ich auch noch nie was gehoert, eigentlich sollte
fluxbox alleine reichen. 


Christoph


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Re: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Matthias,

eins vorweg: Mit postfx kenne ich mich nicht wirklich aus...

> Es ergibt für mich keinen Sinn, wenn ich in die Datei 
> /etc/postfix/saslpasswd 
> folgenden Inhalt
> smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd 
> schreibe. Oder doch?

Nein. Die Zeile gehoert in die postfix-Konfigurationsdatei und gibt
postfix an, dass er die smtp_sasl_password_maps aus den Hashes (ich
hoffe das stimmt so...) der Datei /etc/postfix/saslpasswd ermitteln
soll.
Wie schon in diesem Thread erwaehnt wurde, stellt die Datei
/etc/postfix/saslpasswd fuer postfix dann in etwa das gleiche dar wie
die /etc/passwd bzw. die /etc/shadow fuer das System.

[..]
> Zitat http://www.heise.de/ct/aktuell/meldung/34927:
> > Wer, wie in c't 20/02 ("Die Profi-Lösung") beschrieben, einen 
> > eigenen Linux-Mail-Server mit Postfix betreibt, muss ein paar 
> > Handgriffe mehr tätigen. Wie nahezu alle Mail-Server beherrscht 
> > auch Postfix SMTP-Auth. Debian-Nutzer müssen dazu unter 
> > Umständen mit "apt-get install" postfix-tls, 
> > libsasl-modules-plain, sasl-bin und libsasl-digestmd5-plain
> > nachinstallieren.
> 
> Ich will postfix nutzen. Brauche ich alle diese Pakete? (Da steht "unter
> Umständen")

Keine Ahnung. postfix-tls brauchst Du fuer TLS-gesicherte
SMTP-Verbindungen. Sofern Du Passwoerter innerhalb von SMTP-Dialogen
ueber die Leitung schicken moechtest, ist das wohl zu empfehlen. Die
uebrigen Pakete sind dann wohl fuer den SASL-Krams zustaendig.

Ob die aber nicht vielleicht schon auf Deinem System liegen, koennen
die Autoren der c't nicht wissen. Ich vermute, dass sie deshalb "unter
Umstaenden" geschrieben haben.

> > An die zentrale Konfigurationsdatei /etc/postfix/main.cf hängt 
> > man folgende Zeilen an:
> >
> > postmap /etc/postfix/saslpasswd
> >
> > und ändert bei Bedarf den relayhost zum Beispiel auf 
> > "[smtp.1und1.com]". In die soeben definierte Passwortdatei 
> > /etc/postfix/saslpasswd sind die Zugangsdaten in der Form
> >
> > postmap /etc/postfix/saslpasswd
>  
> Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler.

Warum?

> Was muß hier eigentlich stehen?

Mit "postmap" erzeugt man AFAIK eine Hash-Datenbank aus der
angegebenen Datei. Siehe auch "man postmap".

Falls Du es noch nicht bemerkt haben solltest: Das ganze ist auf der
Kommandozeile einzugeben.
 
> > einzutragen. Puretec/1&1 verwendet für SMTP-Auth dieselben 
> > Kennungen wie für das Abholen der E-Mail via POP. Diese 
> > Textdatei muss man schließlich noch mit
> >
> > postmap /etc/postfix/saslpasswd
>  
> Noch ein Druckfehler, was muß hier stehen?

postmap /etc/postfix/saslpasswd
Aber erstmal wuerde ich "man postmap" hinschreiben. ;-)

> > in das passende Datenbankformat umwandeln -- das wars. Nach 
> > dem nächsten Neustart ("postfix reload") sollte Postfix der 
> > Mail-Versand via SMTP-Auth abwickeln. 
> 
> Ich hoffe, daß ihr meine Fragen jetzt lesen könnt.

Ja, aber verhaelt es sich auf Deiner Seite mit den Atworten ebenso?

Gruss,
Christian
-- 
Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als der, der alle
Antworten weiß.
-- Chuang Tsu


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AW: Mail-Server-Konfiguration (Router - dyndns) - Von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden debian
Christian Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> > Und wie und wo stelle ich das [lokale Domain, dyndns-Domain] ein?
>
> $EDITOR /etc/hosts

/etc/hosts enthält bei mir bisher 2 Einträge,
127.0.0.1 localhost
192.168.*.* rechnername

Wie trage ich hier jetzt die lokale Domain des Netzwerks ein?

Ergänze ich dann einfach die zweite Zeile zu 192.168.*.*
rechnername.homenet.lan? Oder muß ich eine weitere Zeile eintragen?

Wie funktioniert das mit der dyndns-domain? Darf ich die überhaupt hier
eintragen?


mfg
Matthias Reimann




Re: Universaler Textkonverter?

2004-08-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Aug 2004 - 00:45:05, Peter Holm wrote:
> On Tue, 24 Aug 2004 22:10:15 +0200, Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]>
> wrote:
> ja, die kenn ich, ich suche nach einem Alleskönner.

Das ist aber nicht die Idee bei GNU/Linux, denn wir wollen moeglichst
kleine feine Tools die genau 1 Aufgabe sehr gut erledigen und die
ausserdem kombinierbar sind. Und ein wrapper um die verschiedenen
Konverter zu basteln sollte kein so grosses Problem sein.

> Ich bin einfach nur einigermassen entsetzt darüber, dass es trotz der
> geballten Intelligenz, die heutzutage in den Unis und sonstigen
> IT-Zentralen herumsitzt, immer noch so ein Chaos in Sachen Text und
> Formatierung existiert. Docbook, Openoffice, Abiword, proprietäre
> Formate, Wiki Markup, Xhtml, teX, pdf... und alle zueinander nur
> begrenzt kompatibel. Grausam. Wirklich peinlich für die ganze IT
> Branche. 

Es braucht einfach keiner, wenn ich ein Word-Dokument kriege oeffne
ich das mit OOo und bearbeite es, drucke es aus oder konvertiere es
eventuell noch in ein pdf. Wenn ich den Text in eine ascii-Datei haben
will mache ich dass dann mittels Copy&Paste. Bei HTML ist das
natuerlich nicht ganz so einfach, aber es ist ja auch kein problem
mal fix html2txt einzutippen.

> Mir ist klar, dass genau deshalb XML existiert. Aber das gibt es nun
> schon eine ganze Weile, und wo ist er jetzt, der universale
> Textkonverter? Müsste doch eigentlich schon fertig sein.

Also OOo's Format ist XML und docbook kann man doch auch in XML
umwandeln (oder irre ich mich da grad?), damit hast du doch alles was
du brauchst oder? Was du nun vielleicht noch brauchst ist ein xml2xml
converter der die eine in die andere DTD/XML-Schema uebersetzt.

> Es ist doch eine ungeheure Verschwendung von Energie und Potential,
> dass sich jeder einzelne User erneut durch dieses Chaos von
> Textformaten und deren Konvertierung prügeln muss, und letztlich keine
> wirklich befriedigende Lösung zu finden ist... wie sinnvoll könnten
> die Menschen Ihre zeit nutzen...

?? Das verstehe ich nciht so ganz, die wenigsten User wollen aus einem
*doc den Text rausholen und kriegen es nciht per Copy&Paste hin.
docbook wird ja wohl von Doku-Schreibern benutzt und die kennen die
noetigen Tools wohl auch. Was pdf angeht: Das will man i.A. nur
ausdrucken oder am Bildschirm betrachten, und fuer Textpassagen gibts
wiederum Copy&Paste.

> Also, Informatikstudenten dieser Welt, es gibt wirklich noch Lorbeeren
> zu ernten!!!

Nicht wirklich, die Tools existieren soweit schon, alles was man
braucht ist ein Wrapper der allgemeine Optionen "uebersetzt" fuer das
jeweilige Tool.

> Musste jetzt nur mal etwas herumstänkern. Hatte gerade wieder was mit
> Textformaten zu tun und stosse immer wieder darauf, wie grausam
> primitiv die Computertechnik heutzutage noch ist in sehr fundamentalen
> Bereichen... man kann nur hoffen, dass Open Source die Entwicklung
> beschleunigen wird...

Beschreib doch mal das Problem.

Andreas

-- 
I've run DOOM more in the last few days than I have the last few
months.  I just love debugging ;-)
(Linus Torvalds)


-- 
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Re: Sarge installieren mit DLink-520+ WLAN?

