Re: [icewm] Nerviger Hide-Taskbar-Button (Solved)

2004-12-13 Diskussionsfäden Simon Brandmair
On Sun, 12 Dec 2004 15:50:32 +0100, Simon Brandmair wrote:

 
 Seit 1.2.17 habe ich bei icewm einen Knopf ganz rechts auf der Taskbar,
 mit dem ich diese zum Verschwinden bringen kann.

Dank Klaumi und Georg   (deren Antwort ich aber nur als PM erhalten habe,
also nochmal für die Liste):
In ~/.icwm/preferences:

#  Show a button to collapse the taskbar
TaskBarShowCollapseButton=0 # 0/1

Ich habe die preferences immer nur nach hide durchsucht. 

Meci,
Simon


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Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-13 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 tar -cvf /tmp/sicherung.tar ~/bin

hab's gerade mal ausprobiert. wenn Du in ~ bist und dann 

:~$ tar -cvf /tmp/sicherung.tar bin

eingibst erscheint die Meldung nicht (zumindest bei mir).

Ulrich


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Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-13 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
On 13.12.2004 09:49 Ulrich Fürst wrote:
 Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 tar -cvf /tmp/sicherung.tar ~/bin
 
 hab's gerade mal ausprobiert. wenn Du in ~ bist und dann 
 
 :~$ tar -cvf /tmp/sicherung.tar bin
 
 eingibst erscheint die Meldung nicht (zumindest bei mir).

Ja, ich weiß;) Ursprünglich ging es dem OP darum diese Meldung
verschwinden zu lassen (siehe [EMAIL PROTECTED]). Dabei
ist ist festgestellt worden, dass tar diese Zeile auf stderr ausgibt.
Für mich ist es eine Info, kein Fehler. Könnte ebenso auf stdout erscheinen.

Aber so wie ich es mitbekommen habe ist für den OP das Problem gelöst.

Gruß, Michel
-- 
Letzte Worte eines AKW-Sicherheitschefs:
  Bei uns kann da nichts passieren.


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Re: ATI Radeon Mobility 9700

2004-12-13 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Christian,

  Ich bin mir nicht sicher ob der ATI Treiber die Karte schon unterstützt,
  aber falls ja gibts mehrere Anleitungen: http://www.gmpf.de
  http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html
 
 Ich habe beide HowTos befolgt, aber trotzdem scheitert der Start des
 x-servers. Als Fehlermeldung erhalte ich 
 (EE) Failed to load module fglrx (module does not exist, 0)
 
 Das kann aber nicht sein, da das Modul geladen ist, was auch lsmod
 bestätigt:
 
 ModuleSizeUsed by
 fglrx228700   0
 
 
  Einfach mal ein wenig mit rumprobieren ;-)
 
 Ich bin am verzweifeln, da ich an dem Notebook arbeiten muss,  der
 x-server aber nicht läuft.

Leider habe ich mein Notebook nicht da. Da steckt auch so eine Radeon
9700 drin. Aber ein Tipp. Nimm dir ein Knoppix und kupfer dir die
XF86Config-4 ab. Die Karte wird (meines wissens) meistens nur als Radeon
9600 erkannt, läuft aber dafür Problemlos. Ich habe bei mir noch keine
Zeit gefunden den ganzen 3D krims krams zu zum Kompilieren (habe 64
bit ...)

Grüssle, Tobias

 
 Über jeden weiteren Tipp bin ich sehr dankbar.
 
 Gruß
 Christian
 
 


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Re: kaputtes paket

2004-12-13 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hi Thomas,

sowas hatte vor einigen Monaten schonmal jemand mit einem anderen Paket.

 rm: cannot remove `/etc/apache/conf.d/nagios': No such file or directory

Lege die Datei bzw. das Directory mal per Hand an und mache dann dein
install bzw. remove noch mal.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken.
  Ambrose Bierce


-- 
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Re: kaputtes paket

2004-12-13 Diskussionsfäden Thomas Bartholomäus
Hallo,


Am Mo, den 13.12.2004 schrieb Christoph Conrad um 13:03:
 Hi Thomas,
 
 sowas hatte vor einigen Monaten schonmal jemand mit einem anderen Paket.
 
  rm: cannot remove `/etc/apache/conf.d/nagios': No such file or directory
Auf die idee kam ich auch und habe es händisch versucht, aber geht
leider nicht  :-/
 
 Lege die Datei bzw. das Directory mal per Hand an und mache dann dein
 install bzw. remove noch mal.
 
 Herzliche Grüße,
   Christoph
 -- 
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   Ambrose Bierce


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Re: kaputtes paket

2004-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Thomas Bartholomäus wrote:
 Removing nagios-common ...
 rm: cannot remove `/etc/apache/conf.d/nagios': No such file or directory
 dpkg: error processing nagios-common (--remove):
  subprocess post-removal script returned error exit status 1

Passe das postrm von nagios-common entsprechend an.

Norbert


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webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Mag. Arno Schoblocher
Hallo,

*newbie* am Werk...

wie kann ich die aktuelle Version 1.170 von Webmin installieren? Was muss
man starten, damit die Browseroberfläche zur Verfügung steht?

Folgendes hab ich bisher auf meinem Testrechner gemacht: Basisinstallation,
DNS/file/mail/print/conventional unix - Server mit tasksel installiert
(alles unkonfiguriert und nicht benutzt), Alien mit allen
abhängigen/empfohlenen Paketen mit dselect installiert, Webmin 0.94 mit
allen Paketen mit dselect installiert (webmin funktioniert auch).

Mit Alien hab ich die heruntergeladene webmin.rpm in die webmin.deb
umgewandelt. Weiters steht auch die webmin.tar.gz zur Verfügung.

Erfolglos hab ich mit innerhalb von webmin 0.94 versucht, das Programm zu
aktualisieren, es passierte nach der Dateiauswahl (.deb oder .rpm) einfach
nichts. Schliesslich habe ich das Update mit
dpkg -i webmin.deb
gemacht. Das hat an sich funktioniert, nur das Programm läuft nicht mehr.

Dselect zeigt derzeit:
EIOM Pri Section  Package  Inst.verAvail.ver   Description
 *** Opt adminwebmin   1.170-2 1.170-2 A web-based
administration interface for Unix systems.
 *** Opt adminwebmin-core  0.94-7woody 0.94-7woody core modules for
webmin

Viele Grüsse

arno





Re: kdm/gdm - Auschalten/Neustart

2004-12-13 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [20041213 13:19]:
 Da sich einige User an dem Rechner anmelden, und diese einen der beiden
 Windowmanager wählen können, soll die Neustarten und Ausschalten
 Funktion bei beiden erhalten bleiben. Die Möglichkeit mit sudo Buttons zu
 hinterlegen geht zwar auch, aber es stellt für mich keine Ausreichende
 Lösung dieses Problems dar.
 
 Wie bekomme ich nur die Buttons überall angezeigt?

Hmm ... soweit ich weiß gar nicht. Aber ist es denn nicht möglich, dass
sich ein User /zuerst/ ausloggt und /dann/ den Rechner herunterfährt?
Also das muss man den Leuten doch beibringen können ;)

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: kdm/gdm - Auschalten/Neustart

2004-12-13 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [20041213 14:56]:
 ja, das wär mit einigen Widerstand möglich (die kommen alle von der $MS
 Schiene)

Also zuhause konnte ich das auch meiner Mutter beibringen ;) Eine andere
Möglichkeit gibt es IMHO nicht, weil ja Gnome bzw KDE mit Userrechten
laufen und so zunächst einmal gar nicht berechtigt sind, den Rechner
herunterzufahren. Ich nehme an, dass sie gdm/kdm in einer Art IPC
entsprechende Anweisungen geben.

 jedoch bin ich dann auf den kdm beschränkt, da der gdm nur das
 Herunterfahren mittels root passwort erlaubt (zumindest habe ich keine
 Konfiguration dafür gefunden, um das mit normalen useraccounts
 hinzubekommen)

gdm-config ausführen, die Option heißt secure system menu oder so
ähnlich.

Achja, dein Mailprogramm macht leider References kaputt und dein Quoting
ist auch falsch (http://learn.to/quote/ hilft).

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-13 Diskussionsfäden arno
Hallo Martin,

Die einfachste Art Webmin zu installieren ist, das tar.gz zu
installieren. Dann klappt es auch mit den Updates.

Der Debian-Way ist völliger Murks imho.

Betrifft das jetzt nur Webmin oder grundsätzlich jede Softwareinstallation?

Für mich (noch immer newbie) sind die vielen Möglichkeiten der
Softwareinstallation ein wenig verwirrend, wie gehe ich nun vor?
Grundinstallation mittels tasksel, dselect und dann je nach Bedarf und Laune
zusätzliche Software/Updates per dpkg, RPM, APT, tar.gz?

Kommt da nicht ein Kauderwelsch aus Versionen, Installationsprogrammen,
abhängigen Paketen heraus?

Viele Grüsse

arno




-- 
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Re: kleopatra importiert WEB.DE-Zertifikat nicht

2004-12-13 Diskussionsfäden Gebhardt Thomas
On Friday 10 December 2004 21:21, Hauke Seidel wrote:
Hallo,

 S/MIME-Fähigkeiten für KMail verschafft. Das war sehr problemlos. Ich habe
 nun aber die Schwierigkeit, dass ich mein WEB.DE-Zertifikat, das ich in die
 Datei freemail.p12 exportiert habe, nicht importieren kann. Unter Mozilla
 funzt es ohne weiteres. Ich habe auch versucht, im Kontrollzentrum die
 ganzen WEB.DE.Trustcenter-Zertifikate als CAs zu importieren. Gerade das
 eMail-Trustcenter-Zertifikat ging aber nicht.

das habe ich letzte Woche auch probiert und schließlich auch hinbekommen.
Man muss offensichtlich mit openssl die Verschlüsselung entfernen und beim
Einlesen mit gpgsm dann wieder eine Passphrase setzen. Wenn ich mich recht
erinnere, dann ging das etwa so (s.u.).

Wenn Du es schaffst, mit KMail S/MIME-codierte oder signierte Mails zu 
verschicken, dann lass es mich bitte wissen. Das habe ich dann nämlich
nicht geschafft :-(  

Ade, Thomas


-
(http://lists.gnupg.org/pipermail/gpa-dev/2003-January/001148.html)
Hi all,

after playing a little bit with gpgsm and openssl last night, I have hacked up 
a micro-HOWTO on how to import S/MIME certificates, e.g. from some freemail 
service like web.de or CAs like Thawte into GPGSM. Please have a look at it 
and tell me if there's an easier way to do this:

HOWTO import externally generated keys and certificates into GPGSM
==

Let's assume you have an S/MIME certificate, probably a personal freemail 
certificate from Thawte or some other Certification Authority. Thawte offers 
X509 S/MIME certificates via a web interface, you cannot have gpgsm generate 
the Certificate Request and thus the private key, your browser will do that. 
So the problem is, after the certificate got issued, you have in inside you 
browser while you need it in GPGSM.

Where's the problem? you might say. I can always export my certificate as a 
PKCS#12 certificate bundle and import it into GPGSM.
 
That's true, but it's a bit more difficult. While GPGSM has an import feature 
for PKCS#12 encoded secret keys, it is very limited:

1. GPGSM cannot import the complete PKCS#12 bundle, ONLY the secret key
2. The Key must not be encrypted.

You need to import the secret key, the certificate, and the issuers 
certificate. Unfortunately, there seems to be no GPGSM-Only solution, but you 
can get along with a little help from OpenSSL :-)

Here's a step-by-step HOWTO that I used to get my Thawte certificate into 
GPGSM:

1. Export the Certificate from your browser. 

You probably have Netscape or Mozilla, konqueror currently lacks support for
generating certificate requests. The browser will ask you to specifiy an 
Export Password, be sure to remember it for the rest of the procedure, and 
store the certificate into a file certbundle.p12.

2. Use OpenSSL to extract the key from the bundle. 

GPGSM currently seems to be unable to handle the complete bundle in one go. 
You need to extract the pieces yourself. This can be done with the following 
OpenSSL calls:

First, you must convert the bundle from PKCS#12 into PEM format:

bash$ openssl pkcs12 -in certbundle.p12 -out certbundle.pem -nodes

OpenSSL will ask you for the Export Password, that's the password you used in 
your Browser to export the password.

Then, extract the key from the bundle and export it, again in PKCS#12 format

bash$ openssl pkcs12 -in certbundle.pem -export -out certkey.p12 -nocerts \ 
-nodes

Again, OpenSSL will ask you for an Export Password, just use the same as in 
the previous step. Now you have your secret key ready for import into GPGSM:

bash$ gpgsm --call-protect-tool --p12-import --store certkey.p12

3. Import the Issuers certificate and your own certificate

Now that you have imported your secret key successfully, you need to import 
the issuers certificate, too. To obtain this certificate, you may have to 
browse to the issuers website and download it, but Thawte for example stores 
their certificate in the bundle you get when you request the certificate. You 
can then extract it from the file certbundle.pem you generated in the first 
step, simply with a text viewer. My preferred way is to display the
file in vi, then mark the issuer certificate with the mouse and copy it into a 
shell, where before I typed in:

bash$ gpgsm --import

This will import the issuers certificate. Once you have successfully completed 
this step, do the same with your own certificate.

If GPGSM did not spit out any error messages, you have now successfully 
imported your freemail certificate and use your favourite, Aegypten-enabled 
mailer to send and receive S/MIME messages with your own certificates.

You can check with gpgsm --list-secret-keys. If your freemail certificate 
shows up, you're ready to go.



