Re: KDM konfigurieren bzw. Anzeigeeigenschaften voreinstellen

2005-01-31 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,

 75 Hz flackern, aber 60 Hz nicht?

 Was kann ich da tun?

 Zum Augenarzt gehen, du hast komische Augen.

Ich kann mir privat auch keinen LCD-Monitor leisten, von daher kann ich
Deinen Einwand verstehen.
 
 Oder er hat ein TFT-Display.

Also, ich habe es jetzt so gelöst (fürs Kollektiv):
Ich habe 
md5sum /etc/X11/XF86Config-4  /var/lib/xfree86/XF86Config-4.md5sum
aufgerufen (siehe XFConfig86-4) und dann nochmal 

dpkg-reconfigure xserver-xfree86
aufgerufen.

Dann habe ich nicht den advance-mode genommen sondern den simple mode
und 1280x1024 60Hz ausgewählt und jetzt geht es.

Allerdings habe ich ganz vereinzelt immer noch horizontale Striche, die
unter Windows nicht auftreten.
Ich vermute, daß hängt am nv-Treiber.
Ich werde demnächst mal versuchen, den nvidia-Treiber zu installieren.

Nochmals danke für alle Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
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Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


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Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 31. Januar 2005 02:17 schrieb Markus Feldmann:
 Am Sonntag, 30. Januar 2005 19:32 schrieb Wolfgang Jeltsch:
  Gibt es wirklich keinen Weg, dass CUPS automatisch wieder versucht, zu
  drucken, sobald der Drucker wieder eingeschaltet ist? Wie machen denn das
  andere Betriebssysteme, wie z.B. Windows? Ich glaube nicht, dass man dort
  etwas von Hand schalten muss, damit der Drucker wieder funktioniert. (Ich
  habe leider zu lange nicht mehr mit Windows gedruckt, als dass ich das
  noch wsste.) Auch bei unserem solarisbetriebenen Server in der Uni
  blockiert m.W. ein Aus-Und-Wieder-Anschalten des Druckers nicht gleich
  das Drucken fr smtliche Nutzer.

 Hallo wollte nur mal kund tun das meine Drucker das standard mig machen,
 also wenn der Drucker aus ist dann kratzt ihn das wenig, ich kann also
 gemtlich einen Tee trinnken bevor ich den Drucker einschalte, dann wrmt
 sich der Drucker auf und er schiesst sofort los.

Hmm, der Drucker wird ja bestimmt nicht die Daten empfangen, obwohl er aus 
ist. Also knnte es hchstens damit zusammenhngen, dass er nach dem 
Einschalten ein Signal an CUPS sendet, mit dem er CUPS bermittelt, dass er 
jetzt empfangsbereit ist.

 Und da ich dafr nichts besonderes eingerichtet habe denke ich das das mit
 usb wieder zusammenhngt. :-)

Wre ja schlecht, wenn das nicht auch mit einem Parallelanschluss ginge.

 Kannst Du den Drucker denn auch ber parallel anschliessen?

Ich kann ihn m.W. nur ber den Parallelport anschlieen.

 mfg Markus

Viele Gre
Wolfgang
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Re: [OT] alle CUPS-Druckjobs filtern

2005-01-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 31. Januar 2005 02:34 schrieb Markus Feldmann:
 [...]

 wenn du das allerdings grafisch haben willst geht das auch über den kprinter
 unter filter aber damit hatte ich noch Probleme.

Daran, das in KPrinter einzustellen, hatte ich auch schon gedacht. 
Funktioniert allerdings in meinem Fall leider nicht, da ich z.B. auch über 
Samba von einem Windows-Rechner aus drucken können möchte. Ich müsste das 
automatische Filtern also m.E. direkt von CUPS machen lassen.

Kann man sich vielleicht eine Printer-Queue basteln, welche alles erst durch 
ps2ps filtert und danach die sonst üblichen Sachen ausführt?

 [...]

 mfg Markus

Viele Grüße
Wolfgang
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Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Sonntag, 30. Januar 2005 22:43 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Wolfgang,

 Wolfgang Jeltsch, 30.01.2005 (d.m.y):
  Gibt es wirklich keinen Weg, dass CUPS automatisch wieder versucht, zu
  drucken, sobald der Drucker wieder eingeschaltet ist?

 Soweit ich das komplexe System CUPS bisher verstanden habe, werden
 beim Start des cupsd einmal alle benoetigten Backends und damit wohl
 auch die verfuegbaren Drucker abgefragt. Ist ein Device zu diesem
 Zeitpunkt nicht verfuegbar, so wird die entsprechende Queue von CUPS
 auf disabled gesetzt.

Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, denke aber, dass alles funktioniert, wenn 
ich den Drucker einschalte, bevor ich den ersten Druckauftrag absetze. Das 
würde bedeuten, dass CUPS erst dann den Drucker stoppt, wenn es einmal 
erfolglos versucht hat, zu drucken.

 [...]

 Sinnvollere Loesung: Social Engineering, damit $USER stets auch den
 Drucker einschaltet, wenn der Server hochgefahren wird.

Das erscheint mir unkomfortabel. Meines Erachtens sollte ein System mit dem 
verspäteten Einschalten des Druckers zurecht kommen.

Außerdem sollen den Rechner auch eingefleischte Windowsnutzer benutzen können. 
Wenn ich denen erzähle, sie müssen auch noch darauf achten, wann sie den 
Drucker einschalten, dann haben die noch weniger Lust, Linux zu verwenden.

 Oder elektrisch dafuer sorgen, dass beide zusammen entweder an oder aus
 sind.

Das könnte bei Stromspar-Freaks auf Missfallen stoßen.

Außerdem hatte ich z.B. bei EPSON-Stylus-Druckern das Problem, dass man diese 
nicht vom Netz trennen sollte. Diese führen nämlich (wie du ja sicher weißt, 
da du auch einen solchen benutzt) in gewissen Abständen eine automatische 
Düsenreinigung durch. Trennt man sie vom Netz, läuft eine Uhr, die die Zeit 
seit der letzten Reinigung o.ä. misst, nicht mehr weiter. Das führt dazu, 
dass der Drucker beim nächsten Einschalten vom Schlimmsten ausgeht und 
grundsätzlich eine Düsenreinigung durchführt. Das verbraucht Tinte und 
schmoddert auf Dauer so ein gewisses im Drucker eingebautes Schwämmchen voll.

Wie ist das mit Druckern bei denen die Düsen in die Patronen integriert sind? 
Haben die überhaupt so etwas wie eine Düsenreinigungsfunktion?

  Auch bei unserem solarisbetriebenen Server in der Uni blockiert m.W. ein
  Aus-Und-Wieder-Anschalten des Druckers nicht gleich das Drucken für
  sämtliche Nutzer. 

 Naja: Vielleicht werkelt auf der Muehle auch kein CUPS,

Das könnte gut sein. Ich wollte damit bloß sagen, dass ein automatisches 
Drucken nach dem Anschalten des Druckers technisch möglich sein muss und CUPS 
es deswegen wahrscheinlich auch machen könnte.

 und/oder der  Drucker war beim Starten des cupsd eben verfuegbar.

Das war er vermutlich. Ich denke aber eben, dass bei meinem CUPS der Drucker 
nicht gestoppt wird, wenn er beim CUPS-Start nicht verfügbar war, sondern 
wenn er bei einem Druckversuch nicht verfügbar war.

 [...]

 Gruss,
 Christian Schmidt

Viele Grüße
Wolfgang
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SARGE, d-i und devfs

2005-01-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Leute,

ich bin hier gerade an der CNRS in Strasbourg un dversuche SARGE
ohne devfs zu installieren.  Habe hier ein paar statisch kompilierte
Programme die damit nicht umgehen können.

Kann mir jemand sagen, wie man devfs deaktiviert ?

Gute Woche
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: U

2005-01-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-30 22:31:08, schrieb Matthias Houdek:
 
 ...nd was wolltest du fragen? ;-)

Habe als ich die E-Mail schrieb abgebrochen...  Nur wurde die Nachricht
gesendet, weil ich danach zu schnell einen Macro ausgelößt habe...

(Er versendet postponed Nachrichten automatisch)

Greetings
Michelle

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Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,
ich habe jetzt eine Zeitlang in Google gesucht und nichts richtiges
gefunden.
Wie kopiere ich eine nicht-kopiergeschützte Film-DVD auf eine andere DVD?
(Die gepressten DVD's sind ja üblicherweise 8 Gb groß und die normalen
4,5Gb, nur um klarzustellen, was ich brauche).
Ich habe mir DVD::Rip schon einmal angesehen, habe aber nur Dokumentationen
dazu gefunden, wie ich damit Filme in ein AVI-Format (z.B. DivX) umwandle.

Ich würde auch am Liebsten alle möglichen Sprachen und Untertitel behalten

Danke für alle Hinweise

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

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Re: console fonts

2005-01-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-31 01:18:21, schrieb sigi:
 moin!

 meinst du locales? da waehlst du einfach [EMAIL PROTECTED] aus, und 
 hast dein ¤ in der konsole...

Bei spanisch oder türkisch auch ?

Der Originalfond der bei der Installation installiert wird hat
KEIN ¤ Symbol, also mußte in die /etc/console-tools/config

SCREEN_FONT=lat0-16

eintragen, oder wenn Du UTF-8 mit latin, arabisch, cyrilisch
und hebräisch verwendest eben

SCREEN_FONT=LatArCyrHeb-16

Nur das ist nirgends beschrieben, welchen FONT du zu verwenden
hast.  Das geht nicht mal unter SARG.

Sowas nennt sich dann Benutzerfreundlich.

Normalerweise sollte der console SCREEN_FONT zusammen mit der
Keymap ausgewählt werden.

 sigi.

Greetings
Michelle

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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-31 10:18:39, schrieb Peter Schütt:
 Hallo,

 Wie kopiere ich eine nicht-kopiergeschützte Film-DVD auf eine andere DVD?
 (Die gepressten DVD's sind ja üblicherweise 8 Gb groß und die normalen
 4,5Gb, nur um klarzustellen, was ich brauche).

Wie währe es mit ner DVD-9 ?

 Danke für alle Hinweise
 
 Ciao
   Peter Schütt

Greetings
Michelle

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Re: Knoppix das bessere Debian?

2005-01-31 Diskussionsfäden Daniel Schmidt
Ralf Lehmeier [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Nun fiel mir auf das andere Distris das Debian als basis nutzen. Nun 
 meine Frage : Sind diese Distris das bessere Debian, da sie auf mehr 
 Komfort setzen ? Kann man Sie auch gut auf einem Server einsetzen?

Knoppix ist m.E. eine nette Live-CD, die einen gewissen Mix aus Testing
und Unstable von Debian darstellt. Gut, um einen Überlick darüber zu
bekommen, was alles möglich ist. Auf einem Server würde ich allerdings
lieber ein Debian Stable einsetzen und einzelne Dinge updaten, aber
immer so, dass man selbst noch die Übersicht und Kontrolle behält.
Wer einen Desktop auf Debian-Basis haben möchte und auf kürze
Release-Zyklen besteht, sollte sich evtl. mal Ubuntu-Linux ansehen.
Wenn man allerdings mehr als einen Rechner zu betreuen hat und davon
einer ein Server ist, sollte man besser für eine Distribution
entscheiden und diese dann richtig beherrschen.

mfg.,

-ds-


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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,

 Wie kopiere ich eine nicht-kopiergeschützte Film-DVD auf eine andere DVD?
 (Die gepressten DVD's sind ja üblicherweise 8 Gb groß und die normalen
 4,5Gb, nur um klarzustellen, was ich brauche).
 
 Wie währe es mit ner DVD-9 ?

Unterstützen handelsübliche DVD-Player (meiner ist ca 2 Jahre alt) schon das
DVD-9-Format?

Ciao
  Peter Schütt

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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Mon, 31 Jan 2005 10:38:36 +0100
Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Wie währe es mit ner DVD-9 ?
 
 Unterstützen handelsübliche DVD-Player (meiner ist ca 2 Jahre alt)
 schon das DVD-9-Format?
Sonst würden sie ja die gepressten aus dem Laden nicht lesen können ;-)
Das sind auch ganz normale DVD-9'er, nur das halt bis vor kurzem für
End-User das beschreiben sollcher (fast) unmöglich war.

 Ciao
   Peter Schütt
Bye, Evgeni 


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Peter,

* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] [20050131 10:18]:
[DVD-9 - DVD-5]

Wenn du auf Menüs verzichten kannst tut lxdvdrip was du willst.

Grüße, Felix

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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-31 10:38:36, schrieb Peter Schütt:
 Hallo,

  Wie währe es mit ner DVD-9 ?
 
 Unterstützen handelsübliche DVD-Player (meiner ist ca 2 Jahre alt) schon das
 DVD-9-Format?

Normalerweise JA.

Also meine DVD-Player habe ich zu meinem Geburtstag Juli 2002 bekommen
und er funktioniert mit DVD-9, auch wenn es nicht draufsteht.

 Ciao
   Peter Schütt

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [20050131 10:47]:
 Am 2005-01-31 10:38:36, schrieb Peter Schütt:
  Unterstützen handelsübliche DVD-Player (meiner ist ca 2 Jahre alt) schon das
  DVD-9-Format?
 
 Normalerweise JA.
 