2004-08-25 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Michael Holtermann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich saß gestern vor einer Maschine, die nur mit einer DLink-520+ WLAN-Karte
> am Netz hängt. Die Karte hat wohl einen Texas Instruments Chip ACX100
> (zumindest gibt es ein SourceForge-Projekt dazu), D-Link selbst verweiß für
> Linux-Treiber zu Realtek RL 8180 irgendwas.
> 
> Weiß zufällig jemand, ob die aktuellen Sarge-ISO-Images diese Karte
> unterstützen? Welche Pakete wären da mit zu installieren?
Kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe eine solche Karte in meinem
Notebook und verwende den Treiber von acx100sf.net, der funktioniert so
einigermassen (verwende cvs Version Stand ~Mai). 


Christoph


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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Diskussionsfäden Steffen Hey
Am Wed, 25 Aug 2004 16:08:12 +0200 schrieb Christoph Maurer:

>> \usepackage[latin1]{inputenc} %Umlaute können direkt eingegeben werden
>> \usepackage[T1]{fontenc} %Umlaute werden korrekt ausgegeben
>> \usepackage{ae} %kann ich nicht wirklich erklären aber siehe zB:[1]
> 
> Ersteres hat mit dem Problem der Schriftendarstellung allerdings
> nichts zu tun. 

Das war mir bewusst ich erwähnte es nur weil es mir ob meiner Kommentare
in den Zusammenhang passte.

> Und das Paket ae ist eigentlich obsolet, stattdessen sollte cm-super

Das ist mir nicht bekannt.

> oder lmodern verwendet werden. Siehe dazu auch die FAQ, diesmal 10.1.8.

Dort konnte ich es auf die Schnelle nicht finden.

Außerdem schrieb ich nur das ich es so verwende und nicht, das es die
einzige oder korrekte Lösung (die man im Netz allerdings sehr
häufig findet) ist. Da ich damit für mich zufrieden-stellende
Ergebnisse erzeugt habe, bestand für mich kein Grund andere Lösungen zu
suchen. Vielleicht werde ich mich demnächst nochmal damit befassen.

Bis dann 
Steffen

-- 
Witz und Laune müssen wie alle korrosiven Sachen mit Sorgfalt
behandelt werden.
-- Georg Christoph Lichtenberg



-- 
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Re: Programm zum Download von Binaries

2004-08-25 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Tue, Aug 24, 2004 at 11:24:39PM +0200, Jan Fader wrote:
> ich bin nun schon geraume Zeit von Windows auf Debian umgestiegen und hab
> auch fuer fast alle Gelegenheit ein Programm gefunden.
> Nun hatte ich unter Windows das Programm Newzminer liebgewonnen und hab
> leider noch keinen Ersatz dafuer gefunden. Das Programm automatisiert den
> Download von Binaries, bei mir waren es Fantasy-Bilder, kann auch mit
> multipart-messages umgehen.
> 
> Vielleicht hat von euch jmd. nen vorschlag fuer ein entsprechendes Programm
> unter Linux. Eine GUI waere wuenschenswert, ist aber nicht zwingend.

Wie wäre es mit "wget"? Zwar keine GUI, aber sehr mächtige Optionen.
Ist auch proxy-fähig und kann resume.

 Christoph

-- 
~
~
".signature" [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Diskussionsfäden Robin Haunschild
Hallo,

am Mittwoch, 25. August 2004 15:45 schrieb Ingo Juergensmann:
> On Wed, Aug 25, 2004 at 03:01:01PM +0200, Robin Haunschild wrote:
> > ich habe die Gelegenheit sehr g?nstig an eine SGI-Workstation mit einem
> > R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise auch
> > an eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en und Debian
> > installieren.
>
> Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht...

Nicht? ;)
Ich muß gestehen, daß ich noch keine Erfahrungen mit Irix habe. OK, unixoide 
Systeme sind meist ähnlich zu bedienen und zu administrieren. Letzteres z.T. 
doch deutlich anders. ;)

> > Auf der Debian-Website fand ich leider exakt f?r diese Prozessoren
> > bekannte Probleme von woody:
> > Bekannte Probleme
> > [...]
> > O2 R1 ist NICHT unterst?tzt
> > O2 R5000 - EXPERIMENTELL ohne Framebuffer
> > Indigo 2 R8000/R1 sind nicht unterst?tzt
> > Indigo 2 Framebuffer sind nicht unterst?tzt
> > [...]
>
> Tja, und da haben wir es wieder, dass die Debian Webseite zum Thema etwas
> veraltet ist. Auf #debian-devel hat letztens jemand wohl eine i2 r10k ans
> laufen bekommen. O2s sollen wohl auch laufen.

Das sind ja gute Nachrichten!

> Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine,
> dass es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch komplett
> ueber serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man die mitunter
> lauten Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht stoeren. ;)

Am Framebuffer hänge ich nicht so sehr. Im Prinzip soll sie als Test-Webserver 
mit MySQL und PHP laufen, so zum Spielen. ;)

> > Hat jemand Erfahrungen, ob die Probleme auf den genannten Typen
> > mittlerweile behoben sind?
> > Laufen Sarge / SID?
>
> Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei. Einzig
> alleine bei der Partition der Platte hat er "Bugs". Es laesst sich ums
> Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer die
> entsprechenden udebs downloaded.

Auf XFS kann ich auch gut verzichten. EXT3 ist mir da wichtiger.

> > Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann w?rde
> > mir das auch reichen.
>
> Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher
> verlaessliche Antworten bekommen.

Klasse! Gute Idee! ;)
Da hätte ich eigentlich auch draufkommen können. ;)

> > Was w?re eher anzuraten? Die Indigo oder die O2 (jeweils mit R1)?
>
> Also *ich* wuerde die O2 nehmen. Allein schon deswegen weil ich Indy und
> Indigo2 schon habe. Die O2 ist einfach huebscher und schnuckeliger.
> Allenfalls eine I2 Impact (purple) sieht huebsch aus. Die gruenen
> LowEnd-I2s sind trotz ihrer Farbe ein wenig "farblos"... :-)

Auf jeden Fall erstmal vielen Dank! Du hast mir erstmal weitergeholfen.


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
<[EMAIL PROTECTED]>
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden debian
Bjoern Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> [EMAIL PROTECTED] wrote:
> > Du hast es leider aus dem Zusammenhang gerissen. Weiter oben in
> > dem Artikel steht die gleiche Zeile noch einmal, dort stimmt sie.
> > An dieser Stelle, die du meinst, soll laut Zusammenhang die Form
> > des Inhalts dieser Datei stehen.
>
> Ja, Du hast Recht. Deine Mail sieht bei mir etwas zerklüftet aus,
> daher konnte ich das nicht auf den ersten Blick erkennen. Die Zeile
> sollte so aussehen:
>
> smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd
>
> Hoffe dass ist jetzt das ist was Du meinst...

Ich glaube nicht. Es ergibt für mich keinen Sinn, wenn ich in die Datei



/etc/postfix/saslpasswd

folgenden Inhalt

smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd

schreibe. Oder doch?


Ich notiere hier noch mal den Beitrag und meine Fragen, diemal weniger
zerklüftet, hoffe ich. Da sind auch noch andere Fragen, über deren
Beantwortung ich mich sehr freuen würde. :)

Zitat http://www.heise.de/ct/aktuell/meldung/34927:
> Wer, wie in c't 20/02 ("Die Profi-Lösung") beschrieben, einen
> eigenen Linux-Mail-Server mit Postfix betreibt, muss ein paar
> Handgriffe mehr tätigen. Wie nahezu alle Mail-Server beherrscht
> auch Postfix SMTP-Auth. Debian-Nutzer müssen dazu unter
> Umständen mit "apt-get install" postfix-tls,
> libsasl-modules-plain, sasl-bin und libsasl-digestmd5-plain
> nachinstallieren.

Ich will postfix nutzen. Brauche ich alle diese Pakete? (Da steht "unter
Umständen")


> An die zentrale Konfigurationsdatei /etc/postfix/main.cf hängt
> man folgende Zeilen an:
>
> postmap /etc/postfix/saslpasswd
>
> und ändert bei Bedarf den relayhost zum Beispiel auf
> "[smtp.1und1.com]". In die soeben definierte Passwortdatei
> /etc/postfix/saslpasswd sind die Zugangsdaten in der Form
>
> postmap /etc/postfix/saslpasswd

Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler. Was muß hier eigentlich
stehen?