Re: 'swapper' verursacht Kernel-Oops

2004-12-13 Diskussionsfäden Alexander Nagel

Michelle Konzack schrieb:
N'Abend, 

Auf meinem Elitegroup habe ich mit einem Schlag laufend Kernel-Oops
Habe gerade versucht, das upstream/archives/xfree86-4.1.0.tar.gz zu
entzipen, weil ich ein paar Dateien ändern muß, aber dabei bekomme
ich laufend Oops'er.
Der Speicher sind zwei nagelneue PC2700 von je 256 MByte und memtest86
hat nichts gefunden.
Ich habe mal auch unerklärliche oops und Programmabstürze gehabt. 
memtest86 hatte nix gefunden. In meiner Ratlosigkeit habe ich dann 
trotzdem mal die Speicherriegel ausgetauscht... siehe da der Rechner 
lief wie am Schnürchen. Ein Riegel hatte einen Schaden den memtest86 
nicht entdeckte.
Meine bescheidene Empfehlung: Mal RAM-Riegel eines anderen Rechners 
einbauen.
Grüße
Alex

--
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Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Mag. Arno Schoblocher wrote:
 wie kann ich die aktuelle Version 1.170 von Webmin installieren?

Darfs auch 1.160 sein? Die Version ist in sarge vorhanden, und ich
sehe auf die Schnelle nichts was dagegen spraeche diese auch in woody
zu verwenden.

Norbert


-- 
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Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

arno [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Der Debian-Way ist völliger Murks imho.

 Betrifft das jetzt nur Webmin oder grundsätzlich jede
 Softwareinstallation?

Der Debian-Maintainer für das Webmin-Paket ist ziemlich pissed off und 
wahrscheinlich wird er es fürderhin nicht mehr für Debian machen. 
Jedenfalls lese ich dies so auf der Development-Liste des Projektes.

Das liegt nicht an Webmin, sondern daran, daß die Debian-Policy für 
manche Software manchmal ziemlich merkwürdig zu sein scheint. So muß 
das Webmin-Paket, welches aus (aus dem Kopf) ca. 60 Standard-Modulen 
besteht in 60 Einzelteile zerlegt werden.

Ein apt-get webmin installiert Dir nur einen Rumpf, erst apt-get 
webmin-sendmail, apt-get webmin-bind8 etcpp holt die Module einzeln 
herbei.

Obiges kommt aus dem Bauch heraus. Ich installiere eigentlich unter 
Debian alles wenn möglich via apt-get, bei Paketen wo mir die 
Modularisierung eher suboptimal erscheint, installiere ich von einem 
tarball selber.

Ich kann hier nur für Webmin sprechen, wo ich Dir empfehle, den 
Original-Tarball zu verwenden und die eigebauten Möglichkeiten des 
Upgrades zu nutzen.
   
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
Thank you for your email. Your credit card has been charged $5.99
for the first ten words and $1.99 for each additional word in your
message.


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Re: Disk mounten

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Dec 2004 - 12:15:55, luigi wrote:
 Am Sonntag 12 Dezember 2004 21:47 schrieb Andreas Pakulat:
  Mount ist halt dumm, es versucht einfach nur vom angegeben Device
  ein FS zu lesen und den Inhalt desselben im Dateisystem einzubinden.
 Meinst du das ist gar so gewollt oder geht man davon aus, dass jeder 
 mindestens eine Partition anlegt bevor er an das Erzeugen des 
 Filesystems herangeht?

Das ist mit Sicherheit Absicht, es gibt heutzutage nämlich USB-Sticks
die keine Partition haben, genauso wie Speicherkarten ohne Partition
(von Haus aus wohlgemerkt). Ich bin nicht sicher, was es zu Zeiten der
Erfindung von mount gewesen sein könnte, aber es ist halt nicht
alles was mountbar ist auch mit Partitionstabellen ausgestattet.
CD-Roms haben ja auch keine...

Andreas

-- 
Your fly might be open (but don't check it just now).


-- 
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Re: Probleme mit mondo

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Dec 2004 - 07:12:45, Thomas Wegner wrote:
 Am So, den 12.12.2004 schrieb Andreas Pakulat um 22:09:
  /dev/cdrom ist nur ein Link auf das eigentliche Device, also je
  nachdem ob dein CD-Rom /dev/scd0, /dev/scd1 .. ist, einfach den Link
  ändern.
 Hatte ich auch schon dran gedacht. Ich werde dann aber wahrscheinlich
 einige andere Programme umkonfigurieren müssen, die jetzt das DVD auf
 /dev/cdrom erwarten. Einfacher wäre es ja mondo beizubringen auf
 dev=1,0,0 zuzugreifen. Macht das Programm ja auch, aber nicht, wenn eine
 weiter CD eingelegt werden soll.

Also da bin ich der falsche, ich kenne mondo nicht. Hast du schonmal
nen grep über die Konfigdateien laufen lassen (nach cdrom natürlich) ?
Ansonsten fällt mir nur noch: RTFM und google ein :-(

Andreas

-- 
Your aims are high, and you are capable of much.


-- 
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[OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich muss mal wieder die Liste missbrauchen und um Eure Meinung bitten.
Zur Info: Wir haben ein Warenwirtschaftsystem das unter Unix läuft.
Das muss/ soll auf einen neuen Relasestand gebracht werden. Dazu
benötigen wir auch eine neue Hardware (Server). Das soll was von Maxdata
werden. Ich denke, das der Server von Maxdata so bei dem Systemhaus
angeliefert wird, wie er für uns spezifiziert ist (Raid5, eine CPU, 1GB
Ram).

Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und
einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian).
Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen
die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark
nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht.

Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems,
Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch
einmal X Tage.

Auch wenn es nicht unbedingt in diese Liste gehört, halte ich doch viel
von Eurer Meinung und würde diese gerne hören.


Danke und Gruss


Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



[SOLVED ?] Re: 'swapper' verursacht Kernel-Oops

2004-12-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Guten Morgen, 

habe auf dem Elitegroup Mainboard K7S7AG (SIS746) zwei nagelneue
PC2700 Speicher mit je 256 MByte und nachdem ich jetzt 13 Stunden
memtest86 (v2.9, direkt in der lilo.conf eingetragen) durchlaufen
habe lassen, scheinen beide Module von heute auf morgen kaputt
gegangen zu sein... Vieleicht ist auch das mainboard oder die Duron
1600 CPU kaputt...

Werde die ganze Einheit zusammen auf http://www.ebay.de/ verklopen.

Dann kommt bei mir wieder ein AsusTek A7V600-X (VIA).

Am 2004-12-12 22:19:15, schrieb Michelle Konzack:
 N'Abend, 
 
 Auf meinem Elitegroup habe ich mit einem Schlag laufend Kernel-Oops


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Disk mounten

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Dec 2004 - 17:23:03, Peter Baumgartner wrote:
 Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:42 schrieb Andreas Pakulat:
  Ausserdem wie kommst du darauf, dass da ne Partition drauf sein muss?
  Nur das passende FS muss drauf sein. Ich hab grad keine Platte da um
  dir das zu beweisen, aber wenn du mir eine zuschickst (60GB oder
  grösser bitte) mache ich das gerne ;-)
 
 Hm, den Trick möchte ich gerne sehen. Es ist mir mit Yast noch nie gelungen, 
 ein FS auf  ein Rawdevice zu bringen, immer nur auf eine Partition, aber ich 
 lasse mich da gerne bekehren.

Es ging nicht darum das mit Yast zu machen. Ich finde es sogar gut,
wenn Yast das nicht erlaubt, denn es ist krank. Beim OP hat SuSE8.2
aber wohl beim Installieren dieses FS angelegt. Ich hab seit 7.2 kein
SuSE mehr in der Hand gehabt (naja 9.1, aber das Ding zu installieren
war ein Kreuz), aber die zugrundeliegenden Tools sind diesselben wie
bei Debian und mount interessiert es nicht ob das zu mountende FS auf
einem Device existiert welches ein Partition darstellt oder nicht.
Genausowenig interessiert es mkfs nicht, es ist auch hier gut zu
wissen, dass es ne Meldung ausgibt bei /dev/hdX, aber verweigern tut
es das anlegen des FS nicht.

 
  Alles was mount macht ist ein FS von einem Device in ein System
  einzubinden. Oder was meinst du warum /dev/sda als USB-Stick geht?
 
 Das ist aber IIRC eine Emulation, sonst könntest Du einen FAT formatierten 
 Stick nicht als sda ansprechen.

Was hat FAT mit sda zu tun? Klaro emuliert der USB-Storage Treiber da
ein sda-Device, aber für mkfs, mount und Co ist das trotzdem einfach
nur ein Device welches als HD angesehen werden kann.

Andreas

-- 
You will be audited by the Internal Revenue Service.


-- 
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Re: Disk mounten

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Dec 2004 - 17:51:05, Andreas Pakulat wrote:
 war ein Kreuz), aber die zugrundeliegenden Tools sind diesselben wie
 bei Debian und mount interessiert es nicht ob das zu mountende FS auf
 einem Device existiert welches ein Partition darstellt oder nicht.

Um das nochmals zu untermauern:

neo:/mntfdisk -l /dev/hdd

Disk /dev/hdd: 61.4 GB, 61492838400 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 7476 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
neo:/mntmke2fs -j /dev/hdd
mke2fs 1.35 (28-Feb-2004)
Filesystem label=
OS type: Linux
Block size=4096 (log=2)
Fragment size=4096 (log=2)
7520256 inodes, 15012900 blocks
750645 blocks (5.00%) reserved for the super user
First data block=0
459 block groups
32768 blocks per group, 32768 fragments per group
16384 inodes per group
Superblock backups stored on blocks:
32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208,
4096000, 7962624, 11239424

Writing inode tables: done
Creating journal (8192 blocks): done
Writing superblocks and filesystem accounting information: done

This filesystem will be automatically checked every 20 mounts or
180 days, whichever comes first.  Use tune2fs -c or -i to override.
neo:/mntmount /dev/hdd /mnt/temp
neo:/mntmount
/dev/hdd on /mnt/temp type ext3 (rw)
neo:/mnttouch /mnt/temp/file1
neo:/mntecho Das ist ein Test  /mnt/temp/file1
neo:/mntcat /mnt/temp/file1
Das ist ein Test
neo:/mntfdisk /dev/hdd
neo:/mntfdisk -l /dev/hdd

Disk /dev/hdd: 61.4 GB, 61492838400 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 7476 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
   /dev/hdd1   1747660050938+  83  Linux
neo:/mntmount /dev/hdd /mnt/temp/
neo:/mntmke2fs /dev/hdd1
mke2fs 1.35 (28-Feb-2004)
Filesystem label=
OS type: Linux
Block size=4096 (log=2)
Fragment size=4096 (log=2)
7520256 inodes, 15012734 blocks
750636 blocks (5.00%) reserved for the super user
First data block=0
459 block groups
32768 blocks per group, 32768 fragments per group
16384 inodes per group
Superblock backups stored on blocks:
32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208,
4096000, 7962624, 11239424

Writing inode tables: done
Writing superblocks and filesystem accounting information: done

This filesystem will be automatically checked every 35 mounts or
180 days, whichever comes first.  Use tune2fs -c or -i to override.
neo:/mntmount /dev/hdd /mnt/temp
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdd,
   or too many mounted file systems
neo:/mntmount /dev/hdd1 /mnt/temp
neo:/mntls /mnt/temp/
lost+found

hdd ist ne ganz normale IDE-Platte.

Andreas

-- 
Your life would be very empty if you had nothing to regret.


-- 
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Re: Disk mounten

2004-12-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am Mon, 13 Dec 2004 18:02:38 +0100 sprach Andreas Pakulat
[EMAIL PROTECTED]:
 On 13.Dec 2004 - 17:51:05, Andreas Pakulat wrote:
  war ein Kreuz), aber die zugrundeliegenden Tools sind diesselben wie
  bei Debian und mount interessiert es nicht ob das zu mountende FS
  auf einem Device existiert welches ein Partition darstellt oder
  nicht.
 
 Um das nochmals zu untermauern:

 neo:/mntmke2fs -j /dev/hdd
 mke2fs 1.35 (28-Feb-2004)
 Filesystem label=
 OS type: Linux
 [...]

ich denk' das wird manchmal bei raid/lvm gemacht. aber kann mir wer von
euch sagen, wie es dann dem bootblock geht. ist der noch zu  verwenden;
oder ruiniert er, wenn der mbr neu geschrieben wird, die platte?
 
 Andreas

sl ritch.


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Dirk Schleicher wrote:
Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und
einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian).
Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen
die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark
nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht.
Für eine Grundinstallation von Debian/Sarge braucht man max. 1 Stunde. 
Wenn was schiefgeht bzw. man sich nicht auskennt, dann sind's 
schlimmstenfalls 2-4 Std.

Darüber hinaus kommt es halt drauf an, welches Services zu konfigurieren 
sind. Bzw. bei den Arbeitsplatzrechnern, ob man einzeln vor jedem 
Rechner sitzt und zuschaut, wie die Gigabyte an Klicki-Bunti Paketen 
übers Netz eintröpfeln.

 Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht.
Durchaus üblicher Preis.
Um 50-70 sollten sich aber auch gute Leute finden lassen.
Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems,
Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch
einmal X Tage.
Sowas kann von-bis sein. Wenn eine Migration nicht 1:1 erfolgt, dann 
kann alleine die Migration der Daten z.B. bei einem Telekom-Unternehmen 
ein Projekt mit X Mannjahren sein.