 Also meine DVD-Player habe ich zu meinem Geburtstag Juli 2002 bekommen
 und er funktioniert mit DVD-9, auch wenn es nicht draufsteht.

Video-DVDs im Handel waren schon immer DVD-9. Ein DVD-Player, der damit
nicht klarkommt, wäre komplett nutzlos.

Grüße, Felix

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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Heimo Ponnath
Hallo,

Am Montag, 31. Januar 2005 10:26 schrieb Michelle Konzack:
 DVD-9

Nur zum besseren Verständnis: Ist DVD-9 das gleiche wie eine 
Double-Layer DVD?

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-31 10:53:03, schrieb Heimo Ponnath:
 Hallo,
 
 Am Montag, 31. Januar 2005 10:26 schrieb Michelle Konzack:
  DVD-9
 
 Nur zum besseren Verständnis: Ist DVD-9 das gleiche wie eine 
 Double-Layer DVD?

JA

 Gruß von Heimo

Greetings
Michelle

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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-31 10:49:10, schrieb Felix M. Palmen:
 Hallo Michelle,
 

  Also meine DVD-Player habe ich zu meinem Geburtstag Juli 2002 bekommen
  und er funktioniert mit DVD-9, auch wenn es nicht draufsteht.
 
 Video-DVDs im Handel waren schon immer DVD-9. Ein DVD-Player, der damit
 nicht klarkommt, wäre komplett nutzlos.

Stimmt nicht, denn DVD-9 ist double-layer und das können
nur neuere DVD-Player, sprich jünger als 2-3 Jahre oder so.

 Grüße, Felix

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Heimo,

* Heimo Ponnath [EMAIL PROTECTED] [20050131 10:53]:
 Am Montag, 31. Januar 2005 10:26 schrieb Michelle Konzack:
  DVD-9
 
 Nur zum besseren Verständnis: Ist DVD-9 das gleiche wie eine 
 Double-Layer DVD?

Ja. Die Zahl gibt die Rohkapazität in GB an.

Bezeichnung Schichten   Seiten

DVD-5   1   1
DVD-9   2   1
DVD-10  1   2
DVD-18  2   2

Grüße, Felix

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Re: Suse oder Debian ?

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 30.01.2005 (d.m.y):

 Am 2005-01-30 23:14:03, schrieb Frank Ronneburg:
 
  Ja. Finder. :-)
 
 Mit dem habe ich es nicht geschaft, einen ganzen schwung von
 markierten Dateien auf meinen USB-Key zu verschieben.

DragDrop kennst Du aber schon, ja?

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.


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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
 Wenn du auf Menüs verzichten kannst tut lxdvdrip was du willst.

wie ist die Qualitaet von so einer encodierung?
Wie ist der Vergleich zu Windows Programmen wie Re-encode (Nero) und Instant 
Copy?

-- 
MfG
Christoph Kaminski



Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [20050131 10:57]:
 Stimmt nicht, denn DVD-9 ist double-layer und das können
 nur neuere DVD-Player, sprich jünger als 2-3 Jahre oder so.

Völliger Blödsinn.  DVD-9 ist zwar erst seit etwa 4 Jahren das übliche
Format gekaufter DVDs, aber von vorneherein Teil der Spezifikation.
Jeder Player kann es abspielen, sonst wäre er kaputt.

Grüße, Felix

-- 
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Re: Knoppix das bessere Debian?

2005-01-31 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Hi
groups.google.com als Forum zu bezeichnen, ist nicht ganz richtig...
Die Google-Groups sind ein Usenet-Archiv.
Christian Schmidt wrote:
Nimm doch das Forum auf http://groups.google.com oder
http://www.google.com. Da sollte man eigentlich alle moeglichen
Archive finden...
 

Gruss
burnstone
Gruss,
Christian Schmidt
 


--
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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Christoph,

* Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] [20050131 11:09]:
  Wenn du auf Menüs verzichten kannst tut lxdvdrip was du willst.
 
 wie ist die Qualitaet von so einer encodierung?

Es wird (wie bei Windows-Programmen auch) nichts encodiert sondern nur
der MPEG2-Stream requantisiert. lxdvdrip ist ein Script, man kann
zwischen verschiedenen Requantisierern wählen, die alle sehr gut
arbeiten. Ich habe bisher sowohl requant (AFAIK aus den mjpegtools)
und tcrequant (gehört zu transcode) verwendet und war mit dem
Resultat immer sehr zufrieden.

Grüße, Felix

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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Küchler, Peter
Am Montag, den 31.01.2005, 10:18 +0100 schrieb Peter Schütt:

 Hallo,
 ich habe jetzt eine Zeitlang in Google gesucht und nichts richtiges
 gefunden.
 Wie kopiere ich eine nicht-kopiergeschützte Film-DVD auf eine andere DVD?
 (Die gepressten DVD's sind ja üblicherweise 8 Gb groß und die normalen
 4,5Gb, nur um klarzustellen, was ich brauche).
 Ich habe mir DVD::Rip schon einmal angesehen, habe aber nur Dokumentationen
 dazu gefunden, wie ich damit Filme in ein AVI-Format (z.B. DivX) umwandle


Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,
 * Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] [20050131 10:18]:
 [DVD-9 - DVD-5]
 
 Wenn du auf Menüs verzichten kannst tut lxdvdrip was du willst.

Gibt es da irgendwo ein deb-Package?
Mit der Installation von Hand kam ich nicht klar und unter aptitude habe ich
nichts gefunden.

TIA

Ciao
  Peter Schütt

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Re: FAI - Wie installiere ich den Kernel?

2005-01-31 Diskussionsfäden Paul Coray
Michael Renner schrieb:

Nun, da ich da ich die Klippen PXE un DHCP erfolgreich umschifft habe,

Wie hast du es geschafft vom DHCP-Server alle Variablen zu übergeben? Mir geht 
immer die Hälfte verloren. Noch installiere ich mit Bootdiskette und BOOTP 
Server.
Nun, erstmal solltest Du sicherstellen, dass die Firmware des Clients 
(BIOS,NIC) aktuell ist. Die besten Erfahrungen habe ich mit den Karten 
von Intel E100Pro gemacht. Allerdings auch erst nach einem 
Firmwareupgrade. Die 3c905C-TX von 3Com ist auch ok.

Das Setup von tftp sollte keine Probleme machen, musst nur darauf 
achten, dass du tftpd-hpa installiert hast.

Die DHCP-Konfiguration war bei mir mit ziemlich viel 'try-and-error' 
verbunden. Folgende Optionen in dhcpd.conf haben sich bei mir als 
brauchbar erwiesen:

option dhcp-max-message-size 2048;
use-host-decl-names on;
subnet xxx.xxx.xxx.0 netmask 255.255.255.0 {
option subnet-mask 255.255.255.0;
option broadcast-address xxx.xxx.xxx.255;
option routers xxx.xxx.xxx.xxx;
option domain-name-servers xxx.xxx.xxx.xxx, xxx.xxx.xxx.xxx;
option domain-name ub.unibas.ch;
option root-path 
/usr/lib/fai/nfsroot,rsize=8192,wsize=8192,acregmin=1800,acregmax=1800,acdirmin=1800,acdirmax=1800;
}
option space PXE;
option PXE.mtftp-ip   code 1 = ip-address;
option PXE.mtftp-cportcode 2 = unsigned integer 16;
option PXE.mtftp-sportcode 3 = unsigned integer 16;
option PXE.mtftp-tmoutcode 4 = unsigned integer 8;
option PXE.mtftp-delaycode 5 = unsigned integer 8;
option PXE.discovery-control  code 6 = unsigned integer 8;
option PXE.discovery-mcast-addr   code 7 = ip-address;
class pxeclients {
match if substring (option vendor-class-identifier, 0, 9) = 
PXEClient;
option vendor-class-identifier PXEClient;
vendor-option-space PXE;
option PXE.mtftp-ip 0.0.0.0;
filename pxelinux.0;
next-server [IP-FAIServer];
}

group {
  option domain-name ub.unibas.ch;
  option log-servers xxx.xxx.xxx.xxx;
  use-host-decl-names on;
  max-lease-time 86400;
  default-lease-time 86400;
  host ub-edv06 {
  hardware ethernet xx:xx:xx:xx:xx:xx;
  fixed-address xxx.xxx.xxx.xxx;
  }
 }
echo do_initrd = Yes  /etc/kernel-img.conf
yes yes | apt-get install kernel-image-$VERSION-$PROZ 
kernel-headers-$VERSION-$PROZ kernel-source-$VERSION 
alsa-modules-$VERSION-$PROZ || exit 50

Danke, habe eben vom Autor auch den Tipp gekriegt, und jetzt klappts.
Gruss
Paul
--
Paul Coray
Administrator Server und Netzwerk
Oeffentliche Bibliothek der Universitaet Basel
EDV-Abteilung
Schoenbeinstrasse 18-20
CH-4056 Basel
Tel: +41 61 267 05 13
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Re: [OT] alle CUPS-Druckjobs filtern

2005-01-31 Diskussionsfäden Markus Feldmann
Am Montag, 31. Januar 2005 09:19 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Daran, das in KPrinter einzustellen, hatte ich auch schon gedacht.
 Funktioniert allerdings in meinem Fall leider nicht, da ich z.B. auch über
 Samba von einem Windows-Rechner aus drucken können möchte. Ich müsste das

Wenn du von Windows aus druckst, dann würde ich nicht versuchen das zu 
Filtern, da dies Windows selber macht. Also er schickt die Daten in einem 
Format zu dem Server hin die dann direkt weitergeleitet werden können.

Und wenn das eine Linux Machine ist so sollte man die jobs auf der Workstation 
eben kurz in ein ps Format bringen, mit den ps* Befehlen, und dann zum Server 
hinschicken, dieser bringt dann die zu druckende ps Datei in ein für den 
Drucker lesbares Format. Manche Datei Formate kannst Du aber auch zum Server 
direkt hinschicken, diese kann er in der Regel selbst gut verarbeiten. z.b. 
html, ascii.

Die Windows Workstations sollen sich selber um die Filterung kümmern, und das 
machen sie auch bestens, selbst wenn ich das nicht wollte, wüsste ich nicht 
wie ich das unter windows unterbinden sollte.

Das Format das von Wiindows zum Server hingeschickt wird, ist ein für den 
Drucker lesbares Format, es muss nicht nochweiter vererbeitet werden.
So mache ich das zumindest.

 automatische Filtern also m.E. direkt von CUPS machen lassen.

 Kann man sich vielleicht eine Printer-Queue basteln, welche alles erst
 durch ps2ps filtert und danach die sonst üblichen Sachen ausführt?

den Befehl ps2ps kenne ich nicht, oder meinst Du pdf2ps?
Und ich verstehe auch nicht den Sinn den Du damit erreichen willst, 
wahrscheinlich meinst Du Befehle wie z.b. psselect, pstops ... um die Seiten 
noch dementsprechend zu verarbeiten?
Um Windows brauchst Du dich nicht kümmern, Du musst nur dafür sorgen, dass er 
die von Windows kommenden zu druckenden Sachen nicht nochmal verarbeitet.

Und unter Linux würde ich schon empfehlen Die Datei in ein ps Datei zu drucken 
und dann halt noch ein wenig zu verarbeiten mit den ps Befehlen und dann erst 
los schicken.
Also zum schluss einfach mit der rechten Maustaste auf die ps Datei klicken 
und öffnen mit kprinter danach den Drucker aussuchen und die Datei 
losschicken.

mfg Markus



Re: [OT] debian.de immer noch nicht erreichbar

2005-01-31 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Sun, 30 Jan 2005 04:00:13 +0100
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Nico Jochens [EMAIL PROTECTED] [050130 02:18]:
 
  hat irgendwer von euch eine Ahnung was da los ist? Die gesamte .de
  Domain ist schon den ganzen Tag nicht erreichbar. .org funktioniert.
 
 .de ist derzeit wegen Wartungsarbeiten an der TU Dresden down.  Wann
 die fertig sind weiss der Geier.

Das kann doch wohl nicht sein, daß ein Uni-Server/Rechenzentrum mehrere
Tage stillgelegt wird im Semester. Da würde ich jetzt gern genauer
wissen, was los ist. Updates kommen bis jetzt immer noch nicht.

 Gerhard



Re: console fonts

2005-01-31 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [20050131 00:33]:
 Es geht aber nicht um mich, sondern um Normalanwender...  Wer weis
 denn, welchen FONT er einzustellen hat, wenn er das ¤ haben will ?

Normalanweder werden das in aller Regel nicht brauchen :) Wenn sie
/überhaupt/ etwas direkt an der Konsole machen, dann Dinge, die mit
us-ascii problemlos zurechtkommen.

Es gibt allerdings das Paket fonty mit weiteren Schriftarten für die
Konsole, das lässt sich auch über debconf konfigurieren.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Description: Digital signature


Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Philipp Meier
Am Montag, den 31.01.2005, 09:15 +0100 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Hmm, der Drucker wird ja bestimmt nicht die Daten empfangen, obwohl er aus 
 ist. Also könnte es höchstens damit zusammenhängen, dass er nach dem 
 Einschalten ein Signal an CUPS sendet, mit dem er CUPS übermittelt, dass er 
 jetzt empfangsbereit ist.
 
  Und da ich dafür nichts besonderes eingerichtet habe denke ich das das mit
  usb wieder zusammenhängt. :-)
 
 Wäre ja schlecht, wenn das nicht auch mit einem Parallelanschluss ginge.
 
