Re: [icewm] Nerviger Hide-Taskbar-Button (Solved)
On Sun, 12 Dec 2004 15:50:32 +0100, Simon Brandmair wrote: Seit 1.2.17 habe ich bei icewm einen Knopf ganz rechts auf der Taskbar, mit dem ich diese zum Verschwinden bringen kann. Dank Klaumi und Georg (deren Antwort ich aber nur als PM erhalten habe, also nochmal für die Liste): In ~/.icwm/preferences: # Show a button to collapse the taskbar TaskBarShowCollapseButton=0 # 0/1 Ich habe die preferences immer nur nach hide durchsucht. Meci, Simon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar-Befehl ruhigstellen
Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote: tar -cvf /tmp/sicherung.tar ~/bin hab's gerade mal ausprobiert. wenn Du in ~ bist und dann :~$ tar -cvf /tmp/sicherung.tar bin eingibst erscheint die Meldung nicht (zumindest bei mir). Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tar-Befehl ruhigstellen
On 13.12.2004 09:49 Ulrich Fürst wrote: Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED] wrote: tar -cvf /tmp/sicherung.tar ~/bin hab's gerade mal ausprobiert. wenn Du in ~ bist und dann :~$ tar -cvf /tmp/sicherung.tar bin eingibst erscheint die Meldung nicht (zumindest bei mir). Ja, ich weiß;) Ursprünglich ging es dem OP darum diese Meldung verschwinden zu lassen (siehe [EMAIL PROTECTED]). Dabei ist ist festgestellt worden, dass tar diese Zeile auf stderr ausgibt. Für mich ist es eine Info, kein Fehler. Könnte ebenso auf stdout erscheinen. Aber so wie ich es mitbekommen habe ist für den OP das Problem gelöst. Gruß, Michel -- Letzte Worte eines AKW-Sicherheitschefs: Bei uns kann da nichts passieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI Radeon Mobility 9700
Hi Christian, Ich bin mir nicht sicher ob der ATI Treiber die Karte schon unterstützt, aber falls ja gibts mehrere Anleitungen: http://www.gmpf.de http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html Ich habe beide HowTos befolgt, aber trotzdem scheitert der Start des x-servers. Als Fehlermeldung erhalte ich (EE) Failed to load module fglrx (module does not exist, 0) Das kann aber nicht sein, da das Modul geladen ist, was auch lsmod bestätigt: ModuleSizeUsed by fglrx228700 0 Einfach mal ein wenig mit rumprobieren ;-) Ich bin am verzweifeln, da ich an dem Notebook arbeiten muss, der x-server aber nicht läuft. Leider habe ich mein Notebook nicht da. Da steckt auch so eine Radeon 9700 drin. Aber ein Tipp. Nimm dir ein Knoppix und kupfer dir die XF86Config-4 ab. Die Karte wird (meines wissens) meistens nur als Radeon 9600 erkannt, läuft aber dafür Problemlos. Ich habe bei mir noch keine Zeit gefunden den ganzen 3D krims krams zu zum Kompilieren (habe 64 bit ...) Grüssle, Tobias Über jeden weiteren Tipp bin ich sehr dankbar. Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kaputtes paket
Hi Thomas, sowas hatte vor einigen Monaten schonmal jemand mit einem anderen Paket. rm: cannot remove `/etc/apache/conf.d/nagios': No such file or directory Lege die Datei bzw. das Directory mal per Hand an und mache dann dein install bzw. remove noch mal. Herzliche Grüße, Christoph -- Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken. Ambrose Bierce -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kaputtes paket
Hallo, Am Mo, den 13.12.2004 schrieb Christoph Conrad um 13:03: Hi Thomas, sowas hatte vor einigen Monaten schonmal jemand mit einem anderen Paket. rm: cannot remove `/etc/apache/conf.d/nagios': No such file or directory Auf die idee kam ich auch und habe es händisch versucht, aber geht leider nicht :-/ Lege die Datei bzw. das Directory mal per Hand an und mache dann dein install bzw. remove noch mal. Herzliche Grüße, Christoph -- Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken. Ambrose Bierce signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: kaputtes paket
* Thomas Bartholomäus wrote: Removing nagios-common ... rm: cannot remove `/etc/apache/conf.d/nagios': No such file or directory dpkg: error processing nagios-common (--remove): subprocess post-removal script returned error exit status 1 Passe das postrm von nagios-common entsprechend an. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
webmin 1.170 für woody r3 installieren
Hallo, *newbie* am Werk... wie kann ich die aktuelle Version 1.170 von Webmin installieren? Was muss man starten, damit die Browseroberfläche zur Verfügung steht? Folgendes hab ich bisher auf meinem Testrechner gemacht: Basisinstallation, DNS/file/mail/print/conventional unix - Server mit tasksel installiert (alles unkonfiguriert und nicht benutzt), Alien mit allen abhängigen/empfohlenen Paketen mit dselect installiert, Webmin 0.94 mit allen Paketen mit dselect installiert (webmin funktioniert auch). Mit Alien hab ich die heruntergeladene webmin.rpm in die webmin.deb umgewandelt. Weiters steht auch die webmin.tar.gz zur Verfügung. Erfolglos hab ich mit innerhalb von webmin 0.94 versucht, das Programm zu aktualisieren, es passierte nach der Dateiauswahl (.deb oder .rpm) einfach nichts. Schliesslich habe ich das Update mit dpkg -i webmin.deb gemacht. Das hat an sich funktioniert, nur das Programm läuft nicht mehr. Dselect zeigt derzeit: EIOM Pri Section Package Inst.verAvail.ver Description *** Opt adminwebmin 1.170-2 1.170-2 A web-based administration interface for Unix systems. *** Opt adminwebmin-core 0.94-7woody 0.94-7woody core modules for webmin Viele Grüsse arno
Re: kdm/gdm - Auschalten/Neustart
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [20041213 13:19]: Da sich einige User an dem Rechner anmelden, und diese einen der beiden Windowmanager wählen können, soll die Neustarten und Ausschalten Funktion bei beiden erhalten bleiben. Die Möglichkeit mit sudo Buttons zu hinterlegen geht zwar auch, aber es stellt für mich keine Ausreichende Lösung dieses Problems dar. Wie bekomme ich nur die Buttons überall angezeigt? Hmm ... soweit ich weiß gar nicht. Aber ist es denn nicht möglich, dass sich ein User /zuerst/ ausloggt und /dann/ den Rechner herunterfährt? Also das muss man den Leuten doch beibringen können ;) Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: kdm/gdm - Auschalten/Neustart
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [20041213 14:56]: ja, das wär mit einigen Widerstand möglich (die kommen alle von der $MS Schiene) Also zuhause konnte ich das auch meiner Mutter beibringen ;) Eine andere Möglichkeit gibt es IMHO nicht, weil ja Gnome bzw KDE mit Userrechten laufen und so zunächst einmal gar nicht berechtigt sind, den Rechner herunterzufahren. Ich nehme an, dass sie gdm/kdm in einer Art IPC entsprechende Anweisungen geben. jedoch bin ich dann auf den kdm beschränkt, da der gdm nur das Herunterfahren mittels root passwort erlaubt (zumindest habe ich keine Konfiguration dafür gefunden, um das mit normalen useraccounts hinzubekommen) gdm-config ausführen, die Option heißt secure system menu oder so ähnlich. Achja, dein Mailprogramm macht leider References kaputt und dein Quoting ist auch falsch (http://learn.to/quote/ hilft). Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren
Hallo Martin, Die einfachste Art Webmin zu installieren ist, das tar.gz zu installieren. Dann klappt es auch mit den Updates. Der Debian-Way ist völliger Murks imho. Betrifft das jetzt nur Webmin oder grundsätzlich jede Softwareinstallation? Für mich (noch immer newbie) sind die vielen Möglichkeiten der Softwareinstallation ein wenig verwirrend, wie gehe ich nun vor? Grundinstallation mittels tasksel, dselect und dann je nach Bedarf und Laune zusätzliche Software/Updates per dpkg, RPM, APT, tar.gz? Kommt da nicht ein Kauderwelsch aus Versionen, Installationsprogrammen, abhängigen Paketen heraus? Viele Grüsse arno -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kleopatra importiert WEB.DE-Zertifikat nicht
On Friday 10 December 2004 21:21, Hauke Seidel wrote: Hallo, S/MIME-Fähigkeiten für KMail verschafft. Das war sehr problemlos. Ich habe nun aber die Schwierigkeit, dass ich mein WEB.DE-Zertifikat, das ich in die Datei freemail.p12 exportiert habe, nicht importieren kann. Unter Mozilla funzt es ohne weiteres. Ich habe auch versucht, im Kontrollzentrum die ganzen WEB.DE.Trustcenter-Zertifikate als CAs zu importieren. Gerade das eMail-Trustcenter-Zertifikat ging aber nicht. das habe ich letzte Woche auch probiert und schließlich auch hinbekommen. Man muss offensichtlich mit openssl die Verschlüsselung entfernen und beim Einlesen mit gpgsm dann wieder eine Passphrase setzen. Wenn ich mich recht erinnere, dann ging das etwa so (s.u.). Wenn Du es schaffst, mit KMail S/MIME-codierte oder signierte Mails zu verschicken, dann lass es mich bitte wissen. Das habe ich dann nämlich nicht geschafft :-( Ade, Thomas - (http://lists.gnupg.org/pipermail/gpa-dev/2003-January/001148.html) Hi all, after playing a little bit with gpgsm and openssl last night, I have hacked up a micro-HOWTO on how to import S/MIME certificates, e.g. from some freemail service like web.de or CAs like Thawte into GPGSM. Please have a look at it and tell me if there's an easier way to do this: HOWTO import externally generated keys and certificates into GPGSM == Let's assume you have an S/MIME certificate, probably a personal freemail certificate from Thawte or some other Certification Authority. Thawte offers X509 S/MIME certificates via a web interface, you cannot have gpgsm generate the Certificate Request and thus the private key, your browser will do that. So the problem is, after the certificate got issued, you have in inside you browser while you need it in GPGSM. Where's the problem? you might say. I can always export my certificate as a PKCS#12 certificate bundle and import it into GPGSM. That's true, but it's a bit more difficult. While GPGSM has an import feature for PKCS#12 encoded secret keys, it is very limited: 1. GPGSM cannot import the complete PKCS#12 bundle, ONLY the secret key 2. The Key must not be encrypted. You need to import the secret key, the certificate, and the issuers certificate. Unfortunately, there seems to be no GPGSM-Only solution, but you can get along with a little help from OpenSSL :-) Here's a step-by-step HOWTO that I used to get my Thawte certificate into GPGSM: 1. Export the Certificate from your browser. You probably have Netscape or Mozilla, konqueror currently lacks support for generating certificate requests. The browser will ask you to specifiy an Export Password, be sure to remember it for the rest of the procedure, and store the certificate into a file certbundle.p12. 2. Use OpenSSL to extract the key from the bundle. GPGSM currently seems to be unable to handle the complete bundle in one go. You need to extract the pieces yourself. This can be done with the following OpenSSL calls: First, you must convert the bundle from PKCS#12 into PEM format: bash$ openssl pkcs12 -in certbundle.p12 -out certbundle.pem -nodes OpenSSL will ask you for the Export Password, that's the password you used in your Browser to export the password. Then, extract the key from the bundle and export it, again in PKCS#12 format bash$ openssl pkcs12 -in certbundle.pem -export -out certkey.p12 -nocerts \ -nodes Again, OpenSSL will ask you for an Export Password, just use the same as in the previous step. Now you have your secret key ready for import into GPGSM: bash$ gpgsm --call-protect-tool --p12-import --store certkey.p12 3. Import the Issuers certificate and your own certificate Now that you have imported your secret key successfully, you need to import the issuers certificate, too. To obtain this certificate, you may have to browse to the issuers website and download it, but Thawte for example stores their certificate in the bundle you get when you request the certificate. You can then extract it from the file certbundle.pem you generated in the first step, simply with a text viewer. My preferred way is to display the file in vi, then mark the issuer certificate with the mouse and copy it into a shell, where before I typed in: bash$ gpgsm --import This will import the issuers certificate. Once you have successfully completed this step, do the same with your own certificate. If GPGSM did not spit out any error messages, you have now successfully imported your freemail certificate and use your favourite, Aegypten-enabled mailer to send and receive S/MIME messages with your own certificates. You can check with gpgsm --list-secret-keys. If your freemail certificate shows up, you're ready to go.