> einzutragen. Puretec/1&1 verwendet für SMTP-Auth dieselben
> Kennungen wie für das Abholen der E-Mail via POP. Diese
> Textdatei muss man schließlich noch mit
>
> postmap /etc/postfix/saslpasswd

Noch ein Druckfehler, was muß hier stehen?


> in das passende Datenbankformat umwandeln -- das wars. Nach
> dem nächsten Neustart ("postfix reload") sollte Postfix der
> Mail-Versand via SMTP-Auth abwickeln.


Ich hoffe, daß ihr meine Fragen jetzt lesen könnt.

Gruß,
matthias



Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Mi, 25 Aug 2004 schrieb Steffen Hey:
> Am Tue, 24 Aug 2004 23:18:22 +0200 schrieb Jan Luehr:
> 
> > ja hallo erstmal,...
> > 
> > zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf sarge. Dabei ist mir 
> > aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht imm korrekt angezeigt 
> > werden.
> > Das Dokument beinhaltet einige Textepassagen und ein paar math. Formeln.
> > Dabei fällt auf: 
> > - kghostview und gv Keine Probleme mit der Anzeige
> > - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift 
> > wirkt unregelmäßig und teilweise ausgefranzt.
> > - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig darfgestellt. ' wird in Formeln zu °
> > 
> > Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten 
> > Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?
> 
> Auf die FAQ wurde ja schon verwiesen, ich verwende folgendes und hatte
> bisher keine Probleme:
> 
> \usepackage[latin1]{inputenc} %Umlaute können direkt eingegeben werden
> \usepackage[T1]{fontenc} %Umlaute werden korrekt ausgegeben
> \usepackage{ae} %kann ich nicht wirklich erklären aber siehe zB:[1]

Ersteres hat mit dem Problem der Schriftendarstellung allerdings
nichts zu tun. 

Und das Paket ae ist eigentlich obsolet, stattdessen sollte cm-super
oder lmodern verwendet werden. Siehe dazu auch die FAQ, diesmal
10.1.8.

Gruß

Christoph 


-- 
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Re: locales unter Woody lassen sich nicht installieren

2004-08-25 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Wilhelm Kutting <[EMAIL PROTECTED]> [040825 14:27]:

> irgendwie bekomme ich das Paket locales nicht unter woody installiert.
> locales verlangt bei der Installation glibc.
> Installiert ist aber die libc6.

Ähhh
~$ apt-cache show libc6|grep Provides
Provides: glibc-2.2.5-11.5

Das sollte kein Problem sein.
Könntest du eine genaue Fehlermeldung posten, inklusive der Ausgabe von
»apt-cache policy locales libc6«.


> ich habe auch die util-linux als Backports installiert aber trotzdem
> scheint es nicht zu laufen?

Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Wieso sollte das etwas damit zu tun
haben?


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Wed, Aug 25, 2004 at 03:01:01PM +0200, Robin Haunschild wrote:

> ich habe die Gelegenheit sehr g?nstig an eine SGI-Workstation mit einem 
> R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise auch an 
> eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en und Debian 
> installieren.

Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht... 

> Auf der Debian-Website fand ich leider exakt f?r diese Prozessoren bekannte 
> Probleme von woody:
> Bekannte Probleme
> [...]
> O2 R1 ist NICHT unterst?tzt
> O2 R5000 - EXPERIMENTELL ohne Framebuffer
> Indigo 2 R8000/R1 sind nicht unterst?tzt
> Indigo 2 Framebuffer sind nicht unterst?tzt
> [...]

Tja, und da haben wir es wieder, dass die Debian Webseite zum Thema etwas
veraltet ist. Auf #debian-devel hat letztens jemand wohl eine i2 r10k ans
laufen bekommen. O2s sollen wohl auch laufen. 

Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine, dass
es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch komplett ueber
serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man die mitunter lauten
Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht stoeren. ;)

> Hat jemand Erfahrungen, ob die Probleme auf den genannten Typen mittlerweile 
> behoben sind?
> Laufen Sarge / SID?

Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei. Einzig
alleine bei der Partition der Platte hat er "Bugs". Es laesst sich ums
Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer die
entsprechenden udebs downloaded. 

> Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann w?rde mir 
> das auch reichen.

Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher
verlaessliche Antworten bekommen. 

> Was w?re eher anzuraten? Die Indigo oder die O2 (jeweils mit R1)?

Also *ich* wuerde die O2 nehmen. Allein schon deswegen weil ich Indy und
Indigo2 schon habe. Die O2 ist einfach huebscher und schnuckeliger.
Allenfalls eine I2 Impact (purple) sieht huebsch aus. Die gruenen LowEnd-I2s
sind trotz ihrer Farbe ein wenig "farblos"... :-)

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Diskussionsfäden Steffen Hey
Am Tue, 24 Aug 2004 23:18:22 +0200 schrieb Jan Luehr:

> ja hallo erstmal,...
> 
> zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf sarge. Dabei ist mir 
> aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht imm korrekt angezeigt 
> werden.
> Das Dokument beinhaltet einige Textepassagen und ein paar math. Formeln.
> Dabei fällt auf: 
> - kghostview und gv Keine Probleme mit der Anzeige
> - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift 
> wirkt unregelmäßig und teilweise ausgefranzt.
> - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig darfgestellt. ' wird in Formeln zu °
> 
> Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten 
> Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?

Auf die FAQ wurde ja schon verwiesen, ich verwende folgendes und hatte
bisher keine Probleme:

\usepackage[latin1]{inputenc} %Umlaute können direkt eingegeben werden
\usepackage[T1]{fontenc} %Umlaute werden korrekt ausgegeben
\usepackage{ae} %kann ich nicht wirklich erklären aber siehe zB:[1]

[1] http://www.gulag.de/texte/latex-mfvm/gulagTeXse3.html

Gruß Steffen

-- 
Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht einfach darin,
daß sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte
tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld.
-- Karl Marx



-- 
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locales unter Woody lassen sich nicht installieren

2004-08-25 Diskussionsfäden Wilhelm Kutting
Hallo,
irgendwie bekomme ich das Paket locales nicht unter woody installiert.
locales verlangt bei der Installation glibc.
Installiert ist aber die libc6.
ich habe auch die util-linux als Backports installiert aber trotzdem
scheint es nicht zu laufen?
--
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SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Diskussionsfäden Robin Haunschild
Hallo,

ich habe die Gelegenheit sehr günstig an eine SGI-Workstation mit einem 
R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. Möglicherweise auch an 
eine Indigo. Natürlich möchte ich das Irix runterschmeißen und Debian 
installieren.
Auf der Debian-Website fand ich leider exakt für diese Prozessoren bekannte 
Probleme von woody:

Bekannte Probleme
[...]
O2 R1 ist NICHT unterstützt
O2 R5000 - EXPERIMENTELL ohne Framebuffer
Indigo 2 R8000/R1 sind nicht unterstützt
Indigo 2 Framebuffer sind nicht unterstützt
[...]


Hat jemand Erfahrungen, ob die Probleme auf den genannten Typen mittlerweile 
behoben sind?
Laufen Sarge / SID?
Wenn Sarge die R1 unterstützen würde wenn es stable ist, dann würde mir 
das auch reichen.

Was wäre eher anzuraten? Die Indigo oder die O2 (jeweils mit R1)?


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
<[EMAIL PROTECTED]>
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: Suche: Programm zum Download von Binaries

2004-08-25 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Aug 24, 2004 at 11:11:44PM +0200, Jan Fader wrote:
> Hallo Liste,
> ich bin nun schon geraume Zeit von Windows auf Debian umgestiegen und hab
> auch fuer fast alle Gelegenheit ein Programm gefunden.
> Nun hatte ich unter Windows das Programm Newzminer liebgewonnen und hab
> leider noch keinen Ersatz dafuer gefunden. Das Programm automatisiert den
> Download von Binaries, bei mir waren es Fantasy-Bilder, kann auch mit
> multipart-messages umgehen.
> 
> Vielleicht hat von euch jmd. nen vorschlag fuer ein entsprechendes Programm
> unter Linux. Eine GUI waere wuenschenswert, ist aber nicht zwingend.
Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich meine mich erinnern zu koennen das
der Newsreader "Pan" ein paar features in diese Richtung hat. Ob der nun mit
allem inkl par-Files(?) zurecht kommt weiss ich nicht. Probier einfach mal
aus.