  Kannst Du den Drucker denn auch über parallel anschliessen?
 
 Ich kann ihn m.W. nur über den Parallelport anschließen.

Ich hab hier einen alten Epson Nadeldrucker an Parallel und schalte den
jeden Tag erst nach dem Druckjob ein -- es funktioniert. Mein Cups sagt
mir auf der Weboberfläche, daß er es alle 30 Sekunden probiert, ob der
Drucker da ist -- zudem der Drucker am Parallelport durchaus in der Lage
ist, seinen Status (Bereit, Papier leer, etc.) an den Rechner
zurückzumelden.

apt-cache policy cupsys
cupsys:
  Installiert:1.1.23-2
  Mögliche Pakete:1.1.23-3
  Versions-Tabelle:
 1.1.23-3 0
500 http://ftp.de.debian.org unstable/main Packages
 *** 1.1.23-2 0
500 http://proxy unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

-billy.
-- 
A: Because it breaks the logical sequence of discussion
Q: Why is top posting bad?



Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden J-T Krug
Philipp Meier schrieb:
Am Montag, den 31.01.2005, 09:15 +0100 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 

Ich kann ihn m.W. nur über den Parallelport anschließen.
   

Ich hab hier einen alten Epson Nadeldrucker an Parallel und schalte den
jeden Tag erst nach dem Druckjob ein -- es funktioniert. Mein Cups sagt
mir auf der Weboberfläche, daß er es alle 30 Sekunden probiert, ob der
Drucker da ist -- zudem der Drucker am Parallelport durchaus in der Lage
ist, seinen Status (Bereit, Papier leer, etc.) an den Rechner
zurückzumelden.
 

Deine Aussage wundert mich jetzt allerdings, ich habe 2 Laserdrucker an 
Parallelports angeschlossen. Anschalten tu ich die Drucker meißt nachdem 
ich bereits einen Druckjob abgeschickt habe. Klappt problemlos, von CUPS 
neustarten kann nicht die Rede sein.

Allerdings sagt mir CUPS auf der Weboberfläche, egal ob der Drucker an 
oder aus ist: Gerätestatus: gelangweilt, Nimmt Aufträge entgegen.

Gruß Jörg

--
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Re: GTK und UTF-8

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.Jan 2005 - 22:23:59, Pierre Gillmann wrote:
   Weiß jemand Rat, wie ich GTK UTF-8 darstellen lassen kann?
  
  Hmm, .gtkrc erlaubt Einstellugnen bzgl. Fonts:
  
  style user-font
  {
  font=x11 font info, so wie xfontsel sie darstellt
  }
 
 ich spiele schon mit den Fonts rum, aber da kommt nicht wirklich was
 vernüftiges heraus.

Hmm...

  Aber im Prinzip ist der Umstieg auf GTK2.0 die einzig vernünftige
  Lösung, da GTK1.X nicht vollständig UTF-8 Unterstützung bietet.
 
 Nett, dann nenne mir mal eine Alternative für easytag.

easytag ;-) Im Ernst: kid3, ist aber KDE und zieht entsprechenden
Rattenschwanz. Davon ab, gefiel mir das nicht und ich bleib weiter bei
easytag. 

Was ich leidet übersehen hab: testing enthält ja immernoch easytag
gegen gtk1.2 gelinkt... 

  [...] Ich
  nehme mal an dass du woody benutzt, [...]
 
 Ich hoffe du nimmst eine Dartscheibe zum herausfinden der Distribution.

Nö, ich dachte nur mittlerweile wären die wichtigen Apps alle auf
gtk2.0 auch in testing. Aber da hab ich mich wohl geirrt... 

Andreas

-- 
You have a truly strong individuality.


-- 
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Re: Knoppix das bessere Debian?

2005-01-31 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Ralf Lehmeier wrote:
Nun fiel mir auf das andere Distris das Debian als basis nutzen. Nun 
meine Frage : Sind diese Distris das bessere Debian, da sie auf mehr 
Komfort setzen ? 
Jede Distri hat ihre Vor- und Nachteile. Was mir so aus eigener 
Erfahrung zu Knoppix einfällt:

- Knoppix ist auf einem PC mit durchschnittlichen Ansprüchen schnell und
  komfortabel zu installieren.
- Knoppix ist ein Mix von Paketen aus den verschiedensten Quellen, z.B.
  Debian testing, Debian unstable, Repositories ausserhalb von Debian
  wie z.B. Backports
- Knoppix hat eigens entwickelte Scripts zwecks Installation und
  Konfiguration. Die haben nicht unbedingt Debian-Qualität.
- Die Auswahl an Paketen kann für Deine Zwecke zu gross sein oder es
  kann Dir was fehlen.
- Beim Nachinstallieren oder bei einem Update/Upgrade kann es gewaltig
  krachen. So schlimm, dass Du aufwendig im Paketmanagement
  herumreparieren musst, oder neu installieren.
- Bei Abweichungen von den durch Knoppix unterstellten
  Durchschnittsanforderungen ist das Herumbasteln u.U. aufwendiger als
  bei Debian.
Kann man Sie auch gut auf einem Server einsetzen?
Ja, habe ich gemacht und bin aber davon abgekommen. War mir in der 
Wartung zu aufwendig.

Wenn man Debian nur aus _einer_ Quelle (stable oder testing) 
installiert, dann funktionieren Updates und Upgrades eigentlich fast 
immer problemlos. Wenn überhaupt erforderlich, ist der Bedarf an Paketen 
aus anderen Quellen gering und überschaubar (bei mir 2 selbstkompilierte 
Kernel-Module). Wegen der Einheitlichkeit und weniger Problemen setze 
ich auf Desktop und Notebook auch nur mehr originales Debian ein.

Helmut Wollmersdorfer
--
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Re: SARGE, d-i und devfs

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich bin hier gerade an der CNRS in Strasbourg un dversuche SARGE
 ohne devfs zu installieren.  Habe hier ein paar statisch kompilierte
 Programme die damit nicht umgehen können.
 
 Kann mir jemand sagen, wie man devfs deaktiviert ?

Während der Installation geht es glaube ich nicht (hab da letztens was
gelesen irgendwo: der Installer braucht es im Moment noch). Danach
solltest Du zwei Dinge tun:

1. devfs=nomount als Bootparameter verwenden, damit es nicht aktiviert
wird

2. den devfsd deinstallieren

Wenn Du mit Kernel 2.6 installierst ist es glaub ich sowieso aus (ich
meine jedenfalls, daß es nach meiner Installation aus war, aber das war
auch mit einem Installer von April 2004).

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: Suse oder Debian ?

2005-01-31 Diskussionsfäden Sren Wengerowsky
Am Montag 31 Januar 2005 00:01 schrieb Martin Schmitz:
 Sören Wengerowsky wrote:
  IMHO ist das genau umgekehrt gewesen. Nämlich wurde Safari
  zuerst für Mac gemacht, und dann unter die GPL gesetzt, und
  somit für KDE interessant.
 
  http://www.apple.com/de/safari/

 So'n Quatsch. Da steht's doch: Die Safari Rendering-Engine
 basiert auf KHTML und KJS Software des KDE Open Source-Projekts.
 KHTML wurde vom KDE-Team entwickelt und nicht von Apple. 

Mist. 
Hab ich überlesen :-(

 Safari 
 ist also genauso häßlich und schlecht wie Konqueror. Sorry, ich
 mag das Ding einfach nicht. Im Vergleich zu Gecko finde ich KHTML
 grottenschlecht.

Ich persönlich nutze auch lieber Firefox als den Konqueror 
(Geschwindigkeitsvorteil, Darstellung, etc..)

Gruß
Sören



Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Markus Feldmann
Am Montag, 31. Januar 2005 09:34 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, denke aber, dass alles funktioniert,
 wenn ich den Drucker einschalte, bevor ich den ersten Druckauftrag absetze.
 Das würde bedeuten, dass CUPS erst dann den Drucker stoppt, wenn es
 einmal erfolglos versucht hat, zu drucken.

Was auch noch interessant wäre, was passiert wenn du den Drucker an und 
abstöpselst über usb.
Wie schnell erkennnt das System den Drucker wieder?
Probier das doch mal aus über das Programm usbview.
Einfach den Drucker anstöpseln und gucken was über usbview erscheint, und dann 
wieder abstöpseln... .
Oder hat er Probleme damit?
Welchen Kernel verwendest Du?

mfg Markus



S3 Vision964-Grafikkarte: no screens found

2005-01-31 Diskussionsfäden Walther, Christoph
Title: S3 Vision964-Grafikkarte: no screens found





Hallo miteinander, 
auf meiner 6x86-Cyrix-Prozessor-Maschine mit installiertem Sarge, Stand: 04.12.2004, kommt die 
S3 Vision964-Grafikkarte unter XFree86 nicht richtig zum Laufen: Fatal error, no screens found. 


lspci: 
VGA compatible unclassified device: S3 Inc. 86c964 [Vision 964 VRAM] vers 0 
Hat jemand eine Idee/Erfahrung woran das liegt und was anders konfiguriert werden muss, 
damit die X-Oberfläche mit dieser Grafikkarte richtig funktioniert?


Vielen Dank


Christoph Walther





Re: [OT] alle CUPS-Druckjobs filtern

2005-01-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo,

erstmal vielen Dank für die Antwort!

Am Montag, 31. Januar 2005 11:58 schrieb Markus Feldmann:
 Wenn du von Windows aus druckst, dann würde ich nicht versuchen das zu
 Filtern, da dies Windows selber macht. Also er schickt die Daten in einem
 Format zu dem Server hin die dann direkt weitergeleitet werden können.

Wirklich? Wenn ich in CUPS eine Drucker namens apollo anlege und beim Anlegen 
einen Apollo-P-1200-kompatiblen Treiber angebe, dann erwarte ich eigentlich, 
dass dieser Treiber derart mit apollo assoziiert ist, dass er jedesmal aktiv 
wird, wenn über apollo ausgedruckt wird. Ich dachte, dass Windows PostScript 
zum Linux-Rechner schickt und dieses dann dort in die entsprechende 
Druckersprache umgewandelt wird. Sehe ich das falsch?

 Und wenn das eine Linux Machine ist so sollte man die jobs auf der
 Workstation eben kurz in ein ps Format bringen, mit den ps* Befehlen, und 
 dann zum Server hinschicken, dieser bringt dann die zu druckende ps Datei
 in ein für den Drucker lesbares Format.

Hier übernimmt also der Server die Konvertierung, bei Windows aber nicht?

 [...]

 Die Windows Workstations sollen sich selber um die Filterung kümmern, und
 das machen sie auch bestens, selbst wenn ich das nicht wollte, wüsste ich
 nicht wie ich das unter windows unterbinden sollte.

Wenn CUPS mit bereits in Druckersprache vorliegenden Daten (also sozusagen 
Dateien im Rohformat) umgehen kann, ist es ja völlig in Ordnung, Windows die 
Filterung übernehmen zu lassen. Aber es wäre auch kein Problem, Windows die 
Daten in PostScript schicken zu lassen, falls es das muss. Man nimmt als 
Druckertreiber einfach einen für einen PostScript-Drucker, welcher 
kompatibles PostScript erzeugt.

 [...]

 den Befehl ps2ps kenne ich nicht, oder meinst Du pdf2ps? Und ich verstehe
 auch nicht den Sinn den Du damit erreichen willst, wahrscheinlich meinst Du
 Befehle wie z.b. psselect, pstops ... um die Seiten noch dementsprechend zu
 verarbeiten? 

Nein, ich meine ps2ps. Dieser Befehl erstellt gewissermaßen ein normalisiertes 
PostScript. Mein Problem war ja, dass der Druckertreiber anscheinend einen 
Bug hat, welcher dazu führt, dass nur leere Blätter ausgedruckt werden. Ich 
probierte, ob vielleicht bei mit ps2ps normalisierten PostScript-Daten dieser 
Bug nicht zuschlägt, und zumindest bei meiner einen Testdatei war das auch 
so.

 Um Windows brauchst Du dich nicht kümmern, Du musst nur dafür sorgen, dass
 er die von Windows kommenden zu druckenden Sachen nicht nochmal
 verarbeitet.

Wie mache ich das?

 Und unter Linux würde ich schon empfehlen Die Datei in ein ps Datei zu
 drucken und dann halt noch ein wenig zu verarbeiten mit den ps Befehlen und 
 dann erst los schicken.

Oh nein, bitte nicht! Ich will doch nicht bei jedem Druckjob erst noch mit der 
Kommandozeile herumfurwerken müssen. Und einem aus der Windowswelt kommenden 
Nutzer möchte ich das schon gar nicht zumuten.

Ich sehe auch nicht den Sinn einer solchen Verfahrensweise. In der Regel 
druckt man doch ohne Vorverarbeitung ganz gut. Und KPrinter bietet mir auch 
noch ein paar Möglichkeiten.

 [...]

 mfg Markus

Viele Grüße
Wolfgang
-- 
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USB Drucker HP Deskjet 880C druckt nicht

2005-01-31 Diskussionsfäden Michael Killing
Hi also mein HP will unter meinem Debian surce nicht drucken nach Debian 
wurde der Drucker zwar eingerichtet druckt aber nicht die Job's 
verlaufen ins leere.
Kann mir irgendjemand ne mögliche Lösung für mein Problem geben?