Re: 'swapper' verursacht Kernel-Oops
Michelle Konzack schrieb: N'Abend, Auf meinem Elitegroup habe ich mit einem Schlag laufend Kernel-Oops Habe gerade versucht, das upstream/archives/xfree86-4.1.0.tar.gz zu entzipen, weil ich ein paar Dateien ändern muß, aber dabei bekomme ich laufend Oops'er. Der Speicher sind zwei nagelneue PC2700 von je 256 MByte und memtest86 hat nichts gefunden. Ich habe mal auch unerklärliche oops und Programmabstürze gehabt. memtest86 hatte nix gefunden. In meiner Ratlosigkeit habe ich dann trotzdem mal die Speicherriegel ausgetauscht... siehe da der Rechner lief wie am Schnürchen. Ein Riegel hatte einen Schaden den memtest86 nicht entdeckte. Meine bescheidene Empfehlung: Mal RAM-Riegel eines anderen Rechners einbauen. Grüße Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren
* Mag. Arno Schoblocher wrote: wie kann ich die aktuelle Version 1.170 von Webmin installieren? Darfs auch 1.160 sein? Die Version ist in sarge vorhanden, und ich sehe auf die Schnelle nichts was dagegen spraeche diese auch in woody zu verwenden. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren
Hallo, arno [EMAIL PROTECTED] wrote : Der Debian-Way ist völliger Murks imho. Betrifft das jetzt nur Webmin oder grundsätzlich jede Softwareinstallation? Der Debian-Maintainer für das Webmin-Paket ist ziemlich pissed off und wahrscheinlich wird er es fürderhin nicht mehr für Debian machen. Jedenfalls lese ich dies so auf der Development-Liste des Projektes. Das liegt nicht an Webmin, sondern daran, daß die Debian-Policy für manche Software manchmal ziemlich merkwürdig zu sein scheint. So muß das Webmin-Paket, welches aus (aus dem Kopf) ca. 60 Standard-Modulen besteht in 60 Einzelteile zerlegt werden. Ein apt-get webmin installiert Dir nur einen Rumpf, erst apt-get webmin-sendmail, apt-get webmin-bind8 etcpp holt die Module einzeln herbei. Obiges kommt aus dem Bauch heraus. Ich installiere eigentlich unter Debian alles wenn möglich via apt-get, bei Paketen wo mir die Modularisierung eher suboptimal erscheint, installiere ich von einem tarball selber. Ich kann hier nur für Webmin sprechen, wo ich Dir empfehle, den Original-Tarball zu verwenden und die eigebauten Möglichkeiten des Upgrades zu nutzen. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Thank you for your email. Your credit card has been charged $5.99 for the first ten words and $1.99 for each additional word in your message. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Disk mounten
On 13.Dec 2004 - 12:15:55, luigi wrote: Am Sonntag 12 Dezember 2004 21:47 schrieb Andreas Pakulat: Mount ist halt dumm, es versucht einfach nur vom angegeben Device ein FS zu lesen und den Inhalt desselben im Dateisystem einzubinden. Meinst du das ist gar so gewollt oder geht man davon aus, dass jeder mindestens eine Partition anlegt bevor er an das Erzeugen des Filesystems herangeht? Das ist mit Sicherheit Absicht, es gibt heutzutage nämlich USB-Sticks die keine Partition haben, genauso wie Speicherkarten ohne Partition (von Haus aus wohlgemerkt). Ich bin nicht sicher, was es zu Zeiten der Erfindung von mount gewesen sein könnte, aber es ist halt nicht alles was mountbar ist auch mit Partitionstabellen ausgestattet. CD-Roms haben ja auch keine... Andreas -- Your fly might be open (but don't check it just now). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit mondo
On 13.Dec 2004 - 07:12:45, Thomas Wegner wrote: Am So, den 12.12.2004 schrieb Andreas Pakulat um 22:09: /dev/cdrom ist nur ein Link auf das eigentliche Device, also je nachdem ob dein CD-Rom /dev/scd0, /dev/scd1 .. ist, einfach den Link ändern. Hatte ich auch schon dran gedacht. Ich werde dann aber wahrscheinlich einige andere Programme umkonfigurieren müssen, die jetzt das DVD auf /dev/cdrom erwarten. Einfacher wäre es ja mondo beizubringen auf dev=1,0,0 zuzugreifen. Macht das Programm ja auch, aber nicht, wenn eine weiter CD eingelegt werden soll. Also da bin ich der falsche, ich kenne mondo nicht. Hast du schonmal nen grep über die Konfigdateien laufen lassen (nach cdrom natürlich) ? Ansonsten fällt mir nur noch: RTFM und google ein :-( Andreas -- Your aims are high, and you are capable of much. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Server aufsetzen! Dauer?
Hallo Leute, ich muss mal wieder die Liste missbrauchen und um Eure Meinung bitten. Zur Info: Wir haben ein Warenwirtschaftsystem das unter Unix läuft. Das muss/ soll auf einen neuen Relasestand gebracht werden. Dazu benötigen wir auch eine neue Hardware (Server). Das soll was von Maxdata werden. Ich denke, das der Server von Maxdata so bei dem Systemhaus angeliefert wird, wie er für uns spezifiziert ist (Raid5, eine CPU, 1GB Ram). Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian). Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht. Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems, Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch einmal X Tage. Auch wenn es nicht unbedingt in diese Liste gehört, halte ich doch viel von Eurer Meinung und würde diese gerne hören. Danke und Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
[SOLVED ?] Re: 'swapper' verursacht Kernel-Oops
Guten Morgen, habe auf dem Elitegroup Mainboard K7S7AG (SIS746) zwei nagelneue PC2700 Speicher mit je 256 MByte und nachdem ich jetzt 13 Stunden memtest86 (v2.9, direkt in der lilo.conf eingetragen) durchlaufen habe lassen, scheinen beide Module von heute auf morgen kaputt gegangen zu sein... Vieleicht ist auch das mainboard oder die Duron 1600 CPU kaputt... Werde die ganze Einheit zusammen auf http://www.ebay.de/ verklopen. Dann kommt bei mir wieder ein AsusTek A7V600-X (VIA). Am 2004-12-12 22:19:15, schrieb Michelle Konzack: N'Abend, Auf meinem Elitegroup habe ich mit einem Schlag laufend Kernel-Oops Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Disk mounten
On 13.Dec 2004 - 17:23:03, Peter Baumgartner wrote: Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:42 schrieb Andreas Pakulat: Ausserdem wie kommst du darauf, dass da ne Partition drauf sein muss? Nur das passende FS muss drauf sein. Ich hab grad keine Platte da um dir das zu beweisen, aber wenn du mir eine zuschickst (60GB oder grösser bitte) mache ich das gerne ;-) Hm, den Trick möchte ich gerne sehen. Es ist mir mit Yast noch nie gelungen, ein FS auf ein Rawdevice zu bringen, immer nur auf eine Partition, aber ich lasse mich da gerne bekehren. Es ging nicht darum das mit Yast zu machen. Ich finde es sogar gut, wenn Yast das nicht erlaubt, denn es ist krank. Beim OP hat SuSE8.2 aber wohl beim Installieren dieses FS angelegt. Ich hab seit 7.2 kein SuSE mehr in der Hand gehabt (naja 9.1, aber das Ding zu installieren war ein Kreuz), aber die zugrundeliegenden Tools sind diesselben wie bei Debian und mount interessiert es nicht ob das zu mountende FS auf einem Device existiert welches ein Partition darstellt oder nicht. Genausowenig interessiert es mkfs nicht, es ist auch hier gut zu wissen, dass es ne Meldung ausgibt bei /dev/hdX, aber verweigern tut es das anlegen des FS nicht. Alles was mount macht ist ein FS von einem Device in ein System einzubinden. Oder was meinst du warum /dev/sda als USB-Stick geht? Das ist aber IIRC eine Emulation, sonst könntest Du einen FAT formatierten Stick nicht als sda ansprechen. Was hat FAT mit sda zu tun? Klaro emuliert der USB-Storage Treiber da ein sda-Device, aber für mkfs, mount und Co ist das trotzdem einfach nur ein Device welches als HD angesehen werden kann. Andreas -- You will be audited by the Internal Revenue Service. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Disk mounten
On 13.Dec 2004 - 17:51:05, Andreas Pakulat wrote: war ein Kreuz), aber die zugrundeliegenden Tools sind diesselben wie bei Debian und mount interessiert es nicht ob das zu mountende FS auf einem Device existiert welches ein Partition darstellt oder nicht. Um das nochmals zu untermauern: neo:/mntfdisk -l /dev/hdd Disk /dev/hdd: 61.4 GB, 61492838400 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 7476 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System neo:/mntmke2fs -j /dev/hdd mke2fs 1.35 (28-Feb-2004) Filesystem label= OS type: Linux Block size=4096 (log=2) Fragment size=4096 (log=2) 7520256 inodes, 15012900 blocks 750645 blocks (5.00%) reserved for the super user First data block=0 459 block groups 32768 blocks per group, 32768 fragments per group 16384 inodes per group Superblock backups stored on blocks: 32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208, 4096000, 7962624, 11239424 Writing inode tables: done Creating journal (8192 blocks): done Writing superblocks and filesystem accounting information: done This filesystem will be automatically checked every 20 mounts or 180 days, whichever comes first. Use tune2fs -c or -i to override. neo:/mntmount /dev/hdd /mnt/temp neo:/mntmount /dev/hdd on /mnt/temp type ext3 (rw) neo:/mnttouch /mnt/temp/file1 neo:/mntecho Das ist ein Test /mnt/temp/file1 neo:/mntcat /mnt/temp/file1 Das ist ein Test neo:/mntfdisk /dev/hdd neo:/mntfdisk -l /dev/hdd Disk /dev/hdd: 61.4 GB, 61492838400 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 7476 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hdd1 1747660050938+ 83 Linux neo:/mntmount /dev/hdd /mnt/temp/ neo:/mntmke2fs /dev/hdd1 mke2fs 1.35 (28-Feb-2004) Filesystem label= OS type: Linux Block size=4096 (log=2) Fragment size=4096 (log=2) 7520256 inodes, 15012734 blocks 750636 blocks (5.00%) reserved for the super user First data block=0 459 block groups 32768 blocks per group, 32768 fragments per group 16384 inodes per group Superblock backups stored on blocks: 32768, 98304, 163840, 229376, 294912, 819200, 884736, 1605632, 2654208, 4096000, 7962624, 11239424 Writing inode tables: done Writing superblocks and filesystem accounting information: done This filesystem will be automatically checked every 35 mounts or 180 days, whichever comes first. Use tune2fs -c or -i to override. neo:/mntmount /dev/hdd /mnt/temp mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdd, or too many mounted file systems neo:/mntmount /dev/hdd1 /mnt/temp neo:/mntls /mnt/temp/ lost+found hdd ist ne ganz normale IDE-Platte. Andreas -- Your life would be very empty if you had nothing to regret. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Disk mounten
Am Mon, 13 Dec 2004 18:02:38 +0100 sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: On 13.Dec 2004 - 17:51:05, Andreas Pakulat wrote: war ein Kreuz), aber die zugrundeliegenden Tools sind diesselben wie bei Debian und mount interessiert es nicht ob das zu mountende FS auf einem Device existiert welches ein Partition darstellt oder nicht. Um das nochmals zu untermauern: neo:/mntmke2fs -j /dev/hdd mke2fs 1.35 (28-Feb-2004) Filesystem label= OS type: Linux [...] ich denk' das wird manchmal bei raid/lvm gemacht. aber kann mir wer von euch sagen, wie es dann dem bootblock geht. ist der noch zu verwenden; oder ruiniert er, wenn der mbr neu geschrieben wird, die platte? Andreas sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?
Dirk Schleicher wrote: Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian). Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht. Für eine Grundinstallation von Debian/Sarge braucht man max. 1 Stunde. Wenn was schiefgeht bzw. man sich nicht auskennt, dann sind's schlimmstenfalls 2-4 Std. Darüber hinaus kommt es halt drauf an, welches Services zu konfigurieren sind. Bzw. bei den Arbeitsplatzrechnern, ob man einzeln vor jedem Rechner sitzt und zuschaut, wie die Gigabyte an Klicki-Bunti Paketen übers Netz eintröpfeln. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht. Durchaus üblicher Preis. Um 50-70 sollten sich aber auch gute Leute finden lassen. Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems, Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch einmal X Tage. Sowas kann von-bis sein. Wenn eine Migration nicht 1:1 erfolgt, dann kann alleine die Migration der Daten z.B. bei einem Telekom-Unternehmen ein Projekt mit X Mannjahren sein. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kdm/gdm - Auschalten/Neustart
Am Montag, 13. Dezember 2004 14:56 schrieb [EMAIL PROTECTED]: ja, das wär mit einigen Widerstand möglich (die kommen alle von der $MS Schiene), jedoch bin ich dann auf den kdm beschränkt, da der gdm nur das Herunterfahren mittels root passwort erlaubt (zumindest habe ich keine Konfiguration dafür gefunden, um das mit normalen useraccounts hinzubekommen) Dieser Link hier könnte Dir evtl. weiterhelfen: http://www.debianforum.de/wiki/HerunterfahrenMitGnomeUnterSid Bis denne Jerome HTH Robert -- Nukular, das Wort heißt Nukular! (Homer)
Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren
Hallo, Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote : Ich frage mich ernsthaft, was ich machen soll, wenn ich eine neue Programmversion installieren will, wenn es davon keine .deb-Version oder nur eine *.rpm oder nur tar.gz oder sonstwas gibt. Jetzt verstehe ich Dich nicht mehr ;-) Du weißt nicht, wie Du Webmin aus dem tar.gz installierst? bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Bundesweiter-Linux-Support-Initiative http://arachno.innenstadtkompass.de/bwls/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?