Helmut Wollmersdorfer
--
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Re: kdm/gdm - Auschalten/Neustart

2004-12-13 Diskussionsfäden Robert Müller
Am Montag, 13. Dezember 2004 14:56 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 ja, das wär mit einigen Widerstand möglich (die kommen alle von der $MS

 Schiene), jedoch bin ich dann auf den kdm beschränkt, da der gdm nur das
 Herunterfahren mittels root passwort erlaubt (zumindest habe ich keine
 Konfiguration dafür gefunden, um das mit normalen useraccounts
 hinzubekommen)

Dieser Link hier könnte Dir evtl. weiterhelfen:
http://www.debianforum.de/wiki/HerunterfahrenMitGnomeUnterSid


 Bis denne
 Jerome
HTH
Robert
-- 
Nukular, das Wort heißt Nukular! (Homer)



Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote :

 Ich frage mich ernsthaft, was ich machen soll, wenn ich eine neue
 Programmversion installieren will, wenn es davon keine .deb-Version
 oder nur eine *.rpm oder nur tar.gz oder sonstwas gibt.

Jetzt verstehe ich Dich nicht mehr ;-)
Du weißt nicht, wie Du Webmin aus dem tar.gz installierst?
   
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
Bundesweiter-Linux-Support-Initiative
http://arachno.innenstadtkompass.de/bwls/


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Mon, Dec 13, 2004 at 04:34:38PM +0100, Dirk Schleicher wrote:
 Hallo Leute,
 
 ich muss mal wieder die Liste missbrauchen und um Eure Meinung bitten.
 Zur Info: Wir haben ein Warenwirtschaftsystem das unter Unix läuft.
 Das muss/ soll auf einen neuen Relasestand gebracht werden. Dazu
 benötigen wir auch eine neue Hardware (Server). Das soll was von Maxdata
 werden. Ich denke, das der Server von Maxdata so bei dem Systemhaus
 angeliefert wird, wie er für uns spezifiziert ist (Raid5, eine CPU, 1GB
 Ram).
 
 Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und
 einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian).
 Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen
 die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark

Wenn der Server nur Probleme macht, kannst du schon auf diese Zeit
kommen. Wenn er allerdings aus Standardkomponenten besteht ist diese
Zeitangabe eine Frechheit. 4 Tage? Für was? Für einen Server bei dem was
eingerichtet werden muß? Hört sich nach Produktionsserver an, also kein
Web, kein Mail, kein Samba. Was muß ich denn da noch einrichten außer
vielleicht ein paar User. Also, IMHO viel zu viel Zeit veranschlagt.

 nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht.

Das ist deutliche Abzocke. Nur als (nicht ganz vergleichbares) Beispiel:
der Bundesweit agierende Händler www.km-elektronik.de, testet fast jedes
Betriebssystem auf den Komplettrechnern GRATIS...

 Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems,
 Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch
 einmal X Tage.

IMHO ist hier möglicherweise wesentlich mehr Arbeit zu erwarten als beim
Aufsetzen des Servers.

schöne Grüße aus Hamburg,

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
   ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



Re: 'swapper' verursacht Kernel-Oops

2004-12-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-13 19:03:47, schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Michelle,

 Und deshalb kannst Du natuerlich ausschliessen, dass vielleicht einer
 davon einen Defekt aufweist, ja?

Was ist wenn das Mainboard den Hersteller nicht mag...

Testen könnte man das nur, wenn man komplett andere Module nimmt.
Aber abgesehen davon, es sind ja beide Module kaputt.

Wie hoch ist die Warscheinlichkeit, das man 10 Module aus der gleichen
Produktion kauft und das genau zwei von denen in einem rechner stechen,
in dem BEIDE Module Fehler aufweisen ?

Oder soll ich jetzt 3 Server runterfahren um eine Workststion zu testen ?

 Ich lach mich weg.

HiHi Viel Spaß.

 Gruss,
 Christian Schmidt

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Dirk Schleicher wrote:
 Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen
 und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir
 Debian). Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener
 veranschlagen die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein?
 Mir kommt das stark nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht
 schlecht.

Wenn die das richtig machen kostet sie das Aufspielen des eigentlichen
Systems nur einen PXE Boot und einen Befehl auf einer anderen
Maschine.

Jetzt haengts halt davon ab was genau an der Maschine gemacht werden
soll.

Wenns nur um die eigentliche Installation geht sind
a) die 35 Stunden absolut uebertrieben und
b) die 110 EUR/Stunde Wucher, das macht vermutlich ein Praktikant.

Norbert


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Martin Reising wrote:
 On Mon, Dec 13, 2004 at 05:06:15PM +0100, Marcus W. wrote:
  Für ne OS install braucht man ned mehr als ne Stunde, oder sagen
  wir 2 wenn man nen Kaffee trinkt und keine Ahnung hat, aber für
  nen Techniker...
 
 Dann installieren mir bitte ein Woody auf einen Rechner mit
 SATA-Platten an einem Intel ICH6. Ach ja, PS/2 musste USB 2.0
 weichen, und die USB-Tastatur soll bitteschön auch funktionieren.

So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig.

Norbert


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Norbert Tretkowski wrote:
So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig.
Für nen Server?
Ich wurde hier ja schon fast gevierteilt, weil ich nach Workstations auf 
Sarge Setzen wollte ;-)

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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Re: Netzwerk Probleme

2004-12-13 Diskussionsfäden Thomas Letzner
Hi
Thomas Letzner wrote:
Michael Wahlbrink schrieb:
Karte auch mal getauscht?? Können auch mal den geist aufgeben :-(
Vermute doch eher en Hardwareproblem... Woran merkt man das er das 
Netz verliert??

Ich glaube die Karte hab ich auch schonmal getauscht und meine das 
gleich Problem gehabt zu haben. Ich merke das daran der Server nicht 
mehr zu erreichen ist und ich dann am Switch auch keine Aktivitäten 
mehr feststellen kann.

Nur keine aktivität oder auch kein link ??
Was sagt das log??
Welcher treiber wird verwendet?? 100er oder 1000er karte??
Wie ist der server nicht mehr zu erreichen (ping ssh ...)
Wenn er keine verbindung hat, was sagt dann ifconfig .
Also habe heute nochmal auf den Fehler gewartet und auf dem Bildschirm 
ist im ausgeloggten Zustand folgendes zu lesen.

Debian GNU/Linux 3.1 debian tty1
debian login: e1000: eth0: e1000_watchdog NIC link is down
Diese Zeile ist auch in /var/log/messages und /var/log/kernel.log zu 
finden.

Also anscheinend Link futsch, aber wie kann der abreißen??
Thomas

--
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Re: Maut berechnen

2004-12-13 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Bertram!

On Tue, 07 Dec 2004, Bertram Scharpf wrote:

 Hallo,
 
 gibt es ein Linux-Programm, das die Mauttabelle entsprechend
 verarbeitet?
 
 http://www.mauttabelle.de/maut.html

echo Summe der Tariflaengen: $(curl http://www.mauttabelle.de/maut_54.csv | sed 
's/,/./g' | awk -F';' '{sum = sum + $8} END {print sum}')km

Ergibt
Summe der Tariflaengen: 11147km

 Soweit ich sehe, sind da einige Schnitzer zu berücksichtigen
 (z.B. tauchen Namen in unterschiedlicher Form auf:
 Starnberg, Dreieck != Dreieck Starnberg)

Es gibt noch weitere Schnitzer:
 Alle drei Dateien werden automatisch vom Original generiert. 
 Sie sind Kopien des Originals, das fälschungssicher aufbewahrt wird. 
 Bei Unstimmigkeiten gilt das Original und nicht die veröffentlichten
 Kopien.
Arrrgh wie wäre es mit Signaturen?

 Wie oft wird die Mauttabelle aktualisiert?

 Die Mauttabelle wird nach Bedarf aktualisiert. Wir gehen zurzeit von
 einem vier- bis sechswöchigen Zyklus aus. Spätestens drei Tage vor
 einem Versionswechsel wird die neue Mauttabelle online zur Verfügung
 gestellt werden. 
Wie wäre es mit: spätestens 14 Tage vor einem Versionswechsel 
sowie Versionswechsel finden wenn nur an einem Monatsanfang statt.
Das riecht irgendwie danach, das Traffic auf dem GSM Netz von T-Abzocker
generiert werden soll. Ein offizielles diff wird es wohl auch nicht
geben. Naja man kann ja selber diffen, auch ein tar -cjf wirkt Wunder
und ist unter 10% groß. 
Drei Tage vorher, da sind die meisten Trucker doch unterwegs und dann
ist nicht klar, wann der nächste Versionswechsel stattfindet.
Also alle Drei tage Tracken?

Gibt es schon einen SMS Service www.mautup2date.de?

Zurück Hauptfrage ich denke es Braucht kein ganzes Program, ein
kleines Skript dürfte die Aufgabe auch lösen können.

Interessant wird es, wenn das Script auch bei den Troll-Collect
Webservern einlogt und die Strecken bucht(z.B. mit dem GNU/Tool curl).

Anstelle dieser Anschlußnamen würde ich die Durchnummerierung der
Auffahrten nutzen und dem Fahrer eine Karte mit diesen Nummern geben.

 maut a4-2 a1-23
Sie möchten von Aachen-Centrum nach Köln-Bocklemünd fahren?
Tariflänge 72 km!
[j]a/[n]ein

j

Ihre Route lautet:
a4-2a4-22/a1-28  63 km
a1-28   a1-23 9 km  

 Oder kann mir jemand wenigstens einen Hinweis geben, wo das
 Problem des kürzesten Wegs diskutiert wird?

Wenn ich mit wc richtig gezählt habe sind es 2643 Teilstücke,
lohnt es sich nicht jede mögliche Route stumpf in 2643 Dateien
abzuspeichern? Das geht auch unelegant per brute force *g*.

Ein Link zum travel salesman problem habe ich nicht,
http://members.iinet.net.au/~dionysus/software/TSP.zip
?
erster Schritt wäre aber aus maut_54.csv die Knoten der Autobahen
herauszufiltern.


Ich bin von Toll-Collect nicht direkt betroffen, aber es wäre
sicherlich nett ein brauchbares Skript auf pro-linux zu diesem
Thema vorzustellen.

Vielleicht hilft auch:
http://tuxmobil.org/navigation_gps.html

Ich bin von Toll-Collect nicht direkt betroffen, aber es wäre
sicherlich nett ein brauchbares Skript auf pro-linux zu diesem
Thema vorzustellen.

Wärend die GUI Webbrowser Nutzer noch mit der GUI kämpfen und
über ständige Serververbindungsabrechungen stöhnen, haben die
GNU/Linuxer bereits die Bestätigung von ihrem Skript, das
die Route gebucht ist. 

Gruss
rob



Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Dirk!

Dirk Schleicher schrieb am Montag, den 13. Dezember 2004 um 16:34h:

 Hallo Leute,
 
 ich muss mal wieder die Liste missbrauchen und um Eure Meinung bitten.
 Zur Info: Wir haben ein Warenwirtschaftsystem das unter Unix läuft.
 Das muss/ soll auf einen neuen Relasestand gebracht werden. Dazu
 benötigen wir auch eine neue Hardware (Server). Das soll was von Maxdata
 werden. Ich denke, das der Server von Maxdata so bei dem Systemhaus
 angeliefert wird, wie er für uns spezifiziert ist (Raid5, eine CPU, 1GB
 Ram).

Ausfallsicherheit kann man alleine nicht kaufen, bei Raid Systeme würde
ich mir die Zeit nehmen nach (grober) Installation des Servers eine
Platte herauszunehmen, zu plätten und zu sehen das man den Server
trozdem am laufen hält - wenns klappt weitermachen.

Auch den GAU-Fall, das man ein BU zurückspielen muß würde ich
durchspielen, _bevor_ der Server produktiv genutzt wird.

 Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und
 einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian).
 Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen
 die 35Std. Arbeit für einen Mann. 

Da sind bei den 35Std. genügend Zeit dieses durchzuspielen und vor allem
das System gut zu dokumentieren.

Den GAU durchspielen sollte aber der, der auch im GAU-Fall retten muß,
was zu retten ist. Ist das das Systemhaus? Welche Serviceverträge
existieren? Wieviele Mitarbeiter sind arbeitslos, wieviel Umsatz liegt
brach oder geht flöten, wenn der Server 4 oder 8 Stunden ausfällt?

Sollte man nicht statt 3850 Euro für die Installation einen Ersatzserver
sich zulegen?

Wenn man selber einen System warten muß, dann sollte man es auch selber
aufsetzen - aus Sicherheitsgründen würde ich es nur ungern von externen
Firmen aufsetzen lassen, auch wenn es das Systemhaus ist.

Zu dem Aufwand der Serverinstallation, es kann sein, das das
Warenwirtschaftsystem ganz bestimmte Paketabhänigkeiten hat, was Zeit
kostet.

BTW Warum muß/soll es auf ein neuen Releasstand gebracht werden?
Ist es wirklich nötig?

Wird das neue Release breits in der Version von anderen Kunden
erfolgreich genutzt?

Gruss
rob



Re: Netzwerk Probleme

2004-12-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Letzner, 13.12.2004 (d.m.y):

 Also habe heute nochmal auf den Fehler gewartet und auf dem Bildschirm 
 ist im ausgeloggten Zustand folgendes zu lesen.
 
 Debian GNU/Linux 3.1 debian tty1
 debian login: e1000: eth0: e1000_watchdog NIC link is down
 
 Diese Zeile ist auch in /var/log/messages und /var/log/kernel.log zu 
 finden.
 
 Also anscheinend Link futsch, aber wie kann der abreißen??

Ein Switch kennt, wie ich Anfang des Jahres feststellen konnte, drei
verschiedene Zustaende:
1. Geht
2. Geht nicht
3. Geht manchmal (nicht)

Ich wuerde den Rechner also mal probehalber an einen anderen Switch
haengen.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Wer Ruhm hat, fragt nach der Ehre weniger.
-- Jean Paul


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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo und erstmal vielen Dank an alle.