Gruß Michael
--
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X fuer Zugriff von aussen konfigurieren ...

2005-01-31 Diskussionsfäden Dirk Deimeke
Hallo,

wie muß ich X konfigurieren, so daß ich einen Zugriff mittels ssh -X oder 
durch xhost +IP-Adresse-Server und export DISPLAY=IP-Adresse-Client 
erledigen kann?

Danke und Gruß

Dirk



Tripwire

2005-01-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo,

ich habe vor Kurzem testweise Tripwire auf meinem Desktop-PC mit sarge 
installiert.

Was mich wundert ist, dass Tripwire Änderungen in /proc und /var/log 
bemängelt, welche ja völlig normal sind, auf der anderen Seite aber nicht 
bemerkt, dass die Pakete login und passwd ein Update erfahren haben. Hat 
jemand dafür eine Erklärung?

Viele Grüße
Wolfgang
-- 
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Re: X fuer Zugriff von aussen konfigurieren ...

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  31.01.2005, um 14:22:08 +0100 mailte Dirk Deimeke folgendes:
 Hallo,
 
 wie muß ich X konfigurieren, so daß ich einen Zugriff mittels ssh -X oder 

Es muß auf den zugehörigen Ports lauschen. Möglicherweise fragst Du,
weil Dein X mit -nolisten tcp läuft.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
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 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 31. Januar 2005 12:48 schrieb Philipp Meier:
 [...]

 Ich hab hier einen alten Epson Nadeldrucker an Parallel und schalte den
 jeden Tag erst nach dem Druckjob ein -- es funktioniert. Mein Cups sagt
 mir auf der Weboberfläche, daß er es alle 30 Sekunden probiert, ob der
 Drucker da ist -- zudem der Drucker am Parallelport durchaus in der Lage
 ist, seinen Status (Bereit, Papier leer, etc.) an den Rechner
 zurückzumelden.

Ah, eine Pollinglösung. Ist natürlich nicht sehr clever, falls der Drucker 
sein Eingeschaltet-Worden-Sein dem Computer auch per Interrupt verklickern 
kann. Aber immerhin funktioniert es so wenigstens leidlich.

Ich werde mal bei Gelegenheit schauen, ob mein CUPS mir auch eine 
Pollingmöglichkeit bietet. Ich benutze ja immerhin noch das von woody.

Vielen Dank für den Hinweis!

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-01-31 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Heino Tiedemann wrote:
Benutzt ihr noch woody für den Täglichen gebrauch? Mich würde die
verteilung hier interesseiren? 
Ich benutze noch Woody für den Desktop, allerdings mit ein paar 
Backports. Mozilla 1.0.0 will man einfach nicht mehr haben, wenn man 
zuvor schon mit 1.2.1 oder späteren Versionen gearbeitet hat. Ohne einen 
halbwegs aktuellen (in meinem Fall selbstgebackenen) Kernel könnte ich 
einen Teil meiner Hardware nicht benutzen. Und warum CVS benutzen (ja, 
ich weiß, ganze Generationen Echter Männer kamen und kommen damit 
wunderbar zurecht), wenn Subversion komfortabler ist?

Mir gefällt grundsätzlich das Debian-Konzept und unstable oder testing 
sind über ein Modem einfach zu zeitaufwendig aktuell und sicher zu 
halten. Zähneknirschend verstehe ich auch, daß stable auch bei Fehlern, 
die nicht sicherheitsrelevant sind, außerordentlich stabil ist.

Aber wie lange ist ein reines woody eigentlich noch im Produktiveinsatz 
sinnvoll, wenn das Fehlen aktueller Features ein aufwendiges Rumwerkeln 
mit veralteten Versionen erfordert? (Es geht um Produktivtität, nicht um 
Versionitis.)

Viel Spaß noch!
Frank, der sich langsam fragt, ob Sarge nicht erst nächstes Jahr 
zusammen mit dem fertigen HURD-Kernel stable wird.
--
 /\   ASCII Ribbon   | Schöner mailen
 \ /Campaign -|  dank
  xAgainst HTML   |  http://learn.to/quote
 / \ in mail and news |

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Re: X fuer Zugriff von aussen konfigurieren ...

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jan 2005 - 14:22:08, Dirk Deimeke wrote:
 Hallo,
 
 wie muß ich X konfigurieren, so daß ich einen Zugriff mittels ssh -X oder 
 durch xhost +IP-Adresse-Server und export DISPLAY=IP-Adresse-Client 
 erledigen kann?

Gar nicht. ssh -X muss der sshd erlauben (man sshd_config).

xhost ist (IMHO) unnötig wenn ssh -X funktioniert.

Andreas

-- 
You will gain money by an immoral action.


-- 
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Re: X fuer Zugriff von aussen konfigurieren ...

2005-01-31 Diskussionsfäden sigi
moin,

On Mon, Jan 31, 2005 at 02:22:08PM +0100, Dirk Deimeke wrote:
 
 wie muß ich X konfigurieren, so daß ich einen Zugriff mittels ssh -X oder 
 durch xhost +IP-Adresse-Server und export DISPLAY=IP-Adresse-Client 
 erledigen kann?

vielleicht einfach im /etc/ssh/sshd_config
folgende zeile editieren?
X11Forwarding yes

ist es das, was du willst?

sigi

-- 


 | /\   ASCII ribbon   | **
 | \ / campaign against |  my gpg-key:
 |  XHTML in email  |  www.muffrika.net/gpg-key.txt
 | / \ and news | **



Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 31. Januar 2005 13:43 schrieb Markus Feldmann:
 [...]

 Was auch noch interessant wäre, was passiert wenn du den Drucker an und
 abstöpselst über usb.

Meines Wissens hat der gar keinen USB-Anschluss. Ich kann das jetzt leider 
nicht hundertprozentig prüfen, weil ich ihn nicht hier stehen habe. Außerdem 
würde so ein USB-Test etwas Aufwand verursachen, weil ich auf dem besagten 
Rechner keinerlei USB-Unterstützung habe.

 Welchen Kernel verwendest Du?

2.4.18.

 mfg Markus

Viele Grüße
Wolfgang
-- 
SOFTWAREPATENTE GEHEN JEDEN ETWAS AN, DENN SOFTWARE IST ÜBERALL.
Bitte lesen Sie mehr auf http://www.nosoftwarepatents.com/!



Re: X fuer Zugriff von aussen konfigurieren ...

2005-01-31 Diskussionsfäden Dirk Deimeke
Hallo Sigi,

 vielleicht einfach im /etc/ssh/sshd_config
 folgende zeile editieren?
 X11Forwarding yes
 ist es das, was du willst?

grmpf, so einfach wollte ich das gar nicht ;-)

Vielen Dank!

Dirk


-- 
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Re: X fuer Zugriff von aussen konfigurieren ...

2005-01-31 Diskussionsfäden Dirk Deimeke
Hallo Andreas,

 Es muß auf den zugehörigen Ports lauschen. Möglicherweise fragst Du,
 weil Dein X mit -nolisten tcp läuft.

Problem ist gelöst!

Es ging um das X11-Forwarding des sshd.

Danke!

Dirk



Re: X fuer Zugriff von aussen konfigurieren ...

2005-01-31 Diskussionsfäden Dirk Deimeke
Hallo Andreas,

 Gar nicht. ssh -X muss der sshd erlauben (man sshd_config).

Yip. Danke!

 xhost ist (IMHO) unnötig wenn ssh -X funktioniert.

Stimme Dir zu, wenn Du ein Prozessorstarkes System hast (also wie zu Hause)!

Dirk



Re: [OT] debian.de immer noch nicht erreichbar

2005-01-31 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Gerhard!

Gerhard Wolfstieg wrote:
 Updates kommen bis jetzt immer noch nicht.

Ging gestern abend wieder mit http://ftp2.de.debian.org/.

Gre, Michael.
-- 
Sie scheinen mir aus einem edlen Haus:
Sie sehen stolz und unzufrieden aus.
  -- Johann Wolfgang von Goethe (Faust I)



-- 
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Re: USB Drucker HP Deskjet 880C druckt nicht

2005-01-31 Diskussionsfäden Malte Spiess
Michael Killing [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hi also mein HP will unter meinem Debian surce nicht drucken nach
 Debian wurde der Drucker zwar eingerichtet druckt aber nicht die Job's
 verlaufen ins leere.
 Kann mir irgendjemand ne mögliche Lösung für mein Problem geben?

Kannst Du erst mal genauere Infos geben? Nutzt Du CUPS? Geht es, da eine
Testseite zu drucken?

 Gruß Michael

Gruß
Malte


-- 
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Re: debootstrap geht nicht mehr?

2005-01-31 Diskussionsfäden M G Berberich
Hallo,

Am Thursday, den 27. January 2005 10:17:40 schrieb Holger Mense:
 * M G Berberich [EMAIL PROTECTED]:
  bei mir geht debootstrap nicht mehr:
  
[...]
I: Installing core packages...
dpkg: parse error, in file `/var/lib/dpkg/status' near line 2 package 
  `dpkg':
 error in Version string `': version string is empty
W: Failure trying to run: chroot 
  /scratch/build_environments/woody_evolution dpkg --force-depends --install 
  /var/cache/apt/archives/base-files_3.0.2_i386.deb 
  /var/cache/apt/archives/base-passwd_3.4.1_i386.deb
  
  vor einiger Zeit (11. Jan ?) ging's noch. 
 
 lass mich raten: debootstrap unter Woody mit sed4 aus Backports?

Ja. Ich hab das sed-Paket selbst gebaut, für ein neueres LaTeX :(
 
 Dann hilft Dir wahrscheinlich folgendes:
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=264869

Danke.


MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


-- 
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Re: [OT] alle CUPS-Druckjobs filtern

2005-01-31 Diskussionsfäden Markus Feldmann


--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Re: [OT] alle CUPS-Druckjobs filtern
Date: Montag, 31. Januar 2005 15:21
From: Markus Feldmann [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org

Am Montag, 31. Januar 2005 13:43 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Hallo,

 erstmal vielen Dank für die Antwort!

 Am Montag, 31. Januar 2005 11:58 schrieb Markus Feldmann:
  Wenn du von Windows aus druckst, dann würde ich nicht versuchen das zu
  Filtern, da dies Windows selber macht. Also er schickt die Daten in einem
  Format zu dem Server hin die dann direkt weitergeleitet werden können.

 Wirklich? Wenn ich in CUPS eine Drucker namens apollo anlege und beim
 Anlegen einen Apollo-P-1200-kompatiblen Treiber angebe, dann erwarte ich
 eigentlich, dass dieser Treiber derart mit apollo assoziiert ist, dass er
 jedesmal aktiv wird, wenn über apollo ausgedruckt wird. Ich dachte, dass
 Windows PostScript zum Linux-Rechner schickt und dieses dann dort in die
 entsprechende Druckersprache umgewandelt wird. Sehe ich das falsch?

So weit ich weiss schickt Windows das nicht im Postscript Format, ausser du
hast einen Postscript Drucker mit installiertem Postscript Treiber. Du musst
in der Datei /etc/cups/mime.convs die Zeile application/octet-stream
auskommentieren und in der Datei /etc/cups/mime.types auch.
Somit ist schon mal die Möglichkeit gegeben ohne Filterung zu drucken.

  Und wenn das eine Linux Machine ist so sollte man die jobs auf der
  Workstation eben kurz in ein ps Format bringen, mit den ps* Befehlen, und
  dann zum Server hinschicken, dieser bringt dann die zu druckende ps Datei
  in ein für den Drucker lesbares Format.

 Hier übernimmt also der Server die Konvertierung, bei Windows aber nicht?

Ja so siehts aus. Natürlich kannst du cups so einrichten das er das machen
würde, aber ich glaube nicht das es das ist was du willst.

Das raw Format kann er keinem anderen Format zuordnen kann, ausser dem
application/octetstream.
Guck doch mal in die mime.types, da steht drinne woran er die Formate wie
 html und pdf ... erkennen kann, nämlich einmal an der Endung der Datei und
 auch am Header der Datei.

Bei den von Windows kommenden zu druckenden Daten wird er allerdings nicht
viel Glück haben eine Zuordnung zu finden, ausser es wird in einem der
angegebenen Formate geschickt.

  [...]
 
  Die Windows Workstations sollen sich selber um die Filterung kümmern, und
  das machen sie auch bestens, selbst wenn ich das nicht wollte, wüsste ich
  nicht wie ich das unter windows unterbinden sollte.

 Wenn CUPS mit bereits in Druckersprache vorliegenden Daten (also sozusagen
 Dateien im Rohformat) umgehen kann, ist es ja völlig in Ordnung, Windows
 die Filterung übernehmen zu lassen. Aber es wäre auch kein Problem, Windows
 die Daten in PostScript schicken zu lassen, falls es das muss. Man nimmt
 als Druckertreiber einfach einen für einen PostScript-Drucker, welcher
 kompatibles PostScript erzeugt.

Wie gesagt ich mache sowas nicht, und kenne mich da auch nicht genügend aus.
Meine Famillie nutzt WinXP und die drucken in raw Format auf den Druckern.

  [...]
 
  den Befehl ps2ps kenne ich nicht, oder meinst Du pdf2ps? Und ich verstehe
  auch nicht den Sinn den Du damit erreichen willst, wahrscheinlich meinst
  Du Befehle wie z.b. psselect, pstops ... um die Seiten noch
  dementsprechend zu verarbeiten?