On Mon, Dec 13, 2004 at 04:34:38PM +0100, Dirk Schleicher wrote: Hallo Leute, ich muss mal wieder die Liste missbrauchen und um Eure Meinung bitten. Zur Info: Wir haben ein Warenwirtschaftsystem das unter Unix läuft. Das muss/ soll auf einen neuen Relasestand gebracht werden. Dazu benötigen wir auch eine neue Hardware (Server). Das soll was von Maxdata werden. Ich denke, das der Server von Maxdata so bei dem Systemhaus angeliefert wird, wie er für uns spezifiziert ist (Raid5, eine CPU, 1GB Ram). Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian). Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark Wenn der Server nur Probleme macht, kannst du schon auf diese Zeit kommen. Wenn er allerdings aus Standardkomponenten besteht ist diese Zeitangabe eine Frechheit. 4 Tage? Für was? Für einen Server bei dem was eingerichtet werden muß? Hört sich nach Produktionsserver an, also kein Web, kein Mail, kein Samba. Was muß ich denn da noch einrichten außer vielleicht ein paar User. Also, IMHO viel zu viel Zeit veranschlagt. nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht. Das ist deutliche Abzocke. Nur als (nicht ganz vergleichbares) Beispiel: der Bundesweit agierende Händler www.km-elektronik.de, testet fast jedes Betriebssystem auf den Komplettrechnern GRATIS... Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems, Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch einmal X Tage. IMHO ist hier möglicherweise wesentlich mehr Arbeit zu erwarten als beim Aufsetzen des Servers. schöne Grüße aus Hamburg, Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
Re: 'swapper' verursacht Kernel-Oops
Am 2004-12-13 19:03:47, schrieb Christian Schmidt: Hallo Michelle, Und deshalb kannst Du natuerlich ausschliessen, dass vielleicht einer davon einen Defekt aufweist, ja? Was ist wenn das Mainboard den Hersteller nicht mag... Testen könnte man das nur, wenn man komplett andere Module nimmt. Aber abgesehen davon, es sind ja beide Module kaputt. Wie hoch ist die Warscheinlichkeit, das man 10 Module aus der gleichen Produktion kauft und das genau zwei von denen in einem rechner stechen, in dem BEIDE Module Fehler aufweisen ? Oder soll ich jetzt 3 Server runterfahren um eine Workststion zu testen ? Ich lach mich weg. HiHi Viel Spaß. Gruss, Christian Schmidt Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?
* Dirk Schleicher wrote: Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian). Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht. Wenn die das richtig machen kostet sie das Aufspielen des eigentlichen Systems nur einen PXE Boot und einen Befehl auf einer anderen Maschine. Jetzt haengts halt davon ab was genau an der Maschine gemacht werden soll. Wenns nur um die eigentliche Installation geht sind a) die 35 Stunden absolut uebertrieben und b) die 110 EUR/Stunde Wucher, das macht vermutlich ein Praktikant. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
* Martin Reising wrote: On Mon, Dec 13, 2004 at 05:06:15PM +0100, Marcus W. wrote: Für ne OS install braucht man ned mehr als ne Stunde, oder sagen wir 2 wenn man nen Kaffee trinkt und keine Ahnung hat, aber für nen Techniker... Dann installieren mir bitte ein Woody auf einen Rechner mit SATA-Platten an einem Intel ICH6. Ach ja, PS/2 musste USB 2.0 weichen, und die USB-Tastatur soll bitteschön auch funktionieren. So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
Norbert Tretkowski wrote: So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig. Für nen Server? Ich wurde hier ja schon fast gevierteilt, weil ich nach Workstations auf Sarge Setzen wollte ;-) -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk Probleme
Hi Thomas Letzner wrote: Michael Wahlbrink schrieb: Karte auch mal getauscht?? Können auch mal den geist aufgeben :-( Vermute doch eher en Hardwareproblem... Woran merkt man das er das Netz verliert?? Ich glaube die Karte hab ich auch schonmal getauscht und meine das gleich Problem gehabt zu haben. Ich merke das daran der Server nicht mehr zu erreichen ist und ich dann am Switch auch keine Aktivitäten mehr feststellen kann. Nur keine aktivität oder auch kein link ?? Was sagt das log?? Welcher treiber wird verwendet?? 100er oder 1000er karte?? Wie ist der server nicht mehr zu erreichen (ping ssh ...) Wenn er keine verbindung hat, was sagt dann ifconfig . Also habe heute nochmal auf den Fehler gewartet und auf dem Bildschirm ist im ausgeloggten Zustand folgendes zu lesen. Debian GNU/Linux 3.1 debian tty1 debian login: e1000: eth0: e1000_watchdog NIC link is down Diese Zeile ist auch in /var/log/messages und /var/log/kernel.log zu finden. Also anscheinend Link futsch, aber wie kann der abreißen?? Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maut berechnen
Salve Bertram! On Tue, 07 Dec 2004, Bertram Scharpf wrote: Hallo, gibt es ein Linux-Programm, das die Mauttabelle entsprechend verarbeitet? http://www.mauttabelle.de/maut.html echo Summe der Tariflaengen: $(curl http://www.mauttabelle.de/maut_54.csv | sed 's/,/./g' | awk -F';' '{sum = sum + $8} END {print sum}')km Ergibt Summe der Tariflaengen: 11147km Soweit ich sehe, sind da einige Schnitzer zu berücksichtigen (z.B. tauchen Namen in unterschiedlicher Form auf: Starnberg, Dreieck != Dreieck Starnberg) Es gibt noch weitere Schnitzer: Alle drei Dateien werden automatisch vom Original generiert. Sie sind Kopien des Originals, das fälschungssicher aufbewahrt wird. Bei Unstimmigkeiten gilt das Original und nicht die veröffentlichten Kopien. Arrrgh wie wäre es mit Signaturen? Wie oft wird die Mauttabelle aktualisiert? Die Mauttabelle wird nach Bedarf aktualisiert. Wir gehen zurzeit von einem vier- bis sechswöchigen Zyklus aus. Spätestens drei Tage vor einem Versionswechsel wird die neue Mauttabelle online zur Verfügung gestellt werden. Wie wäre es mit: spätestens 14 Tage vor einem Versionswechsel sowie Versionswechsel finden wenn nur an einem Monatsanfang statt. Das riecht irgendwie danach, das Traffic auf dem GSM Netz von T-Abzocker generiert werden soll. Ein offizielles diff wird es wohl auch nicht geben. Naja man kann ja selber diffen, auch ein tar -cjf wirkt Wunder und ist unter 10% groß. Drei Tage vorher, da sind die meisten Trucker doch unterwegs und dann ist nicht klar, wann der nächste Versionswechsel stattfindet. Also alle Drei tage Tracken? Gibt es schon einen SMS Service www.mautup2date.de? Zurück Hauptfrage ich denke es Braucht kein ganzes Program, ein kleines Skript dürfte die Aufgabe auch lösen können. Interessant wird es, wenn das Script auch bei den Troll-Collect Webservern einlogt und die Strecken bucht(z.B. mit dem GNU/Tool curl). Anstelle dieser Anschlußnamen würde ich die Durchnummerierung der Auffahrten nutzen und dem Fahrer eine Karte mit diesen Nummern geben. maut a4-2 a1-23 Sie möchten von Aachen-Centrum nach Köln-Bocklemünd fahren? Tariflänge 72 km! [j]a/[n]ein j Ihre Route lautet: a4-2a4-22/a1-28 63 km a1-28 a1-23 9 km Oder kann mir jemand wenigstens einen Hinweis geben, wo das Problem des kürzesten Wegs diskutiert wird? Wenn ich mit wc richtig gezählt habe sind es 2643 Teilstücke, lohnt es sich nicht jede mögliche Route stumpf in 2643 Dateien abzuspeichern? Das geht auch unelegant per brute force *g*. Ein Link zum travel salesman problem habe ich nicht, http://members.iinet.net.au/~dionysus/software/TSP.zip ? erster Schritt wäre aber aus maut_54.csv die Knoten der Autobahen herauszufiltern. Ich bin von Toll-Collect nicht direkt betroffen, aber es wäre sicherlich nett ein brauchbares Skript auf pro-linux zu diesem Thema vorzustellen. Vielleicht hilft auch: http://tuxmobil.org/navigation_gps.html Ich bin von Toll-Collect nicht direkt betroffen, aber es wäre sicherlich nett ein brauchbares Skript auf pro-linux zu diesem Thema vorzustellen. Wärend die GUI Webbrowser Nutzer noch mit der GUI kämpfen und über ständige Serververbindungsabrechungen stöhnen, haben die GNU/Linuxer bereits die Bestätigung von ihrem Skript, das die Route gebucht ist. Gruss rob
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?
Salve Dirk! Dirk Schleicher schrieb am Montag, den 13. Dezember 2004 um 16:34h: Hallo Leute, ich muss mal wieder die Liste missbrauchen und um Eure Meinung bitten. Zur Info: Wir haben ein Warenwirtschaftsystem das unter Unix läuft. Das muss/ soll auf einen neuen Relasestand gebracht werden. Dazu benötigen wir auch eine neue Hardware (Server). Das soll was von Maxdata werden. Ich denke, das der Server von Maxdata so bei dem Systemhaus angeliefert wird, wie er für uns spezifiziert ist (Raid5, eine CPU, 1GB Ram). Ausfallsicherheit kann man alleine nicht kaufen, bei Raid Systeme würde ich mir die Zeit nehmen nach (grober) Installation des Servers eine Platte herauszunehmen, zu plätten und zu sehen das man den Server trozdem am laufen hält - wenns klappt weitermachen. Auch den GAU-Fall, das man ein BU zurückspielen muß würde ich durchspielen, _bevor_ der Server produktiv genutzt wird. Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian). Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen die 35Std. Arbeit für einen Mann. Da sind bei den 35Std. genügend Zeit dieses durchzuspielen und vor allem das System gut zu dokumentieren. Den GAU durchspielen sollte aber der, der auch im GAU-Fall retten muß, was zu retten ist. Ist das das Systemhaus? Welche Serviceverträge existieren? Wieviele Mitarbeiter sind arbeitslos, wieviel Umsatz liegt brach oder geht flöten, wenn der Server 4 oder 8 Stunden ausfällt? Sollte man nicht statt 3850 Euro für die Installation einen Ersatzserver sich zulegen? Wenn man selber einen System warten muß, dann sollte man es auch selber aufsetzen - aus Sicherheitsgründen würde ich es nur ungern von externen Firmen aufsetzen lassen, auch wenn es das Systemhaus ist. Zu dem Aufwand der Serverinstallation, es kann sein, das das Warenwirtschaftsystem ganz bestimmte Paketabhänigkeiten hat, was Zeit kostet. BTW Warum muß/soll es auf ein neuen Releasstand gebracht werden? Ist es wirklich nötig? Wird das neue Release breits in der Version von anderen Kunden erfolgreich genutzt? Gruss rob
Re: Netzwerk Probleme
Hallo Thomas, Thomas Letzner, 13.12.2004 (d.m.y): Also habe heute nochmal auf den Fehler gewartet und auf dem Bildschirm ist im ausgeloggten Zustand folgendes zu lesen. Debian GNU/Linux 3.1 debian tty1 debian login: e1000: eth0: e1000_watchdog NIC link is down Diese Zeile ist auch in /var/log/messages und /var/log/kernel.log zu finden. Also anscheinend Link futsch, aber wie kann der abreißen?? Ein Switch kennt, wie ich Anfang des Jahres feststellen konnte, drei verschiedene Zustaende: 1. Geht 2. Geht nicht 3. Geht manchmal (nicht) Ich wuerde den Rechner also mal probehalber an einen anderen Switch haengen. Gruss, Christian Schmidt -- Wer Ruhm hat, fragt nach der Ehre weniger. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?