Das WWS ist von der Firma http://www.parity-soft.de Es ist im Moment
erst einmal egal was für ein OS verwendet wird. Lt. der Beschreibung im
Angebot wollen DIE 3600EUR haben um den Server zu installieren. Dort
steht nichts von anderen Arbeiten.
Das Softwarehaus geht bei seinen Angaben von W2003 aus. Da sollte es
noch einfacher zu sein.
Die Installation des WWS wird separat abgerechnet. 

Das mit dem Argument GAU testen, also RAID HD raus und löschen und dann
sehen was passiert ist kein Argument. Dies ist der Grund warum wir ein
Systemhaus als Betreuung nehmen und es nicht selbst machen. Ich gehe
einfache davon aus, das wenn DIE es machen, dann muss das gehen.
Wir verkaufen andere Sachen wo wir uns auskennen. Darauf verlassen sich
unsere Kunden.

Der Grund warum wir updaten ist, das unser jetziger Server 8 Jahre alt
ist. Der hat zwar SCSI HD drin aber ich würde meine Hand nicht ins Feuer
legen um eine Aussage zu treffen wie lange der noch hält.
Und das Alte auf einen neuen Server zu übernehmen geht nicht.

Ich nehme mir morgen mal das Angebot und poste mal ein paar Stelle (wenn
es genehm ist).

Noch einmal vielen Dank an alle.

Gruss

Dirk


-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Rubrica automatisch nach vCard konvertieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Simon Brandmair
Hi!

Ich habe gerade ein bißchen mit Rubrica rumgespielt und finde das
eigentlich ganz nett. Problem ist nur, dass ich als MUA balsa verwende,
der wiederrum ein Adressbuch in vCard (gnomecard) erwartet.
Kennt jemand ein Skript mit dem ich Rubricas Adressbuch nach vCard
konvertieren kann? Ich weiss, dass ich in Rubrica händisch das Adressbuch
konvertieren kann, aber das läßt sich halt schlecht mittels cron
aufrufen.

Simon


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Norbert Tretkowski schrieb:
So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig.
Sorry für die dumme Frage, aber: Wie geht das / was macht das?
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Walter Saner
Udo Mueller schrieb:

 Installation des Basissystems: 1 Stunde

In der ersten Stunde schon 55 Minuten Pause? Krass.


Ciao
Walter


-- 
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Re: CD brennen zu langsam

2004-12-13 Diskussionsfäden Frank Trenkamp
Hallo,

On Sunday 12 December 2004 21:17, Andreas Pakulat wrote:
 On 12.Dec 2004 - 20:30:18, Rainer Bendig aka Ny wrote:
  ich habe hier ein Toshiba SD-R 6112 (Slimline im Notebook). Laut
  Herstellerangaben soll es CD-R's bis zu 24 fach beschreiben.
 
  Allerdings bekomme ich es nur auf 16x, selbst wenn ich die
  Geschwindigkeit in den Optionen direkt angebe...

  Wie bekomme ich das Laufwerk dazu mit 24 facher Geschwindigkeit zu
  schreiben? 

Vermutlich gar nicht. Die Angaben für Slimline-Laufwerke sind oft maßlos 
übertrieben. Ein Toshiba SD-C2502 in meinem Dell 81k soll 8x DVD können - 
hat es noch nie geschafft, bei 4x ist - maximal - Schluss. Und alle 
anderen Slimline-Laufwerke, die ich je hatte oder benutzt habe, darunter 
auch Brenner, die mit mehr als 16x-irgendwas spezifiziert waren, haben 
sehr viel früher dichtgemacht. 

16x für einen Slimline-Brenner ist doch schon sehr ordentlich. Such lieber 
nicht vergebens nach einem Fehler, der nicht besteht.

 Wieso willst du das? Hast du mal ausgerechnet wie gross der
 Geschwindigkeitsvorteil bei 24x ist? 3.2 vs. 4.8 Sekunden theorethisch
 für die Daten, dazu kommt nochmal einiges für das TOC und Abschliessen
 der Disk. Ehrlich, das ists doch wohl nicht wert oder?

Tja, dem kann man wirklich nur beipflichten... :)

Grüße,
  Frank
-- 
 Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org
 GPG fprt: FF9E 9A3A CACB D840 6866  8485 DCB1 98FA 7162 4D9C



Re: Hotplug und automounter

2004-12-13 Diskussionsfäden Klaus Becker
  - Einbindung nicht durch Beschreiben von fstab (das missfällt mir an
http://ccomb.free.fr/wiki/wakka.php?wiki=UsbMassStorageEnglish)

 Sieh dir mal pmount an:
 |Description: mount removable devices as normal user
 | pmount is a wrapper around the standard mount program which permits
 | normal users to mount removable devices without a matching /etc/fstab
 | entry.  This provides a robust basis for automounting frameworks like
 | GNOME's Utopia project and confines the amount of code that runs as root
 | to a minimum.

 Vielleicht bringt das dich deinem Ziel einen Schritt näher.

 Michael

debian:/# pmount
Usage:

pmount [options] device [label]

  Mount device to a directory below /media/ if policy requirements
  are met (see pmount(1) for details). If label is given, the mount point
  will be /media/label, otherwise it will be /media/device.
  If the mount point does not exist, it will be created.

pmount --lock device pid
  Prevent further pmounts of device until it is unlocked again. pid
  specifies the process id the lock holds for. This allows to lock a device
  by several independent processes and avoids indefinite locks of crashed
  processes (nonexistant pids are cleaned before attempting a mount).

pmount --unlock device pid
  Remove the lock on device for process pid again.

Options:
  -a, --async : mount device with the 'async' option (default: 'sync')
  --noatime   : mount device with the 'noatime' option (default: 'atime')
  -t fs : mount as file system type fs (default: autodetected)
  -c charset: use given I/O character set (default: 'utf8' if called
in an UTF-8 locale, otherwise mount default)
  -d, --debug : enable debug output (very verbose)
  -h, --help  : print help message and exit successfuly



Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Marcus W.

On Mon, Dec 13, 2004 at 05:06:15PM +0100, Marcus W. wrote:
 

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist das Abzocke, aber 
was für eine!
   

Wie willst du das Beurteilen, ohne die näheren Umstände zu kennen?
 

Willst du mir sagen du brauchst als hochbezahlter Techniker der täglich 
mit solchen Sachen zu tun hat 35 Stunden um nen OS aufzusetzen und die 
Hardware einzurichten?
Das wären bei 10 Arbeitsstunden am Tag über 3 Tage.
Also das find ich schon _etwas_ überteuert.

mfg Marcus
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Rüdiger Noack wrote:
 Norbert Tretkowski schrieb:
 So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig.

 Sorry für die dumme Frage, aber: Wie geht das / was macht das?

http://www.inittab.de/manuals/debootstrap.html

Norbert


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Nico Eckstein
Rüdiger Noack schrieb:
Norbert Tretkowski schrieb:
So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig.
Sorry für die dumme Frage, aber: Wie geht das / was macht das?
So sollte es funktionieren:
http://www.inittab.de/manuals/debootstrap.html
Ich hab es nach der Anleitung probiert, aber bei der Installation des 
Basis-Systems hing debootstrap dann irgendwo. Da hab ich es halt 
wieder auf die herkömmliche Weise installiert.

Nico
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Signatur...

2004-12-13 Diskussionsfäden Christian Borchmann
hi felix,

habe dein posting auf der debian liste gelesen. mal ne gnaz andere frage:

in deriner mail signatur sind ne menge leerzeichen oder tabs. gibt es einen 
trick, daß die in 2 spalten angezeigt wird?

finde ich vom format sehr interessant...

bis denne
-- 
Christian SPITFIRE Borchmann 

http://www.borchi.de

ICQ #30405670
MSM [EMAIL PROTECTED]
AIM wwspitfire

PGP-Key-ID: 0x1475C0980E0B5B40
PGP-Key-File: http://www.borchi.de/pgp/christian_borchmann.asc
PGP-Fingerprint: 8740 DD6E 4E7B 91D1 EA73 A0C6 1475 C098 0E0B 5B40

Linux-User #374732 with the Linux Counter, http://counter.li.org/

Trinken für den Frieden - Schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen !!!


pgpZhr6Z7BEx8.pgp
Description: PGP signature


Re: Signatur...

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Dec 2004 - 23:11:30, Christian Borchmann wrote:
 hi felix,
 
 habe dein posting auf der debian liste gelesen. mal ne gnaz andere frage:
 
 in deriner mail signatur sind ne menge leerzeichen oder tabs. gibt es einen 
 trick, daß die in 2 spalten angezeigt wird?

Benutze eine Schriftart mit festen Breiten, also z.B. fixed :-) Ode
gleich nen MUA auf Konsolenbasis ;-)

Andreas

-- 
You would if you could but you can't so you won't.


-- 
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Re: Mozilla ordner syncronisieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Friday 10 December 2004 22:58, Vladislav Vorobiev wrote:
 Hallo,


 ich habe ein Laptop und ein Desktop komputer.
 Manchmal lade ich mal vom laptop meine email und manchmal von
 Desktop.

 Frher als ich noch sylpheed verwendet habe war es kein Problem(mit
 rsync) den Email ordner zu syncronisieren da jede Email eine separate
 Datei war.
 Bei Mozilla ist es anderes. Es ist nur eine Datei die mehrere Emails
 enthlt. Ich weiss nicht ob mit diff oder patch es realisierbar ist.
 In den email sind ja machmal pdfs und bilder enthalten.

 Praktitiert so etwas jemand von euch? Knnt ihr ein paar tips geben
 bzw. fertige skripte zu so eine syncronisation von zwei ordern.

Ich mach das hier mit KMail + unison, funzt!

Gre,

Tilo



AW: webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Mag. Arno Schoblocher
Hallo Norbert,

 Darfs auch 1.160 sein?

oh nein, das ist doch völlig veralteter Kram ;)

Ich frage mich ernsthaft, was ich machen soll, wenn ich eine neue
Programmversion installieren will, wenn es davon keine .deb-Version oder nur
eine *.rpm oder nur tar.gz oder sonstwas gibt.

Viele Grüsse

arno




Re: cpio und datei2gb

2004-12-13 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Mon, Dec 13, 2004 at 12:42:42AM +0100, Christian Schnobrich wrote:
 On Sun, 2004-12-12 at 23:08, Andreas Pakulat wrote:
  On 12.Dec 2004 - 00:09:53, Christian Schnobrich wrote:
   Hallo,
   
   ich mache hier meine backups mit cpio auf eine Wechselplatte. Jüngst hat
   cpio immer mit der Meldung write error den Vorgang abgebrochen.
  
  Das hier hab ich grad gefunden:
  
  http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=165217
  
  cpio hat also keinen LFS, wobei eigentlich das Schreiben gehen
 
 naja, mit split scheint es zu klappen. Zumindest läuft folgender Befehl
 ohne Fehlermeldung durch:
 
 cat /mnt/pferd_20041212/backup_komplett_a* | cpio -iV
 --only-verify-crc
 
 Aber die Verwendung von split ist schon ne Krücke, auf die ich auch
 gerne verzichten würde. Überhaupt frage ich mich mittlerweile, ob es an
 mir liegt oder warum sonst ich soviele Probleme mit meinen Backups
 habe... ich glaube, ich starte da mal einen neuen Thread.

Wenn, laut dem anderen Beitrag dd LFS kann, dann pipe es durch dd:

cat ... | cpio -iV | dd of=backup.cpio

-billy.

-- 
Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED]

A: Because it breaks the logical sequence of discussion
Q: Why is top posting bad?


signature.asc
Description: Digital signature


Re: 'swapper' verursacht Kernel-Oops

2004-12-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Alexander,

Hatte lezte nacht einen zweiten memtest86 lauf gemacht,
allerdings mit Version 2.9... Jetzt habe ich über 1500 Fehler...

Am 2004-12-13 15:30:47, schrieb Alexander Nagel:

 Ich habe mal auch unerklärliche oops und Programmabstürze gehabt. 
 memtest86 hatte nix gefunden. In meiner Ratlosigkeit habe ich dann 
 trotzdem mal die Speicherriegel ausgetauscht... siehe da der Rechner 
 lief wie am Schnürchen. Ein Riegel hatte einen Schaden den memtest86 
 nicht entdeckte.
 Meine bescheidene Empfehlung: Mal RAM-Riegel eines anderen Rechners 
 einbauen.

Problem:Ich habe die Speicherreigel im 10er Pack gekauft...
Alles die gleichen !

 Grüße
 Alex

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: kdm/gdm - Auschalten/Neustart

2004-12-13 Diskussionsfäden jerome_reinert
 * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [20041213
14:56]:
  ja, das wär mit einigen Widerstand möglich (die kommen alle von der

$MS
  Schiene)

 Also zuhause konnte ich das auch meiner Mutter beibringen ;) Eine
andere
 Möglichkeit gibt es IMHO nicht, weil ja Gnome bzw KDE mit Userrechten
 laufen und so zunächst einmal gar nicht berechtigt sind, den Rechner
 herunterzufahren. Ich nehme an, dass sie gdm/kdm in einer Art IPC
 entsprechende Anweisungen geben.

  jedoch bin ich dann auf den kdm beschränkt, da der gdm nur das
  Herunterfahren mittels root passwort erlaubt (zumindest habe ich
keine
  Konfiguration dafür gefunden, um das mit normalen useraccounts
  hinzubekommen)

 gdm-config ausführen, die Option heißt secure system menu oder so
 ähnlich.

danke, ich habe den knopf gerade gefunden. Hatte es vorher übersehen( die

Hilfe hat auch nichts genaueres beschrieben).