 Nein, ich meine ps2ps. Dieser Befehl erstellt gewissermaßen ein
 normalisiertes PostScript. Mein Problem war ja, dass der Druckertreiber
 anscheinend einen Bug hat, welcher dazu führt, dass nur leere Blätter
 ausgedruckt werden. Ich probierte, ob vielleicht bei mit ps2ps
 normalisierten PostScript-Daten dieser Bug nicht zuschlägt, und zumindest
 bei meiner einen Testdatei war das auch so.

  Um Windows brauchst Du dich nicht kümmern, Du musst nur dafür sorgen,
  dass er die von Windows kommenden zu druckenden Sachen nicht nochmal
  verarbeitet.

 Wie mache ich das?

Auskommentieren wie schon oben erwähnt und lass sie über samba auf den cups
Server zugreifen, wirst wahrscheinlich schon so gemacht haben. Es geht
natürlich auch über das ipp Protokoll nur halt nicht mit den älteren Windows
Versionen. Ich glaube ab Win2000. Ich hatte es einmal gemacht aber es hat
sich bei mir nicht durchgesetzt, da ich kein Bock habe mich um die Rechner
meiner Familie zu kümmern.

  Und unter Linux würde ich schon empfehlen Die Datei in ein ps Datei zu
  drucken und dann halt noch ein wenig zu verarbeiten mit den ps Befehlen
  und dann erst los schicken.

 Oh nein, bitte nicht! Ich will doch nicht bei jedem Druckjob erst noch mit
 der Kommandozeile herumfurwerken müssen. Und einem aus der Windowswelt
 kommenden Nutzer möchte ich das schon gar nicht zumuten.

Dann wirst du dich wohl mehr mit dem kprinter beschäftigen müssen.
Ich hatte mit dem Probleme, da diese Filter Befehle wenn ich mich  nicht
getäuscht habe, auf dem Server ausgeführt werden und er dort unter Umständen
andere ps befehle verwendet mit sogar vielleicht anderen 

Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Jörg,

Am 2005-01-31 13:11:26, schrieb J-T Krug:

 Allerdings sagt mir CUPS auf der Weboberfläche, egal ob der Drucker an 
 oder aus ist: Gerätestatus: gelangweilt, Nimmt Aufträge entgegen.
   ^^^
Was hast Du für ne eigenartige Version ?
Mein CUPS gibt nicht so coole Kommentare von sich.

 Gruß Jörg

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: [OT] alle CUPS-Druckjobs filtern

2005-01-31 Diskussionsfäden Markus Feldmann
Am Montag, 31. Januar 2005 13:43 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Hallo,

 erstmal vielen Dank für die Antwort!

 Am Montag, 31. Januar 2005 11:58 schrieb Markus Feldmann:
  Wenn du von Windows aus druckst, dann würde ich nicht versuchen das zu
  Filtern, da dies Windows selber macht. Also er schickt die Daten in einem
  Format zu dem Server hin die dann direkt weitergeleitet werden können.

 Wirklich? Wenn ich in CUPS eine Drucker namens apollo anlege und beim
 Anlegen einen Apollo-P-1200-kompatiblen Treiber angebe, dann erwarte ich
 eigentlich, dass dieser Treiber derart mit apollo assoziiert ist, dass er
 jedesmal aktiv wird, wenn über apollo ausgedruckt wird. Ich dachte, dass
 Windows PostScript zum Linux-Rechner schickt und dieses dann dort in die
 entsprechende Druckersprache umgewandelt wird. Sehe ich das falsch?

So weit ich weiss schickt Windows das nicht im Postscript Format, ausser du 
hast einen Postscript Drucker mit installiertem Postscript Treiber. Du musst 
in der Datei /etc/cups/mime.convs die Zeile application/octet-stream 
auskommentieren und in der Datei /etc/cups/mime.types auch.
Somit ist schon mal die Möglichkeit gegeben ohne Filterung zu drucken.




  Und wenn das eine Linux Machine ist so sollte man die jobs auf der
  Workstation eben kurz in ein ps Format bringen, mit den ps* Befehlen, und
  dann zum Server hinschicken, dieser bringt dann die zu druckende ps Datei
  in ein für den Drucker lesbares Format.

 Hier übernimmt also der Server die Konvertierung, bei Windows aber nicht?

Ja so siehts aus. Natürlich kannst du cups so einrichten das er das machen 
würde, aber ich glaube nicht das es das ist was du willst.

Das raw Format kann er keinem anderen Format zuordnen kann, ausser dem 
application/octetstream. 
Guck doch mal in die mime.types, da steht drinne woran er die Formate wie html 
und pdf ... erkennen kann, nämlich einmal an der Endung der Datei und auch am 
Header der Datei.

Bei den von Windows kommenden zu druckenden Daten wird er allerdings nicht 
viel Glück haben eine Zuordnung zu finden, ausser es wird in einem der 
angegebenen Formate geschickt.


  [...]
 
  Die Windows Workstations sollen sich selber um die Filterung kümmern, und
  das machen sie auch bestens, selbst wenn ich das nicht wollte, wüsste ich
  nicht wie ich das unter windows unterbinden sollte.

 Wenn CUPS mit bereits in Druckersprache vorliegenden Daten (also sozusagen
 Dateien im Rohformat) umgehen kann, ist es ja völlig in Ordnung, Windows
 die Filterung übernehmen zu lassen. Aber es wäre auch kein Problem, Windows
 die Daten in PostScript schicken zu lassen, falls es das muss. Man nimmt
 als Druckertreiber einfach einen für einen PostScript-Drucker, welcher
 kompatibles PostScript erzeugt.

Wie gesagt ich mache sowas nicht, und kenne mich da auch nicht genügend aus.
Meine Famillie nutzt WinXP und die drucken in raw Format auf den Druckern.

  [...]
 
  den Befehl ps2ps kenne ich nicht, oder meinst Du pdf2ps? Und ich verstehe
  auch nicht den Sinn den Du damit erreichen willst, wahrscheinlich meinst
  Du Befehle wie z.b. psselect, pstops ... um die Seiten noch
  dementsprechend zu verarbeiten?

 Nein, ich meine ps2ps. Dieser Befehl erstellt gewissermaßen ein
 normalisiertes PostScript. Mein Problem war ja, dass der Druckertreiber
 anscheinend einen Bug hat, welcher dazu führt, dass nur leere Blätter
 ausgedruckt werden. Ich probierte, ob vielleicht bei mit ps2ps
 normalisierten PostScript-Daten dieser Bug nicht zuschlägt, und zumindest
 bei meiner einen Testdatei war das auch so.

  Um Windows brauchst Du dich nicht kümmern, Du musst nur dafür sorgen,
  dass er die von Windows kommenden zu druckenden Sachen nicht nochmal
  verarbeitet.

 Wie mache ich das?

Auskommentieren wie schon oben erwähnt und lass sie über samba auf den cups 
Server zugreifen, wirst wahrscheinlich schon so gemacht haben. Es geht 
natürlich auch über das ipp Protokoll nur halt nicht mit den älteren Windows 
Versionen. Ich glaube ab Win2000. Ich hatte es einmal gemacht aber es hat 
sich bei mir nicht durchgesetzt, da ich kein Bock habe mich um die Rechner 
meiner Familie zu kümmern.


  Und unter Linux würde ich schon empfehlen Die Datei in ein ps Datei zu
  drucken und dann halt noch ein wenig zu verarbeiten mit den ps Befehlen
  und dann erst los schicken.

 Oh nein, bitte nicht! Ich will doch nicht bei jedem Druckjob erst noch mit
 der Kommandozeile herumfurwerken müssen. Und einem aus der Windowswelt
 kommenden Nutzer möchte ich das schon gar nicht zumuten.

Dann wirst du dich wohl mehr mit dem kprinter beschäftigen müssen.
Ich hatte mit dem Probleme, da diese Filter Befehle wenn ich mich  nicht 
getäuscht habe, auf dem Server ausgeführt werden und er dort unter Umständen 
andere ps befehle verwendet mit sogar vielleicht anderen Versionen.
Am besten testet du die Filter vorher und editierst sie so das sie auf dem 
Server funzen.


 Ich sehe auch nicht den Sinn einer solchen Verfahrensweise. In der Regel
 druckt man doch ohne 

Re: [OT] alle CUPS-Druckjobs filtern

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Wolfgang,

Wolfgang Jeltsch, 31.01.2005 (d.m.y):

 Wirklich? Wenn ich in CUPS eine Drucker namens apollo anlege und beim Anlegen 
 einen Apollo-P-1200-kompatiblen Treiber angebe, dann erwarte ich eigentlich, 
 dass dieser Treiber derart mit apollo assoziiert ist, dass er jedesmal aktiv 
 wird, wenn über apollo ausgedruckt wird.

Die Definition von Treiber spielt da auch eine Rolle...
Bei CUPS gibt es diverse Backends (nennen wir sie mal
Schnittstellentreiber) und verschiedene PPDs.
Die PPD unterrichtet CUPS ueber die generellen Faehigkeiten des
Druckers, die Anzahl der eingebauten Papierzufuehrungen etc.
Das dazu ausgewaehlte Backend bestimmt dann, auf welchem
(physikalischen) Wege die Daten zum Drucker gelangen.

 Ich dachte, dass Windows PostScript 
 zum Linux-Rechner schickt und dieses dann dort in die entsprechende 
 Druckersprache umgewandelt wird. Sehe ich das falsch?

Ja. Windows wird (wenn Du es nicht anders konfiguriert hast) fertig
aufbereitete und damit direkt vom Drucker interpretierbare Daten an
den CUPS-Server senden, die dieser nur noch an den Drucker
weiterreichen muss.
Damit das ohne Probleme klappt, muss man die mit
application/octet-stream beginnenden Zeilen in /etc/cups/mime.*
entkommentieren (stehen jeweils ganz am Ende der beiden Dateien).

[Linux-Client] 
 Hier übernimmt also der Server die Konvertierung, bei Windows aber nicht?

Kann, muss aber nicht.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Eine Pointe ist, was einem nicht einfällt, wenn man es am dringendsten
braucht.
-- Peter Wehle


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Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo J-T,

J-T Krug, 31.01.2005 (d.m.y):

 Allerdings sagt mir CUPS auf der Weboberfläche, egal ob der Drucker an 
 oder aus ist: Gerätestatus: gelangweilt, Nimmt Aufträge entgegen.

Ja, da war ein Uebersetzer kreativ. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Plain Text, RTF und HTML dagegen locken
den Übersetzer wie der Speck die Maus.
-- Tony Crawford


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Re: [OT] debian.de immer noch nicht erreichbar

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Gerhard,

Gerhard Wolfstieg, 31.01.2005 (d.m.y):

 Das kann doch wohl nicht sein, daß ein Uni-Server/Rechenzentrum mehrere
 Tage stillgelegt wird im Semester. Da würde ich jetzt gern genauer
 wissen, was los ist.

Dann ruf doch an.

 Updates kommen bis jetzt immer noch nicht.

Das temporaere Verwenden eines anderen Mirrors ist ja auch nicht
zumutbar...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.
-- Friedrich Schiller


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Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Philipp,

Philipp Meier, 31.01.2005 (d.m.y):

 Ich hab hier einen alten Epson Nadeldrucker an Parallel und schalte den
 jeden Tag erst nach dem Druckjob ein -- es funktioniert. Mein Cups sagt
 mir auf der Weboberfläche, daß er es alle 30 Sekunden probiert, ob der
 Drucker da ist -- zudem der Drucker am Parallelport durchaus in der Lage
 ist, seinen Status (Bereit, Papier leer, etc.) an den Rechner
 zurückzumelden.

IMHO haengt es aber auch vom Betriebsmodus des Parallelports ab, ob
das tatsaechlich funktioniert...
Mit meinem LaserJet 6MP kann ich hier ohne Probleme Auftraege in die
Queue werfen - egal ob der Drucker laeuft oder ausgeschaltet ist...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben,
würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
-- William Shakespeare


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Re: USB Drucker HP Deskjet 880C druckt nicht

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michael,

Michael Killing, 31.01.2005 (d.m.y):

 Hi also mein HP will unter meinem Debian surce nicht drucken nach Debian 
 wurde der Drucker zwar eingerichtet druckt aber nicht die Job's 
 verlaufen ins leere.
 Kann mir irgendjemand ne mögliche Lösung für mein Problem geben?

Du solltest zumindest mal erwaehnen, welches Drucksystem Du
verwendest.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Warum sind Möhren orangener als Orangen?


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Re: Knoppix das bessere Debian?

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo list,

bitte Realnamen verwenden.

[EMAIL PROTECTED], 31.01.2005 (d.m.y):

 groups.google.com als Forum zu bezeichnen, ist nicht ganz richtig...
 Die Google-Groups sind ein Usenet-Archiv.

Dessen bin ich mir voellig bewusst, hatte allerdings die Ironietags
vergessen.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Man drückt lieber die Augen zu, als daß man die Finsternis sähe.
-- Jean Paul


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exim4 und mutt auf sarge

2005-01-31 Diskussionsfäden M G Berberich
Hallo,

ich habe wieder mal versucht auf exim umzusteigen, exim4 diesmal. Das
Problem ist das gleiche wie's letzte mal auch. Wenn ich mit mutt mails
verschicke, schreibt er mir irgendwas in's logfile von wegen
»unroutable domain avaloon.intern« nach ein paar Zeilen folgt dann ein
»Completed« und die Mail ist kommentarlos ins Bit-Nirvana
verschwunden. Mit »mail« funktioniert's aber.