Hallo und erstmal vielen Dank an alle. Das WWS ist von der Firma http://www.parity-soft.de Es ist im Moment erst einmal egal was für ein OS verwendet wird. Lt. der Beschreibung im Angebot wollen DIE 3600EUR haben um den Server zu installieren. Dort steht nichts von anderen Arbeiten. Das Softwarehaus geht bei seinen Angaben von W2003 aus. Da sollte es noch einfacher zu sein. Die Installation des WWS wird separat abgerechnet. Das mit dem Argument GAU testen, also RAID HD raus und löschen und dann sehen was passiert ist kein Argument. Dies ist der Grund warum wir ein Systemhaus als Betreuung nehmen und es nicht selbst machen. Ich gehe einfache davon aus, das wenn DIE es machen, dann muss das gehen. Wir verkaufen andere Sachen wo wir uns auskennen. Darauf verlassen sich unsere Kunden. Der Grund warum wir updaten ist, das unser jetziger Server 8 Jahre alt ist. Der hat zwar SCSI HD drin aber ich würde meine Hand nicht ins Feuer legen um eine Aussage zu treffen wie lange der noch hält. Und das Alte auf einen neuen Server zu übernehmen geht nicht. Ich nehme mir morgen mal das Angebot und poste mal ein paar Stelle (wenn es genehm ist). Noch einmal vielen Dank an alle. Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
Rubrica automatisch nach vCard konvertieren
Hi! Ich habe gerade ein bißchen mit Rubrica rumgespielt und finde das eigentlich ganz nett. Problem ist nur, dass ich als MUA balsa verwende, der wiederrum ein Adressbuch in vCard (gnomecard) erwartet. Kennt jemand ein Skript mit dem ich Rubricas Adressbuch nach vCard konvertieren kann? Ich weiss, dass ich in Rubrica händisch das Adressbuch konvertieren kann, aber das läßt sich halt schlecht mittels cron aufrufen. Simon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
Norbert Tretkowski schrieb: So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig. Sorry für die dumme Frage, aber: Wie geht das / was macht das? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?
Udo Mueller schrieb: Installation des Basissystems: 1 Stunde In der ersten Stunde schon 55 Minuten Pause? Krass. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CD brennen zu langsam
Hallo, On Sunday 12 December 2004 21:17, Andreas Pakulat wrote: On 12.Dec 2004 - 20:30:18, Rainer Bendig aka Ny wrote: ich habe hier ein Toshiba SD-R 6112 (Slimline im Notebook). Laut Herstellerangaben soll es CD-R's bis zu 24 fach beschreiben. Allerdings bekomme ich es nur auf 16x, selbst wenn ich die Geschwindigkeit in den Optionen direkt angebe... Wie bekomme ich das Laufwerk dazu mit 24 facher Geschwindigkeit zu schreiben? Vermutlich gar nicht. Die Angaben für Slimline-Laufwerke sind oft maßlos übertrieben. Ein Toshiba SD-C2502 in meinem Dell 81k soll 8x DVD können - hat es noch nie geschafft, bei 4x ist - maximal - Schluss. Und alle anderen Slimline-Laufwerke, die ich je hatte oder benutzt habe, darunter auch Brenner, die mit mehr als 16x-irgendwas spezifiziert waren, haben sehr viel früher dichtgemacht. 16x für einen Slimline-Brenner ist doch schon sehr ordentlich. Such lieber nicht vergebens nach einem Fehler, der nicht besteht. Wieso willst du das? Hast du mal ausgerechnet wie gross der Geschwindigkeitsvorteil bei 24x ist? 3.2 vs. 4.8 Sekunden theorethisch für die Daten, dazu kommt nochmal einiges für das TOC und Abschliessen der Disk. Ehrlich, das ists doch wohl nicht wert oder? Tja, dem kann man wirklich nur beipflichten... :) Grüße, Frank -- Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org GPG fprt: FF9E 9A3A CACB D840 6866 8485 DCB1 98FA 7162 4D9C
Re: Hotplug und automounter
- Einbindung nicht durch Beschreiben von fstab (das missfällt mir an http://ccomb.free.fr/wiki/wakka.php?wiki=UsbMassStorageEnglish) Sieh dir mal pmount an: |Description: mount removable devices as normal user | pmount is a wrapper around the standard mount program which permits | normal users to mount removable devices without a matching /etc/fstab | entry. This provides a robust basis for automounting frameworks like | GNOME's Utopia project and confines the amount of code that runs as root | to a minimum. Vielleicht bringt das dich deinem Ziel einen Schritt näher. Michael debian:/# pmount Usage: pmount [options] device [label] Mount device to a directory below /media/ if policy requirements are met (see pmount(1) for details). If label is given, the mount point will be /media/label, otherwise it will be /media/device. If the mount point does not exist, it will be created. pmount --lock device pid Prevent further pmounts of device until it is unlocked again. pid specifies the process id the lock holds for. This allows to lock a device by several independent processes and avoids indefinite locks of crashed processes (nonexistant pids are cleaned before attempting a mount). pmount --unlock device pid Remove the lock on device for process pid again. Options: -a, --async : mount device with the 'async' option (default: 'sync') --noatime : mount device with the 'noatime' option (default: 'atime') -t fs : mount as file system type fs (default: autodetected) -c charset: use given I/O character set (default: 'utf8' if called in an UTF-8 locale, otherwise mount default) -d, --debug : enable debug output (very verbose) -h, --help : print help message and exit successfuly
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
On Mon, Dec 13, 2004 at 05:06:15PM +0100, Marcus W. wrote: Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist das Abzocke, aber was für eine! Wie willst du das Beurteilen, ohne die näheren Umstände zu kennen? Willst du mir sagen du brauchst als hochbezahlter Techniker der täglich mit solchen Sachen zu tun hat 35 Stunden um nen OS aufzusetzen und die Hardware einzurichten? Das wären bei 10 Arbeitsstunden am Tag über 3 Tage. Also das find ich schon _etwas_ überteuert. mfg Marcus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
* Rüdiger Noack wrote: Norbert Tretkowski schrieb: So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig. Sorry für die dumme Frage, aber: Wie geht das / was macht das? http://www.inittab.de/manuals/debootstrap.html Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
Rüdiger Noack schrieb: Norbert Tretkowski schrieb: So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig. Sorry für die dumme Frage, aber: Wie geht das / was macht das? So sollte es funktionieren: http://www.inittab.de/manuals/debootstrap.html Ich hab es nach der Anleitung probiert, aber bei der Installation des Basis-Systems hing debootstrap dann irgendwo. Da hab ich es halt wieder auf die herkömmliche Weise installiert. Nico -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Signatur...
hi felix, habe dein posting auf der debian liste gelesen. mal ne gnaz andere frage: in deriner mail signatur sind ne menge leerzeichen oder tabs. gibt es einen trick, daß die in 2 spalten angezeigt wird? finde ich vom format sehr interessant... bis denne -- Christian SPITFIRE Borchmann http://www.borchi.de ICQ #30405670 MSM [EMAIL PROTECTED] AIM wwspitfire PGP-Key-ID: 0x1475C0980E0B5B40 PGP-Key-File: http://www.borchi.de/pgp/christian_borchmann.asc PGP-Fingerprint: 8740 DD6E 4E7B 91D1 EA73 A0C6 1475 C098 0E0B 5B40 Linux-User #374732 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Trinken für den Frieden - Schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen !!! pgpZhr6Z7BEx8.pgp Description: PGP signature
Re: Signatur...
On 13.Dec 2004 - 23:11:30, Christian Borchmann wrote: hi felix, habe dein posting auf der debian liste gelesen. mal ne gnaz andere frage: in deriner mail signatur sind ne menge leerzeichen oder tabs. gibt es einen trick, daß die in 2 spalten angezeigt wird? Benutze eine Schriftart mit festen Breiten, also z.B. fixed :-) Ode gleich nen MUA auf Konsolenbasis ;-) Andreas -- You would if you could but you can't so you won't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla ordner syncronisieren
On Friday 10 December 2004 22:58, Vladislav Vorobiev wrote: Hallo, ich habe ein Laptop und ein Desktop komputer. Manchmal lade ich mal vom laptop meine email und manchmal von Desktop. Frher als ich noch sylpheed verwendet habe war es kein Problem(mit rsync) den Email ordner zu syncronisieren da jede Email eine separate Datei war. Bei Mozilla ist es anderes. Es ist nur eine Datei die mehrere Emails enthlt. Ich weiss nicht ob mit diff oder patch es realisierbar ist. In den email sind ja machmal pdfs und bilder enthalten. Praktitiert so etwas jemand von euch? Knnt ihr ein paar tips geben bzw. fertige skripte zu so eine syncronisation von zwei ordern. Ich mach das hier mit KMail + unison, funzt! Gre, Tilo
AW: webmin 1.170 für woody r3 installieren
Hallo Norbert, Darfs auch 1.160 sein? oh nein, das ist doch völlig veralteter Kram ;) Ich frage mich ernsthaft, was ich machen soll, wenn ich eine neue Programmversion installieren will, wenn es davon keine .deb-Version oder nur eine *.rpm oder nur tar.gz oder sonstwas gibt. Viele Grüsse arno
Re: cpio und datei2gb
On Mon, Dec 13, 2004 at 12:42:42AM +0100, Christian Schnobrich wrote: On Sun, 2004-12-12 at 23:08, Andreas Pakulat wrote: On 12.Dec 2004 - 00:09:53, Christian Schnobrich wrote: Hallo, ich mache hier meine backups mit cpio auf eine Wechselplatte. Jüngst hat cpio immer mit der Meldung write error den Vorgang abgebrochen. Das hier hab ich grad gefunden: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=165217 cpio hat also keinen LFS, wobei eigentlich das Schreiben gehen naja, mit split scheint es zu klappen. Zumindest läuft folgender Befehl ohne Fehlermeldung durch: cat /mnt/pferd_20041212/backup_komplett_a* | cpio -iV --only-verify-crc Aber die Verwendung von split ist schon ne Krücke, auf die ich auch gerne verzichten würde. Überhaupt frage ich mich mittlerweile, ob es an mir liegt oder warum sonst ich soviele Probleme mit meinen Backups habe... ich glaube, ich starte da mal einen neuen Thread. Wenn, laut dem anderen Beitrag dd LFS kann, dann pipe es durch dd: cat ... | cpio -iV | dd of=backup.cpio -billy. -- Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED] A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad? signature.asc Description: Digital signature
Re: 'swapper' verursacht Kernel-Oops
Hallo Alexander, Hatte lezte nacht einen zweiten memtest86 lauf gemacht, allerdings mit Version 2.9... Jetzt habe ich über 1500 Fehler... Am 2004-12-13 15:30:47, schrieb Alexander Nagel: Ich habe mal auch unerklärliche oops und Programmabstürze gehabt. memtest86 hatte nix gefunden. In meiner Ratlosigkeit habe ich dann trotzdem mal die Speicherriegel ausgetauscht... siehe da der Rechner lief wie am Schnürchen. Ein Riegel hatte einen Schaden den memtest86 nicht entdeckte. Meine bescheidene Empfehlung: Mal RAM-Riegel eines anderen Rechners einbauen. Problem:Ich habe die Speicherreigel im 10er Pack gekauft... Alles die gleichen ! Grüße Alex Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: kdm/gdm - Auschalten/Neustart
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [20041213 14:56]: ja, das wär mit einigen Widerstand möglich (die kommen alle von der $MS Schiene) Also zuhause konnte ich das auch meiner Mutter beibringen ;) Eine andere Möglichkeit gibt es IMHO nicht, weil ja Gnome bzw KDE mit Userrechten laufen und so zunächst einmal gar nicht berechtigt sind, den Rechner herunterzufahren. Ich nehme an, dass sie gdm/kdm in einer Art IPC entsprechende Anweisungen geben. jedoch bin ich dann auf den kdm beschränkt, da der gdm nur das Herunterfahren mittels root passwort erlaubt (zumindest habe ich keine Konfiguration dafür gefunden, um das mit normalen useraccounts hinzubekommen) gdm-config ausführen, die Option heißt secure system menu oder so ähnlich. danke, ich habe den knopf gerade gefunden. Hatte es vorher übersehen( die Hilfe hat auch nichts genaueres beschrieben). Achja, dein Mailprogramm macht leider References kaputt und dein Quoting ist auch falsch (http://learn.to/quote/ hilft). mein mailprogramm ist das einer direktvervindung via browser (443) in richtung strato( komme nicht raus mit 25, 110 oder 143, da hier ein Paketfilter im einsatz ist). ich habe mich auch schon geärgert, dass ich dort keine option für einen Anzeigename finde. (muss mich doch mal bei einem anderen anmelden). ach so,und das quoting lerne ich noch :-) Gruss Jerome