Sven
-- 
It ain't so bad bein' alone if you know it'll never last nothing lasts forever
'cept the certainly of change and love's the same It's a game with simple rules
If you think it's forever then you're nothing but a fool
   [Venerea - Love Is A Battlefield Of Wounded Hearts]


-- 
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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Diskussionsfäden Christoph Bersch
Jan Luehr wrote:
> 
> Am Mittwoch, 25. August 2004 09:00 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, 
> Germany:
>>
>> Checkout:
>>
>> http://www.faqs.org/faqs/de-tex-faq/part9/
>>
>> insbesondere
>>
>>  9.2.3 Warum sind die Buchstaben in meiner pdf-Datei von schlechter
>> Qualität?
> 
> ich dachte pdflatex würde das Problem beheben.
> Generell finde ich es nur komisch, dass wenn ich Schriften als Bitmaps 
> einbinde, Schriftzeichen mit gpdf als andere Schritzeichen dargestellt 
> werden.

Das manche Zeichen fehlen kann evtl daran liegen, dass du keine
T1-kodierten Schriften benutzt. Ebenso funktioniert nur dann die
Silbentrennung von Wörtern, die Umlaute enthalten, korrekt:

-> \usepackage[T1]{fontenc}

in der Präambel benutzen

> Das Qualitätsaspekt ist dabei zwar nett, aber eine korrekte Darstellen geht 
> einer Qualitativ hochwertigen Darstellung vor...

Es ist ja nicht nur ein Qualitätsaspekt. Wenn du das Dokument nicht nur
ausdrucken, sondern auch auf dem Rechner lesen möchtest, ist die Schrift
aus Bitmaps z.B. im Acrobat-Reader 5 nur schlecht lesbar und vor allem
nicht durchsuchbar! Dieses kannst du durch Verwendung von
Type-1-Schriften vermeiden. (Anm: T1-Kodierung und Type1-Schriften sind
nicht dasselbe!)

Wenn du die "normale" CM-Schrift, wie sie standardmäßig bei LaTeX
benutzt wird, verwenden möchtest, kannst du die diese in Type-1-Format
mit dem Packet cm-super installieren (kenne keine Quelle für
Debian-Pakete, aber bei CTAN ist beschrieben, wie man sich ein
Debian-Paket bauen kann). Habe es schonmal versucht im folgenden Thread
zu erklären:



HTH
Christoph

-- 
   .''`.
  : :'  :
  `. `'`
`-


-- 
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Kmail 1.6.2: "Can't save to addressbook."

2004-08-25 Diskussionsfäden Rudi Effe
Hi,

ich meine das Problem schon einmal beschrieben zu haben. Seit einiger Zeit 
kann ich (inzwischen KDE 3.3.0) unter kmail keine Adressen mehr ins 
Adressbuch speichern. Wenn ich das Adressbuch direkt öffne, geht es, aber 
beim nächsten Mal sind die Adressen wieder weg. Wie kann das sein?

Danke
rUdi



Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Mi, 25 Aug 2004 schrieb Jan Luehr:
> ja hallo erstmal,...
> 
> Am Mittwoch, 25. August 2004 09:00 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, 
> Germany:
> > > ">" == Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > >
> > > ja hallo erstmal,...  zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf
> > > sarge. Dabei ist mir aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht
> > > imm korrekt angezeigt werden.  Das Dokument beinhaltet einige
> > > Textepassagen und ein paar math. Formeln.  Dabei fällt auf: - kghostview
> > > und gv Keine Probleme mit der Anzeige - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter
> > > Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift wirkt unregelmäßig und
> > > teilweise ausgefranzt.  - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig
> > > darfgestellt. ' wird in Formeln zu °
> > >
> > > Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten
> > > Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?
> >
> > Checkout:
> >
> > http://www.faqs.org/faqs/de-tex-faq/part9/
> >
> > insbesondere
> >
> >  9.2.3 Warum sind die Buchstaben in meiner pdf-Datei von schlechter
> > Qualität?
> 
> ich dachte pdflatex würde das Problem beheben.
> Generell finde ich es nur komisch, dass wenn ich Schriften als Bitmaps 
> einbinde, Schriftzeichen mit gpdf als andere Schritzeichen dargestellt 
> werden.
> Das Qualitätsaspekt ist dabei zwar nett, aber eine korrekte Darstellen geht 
> einer Qualitativ hochwertigen Darstellung vor...

Nein, pdflatex kann das Problem nicht beheben, wenn Du keine
Type1-Schriftarten verwendest. Type3-Schriftarten sind in der AR
Darstellung nunmal häßlich (und haben auch andere Nachteile, z. B.
kannst Du nicht nach Text suchen). 

Also, installiere Dir Type1-Schriftarten für das T1-Encoding (z. B.
die EC oder lmodern fonts) bzw. verwende die mit üblichen
LaTeX-Distributionen mitgelieferten (PSNFSS). 

Dann baust Du in Dein LaTeX-File mal 
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{textcomp}

und wenn Du z.B. Palatino als Font verwenden willst
\usepackage{mathpazo} 

ein und übersetzt das ganze nochmal mit pdflatex. 

Gruß

Christoph 


-- 
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Re: Merkwürdige Fehler unter X

2004-08-25 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Ole Bahlmann wrote:
ich habe ein Problem mit einer Debian-Installation bei einem Freund.
Er hat gestern woody mit einer Netzinstallation installiert, auf sarge 
geupdated und dann mit tasksel eine X-Umgebung installiert. Der Kernel 
ist ein selbstgebackener 2.4.27.
Version der x-servers ist nun: 4.3.0.dfsg.1-4

Als Grafikkarte ist eine NVIDIA MX440 eingebaut. Die NVIDIA Treiber hat 
er von der NVIDIA-Seite installiert (und zwar hat er die letzten 3 
Versionen ausprobiert). Zudem hat er es auch per "nvidia-installer -a 
--update" versucht. In allen Konfigurationen treten folgende Fehler auf:

Empfehlung:
Der momentan einzig stabile Treiber ist der 5336. Den sollte er bis auf
weiteres nehmen, alle neueren lässen X regelmässig einfrieren (bekanntes,
noch ungelöstes Treiberproblem).
Den installer muß er ohne --update aufrufen weil er ja einen alten Treiber
beutzen "will".

Zudem muß er sicherstellen das das Paket nvidia-glx nicht installiert ist,
da er den Treiber offensichtlich von Hand installiert hat.
Wenn in der XF86Config-4 "glx" geladen werden soll, startet der X-Server 
nicht, kommentiert man den Teil aus, startet er, aber bei Start von KDE 
segfaulten jede Menge Programme kcinit, kicker, k...
In der .xsession-errors steht immer, dass glx fehlt (was ja stimmt).
Nach einigen Meldungen über sigsegvs ist dann aber KDE da...
AFAIK setzt kde auf glx auf, aber da bin ich mir nicht sicher. Falls dem so
ist würde dies das Verhalten erklären.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: minimalste Debianinstallation

2004-08-25 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Martin Dickopp schrieb:
> Bjoern Schmidt writes:
>> Ulrich Mietke wrote:
>>
>>> ... Welche Pakete _muß_ man haben, damit ein Rechner läuft?
>>
>> Ein kernel-Paket, die libc6 und bash und damit verbundene
>> dependencies. Damit läuft ein Rechner,
> 

> Das ist dann aber keine minimale /Debian/-Installation. Um eine Debian-
> Installation zu sein, müssen mindestens die "essential" Pakete und davon
> abhängige Pakete vorhanden sein. Erstere bekommt man mit
> 
> grep-available -FEssential yes -sPackage
> 
> heraus.
> 
Wo ist der versteckt?


> Ich empfehle ... noch "mount". ...
> 

>> Deine Frage ist nicht eindeutig zu beantworten.
>> Vielleicht verrätst Du uns was Dich zu dieser Frage bewegt?
>
Ich möchte ein script erstellen, mit dem man von einer Hostinstallation
(CD, nfs-root, ...) aus Schritt für Schritt, und vor allem für den Nutzer
nachvollziehbar, ein Zielsystem erstellt. Bei d(e)boostrap bekommt man
leider ein fertiges System vorgesetzt ohne genau zu wissen, was da jetzt
alles installiert wurde und warum.