 Achja, dein Mailprogramm macht leider References kaputt und dein
Quoting
 ist auch falsch (http://learn.to/quote/ hilft).

mein mailprogramm ist das einer direktvervindung via browser (443) in
richtung strato( komme nicht raus mit 25, 110 oder 143, da hier ein
Paketfilter im einsatz ist). ich habe mich auch schon geärgert, dass ich
dort keine option für einen Anzeigename finde. (muss mich doch mal bei
einem anderen anmelden).

ach so,und das quoting lerne ich noch :-)

Gruss Jerome



Re: Kmail und Open PGP

2004-12-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Christian Borchmann schrieb am Montag, 13. Dezember 2004 23:20:
 er fragt mich dann einmal nach dem passwort und merkt es sich für die
 eingestellte zeit oder? 1x eingeben ist pflicht?

Was soll er sonst tun? Du könntest natürlich auch eine entsprechende
Glaskugel an den seriellen Port anschließen ...
Wenn Du so eine Glaskugel gefunden hast, würde mich interessieren wo... man
kann nie wissen, welches Passwort man morgen mal braucht...

SCNR
Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Kroschel wrote:
 * Nico Eckstein:
  http://www.inittab.de/manuals/debootstrap.html
  
  Ich hab es nach der Anleitung probiert, aber bei der Installation
  des Basis-Systems hing debootstrap dann irgendwo. Da hab ich es
  halt wieder auf die herkömmliche Weise installiert.
 
 Hing es der Prüfung der apt-Quellen? An der Stelle ist ein kleiner
 Bug im Manual: Nach der Installation des base-Systems muß in
 /etc/resolv.conf des neuen Systems erstmal ein Nameserver
 eingetragen werden, dann gehts weiter.

Nein, debootstrap uebernimmt die Datei vom laufenden System ins neue.

Norbert


-- 
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Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-12-13 Diskussionsfäden Dominic Schrader
 Die (schwierige) Frage ist, was ist unter Linux freies RAM?

 Du meinst, updatedb ist schon wieder beendet, der von updatedb über 
 cache / buffers (nicht malloc) belegte Speicher wurde aber nicht 
 freigegeben? 

Also mit freiem RAM würd ich entweder den RAM unter free
oder den RAM unter free und cached bezeichnen, wobei
ich für mich eher free und cached rechne, da es für mich
mehr darauf ankommt dass ich so rechnen kann wie viel RAM
von Prozessen genutzt werden kann, ohne dass geswappt
werden muss.

Das Problem bei mir war, dass wenn updatedb beendet ist die Anzeige
vom RAM nicht mehr richtig ist, da z.B. bei einem GB RAM im Rechner
vorher z.B. 50MB vom System belegt waren und 50MB cached waren
und 900MB free, nachdem updatedb lief sind dann aber mit einem
mal z.B. nur noch 50MB free, aber cached sind auch nur irgendwas
im Bereich 50-100MB und die laufenden Prozesse brauchen zusammen
addiert auch immer noch nur 50MB, also ist zumindest der RAM nicht
mehr bei free richtig angezeigt und auch wenn ich für mich noch
cached dazu rechne stimmt die Anzeige auch nicht.

Übrigens scheint das Problem nicht direkt bei updatedb selbst als bei den
weiteren aufgerufenen Programmen zu liegen, zumindest ist mir der gleiche
Effekt bei anderen Skripten die ebenfalls mit find und sort arbeiten auf-
gefallen.

Gruß
Dominic

__
Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min.
weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201



Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Nico Eckstein:

 http://www.inittab.de/manuals/debootstrap.html
 
 Ich hab es nach der Anleitung probiert, aber bei der Installation des 
 Basis-Systems hing debootstrap dann irgendwo. Da hab ich es halt 
 wieder auf die herkömmliche Weise installiert.

Hing es der Prüfung der apt-Quellen? An der Stelle ist ein kleiner Bug im
Manual: Nach der Installation des base-Systems muß in /etc/resolv.conf des
neuen Systems erstmal ein Nameserver eingetragen werden, dann gehts weiter.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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kdm/gdm - Auschalten/Neustart

2004-12-13 Diskussionsfäden jerome_reinert
Hallo Leute

Folgendes Problem: Ausschalten/Neustart Dialog

1. melde ich mich vom kdm am kde an, so bekomme ich beim beenden den oben
erwähnten Dialog angezeigt
2. melde ich mich vom gdm am gnome an, so bekomme ich beim beenden den
oben erwähnten Dialog angezeigt
3. melde ich mich vom kdm am gnome und vom gdm am kde an, so bekomme ich
beim Abmelden nur den Beenden Knopf und nicht die Button Neustart oder
Ausschalten angezeigt.

Da sich einige User an dem Rechner anmelden, und diese einen der beiden
Windowmanager wählen können, soll die Neustarten und Ausschalten
Funktion bei beiden erhalten bleiben. Die Möglichkeit mit sudo Buttons zu

hinterlegen geht zwar auch, aber es stellt für mich keine Ausreichende
Lösung dieses Problems dar.

Wie bekomme ich nur die Buttons überall angezeigt?

Grüße
Jerome





Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-13 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Mon, Dec 13, 2004 at 12:43:27AM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-12-12 21:52:09, schrieb Nico Jochens:
 
 Das hier funktionier 100%ig
 
   tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar .
 
  Nee nee Michelle, so einfach ist das nicht;-) Nein ehrlich, ich hab
  jetzt fast jede Möglichkeit mit deinem Beispiel durch und entweder er
  erstellt mir ein leeres tar-Archiv oder er erstellt mir zwar eins mit
 
 wenn Du den . vergist, kriegste die Fehlermeldung

Weder mit noch ohne...

 tar: Kein leeres Archiv angelegt.
 
  der richtigen Größe, da ist dann aber nix drin. Weder mit dem mc noch
 
 Wenn Du die richtige Größe hast, dann solltest Du es auch sehen können.

Bin vielleicht blöd aber nicht blind...

 Welche Version von tar verwendest Du ?
 
 Ich: 1.13.25-2

1.13.93

 Du hast iregndwas falsch gemacht

ich doch nicht:-)

freundliches Winken aus Hamburg,

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
   ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



File was infected with a virus

2004-12-13 Diskussionsfäden KDDI-INFO

(BNote: JP stands for Japanese.
(B
(BALERT!!
(BThis e-mail contained one or more virus-infected files and have been rejected.
(B(JP:$B%3%s%T%e!<%?%&%#%k%9$rH/8+$7$^$7$?$N$G!"%a!<%k$NAw?.$rCf;_$7$^$7$?!#(J)
(B
(BThe following attachments were infected:
(B(JP:[EMAIL PROTECTED]$N$H$*$j!#(J) 
(Bfile=,status=deleted,virus-id=15711,[EMAIL PROTECTED]
(B
(BThank you,
(B
(BKDDI Corporation [EMAIL PROTECTED]
(B
(B-- Original message text follows ---
(BSubject:  Delivery Failure ([EMAIL PROTECTED])
(BMessage-ID:  [EMAIL PROTECTED]
(BDate: 2004/12/14
(BFrom: [EMAIL PROTECTED]
(BTo: [EMAIL PROTECTED]
(B
(B
(B-- 
(BHaeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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(BZum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
(Bmit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

iptables und logging

2004-12-13 Diskussionsfäden Daniel
Hallo,

gibt es eine möglichkeit iptables zu sagen das er in eine bestimmte
Datei loggen soll?
Ist schon unpraktisch wenn er es auf dem screen logged bzw ins dmesg.
Gibt es vielleicht ein nettes tool welches die Logs aufwertet und man
dort ein blick rein werfen kann und es vorallem übersichtlicher ist
:-)


-- 
Mit freundlichen Grüßen
Daniel




-- 
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Re: woody erkennt 400 GB HDD nur als 128 GB

2004-12-13 Diskussionsfäden Werner Scharinger
Hallo Michelle, halle Debianer,

Am Sonntag, 12. Dezember 2004 15:59 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-12-11 00:58:39, schrieb Werner Scharinger:
  Folgender Werdegang:
  Nach einem Mainboard-Tausch wird die Platte im BIOS richtig
  mit 400 GB erkannt. Als Modus im BIOS ist LBA eingestellt.
  debian erkannte aber bei der Plattenpartitionierung erst mal
  nur 128 GB.

 Da kanste nichts machen ausßer einen UDMA-133 Controller kaufen.

Ja, wir haben das Mainboard getauscht, hatte nur noch ein ASRock
K7VT4A+ auf Lager mit VIA KT400A Chipsatz.

  - sie hat also von backports.org einen neueren Kernel 2.4.27

 OK

geholt, installiert und in der lilo.conf lba48 statt lba32 eingetragen.

 Das brauchste nicht.

Nett zu wissen!

  - System bootet mit dem neuen Kernel, meckert aber beim
booten an, das die Plattengröße nicht richtig erkannt werden

 lba48 rausschmeißen, ist nämlich default.

Ok. Ist es denn ein Fehler, das drinnen zu haben?

kann... - hier ist uns schon nicht ganz klar, wo unser
Fehler liegt - wahrscheinlich Eintrag in der lilo.conf falsch!?
  - mit cfdisk wird dann nur noch sda (3Ware) erkannt, hda wird nicht
mehr angezeigt.

 Klar

  Ich hab auch schon mein debian-Archiv durchforstet, da gab's
  zwar schon Postings zur 400er Hitachi z.B. von Becker/Konzack, aber
  wohl nur in Verbindung mit einem RAID-Controller und ich will
  die 400 Gig aber direkt ansprechen...

Hier noch eine kleine Anmerkung. Nachts um halb eins habe ich wahrscheinlich
auch nicht mehr so richtig getickt. Habe am Sonntag morgen dann nochmal
unter LBA48 gesucht und jede Menge Postings gefunden, aber da waren
wir schon auf dem Sarge-Tripp.

 Also wenns der Controller packt kein Problem, nur habe ich auch zwei
 Athlon mainboards (~2 jahre alt) die kein UDMA-133/lba48 sprechen.

  Kann uns da jemand weiterhelfen?

 Was für ein Mainboard ist es denn ?
 Haste auch den Richtigen PCI-Chipsatz geladen ?

Siehe oben. Wir haben dann aber Sonntag Mittag dann doch die
Entscheidung getroffen, auf Sarge zu gehen. Das ging dann mit den
Platten vollkommen schmerzfrei. Wir waren ursprünglich davor 
zurückgeschreckt, weil wir nicht abschätzen konnten, welche anderen
Probleme wir uns damit einfangen...
Jedenfalls scheint bei uns langsam das Sarge-Zeitalter anzubrechen. :-)

Danke jedenfalls für die Hilfe. Da noch einige Server einer Aufrüstung
harren, werden wir das wahrscheinlich noch gut gebrauchen können.

BTW, wie läuft's den mit der 1DS? Hast du schon deiner 300er oder
wird's ein Weihnachtsgeschenk?

Dank und Gruß
Werner

-- 
Werner Scharinger
Geschäftsführender Gesellschafter der
soft  hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau
Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de

Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau
Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland
c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau



(98)Address already in use: make_sock: could not bind to address 0.0.0.0:443

2004-12-13 Diskussionsfäden Ivo Looser

Hallo Zusammen

Ich habe ein apt-get upgrade gemacht nun kann ich meinen apache nicht mehr
starten.

(98)Address already in use: make_sock: could not bind to address 0.0.0.0:443
no listening sockets available, shutting down

Netstat zeigt auf 443 fw.domain.com.

Nun wie find ich heraus welche software diesen port blockiert?
Wie kann ich den Service stoppen?

Danke Gruss Ivo 



-- 
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Re: Netzwerk Probleme

2004-12-13 Diskussionsfäden Küchler, Peter
Am Montag, den 13.12.2004, 21:15 +0100 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Thomas,
 
 Thomas Letzner, 13.12.2004 (d.m.y):
 
  Also habe heute nochmal auf den Fehler gewartet und auf dem Bildschirm 
  ist im ausgeloggten Zustand folgendes zu lesen.
  
  Debian GNU/Linux 3.1 debian tty1
  debian login: e1000: eth0: e1000_watchdog NIC link is down
  
  Diese Zeile ist auch in /var/log/messages und /var/log/kernel.log zu 
  finden.
  
  Also anscheinend Link futsch, aber wie kann der abreißen??
 
 Ein Switch kennt, wie ich Anfang des Jahres feststellen konnte, drei
 verschiedene Zustaende:
 1. Geht
 2. Geht nicht
 3. Geht manchmal (nicht)

Richtig!
das gleiche gilt nach eigener Erfahrung für
Netzwerkkabel/Stecker/Buchsen!!

 Ich wuerde den Rechner also mal probehalber an einen anderen Switch
 haengen.

Jepp, und Kabel tauschen/prüfen.

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Routing/NAT

2004-12-13 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Hi @all,
ich habe da ein paar Verständnisfragen zum Anschlußüber einen Fritz-Box 
Router. Bisher lief das nach dem Muster DSL-Modem - eth1 (z.B. 192.168.20.1) 
auf Eierlegendewollmilchsau-Server- eth0 (z.B. 192.168.120.254)  - 
internes Netz.
Jetzt habe ich eine Fritzbox, diese arbeitet ja bekanntlich mit einer festen 
Adresse (192.168.178.1 bzw. auf USB 192.168.179.1). Da Sarge nur auf eth0 ins 
Internet will, ist es mir mit einigem Basteln gelungen, die Onboard-EEPro100+ 
als eth1, und die Realtek als eth0 zu deklarieren. Vom Server aus habe ich 
jetzt also Internetverbindung, nachdem ich den DHCP-Server der Box 
deaktiviert und die Adresse fest zugeordnet habe. Allerdings kriege ich von 
den Clients aus keine Verbindung. Ich nehme mal an, daß sich das über ein 
Regelwerk in IPTables lösen läßt, allerdings habe ich davon praktisch keine 
Ahnung, da mir bisher immer Yast diese Arbeit abgenommen hat ;-)
Wie kriege ich z.B. Squid dazu, intern auf, sagen wir, .254:8080 zu lauschen, 
und die Anfragen auf .20.1 bzw die dynamische Adresse vom Provider 
weiterzuleiten? 
Was im IPTables/NAT-Howto steht, finde ich nicht ganz erhellend, insbesondere 
mit Bezug auf 2.0 und 2.2 Kernels auch nicht ganz aktuell?
Man iptables kann man wahrscheinlich nur verstehen, wenn man schon 3 Jahre 
Firewallregeln erstellt hat. Also doch Webmin?