Re: Kmail und Open PGP
Christian Borchmann schrieb am Montag, 13. Dezember 2004 23:20: er fragt mich dann einmal nach dem passwort und merkt es sich für die eingestellte zeit oder? 1x eingeben ist pflicht? Was soll er sonst tun? Du könntest natürlich auch eine entsprechende Glaskugel an den seriellen Port anschließen ... Wenn Du so eine Glaskugel gefunden hast, würde mich interessieren wo... man kann nie wissen, welches Passwort man morgen mal braucht... SCNR Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
* Andreas Kroschel wrote: * Nico Eckstein: http://www.inittab.de/manuals/debootstrap.html Ich hab es nach der Anleitung probiert, aber bei der Installation des Basis-Systems hing debootstrap dann irgendwo. Da hab ich es halt wieder auf die herkömmliche Weise installiert. Hing es der Prüfung der apt-Quellen? An der Stelle ist ein kleiner Bug im Manual: Nach der Installation des base-Systems muß in /etc/resolv.conf des neuen Systems erstmal ein Nameserver eingetragen werden, dann gehts weiter. Nein, debootstrap uebernimmt die Datei vom laufenden System ins neue. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Speicherverbrauch
Die (schwierige) Frage ist, was ist unter Linux freies RAM? Du meinst, updatedb ist schon wieder beendet, der von updatedb über cache / buffers (nicht malloc) belegte Speicher wurde aber nicht freigegeben? Also mit freiem RAM würd ich entweder den RAM unter free oder den RAM unter free und cached bezeichnen, wobei ich für mich eher free und cached rechne, da es für mich mehr darauf ankommt dass ich so rechnen kann wie viel RAM von Prozessen genutzt werden kann, ohne dass geswappt werden muss. Das Problem bei mir war, dass wenn updatedb beendet ist die Anzeige vom RAM nicht mehr richtig ist, da z.B. bei einem GB RAM im Rechner vorher z.B. 50MB vom System belegt waren und 50MB cached waren und 900MB free, nachdem updatedb lief sind dann aber mit einem mal z.B. nur noch 50MB free, aber cached sind auch nur irgendwas im Bereich 50-100MB und die laufenden Prozesse brauchen zusammen addiert auch immer noch nur 50MB, also ist zumindest der RAM nicht mehr bei free richtig angezeigt und auch wenn ich für mich noch cached dazu rechne stimmt die Anzeige auch nicht. Übrigens scheint das Problem nicht direkt bei updatedb selbst als bei den weiteren aufgerufenen Programmen zu liegen, zumindest ist mir der gleiche Effekt bei anderen Skripten die ebenfalls mit find und sort arbeiten auf- gefallen. Gruß Dominic __ Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
* Nico Eckstein: http://www.inittab.de/manuals/debootstrap.html Ich hab es nach der Anleitung probiert, aber bei der Installation des Basis-Systems hing debootstrap dann irgendwo. Da hab ich es halt wieder auf die herkömmliche Weise installiert. Hing es der Prüfung der apt-Quellen? An der Stelle ist ein kleiner Bug im Manual: Nach der Installation des base-Systems muß in /etc/resolv.conf des neuen Systems erstmal ein Nameserver eingetragen werden, dann gehts weiter. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kdm/gdm - Auschalten/Neustart
Hallo Leute Folgendes Problem: Ausschalten/Neustart Dialog 1. melde ich mich vom kdm am kde an, so bekomme ich beim beenden den oben erwähnten Dialog angezeigt 2. melde ich mich vom gdm am gnome an, so bekomme ich beim beenden den oben erwähnten Dialog angezeigt 3. melde ich mich vom kdm am gnome und vom gdm am kde an, so bekomme ich beim Abmelden nur den Beenden Knopf und nicht die Button Neustart oder Ausschalten angezeigt. Da sich einige User an dem Rechner anmelden, und diese einen der beiden Windowmanager wählen können, soll die Neustarten und Ausschalten Funktion bei beiden erhalten bleiben. Die Möglichkeit mit sudo Buttons zu hinterlegen geht zwar auch, aber es stellt für mich keine Ausreichende Lösung dieses Problems dar. Wie bekomme ich nur die Buttons überall angezeigt? Grüße Jerome
Re: tar-Befehl ruhigstellen
On Mon, Dec 13, 2004 at 12:43:27AM +0100, Michelle Konzack wrote: Am 2004-12-12 21:52:09, schrieb Nico Jochens: Das hier funktionier 100%ig tar --directory ~/Mail -cvf /daten/mailsicherung.tar . Nee nee Michelle, so einfach ist das nicht;-) Nein ehrlich, ich hab jetzt fast jede Möglichkeit mit deinem Beispiel durch und entweder er erstellt mir ein leeres tar-Archiv oder er erstellt mir zwar eins mit wenn Du den . vergist, kriegste die Fehlermeldung Weder mit noch ohne... tar: Kein leeres Archiv angelegt. der richtigen Größe, da ist dann aber nix drin. Weder mit dem mc noch Wenn Du die richtige Größe hast, dann solltest Du es auch sehen können. Bin vielleicht blöd aber nicht blind... Welche Version von tar verwendest Du ? Ich: 1.13.25-2 1.13.93 Du hast iregndwas falsch gemacht ich doch nicht:-) freundliches Winken aus Hamburg, Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens - MCSE und CNA | Registered Linux User #313928 Hamburg, Germany | PGP-Signature: kommt noch
File was infected with a virus
(BNote: JP stands for Japanese. (B (BALERT!! (BThis e-mail contained one or more virus-infected files and have been rejected. (B(JP:$B%3%s%T%e!<%?%&%#%k%9$rH/8+$7$^$7$?$N$G!"%a!<%k$NAw?.$rCf;_$7$^$7$?!#(J) (B (BThe following attachments were infected: (B(JP:[EMAIL PROTECTED]$N$H$*$j!#(J) (Bfile=,status=deleted,virus-id=15711,[EMAIL PROTECTED] (B (BThank you, (B (BKDDI Corporation [EMAIL PROTECTED] (B (B-- Original message text follows --- (BSubject: Delivery Failure ([EMAIL PROTECTED]) (BMessage-ID: [EMAIL PROTECTED] (BDate: 2004/12/14 (BFrom: [EMAIL PROTECTED] (BTo: [EMAIL PROTECTED] (B (B (B-- (BHaeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): (Bhttp://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ (B (BZum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] (Bmit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
iptables und logging
Hallo, gibt es eine möglichkeit iptables zu sagen das er in eine bestimmte Datei loggen soll? Ist schon unpraktisch wenn er es auf dem screen logged bzw ins dmesg. Gibt es vielleicht ein nettes tool welches die Logs aufwertet und man dort ein blick rein werfen kann und es vorallem übersichtlicher ist :-) -- Mit freundlichen Grüßen Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody erkennt 400 GB HDD nur als 128 GB
Hallo Michelle, halle Debianer, Am Sonntag, 12. Dezember 2004 15:59 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-12-11 00:58:39, schrieb Werner Scharinger: Folgender Werdegang: Nach einem Mainboard-Tausch wird die Platte im BIOS richtig mit 400 GB erkannt. Als Modus im BIOS ist LBA eingestellt. debian erkannte aber bei der Plattenpartitionierung erst mal nur 128 GB. Da kanste nichts machen ausßer einen UDMA-133 Controller kaufen. Ja, wir haben das Mainboard getauscht, hatte nur noch ein ASRock K7VT4A+ auf Lager mit VIA KT400A Chipsatz. - sie hat also von backports.org einen neueren Kernel 2.4.27 OK geholt, installiert und in der lilo.conf lba48 statt lba32 eingetragen. Das brauchste nicht. Nett zu wissen! - System bootet mit dem neuen Kernel, meckert aber beim booten an, das die Plattengröße nicht richtig erkannt werden lba48 rausschmeißen, ist nämlich default. Ok. Ist es denn ein Fehler, das drinnen zu haben? kann... - hier ist uns schon nicht ganz klar, wo unser Fehler liegt - wahrscheinlich Eintrag in der lilo.conf falsch!? - mit cfdisk wird dann nur noch sda (3Ware) erkannt, hda wird nicht mehr angezeigt. Klar Ich hab auch schon mein debian-Archiv durchforstet, da gab's zwar schon Postings zur 400er Hitachi z.B. von Becker/Konzack, aber wohl nur in Verbindung mit einem RAID-Controller und ich will die 400 Gig aber direkt ansprechen... Hier noch eine kleine Anmerkung. Nachts um halb eins habe ich wahrscheinlich auch nicht mehr so richtig getickt. Habe am Sonntag morgen dann nochmal unter LBA48 gesucht und jede Menge Postings gefunden, aber da waren wir schon auf dem Sarge-Tripp. Also wenns der Controller packt kein Problem, nur habe ich auch zwei Athlon mainboards (~2 jahre alt) die kein UDMA-133/lba48 sprechen. Kann uns da jemand weiterhelfen? Was für ein Mainboard ist es denn ? Haste auch den Richtigen PCI-Chipsatz geladen ? Siehe oben. Wir haben dann aber Sonntag Mittag dann doch die Entscheidung getroffen, auf Sarge zu gehen. Das ging dann mit den Platten vollkommen schmerzfrei. Wir waren ursprünglich davor zurückgeschreckt, weil wir nicht abschätzen konnten, welche anderen Probleme wir uns damit einfangen... Jedenfalls scheint bei uns langsam das Sarge-Zeitalter anzubrechen. :-) Danke jedenfalls für die Hilfe. Da noch einige Server einer Aufrüstung harren, werden wir das wahrscheinlich noch gut gebrauchen können. BTW, wie läuft's den mit der 1DS? Hast du schon deiner 300er oder wird's ein Weihnachtsgeschenk? Dank und Gruß Werner -- Werner Scharinger Geschäftsführender Gesellschafter der soft hard Computerservice GmbH * Am Erlenbach 8 * 94032 Passau Tel. +49 851 33025 * Fax. +49 851 31725 * www.shcs.de Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Passau Mitglied der Strategiekommission der Wirtschaftsjunioren Deutschland c/o IHK für Niederbayern in Passau * Nibelungenstr. 15 * 94032 Passau
(98)Address already in use: make_sock: could not bind to address 0.0.0.0:443
Hallo Zusammen Ich habe ein apt-get upgrade gemacht nun kann ich meinen apache nicht mehr starten. (98)Address already in use: make_sock: could not bind to address 0.0.0.0:443 no listening sockets available, shutting down Netstat zeigt auf 443 fw.domain.com. Nun wie find ich heraus welche software diesen port blockiert? Wie kann ich den Service stoppen? Danke Gruss Ivo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk Probleme
Am Montag, den 13.12.2004, 21:15 +0100 schrieb Christian Schmidt: Hallo Thomas, Thomas Letzner, 13.12.2004 (d.m.y): Also habe heute nochmal auf den Fehler gewartet und auf dem Bildschirm ist im ausgeloggten Zustand folgendes zu lesen. Debian GNU/Linux 3.1 debian tty1 debian login: e1000: eth0: e1000_watchdog NIC link is down Diese Zeile ist auch in /var/log/messages und /var/log/kernel.log zu finden. Also anscheinend Link futsch, aber wie kann der abreißen?? Ein Switch kennt, wie ich Anfang des Jahres feststellen konnte, drei verschiedene Zustaende: 1. Geht 2. Geht nicht 3. Geht manchmal (nicht) Richtig! das gleiche gilt nach eigener Erfahrung für Netzwerkkabel/Stecker/Buchsen!! Ich wuerde den Rechner also mal probehalber an einen anderen Switch haengen. Jepp, und Kabel tauschen/prüfen. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301
Routing/NAT
Hi @all, ich habe da ein paar Verständnisfragen zum Anschlußüber einen Fritz-Box Router. Bisher lief das nach dem Muster DSL-Modem - eth1 (z.B. 192.168.20.1) auf Eierlegendewollmilchsau-Server- eth0 (z.B. 192.168.120.254) - internes Netz. Jetzt habe ich eine Fritzbox, diese arbeitet ja bekanntlich mit einer festen Adresse (192.168.178.1 bzw. auf USB 192.168.179.1). Da Sarge nur auf eth0 ins Internet will, ist es mir mit einigem Basteln gelungen, die Onboard-EEPro100+ als eth1, und die Realtek als eth0 zu deklarieren. Vom Server aus habe ich jetzt also Internetverbindung, nachdem ich den DHCP-Server der Box deaktiviert und die Adresse fest zugeordnet habe. Allerdings kriege ich von den Clients aus keine Verbindung. Ich nehme mal an, daß sich das über ein Regelwerk in IPTables lösen läßt, allerdings habe ich davon praktisch keine Ahnung, da mir bisher immer Yast diese Arbeit abgenommen hat ;-) Wie kriege ich z.B. Squid dazu, intern auf, sagen wir, .254:8080 zu lauschen, und die Anfragen auf .20.1 bzw die dynamische Adresse vom Provider weiterzuleiten? Was im IPTables/NAT-Howto steht, finde ich nicht ganz erhellend, insbesondere mit Bezug auf 2.0 und 2.2 Kernels auch nicht ganz aktuell? Man iptables kann man wahrscheinlich nur verstehen, wenn man schon 3 Jahre Firewallregeln erstellt hat. Also doch Webmin? Hoffnungsvoll Peter