Gruß Uli


-- 
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Re: Merkwürdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-25 13:19:15, schrieb Dirk Pirschel:
> Hallo Rudi, hallo Liste

> > Welche Art der Skalierung wählst du: schnell / linear / kubisch?
> 
> Im Dialog Menu -> Image -> Scale Image kann ich nichts dergleichen
> einstellen.  Also einfach Standard, was auch immer das ist...
> 
> > Welche Farbtiefe hat dein Bild? RGB / greyscale / 1-bit?

Normalerweise kannste es auch bei 1.0 und 1.2 einstellen

> > Bei mir machte das Skalieren in allen Fällen was es soll.
> 
> Dann muss ich wohl auch auf gimp 2.0 umsteigen.  Das gibt wieder ne
> Menge Abhängigkeiten zu diversen libs... :-((

Nicht doch... gimp2.0 läuft selbst auf WOODY :-) 
und die Abhängigkeiten halten sich in Grenzen

> > Um ggf. die betroffene Lib zu finden, die falsch arbeitet, gimp auf der 
> > Konsole mit "strace gimp" starten und schauen, welche Befehle während des 
> > Skalierens ausgeführt werden
> 
> Das Tracefile wird von Starten bis zum Skalieren ca 1.5MB gross.  Ich
> habe die Analyse abgebrochen, das ist mir zuviel.

Zu kleine Maschine ?
Habe hier tracefiles vershiedenster Art 
im GByte Format auf der Platte gehabt... :-/

> Viele Grüße,
> -Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Du hast es leider aus dem Zusammenhang gerissen. Weiter oben in dem
Artikel steht die gleiche Zeile noch einmal, dort stimmt sie. An dieser
Stelle, die du meinst, soll laut Zusammenhang die Form des Inhalts dieser
Datei stehen.
Ja, Du hast Recht. Deine Mail sieht bei mir etwas zerklüftet aus, daher konnte
ich das nicht auf den ersten Blick erkennen. Die Zeile sollte so aussehen:
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd
Hoffe dass ist jetzt das ist was Du meinst...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 24. August 2004 23:53 schrieb Sven Hartge:
> Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Das Geheimnis scheint in Windows zu stecken. Es könnte jedoch evtl.
> > auch helfen zu gucken, was über das Netzwerk geht (tcpdump, ethereal)
> > wenn Windows den Pfad sucht.
>
> Das habe ich auch schon hinter mir, inklusive der händischen Auswertung
> von knapp 2GB tcpdump-Logs mittels ethreal.

autsch.

> Irgendwann macht Windows einfach den Socket zu. Weder irgendwelche
> Keepalive-Settings noch sonstige Timeout-Einstellungen machen einen
> Unterschied.

Tja. Was sagen die Windows-Logs? (Ereginisprotokoll, eingeschaltete 
Protokolle, etc.)

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 25. August 2004 09:00 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, 
Germany:
> > ">" == Jan Luehr <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> >
> > ja hallo erstmal,...  zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf
> > sarge. Dabei ist mir aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht
> > imm korrekt angezeigt werden.  Das Dokument beinhaltet einige
> > Textepassagen und ein paar math. Formeln.  Dabei fällt auf: - kghostview
> > und gv Keine Probleme mit der Anzeige - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter
> > Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift wirkt unregelmäßig und
> > teilweise ausgefranzt.  - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig
> > darfgestellt. ' wird in Formeln zu °
> >
> > Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten
> > Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?
>
> Checkout:
>
> http://www.faqs.org/faqs/de-tex-faq/part9/
>
> insbesondere
>
>  9.2.3 Warum sind die Buchstaben in meiner pdf-Datei von schlechter
> Qualität?

ich dachte pdflatex würde das Problem beheben.
Generell finde ich es nur komisch, dass wenn ich Schriften als Bitmaps 
einbinde, Schriftzeichen mit gpdf als andere Schritzeichen dargestellt 
werden.
Das Qualitätsaspekt ist dabei zwar nett, aber eine korrekte Darstellen geht 
einer Qualitativ hochwertigen Darstellung vor...

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 25. August 2004 07:38 schrieb Norbert Preining:
> On Die, 24 Aug 2004, Jan Luehr wrote:
> > - kghostview und gv Keine Probleme mit der Anzeige
> > - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter Windows) häßliches Schriftbild. Die
> > Schrift wirkt unregelmäßig und teilweise ausgefranzt.
>
> Du hast pk-Schriften, also nicht outline Schriften verwendet. Kurze
> Lösung:
>
> Verwende
>   dvips -Ppdf
> zur Umwandlung nach ps, dann
>   ps2pdf
> oder gleich pdflatex

Das mache ich. D.h. kile erstellt das pdf mit
Quick build...
Compilation...
Launched: cd  '/home/jan/tex' && pdflatex -interaction=nonstopmode 
'moritz.tex' test 
Viewing...

Das so erstellte Dokument zeigt diese Fehler.

Keep smiling
yanosz



Merkwürdige Fehler unter X

2004-08-25 Diskussionsfäden Ole Bahlmann
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit einer Debian-Installation bei einem Freund.
Er hat gestern woody mit einer Netzinstallation installiert, auf sarge 
geupdated und dann mit tasksel eine X-Umgebung installiert. Der Kernel 
ist ein selbstgebackener 2.4.27.
Version der x-servers ist nun: 4.3.0.dfsg.1-4

Als Grafikkarte ist eine NVIDIA MX440 eingebaut. Die NVIDIA Treiber hat 
er von der NVIDIA-Seite installiert (und zwar hat er die letzten 3 
Versionen ausprobiert). Zudem hat er es auch per "nvidia-installer -a 
--update" versucht. In allen Konfigurationen treten folgende Fehler auf:

Wenn in der XF86Config-4 "glx" geladen werden soll, startet der X-Server 
nicht, kommentiert man den Teil aus, startet er, aber bei Start von KDE 
segfaulten jede Menge Programme kcinit, kicker, k...
In der .xsession-errors steht immer, dass glx fehlt (was ja stimmt).
Nach einigen Meldungen über sigsegvs ist dann aber KDE da...

Allerdings kann man damit nicht arbeiten, denn bei jedem Tastendruck 
(egal welche) erschein nicht der gewünschte Buchstabe auf dem 
Bildschirm, sondern verändert sich die Auflösung (so dass nicht mehr der 
ganze Desktop auf den Bildschirm passt). Startet man KDE per startx und 
nicht über KDM tritt das Phänomen nicht mehr bei jedem Tastendruck auf, 
aber zu häufig um mit KDE zu arbeiten.

Mit logfiles kann ich leider nicht dienen, da ich auch nur 
Telefonsupport hier leisten kann, aber vielleicht hat ja jemand ne 
zündende Idee. Auch Glaskugeltipps werden gerne angenommen.

Gruß,
Ole Bahlmann
--
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Re: Merkwürdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Diskussionsfäden Dirk Pirschel
Hallo Rudi, hallo Liste

* Rudi Effe wrote on Wed, 25 Aug 2004 at 10:35 +0200:

> unter KDE 3.3.0 und Gimp 2.0.4 (testing/unstable) kann ich das
> Phänomen nicht hervorrufen.

KDE sollte hierbei keine Rolle spielen.  Gimp ist nicht gegen KDE-libs
gelinkt.

> Könnten Rundungsfehler sein (oder Fließkomma?).

> Ergänzende Fragen, die hier von Bedeutung sind:
> 
> Welche Art der Skalierung wählst du: schnell / linear / kubisch?

Im Dialog Menu -> Image -> Scale Image kann ich nichts dergleichen
einstellen.  Also einfach Standard, was auch immer das ist...

> Welche Farbtiefe hat dein Bild? RGB / greyscale / 1-bit?

Ich habe den Bug bei RGB 24 bit und auch bei greyscale reproduziert.

> Bei mir machte das Skalieren in allen Fällen was es soll.

Dann muss ich wohl auch auf gimp 2.0 umsteigen.  Das gibt wieder ne
Menge Abhängigkeiten zu diversen libs... :-((

> Um ggf. die betroffene Lib zu finden, die falsch arbeitet, gimp auf der 
> Konsole mit "strace gimp" starten und schauen, welche Befehle während des 
> Skalierens ausgeführt werden

Das Tracefile wird von Starten bis zum Skalieren ca 1.5MB gross.  Ich
habe die Analyse abgebrochen, das ist mir zuviel.