Letzteres ärgert mich ziemlich, sendmail hat mir nie mails
geschreddert. Für einen M*A ist das eigentlich nicht i.O.

Woran liegt's?

MfG
bmg

-- 
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(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


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Evolution downgrade

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Zimmermann
Hallo Gleichgesinnte,
ich hab gestern den Fehler begangen,mittels apt Evolution 2.0.3 zu
installieren.
Das neue Evolution ist aber der größte Müll, den es gibt.

Wie kann ich wieder zur Version 1.4 downgraden?
Ich benutze unstable.

Grüße

Andi



Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo Michelle,
Michelle Konzack schrieb:
Hallo Jörg,
Am 2005-01-31 13:11:26, schrieb J-T Krug:
 

Allerdings sagt mir CUPS auf der Weboberfläche, egal ob der Drucker an 
oder aus ist: Gerätestatus: gelangweilt, Nimmt Aufträge entgegen.
   

  ^^^
   Was hast Du für ne eigenartige Version ?
   Mein CUPS gibt nicht so coole Kommentare von sich.
 

benutze eben Sarge und nicht Woody auf meinem (Intranet-)Server.
uranus:~# apt-cache policy cupsys
cupsys:
 Installiert:1.1.23-2
 Mögliche Pakete:1.1.23-2
 Versions-Tabelle:
1.1.23-3 0
   200 http://uranus.space unstable/main Packages
*** 1.1.23-2 0
   800 http://uranus.space sarge/main Packages
   100 /var/lib/dpkg/status
1.1.14-5woody12 0
   500 http://uranus.space stable/updates/main Packages
Gruß Jörg
--
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Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mon, 31 Jan 2005, Christian Schmidt wrote:
  Drucker da ist -- zudem der Drucker am Parallelport durchaus in der Lage
  ist, seinen Status (Bereit, Papier leer, etc.) an den Rechner
 
 IMHO haengt es aber auch vom Betriebsmodus des Parallelports ab, ob
 das tatsaechlich funktioniert...

CONFIG_PARPORT_1284 (2.6 kernel) sollte da helfen.

und vielleicht sowas wie
options parport_pc irq=7 dma=3 io=0x0378 io_hi=0x0778

 Mit meinem LaserJet 6MP kann ich hier ohne Probleme Auftraege in die
 Queue werfen - egal ob der Drucker laeuft oder ausgeschaltet ist...

Das sollte aber eigentlich funktionieren (das die Druckjobs nicht
verschwinden), zumindest bei meinem HPLJ1100 klappt das (wer dreht schon
rechtzeitig den Drucker auf?)

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
sip:[EMAIL PROTECTED] +43 (0) 59966-690018
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
CORRIEMOILLIE (n.)
The dreadful sinking sensation in a long passageway encounter when
both protagonists immediately realise they have plumped for the
corriedoo (q.v.) much too early as they are still a good thirty yards
apart. They were embarrassed by the pretence of corriecravie (q.v.)
and decided to make use of the corriedoo because they felt silly. This
was a mistake as corrievorrie (q.v.) will make them seem far sillier.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: [OT] alle CUPS-Druckjobs filtern

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Feldmann, 31.01.2005 (d.m.y):

 Auskommentieren

Entkommentieren trifft IMO etwas besser. ;-)

 wie schon oben erwähnt und lass sie über samba auf den cups 
 Server zugreifen, wirst wahrscheinlich schon so gemacht haben.

Samba braucht man nicht - allerdings kann man AFAIK mittels samba die
Windows-Teriber bereitstellen lassen.

 Es geht 
 natürlich auch über das ipp Protokoll nur halt nicht mit den älteren Windows 
 Versionen. Ich glaube ab Win2000. 

Ganz genau. Fuer aeltere Win-Versionen gibt es aber wohl auch
nachruestbare IPP-Treiber...

 Ich hatte es einmal gemacht aber es hat 
 sich bei mir nicht durchgesetzt, da ich kein Bock habe mich um die Rechner 
 meiner Familie zu kümmern.

Wenn man samba da hrauslaesst, hat man einen Dienst weniger zu
warten. ;-)

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Die Gerechtigkeit verdammt das Böse, die Hoffnung will bessern, und
die Liebe übersieht.
-- Friedrich Dürrenmatt


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Re: exim4 und mutt auf sarge

2005-01-31 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Montag, den 31.01.2005, 15:44 +0100 schrieb M G Berberich:

 ich habe wieder mal versucht auf exim umzusteigen, exim4 diesmal. Das
 Problem ist das gleiche wie's letzte mal auch. Wenn ich mit mutt mails
 verschicke, schreibt er mir irgendwas in's logfile von wegen
 »unroutable domain avaloon.intern«

Gibt es denn einen Router für diese Domain? Wo und wie taucht diese
Domain in der Konfiguration von Exim auf?

  nach ein paar Zeilen folgt dann ein
 »Completed« und die Mail ist kommentarlos ins Bit-Nirvana
 verschwunden.

Sicher? In der Queue und unter /var/mail schon gesucht? Evtl. leitet
Exim diese Mails nur an einen System-User weiter und dessen Mailbox
fragst du nicht ab.

  Mit »mail« funktioniert's aber.
 
 Letzteres ärgert mich ziemlich, sendmail hat mir nie mails
 geschreddert. Für einen M*A ist das eigentlich nicht i.O.
 
 Woran liegt's?

Setze in der Exim4 Konfiguration log_selector auf '= +all'. Dann sind
die Logs von Exim aussagekräftiger. Die nun folgenden Einträge, könntest
du hier posten.

MfG Daniel



Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Markus Feldmann
Am Montag, 31. Januar 2005 14:16 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Am Montag, 31. Januar 2005 12:48 schrieb Philipp Meier:
  [...]
 
  Ich hab hier einen alten Epson Nadeldrucker an Parallel und schalte den
  jeden Tag erst nach dem Druckjob ein -- es funktioniert. Mein Cups sagt
  mir auf der Weboberfläche, daß er es alle 30 Sekunden probiert, ob der
  Drucker da ist -- zudem der Drucker am Parallelport durchaus in der Lage
  ist, seinen Status (Bereit, Papier leer, etc.) an den Rechner
  zurückzumelden.

Wenn damit die Funktion:
BrowseInterval 30

gemeint ist:
die sollte noch einwenig anders verstanden werden. cups ist ausgelegt für
große große Netzwerke mit mehreren Servern an denen jeder mehrere Drucker
hängen hat und wenn man als Admin möglichst wenig laufen will dann ist das
polling ne nette sachen, ja sogar himmlisch. Dies hat Windows nicht zu
bieten.

Alle Drucker werden von jedem cups Server gepollt und weiter gereicht so das
die Workstation ohne Installtion der Drucker treiber oder einem einzigen
Handschlag und sonstiges einrichten auf einen neu hinzugefügten Drucker
innerhalb dieser 30 sek. zugreifen kann. Dies wird mittels eines Broadcaast
im entsprechenden Netzwerk erreicht.
Dieser wird dann also im Druck Dialog erscheinen, ob der aber wirklich
betriebsbereit ist, ist damit nicht gemeint. Sondern nur ob er verfügbar ist,
er könnte also auch aus sein, wie das z.b. bei parallel Druckern möglich ist,
trotzdem zeigt cups ihn als Printer State: idle, accepting jobs.  an.

In diesem Fall würde dann der Druckjob in eine Warteschlange kommen bis der
Drucker wieder Saft hat, oder man richtet Klassen ein und fügt dort mehrere
Drucker hinzu, dann wird der Drucker der aus ist einfach übersprungen, so
dass der Ausdruck auf einem anderen Drucker geschieht, gelle:-)
Habe es aber nie probiert.

mfg Markus



Re: S3 Vision964-Grafikkarte: no screens found

2005-01-31 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Walther, Christoph [EMAIL PROTECTED] (Mon,
31 Jan 2005 13:54:31 +0100):
 Hallo miteinander, 

hi.

 Fatal error, no screens found. 
 
 lspci: 
 VGA compatible unclassified device: S3 Inc. 86c964 [Vision 964 VRAM]
 vers 0

deine XF86Config-4 und das XFree86.0.log koennten helfen! AFAIK sollte
die karte mit dem s3-treiber ($ man s3) tun. den in die config
eintragen oder dexconf oder  das xserver-xfree86 .deb reconfigurieren
(letzteres geht aber nur, wenn die XF86Config-4 md5sum noch die
originale ist = nicht vom user modifiziert).

sollte s3 nicht tun, versuche vesa. eine alte s3-karte (kann mich aber
nicht erinnern, welche bezeichnung die genau hatte) hab ich mal aus dem
pc geworfen weil keiner der treiber wollte.
 
 Vielen Dank
 
 Christoph Walther

sl ritch.


-- 
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Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Markus Feldmann
Am Montag, 31. Januar 2005 14:16 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Am Montag, 31. Januar 2005 12:48 schrieb Philipp Meier:
  [...]
 
  Ich hab hier einen alten Epson Nadeldrucker an Parallel und schalte den
  jeden Tag erst nach dem Druckjob ein -- es funktioniert. Mein Cups sagt
  mir auf der Weboberfläche, daß er es alle 30 Sekunden probiert, ob der
  Drucker da ist -- zudem der Drucker am Parallelport durchaus in der Lage
  ist, seinen Status (Bereit, Papier leer, etc.) an den Rechner
  zurückzumelden.

Wenn damit die Funktion:
BrowseInterval 30

gemeint ist:
die sollte noch einwenig anders verstanden werden. cups ist ausgelegt für 
große große Netzwerke mit mehreren Servern an denen jeder mehrere Drucker 
hängen hat und wenn man als Admin möglichst wenig laufen will dann ist das 
polling ne nette sachen, ja sogar himmlisch. Dies hat Windows nicht zu 
bieten.

Alle Drucker werden von jedem cups Server gepollt und weiter gereicht so das 
die Workstation ohne Installtion der Drucker treiber oder einem einzigen 
Handschlag und sonstiges einrichten auf einen neu hinzugefügten Drucker 
innerhalb dieser 30 sek. zugreifen kann. Dies wird mittels eines Broadcaast 
im entsprechenden Netzwerk erreicht.
Dieser wird dann also im Druck Dialog erscheinen, ob der aber wirklich 
betriebsbereit ist, ist damit nicht gemeint. Sondern nur ob er verfügbar ist, 
er könnte also auch aus sein, wie das z.b. bei parallel Druckern möglich ist, 
trotzdem zeigt cups ihn als Printer State: idle, accepting jobs.  an.

In diesem Fall würde dann der Druckjob in eine Warteschlange kommen bis der 
Drucker wieder Saft hat, oder man richtet Klassen ein und fügt dort mehrere 
Drucker hinzu, dann wird der Drucker der aus ist einfach übersprungen, so 
dass der Ausdruck auf einem anderen Drucker geschieht, gelle:-)
Habe es aber nie probiert.

mfg Markus



Re: exim4 und mutt auf sarge

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo M,

M G Berberich, 31.01.2005 (d.m.y):

 ich habe wieder mal versucht auf exim umzusteigen, exim4 diesmal. Das
 Problem ist das gleiche wie's letzte mal auch. Wenn ich mit mutt mails
 verschicke, schreibt er mir irgendwas 

Irgendwas?

 in's logfile von wegen
 »unroutable domain avaloon.intern« nach ein paar Zeilen folgt dann ein
 »Completed« und die Mail ist kommentarlos ins Bit-Nirvana
 verschwunden. Mit »mail« funktioniert's aber.
 
 Letzteres ärgert mich ziemlich, sendmail hat mir nie mails
 geschreddert. Für einen M*A ist das eigentlich nicht i.O.
 
 Woran liegt's?

Poste mal die genaue Meldung aus dem Logfile und verliere vielleicht
noch ein paar Worte zu Deinem exim- und mutt-Setup sowie Deinen lokal
verwendeten Domainnamen.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Die Liebe ist das Gewürz des Lebens:
Sie kann es versüßen, aber auch versalzen.


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Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Norbert,

Norbert Preining, 31.01.2005 (d.m.y):

 On Mon, 31 Jan 2005, Christian Schmidt wrote:
 
  Mit meinem LaserJet 6MP kann ich hier ohne Probleme Auftraege in die
  Queue werfen - egal ob der Drucker laeuft oder ausgeschaltet ist...
 
 Das sollte aber eigentlich funktionieren (das die Druckjobs nicht
 verschwinden), zumindest bei meinem HPLJ1100 klappt das (wer dreht schon
 rechtzeitig den Drucker auf?)

War missverstaendlich formuliert: Hier ist auch noch nie ein Druckjob
verschwunden. Wenn der Drucker aus ist, stellt CUPS den Job in die
Warteschlange, und der Drucker beginnt mit der Abarbeitung, sobald er
eingeschaltet worden ist.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Um manche Delikte zu begreifen, genügt es, die Opfer zu kennen.
-- Oscar Wilde


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2005-01-31 Diskussionsfäden thaisi

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Re: exim4 und mutt auf sarge

2005-01-31 Diskussionsfäden M G Berberich
Hallo,

Am Monday, den 31. January 2005 16:02:50 schrieb Daniel Leidert:
 Am Montag, den 31.01.2005, 15:44 +0100 schrieb M G Berberich:
 
  ich habe wieder mal versucht auf exim umzusteigen, exim4 diesmal. Das
  Problem ist das gleiche wie's letzte mal auch. Wenn ich mit mutt mails
  verschicke, schreibt er mir irgendwas in's logfile von wegen
  »unroutable domain avaloon.intern«
 
 Gibt es denn einen Router für diese Domain? Wo und wie taucht diese
 Domain in der Konfiguration von Exim auf?