Zope Zugang
Hallo, ich habe auf meinem Server Zope Installiert. Leider ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen und habe die admin einrichtung falsch gemacht. Ich komme jetzt nicht mehr zum adminbereich. Kann mir jemand sagen wie ich den Zugang reconfiguieren kann. Also neuen admin anlegen und password neu setzen. Viele Grüss Klaus mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routing/NAT
Am Dienstag, 14. Dezember 2004 11:25 schrieb Andreas Kretschmer: am 14.12.2004, um 10:58:51 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes: deaktiviert und die Adresse fest zugeordnet habe. Allerdings kriege ich von den Clients aus keine Verbindung. Ich nehme mal an, daß sich das über ein Regelwerk in IPTables lösen läßt, allerdings habe ich davon praktisch keine Sicherlich. Ahnung, da mir bisher immer Yast diese Arbeit abgenommen hat ;-) Wie kriege ich z.B. Squid dazu, intern auf, sagen wir, .254:8080 zu lauschen, und die Anfragen auf .20.1 bzw die dynamische Adresse vom Provider weiterzuleiten? Hä? Wo tut der Squid? Der soll die Anfragen aus dem LAN transparent mit Beschleunigung auf den Router weiterleiten. Also: 192.168.0.254:8080 - 192.168.178.1 - Internet, so besser ausgedrückt? Was im IPTables/NAT-Howto steht, finde ich nicht ganz erhellend, insbesondere mit Bezug auf 2.0 und 2.2 Kernels auch nicht ganz aktuell? 2.0/2.2 ist ipchains, ab 2.4 iptables. Man iptables kann man wahrscheinlich nur verstehen, wenn man schon 3 Jahre Firewallregeln erstellt hat. Also doch Webmin? Nein, sooo schwer ist das nicht. Zieh Dir mal in Ruhe http://netfilter rein, unable to determine IP-Address? und vielleicht noch Eigenwerbung http://www.linuxinfotag.de/7/detail/7 Das les ich mir aber durch ;-) /Eigenwerbung Gruß und danke erstmal Peter
Re: Routing/NAT
Am Dienstag, 14. Dezember 2004 11:40 schrieb luigi: Am Dienstag 14 Dezember 2004 10:58 schrieb Peter Baumgartner: Hallo Peter, ich habe da ein paar Verständnisfragen zum Anschlußüber einen Fritz-Box Router. Bisher lief das nach dem Muster DSL-Modem - eth1 (z.B. 192.168.20.1) auf Eierlegendewollmilchsau-Server- eth0 (z.B. 192.168.120.254) - internes Netz. Jetzt habe ich eine Fritzbox, diese arbeitet ja bekanntlich mit einer festen Adresse (192.168.178.1 bzw. auf USB 192.168.179.1). Da Sarge nur auf eth0 ins Internet will, ist es mir mit einigem Basteln gelungen, die Onboard-EEPro100+ als eth1, und die Realtek als eth0 zu deklarieren. dazu kann ich wenig sagen, aber der Server hier geht über eth1 ins internet Vom Server aus habe ich jetzt also Internetverbindung, nachdem ich den DHCP-Server der Box deaktiviert und die Adresse fest zugeordnet habe. Allerdings kriege ich von den Clients aus keine Verbindung. Ich nehme mal an, daß sich das über ein Regelwerk in IPTables lösen läßt, allerdings habe ich davon praktisch keine Ahnung, da mir bisher immer Yast diese Arbeit abgenommen hat ;-) Wie kriege ich z.B. Squid dazu, intern auf, sagen wir, .254:8080 zu lauschen, und die Anfragen auf .20.1 bzw die dynamische Adresse vom Provider weiterzuleiten? Ich habe es bei mir so gelöst: -- #!/bin/bash # # # IF_INTERNET ist die Schnittstelle ins Internet # IF_INTERNET=eth1 LAN_1=eth0 LAN_2=eth2 modprobe ip_tables modprobe ip_conntrack modprobe ip_conntrack_ftp modprobe ipt_state modprobe iptable_nat modprobe ipt_MASQUERADE iptables -F iptables -N block iptables -A block -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A block -m state --state NEW -i ! $IF_INTERNET -j ACCEPT iptables -A block -j DROP iptables -A INPUT -j block iptables -A FORWARD -j block # Masquerading aktivieren iptables -A POSTROUTING -t nat -o $IF_INTERNET -j MASQUERADE # Transparent Proxy aktivieren iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT --to 192.168.1.1:3128 # ip_forwarding fuer ipv4 aktivieren echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward --- Ich hoffe es hilft weiter Schöne Grüße Luigi Ich glaube schon, allerdings werde ich nicht drumherumkommen, einiges zu lesen. Aber wenn der transparente Proxy erstmal läuft, ist ja Zeit dafür, vor allem komme ich dann wieder ins Netz und kann Listen lesen. gruß Peter
Re: Routing/NAT
am 14.12.2004, um 13:03:14 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes: Hä? Wo tut der Squid? Der soll die Anfragen aus dem LAN transparent mit Beschleunigung auf den Router weiterleiten. Also: 192.168.0.254:8080 - 192.168.178.1 - Internet, so besser ausgedrückt? Jo, schon klar. Man kann einen Proxy sowohl auf dem Router als auch im genatteten Netz betreiben. Ersteres hat den Nachteil, daß man bei der Konfig halt aufpassen muß, daß man ihn nicht im Internet prostituiert. Sauberer ist auf alle Fälle, das Teil ins LAN oder DMZ zu stellen. Zieh Dir mal in Ruhe http://netfilter rein, unable to determine IP-Address? [EMAIL PROTECTED]:~$ dig www.netfilter.org | grep -i answer section -A 1 ;; ANSWER SECTION: www.netfilter.org. 43141 IN A 213.95.27.115 PS.: sorry, hatte org vergessen. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zope Zugang
Am Dienstag, 14. Dezember 2004 13:03 schrieb Klaus Schuehler: . danke für die Antwort. Habe folgendes probiert: python /usr/lib/zope/zpasswd.py -u admin -p test /var/lib/zope/access Geht aber trotzdem nicht.Lieber doch ein cms mit php aufsetzen. Der pythin Kram ist neu für mich. Wollte plone mal ausprobieren. Hallo Klaus, du hast zope auch neu gestartet? Wenn ich mich richtig erinnere erkennt er Passwortwechsel im laufenden Betrieb nicht. Grüße Bernhard
Re: Abstürtze unter X
Hallo Thomas, erstmal besten Dank fuer die schnelle Antwort. Leider habe ich wohl mein Posting etwas ungenau ausgedrueckt. Nicht alle Anwendungen Crashen sondern nur eine spezielle, genauer Ansys71 und ich versuche herauszufinden wieso Sie das tut. Mit strace komme ich nicht weit, da die GUI von Ansys Problemlos startet. Ich habe auch schon mit ldd die bin's verfolgt allerdings ohne Erfolg. Andere Anwendungen laufen einwandfrei. In /var/log/ ist nichts auffaelliges. Der einzige Anhaltspunkt ist die Fehlermeldung. Gruß Jens Thomas Schönhoff schrieb: Hallo Jens, Jens Zscheuschler schrieb: Hallo, gibt es eine moeglichkeit, das Abstuerzen einer Anwendung unter X genauer zu verfolgen? Ich habe hier folgendes Problem: Nach dem Starten der Anwendung schein alles in Ordnung zu sein. Sobald ich allerdings irgendeine beliebige Aktion durchfuehre stuerzt die Anwendung mit dieser Fehlermeldung ab: X Error of failed request: BadWindow (invalid Window parameter) Major opcode of failed request: 2 (X_ChangeWindowAttributes) Resource id in failed request: 0x0 Serial number of failed request: 4675 Current serial number in output stream: 4679 Mir ist schon klar, dass hier irgend ein 'Muell' als Parameter uebergeben wird aber ich haette ganz gerne herausgefunden, wer was an wen und warum oder weshalb... Wie startest Du X, automatisch? Falls nicht, wäre dann ein strace startx von der Konsole ein möglicher Ansatzpunkt? Hat jemand ein oder zwei Tips? 1) Schau mal in /var/log/ nach den entsprechenden X Dateien. 2) Irgendwie klingt das für mich nicht unbedingt nach einem Fehler in XFree, sondern ähnelt im Symptom eher den Folgen eines defekten Speichermoduls. Den gleichen Effekt habe ich vor einiger Zeit ebenfalls gehabt, und es stellte sich heruas, dass ein Speicherriegel im Eimer gewesen ist. Also, dies wäre eine weitere Möglichkeit, neben einer defekten GraKa (ließe sich mit dmesg verifizieren) MfG Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Abstürtze unter X
On 14.Dec 2004 - 14:26:24, Jens Zscheuschler wrote: Hallo Thomas, erstmal besten Dank fuer die schnelle Antwort. Leider habe ich wohl mein Posting etwas ungenau ausgedrueckt. Nicht alle Anwendungen Crashen sondern nur eine spezielle, genauer Ansys71 und ich versuche Sollte man die kennen? Jedenfalls ist sie nicht in Debian... herauszufinden wieso Sie das tut. Mit strace komme ich nicht weit, da die GUI von Ansys Problemlos startet. Was hat strace mit GUI zu tun? strace zeigt dir einfach nur alle Funktionsaufrufe. Wie siehts denn kurz vor dem Crash aus? Ansonsten: gdb ist auch immer hilfreich. einwandfrei. In /var/log/ ist nichts auffaelliges. Der einzige Anhaltspunkt ist die Fehlermeldung. Wie siehts mit $HOME/.xsession-errors aus? Und nächtest mal bitte kein ToFu (Text oben Fullquote unten), das verschlechtert die Lesbarkeit. Andreas -- Your fly might be open (but don't check it just now). -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla ordner syncronisieren
Vladislav Vorobiev schrieb: Hallo, ich habe ein Laptop und ein Desktop komputer. Manchmal lade ich mal vom laptop meine email und manchmal von Desktop. Frher als ich noch sylpheed verwendet habe war es kein Problem(mit rsync) den Email ordner zu syncronisieren da jede Email eine separate Datei war. Bei Mozilla ist es anderes. Es ist nur eine Datei die mehrere Emails enthlt. Ich weiss nicht ob mit diff oder patch es realisierbar ist. In den email sind ja machmal pdfs und bilder enthalten. Praktitiert so etwas jemand von euch? Knnt ihr ein paar tips geben bzw. fertige skripte zu so eine syncronisation von zwei ordern. Grsse Vladislav hi ich wei nicht genau wie man das realisieren kann, aber ich wei, dass wenn man alle dateien aus dem Ordner .mozilla-thunderbird vom zB Desktop kopiert und auf irgendnem andren dann dies einfgt, mann alle mails und dateien und einstellungen hat... Wie du das genau machen msstest wei ich nicht. Wei ja nichtmal was rsync is (^^ bin halt noch ein nubie) hoffe das ich dir irgendiwe helfen konnte, gru Maximilian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zope Zugang
On 14.Dec 2004 - 12:30:44, Klaus Schuehler wrote: Hallo, ich habe auf meinem Server Zope Installiert. Leider ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen und habe die admin einrichtung falsch gemacht. Ich komme jetzt nicht mehr zum adminbereich. Kann mir jemand sagen wie ich den Zugang reconfiguieren kann. Also neuen admin anlegen und password neu setzen. Das sollte ja eigentlich mittels dpkg-reconfigure zope gehen, denke ich (ich benutze zope aus Debianpaketen so selten). Ansonsten wäre die Frage welches Zope du benutzt? Das 2.6.4 aus Sarge und sid hat nämlich eine multi-instance Unterstützung die das Original-Quell-Zope nicht hat. Da ist die access Datei in /var/lib/zope/instance/default und du musst dann die bei zope-zpasswd angeben. Bei woody und dem dort enthaltenen ist es allerdings immernoch /var/lib/zope/access. Andreas -- If you sow your wild oats, hope for a crop failure. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge RC2 Knoppix und debootstrap
Hoppa debian-user-german Leser und Leserinnen, ich hatte ja vor kurzem zu meinem Problem etwas geschrieben, welches ich mit dem Sarge RC2 habe (SATA). Nun hätte ich noch die Idee, das ich mit einem Knoppix boote, dort dann die Sarge CD mounte und diese dann z. B. über debootstrap installiere. Ich könte ja theo auch von knoppix aus ein debootstrap über das Internet machen, aber da mein Netzwerk immer zusammenbricht, sobald ich was im Netzwerk oder Internet mache, ist das wohl eher die schlechtere Wahl :-( Gibt es also die Möglichkeit debootstrap zu sagen, das es die Sarge CD (oder ne andere mit 2.6 Kernel) als Quelle nimmt? Ich danke Euch für Tipps und Tricks! -- Viele Grüße Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge auf einem Dell PowerEdge sc550