Viele Grüße,
-Dirk

-- 
Microsoft is not the answer - Microsoft is the question. The answer is "No!".


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Description: PGP signature


Re: PHP Problem. Local connecten geht nicht.

2004-08-25 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Hans-Joachim!

> Ich habe folgendes Problem: Mein Rooti kann von jedem Pc ereicht werden , blos nur 
> wenn ich versuche mit der php Funktion fsockopen() local auf ihn zu connecten , 
> funktioniert es nicht. Das Problem tritt bei einer frischen Debianinstallation auf 
> mit und ohne Iptables. Und ich habe keine Firewall installiert.
> 
> Fehler:
> 
> Warning: fsockopen(): unable to connect to 127.0.0.1:80 in /var/www/test.php on line 
> 2
Liegt es vielleicht an Deinen Script. Du kannst ja mal die Code-Passage
schicken

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: unsuscribe

2004-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-25 12:34:20, schrieb Sebastian Inacker:
> Hallo Toby.

> Ich habe - nicht ohne Grund ;) - verschiedene "Versionen" von
> "unsubscribe" in meiner procmailrc:
> 
> (un|ub)*(subscribe|subsrice|subcribe|subsribe|SUSCRIBE|SUBSCRIBLE|subscripe|susbscribe|subscibe|subscirbe|SUBSCRIBLE)
> 
> Begonnen hat es mit "unsubscribe". Und dann bei jeder Mail, die durch
> kam und die ich gefunden habe, nachgebessert ;-)

Ich habe sie durch spamassassin 2.63 geschickt... 
Rund 6000 Stück... jetzt kriege ich keine einzige mehr.  

> Tschuess,
>   Sebastian

Schönen Nachmittag
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Diskussionsfäden debian
Bjoern Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> [EMAIL PROTECTED] wrote:
> >>postmap /etc/postfix/saslpasswd
> >
> > Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler. Was muß hier eigentlich
> > stehen?
>
> Warum Druckfehler? Ist doch alles ok. Es sieht natürlich besser aus
wenn
> man die Datei nach /etc/postfix/sasl/ schiebt, aber die Angaben sind
soweit
> korrekt.

Du hast es leider aus dem Zusammenhang gerissen. Weiter oben in dem
Artikel steht die gleiche Zeile noch einmal, dort stimmt sie. An dieser
Stelle, die du meinst, soll laut Zusammenhang die Form des Inhalts dieser
Datei stehen.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Beachtet bitte
unbedingt meine originale Nachricht, um Missverständnisse zu vermeiden.

Matthias Reimann



kde-default Mauszeiger in gtk2-engines-industrial?

2004-08-25 Diskussionsfäden B. Venthur
Hi Liste,

vor ein paar Tagen ist mein Standard Mausthema von kde (sid) einfach
verschwunden und wurde durch die hässlichen schwarzen Standard-X-Zeiger
ersetzt. Ich dachte es handelt sich um ein temporäres Problem, weil kde im
Moment ja aktualisiert wurde, doch heute hatte ich die Nase voll und suchte
ein wenig. Unter kde-look fand ich das besagte Thema (Jimmac) und kurz
danach auch das debian-paket: gtk2-enines-industial

Es kann natürlich sein, das ich fälschlicherweise davon ausgehe, dass Jimmac
das Standard-Thema von kde ist (immerhin wird es als "Standard" angezeigt
und kdm läd dieses Thema auch automatisch wenn es installiert ist). Also
warum befindet es ausgerechnet in einem gtk-Paket?

Wenn es _nicht_ das kde-Standard-Thema ist, warum läd der KDM beim
login-screen ausgerechnet dieses Thema und wenn es das nicht findet dann ein
fallback auf Standard-X-Zeiger (hässlich, schwarz)?


Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian



Re: Quotatool

2004-08-25 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelino Caroselli wrote:
| If you use XFS, there is a bug in quotatool (v1.4.4-?) which
| prevent detection of quota version. XFS quota won't work if
| CONFIG_QUOTA=y is set. Recommended solution: In your kernel
| config set CONFIG_QUOTA=n, CONFIG_XFS_QUOTA=y and rebuild your
| kernel (or wait until there is an adjusted quotatool;-)
Hi,
this is a well known problem and I discussed it with Johan (the
author of quotatool) - finally we found the problem in dection of
the quotaversion. It took some time for me and Johan was very busy
but finally I'm testing version 1.4.6 of quotatool right now.
You can find a copy at:
http://www.dafuer.de/downloads/quotatool-1.4.6.tar.gz
If you find any problems, please let me know. When I finished my
testing next week, I think if any thing works fine, Johan will
relase this new version of quotatool. Also if anyone else if trying
this version and there are problems, please let me know - so Johan
is a bit relieved from work :-)
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBLG4DvvmCkIIgH8QRAqLkAJ4lvEo8kUvSFAl9QKk8VcTwOTqIYgCfTyEn
dhA9elNLFj+3nimeCDq7tPY=
=f8HJ
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Re: unsuscribe

2004-08-25 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Toby.

On Wed, Aug 25, 2004 at 09:22:26AM +0200, toby wrote:
> heißt meines erachtens immer noch unsubscribe :P

Ich habe - nicht ohne Grund ;) - verschiedene "Versionen" von
"unsubscribe" in meiner procmailrc:

(un|ub)*(subscribe|subsrice|subcribe|subsribe|SUSCRIBE|SUBSCRIBLE|subscripe|susbscribe|subscibe|subscirbe|SUBSCRIBLE)

Begonnen hat es mit "unsubscribe". Und dann bei jeder Mail, die durch
kam und die ich gefunden habe, nachgebessert ;-)

Tschuess,
  Sebastian


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Re: minimalste Debianinstallation

2004-08-25 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Bjoern Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ulrich Mietke wrote:
>> Christian Berendt schrieb:
>>
>>>http://www.debian.de/distrib/netinst
>>>
>>>"you just download a CD image file which contains the bare essentials
>>>necessary to install the rest"
>>>
>> Ich mÃchte wissen, was die minimalste Debian-Installation ist. Welche
>> Pakete _muÃ_ man haben, damit ein Rechner lÃuft?
>
> Ein kernel-Paket, die libc6 und bash und damit verbundene
> dependencies. Damit lÃuft ein Rechner,

Das ist dann aber keine minimale /Debian/-Installation. Um eine Debian-
Installation zu sein, mÃssen mindestens die "essential" Pakete und davon
abhÃngige Pakete vorhanden sein. Erstere bekommt man mit

grep-available -FEssential yes -sPackage

heraus.

> auch wenn Du nicht viel Freude daran haben wirst.

In der Tat. Ich empfehle selbst fÃr eine Minimalinstallation ohne "init"
zumindest noch "mount". Ohne "mount" muà man den Rechner ausschalten,
ohne die Root-Partition unzumounten bzw. read-only zu remounten. Beim
nÃchsten Start kann man sie in Ermangelung eines Filesystem-Checkers
dann nicht mal ÃberprÃfen.

Martin


-- 
   ,--.  ,= ,-_-. =.
  / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_))
  \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-'
   `-.   \_/



Re: minimalste Debianinstallation

2004-08-25 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Ulrich Mietke wrote:
Christian Berendt schrieb:

http://www.debian.de/distrib/netinst
"you just download a CD image file which contains the bare essentials
necessary to install the rest"
Ich möchte wissen, was die minimalste Debian-Installation ist. Welche
Pakete _muß_ man haben, damit ein Rechner läuft?
Ein kernel-Paket, die libc6 und bash und damit verbundene dependencies. Damit
läuft ein Rechner, auch wenn Du nicht viel Freude daran haben wirst. Deine
Frage ist nicht eindeutig zu beantworten. Vielleicht verrätst Du uns was Dich
zu dieser Frage bewegt?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: mozilla-firefox und xprt XPSERVERLIST Variable

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Joel,

Joel HATSCH, 23.08.2004 (d.m.y):

> ich würde statt xprint gtklp empfehlen, der kann auch die
> Druckeroptionen aus CUPS verwalten (duplex usw)

Klar, nur braucht Mozilla das xprint-System: Aus mir unerklaerlichen
Gruenden haben die Debian-Paketierer die CUPS-Unterstuetzung nicht in
Mozilla miteinkompiliert.