Hoffnungsvoll
Peter



Zope Zugang

2004-12-13 Diskussionsfäden Klaus Schuehler
Hallo,

ich habe auf meinem Server Zope Installiert. Leider ist
mir ein kleiner Fehler unterlaufen und habe die admin
einrichtung falsch gemacht. Ich komme jetzt nicht mehr
zum adminbereich.

Kann mir jemand sagen wie ich den Zugang reconfiguieren
kann. Also neuen admin anlegen und password neu setzen.

Viele Grüss Klaus






mailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: Routing/NAT

2004-12-13 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Dienstag, 14. Dezember 2004 11:25 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  14.12.2004, um 10:58:51 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes:
  deaktiviert und die Adresse fest zugeordnet habe. Allerdings kriege ich
  von den Clients aus keine Verbindung. Ich nehme mal an, daß sich das über
  ein Regelwerk in IPTables lösen läßt, allerdings habe ich davon praktisch
  keine

 Sicherlich.

  Ahnung, da mir bisher immer Yast diese Arbeit abgenommen hat ;-)
  Wie kriege ich z.B. Squid dazu, intern auf, sagen wir, .254:8080 zu
  lauschen, und die Anfragen auf .20.1 bzw die dynamische Adresse vom
  Provider weiterzuleiten?

 Hä? Wo tut der Squid?
Der soll die Anfragen aus dem LAN transparent mit Beschleunigung auf den 
Router weiterleiten. Also: 192.168.0.254:8080 - 192.168.178.1 - Internet, 
so besser ausgedrückt?


  Was im IPTables/NAT-Howto steht, finde ich nicht ganz erhellend,
  insbesondere mit Bezug auf 2.0 und 2.2 Kernels auch nicht ganz aktuell?

 2.0/2.2 ist ipchains, ab 2.4 iptables.

  Man iptables kann man wahrscheinlich nur verstehen, wenn man schon 3
  Jahre Firewallregeln erstellt hat. Also doch Webmin?

 Nein, sooo schwer ist das nicht.

 Zieh Dir mal in Ruhe http://netfilter rein, 

unable to determine IP-Address?

 und vielleicht noch 
 Eigenwerbung
 http://www.linuxinfotag.de/7/detail/7

Das les ich mir aber durch ;-)
 /Eigenwerbung


Gruß und danke erstmal
Peter



Re: Routing/NAT

2004-12-13 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Dienstag, 14. Dezember 2004 11:40 schrieb luigi:
 Am Dienstag 14 Dezember 2004 10:58 schrieb Peter Baumgartner:
 Hallo Peter,

  ich habe da ein paar Verständnisfragen zum Anschlußüber einen
  Fritz-Box Router. Bisher lief das nach dem Muster DSL-Modem - eth1
  (z.B. 192.168.20.1) auf Eierlegendewollmilchsau-Server- eth0 (z.B.
  192.168.120.254)  - internes Netz.
  Jetzt habe ich eine Fritzbox, diese arbeitet ja bekanntlich mit einer
  festen Adresse (192.168.178.1 bzw. auf USB 192.168.179.1). Da Sarge
  nur auf eth0 ins Internet will, ist es mir mit einigem Basteln
  gelungen, die Onboard-EEPro100+ als eth1, und die Realtek als eth0 zu
  deklarieren.

 dazu kann ich wenig sagen, aber der Server hier geht über eth1 ins
 internet

  Vom Server aus habe ich jetzt also Internetverbindung,
  nachdem ich den DHCP-Server der Box deaktiviert und die Adresse fest
  zugeordnet habe. Allerdings kriege ich von den Clients aus keine
  Verbindung. Ich nehme mal an, daß sich das über ein Regelwerk in
  IPTables lösen läßt, allerdings habe ich davon praktisch keine
  Ahnung, da mir bisher immer Yast diese Arbeit abgenommen hat ;-) Wie
  kriege ich z.B. Squid dazu, intern auf, sagen wir, .254:8080 zu
  lauschen, und die Anfragen auf .20.1 bzw die dynamische Adresse vom
  Provider weiterzuleiten?

 Ich habe es bei mir so gelöst:
 --
 #!/bin/bash
 #
 #
 # IF_INTERNET ist die Schnittstelle ins Internet
 #

 IF_INTERNET=eth1
 LAN_1=eth0
 LAN_2=eth2


 modprobe ip_tables
 modprobe ip_conntrack
 modprobe ip_conntrack_ftp
 modprobe ipt_state
 modprobe iptable_nat
 modprobe ipt_MASQUERADE

 iptables -F

 iptables -N block
 iptables -A block -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 iptables -A block -m state --state NEW -i ! $IF_INTERNET -j ACCEPT

 iptables -A block -j DROP

 iptables -A INPUT -j block
 iptables -A FORWARD -j block

 # Masquerading aktivieren
 iptables -A POSTROUTING -t nat -o $IF_INTERNET -j MASQUERADE

 # Transparent Proxy aktivieren
 iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT --to
 192.168.1.1:3128

 # ip_forwarding fuer ipv4 aktivieren
 echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
 ---
 Ich hoffe es hilft weiter
 Schöne Grüße
 Luigi
Ich glaube schon, allerdings werde ich nicht drumherumkommen, einiges zu 
lesen. Aber wenn der transparente Proxy erstmal läuft, ist ja Zeit dafür, vor 
allem komme ich dann wieder ins Netz und kann Listen lesen.

gruß 
Peter



Re: Routing/NAT

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.12.2004, um 13:03:14 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes:
  Hä? Wo tut der Squid?
 Der soll die Anfragen aus dem LAN transparent mit Beschleunigung auf den 
 Router weiterleiten. Also: 192.168.0.254:8080 - 192.168.178.1 - Internet, 
 so besser ausgedrückt?

Jo, schon klar. Man kann einen Proxy sowohl auf dem Router als auch im
genatteten Netz betreiben. Ersteres hat den Nachteil, daß man bei der
Konfig halt aufpassen muß, daß man ihn nicht im Internet prostituiert.
Sauberer ist auf alle Fälle, das Teil ins LAN oder DMZ zu stellen.

  Zieh Dir mal in Ruhe http://netfilter rein, 
 
 unable to determine IP-Address?

[EMAIL PROTECTED]:~$ dig www.netfilter.org | grep  -i answer section  -A 1
;; ANSWER SECTION:
www.netfilter.org.  43141   IN  A   213.95.27.115


PS.: sorry, hatte org vergessen.



Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Zope Zugang

2004-12-13 Diskussionsfäden Bernhard Wehmann
Am Dienstag, 14. Dezember 2004 13:03 schrieb Klaus Schuehler:
.
 danke für die Antwort. Habe folgendes probiert:

 python /usr/lib/zope/zpasswd.py -u admin -p test
 /var/lib/zope/access

 Geht aber trotzdem nicht.Lieber doch ein cms mit php aufsetzen.

 Der pythin Kram ist neu für mich. Wollte plone mal
 ausprobieren.

Hallo Klaus,

du hast zope auch neu gestartet? Wenn ich mich richtig erinnere 
erkennt er Passwortwechsel im laufenden Betrieb nicht.

Grüße Bernhard



Re: Abstürtze unter X

2004-12-13 Diskussionsfäden Jens Zscheuschler
Hallo Thomas,
erstmal besten Dank fuer die schnelle Antwort. Leider habe ich wohl mein 
Posting etwas ungenau ausgedrueckt. Nicht alle Anwendungen Crashen 
sondern nur eine spezielle, genauer Ansys71 und ich versuche 
herauszufinden wieso Sie das tut. Mit strace komme ich nicht weit, da 
die GUI von Ansys Problemlos startet. Ich habe auch schon mit ldd die 
bin's verfolgt allerdings ohne Erfolg. Andere Anwendungen laufen 
einwandfrei. In /var/log/ ist nichts auffaelliges. Der einzige 
Anhaltspunkt ist die Fehlermeldung.

Gruß
Jens
Thomas Schönhoff schrieb:
Hallo Jens,

Jens Zscheuschler schrieb:
Hallo,
gibt es eine moeglichkeit, das Abstuerzen einer Anwendung unter X 
genauer zu verfolgen? Ich habe hier folgendes Problem:

Nach dem Starten der Anwendung schein alles in Ordnung zu sein. Sobald 
ich allerdings irgendeine beliebige Aktion durchfuehre stuerzt die 
Anwendung mit dieser Fehlermeldung ab:

X Error of failed request:  BadWindow (invalid Window parameter)
  Major opcode of failed request:  2 (X_ChangeWindowAttributes)
  Resource id in failed request:  0x0
  Serial number of failed request:  4675
  Current serial number in output stream:  4679
Mir ist schon klar, dass hier irgend ein 'Muell' als Parameter 
uebergeben wird aber ich haette ganz gerne herausgefunden, wer was an 
wen und warum oder weshalb...

Wie startest Du X, automatisch? Falls nicht, wäre dann ein  strace 
startx von der Konsole ein möglicher Ansatzpunkt?


Hat jemand ein oder zwei Tips?

1) Schau mal in /var/log/ nach den entsprechenden X Dateien.
2) Irgendwie klingt das für mich nicht unbedingt nach einem Fehler in 
XFree, sondern ähnelt im Symptom eher den Folgen eines defekten 
Speichermoduls. Den gleichen Effekt habe ich vor einiger Zeit ebenfalls 
gehabt, und es stellte sich heruas, dass ein Speicherriegel im Eimer 
gewesen ist.
Also, dies wäre eine weitere Möglichkeit, neben einer defekten
GraKa (ließe sich mit dmesg verifizieren)

MfG
Thomas


--
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Re: Abstürtze unter X

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.Dec 2004 - 14:26:24, Jens Zscheuschler wrote:
 Hallo Thomas,
 
 erstmal besten Dank fuer die schnelle Antwort. Leider habe ich wohl mein 
 Posting etwas ungenau ausgedrueckt. Nicht alle Anwendungen Crashen 
 sondern nur eine spezielle, genauer Ansys71 und ich versuche 

Sollte man die kennen? Jedenfalls ist sie nicht in Debian...

 herauszufinden wieso Sie das tut. Mit strace komme ich nicht weit, da 
 die GUI von Ansys Problemlos startet.

Was hat strace mit GUI zu tun? strace zeigt dir einfach nur alle
Funktionsaufrufe. Wie siehts denn kurz vor dem Crash aus?

Ansonsten: gdb ist auch immer hilfreich.

 einwandfrei. In /var/log/ ist nichts auffaelliges. Der einzige 
 Anhaltspunkt ist die Fehlermeldung.

Wie siehts mit $HOME/.xsession-errors aus?

Und nächtest mal bitte kein ToFu (Text oben Fullquote unten), das
verschlechtert die Lesbarkeit.

Andreas

-- 
Your fly might be open (but don't check it just now).


-- 
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Re: Mozilla ordner syncronisieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Maximilian Haack
Vladislav Vorobiev schrieb:
Hallo,
ich habe ein Laptop und ein Desktop komputer.
Manchmal lade ich mal vom laptop meine email und manchmal von Desktop.
Frher als ich noch sylpheed verwendet habe war es kein Problem(mit
rsync) den Email ordner zu syncronisieren da jede Email eine separate
Datei war.
Bei Mozilla ist es anderes. Es ist nur eine Datei die mehrere Emails
enthlt. Ich weiss nicht ob mit diff oder patch es realisierbar ist.
In den email sind ja machmal pdfs und bilder enthalten.
Praktitiert so etwas jemand von euch? Knnt ihr ein paar tips geben bzw.
fertige skripte zu so eine syncronisation von zwei ordern.
Grsse
Vladislav
 

hi
ich wei nicht genau wie man das realisieren kann, aber ich wei, dass  
wenn man alle dateien aus dem Ordner .mozilla-thunderbird vom zB Desktop 
kopiert und auf irgendnem andren dann dies einfgt, mann alle mails und 
dateien und einstellungen hat...
Wie du das genau machen msstest wei ich nicht.
Wei ja nichtmal was rsync is (^^ bin halt noch ein nubie)

hoffe das ich dir irgendiwe helfen konnte,
gru Maximilian
--
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Re: Zope Zugang

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.Dec 2004 - 12:30:44, Klaus Schuehler wrote:
 Hallo,
 
 ich habe auf meinem Server Zope Installiert. Leider ist
 mir ein kleiner Fehler unterlaufen und habe die admin
 einrichtung falsch gemacht. Ich komme jetzt nicht mehr
 zum adminbereich.
 
 Kann mir jemand sagen wie ich den Zugang reconfiguieren
 kann. Also neuen admin anlegen und password neu setzen.

Das sollte ja eigentlich mittels dpkg-reconfigure zope gehen, denke
ich (ich benutze zope aus Debianpaketen so selten).

Ansonsten wäre die Frage welches Zope du benutzt? Das 2.6.4 aus Sarge
und sid hat nämlich eine multi-instance Unterstützung die das
Original-Quell-Zope nicht hat. Da ist die access Datei in
/var/lib/zope/instance/default und du musst dann die bei zope-zpasswd
angeben. Bei woody und dem dort enthaltenen ist es allerdings
immernoch /var/lib/zope/access.