Hallo Liste, ich will Sarge auf einem Dell PowerEdge sc550 Server installieren. Muss ich etwas bestimmtes beachten ? Hat jemand schon sowas am Laufen ? Beste Grüße Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Abstürtze unter X
Andreas Vögele schrieb: Jens Zscheuschler schreibt: Nicht alle Anwendungen Crashen sondern nur eine spezielle, genauer Ansys71 und ich versuche herauszufinden wieso Sie das tut. Versuch mal den X-Server mit 8-Bit Farbtiefe, d.h. 256 Farben laufen zu lassen. Ich hatte hier schon mehrfach Programme, die auf irgendwelchen Sun-Workstations mit 8-Bit Grafikkarten entwickelt worden waren und auf Display mit höherer Farbtiefe abgestürzt sind. Allerdings sind die dann immer gleich beim Start abgestürzt. Außerdem hatte ich die Quelltexte, so dass ich die Fehler beheben konnte. OK. das werde ich mal versuchen... Benutzt Ansys71 Motif bzw. Lesstif? Ja, Ansys71 benutzt Motif (libmotif3 ist installiert) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kaputtes paket
Hallo, ich wollte nagios installieren und habe bei der configuration einen falchen web-server angegeben, apache statt apache2. Nun lässt sich naugios nicht mehr deinstallieren, bzw die configuration schlägt auch fehl. Bei dem versuch einer deinstallation kommt untestehende meldung. Hat jemand einen tipp. Es läuft sarge...testing.. danke apollon:~# apt-get install nagios-common- Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following packages will be REMOVED: nagios-common nagios-mysql 0 upgraded, 0 newly installed, 2 to remove and 5 not upgraded. 1 not fully installed or removed. Need to get 0B of archives. After unpacking 5808kB disk space will be freed. Do you want to continue? [Y/n] (Reading database ... 116045 files and directories currently installed.) Removing nagios-mysql ... Removing nagios-common ... rm: cannot remove `/etc/apache/conf.d/nagios': No such file or directory dpkg: error processing nagios-common (--remove): subprocess post-removal script returned error exit status 1 /var/lib/dpkg/info/nagios-common.postinst: line 198: /usr/sbin/update-nagios: No such file or directory dpkg: error while cleaning up: subprocess post-installation script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: nagios-common E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: kaputtes paket
Am Montag, 13. Dezember 2004 12:56 schrieb Thomas Bartholomäus: Hallo, ich wollte nagios installieren und habe bei der configuration einen falchen web-server angegeben, apache statt apache2. Nun lässt sich naugios nicht mehr deinstallieren, bzw die configuration schlägt auch fehl. Bei dem versuch einer deinstallation kommt untestehende meldung. Hat jemand einen tipp. Es läuft sarge...testing.. Schonmal dpkg-reconfigure versucht? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpNtOHNLi9Jy.pgp Description: signature
Re: tar-Befehl ruhigstellen
Am 2004-12-13 13:29:15, schrieb Nico Jochens: On Mon, Dec 13, 2004 at 12:43:27AM +0100, Michelle Konzack wrote: Du hast iregndwas falsch gemacht ich doch nicht:-) Dann hast Du die nicht unter Linux sondern unter Windows TARen wollen... Denn Du weist ja, nur unter Windows ist der $USER unschuldig... Die Bugs macht Windows... ...aber Linux ist perfect und es sind die $USER, die laufend etwas fehlconfigurieren. ;-) freundliches Winken aus Hamburg, Nico Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren
Hallo, Mag. Arno Schoblocher [EMAIL PROTECTED] wrote : wie kann ich die aktuelle Version 1.170 von Webmin installieren? Was muss man starten, damit die Browseroberfläche zur Verfügung steht? Die einfachste Art Webmin zu installieren ist, das tar.gz zu installieren. Dann klappt es auch mit den Updates. Der Debian-Way ist völliger Murks imho. bis dahin/kind regards Martin Mewes -- Sorry to have missed you but I am at the doctors having my brain removed so that I may be promoted to management -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kdm/gdm - Auschalten/Neustart
Hallo Leute Folgendes Problem: Ausschalten/Neustart Dialog 1. melde ich mich vom kdm am kde an, so bekomme ich beim beenden den oben erwähnten Dialog angezeigt 2. melde ich mich vom gdm am gnome an, so bekomme ich beim beenden den oben erwähnten Dialog angezeigt 3. melde ich mich vom kdm am gnome und vom gdm am kde an, so bekomme ich beim Abmelden nur den Beenden Knopf und nicht die Button Neustart oder Ausschalten angezeigt. Da sich einige User an dem Rechner anmelden, und diese einen der beiden Windowmanager wählen können, soll die Neustarten und Ausschalten Funktion bei beiden erhalten bleiben. Die Möglichkeit mit sudo Buttons zu hinterlegen geht zwar auch, aber es stellt für mich keine Ausreichende Lösung dieses Problems dar. Wie bekomme ich nur die Buttons überall angezeigt? Grüße Jerome Hmm ... soweit ich weiß gar nicht. Aber ist es denn nicht möglich, dass sich ein User /zuerst/ ausloggt und /dann/ den Rechner herunterfährt? Also das muss man den Leuten doch beibringen können ;) Grüße, Felix hallo felix ja, das wär mit einigen Widerstand möglich (die kommen alle von der $MS Schiene), jedoch bin ich dann auf den kdm beschränkt, da der gdm nur das Herunterfahren mittels root passwort erlaubt (zumindest habe ich keine Konfiguration dafür gefunden, um das mit normalen useraccounts hinzubekommen) Bis denne Jerome
Re: kaputtes paket
Hi Thomas, Auf die idee kam ich auch und habe es händisch versucht, aber geht leider nicht :-/ Was geht nicht? Kommt die gleiche Fehlermeldung? Herzliche Grüße, Christoph -- Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, dass wir denken. Ambrose Bierce -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian). Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht. Also kurz: Installation von Debian/SuSE auf _einem_ Rechner 35 Stunden? Wie verstehen die das dann mit dem Anbinden? Netzwerkkarte einrichten oder wie? Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist das Abzocke, aber was für eine! Für ne OS install braucht man ned mehr als ne Stunde, oder sagen wir 2 wenn man nen Kaffee trinkt und keine Ahnung hat, aber für nen Techniker... Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems, Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch einmal X Tage. Gut da kommts bestimmt auf die neue Version des Systems an und auf das System selber. Da ich mich damit nicht auskenn sag ich lieber nichts dazu, da kommts sicher auf den Umfang der formulare an usw.. Gruss Marcus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?
Dirk Schleicher schrieb: Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian). Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht. 110EUR/h ist für *diese* Arbeit IMHO zuviel. Ein Tagessatz von 400-600 Euro ist da eher normal. Wenn es tatsächlich nur um die Installation des OS geht und außer dem später aufzuspielenden Warenwirtschaftssystem keine besonderen Dienste zu konfigurieren sind, würde ich dafür max. einen Tag veranschlagen (ich biete unter bes. Umständen auch halbe Manntage an). Mein Provider - HostEurope - nimmt übrigens 50 Euro für die Installation eines Betriebssystems. Natürlich besteht die Arbeit bei denen lediglich darin, das Ding physisch mit dem Netz zu verbinden und einzuschalten, aber immerhin ist das mal eine Hausnummer. ;-) Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems, Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch einmal X Tage. Das kann ich nicht beurteilen, ohne *genau* zu wissen, was zu tun ist. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?
Hallo Dirk, begin * Dirk Schleicher schrieb [13-12-04 16:34]: Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian). Wenn du/Ihr Debian wollt, solltet ihr das dann wohl selber machen. Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen Was für eine Anbindung soll das sein? Welche Serverdienste sollen gleich mit installiert werden? Falls nur DHCP für die Vergabe von IP-Adressen liegt der Aufwand gerade mal bei 10 Minuten. die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark Installation des Basissystems: 1 Stunde Dazu kommen dann noch die weiteren Serverdienste (Samba, LDAP usw.). Falls das Systemhaus in der Richtung nix macht, sind 35 Stunden zuviel. Ich kenne euer Warenwirtschaftssystem nicht, aber ich denke, daß OS-Installation und Installation des WWS max einen halben Tag beanspruchen. Migration der alten Daten evtl. noch mal einen Tag, kommt halt drauf an, wie einfach das ist. Liegen die Daten in einer MySQL-DB vor, sind das nur max 30 Minuten. nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht. Boah. das sind 900¤/Tag. Das ist bannig viel. Für diese Aufgabe reicht eine Ausgabe von ca. 500-600 /Tag. Dazu kommt dann noch das aufspielen des Warenwirtschaftssystems, Übernahmen der alten Daten und Formularanpassung. Das sind auch noch einmal X Tage. s.o. end Gruss Udo -- Ohne Signatur! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Disk mounten
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:42 schrieb Andreas Pakulat: On 12.Dec 2004 - 21:20:15, Peter Baumgartner wrote: Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:09 schrieb Andreas Pakulat: On 12.Dec 2004 - 19:24:14, luigi wrote: Hallo, habe bereits recht lange herumgesucht, aber kein Antwort gefunden. Hier mein Problem: Auf einem Server ist eine Suse (8.1) installiert. Als Einhängepunkt für /home wird in der /etc/fstab folgendes angegeben: /dev/hdf /home ext3 defaults 1 2 Das ist total krank - Suse ebend. Nö, auch Suse verlangt eine Partition, weiß ich aus eigener Erfahrung ;-) Ich vermute mal, der OP hat da eine irgendwie verbogene fstab ?? Wie soll das aussehen? /dev/hdf - /dev/hdX1 oder was? Nein, hdf1 Ausserdem wie kommst du darauf, dass da ne Partition drauf sein muss? Nur das passende FS muss drauf sein. Ich hab grad keine Platte da um dir das zu beweisen, aber wenn du mir eine zuschickst (60GB oder grösser bitte) mache ich das gerne ;-) Hm, den Trick möchte ich gerne sehen. Es ist mir mit Yast noch nie gelungen, ein FS auf ein Rawdevice zu bringen, immer nur auf eine Partition, aber ich lasse mich da gerne bekehren. Alles was mount macht ist ein FS von einem Device in ein System einzubinden. Oder was meinst du warum /dev/sda als USB-Stick geht? Das ist aber IIRC eine Emulation, sonst könntest Du einen FAT formatierten Stick nicht als sda ansprechen. Gruß Peter
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
On Mon, Dec 13, 2004 at 05:06:15PM +0100, Marcus W. wrote: Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist das Abzocke, aber was für eine! Wie willst du das Beurteilen, ohne die näheren Umstände zu kennen? Für ne OS install braucht man ned mehr als ne Stunde, oder sagen wir 2 wenn man nen Kaffee trinkt und keine Ahnung hat, aber für nen Techniker... Dann installieren mir bitte ein Woody auf einen Rechner mit SATA-Platten an einem Intel ICH6. Ach ja, PS/2 musste USB 2.0 weichen, und die USB-Tastatur soll bitteschön auch funktionieren. Das System soll dann auch noch unter Last und länger als 3 Tage ohne spontan Reboot laufen. Spässe wie ACPI,APIC und SMP lasse ich mal außen vor. Das alles willst du für Unbekannte Hardware in 2 Stunden schaffen und Garantieren? Man könnte es sich auch einfach machen und einen Server mit installiertem Debian bei Bytec kaufen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: webmin 1.170 fr woody r3 installieren