Gruss,
Christian
-- 
Klaus: pump kann eigentlich viel zu viel.
Oliver: Aha
Klaus: dhcpcd dagegen kann eigentlich fast gar nichts, aber das recht gut!


signature.asc
Description: Digital signature


Re: minimalste Debianinstallation

2004-08-25 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Christian Berendt schrieb:

> http://www.debian.de/distrib/netinst
> 
> "you just download a CD image file which contains the bare essentials
> necessary to install the rest"
>
Ich möchte wissen, was die minimalste Debian-Installation ist. Welche
Pakete _muß_ man haben, damit ein Rechner läuft?

Gruß Uli


-- 
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Re: Server gehackt

2004-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-25 10:11:02, schrieb Robin Haunschild:
> Hallo,

> Nur mal so aus Interesse? Wo ist "@Work"? Welche Firma / Organisation braucht 
> sooo viele "Fallbacks"? Ist schon mal etwas passiert?
> Hört sich alles nett an, aber bringt es auch etwas / wurden die sauberen 
> Festplatten mit Ersatzsystemen schon mal benötigt?

Ich mach zwar nur alle 24 Stunden ein Backup, aber ich habe ebenfals 
Wochenbackups. 

Und für den Fall, das ich längere zeit in den Urlaub gehen sollte, 
stelle ich sogar das löschen alter bachups ab... Bei nem Backup 
Server mit 8 mal 300 GByte im Raid-5  ist das ja kein Problem...

Und so teuer sind die Platten auch wieder nicht. 

Selbst die Server die ich in Paris habe (u.a. postgresql mit fast 
100 GByte) läßt sich in kürzester Zeit wieder herstellen.

Abgesehen davon gibt es jede menge Firmen, die es sich nicht 
leisten können, wenn Server ne Stunde ausfallen... Die Firma für 
die ich gelegentlich in Strasbourg arbeite, würde pro Server pro 
Stunde rund 60.000 ¤ verlieren. Jetzt lass mal nen Hackangriff 
auf die 150 Server ablaufen...

Die Firma hat jeden Server dreimal... Plus ein gewaltiges NAS 
als Backup in einer ANDEREN Stadt (Angebunden über eine private 
Dual STM-1)

> Viele Grüße
> 
> Robin


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: k3b 0.10.14 compilieren

2004-08-25 Diskussionsfäden Andreas Hoppe
Hallo Ihr lieben Leute,

Am Mittwoch 25 August 2004 01:43 schrieb Markus Schulz:
> Malte Spiess schrieb:
> > Andreas Hoppe <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >>ich versuche gerade, k3B zu kompilieren.
> >>
> >>./configure läuft problemlos durch, bei make gibt's dann ein Problem, das
> >> ich aber nicht sehe...
> >>
> >>Hier das komplette "make 2>ERROR.txt"
> >>
> >>
>
> 
>
> >>k3bdevice.cpp: In method `class QValueList
> >>K3bCdDevice::CdDevice::determineSupportedWriteSpeeds() const':
> >>k3bdevice.cpp:2793: implicit declaration of function `int nearbyint(...)'
>
> 

Doch, es wird eingebunden...

Ich hab' dann "Quick and dirty" einfach mal das debian-Verzeichnis einer 
älteren Version hineinkopiert und die nur Versionsnr. geändert. 
Hat tatsächlich funktioniert, nun habe ich ein deb, das auch noch 
funktioniert :-)

> > Ich habe zwar den Quellcode von k3b o. ä. hier nicht vorliegen, aber in
> > Deinem Output ist kein error zu erkennen. Ich sehe hier nur eine Liste
> > von Warnings, die aber wohl kaum zu einem Compile-Time-Error führen
> > dürften.
> > Wenn Du den eigentlichen Grund des Fehlers nicht angibst, wird es schwer,
> > Dir hier weiterzuhelfen.

Genau deshalb hatte ich ja geschrieben :-)

Gruß

Andy



Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-25 08:17:38, schrieb Frank Dietrich:
> Hallo an euch,
> 
> wo kann ich einstellen welcher Desktopmanager gestartet wird, wenn ich
> mit "startx" starte?

> Wo wird denn festgelegt welcher Desktopmanager geladen wird?
> Lässt es sich überhaupt, für den Start mit startx, per User anders
> einstellen?

Wenn 'startx' dan ~/.xsession z.B.: 

   ( '/home/michelle/.xsession' ) __
 /
|  export PATH=$HOME/bin:/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin:/usr/X11R6/bin
|  
|  export[EMAIL PROTECTED]
|  export[EMAIL PROTECTED]
|  export [EMAIL PROTECTED]
|  
|  export XAPPLRESDIR=$HOME/.Xresources
|  
|  exportWallPath=$HOME/wall
|  exportIconPath=$HOME/icons
|  export PixmapsPath=$HOME/pixmaps
|  export   SoundPath=$HOME/sounds
|  
|  xmodmap $HOME/.xmodmap/DE-AR_de
|  
|  xset -dpms
|  xset s off
|  
|  gaim
|  fvwm
 \__

Der WindowManager wird als leztes gestartet

> Danke
> Frank

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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PHP Problem. Local connecten geht nicht.

2004-08-25 Diskussionsfäden hans-joachim kliemeck
Ich habe folgendes Problem: Mein Rooti kann von jedem Pc ereicht werden , blos nur 
wenn ich versuche mit der php Funktion fsockopen() local auf ihn zu connecten , 
funktioniert es nicht. Das Problem tritt bei einer frischen Debianinstallation auf mit 
und ohne Iptables. Und ich habe keine Firewall installiert.

Fehler:

Warning: fsockopen(): unable to connect to 127.0.0.1:80 in /var/www/test.php on line 2

meine php.ini:

[PHP]

;;;
; WARNING ;
;;;
; This is the default settings file for new PHP installations.
; By default, PHP installs itself with a configuration suitable for
; development purposes, and *NOT* for production purposes.
; For several security-oriented considerations that should be taken
; before going online with your site, please consult php.ini-recommended
; and http://php.net/manual/en/security.php.


;;;
; About this file ;
;;;
; This file controls many aspects of PHP's behavior.  In order for PHP to
; read it, it must be named 'php.ini'.  PHP looks for it in the current
; working directory, in the path designated by the environment variable
; PHPRC, and in the path that was defined in compile time (in that order).
; Under Windows, the compile-time path is the Windows directory.  The
; path in which the php.ini file is looked for can be overridden using
; the -c argument in command line mode.
;
; The syntax of the file is extremely simple.  Whitespace and Lines
; beginning with a semicolon are silently ignored (as you probably guessed).
; Section headers (e.g. [Foo]) are also silently ignored, even though
; they might mean something in the future.
;
; Directives are specified using the following syntax:
; directive = value
; Directive names are *case sensitive* - foo=bar is different from FOO=bar.
;
; The value can be a string, a number, a PHP constant (e.g. E_ALL or M_PI), one
; of the INI constants (On, Off, True, False, Yes, No and None) or an expression
; (e.g. E_ALL & ~E_NOTICE), or a quoted string ("foo").
;
; Expressions in the INI file are limited to bitwise operators and parentheses:
; |bitwise OR
; &bitwise AND
; ~bitwise NOT
; !boolean NOT
;
; Boolean flags can be turned on using the values 1, On, True or Yes.
; They can be turned off using the values 0, Off, False or No.
;
; An empty string can be denoted by simply not writing anything after the equal
; sign, or by using the None keyword:
;
;  foo = ; sets foo to an empty string
;  foo = none; sets foo to an empty string
;  foo = "none"  ; sets foo to the string 'none'
;
; If you use constants in your value, and these constants belong to a
; dynamically loaded extension (either a PHP extension or a Zend extension),
; you may only use these constants *after* the line that loads the extension.
;
; All the values in the php.ini-dist file correspond to the builtin
; defaults (that is, if no php.ini is used, or if you delete these lines,
; the builtin defaults will be identical).