Andreas

-- 
If you sow your wild oats, hope for a crop failure.


-- 
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Sarge RC2 Knoppix und debootstrap

2004-12-13 Diskussionsfäden Sebastian Dellit
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen,

ich hatte ja vor kurzem zu meinem Problem etwas geschrieben, welches
ich mit dem Sarge RC2 habe (SATA).

Nun hätte ich noch die Idee, das ich mit einem Knoppix boote, dort
dann die Sarge CD mounte und diese dann z. B. über debootstrap
installiere.

Ich könte ja theo auch von knoppix aus ein debootstrap über das
Internet machen, aber da mein Netzwerk immer zusammenbricht, sobald
ich was im Netzwerk oder Internet mache, ist das wohl eher die
schlechtere Wahl :-(

Gibt es also die Möglichkeit debootstrap zu sagen, das es die Sarge CD
(oder ne andere mit 2.6 Kernel) als Quelle nimmt?

Ich danke Euch für Tipps und Tricks!
-- 
Viele Grüße 
Sebastian



-- 
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Sarge auf einem Dell PowerEdge sc550

2004-12-13 Diskussionsfäden Christian Lauinger
Hallo Liste,
ich will Sarge auf einem Dell PowerEdge sc550 Server installieren.
Muss ich etwas bestimmtes beachten ? Hat jemand schon sowas am Laufen ?
Beste Grüße
Christian
--
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Re: Abstürtze unter X

2004-12-13 Diskussionsfäden Jens Zscheuschler
Andreas Vögele schrieb:
Jens Zscheuschler schreibt:

Nicht alle Anwendungen Crashen sondern nur eine spezielle, genauer
Ansys71 und ich versuche herauszufinden wieso Sie das tut.

Versuch mal den X-Server mit 8-Bit Farbtiefe, d.h. 256 Farben laufen
zu lassen.  Ich hatte hier schon mehrfach Programme, die auf
irgendwelchen Sun-Workstations mit 8-Bit Grafikkarten entwickelt
worden waren und auf Display mit höherer Farbtiefe abgestürzt sind.
Allerdings sind die dann immer gleich beim Start abgestürzt.  Außerdem
hatte ich die Quelltexte, so dass ich die Fehler beheben konnte.
OK. das werde ich mal versuchen...
Benutzt Ansys71 Motif bzw. Lesstif?
Ja, Ansys71 benutzt Motif (libmotif3 ist installiert)
--
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kaputtes paket

2004-12-13 Diskussionsfäden Thomas Bartholomäus
Hallo,

ich wollte nagios installieren und habe bei der configuration einen
falchen web-server angegeben, apache statt apache2. Nun lässt sich
naugios nicht mehr deinstallieren, bzw die configuration schlägt auch
fehl. Bei dem versuch einer deinstallation kommt untestehende meldung.
Hat jemand einen tipp. Es läuft sarge...testing..

danke


apollon:~# apt-get install nagios-common-
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following packages will be REMOVED:
  nagios-common nagios-mysql
0 upgraded, 0 newly installed, 2 to remove and 5 not upgraded.
1 not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives.
After unpacking 5808kB disk space will be freed.
Do you want to continue? [Y/n]
(Reading database ... 116045 files and directories currently installed.)
Removing nagios-mysql ...
Removing nagios-common ...
rm: cannot remove `/etc/apache/conf.d/nagios': No such file or directory
dpkg: error processing nagios-common (--remove):
 subprocess post-removal script returned error exit status 1
/var/lib/dpkg/info/nagios-common.postinst: line 198:
/usr/sbin/update-nagios: No such file or directory
dpkg: error while cleaning up:
 subprocess post-installation script returned error exit status 1
Errors were encountered while processing:
 nagios-common
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: kaputtes paket

2004-12-13 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag, 13. Dezember 2004 12:56 schrieb Thomas Bartholomäus:
 Hallo,

 ich wollte nagios installieren und habe bei der configuration einen
 falchen web-server angegeben, apache statt apache2. Nun lässt sich
 naugios nicht mehr deinstallieren, bzw die configuration schlägt auch
 fehl. Bei dem versuch einer deinstallation kommt untestehende meldung.
 Hat jemand einen tipp. Es läuft sarge...testing..

Schonmal dpkg-reconfigure versucht?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpNtOHNLi9Jy.pgp
Description: signature


Re: tar-Befehl ruhigstellen

2004-12-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-12-13 13:29:15, schrieb Nico Jochens:
 On Mon, Dec 13, 2004 at 12:43:27AM +0100, Michelle Konzack wrote:

  Du hast iregndwas falsch gemacht
 
 ich doch nicht:-)

Dann hast Du die nicht unter Linux sondern unter Windows TARen wollen...

Denn Du weist ja, nur unter Windows ist der $USER unschuldig...
Die Bugs macht Windows...

...aber Linux ist perfect und es sind die $USER, die laufend etwas
fehlconfigurieren.

;-)

 freundliches Winken aus Hamburg,
 
 Nico

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote :

 wie kann ich die aktuelle Version 1.170 von Webmin installieren? Was
 muss man starten, damit die Browseroberfläche zur Verfügung steht?

Die einfachste Art Webmin zu installieren ist, das tar.gz zu 
installieren. Dann klappt es auch mit den Updates.

Der Debian-Way ist völliger Murks imho.
   
   
bis dahin/kind regards
   
Martin Mewes
   
-- 
Sorry to have missed you but I am at the doctors having my brain
removed so that I may be promoted to management


-- 
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Re: kdm/gdm - Auschalten/Neustart

2004-12-13 Diskussionsfäden jerome_reinert
 Hallo Leute

 Folgendes Problem: Ausschalten/Neustart Dialog

 1. melde ich mich vom kdm am kde an, so bekomme ich beim beenden den
oben
 erwähnten Dialog angezeigt
 2. melde ich mich vom gdm am gnome an, so bekomme ich beim beenden den
 oben erwähnten Dialog angezeigt
 3. melde ich mich vom kdm am gnome und vom gdm am kde an, so bekomme
ich
 beim Abmelden nur den Beenden Knopf und nicht die Button Neustart
oder
 Ausschalten angezeigt.

 Da sich einige User an dem Rechner anmelden, und diese einen der beiden
 Windowmanager wählen können, soll die Neustarten und Ausschalten

 Funktion bei beiden erhalten bleiben. Die Möglichkeit mit sudo Buttons
zu

 hinterlegen geht zwar auch, aber es stellt für mich keine Ausreichende

 Lösung dieses Problems dar.

 Wie bekomme ich nur die Buttons überall angezeigt?

 Grüße
 Jerome


Hmm ... soweit ich weiß gar nicht. Aber ist es denn nicht möglich, dass
sich ein User /zuerst/ ausloggt und /dann/ den Rechner herunterfährt?
Also das muss man den Leuten doch beibringen können ;)

Grüße, Felix

hallo felix

ja, das wär mit einigen Widerstand möglich (die kommen alle von der $MS
Schiene), jedoch bin ich dann auf den kdm beschränkt, da der gdm nur das
Herunterfahren mittels root passwort erlaubt (zumindest habe ich keine
Konfiguration dafür gefunden, um das mit normalen useraccounts
hinzubekommen)

Bis denne
Jerome



Re: kaputtes paket

2004-12-13 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hi Thomas,

 Auf die idee kam ich auch und habe es händisch versucht, aber geht
 leider nicht :-/

Was geht nicht? Kommt die gleiche Fehlermeldung?

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken.
  Ambrose Bierce


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Marcus W.
Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und
einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian).
Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen
die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark
nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht.
 

Also kurz:
Installation von Debian/SuSE auf _einem_ Rechner 35 Stunden?
Wie verstehen die das dann mit dem Anbinden? Netzwerkkarte einrichten 
oder wie?
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist das Abzocke, aber 
was für eine!
Für ne OS install braucht man ned mehr als ne Stunde, oder sagen wir 2 
wenn man nen Kaffee trinkt und keine Ahnung hat, aber für nen Techniker...

Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems,
Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch
einmal X Tage.

Gut da kommts bestimmt auf die neue Version des Systems an und auf das 
System selber. Da ich mich damit nicht auskenn sag ich lieber nichts 
dazu, da kommts sicher auf den Umfang der formulare an usw..

Gruss Marcus

--
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Dirk Schleicher schrieb:
 Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und
 einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian).
 Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen
 die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark
 nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht.

110EUR/h ist für *diese* Arbeit IMHO zuviel. Ein Tagessatz von 400-600
Euro ist da eher normal. Wenn es tatsächlich nur um die Installation
des OS geht und außer dem später aufzuspielenden Warenwirtschaftssystem
keine besonderen Dienste zu konfigurieren sind, würde ich dafür max.
einen Tag veranschlagen (ich biete unter bes. Umständen auch halbe
Manntage an).

Mein Provider - HostEurope - nimmt übrigens 50 Euro für die Installation
eines Betriebssystems. Natürlich besteht die Arbeit bei denen lediglich
darin, das Ding physisch mit dem Netz zu verbinden und einzuschalten,
aber immerhin ist das mal eine Hausnummer. ;-)

 Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems,
 Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch
 einmal X Tage.

Das kann ich nicht beurteilen, ohne *genau* zu wissen, was zu tun ist.

Martin


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Dirk,

begin  * Dirk Schleicher schrieb [13-12-04 16:34]:
 
 Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und
 einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian).

Wenn du/Ihr Debian wollt, solltet ihr das dann wohl selber machen.

 Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen

Was für eine Anbindung soll das sein? Welche Serverdienste sollen
gleich mit installiert werden? Falls nur DHCP für die Vergabe von
IP-Adressen liegt der Aufwand gerade mal bei 10 Minuten.

 die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark

Installation des Basissystems: 1 Stunde

Dazu kommen dann noch die weiteren Serverdienste (Samba, LDAP usw.).
Falls das Systemhaus in der Richtung nix macht, sind 35 Stunden
zuviel.

Ich kenne euer Warenwirtschaftssystem nicht, aber ich denke, daß
OS-Installation und Installation des WWS max einen halben Tag
beanspruchen. Migration der alten Daten evtl. noch mal einen Tag,
kommt halt drauf an, wie einfach das ist. Liegen die Daten in einer
MySQL-DB vor, sind das nur max 30 Minuten.

 nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht.

Boah. das sind 900¤/Tag. Das ist bannig viel. Für diese Aufgabe
reicht eine Ausgabe von ca. 500-600 /Tag.

 Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems,
 Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch
 einmal X Tage.

s.o.

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


-- 
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Re: Disk mounten

2004-12-13 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:42 schrieb Andreas Pakulat:
 On 12.Dec 2004 - 21:20:15, Peter Baumgartner wrote:
  Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:09 schrieb Andreas Pakulat:
   On 12.Dec 2004 - 19:24:14, luigi wrote:
Hallo,
habe bereits recht lange herumgesucht, aber kein Antwort gefunden.
Hier mein Problem:
Auf einem Server ist eine Suse (8.1) installiert. Als Einhängepunkt
für /home wird in der /etc/fstab folgendes angegeben:
   
/dev/hdf /home ext3 defaults 1 2
  
   Das ist total krank - Suse ebend.
 
  Nö, auch Suse verlangt eine Partition, weiß ich aus eigener Erfahrung ;-)
  Ich vermute mal, der OP hat da eine irgendwie verbogene fstab

 ?? Wie soll das aussehen? /dev/hdf - /dev/hdX1 oder was?

Nein, hdf1


 Ausserdem wie kommst du darauf, dass da ne Partition drauf sein muss?
 Nur das passende FS muss drauf sein. Ich hab grad keine Platte da um
 dir das zu beweisen, aber wenn du mir eine zuschickst (60GB oder
 grösser bitte) mache ich das gerne ;-)

Hm, den Trick möchte ich gerne sehen. Es ist mir mit Yast noch nie gelungen, 
ein FS auf  ein Rawdevice zu bringen, immer nur auf eine Partition, aber ich 
lasse mich da gerne bekehren.


 Alles was mount macht ist ein FS von einem Device in ein System
 einzubinden. Oder was meinst du warum /dev/sda als USB-Stick geht?

Das ist aber IIRC eine Emulation, sonst könntest Du einen FAT formatierten 
Stick nicht als sda ansprechen.


Gruß 
Peter


Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Dec 13, 2004 at 05:06:15PM +0100, Marcus W. wrote:
 Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist das Abzocke, aber 
 was für eine!

Wie willst du das Beurteilen, ohne die näheren Umstände zu kennen?

 Für ne OS install braucht man ned mehr als ne Stunde, oder sagen wir 2 
 wenn man nen Kaffee trinkt und keine Ahnung hat, aber für nen Techniker...

Dann installieren mir bitte ein Woody auf einen Rechner mit SATA-Platten an
einem Intel ICH6. Ach ja, PS/2 musste USB 2.0 weichen, und die USB-Tastatur
soll bitteschön auch funktionieren.
Das System soll dann auch noch unter Last und länger als 3 Tage ohne spontan
Reboot laufen. Spässe wie ACPI,APIC und SMP lasse ich mal außen vor.

Das alles willst du für Unbekannte Hardware in 2 Stunden schaffen und
Garantieren?

Man könnte es sich auch einfach machen und einen Server mit installiertem
Debian bei Bytec kaufen.


-- 
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Re: webmin 1.170 fr woody r3 installieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Mag.,

Mag. Arno Schoblocher, 13.12.2004 (d.m.y):

 Ich frage mich ernsthaft, was ich machen soll, wenn ich eine neue
 Programmversion installieren will, wenn es davon keine .deb-Version oder nur
 eine *.rpm oder nur tar.gz oder sonstwas gibt.