Hallo Mag., Mag. Arno Schoblocher, 13.12.2004 (d.m.y): Ich frage mich ernsthaft, was ich machen soll, wenn ich eine neue Programmversion installieren will, wenn es davon keine .deb-Version oder nur eine *.rpm oder nur tar.gz oder sonstwas gibt. Frage Dich doch zuerst mal ernsthaft, ob es denn immer die Bleeding edge-Version einer Software sein muss oder ob es nicht vielleicht einmal sinnvoller sein kann, eine Programmversion zu verwenden, die erwiesenermassen mit dem Rest des Systems harmoniert? Nebenbei kannst Du bei Verwendung der mit Deiner Distribution paketierten webmin-Version dann auch im vollen Umfang die Moeglichkeiten zum Update mit apt-get nutzen. Ausserdem hege ich gewisse Vorurteile gegenueber Konfigurations-GUIs wie webmin: Wer sich nicht mit den Grundlagen der Dienste beschaeftigt, die er damit grafisch konfigurieren will, dem hilft meines Erachtens auch eine Klickibunti-Oberflaeche nicht weiter. Ergo (bitte fuehle Dich jetzt nicht beleidigt): Wenn Du es schon nicht hinbekommst, webmin auf Deinem System zu installieren - was willst Du dann damit? Allerdings solltest Du auch zur Installation von webmin haufenweise Doku im Netz finden. Gruss, Christian Schmidt -- Wußten Sie schon... ... daß die Dramen Shakespeares nicht von ihm, sondern von einem ganz anderen Mann gleichen Namens stammen? signature.asc Description: Digital signature
Re: Mozilla ordner syncronisieren
Vladislav Vorobiev wrote: Hallo, ich habe ein Laptop und ein Desktop komputer. Manchmal lade ich mal vom laptop meine email und manchmal von Desktop. Früher als ich noch sylpheed verwendet habe war es kein Problem(mit rsync) den Email ordner zu syncronisieren da jede Email eine separate Datei war. Bei Mozilla ist es anderes. Es ist nur eine Datei die mehrere Emails enthält. Ich weiss nicht ob mit diff oder patch es realisierbar ist. In den email sind ja machmal pdfs und bilder enthalten. Praktitiert so etwas jemand von euch? Könnt ihr ein paar tips geben bzw. fertige skripte zu so eine syncronisation von zwei ordern. Hi, ich hatte auch mal ein rsync-skript am Start, bis ich mich mit unison angefreundet habe. Dieses nette Programm synchronisiert mit dem rsync-Verfahren, jedoch bidirektional meine gesamten eigenen Dateien. Leider ist es nicht möglich Mozilla-XX parallel auf Rechner1 und Rechner2, ohne Sync, zu betreiben, da da es keinen Merge gibt. Sonst funzts wunderbar. Gruß. Jan Christoph -- eMail: [EMAIL PROTECTED] Hompage : http://www.e-jc.de/ PGP-KeyID: 0x2D600996 Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-) signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
* Patrick Cornelißen wrote: Norbert Tretkowski wrote: So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig. Für nen Server? Ich wurde hier ja schon fast gevierteilt, weil ich nach Workstations auf Sarge Setzen wollte ;-) Man kann mit debootstrap auch woody bootstrappen. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
* Martin Reising wrote: On Mon, Dec 13, 2004 at 08:01:10PM +0100, Norbert Tretkowski wrote: * I wrote: Dann installieren mir bitte ein Woody auf einen Rechner mit SATA-Platten an einem Intel ICH6. Ach ja, PS/2 musste USB 2.0 weichen, und die USB-Tastatur soll bitteschön auch funktionieren. So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig. Knoppix verwendet schon 2.4.28? Nein, aber 2.6.9. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Disk mounten
Am Montag 13 Dezember 2004 16:18 schrieb Andreas Pakulat: Hallo [fs anlegen ohne zu partitionieren] Meinst du das ist gar so gewollt oder geht man davon aus, dass jeder mindestens eine Partition anlegt bevor er an das Erzeugen des Filesystems herangeht? Das ist mit Sicherheit Absicht, es gibt heutzutage nämlich USB-Sticks die keine Partition haben, genauso wie Speicherkarten ohne Partition (von Haus aus wohlgemerkt). Ich bin nicht sicher, was es zu Zeiten der Erfindung von mount gewesen sein könnte, aber es ist halt nicht alles was mountbar ist auch mit Partitionstabellen ausgestattet. CD-Roms haben ja auch keine... Habe erst wieder die Post lesen können. Es war genau wie es Andreas beschrieben hat: das Filesystem habe ich von der Console aus erstellt. Es war schon spät und die Meldung von mkfs habe ich dann wohl falsch interpretiert. Yast habe ich gar nicht in Betracht gezogen, weil der Server im Runlevel 3 arbeitet (bei SuSE ist da kein X am laufen) und ich wollte Zeit sparen und kein X starten. Trotz allem, es ist eine recht interssante Diskussion geworden und ich habe einiges dazu gelernt. Freut mich, dass diese Liste so hilfsbereit ist. Übrigens bin ich seit heuer bei Debian. Grüße an alle und dankeschön. Luigi
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?]
On Mon, Dec 13, 2004 at 08:01:10PM +0100, Norbert Tretkowski wrote: * I wrote: Dann installieren mir bitte ein Woody auf einen Rechner mit SATA-Platten an einem Intel ICH6. Ach ja, PS/2 musste USB 2.0 weichen, und die USB-Tastatur soll bitteschön auch funktionieren. So what? Knoppix rein, debootstrap, aktueller Kernel, fertig. Knoppix verwendet schon 2.4.28? signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?
Hallo Dirk, Dirk Schleicher, 13.12.2004 (d.m.y): Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian). Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen die 35Std. Arbeit für einen Mann. Kann so was sein? Mir kommt das stark nach Abzocke vor. Auch 110EUR/ Std. ist nicht schlecht. Fuer den Preis mache ich das sofort. ;-) Ich halte das aber fuer mehr als ueberzogen... Wenn die Installation des WWS da schon mit drin waere, hielte ich zumindest den prognostizierten Zeitbedarf duer realistisch. 110 Stunden-Euronen sind aber IMO fuer eine Systemeinrichtung viel zu hoch gegriffen... Fuer eine Kompletteinrichtung des Basissystems (etwa mit File-, Mail-, Name- und DHCP-Serverdiensten) wuerde ich inclusive Benutzereinrichtung und Testerei _allerhoechstens_ die Haelfte der Zeit (also um und bei 15 h) veranschlagen - bei weniger Basisdiensten entsprechend weniger. Und das ganze dann fuer einen angemessenen Stundenlohn. Gruss, Christian Schmidt -- Erst der Alltag bringt das Nichts des Tages zutage. -- Thomas Schmitz signature.asc Description: Digital signature
Re: webmin 1.170 für woody r3 installieren
* Mag. Arno Schoblocher wrote: Hallo Norbert, Darfs auch 1.160 sein? oh nein, das ist doch völlig veralteter Kram ;) Versionsjunkies... Ich frage mich ernsthaft, was ich machen soll, wenn ich eine neue Programmversion installieren will, wenn es davon keine .deb-Version oder nur eine *.rpm oder nur tar.gz oder sonstwas gibt. Dann baust du dir selber ein .deb auf Basis der letzten Version aus Debian. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kaputtes paket
Am Mon, 13 Dec 2004 13:10:13 +0100 schrieb Thomas Bartholomäus: Hallo, Am Mo, den 13.12.2004 schrieb Christoph Conrad um 13:03: Hi, sowas hatte vor einigen Monaten schonmal jemand mit einem anderen Paket. rm: cannot remove `/etc/apache/conf.d/nagios': No such file or directory Auf die idee kam ich auch und habe es händisch versucht, aber geht leider nicht :-/ touch /etc/apache/conf.d/nagios (root natürlich) und dann apt-get -f install, dann sollte es gehen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Server aufsetzen! Dauer?
Robert Michel schrieb: Jetzt bietet das Systemhaus uns an des OS auf den Rechner zu spielen und einzurichten. Als OS wollen DIE W2003 oder SuSE (Ich/wir Debian). Für diese Arbeit inkl. anbinden von 4 Arbeitsplatzrechener veranschlagen die 35Std. Arbeit für einen Mann. Da sind bei den 35Std. genügend Zeit dieses durchzuspielen und vor allem das System gut zu dokumentieren. Wahnsinn! Meine Kunden zahlen in etwa das gleiche für diese Leistung. Gut, ohne Dokumentation, wenn es sich um eine Standard-Installation handelt. Allerdings inklusive Wartungsvertrag für knapp 1,5 Jahre. ;-) Den GAU habe ich natürlich schon mehrfach durchgespielt, so ziemlich alle Akte, mit denen ich in the wild konfrontiert werden könnte. Aber muß ich das für jeden Kunden einzeln wiederholen?! Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'swapper' verursacht Kernel-Oops
Hallo Michelle, Michelle Konzack, 13.12.2004 (d.m.y): Am 2004-12-13 15:30:47, schrieb Alexander Nagel: Meine bescheidene Empfehlung: Mal RAM-Riegel eines anderen Rechners einbauen. Problem:Ich habe die Speicherreigel im 10er Pack gekauft... Alles die gleichen ! Und deshalb kannst Du natuerlich ausschliessen, dass vielleicht einer davon einen Defekt aufweist, ja? Ich lach mich weg. Gruss, Christian Schmidt -- Friede: Die Epoche des Betrügens zwischen zwei Epochen des Kriegführens. -- Ambrose Bierce signature.asc Description: Digital signature
Re: Kmail und Open PGP
guten abend leute, es läuft jetzt, aber noch ne frage: er fragt mich dann einmal nach dem passwort und merkt es sich für die eingestellte zeit oder? 1x eingeben ist pflicht? -- Christian SPITFIRE Borchmann http://www.borchi.de ICQ #30405670 MSM [EMAIL PROTECTED] AIM wwspitfire PGP-Key-ID: 0x1475C0980E0B5B40 PGP-Key-File: http://www.borchi.de/pgp/christian_borchmann.asc PGP-Fingerprint: 8740 DD6E 4E7B 91D1 EA73 A0C6 1475 C098 0E0B 5B40 Linux-User #374732 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Trinken für den Frieden - Schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen !!! pgpS72ri9LfQ2.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme mit Speicherverbrauch
On Monday 13 December 2004 01:06, Dominic Schrader wrote: Morgen, bin jetzt endlich mal wieder dazu gekommen weiter zu testen und hab den Fehler für den fehlenden Speicher gefunden: Nachdem das Grundsystem auf nem anderen Rechner hier ohne die Probleme lief bin ich irgendwann darauf gekommen dass updatedb mit sehr vielen Dateien anscheinend viel RAM braucht und nicht direkt wieder frei gibt. Die (schwierige) Frage ist, was ist unter Linux freies RAM? Du meinst, updatedb ist schon wieder beendet, der von updatedb über cache / buffers (nicht malloc) belegte Speicher wurde aber nicht freigegeben? Wenn ich auf nem normalen System updatedb laufen lasse und den Speicher beobachte dann ist nachdem ich vom used RAM cached, buffers und den RAM der einzelnen Programme abziehe eine Differenz von 15-20MB an fehlendem RAM vorhanden. Auf dem Server wo es dann so extrem war, dass wirklich fast 1GB gebraucht wurde, lag es anscheinend an sehr vielen Dateien (irgendwer hat eine PHP-Seite die etwas Amok läuft mal auf dem Server gehabt wonach im Webspace-Bereich ca. 450.000 Dateien erzeugt wurden...), wobei aber der RAM bei Bedarf auch wieder freigegeben wird. Um den RAM direkt wieder frei zu bekommen ohne neustarten zu müssen beleg ich jetzt kurzzeitig mit folgendem Programm einmal so viel RAM wie ich erstmal wieder frei bekommen will, wobei ich empfehlen würd mal etwas zu probieren damit man z.B. nicht auch den immer den ganzen Cache leert oder vielleicht noch den Rechner zum swappen bringt, ein einfaches überprüfen des freien RAMs geht ja leider wegen der falschen Anzeige nicht... #include stdio.h #include sys/mman.h int main(void) { unsigned long int max, free=0; int *f; // x MB RAM angeben free=1024; printf(Mache %dMB RAM wieder frei...\n, free); max=(1024*1024*free); f = mmap(NULL, max, PROT_WRITE|PROT_READ, MAP_PRIVATE|MAP_NORESERVE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0); memset(f, 0, max); //system(top); munmap(f, max); } Gruß Dominic __ Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201 -- Grüße, Tilo
Re: Signatur...
Christian Borchmann schrieb am Montag, 13. Dezember 2004 23:20: in deriner mail signatur sind ne menge leerzeichen oder tabs. gibt es einen trick, daß die in 2 spalten angezeigt wird? X drücken :) und Dich an einer Schrift mit fester Zeichenbreite erfreuen. Du nutzt ja K-Mail, wenn ich das richtig gesehen hab. Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Disk mounten
On 13.Dec 2004 - 18:18:54, Richard Mittendorfer wrote: ich denk' das wird manchmal bei raid/lvm gemacht. aber kann mir wer von euch sagen, wie es dann dem bootblock geht. ist der noch zu verwenden; oder ruiniert er, wenn der mbr neu geschrieben wird, die platte? Der MBR ruiniert nie die Platte. Und auch hier gilt: Das FS hat nichts mit dem Bootrecord zu tun, auch bei normalen Partitionen wird ja der Anfangsbereich der Partition nicht von mkfs angerührt, da auch dort ein Bootrecordliegen kann. Andreas -- Good news. Ten weeks from Friday will be a pretty good day. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)