Natürlich nicht, der Rechner hat nur eine Wählverbindung ins Netz (mit
dynamisch zugenwiesener IP) und irgendeinen Namen muß er ja haben.
 
   nach ein paar Zeilen folgt dann ein
  »Completed« und die Mail ist kommentarlos ins Bit-Nirvana
  verschwunden.
 
 Sicher? In der Queue und unter /var/mail schon gesucht? Evtl. leitet
 Exim diese Mails nur an einen System-User weiter und dessen Mailbox
 fragst du nicht ab.

Sicher. Sie ist weg, definitiv.

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


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[SOLVED] Re: GTK und UTF-8 (via Umstieg auf GTK-2.0)

2005-01-31 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
   Aber im Prinzip ist der Umstieg auf GTK2.0 die einzig vernnftige
   Lsung, da GTK1.X nicht vollstndig UTF-8 Untersttzung bietet.
  
  Nett, dann nenne mir mal eine Alternative fr easytag.
 
 easytag ;-) Im Ernst: kid3, ist aber KDE und zieht entsprechenden
 Rattenschwanz. Davon ab, gefiel mir das nicht und ich bleib weiter bei
 easytag. 
Naja, ich habe gestern zur spten Stunde (noch vor der Mail von Michael)
ein wenig herumgestbert und siehe da, easytag Version:
1.99.wei-der-geier-was liegt in experimental rum, also
heruntergeladen und installiert. Jetzt mag nur BMP nicht mehr die Tags
richtig darstellen *gg* Es ist alles genauso zu bedienen und es sieht
1000mal besser aus.

 Was ich leidet bersehen hab: testing enthlt ja immernoch easytag
 gegen gtk1.2 gelinkt... 
Leider :D

 
 Andreas
cheers Pierre



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Re: Evolution downgrade

2005-01-31 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Moin,

 ich hab gestern den Fehler begangen,mittels apt Evolution 2.0.3 zu
 installieren.
 Das neue Evolution ist aber der grte Mll, den es gibt.
Findest du? Ich finde es eine groe Verbesserung zu 1.4. Endlich mal was
vernftiges und erstmal das Adressbuch, was besseres hab ich noch nicht
gesehen.

 Wie kann ich wieder zur Version 1.4 downgraden?
 Ich benutze unstable.
http://snapshot.debian.net
da wirst du irgendwo die ganzen evo-Versionen finden. Aber du solltest
dann evolution auch auf hold setzen.

 Gre
cheers
 Andi
Pierre, der sehr zufrieden mit Evolution2 ist



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Re: [SOLVED] Re: GTK und UTF-8 (via Umstieg auf GTK-2.0)

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jan 2005 - 16:45:49, Pierre Gillmann wrote:
Aber im Prinzip ist der Umstieg auf GTK2.0 die einzig vernünftige
Lösung, da GTK1.X nicht vollständig UTF-8 Unterstützung bietet.
   
   Nett, dann nenne mir mal eine Alternative für easytag.
  
  easytag ;-) Im Ernst: kid3, ist aber KDE und zieht entsprechenden
  Rattenschwanz. Davon ab, gefiel mir das nicht und ich bleib weiter bei
  easytag. 
 Naja, ich habe gestern zur späten Stunde (noch vor der Mail von Michael)
 ein wenig herumgestöbert und siehe da, easytag Version:
 1.99.weiß-der-geier-was liegt in experimental rum, also

Ebenso in unstable ;-)

 heruntergeladen und installiert. Jetzt mag nur BMP nicht mehr die Tags
 richtig darstellen *gg* Es ist alles genauso zu bedienen und es sieht
 1000mal besser aus.

Hmm, kann es sein das Tags jetzt UTF-8 kodiert sind? Keine sehr gute
Idee, weil kaum in Programm das vernünftig unterstützt. Xmms in der
Playliste und das xosd-xmms Plugin sind die einzigen (neben easytag
selbst) welche die Tags noch korrekt darstellen. Sowohl bmp, als auch
jedes KDE-Programm das MP3's einlesen kann haben dann ein Problem. Die
denken nämlich sie kriegen latin1 Tags.

  Was ich leidet übersehen hab: testing enthält ja immernoch easytag
  gegen gtk1.2 gelinkt... 
 Leider :D

Tja und ich schätze mal das bleibt auch so, denn 1.99 deutet darauf
hin das das noch developer-Versionen sind und erst wenn 2.0 da ist
wird das wohl nach testing wandern...

Andreas

-- 
You will be married within a year, and divorced within two.


-- 
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Re: X fuer Zugriff von aussen konfigurieren ...

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jan 2005 - 15:06:32, Dirk Deimeke wrote:
  xhost ist (IMHO) unnötig wenn ssh -X funktioniert.
 
 Stimme Dir zu, wenn Du ein Prozessorstarkes System hast (also wie zu Hause)!

Was hat das damit zu tun? Du kannst auch mit ssh -X dafür sorgen, dass
das binary auf dem prozessorstarken (==X11-Client) System läuft und
die Ausgabe auf deinem P1/133 (==X11-Server) dargestellt wird.

Andreas

-- 
You get along very well with everyone except animals and people.


-- 
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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Gernot Sadlo
Am Mon, 31 Jan 2005 11:20:11 +0100 schrieb Felix M. Palmen:

Hallo,

 Es wird (wie bei Windows-Programmen auch) nichts encodiert sondern nur
 der MPEG2-Stream requantisiert. lxdvdrip ist ein Script, man kann

lxdvdrip ist C ...


-- 
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Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Gernot Sadlo
Am Mon, 31 Jan 2005 12:00:15 +0100 schrieb Peter Schütt:

 Hallo,
 * Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] [20050131 10:18]:
 [DVD-9 - DVD-5]
 
 Wenn du auf Menüs verzichten kannst tut lxdvdrip was du willst.
 
 Gibt es da irgendwo ein deb-Package?
 Mit der Installation von Hand kam ich nicht klar und unter aptitude habe ich
 nichts gefunden.

lxdvdrip braucht man nicht zu Installieren. Einfach aus der Konsole
aufrufen.


-- 
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Re: exim4 und mutt auf sarge

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jan 2005 - 16:44:39, M G Berberich wrote:
 Hallo,
 
 Am Monday, den 31. January 2005 16:02:50 schrieb Daniel Leidert:
  Am Montag, den 31.01.2005, 15:44 +0100 schrieb M G Berberich:
  
   ich habe wieder mal versucht auf exim umzusteigen, exim4 diesmal. Das
   Problem ist das gleiche wie's letzte mal auch. Wenn ich mit mutt mails
   verschicke, schreibt er mir irgendwas in's logfile von wegen
   »unroutable domain avaloon.intern«
  
  Gibt es denn einen Router für diese Domain? Wo und wie taucht diese
  Domain in der Konfiguration von Exim auf?
 
 Natürlich nicht, der Rechner hat nur eine Wählverbindung ins Netz (mit
 dynamisch zugenwiesener IP) und irgendeinen Namen muß er ja haben.

Hast du exim4 als smarthost konfiguriert (dpkg-reconfigure
exim4-config) und ausserdem die /etc/email-adresses angepasst?

Andreas

-- 
You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
SOMEONE ELSE.


-- 
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Re: X fuer Zugriff von aussen konfigurieren ...

2005-01-31 Diskussionsfäden Dirk Deimeke
Hallo Andreas,

 Was hat das damit zu tun? Du kannst auch mit ssh -X dafür sorgen, dass
 das binary auf dem prozessorstarken (==X11-Client) System läuft und
 die Ausgabe auf deinem P1/133 (==X11-Server) dargestellt wird.

ich verwalte einige Linux-Installationen (etwa 20) auf einem Großrechner IBM 
z800. Dort teilen sich alle Installationen einen (!) 700 MHz Prozessor.

Dort mach ein ssh -X überhaupt keinen Spaß.

Dirk



Debian Active Directory Authentifizierung über LDAP

2005-01-31 Diskussionsfäden Mirko Lemke
Hallo,

hat jemand eine funktionsfähige LDAP-Abindung an Microsofts Active
Directory mit Debian. Ich habe im Moment das Problem, das ich weder
mit Woody noch mit Sarge einen Login über LDAP vollziehen kann.
Grundlegend wäre mir zunächst wichtig zu wissen, ob es mit den Debian
Hauseigenen-Paketen (libpam-ldap/libnss-ldap) überhaupt möglich ist,
oder ob per Hand nachgebessert werden muss?

Laut den Paketen sollten die notwendigsten Argumente
(enable-rfc2307bis und --enable-schema-mapping) mit kompiliert sein.
Wenn jemand genauere Hinweise geben kann wäre ich dankbar. Im Anhang
habe ich das Problem noch mal genauer beschrieben.
Ich habe schon diverse Fachleute hinzugezogen bisher ohne Erfolg, nun
bin ich am verzweifeln.

Gruss

Mirko


Detailierte Beschreibung:

Auf der Windowsseite habe ich einen Win2003 DC mit den SFU 3.5 stehen.
Auf der Debianseite habe ich die Pakete libpam-ldap u. libnss-ldap
installiert.
In der ldap.conf habe ich einen User mit binddn/bindpw angegeben der
sich an die 2003-Domäne binden darf. Aus Sicherheit habe ich alle
möglichen Konfig-Dateien verlinkt (/etc/libnss-ldap.conf,
/etc/pam_ldap.conf, /etc/ldap/ldap.conf, /etc/ldap.conf).
Die /etc/nsswitch.conf sieht folgendermaßen aus:
passwdfiles ldap
group files ldap
shadowfiles ldap.
Die /etc/pam.d/login sieht folgendermaßen aus:
authrequired  pam_nologin.so
authsufficientpam_ldap.so
authsufficientpam_unix.so use_first_pass
account sufficientpam_ldap.so
account required  pam_unix.so
session sufficientpam_ldap.so
session required  pam_unix.so
passwordsufficientpam_ldap.so
passwordsufficientpam_unix.so

Per ldapsearch kann ich alle Attribute auslesen, der Binduser
funktioniert also.
Eine andere auf Suse 9.2 basierende Kiste funktioniert auch super,
also sollte auf der Windowsseite alles korrekt konfiguriert sein.
Ich habe den Login mal mit 'nem Netzwerkmonitor überwacht. Der einzige
Unterschied gegenüber Suse ist, das Debian nicht nach den Attributen
der User auf der 2003 Kiste fragt und dann abbricht. Ein zuvor
gelaufener Bind mit dem Binduser funktioniert aber. Da Debian nicht
nach den Attributen des Users sucht, kann sicher auch keine
Übereinstimmung gefunden (imho).

Könnte dies also vielleicht doch an den Debian-Modulen
(pam_ldap.so,...) liegen?

Über eine Bestätigung der Funktionsfähigkeit wäre ich zunächst
dankbar, weitere Tips die zur Ergreifung des Fehlers führen, wären
hilfreich.


-- 
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Re: [OT] Druckerneustart notwendig unter CUPS

2005-01-31 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 31 of Chaos 3171, Philipp Meier wrote:

 Ich hab hier einen alten Epson Nadeldrucker an Parallel und schalte den
 jeden Tag erst nach dem Druckjob ein -- es funktioniert. Mein Cups sagt
 mir auf der Weboberfläche, daß er es alle 30 Sekunden probiert, ob der
 Drucker da ist -- zudem der Drucker am Parallelport durchaus in der Lage

Wie hast du das hinbekommen? Meiner macht das nicht und ich habe
nirgends in der Docu etwas dazu gefunden.


ttyl8er, t.k.

-- 
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle
geschlossen, das letzte Auto stillgelegt, die letzte Autobahn begrünt ist,
werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.



Re: Film-DVD unter Linux kopieren

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jan 2005 - 17:08:43, Gernot Sadlo wrote:
 Am Mon, 31 Jan 2005 12:00:15 +0100 schrieb Peter Schütt:
  * Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] [20050131 10:18]:
  [DVD-9 - DVD-5]
  
  Wenn du auf Menüs verzichten kannst tut lxdvdrip was du willst.
  
  Gibt es da irgendwo ein deb-Package?
  Mit der Installation von Hand kam ich nicht klar und unter aptitude habe ich
  nichts gefunden.
 
 lxdvdrip braucht man nicht zu Installieren. Einfach aus der Konsole
 aufrufen.

Das war wohl nix. Mit welchem Paket wird das denn installiert? Denn:

[EMAIL PROTECTED]:~lxdvdrip
bash: lxdvdrip: command not found

Andreas

-- 
Avoid reality at all costs.