Frage Dich doch zuerst mal ernsthaft, ob es denn immer die Bleeding
edge-Version einer Software sein muss oder ob es nicht vielleicht
einmal sinnvoller sein kann, eine Programmversion zu verwenden, die
erwiesenermassen mit dem Rest des Systems harmoniert?
Nebenbei kannst Du bei Verwendung der mit Deiner Distribution
paketierten webmin-Version dann auch im vollen Umfang die
Moeglichkeiten zum Update mit apt-get nutzen.

Ausserdem hege ich gewisse Vorurteile gegenueber Konfigurations-GUIs
wie webmin: Wer sich nicht mit den Grundlagen der Dienste
beschaeftigt, die er damit grafisch konfigurieren will, dem hilft
meines Erachtens auch eine Klickibunti-Oberflaeche nicht weiter.

Ergo (bitte fuehle Dich jetzt nicht beleidigt):
Wenn Du es schon nicht hinbekommst, webmin auf Deinem System zu
installieren - was willst Du dann damit?

Allerdings solltest Du auch zur Installation von webmin haufenweise
Doku im Netz finden.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Wußten Sie schon...
... daß die Dramen Shakespeares nicht von ihm, sondern von einem
   ganz anderen Mann gleichen Namens stammen?


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Re: Mozilla ordner syncronisieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Jan Christoph Ebersbach
Vladislav Vorobiev wrote:
Hallo,
ich habe ein Laptop und ein Desktop komputer.
Manchmal lade ich mal vom laptop meine email und manchmal von Desktop.
Früher als ich noch sylpheed verwendet habe war es kein Problem(mit
rsync) den Email ordner zu syncronisieren da jede Email eine separate
Datei war.
Bei Mozilla ist es anderes. Es ist nur eine Datei die mehrere Emails
enthält. Ich weiss nicht ob mit diff oder patch es realisierbar ist.
In den email sind ja machmal pdfs und bilder enthalten.
Praktitiert so etwas jemand von euch? Könnt ihr ein paar tips geben bzw.
fertige skripte zu so eine syncronisation von zwei ordern.
Hi,
ich hatte auch mal ein rsync-skript am Start, bis ich mich mit unison 
angefreundet habe. Dieses nette Programm synchronisiert mit dem 
rsync-Verfahren, jedoch bidirektional meine gesamten eigenen Dateien.

Leider ist es nicht möglich Mozilla-XX parallel auf Rechner1 und 
Rechner2, ohne Sync, zu betreiben, da da es keinen Merge gibt. Sonst 
funzts wunderbar.

Gruß.
Jan Christoph
--
eMail: [EMAIL PROTECTED]
Hompage  : http://www.e-jc.de/
PGP-KeyID: 0x2D600996
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner
ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-)


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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Patrick Cornelißen wrote:
 Norbert Tretkowski wrote:
 So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig.

 Für nen Server? Ich wurde hier ja schon fast gevierteilt, weil ich
 nach Workstations auf Sarge Setzen wollte ;-)

Man kann mit debootstrap auch woody bootstrappen.

Norbert


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Martin Reising wrote:
 On Mon, Dec 13, 2004 at 08:01:10PM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
  * I wrote:
   Dann installieren mir bitte ein Woody auf einen Rechner mit
   SATA-Platten an einem Intel ICH6. Ach ja, PS/2 musste USB 2.0
   weichen, und die USB-Tastatur soll bitteschön auch
   funktionieren.
  
  So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig.
 
 Knoppix verwendet schon 2.4.28?

Nein, aber 2.6.9.

Norbert


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Re: Disk mounten

2004-12-13 Diskussionsfäden luigi
Am Montag 13 Dezember 2004 16:18 schrieb Andreas Pakulat:
Hallo

[fs anlegen ohne zu partitionieren]
  Meinst du das ist gar so gewollt oder geht man davon aus, dass
  jeder mindestens eine Partition anlegt bevor er an das Erzeugen des
  Filesystems herangeht?

 Das ist mit Sicherheit Absicht, es gibt heutzutage nämlich USB-Sticks
 die keine Partition haben, genauso wie Speicherkarten ohne Partition
 (von Haus aus wohlgemerkt). Ich bin nicht sicher, was es zu Zeiten
 der Erfindung von mount gewesen sein könnte, aber es ist halt nicht
 alles was mountbar ist auch mit Partitionstabellen ausgestattet.
 CD-Roms haben ja auch keine...
Habe erst wieder die Post lesen können. Es war genau wie es Andreas 
beschrieben hat: das Filesystem habe ich von der Console aus erstellt. 
Es war schon spät und die Meldung von mkfs habe ich dann wohl falsch 
interpretiert. Yast habe ich gar nicht in Betracht gezogen, weil der 
Server im Runlevel 3 arbeitet (bei SuSE ist da kein X am laufen) und 
ich wollte Zeit sparen und kein X starten.
Trotz allem, es ist eine recht interssante Diskussion geworden und ich 
habe einiges dazu gelernt.
Freut mich, dass diese Liste so hilfsbereit ist.
Übrigens bin ich seit heuer bei Debian.
Grüße an alle und dankeschön.
Luigi


Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]

2004-12-13 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Dec 13, 2004 at 08:01:10PM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
 * I wrote:
  Dann installieren mir bitte ein Woody auf einen Rechner mit
  SATA-Platten an einem Intel ICH6. Ach ja, PS/2 musste USB 2.0
  weichen, und die USB-Tastatur soll bitteschön auch funktionieren.
 
 So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig.

Knoppix verwendet schon 2.4.28?


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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Schleicher, 13.12.2004 (d.m.y):

 Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und
 einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian).
 Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen
 die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark
 nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht.

Fuer den Preis mache ich das sofort. ;-)

Ich halte das aber fuer mehr als ueberzogen...
Wenn die Installation des WWS da schon mit drin waere, hielte ich
zumindest den prognostizierten Zeitbedarf duer realistisch.
110 Stunden-Euronen sind aber IMO fuer eine Systemeinrichtung viel
zu hoch gegriffen...

Fuer eine Kompletteinrichtung des Basissystems (etwa mit File-, Mail-,
Name- und DHCP-Serverdiensten) wuerde ich inclusive
Benutzereinrichtung und Testerei _allerhoechstens_ die Haelfte der Zeit
(also um und bei 15 h) veranschlagen - bei weniger Basisdiensten
entsprechend weniger.
Und das ganze dann fuer einen angemessenen Stundenlohn.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Erst der Alltag bringt das Nichts des Tages zutage.
-- Thomas Schmitz


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Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren

2004-12-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Mag. Arno Schoblocher wrote:
 Hallo Norbert,
 
  Darfs auch 1.160 sein?
 
 oh nein, das ist doch völlig veralteter Kram ;)

Versionsjunkies...

 Ich frage mich ernsthaft, was ich machen soll, wenn ich eine neue
 Programmversion installieren will, wenn es davon keine .deb-Version
 oder nur eine *.rpm oder nur tar.gz oder sonstwas gibt.

Dann baust du dir selber ein .deb auf Basis der letzten Version aus
Debian.

Norbert


-- 
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Re: kaputtes paket

2004-12-13 Diskussionsfäden Gernot Sadlo
Am Mon, 13 Dec 2004 13:10:13 +0100 schrieb Thomas Bartholomäus:

 Hallo,
 
 
 Am Mo, den 13.12.2004 schrieb Christoph Conrad um 13:03:
Hi,

 sowas hatte vor einigen Monaten schonmal jemand mit einem anderen Paket.
 
  rm: cannot remove `/etc/apache/conf.d/nagios': No such file or directory
 Auf die idee kam ich auch und habe es händisch versucht, aber geht
 leider nicht  :-/

touch /etc/apache/conf.d/nagios (root natürlich)
und dann apt-get -f install, dann sollte es gehen.


-- 
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Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?

2004-12-13 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Robert Michel schrieb:
 Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und
 einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian).
 Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen
 die 35Std. Arbeit für einen Mann. 
 
 Da sind bei den 35Std. genügend Zeit dieses durchzuspielen und vor allem
 das System gut zu dokumentieren.

Wahnsinn! Meine Kunden zahlen in etwa das gleiche für diese Leistung.
Gut, ohne Dokumentation, wenn es sich um eine Standard-Installation
handelt. Allerdings inklusive Wartungsvertrag für knapp 1,5 Jahre. ;-)

Den GAU habe ich natürlich schon mehrfach durchgespielt, so ziemlich
alle Akte, mit denen ich in the wild konfrontiert werden könnte.

Aber muß ich das für jeden Kunden einzeln wiederholen?!

Martin


-- 
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Re: 'swapper' verursacht Kernel-Oops

2004-12-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 13.12.2004 (d.m.y):

 Am 2004-12-13 15:30:47, schrieb Alexander Nagel:
 
  Meine bescheidene Empfehlung: Mal RAM-Riegel eines anderen Rechners 
  einbauen.
 
 Problem:Ich habe die Speicherreigel im 10er Pack gekauft...
 Alles die gleichen !

Und deshalb kannst Du natuerlich ausschliessen, dass vielleicht einer
davon einen Defekt aufweist, ja?

Ich lach mich weg.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Friede: Die Epoche des Betrügens zwischen zwei Epochen des
Kriegführens.
-- Ambrose Bierce


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Re: Kmail und Open PGP

2004-12-13 Diskussionsfäden Christian Borchmann
guten abend leute,

es läuft jetzt, aber noch ne frage:

er fragt mich dann einmal nach dem passwort und merkt es sich für die 
eingestellte zeit oder? 1x eingeben ist pflicht?
-- 
Christian SPITFIRE Borchmann 

http://www.borchi.de

ICQ #30405670
MSM [EMAIL PROTECTED]
AIM wwspitfire

PGP-Key-ID: 0x1475C0980E0B5B40
PGP-Key-File: http://www.borchi.de/pgp/christian_borchmann.asc
PGP-Fingerprint: 8740 DD6E 4E7B 91D1 EA73 A0C6 1475 C098 0E0B 5B40

Linux-User #374732 with the Linux Counter, http://counter.li.org/

Trinken für den Frieden - Schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen !!!


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Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-12-13 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Monday 13 December 2004 01:06, Dominic Schrader wrote:
 Morgen,

 bin jetzt endlich mal wieder dazu gekommen weiter zu testen und hab
 den Fehler für den fehlenden Speicher gefunden:

 Nachdem das Grundsystem auf nem anderen Rechner hier ohne die
 Probleme lief bin ich irgendwann darauf gekommen dass updatedb
 mit sehr vielen Dateien anscheinend viel RAM braucht und nicht
 direkt wieder frei gibt.

Die (schwierige) Frage ist, was ist unter Linux freies RAM?

Du meinst, updatedb ist schon wieder beendet, der von updatedb über 
cache / buffers (nicht malloc) belegte Speicher wurde aber nicht 
freigegeben? 

 Wenn ich auf nem normalen System updatedb laufen lasse und den
 Speicher beobachte dann ist nachdem ich vom used RAM cached,
 buffers und den RAM der einzelnen Programme abziehe eine
 Differenz von 15-20MB an fehlendem RAM vorhanden. Auf dem
 Server wo es dann so extrem war, dass wirklich fast 1GB gebraucht
 wurde, lag es anscheinend an sehr vielen Dateien (irgendwer hat eine
 PHP-Seite die etwas Amok läuft mal auf dem Server gehabt wonach
 im Webspace-Bereich ca. 450.000 Dateien erzeugt wurden...), wobei
 aber der RAM bei Bedarf auch wieder freigegeben wird.

 Um den RAM direkt wieder frei zu bekommen ohne neustarten zu müssen
 beleg ich jetzt kurzzeitig mit folgendem Programm einmal so viel RAM
 wie ich erstmal wieder  frei bekommen will, wobei ich empfehlen würd
 mal etwas zu probieren damit man z.B. nicht auch den immer den ganzen
 Cache leert oder vielleicht noch den Rechner zum swappen bringt, ein
 einfaches überprüfen des freien RAMs geht ja leider wegen der
 falschen Anzeige nicht...


 #include stdio.h
 #include sys/mman.h

 int main(void)
 {
  unsigned long int max, free=0;
  int *f;

  // x MB RAM angeben
  free=1024;
  printf(Mache %dMB RAM wieder frei...\n, free);
  max=(1024*1024*free);
  f = mmap(NULL, max, PROT_WRITE|PROT_READ,
 MAP_PRIVATE|MAP_NORESERVE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0); memset(f, 0, max);
  //system(top);
  munmap(f, max);
 }


 Gruß
 Dominic
 __
 Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min.
 weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201

-- 
Grüße,

Tilo


Re: Signatur...

2004-12-13 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Christian Borchmann schrieb am Montag, 13. Dezember 2004 23:20:
 in deriner mail signatur sind ne menge leerzeichen oder tabs. gibt es
 einen trick, daß die in 2 spalten angezeigt wird?

X drücken :) und Dich an einer Schrift mit fester Zeichenbreite erfreuen. Du
nutzt ja K-Mail, wenn ich das richtig gesehen hab.

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Re: Disk mounten

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Dec 2004 - 18:18:54, Richard Mittendorfer wrote:
 ich denk' das wird manchmal bei raid/lvm gemacht. aber kann mir wer von
 euch sagen, wie es dann dem bootblock geht. ist der noch zu  verwenden;
 oder ruiniert er, wenn der mbr neu geschrieben wird, die platte?

Der MBR ruiniert nie die Platte. Und auch hier gilt: Das FS hat nichts
mit dem Bootrecord zu tun, auch bei normalen Partitionen wird ja der
Anfangsbereich der Partition nicht von mkfs angerührt, da auch dort
ein Bootrecordliegen kann.

Andreas

-- 
Good news.  Ten weeks from Friday will be a pretty good day.


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