; Language Options ;


; Enable the PHP scripting language engine under Apache.
engine = On

; Allow the  tags are recognized.
short_open_tag = On

; Allow ASP-style <% %> tags.
asp_tags = Off

; The number of significant digits displayed in floating point numbers.
precision=  14

; Enforce year 2000 compliance (will cause problems with non-compliant browsers)
y2k_compliance = Off

; Output buffering allows you to send header lines (including cookies) even
; after you send body content, at the price of slowing PHP's output layer a
; bit.  You can enable output buffering during runtime by calling the output
; buffering functions.  You can also enable output buffering for all files by
; setting this directive to On.  If you wish to limit the size of the buffer
; to a certain size - you can use a maximum number of bytes instead of 'On', as
; a value for this directive (e.g., output_buffering=4096).
output_buffering = Off

; You can redirect all of the output of your scripts to a function.  For
; example, if you set output_handler to "ob_gzhandler", output will be
; transparently compressed for browsers that support gzip or deflate encoding.
; Setting an output handler automatically turns on output buffering.
output_handler =

; Transparent output compression using the zlib library
; Valid values for this option are 'off', 'on', or a specific buffer size
; to be used for compression (default is 4KB)
zlib.output_compression = Off

; Implicit flush tells PHP to tell the output layer to flush itself
; automatically after every output block.  This is equivalent to calling the
; PHP function flush() after each and every call to print() or echo() and each
; and every HTML block.  Turning this option on has serious performance
; implications and is generally recommended for debugging purposes only.
implicit_flush = Off

; Whether to enable the ability to force arguments to be passed by reference
; at function call time.  This me

PHP Problem. Local connecten geht nicht.

2004-08-25 Diskussionsfäden hans-joachim kliemeck
Ich habe folgendes Problem: Mein Rooti kann von jedem Pc ereicht werden , blos nur 
wenn ich versuche mit der php Funktion fsockopen() local auf ihn zu connecten , 
funktioniert es nicht. Das Problem tritt bei einer frischen Debianinstallation auf mit 
und ohne Iptables. Und ich habe keine Firewall installiert.

Fehler:

Warning: fsockopen(): unable to connect to 127.0.0.1:80 in /var/www/test.php on line 2

meine php.ini:

[PHP]

;;;
; WARNING ;
;;;
; This is the default settings file for new PHP installations.
; By default, PHP installs itself with a configuration suitable for
; development purposes, and *NOT* for production purposes.
; For several security-oriented considerations that should be taken
; before going online with your site, please consult php.ini-recommended
; and http://php.net/manual/en/security.php.


;;;
; About this file ;
;;;
; This file controls many aspects of PHP's behavior.  In order for PHP to
; read it, it must be named 'php.ini'.  PHP looks for it in the current
; working directory, in the path designated by the environment variable
; PHPRC, and in the path that was defined in compile time (in that order).
; Under Windows, the compile-time path is the Windows directory.  The
; path in which the php.ini file is looked for can be overridden using
; the -c argument in command line mode.
;
; The syntax of the file is extremely simple.  Whitespace and Lines
; beginning with a semicolon are silently ignored (as you probably guessed).
; Section headers (e.g. [Foo]) are also silently ignored, even though
; they might mean something in the future.
;
; Directives are specified using the following syntax:
; directive = value
; Directive names are *case sensitive* - foo=bar is different from FOO=bar.
;
; The value can be a string, a number, a PHP constant (e.g. E_ALL or M_PI), one
; of the INI constants (On, Off, True, False, Yes, No and None) or an expression
; (e.g. E_ALL & ~E_NOTICE), or a quoted string ("foo").
;
; Expressions in the INI file are limited to bitwise operators and parentheses:
; |bitwise OR
; &bitwise AND
; ~bitwise NOT
; !boolean NOT
;
; Boolean flags can be turned on using the values 1, On, True or Yes.
; They can be turned off using the values 0, Off, False or No.
;
; An empty string can be denoted by simply not writing anything after the equal
; sign, or by using the None keyword:
;
;  foo = ; sets foo to an empty string
;  foo = none; sets foo to an empty string
;  foo = "none"  ; sets foo to the string 'none'
;
; If you use constants in your value, and these constants belong to a
; dynamically loaded extension (either a PHP extension or a Zend extension),
; you may only use these constants *after* the line that loads the extension.
;
; All the values in the php.ini-dist file correspond to the builtin
; defaults (that is, if no php.ini is used, or if you delete these lines,
; the builtin defaults will be identical).



; Language Options ;


; Enable the PHP scripting language engine under Apache.
engine = On

; Allow the  tags are recognized.
short_open_tag = On

; Allow ASP-style <% %> tags.
asp_tags = Off

; The number of significant digits displayed in floating point numbers.
precision=  14

; Enforce year 2000 compliance (will cause problems with non-compliant browsers)
y2k_compliance = Off

; Output buffering allows you to send header lines (including cookies) even
; after you send body content, at the price of slowing PHP's output layer a
; bit.  You can enable output buffering during runtime by calling the output
; buffering functions.  You can also enable output buffering for all files by
; setting this directive to On.  If you wish to limit the size of the buffer
; to a certain size - you can use a maximum number of bytes instead of 'On', as
; a value for this directive (e.g., output_buffering=4096).
output_buffering = Off

; You can redirect all of the output of your scripts to a function.  For
; example, if you set output_handler to "ob_gzhandler", output will be
; transparently compressed for browsers that support gzip or deflate encoding.
; Setting an output handler automatically turns on output buffering.
output_handler =

; Transparent output compression using the zlib library
; Valid values for this option are 'off', 'on', or a specific buffer size
; to be used for compression (default is 4KB)
zlib.output_compression = Off

; Implicit flush tells PHP to tell the output layer to flush itself
; automatically after every output block.  This is equivalent to calling the
; PHP function flush() after each and every call to print() or echo() and each
; and every HTML block.  Turning this option on has serious performance
; implications and is generally recommended for debugging purposes only.
implicit_flush = Off

; Whether to enable the ability to force arguments to be passed by reference
; at function call time.  This me

Re: Merkwürdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-08-25 02:46:50, schrieb Christoph Loeffler:
> Hi,

> Sorry, also scheint das Problem gefixt. Allerdings trat das bei mir 
> bei einem grösseren Bild auf. Ich kann das jetzt auch nicht mehr 
> nachvollziehen, ich weiss nicht mehr welche Grösse das war und wie 
> ich skalieren wollte.

Also ich hatte den Fehler bei 3072x2048 (Kodak-Photo-CD Format). 

Allerdings nur bei 1.2. Bin irgendwann auf einen Backports 2.x 
umgestiegen und seit dem funktioniert alles. 


> Grüße
> Chris


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Server gehackt

2004-08-25 Diskussionsfäden Christian Schmied
Auf dem Server läuft die stable Version.
 
Offene Ports
9 discard
13 daytime
22 ssh
37 time
 
zusätzlich dazu habe ich qmail aus den Resourcen ohne Erweiterungspatches kompilert. Der smtpd liefen mit den entsprechenden usern wie bei qmail üblich, also nicht root
 
Dazu noch vpopmail. Ebenso nicht unter root.
 
Spamassassin habe ich aus der testing Version.
 
Einloggen geschieht über ssh als root mit einem 15 stelligen Passwort, Sonderzeichen und Zahlen (meiner Meinung nicht knackbar)
 
Die Security-Updates habe ich regelmäßig gefahren.
 
Ich kann mir nur vorstellen das es an qmail, oder vpopmail lag. Alles andere ist nur Grundsystem. 
 
 
Patrick Petermair <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
Christian Schmied wrote:> Mittels nmap habe einen neuen Port entdeckt: Port 88 Kerberos-sec> und mit top finde ich ein Programm, das seit über sechs Stunden läuft > und scan-a heißt.Also scan-a sagt mir nichts. Für die Zukunft: Mit "netstat -tulpa" kannst du dir die offenen Ports ansehen inkl. des jeweiligen Prozesses, der auf diesem Port lauscht. Ein "last" ist auch recht hilfreich, um zu sehen, ob irgendein Account gekapert wurde.Ein Profi verwischt seine Spuren aber so gut, dass man ohne vorherige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen nichts mehr entdeckt.> Hat jemand Links oder andere Tipps, wie mein sein System 100% (na ja > 99,9%) wasserdicht bekommt?Debian stable installieren - regelmäßig Sicherheitsupdates einspielen - unnötige Services deaktiveren (inetd.conf) - falls ssh benötigt wird, <
 BR>keine
 einfachen User/PW Kombinationen verwenden (gerade da in letzter Zeit die ssh "Attacken" zunehmen) bzw. gleich Keys erstellen - Firewall (iptables) - Intrusion detection system (z.b. aide)Ach ja, was auch nicht fehlen darf ist der obligatorische Hinweis aufs Debian Security HOW-TO:http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.en.htmlBtw: Welche Dienste hast du auf dem Server denn so laufen?MfGPatrick-- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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