-- 
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Re: [despammed] benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-01-31 Diskussionsfäden Manuel Reimer
Heino Tiedemann schrieb:
Benutzt ihr noch woody für den Täglichen gebrauch? Mich würde die
verteilung hier interesseiren? 
Ja, auf einem täglich genutzten PC. Allerdings nur im Dual-Boot mit 
W**. Im Moment befinde ich mich, was Linux angeht, noch in der 
Lernphase. Da möchte ich keine unstable-Versionen einsetzen, da ich 
keine Lust auf ein instabiles System habe. Das was mir fehlt, oder was 
veraltet ist, kompiliere ich mir aus den Sourcen neu. Der Aufwand mit 
Woody einen Multimedia-PC zu betreiben ist allerdings erheblich. 
Meinen Kernel habe ich von backports, da ich sonst kein sauberen 
Audio-Aufnahmen hinbekomme (1.4er Kernel, da man ja mit aktuellem 
1.6ern Kerneln wegen Bug im Kernel aktuell keine CDs als User brennen 
kann). Gettext und wxwindows sind selber kompiliert um ein aktuelles 
Audacity zum Laufen zu kriegen. Auch XINE habe ich selber kompiliert, 
da das was bei Woody dabei war bei mir immer gecrasht ist.

Vielleicht liege ich mit dieser Entscheidung auch komplett flasch... 
Wer weiß... Auf jedem Fall hoffe ich auch das Sarge doch bald als 
neues stable veröffentlicht wird. Das würde viel kompilieraufwand 
bei Neuinstallationen sparen.

CU
Manuel
--
()  ASCII Ribbon Campaign
/\  against html mail  vCards
This message is best viewed with mozilla
http://www.mozilla.org/products/mozilla1.x/
http://mozilla.kairo.at/
--
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Re: Evolution downgrade

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Zimmermann
Am Montag, den 31.01.2005, 16:49 +0100 schrieb Pierre Gillmann:
 Moin,
 
  ich hab gestern den Fehler begangen,mittels apt Evolution 2.0.3 zu
  installieren.
  Das neue Evolution ist aber der größte Müll, den es gibt.
 Findest du? Ich finde es eine große Verbesserung zu 1.4. Endlich mal was
 vernüftiges und erstmal das Adressbuch, was besseres hab ich noch nicht
 gesehen.

Jo aber mir fehlt halt die Zusammenfassung, also einblenden von
Nachrichten, Wetter, schnickschnack. Da hab ich mittlerweile so richtig
dran gewöhnt :)
Außerdem find ich den neuen E hässlich und da ich zuhause keinen
LDAP-Server laufen hab kann ich mit den ganzen tabs nix anfangen...
Es sind halt viele Kleinigkeiten die mich stören

 Wie kann ich wieder zur Version 1.4 downgraden?
  Ich benutze unstable.
 http://snapshot.debian.net
 da wirst du irgendwo die ganzen evo-Versionen finden. Aber du solltest
 dann evolution auch auf hold setzen.

Mmh, gibts das auch komfortabler in deb-packages anstatt in sourcen?
Da müsste ich ja noch die berkely-db neu übersetzen und installieren

Merci

  Grüße
 cheers
  Andi
 Pierre, der sehr zufrieden mit Evolution2 ist





Probleme bei der Installation

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Koop
Guten Abend,

Ich bin gerade dabei meinen Server von Suse auf Debian umzustellen.

Aber bei der Basis installation sagt mir Debian dass die datei NANO nicht
kopiert werden kann.

Was könnte dass sein?

MfG
 Christian


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einsatz von lwresd im router?

2005-01-31 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Liste,
ich betreibe einen Router (Sarge) für ein kleines Netzwerk, bestehend 
aus zwei subnets mit XP- und Linux-Clienten.

Alle Clienten gehen über diesen Router ins Internet und haben demzufolge 
als Gateway und Nameserver dessen Adresse. Als Nameserver läuft bind und 
alles läuft eigentlich wie geschmiert.

Leider bin ich mit bind unzufrieden. Es ist mir zu fett und ich glaube 
es muss auch eine leichtere Lösung für dieses kleine LAN geben. Zumal 
bind nichts weiter machen soll als die Anfragen an die nameserver in 
resolv.conf weiterzuleiten und ggf. die Ergebnisse zu cachen.

Nun habe ich gelesen, dass lwresd eine Alternative ist und es kurzerhand 
mal installiert, bis ich merkte, das es scheinbar nur lokale (lies: vom 
Router) Anfragen annimmt (was ich sehr sinnvoll finde).
Irgendwo meine ich aber gelesen zu haben, das lwresd ein bind-Ersatz für 
kleine Netzwerke sein soll.

Stimmt das nun? Und wenn ja, wie können meine Windows- und Linuxclienten 
diesen Nameserver nutzen (er benutzt ja nicht das DNS-Protokoll und 
lauscht nur auf loopback)?

Schöne Grüße
Bastian
--
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Re: [OT] debian.de immer noch nicht erreichbar

2005-01-31 Diskussionsfäden Adam Lackorzynski
On Mon Jan 31, 2005 at 12:06:51 +0100, Gerhard Wolfstieg wrote:
 On Sun, 30 Jan 2005 04:00:13 +0100
 Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
  .de ist derzeit wegen Wartungsarbeiten an der TU Dresden down.  Wann
  die fertig sind weiss der Geier.
 
 Das kann doch wohl nicht sein, daß ein Uni-Server/Rechenzentrum mehrere
 Tage stillgelegt wird im Semester. Da würde ich jetzt gern genauer
 wissen, was los ist. Updates kommen bis jetzt immer noch nicht.

Am Sa vormittag waren in dem Gebäude, wo auch der Router steht, der die
Fakultät Informatik mit Internet versorgt, Wartungsarbeiten an der
Stromversorgung angesetzt. Diese wurden auch durchgeführt und
entsprechend wurde in dem Gebäude auch der Strom abgestellt. Leider fuhr
der Router nicht wieder hoch als wieder Strom da war. Es stellte sich
heraus, dass das NVRAM defekt ist und der Router somit seine Konfiguration
vergessen hatte.
Das gerade stattfindende Wochenende hat dann leider nicht dazu
beigetragen, dass das Problem schnell gelöst wurde.




Adam
-- 
Adam [EMAIL PROTECTED]
  Lackorzynski http://os.inf.tu-dresden.de/~adam/



Re: SARGE, d-i und devfs

2005-01-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-31 13:30:34, schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 Während der Installation geht es glaube ich nicht (hab da letztens was
 gelesen irgendwo: der Installer braucht es im Moment noch). Danach
 solltest Du zwei Dinge tun:
 
 1. devfs=nomount als Bootparameter verwenden, damit es nicht aktiviert
 wird

Gut.

 2. den devfsd deinstallieren

OK, der hat warscheinlich die Fehler produziert...

 Wenn Du mit Kernel 2.6 installierst ist es glaub ich sowieso aus (ich
 meine jedenfalls, daß es nach meiner Installation aus war, aber das war
 auch mit einem Installer von April 2004).

Neee, ich verwende den 2.4.27

Also kann ich davon ausgehen, das SARGE nicht zwingend devfs benötigt
und wenn ich mir nen neuen kernel backe, das ganze weglassen kann...

 Grüße
  Andreas Janssen

Danke
Michelle

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Re: [OT] debian.de immer noch nicht erreichbar

2005-01-31 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Mon, 31 Jan 2005 15:50:11 +0100
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Das kann doch wohl nicht sein, daß ein Uni-Server/Rechenzentrum
  mehrere Tage stillgelegt wird im Semester. Da würde ich jetzt gern
  genauer wissen, was los ist.
 
 Dann ruf doch an.

Mit dem linken Fuß aufgestanden?
  ftp.uni-stuttgart.de habe ich in meiner sources.list. Geschrieben
wurde in der ML u.a: von Dresden, sodaß ich annehme, daß es nicht (nur)
am mirror in Stuttgart hängt. Wenn Du mir die Durchwahl von
Himmel-Südwest Lieber-Gott-Str. 1a gibst,  ruf' ich da an.

  Updates kommen bis jetzt immer noch nicht.
 
 Das temporaere Verwenden eines anderen Mirrors ist ja auch nicht
 zumutbar...

Dem Satz liegen zwei unzulässige Annahmen zugrunde.

 Gerhard



Re: [despammed] benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jan 2005 - 17:42:53, Manuel Reimer wrote:
 Heino Tiedemann schrieb:
 
 Benutzt ihr noch woody für den Täglichen gebrauch? Mich würde die
 verteilung hier interesseiren? 
 
 Ja, auf einem täglich genutzten PC. Allerdings nur im Dual-Boot mit 
 W**. Im Moment befinde ich mich, was Linux angeht, noch in der 
 Lernphase. Da möchte ich keine unstable-Versionen einsetzen, da ich 
 keine Lust auf ein instabiles System habe.

Nunja, sarge ist mittlerweile westentlich stabiler als M$W**

 betreiben ist allerdings erheblich.  Meinen Kernel habe ich von
 backports, da ich sonst kein sauberen Audio-Aufnahmen hinbekomme
 (1.4er Kernel, da man ja mit aktuellem 1.6ern Kerneln wegen Bug im
 Kernel aktuell keine CDs als User brennen kann).

Wer erzählt denn sowas, man kann mit jedem _2_.6er Kernel CD's als
User brennen. Allerdings braucht man entsprechend neuere Versionen der
Brennprogramme, da sich da in der Tat im Kernel was geändert hat. 

 Vielleicht liege ich mit dieser Entscheidung auch komplett flasch... 
 Wer weiß... Auf jedem Fall hoffe ich auch das Sarge doch bald als 
 neues stable veröffentlicht wird. Das würde viel kompilieraufwand 
 bei Neuinstallationen sparen.

Nunja, eigentlich ist Sarge mittlerweile für den häuslichen PC
geeignet, sonst könnte es nicht in den nächsten Wochen/Monaten/Jahren
als stable released werden.

Andreas

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(Your current chick is burned up too!)


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Re: X fuer Zugriff von aussen konfigurieren ...

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jan 2005 - 17:34:01, Dirk Deimeke wrote:
 Hallo Andreas,
 
  Was hat das damit zu tun? Du kannst auch mit ssh -X dafür sorgen, dass
  das binary auf dem prozessorstarken (==X11-Client) System läuft und
  die Ausgabe auf deinem P1/133 (==X11-Server) dargestellt wird.
 
 ich verwalte einige Linux-Installationen (etwa 20) auf einem Großrechner IBM 
 z800. Dort teilen sich alle Installationen einen (!) 700 MHz Prozessor.
 
 Dort mach ein ssh -X überhaupt keinen Spaß.

Da hilft xhost aber auch nicht, denn die Applikation die du auf dem
Server startest läuft immernoch auf dem nicht auf deinem eigenen. 

Andreas

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Re: Evolution downgrade

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jan 2005 - 17:29:49, Andreas Zimmermann wrote:
 Am Montag, den 31.01.2005, 16:49 +0100 schrieb Pierre Gillmann:
  Wie kann ich wieder zur Version 1.4 downgraden?
   Ich benutze unstable.
  http://snapshot.debian.net
  da wirst du irgendwo die ganzen evo-Versionen finden. Aber du solltest
  dann evolution auch auf hold setzen.
 
 Mmh, gibts das auch komfortabler in deb-packages anstatt in sourcen?
 Da müsste ich ja noch die berkely-db neu übersetzen und installieren

Hast du dir das listing schonmal angeschaut (Der Link mit dem Datum)?
Es sind in dem Verzeichnis auch alle debs enthalten.

Andreas

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Re: Probleme bei der Installation

2005-01-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Jan 2005 - 17:31:58, Christian Koop wrote:
 Guten Abend,
 
 Ich bin gerade dabei meinen Server von Suse auf Debian umzustellen.
 
 Aber bei der Basis installation sagt mir Debian dass die datei NANO nicht
 kopiert werden kann.
 
 Was könnte dass sein?

Nano ist ein Texteditor. Du müsstest mal erzählen welche Version von
Debian (woody, sarge?).

Andreas

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Re: [OT] alle CUPS-Druckjobs filtern

2005-01-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 31. Januar 2005 15:30 schrieb Markus Feldmann:
 [...]

 Ich bin schon gespannt was aus kprinter wird.

Wie meinst du das?

 mfg Markus

Viele Grüße
Wolfgang
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Re: Debian Active Directory Authentifizierung ber LDAP

2005-01-31 Diskussionsfäden Ames Andreas
Hallo,

Mirko Lemke wrote:

 hat jemand eine funktionsfhige LDAP-Abindung an Microsofts Active
 Directory mit Debian. Ich habe im Moment das Problem, das ich weder
 mit Woody noch mit Sarge einen Login ber LDAP vollziehen kann.
 Grundlegend wre mir zunchst wichtig zu wissen, ob es mit den
 Debian Hauseigenen-Paketen (libpam-ldap/libnss-ldap) berhaupt
 mglich ist, oder ob per Hand nachgebessert werden muss?

Ich kenne sicher nicht die Lsung deines Problems, aber falls du daran
interessiert bist, auf Debian einen Domain-User zu authentifizieren,
dann hatte ich mal Erfolg mittels MIT-Kerberos kinit (Heimdal hatte
irgendein Problem).  Allerdings war das nur mal ein schneller Versuch
an der Commandline, in pam habe ich das nie einzubinden versucht.

Wenn du Erfolg hast, schreib doch mal was kurzes zusammen ...

cheers,

-- 
Andreas Ames | Programmer | Comergo GmbH | 
Voice:  +49 69 7505 3213 | andreas . ames AT comergo . com



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